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Besuch im Sexkino

 
   

Der Besuch im Sexkino war von Leonie und mir schon lange geplant. Leider war bisher immer was dazwischen gekommen, aber jetzt war es soweit.

Dieses Kino hatte nämlich seinen besonderen Reiz. Hier trafen sich Paare die den Zuschauern auch mal ein reales Vergnügen gönnen wollten. Und zusätzlich war es weit genug von unserem Zuhause weg, dass man nicht erwarten konnte dort Bekannte zu treffen.

Wir waren aus unterschiedlichen Gründen zur gleichen Zeit in derselben Stadt, ich hatte da einen geschäftlichen Termin und Leonie besuchte die Neue Pinakothek, die ständige Ausstellung hatte sie schon lange interessiert.

Wir trafen uns dann am frühen Nachmittag in dem Hotel, dass wir beide unabhängig voneinander gebucht hatten.

In einem nahe gelegenen Cafe besprachen wir das Vorhaben für den Abend. Schon alleine die Unterhaltung darüber machte uns total an. Wir mussten uns noch ein wenig auf

den Abend vorbereiten ein wenig sexy Wäsche und Spielzeug kaufen und gingen schon mal in die nähe des Bahnhofs in einen gut ausgestatteten Sex-Shop.

Die meisten Kunden dort waren Männer, einige blätterten angeregt in den Heftchen, andere interessierten sich eher für die angebotenen Videos. Außer uns war noch ein weiteres Paar anwesend, dass sich in der Ecke mit den ausgestellten Dessous aufhielt.

Die anwesenden Männer gafften natürlich gleich nach der neuen Frau, aber da sie einen Mann dabei hatte schauten sie auch schnell wieder weg. Wir wollten die beiden an den Dessous nicht stören und gingen erst einmal zu dem in rauen Mengen vorhanden Accessoires. Vor allen Dingen brauchten wir einen bequeme Augenbinde oder Halbmaske. Leonie hatte sowas vorher noch nie gemacht und es fiel ihr viel leichter wenn sie nicht jedem der anwesenden Herren in die Augen blicken musste. Wir probierten ein paar an und entschlossen uns dann für eine kleine Maske aus Leder, die nur die Augen von Leonie bedeckte.

Leonie waren schon jetzt die Blicke der Männer ein bisschen peinlich die ab und zu verstohlen zu uns hinüberschauten. "Lass die Maske doch einfach an solange wir hier drinnen sind" sagte ich zu ihr und band ihr die Maske fest.

Dann nahm ich sie an der Hand und führte sie vor die Auswahl der Dessous, bei der sich immer noch das Paar aufhielt. Die konnten sich wohl nicht entscheiden. Sie sahen uns mit einem Lächeln auf dem Gesicht interessiert entgegen. Sie waren beide so Mitte 40. Nicht zu schlank aber auch nicht dick. Gutaussehend würde ich sagen. Ich grüßte sie mit einem Nicken und fing an mir die Sachen anzusehen.

"Entschuldigung" sagte die Frau, "ich bin Meike und das ist Rainer, sollen wir euch bei der Auswahl ein bisschen helfen? Eine Frau sieht das vielleicht eher was deiner Frau steht."

"Das ist eine hervorragende Idee, ich bin Bernd und meine Freundin heißt Leonie" erwiderte ich. "Wir suchen gerade was für heute Abend, ich will Leonie ein bisschen ausführen!"

"Na dann lass uns mal schauen" sagt Meike und fängt an die heißen Sachen zu sortieren. "Hier sind ein paar, die könnten passen!"

Sie holt drei unterschiedliche Bodys raus. Einen roten Stretch eher klassisch würde ich sagen, einen schwarzen absolut heiß, statt Körbchen nur zwei schmale Bänder, gerade genug um die Nippel zu bedecken und einen anderen schwarzen mit halben Körbchen und offenem Schritt.

"So Leonie, jetzt heißt es anprobieren!" ich nehme sie an der Hand und führe sie zu der Kabine. Meike kommt mit den Bodys hinterher und auch Rainer will sich das natürlich nicht entgehen lassen. Gottseidank ist die Kabine schön geräumig.

"So, jetzt muss Leonie aber erst mal ein wenig ablegen, damit sie das anprobieren kann." Rainer hat eine deutlich belegte Stimme.

Leonie ist es nicht so richtig wohl in ihrer Haut, andererseits hat sie aber das Gespräch und das Suchen im Sexshop schon ein bisschen erregt.

Außerdem war ich ja dabei und so hatte sie nichts dagegen, dass die zwei mit in die Kabine kamen. "Leonie, entspann dich ein wenig, wir werden Dir beim anprobieren helfen!" sagte ich zu ihr.

Gesagt getan, wir begannen zu dritt Leonie langsam auszuziehen. Ich nahm ihr den Sommermantel ab, Rainer fing an ihr langsam die Bluse aufzuknöpfen und Meike half ihr aus dem Rock. Wow, sie hatte sich schon beim anziehen ein bisschen auf den heutigen Tag eingestimmt. Einen dunkelroten BH mit halben Körbchen einen kleinen Slip und eine Strumpfhalter mit gleicher Farbe. Ein toller Anblick, Rainer und ich konnten unseren Blick gar nicht von ihr wenden.

Meike zog ihr jetzt noch den BH aus und Rainer und ich streiften ihr langsam das Höschen herunter.

"So, jetzt wollen wir doch mal den ersten probieren." Meike hatte ihn schon in der Hand und half Leonie in den roten Body. Der saß perfekt. Leonie toller Körper wurde davon sehr betont. Ich lies es mir natürlich nicht nehmen die Druckknöpfe zwischen den Beinen zu schließen, dabei bemerkte ich, dass Leonie die Prozedur doch ein wenig zu genießen schien. Die Lippen waren schon ein wenig geschwollen und so eine leichte Spur von Feuchtigkeit zwischen den Lippen war auch schon zu sehen. Ganz zart strich ich mit meinem Finger durch diese Spalte.

Dann machte ich die Knöpfe aber schnell zu, wir hatten ja noch ein paar weitere Bodys anzuprobieren. Wir traten alle einen Schritt zurück und musterten Leonie. Jeder gab seine Meinung dazu ab, wie gut der Body doch an dieser Frau aussieht. Dabei strich jeder von uns mit seinen Händen über den so schön eingepackten Körper von Leonie. Sie schien das jetzt doch langsam zu genießen.

"Komm, gehen wir mal raus aus der Kabine, ich bin mal gespannt, was die anderen Männer dazu meinen."

Die staunten natürlich nicht schlecht als ich mit Leonie an der Hand aus der Kabine trat. Keiner schaute mehr in die Sexhefte sonder starrten auf den provoziert herausgeputzten Körper meiner Freundin.

"Na, der scheint doch schon mal ganz gut anzukommen, probieren wir doch gleich mal den anderen." Dabei schob ich Leonie wieder in die Kabine vergaß aber total den Vorhang wieder zuzumachen.

Leonie stellte sich wieder vor uns hin, die Beine leicht gespreizt, da ja der Schritt erst aufgeknöpft werden musste. Rainer stürzte sich auch gleich auf diese Aufgabe, dabei streichelte er ihre Oberschenkel erst mal ein wenig.

Das schien bei ihr gut anzukommen, sie machte es ihm noch ein bisschen leichter indem sie ihre Beine noch ein bisschen weiter spreizte. Er knöpfte jetzt langsam den Body auf und natürlich verschwanden seine Finger sofort in ihrer Möse. Er massierte ihre Lippen zwischen seinen Fingern was ihr einen kleinen Seufzer entlockte.

