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Weiter auf der Karriereleiter -    1   2   3   4

 
   

Mein Magen machte einen Hüpfer, als die Maschine wieder in der Heimat aufsetzte. Lennard neben mir guckte ebenfalls kalkweiß aus der Wäsche. Sichtbar bemüht versuchte er, seinen Mageninhalt unter Kontrolle zu halten. 24 Stunden ohne Schlaf hatten uns beiden zugesetzt.

Ganz früh am gestrigen Samstag waren wir mit Flugrichtung London aufgebrochen. Wir hatten einen Termin mit zwei etwas zwielichtigen Risikoinvestoren, die für Lennards neueste Geschäftsidee ein paar Euro locker machen wollten. Lennard nahm mich auf seine Kosten mit, weil ich einen Prototypen programmiert hatte, den er dort präsentieren wollte. Nach unserer Eskapade in der Damenumkleide des Tennisvereins vor einem knappen Monat haben wir uns fast täglich gesehen. Er hatte durch sein Studium viele Kontakte in Wirtschaftskreise und konnte Business-Pläne schreiben. Ich hatte das Talent, diese umzusetzen. Wir funktionierten als Doppel offensichtlich nicht nur auf dem Tennisplatz.

Inspiriert vom Erfolg verschiedener Auktionsplattformen hatten wir in den letzten Tagen eine eigene Variante ersonnen. Da ich im Herzen ein ziemlicher Zocker bin, hatte ich die klassischen Auktionsregeln etwas flexibler und interessanter gestaltet, um für den besonderen Kick zu sorgen. Natürlich können wir meistbietend versetigern, wie es üblich ist. Wir können aber auch rückwärts versteigern, wie man es bei holländischen Blumenauktionen macht: Man startet mit einem Preis weit über Schätzwert. Der Preis fällt dann über die Zeit automatisch, bis jemand die Nerven verliert und zuschlägt.

Dann gibt es noch die sogenannte 'Amerikanische Auktion', die deutlich höhere Erträge einbringt und daher vor allem bei Auktionen für einen guten Zweck zum Einsatz kommt: Man bietet feste Mindestbeträge, die man sofort einzahlt. Nach Ablauf einer definierten, den Teilnehmern aber unbekannten Zeitdauer, bekommt der letzte Bieter den Zuschlag. Jeder Bieter zahlt also, wobei alle bis auf einen Glücklichen ihr eingezahltes Geld verlieren.

Noch gemeiner wird es bei der Variante 'Zwei Bieter zahlen': Hier wird nicht nur der Höchstbietende zu Kasse gebeten, sondern auch der Bieter mit dem zweithöchsten Gebot, obwohl dieser gar nicht den Zuschlag bekommt! Das kann in echte Bieterschlachten zwischen den beiden ambitioniertesten Teilnehmern ausarten, da einer auf jeden Fall eine große Enttäuschung erleben und viel Geld verlieren wird.

Von dort aus ging es für unsere App weiter in Richtung Glücksspiel: Bei der 'Kalkutta-Auktion' ersteigert man das Recht, auf eine bestimmten Teilnehmer, beispielsweise an einer Sportveranstaltung, wetten zu dürfen. Das erfolgreiche Gebot geht zum Teil an den Teilnehmer, der Rest der Summe wandert in den Wetttopf.

Ein Algorithmus zur Echtzeitbestimmung von Wettquoten rundete das Paket ab. In Deutschland bewegten wir uns damit schon weit außerhalb der Glücksspielgesetze. Daher konnte Lennard letztlich nur die klassische Auktionsvariante für die Charity-Auktionen eines Medienhauses verkaufen. Ihm brachte das zumindest ein paar Tausender als Startkapital für seine weiteren Startup-Ideen. Für mich sollte sich genau der scheinbar unverkäufliche Code später noch als eine echte Schatzgrube, aber auch als ein großes moralisches Dilemma erweisen.

Lennards Geschäftstermin lief nicht wie erhofft. Die Investoren stellten sich als mittellose, ehemalige Wettbürobetreiber heraus, mit denen wir uns lieber nicht einlassen wollten. Lennards Enttäuschung spülten wir in einem Pub mit ein paar Ales herunter. Mit Fish & Chips legten wir die Grundlage für eine ausgedehnte Clubtour durch Soho und Camden.

Unser Hotelzimmer sahen wir im Prinzip nur zum Duschen, dann ging es gleich wieder zum Flughafen. Nach der Rückkehr fiel ich am frühen Sonntag Nachmittag in mein Bett und schlief wohl schon, als mein Kopf die Matratze berührte. Bis zum nächsten Morgen, meinem ersten Arbeitstag bei Big Blue, schlief ich tief und fest durch.

Überraschend gut erholt und ausgeschlafen ging es in das mondäne Büro am Stadthafen. Steffen, ab heute mein neuer Chef, wartete schon freudestrahlend auf mich. Er gestaltete meinen Einstieg wie die Bescherung an Weihnachten: Neues Smartphone, Laptop, Firmenkreditkarte und die Schlüssel zu einem schwarzen C-Klasse Mercedes inklusive einem Satz Tankkarten als Firmenwagen. Da war er also, mein erster -fast eigener- Benz. Das ließ sich alles schon mal sehr gut an. Der alte Opel von Oma hatte jetzt ausgedient.

Den Rest des Tages besprachen wir eigentlich nur noch ausführlich meinen Ausbildungsplan. Die nächsten sechs Wochen würde ich in den verschiedensten europäischen Städten verbringen, um in die Firmenkultur einzutauchen und ein Experte in den Produkten des Unternehmens zu werden.

Danach warf man mich in das kalte Wasser, mein erstes Projekt bei einer Frankfurter Bank. Meine Aufgabe war es, das Frontend für die neue Kunden- und Vertriebsplattform fertigzustellen, was mir auch recht mühelos von der Hand ging. Steffen war ein idealer Chef. Er ließ mich an der langen Leine und übertrug mir mit der Zeit immer mehr Verantwortung in den Projektteams.

Nach nur drei Monaten erklärte er meine Probezeit für vorzeitig bestanden und belohnte mich mit der ersten, kleinen Gehaltserhöhung. Wir beide lebten in dieser Zeit wochentags im Hotel, hatten feste Zimmer mit einer kleinen Küchenzeile auf der 'Boarding Room' Etage für Dauergäste eines der edleren Frankfurter Hotels. Unsere seltenen Abstimmungsmeetings erledigten wir nach Feierabend bei ein paar Bierchen in einer Kneipe oder einem Glas Rotwein an der Hotelbar.

An jenem Abend fand ich Steffen in einer intensiven Unterhaltung mit einer auffallend attraktiven Blonden an der Hotelbar vor. Mir war natürlich schon aufgefallen, dass man in dieser Stadt an jeder Ecke Drogen, Sex und Prostitution entdecken konnte, wenn man die Augen aufhielt: Sexshops und Bordelle im Bahnhofsviertel, Heroinspritzen auf dem Bahnhofsklo, Straßenstrich an der Messe, Saunaclubs in den Vororten. Das offenherzige, schwarze Minikleid von Steffens Gesprächspartnerin roch auffällig nach einem Callgirl. Erstaunlich, dass das Personal an der Hotelbar solche erotischen Geschäftsanbahnungen duldete. Bestimmt bekam man ein üppiges Trinkgeld fürs wegsehen.

"Ich muss jetzt erst noch mit meinem jungen Padawan hier sprechen, Francine. Wenn du nachher noch in der Gegend bist, bring' doch noch eine Freundin mit.", sagte er zu ihr, als ich in Hörweite kam.

"Gerne, mein Lieber. Bis später dann...", antwortete sie, als sie ihr Cocktailglas schnappte, ihm im Weggehen über die Schulter strich und mir dabei kurz zublinzelte.

"Setz dich, Fab.", wies er mich auf den Barhocker neben sich. Er machte sich einen Spaß daraus, meinen Namen abzukürzen. Mit zwei Fingern in der Luft signalisierte er dem Barmann die nächste Runde.

"Denk' bitte nicht schlecht von mir.", klopfte er mir kumpelhaft auf die Schulter, als er meine Verwunderung wahrnahm.

"Mit meiner Frau läuft schon seit langem rein gar nichts mehr.", erklärte er mir. "Wir sind nur noch wegen der Kinder zusammen. Denen erzählen wir, dass wir getrennte Schlafzimmer haben, weil ich schnarche. Miteinander geschlafen haben schon seit Jahren nicht mehr. Wir fassen uns nicht einmal an. Nur Gemeckere, wenn ich zu Hause bin. Nach dem zweiten Kind hat sie sich zudem total gehen lassen. Guck dir diese fette Qualle mal an, wie soll man da noch einen hoch kriegen."

Er zog er ein Familienfoto aus seiner Brieftasche und schob es zu mir rüber. Die blasse Frau darauf sah tatsächlich dem Michelin-Männchen ähnlich. Alles an ihr war irgendwie aufgequollen und die von einem BH zusammengepressten Euter hingen ihr fast bis zu Bachnabel. Mir fiel unwillkürlich der schlechte Witz von der fetten Frau ein, die man in Paniermehl wälzen muss, um die feuchte Stelle zu finden. Den behielt ich aber lieber für mich.

