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Die Verwandlung -  Teil 1    Teil 2    Teil 3    Teil 4

 
   

Miriam wachte an diesem Morgen recht spät auf, die Sonne stand bereits hoch am Himmel und versprach einen heißen Tag.

Trotz ihres verschlafenen Zustands spürte sie ihre harten Nippel über das Bettlaken reiben. Ein Griff zwischen ihre Beine bestätigte ihren dauererregten Zustand. Voller Vorfreude ließ sie zwei Finger durch ihre nasse Spalte kreisen und rief die Veränderung ihres Körpers ganz bewusst hervor.

Stöhnend vor Lust wurde sie wieder zu dem bizarren Latexwesen. Mit eng angewinkelten Gliedmaßen und weit aufgerissenem Mund lag die augenlose Lutschkrabbe auf dem Bett und sehnte sich nach einem Schwanz.

Zum einen wurde Miriam schier verrückt vor Lust, gleichzeitig war die unerfüllte Gier nach Sperma fast unerträglich.

Innerlich aufgewühlt nahm sie wieder ihr menschliches Aussehen an und duschte ausgiebig. Dann rief sie Natascha an.

"Hey, was hältst du von einem Sonnenbad bei mir auf der Terrasse? Wir können vor der Party noch ein wenig Sonne tanken und ein bisschen quatschen."

"Super Idee, ich komme gleich vorbei ... äh, mit oder ohne Bikini?"

Miriam lachte.

"Was für eine dumme Frage - ich habe sturmfreie Bude."

Eine halbe Stunde später schellte es an der Tür und Miriam öffnete in ihrem Latexoutfit.

Vor 24 Stunden träumte sie allenfalls davon, sich so zu präsentieren, nun fand sie es selbstverständlich.

Natascha trat verdutzt ein und fragte.

"Was ist das denn für eine Aufmachung, willst du dich so in die Sonne legen?"

"Ja, hab ich gestern auch gemacht und es war fantastisch, du würdest nicht glauben, wie gut man sich darin fühlt."

Natascha blickte etwas mitleidig.

"Du hattest schon immer einen Knall, aber langsam mach ich mir echt Gedanken, wo das hinführen soll."

Natascha streifte ihre Hotpants und das Top von ihrem jungen Körper, darunter war sie nackt.

Die Gene ihres brasilianischen Vaters setzten sich in ihr sehr gut durch. Eine Schönheit wie Natascha sah man sonst nur an den Stränden unterhalb des Zuckerhuts.

Knackiger, praller Hintern mit ausladenden Hüften und gut ausgeprägten Brüsten, die sich schwer aber straff von ihrem flachen Bauch abhoben.

Dazu natürlich die dunkle Haut in diesem leichten Olivton.

Die Halb-Brasilianerin ging auf die Terrasse und räkelte sich auf der Liege, als Miriam ein paar Getränke brachte und es sich auf der zweiten Liege gemütlich machte.

Natascha beobachtete ihre Freundin - irgendwie sah sie schon geil aus, mit diesem glänzenden, glatten Latexoutfit, bizarr, aber doch sehr ästhetisch.

Beiläufig streichelte Natascha über Miriams Latexstrümpfe und fühlte die glatte, warme Oberfläche des Materials. Es musste ein irres Gefühl sein, wenn der ganze Körper in so einer Hülle steckte.

"Ich hab noch ein paar Latexteile, falls du doch neugierig werden solltest", sagte Miriam nebenbei.

Natascha fühlte sich ertappt. Erschrocken stellte sie fest, dass ihre Hand auf Miriams Oberschenkel entlang wanderte und nun dessen Innenseite streichelte. Schnell zog sie die Hand weg und schüttelte den Kopf.

"Nein, lass' mal, noch ticke ich richtig."

Aber sie konnte sich nicht richtig entspannen, immer wieder blieben ihre Blicke an Miriams Körper hängen, bis sie nach einiger Zeit doch die Neugier übermannte.

"Was hast du denn noch für Teile aus diesem Gummizeug?"

Miriam öffnete die Augen und blinzelte zu ihr rüber.

"Na, doch neugierig geworden?"

"Ja, jetzt spann' mich nicht noch auf die Folter, ich bin langsam echt interessiert."

Die Fetischistin sprang auf und zog Natascha hinter sich her.

In ihrem Zimmer holte Miriam eine Kiste aus dem Schrank. Daraus nahm sie eine Leggings aus rotem Latex und ein Fläschchen Öl.

"Öle dich ein, damit das Latex besser rutscht."

Nataschas Spannung wich einer seltsamen Vorfreude. Sie rieb ihren Po und die Beine mit dem klaren Öl ein und Miriam half ihr beim Anziehen der knallengen Latexhose.

Durch Nataschas kurvenreicheren Körper saß das Teil recht stramm auf ihren Hüften.