Ich half Meike ihr den Body wieder abzustreifen und schaute mich dabei ein wenig um. Ein paar mutige der Spanner hatten sich doch wie zufällig Richtung Kabine bewegt und ließen sich von dem Anblick nichts entgehen.

Meike und ich griffen jetzt zu dem nächsten Body, den mit den zwei Bändern, zogen ihn Leonie über und überließen es Rainer, der noch immer vor ihr kniete die Druckknöpfe im Schritt zu schließen. Meike und ich machten uns jetzt beide an je einer Brust von ihr zu schaffen, um die schmalen Bänder auch richtig zu positionieren. Dabei nahmen wir ihre Nippel zwischen unsere Finger um sie noch ein wenig härter zu machen, als sie schon waren und kneteten ihre Brüste auch mal sanft durch. Leonie leckte sich leicht über die Lippen und hatte schon einen ganz entspannten Gesichtsausdruck. Kein Wunder wenn sie von so vielen Händen gleichzeitig verwöhnt wird. Die Bänder bedecken tatsächlich mal gerade ihre steifen Nippel, das sah schon scharf aus.

Rainer hatte es jetzt tatsächlich auch geschafft die Knöpfe zu schließen. Ich nahm Leonie wieder an der Hand und führte sie ein bisschen im Laden herum. Langsam schien sie sich daran zu gewöhnen vor aller Augen gezeigt zu werden. Sie hatte mittlerweile einen richtig aufreizenden Gang drauf. Die meisten der anwesenden Männer hatten mindestens eine Hand ganz unauffällig in der Hosentasche.

"Bück dich doch mal ein wenig" sagte ich zu meiner Freundin. Und natürlich tat sie uns den Gefallen. Sie bückte sich weit herunter, so dass jeder ihren geiler Hintern bewundern konnte. Ich stellte mich hinter sie und streichelte ihren Arsch durch den gespannten Stoff und merke dabei, dass er zwischen ihren Beinen schon ziemlich feucht geworden ist. Tja, damit ist der Body wohl schon mal gekauft.

Ich nehme jetzt von hinten ihre Brüste in die Hand und knete sie kräftig durch, dabei drücke ich ihr meinen steifen Schwanz hart an ihren Arsch. Sie merkt natürlich wie steif er ist und drückt ihren Arsch fest gegen meine Hose.

"Komm, wir probieren noch den nächsten". Ich nehme sie wieder an der Hand und während sie sich aufrichtet verrutschen natürlich die Bänder und jeder sieht wie steif ihre Nippel sind. Ein Raunen geht durch die anwesende Herrenriege. Das scheint Leonie jetzt noch mehr anzumachen und mit einem herrlichen schwenken ihres Arsches marschieren wir jetzt wieder Richtung Kabine.

Rainer nahm gleich wieder seine Position ein und knöpfte den Body auf. Dann interessierte ihn nichts mehr und er massierte ihre schon feuchte Möse wieder mit seinen Fingern. Das schien wirklich gut anzukommen und Leonie spreizte ihre Beine so gut es im stehen gerade ging. Rainer zog jetzt mit beiden Händen ihre Möse auseinander und fing an sie mit der Zunge zu verwöhnen.

Meike und ich hatten es jetzt nicht mehr so einfach den Leonie den Body abzustreifen. Scheinbar war sie ganz auf Rainer konzentriert, aber das war ja auch zu verständlich.

Nach einer Weile hatten wir sie aber dann doch so weit und streiften ihr den letzten der drei Bodys über. Das ging aber jetzt nur von unten und so musste sie mal abwechselnd die Beine ein wenig anheben. Dabei unterstützte ich sie jetzt doch tatkräftig und versäumte es natürlich nicht ihr jedes mal ein wenig die Schamlippen zu massieren und meine Finger in ihrer nassen Möse verschwinden zu lassen. Ich ließ ihr Bein dann auf einem Stuhl stehen, damit Rainer es mit seiner Zunge jetzt noch ein wenig einfacher hat.

Leonie genoss das Geschehen jetzt rückhaltlos. Die Maske half ihr dabei sehr. Sie konnte genießen ohne wirklich "dabei" zu sein. Ich knöpften ihr den Body hinten zu und Meike bemühte sich ihre Brüste in die Halbschalen zu bekommen.

"Komm Meike, wir führen sie jetzt einmal gemeinsam durch den Laden."

Wir nahmen sie jeder an eine Hand und gingen mit ihr durch den Laden. Fast alle anwesenden Männer hatten sich jetzt vor der Kabine versammelt und sie bildeten ein Spalier um uns heraus zu lassen. Meike und ich gingen jetzt ein wenig hinter Leonie und einige der mutigsten konnten es nicht lassen sie ein bisschen zu befingern. Ich zog sie wieder durch den ganzen Laden und blieb vor dem Regal mit den Klammern stehen.

"Such doch mal ein paar nicht zu starke Klammern für sie heraus" sagte ich zu Meike. Während Meike suchte knutschte ich ein wenig mit Leonie und streichelte sie. Sie war jetzt wirklich absolut geil und drängt sich mit so heftig an mich, als wollte sie es jetzt gleich mit mir im Laden machen.

Meike hatte mittlerweile ein paar schöne Klammern gefunden und wir machten sie vorsichtig an Leonie Nippeln fest, zogen ein wenig daran um zu sehen ob sie auch fest genug saßen. Dann befestigten wir daran noch ein paar leichte Gewichte, die die Nippel leicht nach unten zogen. Leonie konnte ein Stöhnen jetzt nicht mehr unterdrücken.

Meike hatte auch noch ein zweites paar Klammern mitgebracht, dass wir gemeinsam mit den etwas größeren Gewichten an den Schamlippen von Leonie befestigten. Die waren schon ziemlich geschwollen und der Saft lief ihr schon in dünnen Fäden die Oberschenkel hinunter.

Wir zogen die ihr die äußeren Lippen ein wenig auseinander um an ihre kleinen weichen inneren Lippen zu kommen. Dabei strich ich ihr immer wieder über ihren Kitzler was ihr jedes mal einen etwas lauteren Seufzer entlockte.

Einige Männer hatten sich schon wieder um uns versammelt und schauten interessiert zu.

"So" sagte ich als wir fertig waren, "jetzt schauen wir uns noch an was es sonst noch für nettes Spielzeug gibt!" Ich nahm Leonie wieder an der Hand und ging mit ihr zu dem Regal mit den Dildos. Das gehen fiel ihr jetzt mit den Gewichten an der Möse ein bisschen schwerer. Sie musste den Weg mit leicht gespreizten Beinen zurücklegen.

"Was meinst du Meike, welcher von denen würde denn er Richtige sein?"

"Sie sollte sich mal bücken, dann probieren wir mal" erwiderte Meike. Ich brauchte überhaupt nichts zu sagen.

Leonie bückte sich schon ganz von alleine und spreizte dabei ihre Beine soweit es ging. Die Gewichte an ihren Nippel hingen jetzt senkrecht herab und streckten sie auf die doppelte Länge.

Ich brachte sie ein bisschen zum schwingen, was Leonie wieder einen Seufzer entlockte.

Dann trat ich hinter sie und massierte ihre Möse und verteilte ihren Saft gleichmäßig, damit Meike mit den Dildos die sie aussuchte auch leichtes Spiel hatte. Meike hatte auch schon zwei in der Hand und kam zu uns zurück. Die Männer waren uns gefolgt und standen alle hinter Leonie um sich auch nichts entgehen zu lassen. Dabei machten sie öfter mal eine Bemerkung wie "geiler Arsch", "nasse Fotze", "da würde ich jetzt auch gerne" mal usw. Leonie schien das richtig zu genießen.

