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Entblösst im Schwimmunterricht

 
   

Damals in der Mittelstufe des Gymnasiums waren meine Noten ziemlich gut, was mir wohl zu recht den Titel einer Streberin eingebracht hat. Auch meine Haarfarbe hat nicht dazu beigetragen, dass ich eine beliebte Schülerin war. Im nachhinein, fand ich das gar nicht so schlimm. So konnte ich (Helene, jetzt 27, 1,63 m, rote Haare) immer mein Ding durchziehen, ohne groß Aufsehen zu erregen!

Eins sollte Euch Männern klar sein: Wenn Ihr bei uns Frauen einen Einblick erhaltet, in den Ausschnitt, durch die Ärmel, unter den Rock... glaubt nicht, dass das etwas mit Zufall oder Glück zu tun hat, das ist bestimmt so gewollt! Mal mehr mal weniger, leider kann man sich bei bestimmten "Fenstern" nicht immer aussuchen, wer reinschaut!

Der Schwimmunterricht sollte mein erster geplanter Auftritt werden. Wenn ich heute noch daran denke, kann ich es immer noch nicht glauben. Warum gerade dort, bei Leuten, die man jeden Tag wieder sieht. Ich denke, wenn die Planung damals ein wenig besser gelaufen wäre, hätte ich es mir verkniffen und was anderes gesucht um mich "auszutoben".

Es war damals am 15. Dezember - ein Tagebuch ist was schönes - es war einer von den letzten Schultagen, ich plante meinen Auftritt für den nächsten Tag. Es sollte nichts großes sein.

Unsere damalige Sportlehrerin Frau Henning, hatte aus begründetem Anlass sich von allen Eltern eine Einverständniserklärung unterschreiben lassen, dass wenn wir unsere Badesachen vergessen hätten, in Unterhose, bzw. Unterhose und BH schwimmen müssten. Und warum das Ganze, na drei mal dürft Ihr raten. Weil einige von uns Mädels es in der Vergangenheit übertrieben hatten immer wieder mit neuen Ausreden, aber das brauche ich Euch ja nicht zu erzählen, kennt Ihr ja bestimmt auch aus Eurer Schulzeit.

Bei dieser Gelegenheit wurde auch entschieden, das alle Kidds den gleichen Badeanzug tragen sollten. Damit wollte Frau Henning unterbinden, das einige Mädels zu freizügig rumspringen.

17. Dezember

1. Schritt Ich stehe vor meinem Spiegel und suche mir die "besten" Stücke raus, die ich morgen tragen will: weiße Söckchen, weißes Unterhöschen mit roten Punkten, den dazu passenden BH, eine weiße Bluse, weit geschnitten mit kurzen Armen und mitteltiefem Ausschnitt (klafft beim nach vorne beugen eine knappe Handbreit auf) und eine weiße Hose!

2. Schritt Anprobe I: Sieht echt super aus, man kann durch die weiße Hose schön die roten Punkte durchscheinen sehen. Nachdem ich diverse Sitz- und Steh-Positionen vor dem Spiegel ausprobierte, weiß ich jetzt, wann ich wie einem "zufälligem" Beobachter einen Blick auf einen BH, bzw. auf die Oberbrust gewähren kann. Das ist auch einer der Gründe, warum ich diesen BH gewählt habe, er endet kurz über der Brustwarze, bzw. Hof. Und ließ genug meiner Brust frei.

3. Schritt Anprobe II: Nur rotgepunktetes Unterhöschen und BH. Sieht richtig peinlich aus. So soll es auch sein! Ich will auch nicht zu viel zeigen. Ich drehe mich vor dem Spiegel hin und her, beuge mich mal hierhin und dorthin. Hüpfte ein paar mal auf und ab, alles bleibt an Ort und Stelle und auch wenn ich mich nach vornüber beugte, konnte man von hinten nicht mehr oder weniger sehen wie im Badeanzug auch. So fertig! Ich versuche mir die Blicke der Jungs vorzustellen, wenn ich morgen so vor Ihnen stehe. Das muss die einfach anmachen. Mich macht es jetzt schon an und während ich mich vor dem Spiegel entkleide, stelle ich fest, das mein Körper wieder die ein oder andere vorteilhafte Veränderung vollzogen hat. Die Brustwarzen und der Hof, stehen nicht mehr ganz so hervor, wie noch vor einem Monat.

