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Aktives Sexleben

 
   

Ich lebte damals seit vier Jahren mit meiner Freundin zusammen in einer gemeinsamen Wohnung. Sie war süße 22 und ich 26. Unser Sexleben sollte man doch als aktiv bezeichnen. Wir treiben es doch meines Erachtens ziemlich oft und das meist ohne Hemmungen. Wir beginnen den Tag meist mit einem Fick nach dem Aufstehen und stellen hierfür sogar den Wecker etwas früher, wobei es auch vorkommt, dass wenn ich die Augen aufmache und an mir herunterschaue Sie schon Ihren sinnlich, geilen Mund fest an meiner Morgenlatte platziert hat und mir genüsslich einen wach-bläst. Meist ficken wir dann solange bis es Ihr mehrmals kam und ich meinen Saft in Ihr ließ. Ach ja, wir treiben es überall und zu jeder Situation und ich muss sagen, dass Sie doch schon ein ziemlich geiles Luder ist. Doch nun zurück zu der eigentlichen Geschichte.

...Es war wieder mal ein ganz normaler Mittwoch in einer trägen Woche wo nicht allzu viel anstand. Wir hatten unseren üblichen morgigen Sex – jedoch darf nicht denken, dass es ein Ritual ist, sondern vielmehr absolute Geilheit. Und es war wieder mal ein unbeschreibliches Erlebnis als sie vor mir in der Hocke war und mir ihren geilen Hintern entgegenstrecke. Ich drückte ihren Oberkörper mit meiner Hand auf die Matratze um ihren Hintern noch mehr in Szene zu setzen. Außerdem merke ich jedes Mal wieder, dass es ihr gefällt etwas benutzt zu werden.

"Fick mich endlich", riss sie mich aus meiner Träumerei und wackelte dazu noch mit Ihrem Hintern. "Kannst Du haben kleines" antwortete ich kurz und hielt meinen harten Schwanz an Ihre süßes kleines Loch. Ich führte meine dicke Eichel einfach mal komplett durch ihre nasse Spalte. Ich hörte sie aufstöhnen und wusste, dass sie nun bereit war. Ich stieß meine Hüfte nach vorne und versenkte meinen harten Ständer mit einem Ruck in ihr. Das klatschen meines Sackes an ihrem Kitzler war nicht nur zu spüren sondern wurde außerdem noch durch ein wohliges Stöhnen von Ihr kommentiert. Ich zog meinen harten bis zur Eichel wieder langsam aus Ihr heraus um ihn nur wenige Momente später wieder komplett in Ihr zu versenken. So fickten wir wieder mal 30 min und es endete damit, dass ich meinen heißen Saft tief in Ihre klitschnasse Muschi spritze. Und Sie sich noch genüsslich 10 min in meinen Armen ausruhte.

"So, nun ist es aber Zeit", sprach Sie nur noch und schon stand Sie auf und verschwand im Bad. Ich schaute ihr noch nach und sah mein Sperma aus ihrem heißen Loch an Ihrem Bein herunterlaufen. Ich stand auch auf und ging durch die Wohnung, blickte kurz ins Bad und sah Ihr kurz zu wie Sie Sich Ihre kleine Pussy unter der Dusche rasierte, ja Sie liebte Gründlichkeit und wusste, dass es mich anmacht, wenn Sie sauber rasiert ist. Doch ich riss mich los, denn ich merke, dass mein kleiner – naja so kleine ist er ja nun auch nicht grins – wieder hart wurde und wir mussten schließlich beide zur Arbeit.

Wir verabschiedeten uns dann nur noch schnell und jeder ging zur Arbeit, wie schade dachte ich mir, ich hatte irgendwie heute wieder mal absolut Lust einfach mal wieder mir Sie den ganzen Tag vorzunehmen. "Ciao bis heute Abend" warf sie mir zusammen mit einem Kuss noch hinterher und fuhr los.

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"Hi mein Schatz" wurde ich empfangen als ich abends nach Hause kam. Ich gab Ihr einen Kuss zur Begrüßung und umfasste Ihren heißen Hintern und drückte Sie an mich. Meine Hände wanderten unter Ihre Bluse und öffneten Ihren BH. Ich spürte sofort wie Ihre handgroßen Titten sich darüber freuten und sich an meine Brust schmiegten. Sie schien doch ein wenig erregt wie ich an Ihren harten Nippeln, die sich in meine Brust drückten, erkennen konnte.