"Das tut mir echt leid, Steffen. Du kannst wie immer zu einhundert Prozent auf meine Verschwiegenheit zählen, das weißt du ja.", vergewisserte ich ihm.

"Klar weiß ich das. Deswegen vertraue ich mich dir an. Sonst ahnt niemand, wie schlecht es um unsere Ehe steht. Für Marion und die Kids bin ich nur noch der Zahlmeister und Fußabtreter. Bald, wenn das verdammte Reihenhaus abbezahlt ist und die Kinder aus dem Haus sind, war's das für mich. Dann bin ich sofort weg und versuche nochmal einen Neuanfang."

Steffens Offenbarung hatte mich echt schockiert. Bislang war ich total ahnungslos und hatte ihn immer darum beneidet, dass am Wochenende eine Familie auf ihn wartet.

"Du bist jung und kannst hier in der Bar alle Mädchen für eine Nacht aufreißen.", sagte er deprimiert.

"Wenn der wüsste...", dachte ich mir in Anbetracht des noch sehr frischen Erwachens meiner sexuellen Verführungskünste.

"In meinem Alter sieht das schon anders aus. Da wollen die Frauen Beziehungen, wenn sie sich überhaupt noch für dich interessieren. Will die Sache mit meiner Frau auch nicht weiter emotional aufheizen. Ich habe aber auch Bedürfnisse, verdammt!", erwachte sein Kampfgeist.

"Wenn ich mehr Kohle mit nach Hause bringe, kauft Marion das fünfhundertste paar Schuhe für ihre ekelhaften Wurstfüße. Da kann ich mir lieber ab und an für zwei Hunderter mit den Schönheiten hier einen entspannten Abend machen. Weg ist das Geld in jedem Fall und hier ist es besser angelegt, das sage ich dir.", ergänzte er mit einem etwas gezwungenen Lachen.

"Dann lass mich darauf einen Toast aussprechen: Auf die beiden sexuell frustrierten Wölfe der Frankfurter Börse!", stießen wir mit unseren frischen Bieren miteinander an.

Mit den nächsten Drinks wurde unser Gespräch immer vertraulicher und philosophischer, bis Francine mit einer dunkelhaarigen Latinoschönheit im Schlepptau wieder auf uns zusteuerte.

"Hello Beautiful. Wen hast du den da hübsches für unseren jungen Padawan mitgebracht?", begrüßte Steffen beide Frauen mit Wangenküsschen.

Obwohl ich es hätte ahnen können, war ich ziemlich überrumpelt. "Sollte ich jetzt auch für Sex mit einer völlig Fremden bezahlen? Wie viele Typen haben die beiden Grazien heute wohl schon entsaftet? War das nicht mindestens unhygienisch, vielleicht sogar schon gesundheitsgefährdend?", grübelte ich leicht angewidert.

"Das ist meine Freundin Gloria, eine von Kubas schönsten Blüten.", stellte Francine ihre Freundin vor.

Verlegen schüttelte ich Glorias Hand, die uns mit ihrem süßen spanischem Akzent und einem sehr erotischen Augenaufschlag begrüßte: "Hola, senores. Me ilamo Gloria. Ihr habt eure zweite halbe Orange für heute Abend gefunden."

Das war wohl eine etwas zu wörtliche Übersetzung einer bekannten spanischen Redewendung. Die Jüngste war Gloria nicht mehr. Auf mindestens Mitte dreißig schätzte ich sie. Um die Augen und die Mundwinkel zeigten sich ein paar erste Fältchen, wenn sie ihr zugegebenermaßen umwerfend fröhliches Lachen erschallen ließ. Mein Schwanz reagierte trotz aller Bedenken sofort auf diese bildschöne, kaffeebraune Erscheinung. Er machte mich immer wieder pochend auf mein sexy Gegenüber aufmerksam. Als hätte man sie übersehen können! In ihrem roten, kurzen Minikleid hatte sie die perfekte Sanduhrfigur: Üppige Brüste mit einem tiefen Dekolletee. Ausladende Hüften mit einem kreisrunden Popo. Das alles kombiniert bei einer extrem schmalen Taille und schlanken Beinen in High Heels.

"Was denkst du? Lädst du Gloria zu dir aufs Zimmer ein oder soll ich alter Mann etwa beide Damen beglücken?", knuffte mich Steffen an.

Ich entschied mich, im wahrsten Sinne des Wortes nicht den Schwanz einzuziehen.

"Klar, die Minibar auf meinem Zimmer ist gut gefüllt. Da findet sich bestimmt ein Sektchen für die heiße Gloria.", spielte ich eine gewisse Routine vor.

Steffen gab dem Barmann ein Zeichen für die Rechnung und schon waren wir auf dem Weg zu den Zimmern. Vor den Aufzügen mussten wir warten. Ein älteres Paar gesellte sich dazu und musterte uns kritisch von oben bis unten. Wir müssen ein obszönes Bild abgegeben haben: Ein älterer Typ im feinen Anzug und mit einer blutjungen, sexy Blonden im Arm. Daneben ich, schon umgezogen und in Jeans und Hoodie, mit einer deutlich älteren Latina im glitzernden Cocktailkleid.

"Wie Vater und Sohn, die es fernab von Mutti mit zwei Nutten krachen lassen wollen.", dachte ich mir amüsiert.

Für die beiden Alten nicht zu sehen, hatte Gloria zudem schon ihre Hand an meinem Arsch, um mich aufzugeilen. Meine Jeans war im Schritt tatsächlich schon ungemütlich eng geworden, der feste Stoff verbarg aber immerhin meine Erregung. Steffen überließ dem älteren Paar in gespielter Höflichkeit den ersten freien Aufzug, bevor wir auf unsere Etage fuhren, wo sich unsere Wege trennten.

"Lass uns erst das finanzielle machen, dann können wir uns entspannen.", sagte Gloria mit ihrem charmanten spanischen Akzent, als wir auf meinem Zimmer angekommen waren. "Zweihundert für ein Stündchen. Oder hast du besondere Wünsche?"

"Machst du es auch ohne?", versuchte ich meine Bedenken auszuloten, als ich ihr die Zweihundert gab.

"Klar, das kostet dich aber das Doppelte."

Dann ist also höchste Vorsicht geboten! Wer weiß, was die sich bei den letzten Freiern alles eingefangen haben könnten. Für einen Rückzieher war ich schon zu geil, daher überlegte ich mir was maximal ungefährliches.

"Ich habe da schon eine spezielle Vorliebe.", sagte ich. Gloria machte erwartungsvoll große Augen.

"Aber ganz harmlos für dich. Mich erregt es, mich nackt vor vollständig bekleideten Frauen zu zeigen.", führte ich wahrheitsgemäß aus. So würde ich unbeschadet aus der Sache rauskommen und doch meinen Spaß und Befriedigung haben.

"Na dann leg' mal los, mein Kleiner", erwiderte sie, als sie sich auf den Sessel neben dem Bett setzte.

Zwei Meter frontal vor ihr stehend fing ich an, mich auszuziehen. Ich schlüpfte aus meinen Sneakers und fing an, langsam meine Jeans aufzuknöpfen. Mitsamt meinen Boxershorts zog ich sie zu meinen Knöcheln runter. Als ich mich wieder aufrichtete, streckte sich ihr meine beachtliche Latte entgegen.

"Von wegen 'Kleiner'.", dachte ich mir.

Gloria schien von diesem Anblick durchaus angetan. Sie leckte sich die Lippen und sagte: "Dann komm doch mal näher..."

"Nein, warte. Ich habe noch einen Wunsch, bitte.", sagte ich und zog auch mein Oberteil aus. Komplett nackt vor der vollständig bekleideten Gloria stehend begann ich, ganz langsam meinen Schwanz zu wichsen. Immer wieder zog ich leicht die Vorhaut über die Eichel zurück. Dabei strich ich mit dem Zeigefinger über das empfindliche Bändchen an der Unterseite, bis sich ein erster Tropfen an der Spitze bildete. Gloria beobachtete auf Augenhöhe zu meinem Schwanz sitzend geradezu hypnotisch, wie der Tropfen an einem langen Faden in Richtung Boden rann.

"Ich würde gerne deine ganze Erfahrung als Frau ausnutzen. Würdest du ganz sanft meinen Schwanz streicheln? Und wenn du merkst, dass ich kurz davor bin zu kommen, könntest du dann aufhören und mich damit ein bisschen quälen, bis du mich abspritzen lässt?"

"Soll ich mich dafür ausziehen?", fragte sie.

"Nein, bleib bitte so, wie du bist. Das sieht sehr sexy aus. So entblößt zu sein erregt mich nur noch mehr, ehrlich gesagt.", antwortete ich, als ich mich auf das Bett legte.

Gloria setzte sich auf Höhe meiner Hüfte an meiner Seite und betrachtete meinen steil aufragenden Schwanz.

"Ich hatte mal einen guten Freund, der sich immer von mir 'edgen' lassen wollte, Schatz. Du bist bei mir in besten Händen. Bleib einfach ganz entspannt und lass die alte Gloria machen...", ermutigte sich mich.