4. Schritt Sachen für morgen zurechtlegen, bzw. einpacken. Dann gehe ich mit Vorfreude und Herzklopfen ab ins Bett. Es erregt mich schon ganz schön , wenn ich mir vorstelle, dass mich die ganze Klasse in meiner Unterwäsche zu sehen bekommt. Und ich eine volle Doppelstunde nichts dagegen tun kann. In mir kamen dann doch die Zweifel hoch, aber das Gefühl aus der Magengegend wird immer stärker, als ich mir ausmale, wie mir die Jungs auf den BH und das rot gepunktet Unterhöschen schauen. Während ich langsam wegdämmere, geht die Fantasie wieder mit mir durch, ich hätte mich doch noch befriedigen sollen:

Ich bin in unserem Klassenraum, sitze auf meinem Platz. Wir haben Erdkunde und unser Lehrer bittet mich nach vorne zu kommen. Er erklärte mir, die Tafel sei zur Inspektion und würde erst in 3 Wochen wieder zurück sein. Als Ersatz soll ich mich bitte zu Verfügung stellen. Ich frage Ihn, wie er sich das vorstelle, er antworte: " Na du ziehst dich aus und wir werden die einzelnen Länder von Europa auf deine weiße Haut malen. Es hat keiner eine so weiße Haut wie du." Ich sagte Ihm, das ich das nicht machen kann, da mich dann ja jeder nackt sehen kann. In diesem Moment betreten zwei Personen den Raum, meine Mutter und mein Biolehrer. Beide sagen synchron:

"Helene, wie kannst du dich denn nur so anstellen. Es ist doch sehr lehrreich, für dich und die anderen Jugendlichen. Während du dich jetzt entkleidest, werde wir den anderen Schülern deine Anatomie erklären und du brauchst nicht länger deine schweren Kleider tragen." Ok, das war in Ordnung, meine Kleider sind wirklich schwer und es befreite mich jedes Mal, wenn ich ein Kleidungsstück ablege. Nachdem ich alle Kleider abgelegt habe, blick ich wieder auf und in die Augen meiner Mitschüler. Ich schäme mich so nackt vor Ihnen zu stehen und komme mir so hilflos vor, aber gleichzeitig fühle ich mich frei und losgelöst. Es erregt mich, als meine Mitschüler anfangen die Europa -- Karte auf mir zu erstellen, überall Hände, auf meinen kleinen Brüsten, auf meinem Rücken und Po und auf meinem Bauch! Gleichzeitig erklären meine Mutter und mein Biolehrer Ihnen, was an einer Frau anders ist wie bei einem Mann. Jeder solle doch mal meine Brust streicheln und die harten Brustwarzen fühlen. Für die genaue Beschreibung und spätere ertasten meines Intimbereiches, lege ich mich auf das Lehrerpult und spreiz... Es erklingt die Schulglocke und die Stunde ist zu Ende. Aber warum ist es dann plötzlich so dunkel? Es dauerte eine geraume Zeit, bis ich mich in der Realität zurückfinde und schalte meinen Wecker aus. Auch jetzt bleibt keine Zeit mehr, mich zu befriedigen und so startet mein Tag schon mit einer gehörigen erotischen Anspannung