"Na? Heute einen geilen Tag gehabt?" fragte ich Sie mit einem Grinsen im Gesicht als ich ein Stück zurück trat und ihr in den rechten Nippel kniff. "Aua, lass dass! Und lass gefälligst meinen BH zu.". Sie trat einen Schritt zurück und griff nach hinten unter die Bluse und schloss den BH wieder. Ach wie geil sie doch aussehen ging mir dabei durch den Kopf, denn durch dass nach hinten fassen, drückten sich ihre geilen Brüste noch mehr nach oben und an die Bluse bzw. die Nippel durch die Bluse.

"Und, nein ich hatte heute keinen geilen Tag war alles ganz normal wie immer und du?" fragte Sie mich schelmisch und fuhr sanft mit Ihrer linken Hand über die doch sichtbare Beule in meiner Hose. "Ach der freut sich nur Dich zu sehen, wollen wir nicht das Abendessen ausfallen lassen und anstelle dessen lieber miteinander ein bisschen spielen?" Oh man Ihre Hände tun so gut auf meinem Schwanz. Und kaum hatte ich zu Ende gesprochen, bekam ich auch schon eine mich nicht allzu befriedigende Antwort "Nein Schatz, aber vielleicht später" und schon war die Hand an meinen Schwanz verschwunden. Der restliche Abend verlief an sich ganz normal ich versuchte sie immer wieder anzuheizen – ok, da kann man ja auch nicht widerstehen, wenn man einen solchen Traumkörper in einer engen blauen Jeans und einer weißen Bluse um sich herum wuseln hat – und berührte wo ich nur konnte. Vergebens...

Am späten Abend, verbrachte jeder seine Zeit ein bisschen alleine. Sie musste ein klein wenig für die Arbeit machen, weshalb Sie sich in unser Arbeitszimmer zurückzog, und ich widmete mich meinem PC. An sich wollte ich ein wenig spielen und meine Mails checken. Gesagt getan, begann ich damit, meine Mails zu überprüfen ob wichtige Nachrichten eingegangen sind. Naja, das übliche mal wieder, nicht wahr? 10.000 Leute wollen meinen Schwanz verlängern, wenn die nur wüssten... ach ich konnte mir ein grinsen nicht verkneifen. Da ein Mail von Stefan, kann ich ja auch später lesen. So forstete ich meinen Briefkasten durch bis mein Augenmerk auf eine Mail mit dem Subjekt "Ihre Freundin mal ganz anders", gut, so was hasste ja schon oft gelesen, aber dieses mal ist der Absender doch ein wenig realer, naja mal schauen... und ich klickte auf die Mail von Absender >Neuer Freund<. Und ich begann zu lesen...

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Sehr geehrter Herr Schmied,

Ich möchte Ihnen etwas mitteilen. Bitte beachten sie, dass Ihre Frau beim lesen dieser Mail nicht in der Nähe ist....

(Ich minimierte erstmal das Fenster und lehnte mich zurück und dachte erstmal nach. Dann entschied ich mich, zu Mara mal rüber zu gehen und zu schauen was sie gerade so machte – ok, ich wollte nur auf Nummer sicher zu gehen ob ich weiter lesen kann. Sie saß am Schreibtisch und arbeite an Ihren Unterlagen. Ich gab ihr nur kurz einen Kuss – natürlich nicht ohne Ihre wohlgeformten Titten anzufassen – und ging dann wieder an den Computer zurück. Und öffnete wieder das Fenster und las weiter...)

...da Sie nun anscheinend sicher sind, dass Ihre Frau nicht in der Nähe ist, möchte ich Ihnen mitteilen, dass Ihre Frau, entschuldigen Sie diese Äußerung, doch ein ziemlich geiles Stück ist mit einem Luxuskörper. Als ich Ihre Titten das erste Mal sah, war ich hin und Weg. Und ich wollte Sie nur noch ficken, aber egal, dass tut an sich Nix zur Sache...

(Hui dachte ich mir und merkte, dass es doch kein Zufall war, dass ich diese Mail erhielt. Und ich merkte außerdem noch, dass mein Schwanz sich regte. Wie konnte irgendjemand die Titten meiner Frau gesehen haben? An sich bin ich doch ein wenig eifersüchtig. Naja erstmal weiterlesen, mal schauen was noch kommt...)

...Ich kann Ihnen aber mitteilen, dass die Titten ihrer Frau doch schon ziemlich geil aussehen. Besonders wenn Ihre Nippel hart sind. Ach ja bevor ich es erwähne, Ihre geile Fotze sieht auch ziemlich geil aus. Mir gefällt es, dass Sie Sich rasiert. Und es sieht besonders geil aus wenn Ihre Fotze ausläuft. Und wenn Sie wissen wollen woher ich das alles weiß, schauen sie doch mal was sich hinter dem folgenden Link verbirgt. Ach ja Benutzer ist: Ahnungslose und das Passwort ist: geil.