Langsam und behutsam begann sie meinen nackten Körper zu streicheln. Zuerst meine Brust und meine Beine, dann meinen Bauch und die Innenseite meiner Schenkel. Mal mit flachen Händen, dann wieder nur mit den Spitzen ihrer langen Fingernägel. Wohlige Schauer durchfuhren meinen Körper und meine Gedanken verschwammen immer mehr.

Hier lag ich nun in völliger Entspannung und mit steinhartem Knüppel und wurde so sanft und zärtlich gestreichelt, wie noch nie in meinem Leben. Und das von einer Frau, die ich dafür bezahlte! Ich musste echt aufpassen, mich jetzt nicht in eine Nutte zu verlieben. Wenn ich jemals meine Liebe finden sollte, konnte ich nur hoffen, dass sie ähnlich sinnlich sein würde, wie Gloria.

Mit der Zeit drangen ihre Hände in immer delikatere Regionen vor. Mit jeder Bewegung fuhren ihre Fingerspitzen weiter an den Innenseiten meiner Schenkel hoch, bis sie immer wieder ganz sanft die Härchen an meinem Sack berührte. Mein Pfahl reagierte darauf regelmäßig mit einem aufgeregten Zucken, als gäbe es einen Kurzschluss zwischen uns.

Auch beim Streicheln meiner Hüften wurden ihre Umkreisungen meines Schwanzes nun immer enger. Irgendwann war sie an meinem Schaft angekommen, dessen Basis sie mit Daumen und Zeigefinger einer Hand fest umfasste und quasi abdrückte. "Wer hätte gedacht, dass noch mehr Blut in mein Teil fließen kann. War ich jemals schon so stahlhart?", überlegte ich. Meine Vorhaut deckte die Eichel nun auf jeden Fall nicht mehr ab.

Auch mit der anderen Hand änderte sie die Intensität. Sie knetete nun meine Eier bis kurz vor die Belastungsgrenze, an der aus Lust Schmerz wird. Kurz bevor aus meinem lustvollen Stöhnen ein schmerzhaftes wurde, ließ sie von ihnen ab und fuhr stattdessen mit ihrer Hand zwischen meinen Beinen unter meinen Hintern. Mit ihrem Mittelfinger teilte sie meine Arschbacken und begann, den Eingang meines Anus zu liebkosen.

Zu meinem Schock drückte sie plötzlich das erste Glied ihres Mittelfingers in mich hinein, während sie mit der anderen Hand meinen Schwanz einmal komplett hinabwichste. Es passierte etwas, was mir bislang völlig unbekannt war. In drei Schüben quoll Sperma aus meiner Schwanzspitze raus und lief ihr über die Hand, die meine Latte fest umfasste. Das war diesmal kein klarer Vorsaft, sondern echtes, weißes Sperma. Ich hatte ohne Orgasmus abgespritzt! Wie konnte das nur sein?

"Ich bin nicht gekommen! Ich weiß auch nicht...ich bin noch nicht gekommen! Mach bitte weiter!", bettelte ich Gloria an. Weiterhin war ich steinhart, geil auf weitere Berührung und sehr verwirrt.

"Ich weiß, mein Schatz. Das war wohl nur die Aufregung. Bleib ganz ruhig, wir haben ja gerade erst angefangen. Ich verspreche dir, du wirst heute noch kommen, wie noch nie in deinem Leben."

Sie nahm nun mit ihren Fingern mein herausgequollenes Sperma auf und rieb damit meinen kompletten Schwanz ein, der durch die Behandlung erst feucht glänzend, dann aber zunehmend klebrig wurde.

"Warte hier einen Moment und bleib ganz entspannt. Bin gleich zurück."

Gloria verschwand im Badezimmer. Als sie mit einem feuchtwarmen Handtuch und der kleinen Flasche Körperlotion aus dem Badezimmer zurückkehrte, hatte sie sich ihres Minikleides entledigt. Sie trug nur noch rote, durchsichtige Spitzenunterwäsche und schwarze, halterlose Strümpfe, die ihre samtige Haut exzellent zur Geltung brachten. Ihre üppigen, sehr weichen Brüste wogten bei jedem Schritt in ihrem BH. Deutlich waren große, dunkle Areolen mit radiergummigroßen Nippeln zu sehen. Noch nie hatte ich eine Frau einer anderen Ethnie fast nackt aus der Nähe gesehen. Meine Erregung steigerte sich bei diesem aufregenden Anblick sogar noch.

"Wir wollen ja das schöne Kleid nicht versauen, bei dem Druck, den du haben musst."

Gloria spreizte meine Beine weit auseinander und hockte sich dazwischen. Nun fühlte ich mich komplett entblößt und ausgeliefert. Mit dem warmen Lappen reinigte sie mein Gemächt von den klebrigen Spermaresten und rieb meinen Schwanz mit der Lotion ein. Sachte, nur mit einer Fingerspitze, bis er ganz seidig war. Meine Aufregung stieg nun wieder. Sie legte für einige Sekunden beide Hände sanft auf die Innenseiten meiner Oberschenkel und gönnte mir eine erste Pause.

Sie begann nun, nur mit den Spitzen ihrer langen Fingernägel an der Seite meines Schaftes entlang zu fahren. Mit dieser zartest möglichen Berührung sendete sie Schauer um Schauer durch meinen Körper. Mein Verlangen nach Erlösung durch einige wenige feste Griffe stieg, blieb aber glücklicherweise noch unerfüllt.

Die Eichel lugte an der Spitze weiter hervor. Mit jeder Abwärtsbewegung ihrer Nägel schob sie die Vorhaut ein paar Millimeter zurück und reizte damit auch indirekt mein empfindsames Bändchen. Durch die daraus resultierende Erregung bildete sich an der Spitze nun ein echter, glasklarer Lusttropfen. Gloria umkreiste ihn ganz sachte mit der Spitze des Fingernagels ihres Zeigefingers, bis der Tropen sich löste und langsam meinen Penis hinablief.

Wieder glitt sie an meinem Schaft entlang und bewegte dabei ganz leicht die Vorhaut. In der Ferne konnte ich fühlen, wie sich mein Orgasmus langsam anschlich. Meine Atmung wurde intensiver. Ein weiterer klarer Tropfen bildete sich an der Spitze der Eichel. Bei jeder Abwärtsbewegung begann mein Penis nun, ihr unwillkürlich entgegen zu pulsieren, um den zarten Kontakt irgendwie zu intensivieren.

Jetzt war ich auf der Welle, ein paar Schübe nur noch bis zur Erlösung. Meine Beine verkrampften sich und pressten seitlich an Glorias Hüften. Noch zwei Streichler vielleicht, bis es soweit war.

"Gleich kommt es mir...", stöhnte ich und begann, mich aufzubäumen.

Gloria ließ mich los und stellte mit erhobenen Händen alle Berührungen ein. Mein Penis pulsierte noch drei Mal wie unter einer Phantomberührung weiter und produzierte dabei weiter kräftig klaren Vorsaft. Gloria hatte aber im genau richtigen Moment gestoppt. Da war das orgastische Gefühl, aber kein Orgasmus.

Mit der Fingerspitze verrieb sie nun den Saft kreisend auf meiner Eichel. Sofort sprang ich wieder auf die Erregungswelle, die nach wenigen Sekunden erneut zu brechen drohte. Als ich mich erneut verkrampft aufbäumen wollte, stoppte Gloria wieder und ließ meinen Penis erneut ins leere pulsieren. Die Frau hatte wirklich ein Gespür für den richtigen Moment.

Nun setzte sie noch früher wieder an, legte ihren Mittelfinger unter meine Eichel und rieb nur wenige Male einige Millimeter an meinem Bändchen entlang. Wieder stoppte sie. Wieder setzte sie die Tortur fort. Immer kürzer wurden die Intervalle. Immer näher brachte sie mich an meinen Orgasmus. Immer länger dehnte sie mein vororgastisches Pulsieren aus. Währenddessen floss ich in selig enttäuschter Erwartung praktisch auf mir selber aus.

"Machen wir mal eine kurze Pause.", erklärte sie, stand auf und holte uns einen Sekt und ein Bier aus der Minibar.

Keuchend lag ich auf dem Bett und wollte eine Antwort artikulieren, mehr als ein Grunzen kam aber nicht aus mir heraus.

"Gleich darfst du kommen. Aber nur, wenn ich es dir ausdrücklich erlaube. Wir machen das mit Countdown, wie bei den russischen Raketen. Bei 'Null' spritz du. Aber auf keinen Fall vorher!", befahl mir Gloria und klatsche mit ihrer Hand hart gegen meinen steifen Schwanz. Mit der sanften Entspannung war es jetzt also vorbei.

Sie nahm wieder zwischen meinen Beinen platz und goss mir Bier in den Mund, das ich bereitwillig schluckte. Sie selbst nahm einen tiefen Schluck aus dem Sektfläschchen.

"Los geht's. Denk dran: Eins ist nicht Null. Vielleicht verzähle ich mich auch mal. Konzentriere dich gut. Wenn du zu früh kommst, gibt es zur Strafe schon vor dem Frühstück Rührei.", herrschte sie mich an und kniff mit ihrer Hand fest in meine Eier, um anzudeuten, dass es kein Spaß war.

"Ok...?", erwiderte ich verwirrt.

"Zu Befehl, Genossin Gloria heißt das!", knurrte sie mich an.