Zwar war das Latex sehr dehnbar, aber die Leggings schnitt tief in ihre Pofalte ein und ihre äußeren Schamlippen zeichneten sich so deutlich ab, als hätte man sie einfach nur knallrot angemalt.

Der Druck auf Nataschas Geschlecht war nicht unangenehm, aber deutlich spürbar. Sie schlenderte andächtig zurück auf die Terrasse und spürte dabei jede Bewegung in ihrem engen Höschen.

Mit einem faszinierten Lächeln warf sie ihr schwarzes, langes Haar über die Schultern.

"Das ist der Hammer! Als würde man ständig von irgendjemand berührt werden, da wird man ja verrückt, hast du noch ein Oberteil?"

"Ja, aber das passt nicht so ganz dazu."

"Ach ist doch egal, wir sind doch unter uns."

Miriam holte ein weißes Latexteil und half ihrer Freundin frech grinsend beim Anziehen.

"Hey, die Ärmel sind ja vorne geschlossen."

Miriam hauchte schadenfroh.

"Ich hab doch gesagt, dass dieses Oberteil nicht optimal ist, aber du wolltest es doch so."

An den Enden der geschlossenen Ärmel waren Metallringe eingearbeitet, die Miriam nun hinter Nataschas Rücken in einen stabilen Karabinerhaken einrastete.

Natascha nahm erschrocken zur Kenntnis, dass sich die hautenge Latexbluse als Zwangsjacke entpuppte. Ihr wurde ihre hilflose Situation bewusst, aber wovor sollte sie Angst haben? Miriam war ihre beste Freundin.

Die Bluse war so geschnitten, dass die Brüste aus dem Kleidungsstück herausschauten. Keck streichelte Miriam über die prallen Titten ihrer Freundin.

Natascha hauchte erregt und fragte mit gurrendem Unterton.

"Liegt das an der Hitze, oder warum bin ich auf einmal so feucht?"

"Ich weiß nicht", hauchte Miriam verführerisch.

Sie saß mit gespreizten Beinen hinter ihrer Freundin und ließ etwas Öl auf ihre in Latex verpackten Hände tropfen. Langsam und zärtlich massierte sie Nataschas Brüste.

Wieder spürte sie einen zarten Lufthauch an ihrem Ohr, als Miriam flüsterte.

"Ich werde dich bis heute Abend in der Zwangsjacke lassen, damit du den Jungs auf der Party gefällst, wenn du ihre Schwänze lutschst."

Miriams Worte verursachten ein Beben in ihrem Kopf, Empörung und Erregung mischten sich zu einer neuen Emotion. Sie stellte sich vor, hilflos von etlichen, zuckenden Schwänzen umgeben zu sein.

Langsam schlug die Realität wie Wellen über ihrem Kopf zusammen und sie fühlte sich schwerelos, selbst mit geöffneten Augen konnte sie nichts mehr sehen. Miriams erregende Massage weitete sich langsam auf ihren ganzen Körper aus, sie spürte ein seltsames Brummen in ihrem Kopf.

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Nataschas Gefühl für Raum und Zeit verschwand. Sie schwamm in der Unendlichkeit und genoss die fremden Berührungen auf ihrem Körper.

Unmöglich, dass zwei Hände überall zugleich sein können, sie wurde von Kopf bis Fuß massiert und gestreichelt, mal wie Wasserstrahlen aus dem Whirlpool, mal wie kräftig zupackende Hände.

Ein harter Gegenstand setzte an ihrer aalglatten Möse an und drang langsam ein, scheinbar unendlich tief schob sich der Zapfen in sie und verharrte dort. Ebenso geschah es mit ihrem Poloch, der Zapfen setzte auch dort an und drang langsam, aber sehr tief ein.

Auf ihrem Mund fühlte sie ein Lippenpaar, aus dem sich eine feuchte Zunge hervorschob und zärtlich in sie eindrang. Erst vorsichtig, dann immer fordernder tanzte die fremde Zunge in ihrer Mundhöhle umher, um dann abrupt zu verschwinden. Mit leicht geöffnetem Mund schwebte Natascha in dieser fremden Welt, ihr Unterleib zum Bersten gefüllt in der Hoffnung auf weitere Reize.

Sehnsüchtig hoffte sie auf einen erneuten, feuchten Kuss.

Nach schier endlosem Warten drang ein harter, feuchter Zapfen in ihren Mund ein, sie schloss ihre Lippen gierig um den Schaft, auf dass er nie wieder herausgleiten solle.

Als sie den oralen Eindringling mit ihrer Zunge umspielte und daran saugte, begann dieser weiter zu wachsen. Ihr Mund konnte den fremden Gegenstand kaum aufnehmen und er schob sich immer tiefer in ihre Kehle.