>Hier geht's zum Glück<

ach ja, und sie sollten Ihre Frau darauf nicht ansprechen, da es sonst etwas unangenehm werden könnte für Sie beide.

Mit freundlichen Grüßen und viel Spaß

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Ich war doch ein wenig schockiert, merkte dabei aber, dass mein Schwanz sich doch ganz deutlich regte in meiner Hose. Ich drückte ihn durch die Hose und machte einfach mal kurz meine Hose auf und holte ihn heraus. Ich wichste ihn, obwohl mir der Text doch ein wenig merkwürdig war, war ich doch ein wenig geil geworden. Daher war mein Schwanz nun doch ein wenig feucht. Ich entschied mich dem Link zu folgen und klickte auf ihn.

Es öffnete sich eine rudimentäre Internetseite. Die Überschrift lautete: "Viel Spaß" – darunter befand sich nur ein Login Fenster. Passwort und Benutzernamen wusste ich ja aus der Mail. Und schon war ich eingeloggt. Ich sah nur ein normales file dort. Ich klickte es an, es ließ sich nur öffnen nicht speichern, egal...also öffnete sich direkt. Mit dem was ich sah, konnte ich zuerst nichts anfangen. Ich sah einen Raum dessen Wände aus Stellwänden erbaut schien. Und im Raum war nur eine Sonnenliege und ein Stuhl zu erkennen.

Dann öffnete sich die Tür und ich sah meine Freundin Mara herein kommen. Was ist denn hier los, was soll das? Fuhr es mir durch den Kopf. Ich schaute gespannt auf das Fenster mit dem Video. Sie kam in die Kabine schloss sie ab und legte ihre Tasche ab. Nun begann Sie sich zu entkleiden öffnete die Bluse Knopf für Knopf und streifte sie sich ab. Man sah nun ihre geilen Möpse in dem schwarzen BH. Als nächstes öffnete Sie Ihre Hose und streifte sie von Ihren Beinen – die Kameraposition wechselte plötzlich und man sah nun wie sie vornüber gebeugt da stand und Ihren wundervollen Arsch in die Kamera streckte beim Hose Ausziehen. Man sah genau wie Ihr String auftauchte, natürlich auch in schwarz, und sich Ihre Backen spannten umso mehr Sie Sich beugte. Dadurch gab Ihr Arsch einen noch besseren Blick auf String preis.

-Kamerawechsel-

Man sah Sie nun wieder von vorne und Sie griff nun hinter sich und machte Ihren BH auf, Ihre festen Titten sahen wundervoll aus. Ich musste schlucken als ich merkte, wie mein Schwanz dabei immer härter wurde als ich das betrachtete. – Na gut das konnte auch vom meinem permanenten wichsen kommen – Was nun kam war mir natürlich klar, Sie entledigte sich ihren Strings, nun stand sie da wie Gott sie schuf - Na gut, sie war rasiert -. Man konnte Ihre wunderschön geile Muschi genau in einer Kamera sehen die anscheinend mit Zoom ausgestattet schien. Oh mein Gott, wer hat das gemacht? Wer ist zu so etwas fähig? Da hat sich bestimmt jemand einen runtergeholt oder es sich selbst gemacht. Man wieso macht mich das nur so an?

Fragen über fragen rasten durch meine Kopf. Aber irgendwie wurde ich immer geiler, besonders als ich sah, wie Sie Sich bevor sie in die liege stieg an Ihre Titten fasste. Sie umschloss Ihre Brüste mit jeweils einer Hand und drückte sie kurz, Sie fuhr mit den Fingern über die Nippel und die waren extrem hart. Na was geht denn da? Mein Schatz ist doch nicht etwa geil?

Ich hielt erstmal das Video an und überlegte was ich tun sollte. Sollte ich es Ihr sagen? Sollte ich zur Polizei gehen? Aber meine Geilheit siegte und natürlich mein steinharter Schwanz. Ich fing also wieder an langsam zu wichsen und ließ das Video weiterlaufen.