18.Dezember

5. Schritt Aufstehen, frühstücken mit Eltern, ankleiden und heute mal ab zum Bus. Mit meinen beiden jüngeren Geschwister, Anna und Robert, gehe ich zur Bushaltestelle. Dort angekommen, muss ich nicht lange auf die ersten komischen Blicke warten. Ich gebe mich ganz unbedarft, als wenn nichts wäre und strahle diejenigen mit meinem besten Unschuldslächeln an. Von hinten sieht man es am deutlichsten. Die Hose legt sehr eng an und die roten Punkte stahlen richtig durch. Nachdem der Bus gekommen ist und wie immer schon sehr voll, steige ich hinten ein, dort sitzen schon einige Jungs auf den Stufen, aber für mich und meine Geschwister findet sich noch ein Platz. Ich mussten aber stehen. Die Fahrt dauert ca. eine ½-Stunde. Ich wollte den Tag schon mal passend angehen, und drehte den beiden Jungs, die mir an nächsten sitzen meine Vorderseite zu und mache mit dem anderen einen Schritt auf die nächste Stufe. So können Sie mir genau in den Schritt schauen und da alles sehr eng anliegt, können Sie natürlich auch die hervorstehenden Schamlippen deutlich erkennen, die bei der Vorstellung, das die beiden Jungs mich betrachten natürlich noch zusätzlich anschwollen, obwohl meine Ausprägung so schon weit über das Normale hinausgeht. Ich kann Sie über den Fahrer Spiegel, der über dem Ausgang angebracht war auch beobachten. Sie blicken immer wieder zu mir hoch, ob ich mich um sie kümmern würde, was ich natürlich nicht mache. So kann ich erkenne, wie sie beide Ihre Köpfe immer näher an meinen Schoß heranstrecken, sich gegenseitig anstoßen und ein breites Grinsen über Ihre Gesichter kriecht. Ich kann Ihre Blicke regelrecht spüren, wie sie mich in Ihren Gedanken ausziehen und sich vorstellen, ich würde nackt vor Ihnen stehen.

Na wenn ich schon dran war, was soll mich hindern, den beiden noch mehr zu zeigen. Ich stelle mein Bein wieder zurück, um Ihnen die Gelegenheit zu geben, sich normal zu verhalten. Nestele an meine Jacke rum, blickte den beiden nacheinander in die Augen, mit meinem besten Unschuldslächeln und sage: " Ist doch ganz schön warm hier drinnen" und öffne dabei meinen Mantel ein gutes Stück. Die beiden sagen nix und blick mich nur aus einer Mischung aus Verlegenheit und bübischen verschmitzten Lächeln an. Ich frage meine kleine Schwester etwas, ohne das die beiden Jungs das verstehen können. Sie nickt mit dem Kopf. Ich sage dann etwas lauter: "Na klar, ich hol es nur schnell aus der Tasche". Ich stieg eine Stufe weiter herunter, um an meine Schultasche besser heranzukommen, beuge mich dann so, das die beiden mir tief in den Ausschnitt schauen können. Ich verharre in dieser Position einige Zeit und krame in meiner Tasche. Dann richte ich mich auf, rede nochmals kurz mit meiner Schwester und nehme einen kurzen Blick in den Spiegel.

Mit Zeichensprache machen sie obszöne Gesten für zwei Brüste, ich kann gar nicht mehr anders und beuge mich ein zweites mal über meine Tasche. Diesmal suche ich etwas länger und finde auch was ich gesucht habe, mein Kinderriegel. Diesen stecke ich Anna in die Jackentasche, steige wieder eine Stufe nach oben, mit dem 2. Bein noch eine Stufe höher, wie am Anfang. Dann kamen wir zum stehen. Stau! Wie immer! Der Fahrer schaltete den Motor und die Innenraumbeleuchtung aus. Da standen wir im Dunkel.