Meike nahm jetzt den ersten Dildo, einen geschmeidigen aus Gummi. Nicht allzu groß aber auch nicht zu klein. Ich nahm die zwei Klammern an Leonie Lippen in die Hand und zog damit ihre Möse weit auseinander. Meike ließ sich nicht bitten und schon Leonie den Dildo langsam aber stetig bis zum Anschlag in die Fotze. Ein tiefes Stöhnen war von ihr zu hören.

"Der passt ja schon mal ganz gut" sagte Meike, "aber ich habe hier einen, der ist noch ein wenig dicker, versuchen wir den mal!"

Langsam zog Meike den ersten wieder heraus. Leonie schien ihn gar nicht loslassen zu wollen und Meike tat ihr den Gefallen und stieß ihn ein paarmal sanft aber mit Nachdruck in die nasse Möse zurück. Das Stöhnen von Leonie wurde immer tiefer und lauter.

Dann mit einem Ruck zog Meike den Dildo hinaus. Ein Zittern ging durch den Körper. Ich massierte wieder leicht ihre Möse und ihren Kitzler und spreizte die Lippen weit mit den Klammern. Der Dildo, den Meike jetzt probieren wollte war etwas dicker, aber aus dem gleichen Material. Meike nahm mit einer Hand ein bisschen von dem glitschigen Mösensaft und rieb damit den Dildo schon mal ein. Dann setzte Sie die Spitze an Leonie Möse. Die konnte es kaum erwarten und presste sich dem dicken Ding entgegen.

Langsam verschwand der Dildo zur Hälfte in ihrer Fotze. Meike brauchte dabei schon ein bisschen mehr Druck, aber Leonie schien es zu genießen. Ich massierte ihr dabei den Arsch und auch Rainer war in der Zwischenzeit dazugekommen und beschäftigte sich eingehend mit Leonie Titten. Zog ein wenig an den Gewichten, ließ sie baumeln und massierte die heraushängenden Brüste mit beiden Händen. Leonie war jetzt nicht mehr zu halten und fing laut an zu stöhnen.

"Rainer, hast du keine Ahnung wie man sie ein bisschen leiser stellt?" fragte ich scheinheilig und Rainer verstand sofort. Mit einer Hand öffnete er seine Hose und holte seinen geschwollenen Schwanz heraus. Er brauchte Ihn Leonie nur an die Lippen zu halten und schon hatte sie ihn bis zum Anschlag in sich hinein gesaugt. Meike machte jetzt weiter mit dem Dildo und schob ihn tatsächlich auch bis zum Anschlag in Leonie Fotze.

"Der passt richtig" Meike hatte mittlerweile auch schon ein arges Glänzen in ihren Augen.

"Dann mach mal ein bisschen weiter Meike, ich will doch dass Leonie ihren Spaß hat!"

Meike lies sich dabei nicht weiter bitten. Sanft zog sie den Dildo weit aus Leonie Fotze heraus und stieß ihn wieder hinein. Die Fotze war so nass, dass es dabei überhaupt keine Probleme gab.

Einig der Männer hatten mittlerweile schon ihre Hosen geöffnet und hielten ihren Schwanz in der Hand. Meike konnte kaum ein Blick davon wenden und so dauerte es nicht lang bis einer genug Mut hatte und neben Meike trat, die sich auch sofort über den Schwanz hermachte. Jetzt traten noch ein paar Männer näher und wichsten heftig an ihren Schwänzen. Ein geiler Anblick, Leonie in einen echt geilen Body, mit den Gewichten an Titten und der Möse, die bei jedem Stoß von Rainer und Meike in Schwingungen kamen, einen Schwanz im Mund und einen dicken Plastikschwanz in der Fotze. Und rundherum Männer die ihre Schwänze wichsten.

Dem Ersten kam es auch schon und er spritze seinen Saft über den Leonie Arsch und den Plastikschwanz, der jetzt noch besser zu gleiten schien. Ich zog Leonie Arschbacken soweit auseinander wie es eben ging. Und trotz Rainers Schwanz im Mund hörte ich ein lautes Stöhnen. Einen Zeigefinger nahm ich jetzt um Leonie Kitzler ein bisschen zu massieren. Das schien genau das gewesen zu sein was sie brauchte. Rainer war auch schon so weit und hatte seine Ladung in Leonie Mund verspritzt. Sie schluckte noch einmal und kam dann mit einem lauten Stöhnen. Meike stieß ihr dabei den Dildo noch einmal bis zum Anschlag in die Fotze und widmete sich dem Schwanz in ihrem Mund, dem aber auch keine andere Möglichkeit mehr blieb als den aufgestauten Saft abzuspritzen. Auch die näher stehenden Männer spritzten jetzt einer nach dem anderen, teilweise Meike in den offenen Mund oder Leonie auf die gedehnte Möse. Bei jedem Strahl schien sie ein wenig zusammenzuzucken und der Saft lief ihr in Strömen die Beine hinunter.

Nachdem der letzte fertig war, zog Meike den Dildo langsam aus der Möse und machte sich mit Genuss über Leonie vollgespritzte Fotze. Sie leckte ihr den ganzen Saft von den Oberschenkeln bis zum Arsch ab. Leonie durchzuckten dabei jedes mal einen Schauer wenn Meikes Zunge durch ihre Fotze glitt. Rundherum hörte ich nur zufriedenes Gemurmel. Das war wohl der geilste Tag den viele von denen im Sexshop verbracht hatten.

Leonie fiel es schwer sich wieder aufzurichten und ihre Knie zitterten ein wenig. Wir gingen wieder gemeinsam in die Kabine und ich schloss den Vorhang. Wir knutschten noch ein bisschen ohne Worte und ich half ihr ihre normalen Klamotten über den Body anzuziehen. Auf das Höschen verzichteten wir dabei.

Nachdem wir fertig waren, traten wir mit unseren Einkäufen an die Kasse und wollten zahlen.

"Nicht nötig" sagte der Kassierer mit einem Zwinkern, "ein bessere Werbung können wir uns gar nicht wünschen, kommt doch mal wieder."

Keine schlechte Idee denke ich mir, werde das mit Leonie nachher mal in Ruhe besprechen.

"Was habt ihr heute noch vor?" fragt Meike. "Wir werden heute Abend in ein ganz besonderes Kino gehen" antwortete ich ihr "kommt doch mit, dann werdet ihr schon sehen!" Wir tauschten noch die Handynummern aus und dann verließen wir den Shop.

Draußen nahm ich Leonie die Maske ab und schaute in zwei doch ganz zufriedene Augen.