Sie stieg nun in die Sonnenbank und schloss sie. Es kam nun wieder zu einem Kamerawechsel, man sah nun den erleuchteten Innenteil und meine nackte Mara. Ihre Nippel standen hart nach oben. Die Zeitanzeige sprang 5 min vor. Man sah wie Sie anfing Ihre Hände über Ihren Körper wandern ließ. Meine geile Schnecke fing an es Sich im Solarium zu machen, wieso macht mich das bloß nur so extrem an? Man sah wie Ihre Hände über Ihren Körper glitten und Sie sich überall streichelte. Dann wechselte wieder Die Kameraperspektive und man sah Sie nun von unten. Sie spreizte nun Ihre Beine und streichelte ihre geile Fotze. Sie fuhr mit Ihren Fingern durch Ihre Spalte und hielt sich mit der anderen Hand leicht Ihren Mund zu. Nun ließ Sie Ihren Zeigefinger in Ihre Spalte eindringen und fing an sich leicht zu ficken. Man sah nun eine Großaufnahme von Ihrer klitsch nassen Fotze und Ihrem Finger wie er zwischen den prall gefühlten Schamlippen verschwand und wieder auftauchte nur um kurz danach wieder zu verschwinden.

Mein Schwanz spannte von Sekunde zu Sekunde mehr. Und nun sah man, wie Sie aus der Liege herausgriff und nach Ihrer Tasche suchte. Gesucht gefunden, als man die Hand wieder im inneren sah hielt Sie Ihren Vibrator in der Hand. Sie führte ihn an Ihre Mund und leckte über die Spitze und legte ihn zwischen Ihren Titten ab. Man sah wie Sie Ihre Titten griff und sie von beiden Seiten gegen den langen Vibrator drückte und die Augenschloss. Sie drückte Ihre Titten immer wieder gegen den Vibrator während Sie an der Spitze nuckelte. Dann nahm Sie ihn wieder in die Hand und steckte ihn sich tiefer in den Mund, mit der anderen Hand fuhr Sie Sich zwischen die Beine und spielte mit Ihrer nassen Muschi.

Wow, kann sie ihn tief in den Mund nehmen, genauso wie meinen Schwanz Ich musste ihn in dem Moment hart drücken und loslassen sonst wäre ich gekommen.

Sie ließ nun den Vibrator aus Ihrem Mund gleiten und spreizte soweit wie möglich Ihre Beine. Dann ließ Sie den Vibrator an Ihrem Körper herunter gleiten und fing an ihn sich in die Muschi zu schieben. Nun sah man, wie sie anfing sich zu ficken. Der Vibrator – wieder mal in Großaufnahme – tauchte schnell zwischen Ihren Schamlippen auf und verschwand. Nach einer Zeit schaltete Sie den Vibrator überhaupt erst an und Sie begann sich schneller zu ficken.

Nach nun kurzer Zeit sah man, dass sich Ihr Körper leicht aufbäumte, Sie den Vibrator herausrutschen ließ und augenscheinlich kam. Man konnte in einer Großaufnahme genau erkennen wie Ihr Muschisaft aus Ihr herauslief. Nun streichelte Sie Sich noch ein wenig und beendete das Sonnenbaden.

Der Film hörte auf – Ich wichste noch meinen Schwanz und schloss die Augen und sah noch mal die Bilder vor mir und schon spürte ich, wie es mir kam. Mein dicker Schwanz spuckte meine Soße auf den Schreibtisch, ich konnte gar nicht mehr aufhören zu kommen und ich musste mir auf die Lippe beißen, damit Mara nicht hörte was ich hier machte bzw. tat.

Als ich wieder zu mir kam um genauer z sein wieder denken konnte, schloss ich schnell das Filmfenster und wischte die Schweinerei weg. Oh mein Gott hatte mich dieses Video erregt. Wer hat das wohl noch alles gesehen? Ist ja klar das Sie heute so geil war als ich Sie begrüßte. Was mache ich nun bloß? Ich will Sie gerade nur noch ficken..

Als ich fertig war mit saubermachen, gingen mir natürlich ein Unmenge an Fragen durch den Kopf. Ich war mir nicht sicher, wie ich mich nun verhalten sollte. Sollte ich Ihr davon erzählen was ich gerade sah? Alleine bei dem Gedanken an das gesehene spürte ich schon wieder das Anschwellen meines Schwanzes. Oder sollte ich lieber das Ganze auf sich beruhen lassen und es abtun als wäre nix geschehen.

Es wird schon nix weiter kommen, sagte ich mir und entschloss mich, es erstmal auf sich beruhen zu lassen. Aber dennoch war ich immer noch geil, die Bilder waren präsent in meinem Kopf und natürlich auch in meinem Kleinen. Also schaute ich erstmal nach, was meine Freundin da so trieb. Ich schlenderte durch die Wohnung und lugte durch die Tür, sie saß immer noch am Schreibtisch und war vertieft in Ihre Arbeiten. Sie saß so am Schreibtisch, dass ich Ihre perfekte Silhouette betrachten konnte. Ich sah Ihre wunderschönen Beine die in der engen Jeans steckten. Sie hatte sich die Schuhe ausgezogen und spielte mit den bestrumpften Füßen mit der Teppichkante unter dem Schreibtisch.