Soll ich es wagen? Es ist stockduster, wir haben Neumond und keine externe Beleuchtung. Soll ich den beiden meine "Pflaume" zeigen? Warum nicht, in Ihren Gedanken haben Sie sie doch schon nackt gesehen. Warum dann nicht auch noch in der Dunkelheit! Der Gedanke war gefasst und ich muss Ihn sofort in die Tat umsetzen. Ich öffne meine Gürtel und den Knopf an meiner Hose! Schaute mich nochmals um und versuchte in der Dunkelheit etwas zu erkennen, aber es war rabenschwarz. Langsam ziehe ich meine Hose und natürlich gleichzeitig mein Unterhöschen runter bis Mitte Oberschenkel. Meine Pflaume liegt jetzt keine 30 cm vom Gesicht des ersten Jungen vollkommen nackt und frei und strömt Ihren betörenden Duft aus. So stehe ich da, die Beine leicht gespreizt, Untenrum frei und genieße das wunderbare Gefühl der Freiheit und die Gefahr erwischt zu werden. Plötzlich habe ich das Gefühl, ich kann den Atem des Jungen auf meiner empfindlichen Haut spüren! Die verursacht mit sofort Gänsehaut! Ist er näher gekommen? Doch bevor ich den Gedanken beenden kann, wird der Bus gestartet und kurz darauf flackert das Licht wieder auf.

Mich überfiel die blanke Panik, ich stehe hier mit runtergelassener Hose vor zwei Jungs aus meiner Schule und bin unfähig mich zu rühren. Mich überläuft ein Schauer, der mir alle Haare zu Berge stehen lässt. Was soll ich jetzt machen? Langsam, ganz langsam kehrt die Realität wieder, es fühlt sich irgendwie nicht so kalt an, wie es sich eigentlich mir heruntergelassener Hose anfühlen soll. So schaue ich langsam an mir runter und mir fällt ein Stein vom Herzen. Gott sei Dank! Nur ein Tag-Traum.

Der weiter Tag verläuft wie geplant, alle haben sich über meine roten Punkte lustig gemacht, war ja auch so gedacht. Aber keiner hat mich direkt darauf angesprochen, mich sah und hörte immer nur diverse Äußerungen.

6. Schritt In der ersten großen Pause besorge ich mir den Klassenschlüssel , mit der Ausrede, ich habe mein Pausenbrot vergessen, was man mir als Klassenbeste ohne Problem abnimmt. Dort nehme ich von unsere eingebildeten Klassenschönheit, Moni, die Badehose und das Oberteil an mich. Das gehörte alles zum Plan, als naives Mädchen in Unterhose und BH im Schwimmbad vor die Jungs zu treten.

7. Schritt Auf dem Weg zum Schwimmbad, machen die ein oder andern Jungs schon Andeutungen, ob ich meinen Badeanzug schon anhabe, ist natürlich eine Anspielung auf die roten gepunktete Unterhose, ich krame meinen Badeanzug raus und wedele damit vor Ihren Augen. Und sagte nur: "Ich ziehe das an, wie alle anderen auch." Und drehe mich um.

In der Umkleidekabine angekommen, nehme ich mir den Spinnt direkt neben Moni, lege meinen Badeanzug oben auf meine Tasche und gehe erst mal auf die Toilette. Ich habe Alexandra, meine beste und einzige Freundin eingeweiht, sie soll Bescheid geben, wenn alles klar ist. Nach ca. 5 min. klopft es wie vereinbart an der Tür. Ich gehe dann wieder zu meinem Spinnt, stelle fest, dass mein Badeanzug verschwunden ist und fange an mich zu entkleiden. Nachdem ich mich vollkommen nackt entkleidet habe, das erste mal vor der Klasse, suche ich wie verrückt in meiner Tasche nach dem Badeanzug. Und kann Ihn nicht finden. Ich sage: "Ich hatte Ihn doch noch vor 10 min." schaue überall auf den Boden und luge auch noch mal aus der Eingangstür. Ich binde mir ein Handtuch um und machte mich auf den Weg zu Frau Henning. Dort angekommen, erzähle ich Ihr unter Tränen, dass ich meinen Badeanzug verloren habe und nicht mitschwimmen kann. Aber darauf lässt sich Frau Henning nicht ein. In Ihrer souveränen Art sage sie: "Helene du weißt doch, wenn du keinen Badeanzug dabei hast, musst du in Unterhose und BH schwimmen gehen, aus die Diskussion!" Ich versuche Ihr noch klar zu machen, dass den mir einer geklaut haben muss, aber Sie verharrt starr auf den Regeln. Unter Tränen gehe ich in die Umkleidekabine zurück und mache mich fertig. Innerlich beginnt sich die Vorfreude zu steigern, jetzt ist es nicht mehr weit und alle Klassenkameraden können mich in Unterwäsche betrachten. Absolut geil fühlt sich das an.