Aufgespießt wie ein Spanferkel wand sie ihren Körper vor Lust, als sich auch der Druck von außen erhöhte. Ein imaginäres Korsett legte sich um ihren Körper und presste ihren Leib erbarmungslos zusammen.

Vor Gier zuckend genoss Natascha diese unglaublich geile Qual, unfähig, sich dieser Gewalt zu entziehen, aber das wollte sie auch gar nicht.

Auch Miriam wurde erneut von dem fantastischen Sog erfasst und verwandelte sich in das schwanzgeile Wesen.

Auf dem Rücken liegend, mit weit aufgerissenem Mund, gierte sie nach etwas zum Lutschen, etwas, das sie mit ihren Lippen umschließen konnte.

Zu ihrer Überraschung öffneten sich ihre Augen und sie sah einen Mann mit einem gewaltigen Schwanz, der schwer und glänzend von seinem Besitzer abstand.

Dieses Fickorgan musste sie in ihrem Mund spüren, aber sie konnte nicht aufstehen und der Mann machte keine Anstalten, sich zu ihr herunterzubeugen.

Fast wahnsinnig vor Gier zappelte sie mit ihren stummelartigen Gliedmaßen. Doch plötzlich konnte sie ihre Arme ausstrecken und nach dem Phallus extremus greifen. Aber ihre Arme reichten nicht bis zum Objekt ihrer Begierde. Erschwerend kam hinzu, dass der Mann nun ein paar Schritte zur Seite ging, als wollte er jede Hoffnung auf Erlösung zunichte machen.

Ruckartig stieß sich Miriam vom Boden ab und richtete ihren Oberkörper auf. Abermals geschah etwas Unerwartetes, sie konnte Ihre Beine ausstrecken. Die Ballerina Heels waren nun auch voll ausgebildet. Etwas wackelig stand sie auf den Fußspitzen, die Fersen von den extrem langen Heels gestützt.

Mit kleinen vorsichtigen Schritten näherte sie sich dem Mann und ging vor dem Megaschwanz in die Hocke. Beide Hände umschlossen den Schaft, als sie ihre Lippen über die Eichel stülpte und zutiefst befriedigt an dem Schwanz lutschte. Wie von Sinnen drückte sie ihren Kopf immer fester gegen den gewaltigen Fickkolben, sie wollte ihn so tief wie möglich in ihrer Kehle spüren.

Ihren Blasmund soweit gedehnt, wie es nur möglich war, saugte sie an dem Schwanz und blickte mit neugierigen Augen an dem schwarzen Mann empor. Der genoss die Behandlung sichtlich und bewegte sein Becken stoßweise in ihrem gierigen Mund -- fickte sie tief in den Hals.

Als er kam, zuckte sein Becken abermals nach vorne und er trieb seinen Kolben noch einmal tiefer in Miriam. Der Samen schoss tief in ihren Hals, sie musste die Sahne nicht schlucken, ihre Kehle nahm die gewaltigen Schübe bereitwillig auf und leitete sie tief in ihren Körper.

Ein erlösender Schauer rann durch ihren Leib, ihr Durst war gestillt -- vorerst.

Auch Nataschas Eindringlinge begannen plötzlich zu zucken und entluden sich fast zeitgleich in ihrem Körper. Aufgepeitscht von einem urgewaltigen Orgasmus, bäumte sich ihr Körper auf und durchstieß die dünne Latexhaut über ihr.

Die frische Luft fühlte sich auf ihrem feuchten Körper kühl an. Erschrocken schaute sie sich um und sah ein weites Tal voller seltsamer Pflanzen. Die ganze Vegetation schien in ständiger, langsamer Bewegung zu sein. Natascha schaute an sich herunter, sie hockte in einem Tümpel, gefüllt mit flüssigem Latex, sie sah ihren schwarz glänzenden Körper, ihre deutlich vergrößerten Brüste und einige Tentakel, die in der Flüssigkeit zuckten.

Ein Tentakel schoss aus der schwarzen Flüssigkeit, schlang sich um ihren Hals und zog sie wieder tief nach unten in die schwarze, unbekannte Welt.

Erneut wurde sie anal penetriert, diesmal noch härter, tiefer, schneller.

Als sie glaubte, platzen zu müssen, sah sie wieder Licht.

Die beiden Mädchen wachten vor Geilheit schreiend auf der Gartenliege auf. Außer Atem und mit wild pochenden Herzen lagen sie sich in den Armen. Natascha fand zuerst zu ihrer Sprache zurück.

"Was war das, ich hatte das Gefühl, verändert worden zu sein?"

Verstohlen grinsend nahm Miriam ihre ratlose Freundin an der Hand.

"Komm mit, ich zeige es dir."

Als Natascha ihrer Freundin folgte, nahm sie noch wahr, dass sämtliche Latexutensilien auf dem Boden der Terrasse lagen.