Ich beschloss mich leise hinein zu bewegen. Als ich hinter Ihr stand beugte ich mich leicht vor und konnte Ihren süßen Duft wahrnehmen. Ich schloss die Augen ließ meine Hände vorsichtig um Ihre Hüften gleiten. Sie bemerkte sie erst ziemlich spät und erschrak. Doch ich ließ Ihr keine Chance aufzuspringen. Ich umfasste Ihre geilen Titten und zog sie an die Stuhllehne bzw. an mich. Es war ein überwältigendes Gefühl Ihre geilen Möpse in den Händen zu haben, ich spürte sofort wie sich Ihre Nippel aufrichteten.

Anscheinend war Sie immer noch geil, - ok ich wusste ja nun woher und wieso – ich hatte sofort wieder Bilder im Kopf und musste innerlich breit grinsen und spürte wie weiteres Blut in meine Männlichkeit schoss. Sie schloss die Augen und legte Ihren Kopf gegen mich, als sich meine Hände fester um Ihre großen Titten schlossen, und es entfuhr Ihr ein leises stöhnen. Ich knetete Ihre Titten nun richtig durch und spürte, wie Sie Ihre Hände nach hinten streckte und meine Beine berührte. Sie ließ nun die Hände höher wandern - Wenn Sie so weitermacht, spürt Sie gleich meine Geilheit.

Ich fing nun mit einer Hand an, Ihre Bluse langsam zu öffnen, Knopf für Knopf ging es weiter. Ich konnte nun schon von hinten in Ihr tiefes Tal zwischen Ihren Titten schauen. Noch 1, 2 Knöpfe und schon sah ich Ihre Vorhöfe und den schwarzen Spitzen BH.

"Ich will Dich Baby und Du hast keine Chance nein zu sagen!" flüsterte ich in Ihr Ohr als ich endlich Ihre nackte Haut berührte und meine Finger unter den BH schob. Sie beugte sich vor und ich wusste, was diese Geste zu bedeuten hatte und ich wollte es eh.

Kannst du haben kleines, dachte ich und öffnete den BH und entließ ihre geilen Brüste nun in die Freiheit. Doch diese Freiheit währte nur kurz da meine Hände sie sofort auffingen und ich mich wieder Massage widmete - bloß ab nun auf nackter Haut. In dem Moment erreichte Sie auch mit Ihrer Hand meinen harten Schwanz.

Sie drückte ihn durch meine Hose und fuhr die gesamte Länge auf und ab und begann mit der anderen Hand an meinem Reisverschluss rum fingern.

"Komm Schatz lass uns ins Wohnzimmer gehen", stöhnte Sie und entzog Sich meiner Umklammerung. Ich bemerkte diesen Satz nicht sofort weil ich Ihre Finger an meinem Schwanz genoss – aber indem Moment als sich die Finger entfernten kam ich wieder ins Leben zurück und meinte nur "Klar, warum nicht" und grinste Sie breit an.

Sie stand auf und ging vor mir her – wow was für ein Arsch und den werde ich gleich richtig durchficken.

Im Wohnzimmer angekommen, setze Sie sich sofort hin und lächelte mich geil an. Und ich muss zugeben, dass ich in diesem Moment ein extrem versautes Bild vor mir hatte.

Sie sitz breitbeinig auf der Couch und der oberste Kopf der Jeans ist auf , das war ich ja gar nicht, muss Sie wohl selber gewesen sein, Ihre Bluse ist oben geöffnet und Ihre geilen Titten lächeln mich mit den harten, hervorstehenden Nippeln an. Hinzukommt noch Ihr absolut geiler "fick-mich" Blick. Und da seid Euch sicher, da kann kaum jemand widerstehen!

Ich gesellte mich natürlich auch sofort dazu und fing an, meine Hände wieder wandern zu lassen. Ich öffnete nun den Rest der Bluse und befreite Sie von ihr. Nebenbei fing auch Sie an, mich auszuziehen. Nach der Bluse musste folglich auch unten weitergemacht werden. Und so, kamen als nächstes die Hosen dran. Dafür stellte ich mich vor sie und hob Ihre Beine hoch. Ich streichelte über Ihre prallen Arschbacken und fasste nach vorne und öffnete die weiteren Hosenknöpfe. Sie war mir nun leicht behilflich und hob Ihren Hintern ein wenig an damit ich es einfacher hatte, Ihre Hose über Ihren geilen Arsch zu ziehen. Den String ließ ich erstmal da wo er war, ich liebe den Anblick Ihrer geilen, durchgesteckten Beine und des Arsches mit dem schwarzen String. Beim hochziehen der Hose ließ ich mir Zeit und berührte immer wieder dabei Ihre nackte Haut. Als sie nun nackt bis auf Ihren String vor mir "saß" hielt ich Ihre Beine mit einer Hand fest. Es sah einfach zu geil aus wie sie in der Couch tiefer gerutscht war und ich Ihre Beine ausgestreckt, zusammen und senkrecht nach oben hielt.