8. Schritt Die Vorfreude, mich nur in Unterwäsche meiner Klasse zu zeigen wächst mit jeder Sekunde. Ich reibe mir noch ein paar mal die Augen, damit die ein wenig verheulter aussehen und verlasse dann die Umkleidekabine, die im Keller untergebracht ist, mit jeder Stufe, die ich mich den Jungs und Mädels nähere, wächst die innere Anspannung. Meine Brust und Schamlippen sind angeschwollen, wodurch sich der Hof der Brustwarzen leicht über den Rand meines BH schiebt, was mir aber im Moment vollkommen egal ist, ich ersteige die letzte Stufe und genieße den Augenblick und die Blick der Klassenkameraden. Ich blicke zu Boden, weil ich mich schäme und reibe mir die Augen und drücke auch noch eine Träne raus. Ich muß an der ganzen Truppe vorbei, bis ich einen Platz finde, dabei lasse ich meinen Blick, mit gesenktem Kopf, über jedes einzelne Gesicht streifen . Die Jungs, schauen alle auf meine Brust, die fast aus dem BH zu springen droht, und schon die ersten Anzeichen macht. Inzwischen ist nur noch die Brustwarze als solche verpackt, alles darüber war den neugierigen Blicken restlos ausgeliefert und natürlich auf meinen Hintern. Die Mädels schauen etwas irritiert, einige mit Mitfühlend, andere, wie Moni und Ihre Freundinnen schadenfroh! Nachdem ich sitze, versuche ich meinen BH wieder so weit in die Reihe zu bringen, dass er alles bedeckt. Wobei ich das nur mache, weil meine Lehrerin schon ein wenig verärgert geschaut hat, obwohl mich das wundert, da Sie eigentlich Blind wie ein Stockfisch ist ohne Ihre Brille, die Sie im Schwimmbad nie aufzieht.

Sie erklärt uns kurz den Ablauf der nächsten 60 min. Hier in meiner Ecke habe ich noch ein Gefühl von Geborgenheit. Auch wenn mich die Blicke der Jungs schon ganz schön wuschig machen. Wir sollen heute eine ¾ Stunde Staffelschwimmen machen, danach noch eine ½ Stunde springen vom 1m Brett

Es werden 5 Mitschüler bestimmt, die Ihre Gruppenmitglieder dann abwechselnd aussuchen dürfen. Ich lande in einer reinen Männer Gruppe. Was mir natürlich nur recht war, aber ich schaue ein wenig beschämt, als ich mit Ihnen zur dritten Startbahn gehe. Na ja, ich will das doch auch nicht anders. Aber warum schauen die 6 Jungs aus meiner Staffel so erwartend aus? Sie sagen, ich solle doch als erster starten, das würde unsere Gruppe Glück bringen und geben mir den Spitznamen "Pünktchen". Ich sage sie sollen die Schnau... halten und stelle mich auf den Block, beuge mich vornüber, ich weiß genau wo die jetzt hinschauen, genau zwischen die Beine auf meine "Pflaume". Ich weiß, die können nicht mehr oder weniger sehen, wie als würde ich meinen Badeanzug tragen. Trotzdem wird mir innerlich richtig warm im Bauch und diese Wärme breite sich auch schon langsam in meiner Vagina aus.