Die nun nackten Mädchen gingen gemeinsam ins Haus und machten es sich auf dem großen Ledersofa im Wohnzimmer gemütlich.

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Den ganzen Vormittag beschäftigten sich die Wissenschaftler mit ihren unfreiwilligen Gästen. Etliche Meter Seil schlangen sich über die bizarren Körper der beiden Drohnen. Bewegungsunfähig lagen sie in einem Sauerstoffzelt mit externer Luftzufuhr, um die Pheromonbelastung im Labor einzudämmen.

"Was sagen Ihnen diese Werte?", fragte Professor Haberlein neugierig, als die erste Blutanalyse abgeschlossen war.

"Nichts! Um ehrlich zu sein, könnte dieses Blut auch von einem Kanarienvogel oder einem Pottwal kommen ... oder von einem Diabetiker im Zuckerkoma."

"Na, immerhin können wir schon mal davon ausgehen, dass diese Wesen auch über einen Blutkreislauf verfügen -- oder zumindest über so etwas Ähnliches."

Doktor Brackmann warf den Ausdruck genervt in die Ecke.

"Ich weiß nicht was das soll, wir müssen das den Behörden melden. Wenn wir noch länger warten, stecken sie uns wegen grobfahrlässigen Verhaltens in den Knast."

Professor Haberleins Hand klopfte dem übernächtigten Kollegen ermutigend auf die Schulter.

"Immer mit der Ruhe. Sobald wir das melden, stürzt sich die ganze Welt auf unseren Fang. Geben sie mir bis morgen Zeit, um einen kleinen, wissenschaftlichen Vorsprung aufzubauen."

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Miriam streichelte verspielt über Nataschas Beine.

"Du musst es wollen, ich meine die Veränderung, dann wirst du dich auch verändern."

Natascha glaubte zu verstehen und genoss die zärtlichen Berührungen, gleichzeitig streichelte sie sich selbst und musste an das Erlebte in ihrem 'Traum' denken. Langsam zuckte ihr Körper und sie verlor für kurze Zeit das Bewusstsein.

Als sie die Augen wieder öffnete, betrachtete sie ihren Körper erstaunt. Ihre Haut war tiefschwarz und glänzte wie ein frisch polierter Klavierflügel. Ihr Gesicht spiegelte sich in ihrem Oberschenkel, sie erkannte sich zwar wieder, jedoch hatte sie einen volleren Schmollmund und größere, mandelförmige Augen.

Mit ihren schwarzen, spiegelglatten Fingerkuppen erforschte sie ihren Körper. Die Haut war unheimlich sensibel und fühlte sich weich und warm an. Begeistert von ihren prallen Titten und den harten Nippeln merkte sie gar nicht, dass sich Miriam vor sie stellte.

Sie blickte auf und sah Miriams ebenbürtigen, makellosen Körper.

Das grazile Geschöpf mit den sehr weiblichen Merkmalen, zu dem Miriam geworden war, reichte Natascha die Hände. Sie zog sie vom Sofa hoch und Natascha stand zum ersten Mal auf ihren veränderten Zehenspitzen und den extrem hohen Fersenabsätzen.

Nach einem kurzen Blickkontakt fielen sie wie ausgehungerte Löwinnen übereinander her. Ein Außenstehender könnte meinen, sie kämpften miteinander, aber ihr eng umschlungenes Ringen war die Entladung unbeschreiblichen Verlangens.

Immer wieder fanden sich ihre Münder und die Zungen kämpften darum, möglichst tief in den anderen Rachen einzudringen.

Sie massierten ihre gewaltigen Brüste gegenseitig und zogen an den steil abstehenden Nippeln.

Beide Mädchen wurden immer feuchter, wobei nicht nur ihre Mösen, sondern ihr ganzer Körper von einem glitschigen Film überzogen wurde.

Natascha gelang es zuerst, mit ihrer Hand in Miriams Spalte einzudringen. Sie reagierte darauf mit einem wollüstigen Seufzer und kniete sich vor das Sofa, legte ihren Oberkörper entspannt auf die Sitzfläche und genoss den Faustfick.

Nataschas andere Hand massierte Miriams Poloch und drang langsam in die Öffnung ein, bis auch diese Körperöffnung mit einer kompletten Faust ausgefüllt wurde.

In einem lang gezogenen Schrei erlebte Miriam ihren Orgasmus, der sie an die Grenze des Wahnsinns trieb. Natascha zog ihre grazilen Hände vorsichtig aus den Löchern und leckte sie genüsslich ab.

Die beiden bizarren Wesen wurden durch das Schellen der Türglocke aus ihrem tranceartigen Zustand gerissen. Es war bereits Abend und die ersten Partygäste kamen.

Vier grölende Jungs stolperten in den Flur.