Ich ließ nun meine andere Hand über Ihren Hintern gleiten und näherte mich Ihren String. Ich zog meinen Zeigefinger sanft über Ihren String, so dass ich Ihren Kitzler als letztes berührte.

Bis dahin, war mein Finger natürlich schon komplett nass. Ich konnte nicht mehr – in meinem Kopf kreisten Bilder von einem Vibrator hin und her. Ich zog den String zur Seite und schob sofort 2 Finger zwischen ihre geöffneten, glänzenden Schamlippen. Sie nahmen meine Finger mit einem Schmatzen auf und Mara begrüßte mein Vorstoßen mit einem leisen Stöhnen.

Ich fing an Sie mit meinen Fingern zu ficken, Ihre Muschi wurde immer nasser es lief Ihr Ihr Saft auch schon die Arschritze hinunter. In Ihrem Arschloch bildete sich ein kleiner geile See.

"Jaaa, fick mich!... Mach's Deiner kleinen Maus" stöhnte Sie mir entgegen. Ja, klar kleine Maus! dachte ich mir Du bist viel mehr meine kleine geile Schlampe...und nun reicht es mir, Schluss mit Vorspiel. Denn nun, zog sie noch mit Ihren Händen Ihre Arschbacken auseinander. Dadurch spreizte Sie Ihre Schamlippen und gab Ihr kleines und geiles Loch meinen Blicken frei.

Ich überließ Ihre Muschi Ihren Fingern und öffnete mit meiner Hand meine Hose und schob meine Boxer-short und die Hose mir in die Kniekehlen." Damit werde ich Dich gleich durchficken! Mein Schatz! Ich glaube Du hast es nicht anders verdient und willst es eh" hoffe, Sie hat meine Andeutung nicht verstanden, aber woher und wieso auch....

Ich umfasse mit meiner freien Hand meinen - nun erneut hart gewordenen- Schwanz und wichste ihn noch ein wenig härter und praller und schaute Ihr dabei direkt in die Augen. Sie erwidert meinen Blick nicht, da Sie wie gebannt auf meinen harten Schwanz starrt und sich dabei Ihre klitsch nasse Muschi streichelt.

"Fick mich schön hart...steck ihn mir endlich rein...ich brauche ihn jetzt in mir!...Bittee", fleht Sie mich an. Ich schaue mir das Bild vor mir noch mal an und merke, dass ich Sie nun endlich ficken sollte da es sonst evtl. zu spät wäre. Gesagt, getan lasse ich mich leicht nach vorne fallen um nur mit meiner Schwanzspitze in Sie einzudringen. Meine harte, dicke Eichel steckt nun zwischen ihren gierigen Schamlippen. Ich bewege mich nun vorsichtig vor und zurück, aber nur so wenig, dass mein Schwanz rausrutscht damit ich dann wieder nur mit der Eichel in Sie einzudringen kann

Dann kann ich auch nicht mehr, ich beuge mich weiter vor und stoße in nur einem Ruck mit der gesamten Länge meines Schwanzes in Sie hinein.

"ahhhhh....jaaa" stöhnt Sie indem Moment wo Sie meine Eichel tief in sich vordringen spürt. Mein Körper klatscht an Ihren Arsch und ich beginne Sie nun hart und schnell zu ficken. Mein Schwanz rutscht fast immer komplett heraus und steckt kurz darauf wieder tief in Ihr. Ich spüre wie sich Ihre kleine geile Fotze verkrampft und meinen harten Ständer melkt.

Sie kommt, fährt es mir durch den Kopf. Aber ich ficke Sie einfach weiter. Immer schneller und härter hämmere ich in Sie hinein. Sie wimmert nur noch ganz leicht vor sich hin.

Anscheinend kommt Sie gar nicht mehr von dem Orgasmus richtig mehr runter. Ihr stöhnen und wimmern wechseln sich nun immer wieder ab. Ich spüre, wie es mir gleich kommt. Ich stoße noch 1-2x kräftig in Sie hinein und lasse Ihn dann ganz tief in Ihr stecken und kann nicht mehr meine Ladung zurückhalten. Ich spritze mich in Ihr vollkommen aus.