Der Startschuss fällt und ich springe mit einem weiten Satz ins Wasser und hoffte, das unter umständen das ein oder andere nachgeben könnte, aber alles bleibt mehr oder weniger an seinem Platz. Ich schwimme hin und zurück und klatsche als zweite an, der nächste starte. Als erstes muss ich feststellen, das die restlichen 5 Jungs sich rund um meinen Ausstiegspunkte gestellt haben. So das die andern nicht viel von mir sehen können, wenn ich jetzt aus dem Wasser steige. Als zweites, habe ich schon bei den letzten Zügen gemerkt, das die Brustwarzen nahe daran sind sich ihren Weg freizukämpfen. Meine ganzer Hof ist zu sehen, aber ich will auch gesehen werden. Ich lasse mir beim Aussteigen helfen, wobei die Blicke über meinen ganzen Körper gehen und ich nun froh bin, das mein Unterhöschen schon nass ist, ansonsten hätte ich jetzt ein Problem. Egal Wie ich mich stelle, die Jungs nehmen mich immer in die Mitte. Ich weiß nicht warum, aber es war ein schönes Gefühl, von 5 Jungs von oben bis unten mit den Blicken ausgezogen zu werden. Ich fühle mich vor Ihren Augen absolut nackt, Ihnen vollkommen ausgeliefert, schamhaft, laufe rot an und das Blut läuft direkt zwischen meine Schenkel.

Dort verstärkt es noch die Ausprägung meiner unter der Unterhose versteckten Spalte. Auf der anderen Seite fühle ich mich auch frei und völlig sicher, denn meine Unterwäsche sitzt und entzieht Ihnen den direkten Blich auf meine Brüste und meinen Schambereich. Nur die Ausprägungen sind zu sehen, aber allein das reicht aus, mich immer hemmungsloser zu verhalten, weil mich das immer weiter dem absoluten Glücksgefühl näher bringt.. Sie machen sich nicht die Mühe Ihre Blicke vor mir zu verbergen.. Ich lasse sie gewähren, vermeide aber einen direkten Blickkontakt und fühle mich wie im siebten Himmel, ich kann heute gar nicht mehr sagen, wer zu dieser Gruppe gehört hat, aber es müssen ein paar "normale" gewesen sein"! Da ich mir hier ein wenig dämlich vorkomme, und den Jungs auch was zeigen will, mache ich ein paar kleine Aufwärmübungen für den nächsten Start, habe ich ja gestern extra vor dem Spiegel geprobt . Die Jungs ziehen nacheinander Ihre Bahnen, lassen mich aber nicht aus Ihrer Runde. Zu den Übungen die ich mache, gehörten auch welche, bei den man die Beine ein wenig öffnen und das Becken kreisen muss, wenn ich es nicht besser wüsste, könnte man meinen, die hätten sich in die roten Punkte verliebt, denn Ihre Blicke sind so auf meine Brüste und Schamlippen fixierten, das keiner von Ihnen mir auch nur einen kurzen Blick ins Gesicht zuwarf.

Dann bin ich wieder an die Reihe. Ich stellte mich auf den Block, beuge mich nach vorne und diesmal streckte ich den Po noch ein wenig mehr nach oben und hinten und meinen Oberkörper weiter nach unten. So haben alle meine Jungs einen wunderschönen Ausblick auf meine Brust, Po und meine raugestreckte "Pflaume"! Ich lächele zwischen meinen Beinen hindurch, sage noch: "Euer "Pünktchen" wir diesmal erster", ich blicke in die Augen der Jungs, diese aber nicht in meine, sondern nur auf meinen Intimbereich, das die so fixiert sind auf die Vulva einer Frau, in diesem Fall meiner, habe ich nicht gedacht. Bekräftigte aber meinen Gedanken, dem ein oder andern Jungen in der Zukunft mehr von meinem Körper zu zeigen, und ich springe!

Bzw. will springen. Dann passieren mehrere Dinge auf einmal. Mein Blick fällt beim durch die Bein schauen, für einen kurzen Augenblick auf mein Unterhöschen, beim Auflösen der Beugung und vor dem eintauchen ins Wasser fanden meine Brustwarzen Ihren Weg aus meinem BH.