"Hey! Wir haben an der Tankstelle noch ein paar Sixpacks Bier mitgenommen, nicht dass die Party trocken läuft."

Leider mussten die Sixpacks zuerst daran glauben.

Vor Schreck ließ Olli seine Alkoholvorräte auf die Steintreppe knallen, als ihm eine große schwarze Frau entgegen kam.

Miriams gedehnte Löcher verströmten noch immer Unmengen des betörenden Dufts und nach dem ersten Schock setzte der logische Verstand aller Beteiligten aus. Die vier Jungs tippelten wie hypnotisiert hinter ihr her.

Natascha presste den Kopf eines Klassenkameraden zwischen ihre massigen Brüste, und begann ihn mit geschickten Fingern zu entkleiden. Ohne lange Umschweife warf sie ihn zu Boden und nahm auf dem Schwanz ihres ersten 'Opfers' Platz.

Sein Schwanz kannte nur wenige Mösen, aber er war sich sicher, dass es kein geileres Fickloch auf dieser Welt gab.

Die außergewöhnlichen Scheidenmuskeln umschlossen den Prügel fest und massierten den erwünschten Eindringling, unabhängig von den Bewegungen ihres Beckens.

Miriam registrierte die beachtliche Beule in Ollis Hose und ging vor seinem Schoss auf die Knie. Sie packte den Lümmel aus und saugte sich genüsslich daran fest.

Mittlerweile war einer der beiden anderen Jungs von alleine auf die Idee gekommen, dass die mutierte Natascha ihre Arschfotze gefüllt haben wollte.

Es war sein erster Analverkehr, aber er war sich sicher, dass diese Körperöffnung die beste war, in die ein Schwanz kommen konnte. Nataschas umfunktionierter Darm machte selbständig alle Bewegungen, die zum Ficken nötig waren. Kaum war der Prügel bis zum Anschlag eingeführt, arbeitete ihr Arsch wie eine Melkmaschine.

Die vier jungen Männer wussten zwar nicht genau, was sie da fickten, aber sie taten es leidenschaftlich mit einer fast übermenschlichen Standfestigkeit.

Ollis Beine knickten unter Miriams ungeheuren Blasküsten ein.

Zusammengekauert lehnte er am Sofa und betrachtete dieses perfekte bizarre Wesen, das sein Gemächt so gnadenlos auslutschte. Ihr Mund schien nur zum Zweck des Oralverkehrs gemacht worden zu sein. Sie blickte ihn direkt mit ihren großen mandelförmigen Augen an, und reizte ihn mit ihrem verlangenden Blick fast so intensiv, wie mit ihrem Blasmund.

Die doppelt gefickte Natascha öffnete ihren Mund wollüstig und gierte nach dem letzten der jungen Männer. Olaf stand, ratlos wie immer, mitten im Raum.

Seine schüchterne Art war trotz seiner extremen Geilheit hinderlich. Erst durch den Blickkontakt mit diesem Fickpüppchen wurde ihm klar, dass er heute Abend auch mal so richtig zum Zuge kommen würde.

Er stellte sich mit erigiertem Schwanz vor Nataschas Gesicht und beobachtete eine röhrenartige Zunge zwischen ihren Lippen hervorschnellen, die sich nun gierig über seine pralle Eichel stülpte und seinen Schwanz tief in den offenen Mund sog.

Olaf wurde einen Schritt nach vorne gerissen, machte diese Behandlung aber gerne mit.

Eng schlossen sich Nataschas Lippen um den Schaft. Seine Eichel erhielt eine Sonderbehandlung von der Spezialzunge.

Mühelos managte Natascha die drei Schwänze in ihrem Leib. Mit weit gespreizten Beinen lag sie auf dem Boden, ritt den Schwanz unter ihr, wurde von einem anderen Schwanz geritten und nebenbei lutschte sie Olafs Prügel, der sich krampfhaft an einem Schrank festkrallte, um nicht zusammenzusacken.

Da Miriam sich voll und ganz Ollis Schwanz widmen konnte, kam dieser auch zuerst. Er erlebte einen Höhepunkt, wie er es sich in seinen Träumen nicht ausmalen konnte. Immer wenn er dachte, das sei der letzte Schub, wurde er auf einen neuen Level gehoben und musste noch einmal abspritzen.

Er wurde gemolken wie eine Kuh. Gleich einem Stein, der immer wieder von der Wasseroberfläche abprallt, hüpfte Olli von einem Höhepunkt zum anderen. Nach einigen Minuten hatte sein Körper alle Spermavorräte von sich gegeben. Er spürte einen dumpfen Schmerz in seinen Hoden, und Miriam ließ von ihm ab. Sie schenkte ihm noch ein erfreutes Lächeln, dann fiel er in einen schlafähnlichen Erschöpfungszustand.