Diese Spermawellen scheinen gereicht zu haben um Sie erneut kommen zu lassen, denn Sie umfasst mich und zieht mich auf sich rauf und umklammert mich mit Händen und Beinen. Ich spüre, wie elektrisierend Ihr Orgasmus sein muss da Sie mich immer wieder krampfartig an sich presst.

Als mein Schwanz nur noch leicht zuckt und Sie Ihre Umklammerung langsam löst, habe ich die Chance ihn langsam aus Ihr heraus gleiten zu lassen. Durch das Herausziehen fließt nun auch ein wenig unserer beiden vermengten Säfte aus Ihrem geilen Loch. Sie fasst sich, zwischen den gespreizten Beinen hindurch, an Ihre klitsch nasse Muschi. Sie spielt mit dem auslaufenden Saft, sie verreibt ihn auf den immer noch ziemlich geschwollenen Schamlippen.

Sie kann einfach nicht genug bekommen, Sie macht es sich ja gleich noch mal..., denke ich mir und beobachte Sie nur noch bei Ihrem geilen Spiel.

"Vergiss Dein Arschloch nicht mein Schatz, Du weißt doch, dass hat es auch gerne" sage ich grinsend zu Ihr. Sie reagiert mit geschlossen Augen und lässt Ihren Mittelfinger tiefer wandern und umspielt Ihr kleines, geiles Arschloch.

"Mhhh...Meinst Du so?" fragt Sie " oder meinst du vielleicht doch eher so?". In dem Moment schiebt Sie Ihren Mittelfinger ein kleines Stück in Ihre Rosette. Ich sehe wie Sie langsam Ihrem Finger ein klein wenig hin und her schiebt, immer ein kleines bisschen rein und dann auch sofort wieder heraus.

Mittlerweile hat Sie die andere Hand zur Hilfe genommen und massiert damit Ihre nasse Muschi. Kurz darauf kommt Sie erneut. Ich lege mich neben Sie und wir kuscheln uns noch ein wenig aneinander bevor wir dann endgültig schlafen gehen.

Die nächsten Tage, Wochen zogen einfach so – zwar mit viel Sex wie üblich – an uns vorbei....bis, bis? Na bis es wieder einmal Mittwoch war. Ich war gespannt ob es erneut eine Vorsetzung geben würde....

Es war mal wieder soweit, ich versuchte wieder schnell nach Hause zu kommen da heute wieder Mittwoch war. Und Mittwoch war wieder Ihr Solarium Tag. Ich spürte schon den ganzen Tag die Geilheit die in mir hochstieg. Auf der Heimfahrt bemerkte ich, wie ich unbewusst meinen Schwanz durch meine Hose knetete. Und er wurde immer härter. Bei den Bildern die mir durch den Kopf gingen von meiner geilen Freundin öffnete ich sogar beim fahren meine Hose und fing an meinen Schwanz zu wichsen. Aber ich riss mich los aus meinen Gedanken und konzentrierte mich wieder auf den Verkehr. Aber der feuchte Fleck in meiner Boxershorts zeugte von der Vorfreude oder anders ausgedrückt von der puren Geilheit die ich in meinem Körper spürte.

Ich hatte sogar schon vorgesorgt, es war entspannter wenn ich zuhause alleine war. Somit fing ich neuerdings an Sie dazu zu bekommen Mittwochs einzukaufen. Somit hatte ich, wenn ich mich beeilte locker meine 45 min bevor Sie zur Tür hereinkommen würde.

Kaum zuhause angekommen, ging ich direkt zu meinem PC und schaltete ihn ein. Als ich endlich mein Mailprogramm öffnete, ging ich die zig Spammails durch und merkte, wie mein Schwanz in Erwartung wieder hart wurde. Endlich, da ist wieder was für mich sagte ich leise vor mich hin als ich die Mail entdeckte.

Mein Schwanz begann extrem zu wachsen als ich die Mail öffnete. Ich musste ihn unbedingt aus seinem Gefängnis befreien. Ich war ein wenig erstaunt, da ja in letzter Zeit die Mails eher schmal ausfielen, wunderte ich mich. Ich sah auf den ersten Blick wieder eine Reihe von Text. Also begann ich zu lesen....

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Lieber Herr

Eigentlich könnte ich Sie ja so langsam mal duzen, und daher werde ich es ab nun mal auch tun.
Wie du ja bemerkt hast, ist Deine Kleine ein richtig geiles Stück. Ich werde selbst jedes Mal wieder total geil wenn ich Sie dabei beobachte, wie Sie Sich Ihr kleines geiles Möschen reibt, wie sie es sich nun regelmäßig bei uns es besorgt.
Der Anlass warum ich Dir nun wieder schreibe ist Mal ein Wunsch bzw. eine Bedingung von mir. Es wird morgen-übermorgen ein Päckchen ankommen.
Bei diesem Päckchen liegt dann ein Brief bei wo weitere Anweisung drauf stehen.
Erfülle die Aufgabe und der Spaß wird weitergehen, ansonsten muss ich halt alleine schauen was sie nun so macht.