"Der Nachmittag hat doch schon mal geil angefangen, lass uns noch ein bisschen durch die Stadt bummeln bei dem schönen Wetter!" Leonie schien wirklich sehr zufrieden mit dem Erlebnis zu sein. Wir gingen dann Arm in Arm ein bisschen bummeln. Mir fiel richtig auf, wie uns einige Männer doch mit großen Augen anstarrten. Naja, eigentlich starrten sie nicht mich an sondern Leonie auf die Bluse. Dann fiel mir ein, dass sie ja immer noch den Body mit den Halbschalen anhatte, der Ihre Brustspitzen ziemlich nach vorne drückte. Und bei der doch ein wenig durchsichtigen Bluse sah das schon ziemlich scharf aus. Leonie schien die Blicke zu genießen. Konnte sie auch, sie weiß ja dass ich nichts dagegen habe und mit mir am Arm konnte ihr ja auch nicht viel passieren. Im Gegenteil, mich machte das richtig an mit einer so gutaussehenden Frau, die von allen begehrt wird, durch die Stadt zu spazieren und wenn ich dabei noch daran dachte, dass Ihr Body ja zwischen den Beinen offen war und die warme Sommerluft durch ihre Möse strich, wurde meine Hose schon wieder ziemlich eng. Leonie tat so als wenn sie das alles gar nicht so richtig bemerken würde und verwickelte mich immer wieder in ein Gespräch über Schaufensterauslagen oder die Sehenswürdigkeiten, an denen wir gerade vorbeikamen. Wir gingen natürlich auch in ein paar Geschäfte rein und Leonie interessierte sich für vieles, vor allem wenn männliche Verkäufer sie bedienen wollten. Ganz ungeniert bückte sie sich tief um dies und das hervorzuholen und anzuschauen. Dabei gab sie den armen Männern die vielfältigsten Einblicke in der Kategorie scharfe Unterwäsche.

Wir kauften aber weiter nichts als ein bisschen Obst zur Erfrischung, ein paar herrlich reife Erdbeeren und ein paar Bananen. Von dem Spaziergang machte ich natürlich auch einige interessante Bilder, möglichst immer mit Leonie im Vordergrund, die die Fotosessions auch zu genießen schien, denn sie versuchte sich in immer neuen aufreizenden Posen.

"Jetzt hätte ich aber Lust auf einen Kaffee" sagte sie nach einer Weile, "setzen wir uns doch in das Café hier an der Straße". Wir waren gerade an einem wirklich nett aussehenden kleinen Café angekommen, das ein paar gemütliche Korbsessel auf dem Bürgersteig stehen hatte. Obwohl wir in einer deutschen Stadt waren hatte es doch ein bisschen französischen Flair. Ein Tisch gleich vorne an der Straße war gerade frei geworden. Wir setzten uns und bestellen einen Kaffee und ein Stück Kuchen für jeden. Auch hier erregte Leonie, die den Mantel jetzt ausgezogen hatte einige Aufmerksamkeit. Vor allem natürlich die Aufmerksamkeit der männlichen Gäste, die immer wieder zu uns rüber schauten. Ein Nebentisch war mit vier japanischen Touristen belegt, die nur noch Augen für Leonie hatten. Und natürlich auch ihre nicht wegzudenkenden Kameras waren unübersehbar oft in ihre Richtung gerichtet. Das schien Leonie alles nicht wahrzunehmen, doch mit einem Augenzwinkern machte sie mir deutlich, dass sie es wohl bemerkte, sich aber einen Spaß daraus machte. Naja mir sollte es recht sein.

"Ich muss mal eben für kleine Mädchen, bin gleich wieder da!" Als sie aufstand waren die Blicke aller Männer auf sie gerichtet, die sie verfolgten bis sie nicht mehr zu sehen war. Schon bald kam sie wieder und das Schauspiel wiederholte sich. Als sie sich wieder neben mir auf den Stuhl setzte machte es sie so ungeschickt, dass ihr kurzer Rock sich noch ein wenig höher schob. Das war dem Tisch mit den Touristen dann auch nicht entgangen, aber mittlerweile war ich der Überzeugung, dass dies wohl auch der Sinn und Zweck war.

"Du bist aber schnell wieder da, war besetzt?"

"Nein" antwortete sie, auch die Toilette hatte ein wenig französisches Flair, und da ist mir die Lust vergangen". Leonie räkelte sich jetzt so richtig auf ihrem Stuhl und der Rock rutschte noch ein wenig höher. Ich konnte nur noch glotzen und merkte wir meine Hose schon wieder eng wurde. Den Männern am Nachbartisch ging es bestimmt nicht anders. Gottseidank konnten dieses Schauspiel nicht alle genießen. Die Korbsessel schützten uns vor den Blicken der anderen Gäste. Leonie spreizte jetzt zu allem Überfluss ihre Beine soweit es der Sessel zuließ. Das eröffnete den Japanern am Nebentisch durch den unten offenen Body eine gute Sicht auf die blank rasiere Möse von meiner Freundin. Sie schien unseren Aufenthalt in der uns fremden Stadt wirklich zu genießen.

Keiner der uns kennt und mit jemandem eine Stadt zu entdecken, der ihre Vorlieben auch teilt und genießt machte ihr wirklich Freude. Aber nicht nur ihr, auch mir machte es Spaß sie einmal so ganz anders zu erleben.

Sie verwickelte mich in ein Gespräch über unser Programm am nächsten Tag, an dem wir gemeinsam die Neue Pinakothek besuchen wollten. Sie hatte sich gründlich darauf vorbereitet und konnte mir schon genau sagen welche Gemälde sie besonders interessierte und wie wir den Besuch angehen wollten. Wie zufällig wanderte ihre rechte Hand während des Gesprächs auf ihren Oberschenkel. Sie fing an sich ein bisschen zu streicheln und ließ dabei ihre Hand immer ein bisschen höher gleiten. Gleichzeitig unterhielt sie sich mit mir und auch ich tat so, als ob ich nichts davon mit bekäme. Aus den Augenwinkeln sah ich, dass der Nebentisch jetzt ganz offen zu uns hinüberschaute.

Gleichzeitig unterhielten sie sich lautstark. Hoffentlich verstand sonst keiner der anwesenden japanisch, das war bestimmt nicht alles jugendfrei was da erzählt wurde. Leonie Finger hatten mittlerweile ihre Möse erreicht und spreizten die Lippen ein wenig für ihre Zuschauer. Diese hatten mittlerweile auch schon alle eine Hand in der Hosentasche. Dann begann Leonie sich mit dem Zeigefinger langsam ihren Kitzler zu massieren, viel brauchte sie bestimmt nicht nach den Erlebnissen von eben. Der Finger wurde auch bald ein bisschen schneller und unsere Unterhaltung kam ins stocken. Leonie presste ihre Lippen fest aufeinander schloss ihre Augen und kam dann mit einem leichten Seufzer. Das hatten jetzt scheinbar doch noch ein paar andere mitbekommen und schauten fasziniert auf Leonie Mimik, alles andere konnte ja nur unser Nachbartisch beobachten, der davon auch ausgiebig gebrauch machte. Und auch die Kameras und Videorecorder der asiatischen Freunde standen nicht still.

Na da hatten sie aber einiges daheim zu berichten. Leonie ließ ihre Augen noch ein wenig geschlossen. Ich beugte mich zu ihr hinüber und gab ihr einen langen Kuss anschließend nahm ich ihre Hand, mit der sie sich und anderen eine Freude bereitet hatte und leckte ihr ihre feuchten Finger einen nach dem anderen ab.

"Davon hätte ich auch gerne ein paar Bilder!" sagte ich zu ihr.

"Na schauen wir mal, der Tag ist ja noch lang" erwiderte Sie mit einem Zwinkern.

"Jetzt aber schnell bezahlen, bevor noch einer der anwesenden auf eine komische Idee kommt!" Die Bedienung kam auch zufällig in dem Moment vorbei und ich bezahlte eilig die Rechnung.

Beim Aufstehen von Leonie ging noch mal ein Raunen durch die Reihen und dann sahen wir zu, dass wir ein bisschen Abstand von den allzu interessierten Gästen gewannen.