Ich denke, ich muss selbst in diesem relativ kalten Wasser vergehen. Automatisch schwimme ich weiter, Brustschwimmen, bei jedem zweiten Zug kann man meine Brustwaren sehen, auf der ersten Strecke kein Thema, ist aber zur Zeit nicht mein Problem!

Ich kann nur hoffen, das dies wieder ein Tag-Traum ist. Ich habe gesehen, das mein Unterhöschen vollkommen transparent ist und man alles bis auf das letzte Haar sehen kann. Das gleiche muss also auch auf meinen BH zutreffen. Sie haben alles gesehen, meine Brust, in Ihrer vollen Größe, die Brustwarze, natürlich schon erheblich angeschwollen, meine kleinen Po, und mein Allerheiligstes, so geöffnet und so von nahem, habe selbst ich das selten in Betrachtung. Alles zieht sich in mir zusammen. Ein Gefühl, kaum zu beschreiben, wer mal Beckenboden Übungen gemacht hat, weiß von was ich spreche.

Nur das das Gefühl in diesem Moment so stark ist, als würde es mein kompletter Unterleib von innen heraus zerreissen.

Ich kann mir jetzt auch alles ausziehe, würde keinen Unterschied mehr machen. Oder aber ich mache weiter wie geplant und mime die Naive, was ich in diesem Fall ja wohl auch war. Jeder weiß doch, das bestimmte Stoffe im Wasser durchsichtig werden. Warum hatte ich das gestern nicht getestet? Scheibenkleister!

Ich habe also eigentlich nackt vor 6 von meinen Klassenkameraden gestanden, wie soll ich jetzt weitermachen, es gab nur eine Lösung: Tu so als hättest du nichts gemerkt. Da sie ja sowieso alles sehen können, verpacke ich auch wieder meine Brust, die sich in der Zwischenzeit vollkommen befreit hat und mache mich dann auf den Rückweg. Ich bin inzwischen so erregt, das alles um mich herum nicht mehr real wirkt. Ich weiß auch nicht mehr, welchen Platz wir gemacht haben, geschweige denn, wie ich aus dem Wasser gekommen bin. Ich erwache erst wieder so halbwegs, als wir allein, die 6 Jungs und ich am 1m Brett standen und jeder noch zwei Sprünge machen soll. Ich zeigte Ihnen noch mal alles, was ich zu bieten hatte

Vier der Jungs waren auch immer im Wasser, und haben von hinten nachgeholfen wenn ich raus wollte, ganz uneigennützig!?!

Wir gehen dann zusammen zurück zu den Umkleidekabinen. Später habe ich mitbekommen, das unsere Gruppe die Bahnen für die Profisportler abgetrennt hat, als die andern die Sprungübungen praktiziert haben. Als ich Alexandra in der Umkleide treffe, sagt sie mir, das sie und die anderen von meiner Nacktheit nichts mitbekommen hatte, außer dass ich auf einer Bahn meinen BH verloren hatte und mein meinen blanken Rücken sehen konnte, aber nicht mehr. Und die Jungs hatten später auch kein Wort mehr darüber verloren! Da sie nicht wissen konnten, dass ich wusste, was sie gesehen hatten und es natürlich als Ihr kleines Geheimnis ansahen und sich vor Strafe fürchteten. Damals herrschen noch andere Sitten wie heute.

Obwohl ich mich eigentlich direkt hier in der Umkleide Kabine befriedigen könnte, was natürlich nicht machbar ist muss der Plan noch zum Abschluss gebracht werden:

9. Schritt Ich gehe zu Frau Henning und wiederholte meine Anschuldigung des Diebstahls, um mich endgültig von den Vorwurf der Vorsätzlichkeit freizusprechen.

Ich sage Ihr, mir wäre eingefallen, dass meine Mutter ein Namensschildchen eingenäht habe und so stellte sich heraus, das unsere eingebildeten Klassenschönheit, Moni, die Diebin war. Frau Henning sagte mir später unter vier Augen, das es ja nur gerecht wäre, Sie das nächste mal in Unterwäsche schwimmen zu lassen. Ich sollte Ihr aber nichts verraten, was ich natürlich verneinte.