Natascha hatte ihre drei Männer voll im Griff und koordinierte ihre Erregung so, dass einer nach dem anderen gemolken wurde. Zuerst entleerte sie den Kolben in ihrem Arsch, danach wurden Olafs Hoden leer gesaugt, der während dieser Prozedur endgültig auf die Knie sank und vor Geilheit wimmerte.

Als auch der Letzte in heftigen Stößen abgespritzt hatte, kehrte Ruhe ein.

Während sich die Jungs erholten, liebkosten sich die beiden Latexwesen ohne geringste Anzeichen der Erschöpfung.

Langsam bildeten sie sich wieder zurück und wurden zu den Mädels, wie man sie kannte. Sie zogen sich ein paar alltagstaugliche Klamotten an und weckten Olli, der ihnen auf einen stummen Befehl hin folgte. Wortlos gingen die Drei zu seinem Auto, ohne die drei schlafenden Jungs zu behelligen.

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Auf einem Schrottplatz am Rande der Stadt bastelten einige junge Männer an ihren getunten Autos, als ein etwas mitgenommener Kleinwagen in die große Werkstatthalle rollte.

Olli und die beiden Mädel stiegen aus und wurden mehr oder weniger willkommen empfangen.

Ollis älterer Bruder drängte sich aus dem Pulk.

"Hey, du bist ganz schön dumm, dass du deine Tussis hierher bringst. Musst wohl alleine heimfahren."

Das Verhältnis zwischen Olli und seinem Bruder war, kurz gesagt: schlecht.

Die beiden konnten sich noch nie leiden und Olli wäre nie von alleine auf die Idee gekommen, ihn zu besuchen.

Aber jetzt war alles anders, das Verhältnis zu seinem Bruder spielte keine Rolle. Die Drohnen hatten Hunger und hier tummelte sich ein gutes Dutzend junger Männer.

Olli wurde von seinem Bruder um eine Kopflänge überragt und der wuchtige Schraubenschlüssel in seiner Hand war ein gewaltiges Argument, aber Olli wich nicht zurück, er verspürte keine Angst.

Von dem tollkühnen Mut seines kleinen Bruders nur noch mehr aufgebracht kam er auf Olli zu.

"Na geh schon, verpiss dich, wir brauchen hier keine Milchbubis."

Miriams feingliedrige, schwarze Hand umschloss den großen Schraubenschlüssel, nahm ihn und warf ihn achtlos in hohem Bogen weg. Der muskelbepackte Körper erstarrte, als sich die gleiche Hand langsam einen Weg in seine Hose suchte.

Auch Natascha nutze die sinnlose Diskussion, um sich unbemerkt zu verwandeln. Mit galanten Schritten bewegte sie sich selbstbewusst auf die Gruppe der jungen Männer zu.

Eine Mischung aus Neugier und Furcht wischte jede Coolness aus den Gesichtern, als Natascha zwei der Jungs an die Hände nahm und die beiden zu einer ausgebauten Sitzbank führte, auf der sie Platz nahm, um sofort die Hosen der beiden zu öffnen.

Zu diesem Zeitpunkt steckte der Schwanz von Ollis Bruder bereits tief in Miriams Hals.

Die restlichen Männer teilten sich in etwa gleich große Gruppen auf und umringten die Latexwesen. Nach wenigen Minuten waren sämtliche Ficklöcher mit Schwänzen gefüllt.

Eindeutige Geräusche drangen durch das Hallentor, vor dem Olli eine Zigarette rauchte, er war in dieser Nacht völlig ausgepumpt.

Schnell fanden die aufgegeilten Männer heraus, dass Miriams Maulfotze und Nataschas Arschmöse die besten Plätze waren, um den Saft loszuwerden. Jedoch wurden auch die anderen Löcher gut besucht und die beiden Drohnen melkten große Mengen der Ficksahne aus den Männern.

Nach beachtlich kurzer Zeit lag die gesamte Gruppe erschöpft auf dem Werkstattboden und erholte sich von dem extremen Fick.

Die zwei Mädels bevorzugten nun wieder ihre menschliche Gestalt, zogen sich an und stiegen in Ollis Wagen.

Olli wartete schon hinter dem Steuer und fuhr in Richtung Stadt davon.

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Es war bereits späte Nacht, als sich Tanjas Blüte öffnete.

Langsam, in fließenden Bewegungen, stieg sie aus dem weit geöffneten Kelch und stellte sich hoch aufgerichtet vor die Pflanze.

War sie vorher schon die imposanteste Erscheinung unter diesen bizarren Wesen, so hatte sie diesen Vorsprung nun noch weiter ausgebaut. Die roten Linien zogen sich nun noch feiner verästelt über ihren schwarz glänzenden Körper.

Aus ihrem einst kahlen Kopf wuchs nun eine rot leuchtende Lockenpracht, die ihr Gesicht einrahmte und über ihren Rücken bis hinunter zu ihrem Steiß floss.