Aber nun erstmal wieder Spaß beim schauen der neusten Produktion Deiner geilen kleinen Schlampe.

mfg
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Was will er? Was wird wohl in dem Päckchen sein? – das waren Gedanken, die mir nun durch den Kopf gingen. Ich war total gespannt was da wohl auf mich zukommen würde. Doch nun musste ich erstmal meine Geilheit nachkommen.

Ich folgte wieder dem Link, wie ich es in letzter Zeit öfter tat, loggte mich ein und startete den Film. Es war einfach zu geil meine Freundin zu beobachten wie Sie Sich langsam Ihrer Kleidung entledigte. Dieses Mal hatte sie die schwarz weiße Spitzenunterwäsche an. Der BH ließ sehr von Ihren geilen Titten frei und hob sie schön hervor.

Das Spiel begann nun erneut. Sie fing an sich zu entkleiden, solange bis Sie vollkommen nackt war. Sie griff wieder nach Ihrer Tasche und nahm Ihren kleinen "Freund" wieder mit auf die Sonnenbank. Ich genoss wieder Ihre Vorstellung und holte mir wieder dabei einen runter. Ich wichste meinen Schwanz, er war wieder genauso hart wie beim letzten Mal. Meine Eichel glänzte als ich beobachtete wie sich mein Schatz es sich auf der Sonnenbank ordentlich besorgte.

Der Vibrator glitt nur so rein und raus. Ihre Schamlippen – wieder mal in der Nahaufnahme!- hielten den Vibrator fest. Sie saugten ihn regelrecht rein. Bei jedem herausziehen sah man, wie der Vibrator glänzte. Ihr Schleim quoll nun regelrecht aus Ihrem Loch. Als Sie zum 2ten mal kam, merkte ich wie auch ich so weit war. Mein Schwanz platze förmlich. Ich saute wieder alles voll. Indem Moment klingelte mein Handy....

"Ja?", fragte ich und versuchte mein stöhnen zu unterdrücken.

"Hi Schatz, ich wollte nur bescheid sagen das es später wird. Hab was vergessen. Brauchst Du noch irgendwas?" fragte sie mich - na super, gerade habe ich Sie gesehen wie Sie es sich besorgt hat und nun habe ich Sie am Telefon und darf Ihr nix dazu sagen.

"Ne mir fällt nix ein, wir sehen uns nachher.. " gab ich zur Antwort, danach hörte ich nur noch ein "Ciao bis später" und schon war ich wieder für mich alleine. Aber dafür wurde mein Schwanz während des Telefonates wieder hart, da er ja noch ausgepackt in meiner Hand lag fing ich nun erneut an es mir zu machen und schob meine Hand wieder vor und zurück.

"Na dann wohl noch mal" flüsterte ich und drückte erneut auf "Play" und schaute mir das Video wieder solange an bis ich ein 2tes mal abspritzte.

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2 Tage später

Mara war gerade wieder arbeiten und ich kam früher nach Hause, ich fand im Briefkasten eine Nachricht vom Postboten, dass er mich nicht angetroffen hätte und dass ich bei der Post ein Paket hinterlegt sei und ich es mir abholen könne.

Ich wurde beim lesen sofort nervös.

Ist es das was ich denke? Habe ich etwa noch ein anderes Paket erwartet? Es kann ja nur von IHM kommen.... Na dann mal schnell zur Post bevor Mara nach Hause kommt fuhr es mir durch den Kopf.

Ich schloss schnell die Tür hinter mir und hastete zur Post. Ich bekam unterwegs schon einen Ständer in der Vorahnung, dass es bei dem Paket um meine kleine Internet Geschichte drehen müsste. Ich war gespannt was es mit dem Paket auf sich hatte.

Vielleicht hat er mir es ja auf CD gebrannt?, aber an sich war ich ratlos. Dafür war ich aber schon wieder geil. Und diese Geilheit steigerte sich ab dem Moment als ich das Paket in den Händen hielt. Ich konnte es kaum erwarten bis ich zuhause war und die Möglichkeit hätte es zu öffnen.

Als ich zuhause ankam, sah ich Mara's Wagen. Das kann doch nicht wahr sein! Fluchte ich innerlich, denn ich wollte doch unbedingt das Paket öffnen...