Leonie machte den Vorschlag durch den englischen Garten zurück zu gehen, was wir dann auch taten. Wir küssten uns dabei immer wieder und wenn nicht allzu viele Menschen um uns waren wagte ich auch ein paarmal unter ihren Rock zu greifen. Dabei bemerkte ich, dass ihre Möse immer noch feucht und ihre Lippen geschwollen waren.

Als wir so auf halbem Weg waren, kamen wir an einer Parkbank vorbei, die noch nicht besetzt war und ein wenig Abseits vom Weg stand.

"Komm wir setzen uns ein bisschen, wir haben ja noch genügend Zeit!" Leonie zog mich zielstrebig Richtung Bank. Wir setzten uns und machten es uns so richtig gemütlich. Wir konnten unsere Hände einfach nicht voneinander lassen und knutschten dabei heftig.

"Ich habe eine Idee" sagte ich, "mach doch für mich alleine mal das gleiche was du eben in dem Café gemacht hast!"

Ich stand auf und setzte mich mit meiner Kamera so drei Meter vor der Bank auf den Boden. Leonie fing an ihre Bluse ein wenig aufzuknöpfen, gerade soweit, dass ihre Brüste mit den wunderschönen Nippeln zu sehen waren. Sie spielte ein wenig daran und machte dadurch die Nippel noch ein wenig härter. Ich knipste ein Bild nach dem anderen, zum Glück hatte ich ja genügend Filme mitgenommen.

Den Mantel behielt sie an. So konnte sie sich schnell vor allzu neugierigen Blicken schützen. Aus der Tasche mit dem Einkauf aus dem Sexshop holte Leonie jetzt die Klammern mit den kleinen Gewichten heraus und hängte sie langsam eins nach dem anderen an ihre Nippel, das sah wieder genauso geil aus wie schon bei der Anprobe im Shop. Sie rutschte auf der Bank soweit nach vorne wie es ging. Ihr Rock schob sich dabei über ihre Arschbacken. Dann öffnete sie ganz langsam ihre Beine. Das war vielleicht ein Anblick aus meiner Perspektive auf dem Boden. Ihre wunderschönen Beine, die erst den Blick auf den Body öffneten und dann ganz langsam ihre Möse öffneten.

Dabei schaute Sie mir immer in die Augen. Mit einer Hand zog sie abwechselnd an den kleinen Gewichten an ihren Brüsten, die andere wanderte langsam an Ihren Oberschenkeln hoch und massierten danach die Lippen ihrer Möse. Einen Finger steckte sie sich weit hinein in das nasse warme Loch und führte ihn dann langsam zum Mund, wo sie ihn genüsslich ableckte. Das machte sie scharf, mich so richtig geil zu machen nach allen Regeln der Kunst. Jetzt war ihre Hand wieder mit ihrer Möse beschäftigt und sie zog die Lippen weit auseinander und der kleine harte Knubbel ihres Kitzlers leuchtete feucht aus der rosa Möse hervor.

Sie beugte sich jetzt weit vor, so dass die Nippel mit den Gewichten nach unten gezogen wurden. Dabei hatte sie jetzt beide Hände an ihrer Möse. Mit einer spreizte sie die Lippen weit auseinander und den Zeige- und Mittelfinger der anderen steckte sie weit in das nasse Loch. Immer wieder zog sie die Finger langsam raus und steckte sie wieder hinein. Das Schauspiel schien auch sie zu faszinieren. Gebannt starrte sie auf ihre nasse rosa Möse. Dann richtete sie sich wieder auf und machte sich an der Obst-Tüte zu schaffen. Sie holte eine Handvoll Erdbeeren heraus, nahm eine zwischen zwei Finger und saugte sie genüsslich in ihren Mund. Dabei lief der rote Saft an ihren Mundwinkeln bis zum Hals hinab. Die nächste Erdbeere nahm sie puhlte langsam den grünen Stiel heraus und streichelte sich dann damit über ihre geschwollenen Schamlippen. Diese vielen kleinen Kernchen müssen sich geil anfühlen. Rau, gleichzeitig aber glatt und kühl. Nach einer Weile steckte sie sich die Erdbeere tief in ihre Möse. Ein faszinierendes Schauspiel. Das machte sie nacheinander ganz langsam mit allen Erdbeeren die sie in der Hand hatte. Ein feiner roter Saftfaden lief jetzt schon aus ihrer Fotze und tropfte langsam zu Boden. Leonie lehnte sich jetzt weit zurück und ich sah wie sie sich konzentrierte und die Muskeln ihrer Möse zusammenpresste. Das machte sie ein paarmal und der Saftfaden wurde zu einem richtigen Rinnsal, dass ihr jetzt auch an den Oberschenkeln entlang lief. Sie griff wieder in die Obst-Tüte und holte eine von den Bananen heraus. Jetzt wusste ich auch wieso es unbedingt so grüne sein mussten, die ich ja eigentlich überhaupt nicht leiden kann.

Langsam und mit Genuss schälte Leonie ihre Banane, schob sie sich ein paarmal in den Mund und schaute mich dabei lüstern an. Dann nahm sie die Banane, spreizte wieder mit einer Hand ihre geilen Lippen und steckte sich die Banane langsam in die tropfende Möse. So langsam schien sie es nicht mehr auszuhalten. Sie beugte sich wieder weit vor, spreizte mit Mittelfinger und Daumen ihre Schamlippen, machte den Zeigefinger an ihrer Saftmöse feucht und fing an ihren Kitzler zu bearbeiten. Mit der anderen Hand fing sie an sich mit der Banane zu ficken. Erst langsam, aber danach wurde sie immer schneller. Als die Banane nur noch Matsch war kam sie mit einem lauten Stöhnen. Eine Weile verharrte sie noch vornübergebeugt, dann lehnte sie sich erschöpft zurück, ließ dabei aber ihre Beine einladend weit gespreizt. Da konnte ich natürlich nicht widerstehen und machte mich gierig mit meinem Mund über die fruchtige Fotze her. Genüsslich saugte ich das Gemisch von Erdbeere, Banane und Leonie Mösensaft auf und leckte sie mit meiner Zunge gründlich sauber.

Wir blieben danach noch einige Zeit eng aneinander gekuschelt auf der Bank sitzen und sahen auch ab und zu noch andere Spaziergänger durch den Park laufen. Sollten die unser Schauspiel etwa auch beobachtet haben? Aber es war nicht zu sehen, ob sich irgend jemand speziell für uns interessierte. Nach einer Weile standen wir auf und kamen auch ohne weitere Zwischenfälle in unserem Hotel an.

Im Hotel angekommen gönnten wir uns erst mal eine Runde Schlaf nach dem anstrengenden Nachmittag. Außerdem wollten wir den interessanten Teil des Abends sowieso nicht zu früh beginnen.

Nachdem wir dann ein wenig ausgeruht und frisch wach wurden bestellten wir eine Flasche Champagner und machten uns über die restlichen Erdbeeren her. Nach einer gemeinsamen Dusche waren wir dann fit für den Abend.

Leonie zog den scharfen Body mit dem offenen Schritt und den Halbschalen an. Ich half ihr natürlich so gut es ging und beim Anziehen wurden wir schon wieder total scharf. Vor allem weil wir uns gegenseitig immer wieder an die schärfsten Situationen des Nachmittags erinnerten. Leonie war schon wieder richtig feucht. Darüber zog sie einen richtig kurzen Rock, der sich an ihre Beine und an Ihren Po schmiegte, na ja, der größte Teil eigentlich nur an ihren Po. Und zum krönenden Abschluss kam ein durchsichtige Bluse. Dadurch war aber wirklich jede Einzelheit zu erkennen.