Ihre Lippen leuchteten tiefrot, als wären sie aus flüssigem Feuer. Schon alleine ihr Blick konnte einen Mann um den Verstand bringen.

Das Auffälligste waren jedoch die Flügel auf ihrem Rücken. Wie zwei starke Arme wuchsen sie aus ihren Schulterblättern und ragten weit über ihren Kopf.

Um ihre Einzigartigkeit wissend, ging sie stolz und erhaben aus dem einstigen Wintergarten, hinaus in die laue Sommernacht.

Zum Gehen benötigte sie nun keine Heels mehr, auf den Zehenspitzen stehend, wie eine echte Ballerina, durchstreifte sie das hohe Gras des Gartens. Der Boden unter ihr war nun deutlich sichtbar gewölbt und pulsierte ruhig und gleichmäßig wie ein sehr langsam schlagendes Herz.

Zufrieden breitete die Königin ihre Flügel aus und fühlte zum ersten Mal den Wind, der sanft über die Flughäute strich. Wie ein gigantischer Schmetterling stand sie dort und genoss den Augenblick.

Schon bald war es soweit, alle Vorbereitungen liefen auf Hochtouren, lediglich zwei Drohnen wurden von diesen selbstherrlichen Wissenschaftlern gefangen gehalten.

Sicher war es bisher noch nicht wirklich schwer gewesen, denn diese Spezies war recht einfach zu unterwandern. Es gab nur zwei Geschlechter, die in permanentem Kontakt standen. Dennoch war ein gewisser Widerstand einkalkuliert.

Zuversichtlich begann sie mit ihren Flügeln zu schlagen und stieß sich kraftvoll vom Boden ab, um zum ersten Mal das Gefühl des Fliegens zu erleben. Mit weit ausholenden und gleichmäßigen Flügelschlägen gewann sie weiter an Höhe, um im Dunkel der Nacht zu verschwinden.

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Obwohl Miriam noch nie in diesem Stadtteil war, konnte sie Olli genau erklären, wie er fahren musste. Er parkte sein Auto vor einem Wohnhaus, die Mädels stiegen aus und gaben sich einen sehr langen intensiven Kuss. Miriam begann zu würgen, sie übergab ihr gesammeltes Sperma an Natascha, die den wertvollen Saft bereitwillig schluckte.

Verwundert beobachtete Olli das Schauspiel und fiel fast aus dem Auto, als Natascha die Fahrertür öffnete.

"Komm steig aus, wir sind da."

Sie nahm den verstörten Mann an der Hand und zog ihn zu dem unscheinbaren Haus, in dem Tanjas Drohnen fleißiger arbeiteten als je zuvor.

Er empfand keine Angst, lediglich Verwunderung und eine triebhafte Vorfreude. Die unglaubliche Pheromonkonzentration in dem Haus reduzierte Ollis Gehirnleistung auf die niedersten Instinkte, aber Natascha hielt ihn fest an der Hand und ließ nicht zu, dass er sich zwischen die Beine ihrer Kolleginnen warf.

Sie führte ihn in den Wintergarten und zog ihm die Klamotten aus. Nackt, mit weit emporragendem Schwanz, stand er inmitten der seltsamen Pflanze und ließ sich bereitwillig von den großen schwarzen Blättern einwickeln. In Windeseile war er von einer dichten Latexschicht umgeben, gleich einer Mumie, die nun behutsam auf den Boden gelegt wurde.

Ehrfürchtig blickte Natascha auf, als die Wiese hinter dem Haus aufriss und eine gewaltige, schwarze Latexkugel preisgab.

Ein Tentakel packte Ollis verpuppten Körper und zog in durch eine Öffnung in der großen Kugel. Auch der mächtige Hauptstamm mit der königlichen Sitzblüte wurde langsam zu der Kugel gezogen.

Natascha legte ihre menschliche Kleidung endgültig ab und leitete die bizarre Veränderung ihres Körpers ein. In Gestalt einer Drohne bestieg sie die Kugel und übergab das gesammelte Sperma.

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Miriam stieg unterdessen in Ollis Auto und fuhr wortlos davon. Seit einigen Minuten hörte sie wieder die Stimme der Königin. Ihre finale Umwandlung war abgeschlossen und schon telepathisierte sie besondere Befehle an Miriam.

Stolz, für diesen besonderen Auftrag ausgewählt worden zu sein, fuhr sie zielsicher quer durch die Stadt zu dem weitläufigen Unigelände. Unscheinbar ging sie durch den Haupteingang, wurde aber vom Nachtwächter angesprochen.

"Hey, wo willst du denn um die Zeit noch hin?"

Miriam kniff kurz die Augen zusammen und antwortete ganz selbstverständlich.