10. Schritt Wenn Ihr was plant, denkt an alles!

In der Umkleide stellte sich jetzt das Problem, was ziehe ich unter meine Hose und Bluse?!?!?

Irgendwie hatte ich falsch gerechnet! Badeanzug haben und nicht haben. Es ist ja alles nass, meine Unterwäsche und meine Badesachen. Ich kann schon nicht mehr klar denken, vor bloßer Erregung, ziehe nur die Socken, Hose und Bluse an und fühle mich wie vorhin in Schwimmbad.

Bekleidet und gleichzeitig nackt!!! Die Bluse bietet nicht wirklich Schutz vor neugierigen Blicken und die Hose na ja, je nach Entfernung sieht man mehr oder weniger. Das ich darunter Nackt bin aber auf jeden Fall. Ich frage meine Freundin Alexandra, wie es denn aussehe, Sie meinte nur, man sieht weniger wie auf der Brücke und lächelte mich an.

Auf dem Heimweg steigen Alexandra und ich wieder im hinteren Eingang des Busses zu. Da ich nicht oft mit dem Bus fahre, weiß ich nicht, ob das Ihre Stammplätze sind, aber meine zwei Jungs von heute morgen sitzen wieder am gleichen Platz. Wir sprechen über die Schwimmstunde und immer im richtigen Moment erhebe ich meine Stimme, das meine zwei Jungs ein paar Brocken verstehen können

...Schwimmunterricht....

Unterwäsche mit roten Punkten nass...

...ohne...

Ich kann über den Spiegel sehen, das sie sich, diesmal hatte ich Ihnen meinen Po zugedreht, diesen genau betrachteten

...soll ich sie dir mal zeigen...

Ich machte Alexandra eine Andeutung, dass sie mit "ja" antworten sollte.

Dann bücke ich mich und krame wie heute morgen in meiner Tasche, die Jungs können diesmal von oben bis zu meinem Bauchnabel meine Bluse einsehen, aber dieses mal ist Ihnen der Blick auf meine Brüste nicht durch einen BH verwehrt. Ich lege meinen Slip auf die Tasche und zeige Alexandra meinen durchweichten BH. Über den Spiegel kann ich feststellen, das sie sich nicht ganz einig sind, ob Sie den Slip "ausleihen" sollten oder nicht. Ich gebe der Tasche mit dem Fuß noch einen kleinen, unauffälligen Tritt und der Slip rutscht von der Tasche auf die Seite der Jungs. Ich verpacke meinen BH wieder, gewähre Ihnen einen zweiten kurzen Einblick auf meine inzwischen weiter angeschwollenen Brüste und die inzwischen sehr harten und hervorstehenden Brustwarzen.

Währenddessen drehte ich meinen Kopf zu Alexandra und sagte: "Ist ganz schön kalt hier im Bus." Nachdem ich den BH fertig verstaut habe, richte ich mich auf und schließe meinen Mantel. Ich weiß, was ich zu Hause unbedingt zu tun habe, Abbau von Anspannungen. Im Spiegel kann ich beobachten, wie einer der Jungs den BH heimlich einsteckt, danach doch noch mal aus der Tasche zieht und daran riecht! Bei dem, was an diesem Tag in den 90 Minuten Schwimmunterricht an Sekret ausgetreten ist, muss Ihn das glatt vom Hocker reißen. Auf seinem Gesicht kann man ein befriedigtes Lächeln erkennen.

Kurz vor dem Aussteigen ließ ich den Jungs noch einen Blick zwischen meine Schenkel werfen. Ich drücke den Halte Knopf, drehe mich so zu den Jungs, das sie mich von vorne sehen können. Zu kurz, um Einzelheiten zu erkenne, aber auch lang genug, damit die sich sicher sein können, das ich kein Unterhöschen trage und meine Schamlippen erahnen.

Und verabschiede mich von Alexandra. Danach waren erst mal zwei Stunden Ruhepause angesagt!