Ich zog einen Slip an, der über meinen Arschbacken nur mit zwei schmalen Bändern gehalten wurde und vorne nur ein kleine schwarzes Dreieck hatte. Natürlich hatte ich damit ein paar Schwierigkeiten. Nicht weil ich keinen Arsch habe, an dem die Bänder halt finden sondern weil ich durch die Ankleideaktion von Leonie schon wieder so hart war, dass mein Schwanz kaum unter das Dreieck zu bringen war.

Darüber kam eine schwarze Lederhose und ein schwarzes Hemd. Schwarz macht bekanntlich schlank und fünf Kilo weniger standen mir ganz gut zu Gesichte. Die Lederhose war ziemlich eng und man konnte den Harten Schwanz darunter nicht nur ahnen.

Dann steckten wir noch den erstandenen Dildo, die Klammern mit den Gewichten und ein paar große Liebeskugeln und nicht zuletzt die Maske in Leonie Handtasche. Doch ganz praktisch solche Dinger, Handtaschen meine ich.

Wir bestellten an der Rezeption ein Taxi, ich half Leonie in den Mantel, den sie erst mal züchtig zuknöpfte und wir verließen das Hotel Hand in Hand. Es war wohl ein Taxistand in der Nähe, denn der bestellte Wagen wartete schon vor der Tür. Der Fahrer stieg aus und half Leonie galant auf den Rücksitz, ich hatte da schon selbst für mich zu sorgen. Ein Prachtkerl der Fahrer, groß und unheimlich schwarze Haut. Nachdem ich Ihm unser Fahrtziel genannt habe schaute er kurz mit einem Grinsen in den Spiegel und fuhr los. Leonie hatte sich nachdem sie sich gesetzt hatte den Mantel aufgeknöpft und so konnte ich ihre Brüste, die durch den Body wirklich aufreizend präsentiert wurden bewundern. Auch der Fahrer hatte das wohl bemerkt und seine Augen klebten an dem Rückspiegel.

"Du wir haben ganz vergessen Rainer und Meike anzurufen!" machte mich Leonie auf unser Versäumnis aufmerksam.

"Lass uns das doch noch eben machen, die zwei warten sicher drauf." Manchmal hat die ständige Kommunikationsbereitschaft ja doch seine Vorteile. Ich nahm das Handy und wählte die Nummer von unseren neuen Freunden.

Nach dem ersten Klingeln war Rainer am Telefon.

"Ich hatte schon befürchtet ihr ruft gar nicht mehr an nach dem geilen Nachmittag." Seine Stimme klang echt erleichtert. "Wir haben uns auch schon ein wenig vorbereitet" sagte er.

"Meike hat sich mächtig in Schale geschmissen!"

"Hey" sagte ich, "erzähl mal!" Rainer beschrieb das Outfit seiner Frau in begeisterten Tönen. Sie schien wohl auf Leder zu stehen, ein Lederkorsett, einen Strumpfhalter aus Leder und einen Lederrock. Dazu noch, wie er sich ausdrückte, unglaublich hohe Stiefel.

"Kein Höschen?" fragte ich.

"Sei nicht so neugierig, das wirst du schon sehen" erwiderte er.

Naja, ich wollte ihn auch ein bisschen heiß machen und so beschrieb ich auch Leonies Outfit in leuchtenden Farben. Unserem Fahrer, der das Telefongespräch mitbekommen hatten fielen bald die Augen raus und den Mund bekam er gar nicht mehr zu.

"Wo wohnt ihr denn" fragte ich, "vielleicht können wir euch ja abholen?"

Er nannte mir eine Straße und Hausnummer und ich besprach das kurz mit unserem Fahrer. Trotz seiner Verwirrung konnte er sich tatsächlich noch erinnern, dass das wohl kein großer Umweg ist und so verabschiedete ich mich von Rainer mit dem Versprechen bald an ihrer Haustür zu klingeln.

Es dauerte auch nicht lange, wobei die Fahrerei mit einer so tollen Frau ja durchaus kurzweilig sein kann, und wir waren an unserem Zwischenziel angekommen.

Ich sprang schnell aus dem Taxi und klingelte. Meike und Rainer waren schon fertig. Leider hatte sich Meike auch einen Mantel übergezogen und so konnte ich nur wenig von ihrem Outfit bewundern. Aber sie sah schon so verführerisch aus. Auch Rainer hatte sich in Schale geschmissen. Eine ähnliche Lederhose wie ich, nur ein bisschen praktischer schien mir, sie hatte einen breiten Latz vorne, den man aufknöpfen konnte.

"Hallo ihr beiden, lasst uns mal schnell fahren, sonst macht sich der Taxifahrer mit Leonie davon, der hat sie schon eben dauernd durch den Rückspiegel ausgezogen."

Ich gab beiden einen Begrüssungskuss und wir gingen Richtung Taxi.

"Lasst mich mal nach vorne!" sagte Meike, "dann werde ich ihm noch ein bisschen einheizen."

Dabei knöpfte sie sich Ihren Lackmantel auf und ich konnte einen Blick auf ihr enges Korsett und den Kurzen Rock erhaschen an den sich fast nahtlos wirklich hohe Stiefel anschlossen.

Da war ich ja mal gespannt ob wir überhaupt noch unser Ziel erreichen wenn Meike den Fahrer noch mehr verwirrte.

"Na ich denke Leonie wird sich über zwei Männer auf der Rückbank auch freuen" erwiderte ich mit einem zwinkern.

Am Taxi angekommen öffnete Meike langsam die Beifahrertür und schob erst ein Bein hinein, setzte sich und zog das andere hinterher, dabei rutschte ihr kurzer Rock noch ein bisschen höher und nach dem offenen Mund von unserem Fahrer zu schließen konnte auch unter dem Rock nicht mehr viel außer ihrer Haut sein.

Rainer ging um das Taxi herum und auch ich machte, dass ich noch einen Platz erwischte. Leonie schien recht froh zu sein nicht mehr alleine mit dem spannenden Fahrer im Auto zu sein. Sie begrüßte Meike und Rainer mit einem Kuss und großem Hallo.

"Na dann mal weiter" sagte ich, "damit wir heute noch mal ankommen."

Der Fahrer legte los und Meike verwickelte ihn gleich in ein Gespräch. Dabei erfuhren wir endlich auch seinen Namen. Mike hieß er und war ein Austauschstudent aus Amerika, der sich mit Taxifahren ein bisschen das monatliche Salär aufbesserte.

Rainer schäkerte mit Leonie herum und hatte schon wie zufällig seine Hand auf ihrem Oberschenkel liegen. Ich wollte da natürlich nicht zurückstecken und beanspruchte den anderen Oberschenkel für mich. Leonie schien das zu gefallen und sie kam uns mit ihren Beinen noch ein wenig entgegen, so gut das halt auf dem engen Rücksitz ging. Wir kneteten beide langsam und zärtlich das nackte Fleisch und massierten die Innenseite ihrer Schenkel.

Dabei kamen wir uns öfter mit den Händen in die Quere, aber das störte keinen von uns beiden. Leonie lehnte sich entspannt zurück und genoss es verwöhnt zu werden. Wir wurden mit unseren Händen und Fingern immer dreister und bald schon trafen wir uns an den schon wieder leicht geschwollenen Schamlippen von Leonie. Jeder von uns nahm eine zwischen die Finger und massierte sie.