"Zu Befehl, Genossin Gloria.", erwiderte ich folgsam. Jetzt wurde es also nochmal richtig interessant. Sie hatte auf einmal andere Saiten aufgezogen und gab jetzt die Domina.

"10...9...8...", begann sie langsam den Countdown. Zu meiner Verwunderung noch ohne mich überhaupt anzufassen.

"7...6...5...", setzte sie fort, nun meinen Schwanz hart an seiner Spitze umgreifend und heftig wichsend.

Panik umgriff mich. Ich war doch noch gar nicht so weit! Bei diesem Tempo würde ich bei Null nicht abspritzen können. Und dann? Muss ich mich am Ende noch selber zum Höhepunkt wichsen, nachdem sie gegangen ist? Hatte ich nicht schon genug Selbstbefriedigung in meinem Leben?

"3...2...", machte sie in genervtem Unterton weiter.

"So wird das nichts. Konzentriere dich! Nochmal von vorne...", brach sie ab.

"10...9...8...7...", zählte sie herunter, mich diesmal von Beginn an wichsend.

Diesmal war ich voll dabei und genoss ihre harte Umklammerung.

"6...5...4...3...", nun war ich fast soweit. Meine Säfte stiegen langsam in mir auf.

"2...", hörte sie plötzlich auf. Mein Schwanz pulsierte und hämmerte in Sehnsucht nach der erlösenden Reibung. Ich stöhnte laut auf.

"Wage es nicht, jetzt zu spritzen. Wir sind noch nicht am Ziel."

"5...4...3...", begann sie nun einen kürzeren Countdown, nur um mich noch härter zu wichsen.

"2...1...", zählte sie weiter, nur um wieder zu stoppen. Triumphierend lachte sie auf, als sich weiterer Vorsaft aus meiner Eichel ergoss.

"Hmmmm...wo kommt das nur alles her.", schnurrte sie, als sie einen Finger eintauchte und meine klare Flüssigkeit an ihre Lippen führte.

"Braver Kosmonaut. Mutige Weltraumabenteurer werden von mir belohnt.", umschmeichelte sie mich, nun wieder mit ganz sanfter Stimme.

Die Frau muss von den Sexgöttern besessen sein, dachte ich bei mir.

"Lass mich bitte kommen. Bitte. Bitte, bitte, bitte.", flehte ich sie förmlich an.

Diesmal griff sie meinen Schwanz ganz sanft, aber mit dem genau richtigen Druckpunkt am Bändchen unter meiner Eichel. Langsam zählte sie und wichste mich im Rhythmus dazu.

"20...19...vertraue mir...". Mit jeder einzelnen Wichsbewegung stauten sich die Säfte weiter in mir auf. Den langen Countdown genoss ich diesmal entspannt und in allen Zügen.

"...5...4...", ich biss auf die Zähne, um unter ihrer geschickten Hand wirklich noch bis zur erlösenden Null durchhalten zu können.

"...3...2...1...Null! Komm mein Schätzchen! Komm für mich! Spritz alles aus dir heraus!", feuerte sie mich an.

Alle meine Schleusen waren nun geöffnet. Schub um Schub wichste Gloria die Sahne aus mir heraus, während ich mich keuchend vor ihr aufbäumte. Mich selbst und Glorias Strumpfhose spritze ich an, wie ein umherwirbelnder Feuerwehrschlauch. Ganz sanft und zart wichste sie mich weiter, bis die letzten Zuckungen abgeklungen waren und ich mit einem seligen Lächeln vor mir lag.

"Wow...", entfuhr es mir.

"Die Stunde ist übrigens schon lange rum. Das nächste mal zahlst du den doppelten Preis für deine Sonderwünsche.", informierte sie mich kichernd.

"Wow.", schrieb ich Steffen per SMS, nachdem Gloria gegangen war.

"Ich weiß.", kam postwendend die mit einem Smiley versehene Antwort.

Nach dem intensiven Abendprogramm mit Gloria hatte ich meinen Wecker eine halbe Stunde vorgestellt, um etwas länger auszuschlafen. Wie immer wachte ich mit einer Morgenlatte auf, daran hatte auch die gestrige Intensiventsaftung nichts geändert. Um die würde ich mich gleich noch kümmern, zunächst bestellte ich mir beim Zimmerservice zum ersten mal überhaupt ein französisches Frühstück auf das Zimmer. Irgendwie war ich immer noch in Gönnerlaune.

Jetzt war Zeit, sich nochmal kurz zu entspannen und dann eine erfrischende Dusche zu nehmen. Zugegebenermaßen bin ich ein passionierter Wichser. Eigentlich kann ich auch fast immer Sex haben, ob mit einer Frau oder mit mir selbst. Morgens wichse ich zum Wachwerden, am Abend zum besseren Einschlafen und zwischendrin, wenn ich alleine und ungestört bin, zur Entspannung. Machen das nicht alle Männer so? Mit geschlossenen Augen umfasste ich also meine Morgenlatte und dachte an die Erlebnisse des gestrigen Abends zurück. Mit meinem Schwanz in der Hand muss ich kurz eingenickt sein, denn es war offensichtlich mehr Zeit vergangen, als ich für die kurze Selbstbefriedigung eingeplant hatte. Es klopfte an der Tür!

"Zimmerservice!", schallte es durch die Tür zu mir hinüber.

Erschrocken schoss ich im Bett hoch: "Moment noch, bitte! Ich bin gerade unpässlich!", rief ich Richtung Tür.

"Unpässlich...tsss...", lachte ich in mich hinein. Wo hatte ich diese Formulierung nur her. Dachte ich etwa, ich wäre hier in Downton Abbey? Manchmal kann man sich nur über sich selbst wundern. Hektisch kramte ich nach dem Hotelbademantel, den ich schnell überwarf und verschnürte. Keine Sekunde zu früh, denn die Tür wurde ohne weitere Nachfrage von außen aufgeschlossen und ein Servierwagen kam zum Vorschein.

Etwas verlegen stand ich mitten im Raum. Immerhin mittlerweile einigermaßen züchtig bedeckt. Der Wagen wurde von einem blutjungen, schwarzhaarigen Mädchen mit porzellanweißer Haut und in der typischen, uns Männer so inspirierenden Zimmermädchenuniform hineingeschoben.

"Guten Morgen, wo darf ich servieren?", fragte sie mich.

"Sorry...äh...das ging schneller, als gedacht...", stammelte ich verlegen.

So etwas passierte ihr wahrscheinlich täglich, vielleicht sogar Schlimmeres. Männer zeigen sich ja bekanntlich gerne. Schon oft hatte ich Frauen dabei zugehört, wie sie sich über Penisfotos von Männern beschwerten, die sie ungefragt zugesendet bekamen. "Warum machen die Männer das nur?", fragten sie sich immer wieder. Komischerweise kennt jeder Mann die Antwort, während die Frauen tatsächlich ahnungslos sind. Wir sind stolz auf unsere Schniepelchen und zeigen sie gerne her. Wir würden uns vor Freude einnässen, wenn wir ungefragt Vaginalfotos von Frauen bekämen!

"Auf dem Schreibtisch ok?", fragte Aurelia, wie man ihrem Namensschild entnehmen konnte.

"Ja, klar, bitte... ", antwortete ich erschrocken, als ich aus meinen Gedanken an Vaginalfotos aufschreckte. Scheinbar stand ich heute leicht neben mir.

"Aurelia...ein Zurek oder ein paar Pierogi wären jetzt auch nicht schlecht...", sinnierte ich auf ihren Namen anspielend, denn Aurelia war offensichtlich eine Polin, wie so viele Zimmermädchen hier.

"Ja, die helfen gegen Kater besser, als Croissants.", gab sie frech lachend zurück, als sie das Tablett abstellte und den silbernen Deckel anhob. "Kommen Sie auch aus Polen?"

"Nicht wirklich, lange Familiengeschichte. Bei meiner Urgroßmutter stand polnische Hausmannskost aber noch ganz oben auf der Speiseliste, als ich ein Kind war.", erklärte ich. Wie so viele deutsche Familiengeschichten, war auch meine bis in die Generation meiner Großeltern von Krieg und Vertreibung geprägt.

Aurelia war mit dem Wägelchen schon wieder auf dem Weg nach draußen.

"Moment...!", lief ich hinter ihr her, um ihr einen Fünfer zu reichen. "Vielen Dank, für Ihre Mühen."

"Sehr großzügig, wie immer!", bedankte sie sich.

"Wir immer?", fragte ich. Ich habe doch heute zum ersten Mal Frühstück bestellt.

"Ich bin ja auch Ihr Zimmermädchen. Wissen Sie, die meisten Geschäftsleute geben den Zimmermädchen kein Trinkgeld. Das sind alles Geizhälse. Wenn in einem Zimmer so teure Anzuge hängen, wie bei Ihnen, gehen wir meist leer aus. Sie sind freitags quasi mein Lieblingsgast...", erklärte sie leicht verlegen und fast schon flirtend.

Tatsächlich legte ich am Freitag vor der Abreise einen Zehner auf das Bett, wie ich das für angemessen hielt. Die Lektion, dass Großzügigkeit sich im Leben auszahlt, habe ich ja bereits gelernt. Für mich gab es in diesem Sinne kein Kleingeld mehr, nur noch Scheine. Ob Concierge, Türsteher, Kofferträger, Barmann, Kellnerinnen, alle waren von mir schon großzügig bedacht worden und viele hatten sich daher sogar meinen Namen gemerkt.