"Ich muss zu Professor Haberlein, er hilft mir bei einem wichtigen Experiment."

Der Wachmann nickte mit leerem Gesicht und beachtete sie nicht weiter.

Leise und vorsichtig schlich sie durch den langen Flur im dritten Stock. Die Stimme ihrer Königin leitete sie.

"Du musst noch zwei Türen weitergehen, warte, bevor du eintrittst."

Tanja schwebte lautlos vor das Fenster des Labors und beobachtete den Professor. Miriam stand nun direkt vor der Tür.

"Miriam, du musst nun mit meinen Augen sehen -- siehst du es?"

Die Drohne nickte wortlos, sie sah das Labor aus der Perspektive ihrer Königin. Einer der Männer schlief, der andere saß total übermüdet an einem Bildschirm.

Miriam stieß die Tür auf und sprang mit einem großen Satz in den Raum. Bevor Professor Haberlein reagieren konnte, spürte er einen harten Schlag, der sein Nasenbein brach. Vor Tränen und Schmerz blind, taumelte er und fiel.

Doktor Brackmann wurde im Schlaf K.O. geschlagen.

Ohne Zeit zu verlieren, befreite Miriam die beiden gefesselten Drohnen -- das war der leichte Teil. Nun musste Miriam ihre bizarren Schwestern noch bis zum Auto lotsen. Vorsichtig schlich sie durch die Gänge und wenn die Luft rein war, folgten die beiden Drohnen.

Als sie bereits außerhalb des Hauptgebäudes waren und auf den Parkplatz zugingen, wurde der Sicherheitsalarm ausgelöst. Ohne sich umzudrehen, rannte Miriam los, dicht gefolgt von den beiden Drohnen.

"Halt, stehen bleiben, oder ich schieße!"

Das war die Stimme des Wachmanns. Er stand einige Meter entfernt und zielte mit einer Schusswaffe auf die drei Frauen. Miriam blieb stehen und schaute angespannt zur Seite. Ihr Auto war keine zwanzig Meter entfernt, aber doch unerreichbar weit weg.

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Der Wachmann gab später zu Protokoll, dass ihn eine schwarze Frau mit Flügeln von hinten packte und zu Boden warf.

Der Polizist ließ das mit den Flügeln in seinem Bericht weg, er wollte den armen Mann nicht lächerlich machen und sich eine Menge dummer Fragen ersparen.

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Miriam nutzte die Situation und rannte mit den Drohnen zum Auto. Als sie mit quietschenden Reifen über den großen Parkplatz schoss, notierte sich ein anderer Wachmann das Kennzeichen und verständigte die Polizei.

Auf halbem Weg zu ihrem Ziel, sah Miriam im Rückspiegel Blaulichter, der Streifenwagen überholte sie und ein Polizist forderte sie mit einer roten Kelle auf, zu halten.

Miriam bremste scharf, bog in eine Seitenstraße ab und schoss mit Vollgas durch das Wohngebiet. Sie wurde von ihrer Königin durch die fein verzweigten Seitenstraßen gelotst und erreichte bald wieder eine Hauptstraße, die sie ihrem Ziel näher brachte.

Wenige hundert Meter vor Tanjas Wohnung stand ein Streifenwagen quer auf der Fahrbahn und versperrte den Weg. Miriam stoppte das Auto und die drei Frauen rannten los. Die beiden Drohnen waren durch ihre schwarze Latexhaut in der Dunkelheit kaum zu erkennen. Sie sprangen in eine Hecke und schlugen sich querfeldein zu ihrer Königin durch.

Da Miriam von den beiden Polizisten verfolgt wurde, konnte sie ihre Verwandlung nicht einleiten. Weithin sichtbar rannte sie die Straße entlang und ignorierte die Warnrufe der Polizisten. Dicht hinter ihr schlug die erste Pistolenkugel in den Asphalt.

Mit übermenschlicher Ausdauer spurtete sie zu ihrem rettenden Ziel. Sie errang einen deutlichen Vorsprung zu den Polizisten, dennoch blieben ihr die Gesetzeshüter auf den Fersen.

Mit einem gewaltigen Satz sprang sie über einen Gartenzaun und rannte hinter das Haus zu der Wiese.

Vor einem tiefen Krater blieb sie stehen und sah entsetzt nach oben. Das Raumschiff schwebte bereits hundert Meter über ihr und verschwand in der dunklen Nacht.

Resigniert wurde ihr bewusst, dass ihre Königin sie im Stich ließ, sie startete mit all den anderen Drohnen und ließ sie zurück.

"Hände über den Kopf und stehen bleiben, sie sind festgenommen", herrschte ein atemloser Polizist. Miriam ließ sich die Handschellen widerstandslos anlegen, sie hörte die Stimme ihrer Königin nicht mehr, alles war plötzlich so sinnlos.



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