Bei dieser Aktion war Leonie Rock natürlich schon wieder weit nach oben gerutscht und mit einem Blick nach vorne sah ich, dass unser Fahrer seinen Spiegel so eingestellt hatte, dass er Leonie genau zwischen die Beine schauen konnte. Bestimmt ein interessanter Anblick wie die feuchte rosa Möse von zwei Händen verwöhnt wird, die beide die dicken Schamlippen massierten, daran zogen und ab und zu auch mal einen Finger noch weiter auf Wanderschaft schickten. Aber er bekam da vorne ja auch noch ein bisschen mehr zu sehen und konnte sich scheinbar gar nicht entscheiden welcher Anblick wohl interessanter ist.

Nach Meikes Körperhaltung zu urteilen war sie wohl selbst mit einer Hand beschäftigt und jede Wette machte es sie so, dass Mike aber auch alles sehen konnte.

Während ich mich also ein wenig ablenken ließ, hatte Rainer Leonie Möse jetzt total in Beschlag gelegt, für meine interessierten Finger blieb kaum noch Platz und so fing ich an mit Leonie ein wenig zu schmusen und ihre Brüste zu massieren.

"Noch fünf Minuten" sagte Mike mit seiner eigentlich vollen, jetzt aber ein bisschen brüchiger Stimme. "Ich wollte euch nur Bescheid sagen, nicht dass ihr gleich mit hochgeschobenem Rock auf der Straße steht."

Da hatte er doch tatsächlich trotz der Ablenkung den Weg gefunden, alle Achtung!

"Rainer" raunte ich ihm zu "ich habe da noch eine Idee." Ich nahm die Handtasche von Leonie und zog die mit einer Schnur verbundenen Kugeln heraus. "Die stecken wir Leonie jetzt noch in die feuchte Möse!"

Leonie wollte sich wohl anstandshalber noch ein bisschen wehren, aber das ging auf dem engen Rücksitz eh schlecht und so wurde das vorhaben von uns beiden noch schnell in die Tat umgesetzt.

Während ich die Beine von Leonie soweit spreizte wie es die Enge auf dem Rücksitz zuließ, schob Rainer ihr die beiden Kugeln mit ein wenig Nachdruck in ihre nasse Möse. Eine nach der anderen verschwand in ihr, nur noch der Faden mit dem Ring schaute aus der nackten rosa Möse mit den geschwollenen Lippen hervor.

"Jetzt musst du aber aufpassen, dass sie nicht auf den Bürgersteig fallen wenn du aussteigst" grinste ich Leonie an.

"Wir sind da" sagte der Fahrer.

Da waren wir ja gerade noch mal rechtzeitig fertig geworden. Wir halfen Leonie noch ihren Rock ein wenig herunterzuziehen und stiegen aus. Meike bezahlte den Fahrer mit einem Schein, den sie sich scheinbar nicht aus ihrer Tasche holte, sie hatte ihn wohl schon vor einer Weile aus dem Handtasche geholt, jetzt war er ein wenig verschmiert.

"Stimmt so!" sagte sie, "Für die interessante Fahrt" setzte sie mit einem schelmischen Lächeln noch einen drauf. Eigentlich hätte Mike ja tief in die Tasche greifen müssen für das Erlebnis. Dann sah ich wie sie sich noch eine Visitenkarte von dem Armaturenbrett in ihre Handtasche steckte.

Mehr oder weniger lädiert kamen wir an unserem Ziel an. Vorsichtig kam Leonie hinter mir aus dem Taxi, nur nicht die Kugeln verlieren, das wäre ja zu peinlich auf dem belebten Bürgersteig.

Wir gingen dann jeder mit seiner Begleiterin am Arm auf den Eingang des Kinos zu. Es war eigentlich nichts besonderes. Ein bisschen schmuddelig wie alle Etablissements dieser Art in einem Viertel gelegen, dass auch die besten Zeiten hinter sich hatte. Die Tür war geschlossen und wir mussten klingeln. Danach öffnete sich eine Klappe in der Tür und wir wurden von oben bis unten gemustert. Scheinbar erweckte unser Erscheinungsbild das Wohlwollen des Mannes in der Luke. Das stand wahrscheinlich in ursächlichem Zusammenhang mit dem fantastischen Aussehen und Outfit unserer Frauen. So realistisch war ich ja nun mal.

Naja wie auch immer, wie durch Zauberhand öffnete sich die Tür und wir wurden eingelassen. Drinnen empfing uns gedämpftes Licht und aus den Lautsprecherboxen kam gedämpftes rhythmisches Stöhnen und eine dazu passende Musik. Ein paar einzelne Männer standen an der Bar hinter der eine gutaussehende Blondine bediente. Das Kino selbst war ungefähr halb voll und fast alle Anwesenden, ausschließlich Männer, verrenkten sich den Hals um mitzubekommen wer denn da nun das Kino betrat.

An der Bar waren ein paar Plätze ausschließlich für Paare reserviert. Wir halfen unseren Begleiterinnen aus den Mänteln, was mit einem Raunen der anwesenden Herren quittiert wurde. Wir setzten uns an die Theke und bestellten erst einmal ein Runde Sekt. Unsere Begleiterinnen schienen ein wenig unsicher, was sich aber sicherlich bald geben würde. Wir stießen auf die bisherigen Erlebnisse des Tages an und die Stimmung wurde rasch ein wenig lockerer. Erst einmal ignorierten wir die anderen um uns herum. Jetzt konnte ich Eva auch mal in Ruhe betrachten. Durch das enge Lederkorsett wurden ihre Brüste sehr betont und ihre Taille war sehr eng zusammengeschnürt. Der kurze enge Lederrock und die hohen Stiefel, die nur einen schmalen streifen von ihren Beinen freiließen, die mit roten Strümpfen sahen einfach geil aus. Aber unsere beiden Frauen waren einfach eine Wucht.

"Hast du eigentlich ein Höschen unter deinem Rock?" fragte ich Meike.

Sie war schon wieder ein bisschen gelöster und forderte mich auf doch mal genau nachzuschauen. Dabei spreizte sie leicht ihre Beine und ich ließ mir das natürlich nicht zweimal sagen. Langsam schob ich meine Hand zwischen ihre Beine und musste feststellen, dass sie nicht nur kein Höschen anhatte, sondern dass es jetzt schon ganz feucht unter dem Lederrock war. Langsam tastete ich mich weiter vor und befingerte Meike unter dem Rock. Dabei stellte ich fest, dass sie ihre Möse blank rasiert hatte und – in beiden Schamlippen hatte sie Ringe. Da konnte ich natürlich nicht widerstehen uns spielte eine Weile daran herum, zog ein bisschen daran und steckte meine Finger in ihre feuchte Spalte. Sie machte es mir noch ein bisschen leichter, indem sie ein wenig auf dem Barhocker nach vorne rutschte und ihre Beine noch weiter spreizte. Dabei hatte sie schon wieder so glänzende Augen.

Rainer und Leonie schauten gebannt auf Meikes Schoß und die Bewegungen unter dem Rock waren wohl leicht zu deuten. Aber nicht nur die beiden schauten zu, auch die paar Männer an der Theke, die sich jetzt ein wenig vermehrt zu haben schienen, glotzen wie gebannt auf Meikes Rock.

Ich zog meine Hand darunter hervor und hielt Leonie meine feuchten Finger unter die Nase. Sofort schnappte sie mit ihrem Mund danach und leckte mir einen nach dem anderen sauber.