"Wenn ich noch irgendwas für sie tun kann...", sagte sie und senkte ihren Blick auf meine Körpermitte. "...lassen sie es mich bitte unbedingt wissen. Egal was."

Hoppla, hatte sie dabei jetzt auf meinen Schwanz gestarrt? Ich war perplex. War das ein zweideutiges Angebot oder nur ein weiblicher Reflex? Sie war definitiv attraktiv. Eher von zierlicher Statur, aber alles war knackig und am rechten Fleck. Während unserer Unterhaltung hatte sich meine Latte unwillkürlich wieder aufgerichtet. Sie war vom Stoff des Bademantels bedeckt, aber offensichtlich kaum zu ignorieren.

Sie stand auch immer noch in der Tür uns sah mir mittlerweile wieder fragend in die Augen. Von Verlegenheit keine Spur.

"Wo das gerade herkam ist natürlich noch mehr...ich bin verwirrt...", fing ich vorsichtig an. "Haben Sie mir eigentlich gerade auf den Schwanz geguckt?", legte ich ganz direkt nach. Sollten sie mich doch wegen Anzüglichkeit aus dem Hotel schmeißen oder mich in ihrer Hotelsoftware als 'Perversling' markieren. Jetzt wollte ich es wissen.

Sie zuckte als Antwort nur gelangweilt mit der Augenbraue und sagte: "Für zwanzig mache ich Ihnen das weg, wenn es schnell geht." Dabei machte sie eine leichte Wichsbewegung mit ihrer Hand.

Wortlos öffnete ich die Vorderseite meines Bademantels und ließ meinen Ständer ins Freie springen. Mit der Hacke kickte sie die Tür zu und kam zu mir zurück. Alles geklärt.

"Leg dich aus Bett, den Rest mache ich schon.", sagte sie. "Du kannst meine Brust anfassen, wenn dir das hilft. Sonst erstmal nichts."

Sie begann meinen Ständer sofort mit gutem Druck zu wichsen.

"Normalerweise mache ich so etwas nicht. Die alten Kerle hier widern mich an. Ich bin eigentlich gläubige Katholikin. Du bist ein junger Hübscher. Ich habe dich schon oft im Hotel gesehen. Ich brauche Geld für meine Tochter, zu Hause in Polen bei den Großeltern, damit ich sie bald wiedersehen kann. Dein Ding ist übrigens auch hübsch.", erklärte sie sich etwas zusammenhanglos, während sie mich gedankenverloren weiter bearbeitete.

Ihr Angebot bezüglich ihrer kleinen Tittchen nahm ich gerne an. Von oben schob ich eine Hand in ihren Ausschnitt und in ihren BH. Ihre Haut darunter war samtweich. Die kleine Titte schön fest und stramm. Kaum mehr, als ein A Körbchen, aber mit einer süßen, kleinen, puffigen Brustwarze, die sich unter meinem Griff erhob. Die zierliche Aurelia gefiel mir. Etwas schlicht, aber ansonsten genau nach meinem Geschmack.

Ihre wichsende Hand schob ich etwas höher in Richtung meiner Eichel. Dort war die Empfindung intensiver und noch besser zu genießen. Mein Atem wurde schnell schwerer und ich blickte ihr in die Augen. Ich mag es zu kommen, während ich einer Frau direkt in die Augen sehe. Sie erwiderte meinen Blick und verstand, dass es nicht mehr lange dauern würde. Mit der zweiten Hand bedeckte sie die Spitze meines guten Stücks.

"Damit es keine Sauerei gibt, ich muss ja gleich weiter.", erklärte sie.

Ich kam und spritze ihr einige Schübe in ihr Handgewölbe. Aurelia zog ein Stück des Bettlakens ab und wischte sich damit die Hände ab. "Kommt heute eh neu drauf."

"Bis bald?", fragte sie beim rausgehen.

Das könnte ich eigentlich zu meinem neuen morgendlichen Ritual machen, dachte ich mir. Zwanzig mal zwanzig macht vierhundert im Monat. Für mich ein Schnäppchen und für sie der doppelte Mindestlohn für zehn Minuten Handarbeit. Vielleicht ging ja sogar noch etwas mehr mit Aurelia. Sie hatte auch einen sehr schönen Mund.

"Morgen, eine Stunde früher?"

Steffen erzählte ich lieber nichts von meinem kleinen Zimmermädchen. Mir klang immer noch Aurelias Bemerkung wegen der 'alten Kerle' im Ohr. Wäre Steffen zuzutrauen, dass er bei seinem aufgestauten Druck mal einen Versuch bei ihr gewagt hat. Er hat schon genug Probleme, da muss ich ihn nicht noch zusätzlich aufregen. Meine Laune hingegen war hervorragend. In der Mittagspause schlenderte ich bei schönstem Sonnenschein mit einem Eis in der Hand über die Zeil' und lächelte jede hübsche Frau an, die mir dabei begegnete. Sommerkleider sind doch was Schönes. Durch meine gelungenen Abschüsse war ich komplett ohne Druck und in bester Flirtlaune.

Aurelia besuchte mich jetzt morgens öfter mal. Wenn ich Lust auf sie hatte, hängte ich einfach die Bestellkarte für das Frühstück außen an die Türklinke und malte ein kleines Herzchen in das Feld 'Extras'. Auch heute hatte ich mir selbst einen ersten Morgenkaffee mit der kleinen Maschine im Hotelzimmer gemacht und wartete nackt und mit bereiter Latte auf dem Bett liegend auf sie.

Sie klopfte gar nicht mehr, sondern kam mit den Worten "Extraservice" sofort kichernd herein. Wir waren schon ziemlich vertraut miteinander geworden. Sofort legte sie sich seitlich zu mir auf das King Size Bett, ihren Kopf auf meinen Bauch gelegt. Sie hatte so meinen Schwanz fest im Blick. Mir gefiel die Vorstellung, dass sie meine Erregung beim Wichsen aus nächster Nähe ganz genau beobachten konnte.

In dieser Position konnte ich ihr mit einer Hand an ihren kleinen, knackigen Arsch fassen. Den knielangen Rock ihrer Uniform zog ich auf ihre Hüften hoch. Sie trug darunter eine schwarze Strumpfhose und ein recht ausladendes Höschen, so dass ich nicht an ihre intimsten Stellen gelangen konnte. Mir gefiel es dennoch, ihre festen Arschbacken in der Hand zu halten und genüsslich zu kneten, während sie mich mit der Hand befriedigte.

Wenn ich doch mal etwas weiter zwischen ihre bestrumpften Beine fuhr, glaubte ich sogar durch die beiden Höschen hindurch eine gewisse Feuchte ertasten zu können. Zur Probe führte ich meine Hand zurück, um an ihr zu riechen. Tatsächlich war da die Andeutung des schweren, süßlichen Duftes von Marinas intimsten Säften zu erkennen.

"Wow, dein hübscher Schwanz ist ja schon ganz feucht.", kommentierte sie, meine Eichel umkreisend. "Dich inspiriert dich mein Arsch wohl?"

"Mich inspiriert, dass dich meine Latte wohl auch geil macht. Kann das sein?", erwiderte ich frech. "Wenn du magst, kannst du ihn mal in den Mund nehmen. Soll zu deinem Schaden nicht sein...", schlug ich vor.

Aurelia musste in ihrer Position den Kopf nur ein klein wenig vorstrecken, um meinen Schwanz zu erreichen. Die Vorhaut zog sie mit der Hand zurück und stülpte ihre Lippen über meine Eichel. Der direkte Kontakt durchfuhr mich wie ein Schock. Deutlich hörbar sog ich scharf Luft ein. Ganz langsam begann sie, mich in ihrem Mund weiter zu wichsen. Eine Hand fuhr meinen Schaft entlang, während sie mich in ihrem Mund hielt und mit ihrer Zunge die Unterseite meiner Eichel leckte. Das würde ich nur noch für Sekunden aushalten können.

Bestimmt hatte sie meine ersten Freudentropfen schon schmecken können. Ihre Erregung wurde dadurch noch gesteigert, denn sie schob nun ihren Po rhythmisch meiner Hand entgegen, damit ich an ihren intimeren Stellen entlang reiben konnte.

"Ich komme gleich.", warnte ich sie vor. Sollte sie selbst entscheiden, ob sie meinen Saft schlucken oder mich vorher aus ihrem Mund entlassen würde. Das war nur fair.

"Warte noch...", erwiderte sie. Mit der freien Hand fasste sie unter ihren Rock und zog umständlich das hohe Bündchen ihrer Strumpfhose und ihr Höschen bis knapp unter ihre Po-Falten hinunter. So konnte ich mit meiner Hand über ihren nackten Arsch von hinten zwischen ihre Beine fahren. Sie war tatsächlich feucht und behaart, wie ein nasser !

Sie ließ etwas von mir ab und umklammerte nur noch meinen Schaft, während ich mit meinen Fingern ihre Spalte erkundete. Immer tiefer durchfuhr ich sie, bis ich die kleinen Schamlippen geteilt hatte und meinen Mittelfinger in ihre enge, nasse Fotze schieben konnte. Sie stöhnte wohlig unter meiner Penetration. Meinen Zeigefinger konnte ich nun sogar dazu nehmen, so bereit war sie. Noch fester krallte sie sich nun lustvoll an meiner Latte fest.

Nach ein paar Schüben zog ich meine nun klitschnassen Finger aus ihr heraus, um ihre Klitoris zu suchen. Diese lugte am vorderen Ende ihrer inneren Schamlippen schon deutlich aus ihrer Hautfalte hervor. Umkreisend liebkoste ich sie. Wurden meine Finger durch die Reibung zu trocken, feuchtete ich sie in ihrer eigenen Fotze und mit ihrem eigenen, klebrigen Saft wieder an.

Als Aurelia ihren eigenen Orgasmus aufsteigen fühlte, begann sie auch meinen Schwanz wieder in ihren Mund aufzunehmen und zu wichsen. Ihr stöhnen vibrierte nun gegen meine Eichel, die sie mit ihren Lippen massierte.

Aurelias Fotze wurde unter meiner Hand auf einmal ganz weit und weich, als würde sie eine Pforte für ihren Höhepunkt öffnen und mich in sich aufsaugen wollen. Mit der flachen Hand streichelte ich nun das gesamte, unter meinen Fingern verschwimmende Plateau zwischen ihren Beinen. Ihre Erregung so intensiv zu fühlen, war zu viel für mich. In einem Akt der Erlösung entlud ich mich in ihrem Mund.

Als mein Sperma Schub für Schub in Melinas Mund floss, überkam es auch sie. Wild zuckte und pumpte ihre Vagina meinen Fingern entgegen, bis sie für weitere Berührung zu empfindlich wurde und meine Hand fest zwischen ihren Schenkeln einpresste.

Aurelia hielt meinen Schwanz immer noch wie einen Schnuller im Mund, während sich ihre Muskeln langsam entspannten und sie auf mir zu Ruhe kam.

"Das war sehr intensiv. Ist auch schon lange her für mich...", flüsterte sie mit geschlossenen Augen.

"Jetzt muss ich aber weiter!", schoss sie nach einigen Minuten erschrocken hoch. Sie sprang auf, spülte sich im Bad den Mund aus und war schon auf dem Weg zur Tür.

"Warte!", streckte ich einen Fünfziger hin.

"Nein, lass mal. Eigentlich müsste ich dich bezahlen.", wehrte sie ab.

Ich kramte weiter in meiner Brieftasche und drückte sie ihr nun zwei Fünfziger unmissverständlich in die Hand.

"Quatsch, du brauchst doch das Geld für deine Rückkehr in deine Heimat. Können wir uns mal abends treffen? Schön irgendwo essen gehen und dann gucken wir mal weiter?", schlug ich vor.

"Weißt du, es gibt da jemanden zu Hause...", deutete sie an.

"Das kann ich mir denken. Eine tolle Frau wie du...", erwiderte ich verständnisvoll.

"Schmeichler.", sagte sich lachend. "Aber ernsthaft: So bald wie möglich will ich zurück nach Polen. Wenn du mir versprichst, alle Gefühle aus dem Spiel zu lassen, können wir bis dahin noch etwas Spaß miteinander haben."

"Fünfhundert für eine Nacht?", fragte ich, wie um zu beweisen, dass ich das hinbekommen würde.

"Gerne. Aber erst nächste Woche. Morgen habe ich erst noch eine Überraschung für dich."

"Sei gespannt!", weckte sie mein Interesse, als sie sich mit Küsschen verabschiedete.

"Eine Überraschung", sinnierte ich den ganzen Tag lang, während ich ungewohnt unkonzentriert meiner Arbeit nachging. "Was könnte das wohl sein?"

--

Nach einer unruhigen, von vielen Träumen begleiteten Nacht, weckte mich am nächsten Morgen das Klopfen an der Tür meines Hotelzimmers. "Zimmerservice!"

Noch nackt und im Halbschlaf krabbelte ich auf meine Bettdecke begann erwartungsfroh, meine Morgenlatte zu streicheln. Das Öffnen der Tür und Schritte klangen zu mir hinüber. Im Durchgang zum Zimmer erschien...

"Eine wildfremde Frau!", schoss es mir entsetzt in den Kopf.

Sie stand einfach nur da und sah mich mit starrem Blick an. Wie in Schockstarre lag ich völlig entblößt auf meinem Bett und präsentierte meine steife Latte einer völlig unbekannten Putzfrau.

"Wie komme ich aus der Nummer bloß wieder raus?", überlegte ich fieberhaft.

"Aurelia hat heute frei.", brach mein Gegenüber das Schweigen. 'Annika' las ich auf ihrem angesteckten Namensschild. Ich schätzte sie auf Mitte vierzig. Sie hatte ein rundliches Gesicht, das schon einiges erlebt zu haben schien. Bestimmt war sie mal ein bildhübsches Mädchen, das aber mittlerweile ein paar Pfunde zugelegt hatte. Unter der schwarzen Bluse ihrer Uniform konnte man große Brüste erkennen. Ihr Rock wölbte sich über ein kleines Bäuchlein und kräftige Hüften. Für ihr Alter konnte man sie aber durchaus noch als attraktiv bezeichnen.

"Annika...entschuldigen Sie bitte vielmals, das wollte ich wirklich nicht...Aurelia und ich...", stammelte ich verlegen, während mich mein eigener Schwanz betrog, indem er sich unter meinen Händen weiter versteifte.

"Ich weiß. Ich kann sie vertreten. Zwanzig?", unterbrach sie mich, während sie anfing, ihre Bluse aufzuknöpfen.

Ich nickte erleichtert, während mein Herzschlag sich langsam wieder beruhigte. Annika war mittlerweile am Bund ihres Rockes angekommen und zog ihre Bluse heraus, um auch die letzten Knöpfe zu öffnen. Ein schwarzer, spitzenbesetzer BH kam zum Vorschein, der schwer an ihren großen Brüsten trug. Durch die halbtransparente Spitze konnte man zwei große, braune Brustwarzen durchscheinen sehen.

Fasziniert sah ich Annika zu, wie sie die Bluse von ihren Schultern gleiten ließ. Währenddessen setzte ich mich im Bett auf und begann langsam, meinen Schwanz zu streicheln. Von oben griff sie nun mit der jeweils gegenüberliegende Hand in ihren BH, um eine Brust nach der anderen herauszuheben und über die Körbchen auf ihren Bauch herabhängen zu lassen. Was für ein Anblick! Ihre üppige Figur war das genaue Gegenteil der zarten Aurelia. Annika war eine füllige Stute.

"Mache ich das richtig?", fragte sie mich unsicher.

Mein pochender Schwanz bejahte das definitiv, obwohl ich gar kein ausgesprochener Tittenliebhaber bin. "Ja, das sieht sehr erregend aus. So großartige Brüste habe ich überhaupt noch nie gesehen. Kommst du vielleicht etwas näher?"

Annika machte ein paar Schritte auf das Bett zu und stand nun mit ihrer üppigen Auslage am Fußende vor mir.

"Gefällt dir mein Schwanz auch?", fragte ich zurück. Langsam zog ich die Vorhaut zurück, um die glänzende Eichel freizulegen. Annika nickte langsam.

"Willst du dich auch selbst unten anfassen?", setzte ich nach.

Zur Bestätigung zog Annika ihren Rock hoch, um mit ihrer Hand in das ausladende, schwarze Spitzenhöschen zu gleiten, das sie darunter trug. Unter dem Stoff konnte ich nun die langsame, kreisförmige Bewegung ihrer Hand wahrnehmen. Für eine Weile wichsten wir stumm und bedächtig voreinander.

"Macht dich das auch so geil? Bist du schon schön feucht da unten?", provozierte ich Annika. Ihr Gesichtsausdruck spiegelte Erregung wieder. Immer wieder schloss sie kurz ihre Augen. Immer wieder zuckten kurz ihre Mundwinkel. Sie stöhnte zur Antwort.

"Zeig mir deine Fotze. Komm, zeig mir, wie feucht du schon bist!", forderte ich sie auf.

Annika zog ihr Höschen zur Seite, um ihre dunkel behaarte Fotze für meine Blicke freizulegen. Durch ihre glänzenden Härchen waren wulstige Schamlippen zu erkennen. Hier stand eine mehr als reife Frau vor mir, wie ich sie noch nie im Leben nackt vor mir gesehen habe. Hier sah ich keine Brüstchen, sondern fette Titten. Keinen mädchenhaften Schlitz, sondern eine ausgewachsene Fotze.

Ich krabbelte in Bauchlage zum Fußende des Bettes, um einen genaueren Blick auf ihren Intimbereich werfen zu können.

"Zieh sie mal für mich auseinander.", regte ich mit Blick auf ihre äußeren Schamlippen an.

Annika gehorchte. Sie stellte ihre Füße schulterbreit auseinander, ging leicht in die Knie und streckte ihr Becken vor. Mit beiden Händen öffnete sie nun massierend zunächst ihre äußeren Schamlippen, um dann ihre Inneren wie Schmetterlingsflügel über die Äußeren zu ziehen. Das rosa Fleisch ihres inneren Schambereichs glänzte mir nun entgegen und umrahmte den geschwollenen Eingang zu ihrer feuchten Lustgrotte.