"Ich müsste eigentlich mal auf Toilette, weißt du wo die ist" raunte mir Leonie ins Ohr.

"Weißt du was, ich komme mit" sagte ich und nahm ihren Arm.

Wir gingen Hand in Hand Richtung stillem Örtchen. Leonie bewegte sich dabei ganz langsam, sie wollte ja ihre Kugeln nicht verlieren. Wir mussten dabei durch das ganze Kino laufen und sämtliche Anwesenden starrten uns dabei natürlich interessiert an. Auf der Toilette angekommen drängte ich mich schnell mit Leonie in eine Kabine. Da schien sie wohl am Anfang etwas zu stören, aber sie fasste sich schnell wieder. Da sie ja den Body mit dem offenen Schritt anhatte schob sie nur ihren engen Rock ein wenig und setzte sich. Das war jetzt bestimmt ein kleine Kunststück, den Druck von der Blase abzulassen und gleichzeitig die Kugeln nicht aus der Möse flutschen zu lassen.

Kaum saß sie auf der Schüssel machte sie mir meinen Reißverschluss auf und holte meinen steifen Schwanz daraus hervor. Mit Genuss fing sie an meinem harten Ding zu saugen und zu lecken. Dabei massierte sie mir mit einer Hand den rasierten Sack. Das Geräusch wie ihr Wasser in die Schüssel plätscherte machte mich fast rasend. Kurz bevor ich kam zog ich meinen Schwanz aus ihrem Mund mit der gelenkigen Zunge. Dann kniete ich mich vor Ihr hin, zog ihr Becken soweit nach vorne wie es eben ging und leckte ihre Möse sauber. Dabei stieß ich mit einem Finger ab und zu die vordere Kugel an, die die Bewegung auf die dahinter liegende übertrug. Leonie schien schnell wieder soweit zu sein zu kommen.

Aber keine Chance, der Abend hatte ja gerade erst angefangen. Ich hörte also schnell auf mit meiner Zungen- und Fingerübung und stellte mich wieder auf.

"Knöpf doch mal deine Bluse auf!" sagte ich zu ihr.

Ich nahm die Handtasche und suchte nach den Klammern mit den Gewichten. Leonie knöpfte dabei die Bluse langsam und provozierend auf. Ich nahm die Klammern aus der Handtasche und als Leonie sah was ich vorhatte konnte sie ein leises Stöhnen nicht unterdrücken. Ich nahm eine Klammer nach der anderen und befestigte sie vorsichtig an jedem der zwei vorstehenden Nippel. Dann ließ ich ein Gewicht nach dem anderen ein bisschen fallen. Jedes mal kam ein kaum unterdrücktes Stöhnen aus Leonie Mund.

"Und jetzt knöpf die Bluse wieder zu, wir gehen wieder an die Bar!"

Ich nahm sie an der Hand und öffnete die Tür. Wie ich es mir gedacht hatte, da standen schon zwei ganz mutige, hatten ihren Schwanz in der Hand und wichsten sich einen auf das gehörte. Wir gingen langsam an ihnen vorbei in das Kino. Da mussten sie jetzt schon selbst mit fertig werden.

Jetzt gingen wir den Weg durch das Kino wieder zurück. Dabei starrten uns die anwesenden Männer wieder an und zogen Leonie mit den Blicken aus. Unter der Bluse konnten sie jetzt deutlich die Klammern mit den Gewichten erkennen. Wir gingen wieder sehr langsam und Leonie schien jeden Schritt zu genießen. Die Blicke der Männer, die sie anmachte, die Gewichte, die bei jedem Schritt einen geilen Schmerz durch ihre Nippel jagten und nicht zuletzt die Kugeln in ihrer Möse, die bei jedem Schritt in ihrer Höhle zusammenstießen und vibrierten.

An unserem Platz an der Theke hatte es schon ein paar Änderungen gegeben. Meike saß breitbeinig auf einem Hocker, hatte ihren Rock ein wenig zurückgeschoben und hatte einen Finger in ihrer Möse versenkt. Scheinbar konnte sie es nicht mehr aushalten bis irgendwas passiert. Rainer stand hinter ihr und massierte ihre Brüste durch das enge Korsett, die Männer an der Theke bekamen natürlich alles mit und starrten auf das Schauspiel, dass Meike ihnen bot.

Auch Leonie blieb erst einmal stehen und sah Meike zu, dann setzte sie sich auf den Hocker daneben und bot den Männern nun das gleiche Schauspiel. Jetzt waren die Männer am Tresen nicht mehr zu halten. Sie stellten sich im Halbkreis um unsere zwei Frauen und hatten alle die Hände an ihren Hosen.

"Hey ihr zwei!" sagte ich zu zwei scheinbar ganz gut gebauten Männern, "helft den Frauen doch mal ein bisschen! Es ist aber nur die Zunge erlaubt!"

Die ließen sich natürlich nicht zweimal bitten und waren flugs auf ihren Knien. Und brav wie sie waren nahmen sie auch nur ihre Zunge und leckten die feuchten Mösen, die sich ihnen entgegenstreckten. Leonie und Meike halfen den beiden indem sie ihre Mösen mit den Fingern weit spreizten und ihren Kitzler soweit es ging hervor drückten. Wie man unschwer an ihren Gesichtern ablesen konnten, genossen sie Ihre Mösenmassage.

Keiner im Kino schaute mehr auf den Film. Alle starrten gebannt auf das Schauspiel was sich ihnen an der Theke bot. Und immer mehr Männer verließen die Sitze und gesellten sich zu dem Halbkreis. Unsere beiden Männer vor den Hockern hatten schon beide ihre Schwänze aus der Hose geholt und wichsten wie verrückt.

"So, jetzt ist mal eine Ablösung dran! Wer will denn mal?"

Der Andrang war wie erwartet riesig und ich suchte wieder zwei Männer aus, die unseren Frauen den Rest geben sollten. Viel war da wohl nicht mehr zu tun wie an der Lautstärke des Stöhnens zu hören war. Die beiden Neuen machten sich mit Genuss über die sehr feuchten Mösen her. Die bisherigen Lustspender stellten sich daneben und Leonie und Meike bedankten sich für ihre Dienste indem sie sich jede einen der harten Schwänze packten und sie mit viel Gefühl wichsten. Auf jedem der beiden Schwänze sah man schon einen Tropfen glänzen und es dauerte nicht lange bis sie ihren Saft im hohen Bogen abschossen. Auch Leonie und Meike waren jetzt soweit und kamen mit einem lauten Stöhnen. Die Beiden Männer saugten alles bis auf den letzten Tropfen aus.

Nach dem allgemeinen Geräuschpegel zu urteilen schienen auch andere ihren Höhepunkt erreicht zu haben. Bei einigen muss das wohl arg in die Hose gegangen sein. Aber die Stimmung war jetzt wesentlich entspannter als vorher. Rainer und ich nahmen unsere Frauen in den Arm und stießen auf das Erlebnis an. Die Menge verteilte sich jetzt wieder ein bisschen, nachdem wohl klar war, dass das Schauspiel vorerst wenigstens vorüber war.

"Weißt du was Bernd" sagte Meike, "das ist ja ganz interessant hier aber mir sind das doch ein wenig zu viele Männer!"

"Ja", stimmte Leonie ihr zu, "lasst uns das doch in einem kleineren Kreis fortsetzen!"

"Und dafür rufen wir unseren sexy Taxifahrer an, gottseidank habe ich die Visitenkarte" Meike leckte sich vor lauter Vorfreude über die Lippen.