Das weckte weit mehr, als anatomisches Interesse in mir. Ich drehte mich etwas auf die Seite, um meinen Schwanz weiter bearbeiten und sie dabei im Blick behalten zu können.

"Und deine kleine Perle? Ist die auch schon hart und steif?", fuhr ich fort.

Bislang lag ihr Klitoris noch hinter ihrem Hautfältchen versteckt. Annika fuhr nun aber mit ihren Händen zum Treffpunkt ihrer inneren Lippen hoch, um sie für mich freizulegen.

"Zeig' mir, wie du es dir selbst machst."

Zögernd begann Annika, ihren geschwollenen Kitzler zu umkreisen. Dabei schloss sie ihre Augen und legte ihren Kopf in den Nacken. Mit der Zeit wurden ihre Bewegungen intensiver. Mit dem Mittelfinger einer Hand versuchte sie, in sich einzudringen, während sie sich mit den drei mittleren Fingern der anderen Hand intensiv reibend befriedigte. Ihr Atem ging nun schneller.

So nah auf Höhe ihrer Scham vor ihr liegend, konnte ich Annikas Erregung nun deutlich riechen. Eine gewisse säuerliche Schwere ging von ihr aus, die mich im ersten Reflex abstieß. Ihre Pheromone steigerten meine Erregung aber mit der Zeit weiter, so dass ich sie immer begieriger in mich einsog, während ich mich in fester Umklammerung weiter langsam und genüsslich wichste.

Immer begieriger bearbeitete sich Annika nun selbst. Ihre Beine fingen an, vor Schwäche und Erregung zu zittern. Mit Worten würde ich ihr helfen, jetzt schnell zu kommen, bevor ihre Beine unter ihr nachgeben.

"Kannst du deine Geilheit auch riechen?", betont tief und deutlich hörbar sog ich durch die Nase ein. Annikas Wangen wurde vor Verlegenheit ganz rot.

"Du siehst in deiner Lust so gut aus... Ich liebe deine Brüste... Wirst du für mich kommen?", erregte ich sie weiter mit meiner tiefen Stimme.

"Mein Schwanz ist so hart... Du machst ihn so hart... Stell dir vor, wie ich in dich eindringe, mit meinem harten, langen Schwanz... In deine Enge... Ganz tief... Dich ausfülle... Wie fühlt sich das an... Mich ganz tief in dir zu fühlen?", setzte ich meinen 'Dirty Talk' fort.

"Lass mich dabei zusehen, wie du kommst... Zeige es mir... Komm! Komm für mich!"

Annikas Mund öffnete sich, wie für einen stummen Schrei. Mehrmals zuckte sie zusammen. Sie presste ihre eigene Hand zwischen ihren Schenkeln ein. Annika war in einem intensiven Orgasmus gekommen. Grinsend nahm ich ihre schüchterne Verlegenheit zur Kenntnis, als sie wieder zur Besinnung kam.

"Mein Gott. Was ist mit mir passiert?", entfuhr es ihr.

"Leg' dich auf das Bett, Annika. Ruh' dich aus, ich bin gleich wieder da."

Schnell verschwand ich ins Bad, um ein Kondom aus meinem Kulturbeutel zu holen. Auf dem Rückweg nahm ich ein Fläschchen Sekt aus der Minibar mit und öffnete es für Annika.

"Ich will dich. Kannst du noch?", fragte ich, als ich ihr das kühle Getränk reichte.

Begierig nahm sie einige Schlucke und nickte dabei. Die Kohlensäure schoss ihr in den Kopf und sie verschluckte sich, kichernd, wie ein junges Mädchen.

"Geh auf die Knie. Auf alle Viere.", befahl ich Annika, während ich das Kondom über meine Latte zog.

"Streck' deinen Prachtarsch raus.", fuhr ich fort, während ich mich kniend hinter sie positionierte. In dieser Position sah ihr Hintern unter Anspannung wirklich toll aus. Üppig und rund, von Cellulite keine Spur mehr. Fast wie der runde Riesenarsch von der Kardashian-Schlampe.

Annika war immer noch so feucht und bereit, dass ich in meinen Schwanz in einem Zug bis zum Anschlag in ihre weite Fotze schieben konnte. Sie stöhnte unter mir auf und warf sich ins Hohlkreuz.

"Jaaaaa...", entfuhr es ihr. Viele Frauen kennen das Gefühl offenbar noch gar nicht, bis an ihren Muttermund gefickt zu werden. Ihre Männer sind wohl einfach nicht gut genug bestückt. Annika lernte diese neue Empfindung jetzt auszukosten und dirigierte mich mit ihren Hüften an die empfindsamsten Stellen in ihrem Innersten.

Ich packte sie fest an ihren üppigen Hüften und begann langsam, aber in tiefen Stößen, immer wieder in sie einzudringen. Ich sah mir von oben herab selbst dabei zu, wie sich mein glänzender Kolben zwischen ihren üppigen Arschbacken bewegte. Heraus, bis nur noch die Eichel in ihrer Vagina verblieb, dann zurück, bis mein Becken laut hörbar gegen ihr üppiges Hinterteil klatschte.

"Härter, fick' mich härter.", bettelte Annika. Der Aufforderung kam ich gerne nach. Ihre Rieseneuter schwangen nun bei jedem Stoß wild und frei unter ihr. Mit einer Hand wichste sie zur Unterstützung wieder ihre Klitoris, um selbst auch nochmal kommen zu können.

Meine Erregung wollte ich auskosten, so gut es ging. Ich fickte hart, aber nicht so schnell, dass ich sofort abspritzen würde. Erst als ich fühlte, wie Annikas Vagina unter ihrem zweiten Orgasmus rhythmisch meinen Schwanz massierte, war es auch um mich geschehen. Ich entlud mich in mein Kondom und sank selig und befriedigt auf Annikas Rücken.

Unsere Körper waren so verschwitzt, dass Annika mit mir unter die Dusche sprang, bevor sie wieder ihren Dienst aufnahm. Viel konnte Aurelia ihr nicht von unseren Interaktionen erzählt haben. Der Fick mit Annika ging doch weit über die übliche Handarbeit Aurelias hinaus.

"Zwanzig?", fragte Annika, als ich sie zur Tür begleitete.

"Das war definitiv weit mehr, als Zwanzig.", erwiderte ich, als ich ihr wohlverdiente Hundert gab.

--

"Na, hat dir die Überraschung gefallen? Stehst du jetzt auf ältere Frauen?", grinste mich Aurelia frech an, als wir uns in der nächsten Woche wieder trafen.

"Du kleine Hexe! Das war der Schock meines Lebens!", echauffierte ich mich gespielt, um ihr die Freude über ihren Coup nicht zu nehmen.

"Das war doch nur gut gemeint! Ende der Woche ist die Saison vorbei, dann fahre ich nach Hause. Da wollte ich vorher noch eine Nachfolgerin einarbeiten. Wie gefällt dir Annika denn jetzt?"

"Das ist sehr schade, ich werde dich definitiv vermissen. Mit deinem kleinen Knackarsch ist die propere Annika natürlich absolut nicht vergleichbar. Sie schien mir aber ziemlich ausgehungert und überaus motiviert...", gab ich Aurelia in Form eines Komplimentes zurück, obwohl Annikas üppiger Körper mich definitiv sehr erregt hat.

"Klar, bei ihr läuft im Bett ansonsten nichts. Sie war total unsicher, weil bei ihr ja nicht mehr alles ganz so straff ist. Hat eine ganze Weile gedauert, ihr Mut zuzusprechen und sie schließlich zu überreden. Das Geld kann sie natürlich auch gebrauchen, sie war aber vor allem heiß auf deinen jungen Schwanz.", kicherte sie.

An diesem Morgen streichelte mich Aurelia zwar, brachte ihr Werk mit Verweis auf den gemeinsamen Abend aber nicht zu Ende. "Damit du nachher noch kannst."

Am Nachmittag machte ich etwas früher Feierabend, um mit Aurelia erst einmal ausgiebig in der Frankfurter Innenstadt zu shoppen. Sie suchte sich viele Geschenke für ihre Tochter aus, aber auch ein paar schicke Klamotten für sich selbst. Bei ihrer schlanken Figur kann Aurelia praktisch alles tragen, insbesondere sehr figurbetonte Kleider und enge Jeans. Selbst tiefste Ausschnitte funktionieren bei ihr ohne BH, da ihre festen, kleinen Brüste immer nur die geschmackvolle Andeutung eines Dekolletés zeigen. Für den Abend wählten wir ein enges Cocktailkleid in einem kräftigen Grün aus, das gut zu ihrer hellen Haut passte. Dazu kombinierten wir eine taillierte, schwarze Jacke aus zartem Leder, die ihr einen etwas verruchten Look gab. Hohe, schwarze High Heels streckten ihre Beine und brachten die kleine Aurelia fast auf Modelmaß.

Einen BH brauchte sie bei diesem Outfit nicht unbedingt. Dennoch betraten wir einen kleinen, intimen Dessous-laden, um ihr Strümpfe und ein paar sexy Höschen zu kaufen. Während sie in den Sachen stöberte und mir immer mal wieder ein Teil mit fragendem Blick zeigte, stellte ich mir vor, wie ihr zierlicher Körper darin aussehen würde. Zwar hatte ich sie schon intim berührt und daher eine Vorstellung von ihrem Körper, komplett nackt hatte ich sie bisher aber noch gar nicht gesehen. Meist nickte ich ermutigend.

Bis auf die junge Verkäuferin, eine arabisch aussehende, blondierte Schönheit mit ultralangen, bestrumpften Beinen unter einem sehr kurzen Rock, waren wir meist alleine im Laden. Niemand störte sich daran, dass ich mich als Mann mich in der Nähe der Umkleidekabinen aufhielt. Im Gegenteil. Wenn etwas nicht passte, gab mir die Verkäuferin andere Größen der Stücke, damit ich sie Aurelia selbst zur Umkleide bringen konnte.

Die freche Göre Aurelia wusste, wie sie mich heiß machen konnte. Sie ließ den Vorhang zu ihrer Umkleide einen Spalt auf, damit ich ihr im Spiegel zugucken konnte. Zunächst zog sie sich in der Kabine komplett aus und zeigte mir beim Bücken immer wieder ihren strammen Arsch. Ihre schemenhafte Nacktheit ließ meinen Schwanz in meiner Hose stramm stehen.

Provokanter-weise probierte sie zunächst einen BH. Nur einen BH. Als sie sich versichert hatte, dass die Verkäuferin gerade nicht in Sichtweite war, öffnete sie den Vorhang, um sich mir zu präsentieren. Der BH war mir in dem Moment völlig egal, den brauchte sie ja im Prinzip eh nicht. Entgeistert starrte ich auf den komplett rasierten Schlitz zwischen ihren Beinen. Bei unserer letzten intimen Begegnung konnte ich noch einen dichten Pelz zwischen ihren Beinen ertasten. Nun hatte sie sich rasiert und sah dadurch noch kindlicher und niedlicher aus. Ich nickte wild in Bestätigung.

Vor Begeisterung hätte ich ausflippen können. Gerade eben konnte ich mich zusammenreißen, um sie nicht gleich hier und jetzt in der Umkleide zu nehmen. Wir hatten ja noch einen ganzen Abend und eine ganze Nacht vor uns. Und ihre Show ging noch weiter. Vor allem transparente Höschen, die ihren Schlitz durchscheinen ließen, fanden bei mir Anklang. Für den Abend entschieden wir uns für halterlose, schwarze Strümpfe und ein spitzenbesetztes, transparentes Höschen in niedlicher Hipster-Form. Auf einen BH konnten wir getrost verzichten. Fast alle anderen Varianten nahmen wir aber auch mit. Ihr Freund zu Hause würde sich bestimmt freuen.

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In einer eleganten, alten Jugendstilvilla hatte ein neues, amerikanisches Steakhaus aufgemacht. Eigentlich waren die Tische dort auf Monate ausgebucht, der Concierge des Hotels konnte aber förmlich zaubern, wenn er wollte. Für mich wollte er. Wieder einmal hatten sich üppige Trinkgelder ausgezahlt. Geld bewegt nun einmal die Welt.

Der Kellner führte uns zu einem ruhig gelegenen und romantisch dekorierten Tisch. Mittlerweile steckte ich natürlich auch in meinem elegantesten Anzug. Die Blicke der anderen Gäste begleiteten uns, während wir ihm händchenhaltend folgten. Zumindest die der Männlichen. Mit knallroten Lippen und dunkel geschminkten Augen sah Aurelia wirklich umwerfend und leicht verrucht aus. In vielen Blicken glaubte ich pure Lust und den Wunsch zu erkennen, dass Aurelias tiefer Ausschnitt etwas verrutschen möge, um mehr, als den Ansatz ihrer nackten Brüste freizulegen. Die Ehefrauen straften ihre lüsternen Männer derweil mit bösen Blicken.

Wir setzten uns gegenüber, suchten mit unseren Händen über und mit unseren Füßen unter dem Tisch aber immer wieder Körperkontakt. Aurelia schien unsicher zu sein. Wahrscheinlich war sie noch nicht oft in eleganten Restaurants. Auch die Speisekarte bereitete ihr sichtbar Kopfzerbrechen. Dankbar nahm sie mein Angebot an, für uns beide zu bestellen.

Wir starteten also mit Martinis und teilten uns als Vorspeise einen gegrillten Hummerschwanz. Aurelia begnügte sich danach mit einem Cesar Salad und einer Flasche Champagner, um noch Platz für einen New York Cheesecake zu lassen. Ich spülte ein Porterhouse mit einem kräftigen Mondavi herunter. Der Alkohol bracht uns schnell in eine entspannte und vergnügliche Stimmung. Auch an unserem letzten Abend fingen wir nicht an, Familiengeheimnisse auszuplaudern. Lustige und interessante Geschichten aus dem Hotel waren das Thema. Dazu Schilderungen kleiner, erotischer Eskapaden, um uns gegenseitig immer weiter anzuregen.

Den Rechnungsbetrag rundete ich wieder einmal extrem großzügig auf volle Fünfhundert auf. Aurelia machte große Augen. Was ich bis zu diesem Moment an einem Tag ausgegeben hatte, war für sie locker ein Monatsgehalt. Bevor sie sich zu sehr wundern oder sogar ärgern konnte, schob ich ihr einen vorbereiteten Umschlag mit zwei Fünfhundertern über den Tisch. "Danke für eine wunderbare Zeit."

Der Kellner verabschiedete uns wie seine ältesten Gäste und gab uns mit einer leicht unverschämten Bemerkung und einem Augenzwinkern noch eine eiskalte Flasche Prosecco mit auf den Weg: "Dann mal viel Spaß noch heute Abend!"

Die zehn Minuten zum Hotel gingen händchenhaltend wir zu Fuß, um unsere Köpfe wieder klar zu bekommen.

Auf dem Zimmer köpften wir sofort unser Mitbringsel und stießen auf uns selbst an. Vor dem ersten Schluck gaben wir uns einen langen, tiefen Zungenkuss. Wir waren offensichtlich heute beide in der Stimmung für romantischen Sex.

"Ich möchte mich heute mal zuerst ausziehen, setz' dich.", gab mir Aurelia zu verstehen.

Sie summte leise die Melodie von 'You can leave your hat on' und begann, sich unter langsamen Tanzbewegungen durch den Stoff ihres Kleides selbst zu streicheln. Ich saß im Sessel neben dem Bett und genoss den erotischen Anblick des schlanken Körpers, der sich vor mir wand.

Aurelia kam zu mir, drehte mir ihren Rücken zu und ging leicht in die Knie, damit ich den Reißverschluss ihres Cocktailkleides öffnen konnte. Langsam zog ich in über ihren Rücken bis knapp über den Po. Sie richtete sich auf und ließ das Kleid zu Boden fallen.

Ihr kleiner, knackiger Apfelpopo kreiste nun vor mir, nur noch von ihrem tief auf der Hüfte sitzenden, transparenten Höschen bedeckt. Vorsichtig streichelte ich ihre Bäckchen mit beiden Händen, zog ihr dann aber auch das Höschen herunter.

Aurelia war bis auf ihre halterlosen Strümpfe und die Pumps nun bereits komplett entkleidet. Sie drehte sich zu mir, damit ich erstmals ihren nackten Körper erkunden konnte. Ihre straffen Tittchen waren mittlerweile von spitz erregten Brustwarzen gekrönt. Ihre Scham war nur ein mädchenhafter, unschuldiger Schlitz. Kein Vergleich zu Annikas ausladender Fotze mit ihren dicken Lippen.

"Leg dich aufs Bett.", forderte ich Aurelia auf.

Sie sah mir von dort dabei zu, wie ich mich langsam am Fußende entkleidete, und mit bereitem Ständer stolz vor ihr stand.

"Mach deine Beine breit.", befahl ich.

Aurelia drückte ihre Knie auseinander. Ganz leicht öffnete sich ihr Schlitz, um den Blick auf zwei zierliche innere Lippen freizugeben, die den Eingang zu ihrem Innersten wie eine frisch erblühte Rosenknospe umrahmten.

Von diesem Anblick erregt, stürzte ich mich zwischen Aurelias Beine, um sie zu lecken. Zunächst küsste ich die Innenseiten ihrer Schenkel entlang, dann ihre Scham umkreisend. Schließlich fuhr ich mit meiner Zunge in ihre Spalte hinein, um ihre lieblichen Säfte zu kosten. Mit kleinen Bewegungen ihrer Hüfte dirigierte sie mich an die empfindsamsten Stellen. Begierig schleckte ich sie aus und ließ meine Zunge über ihre Klitoris fliegen. Stöhnend kann sie nach wenigen Sekunden zu ihrem ersten Orgasmus.

"Komm, ich will dich in mir spüren.", forderte sich mich sofort wieder auf.

Aurelia blieb in ihrer Position, während ich mich in Seitenlage unter sie positionierte, ihre gespreizten Beine über mich gelegt. So konnte zusehen, wie ich meinen pochenden Schwanz zwischen ihre kleinen Lippen positionierte und langsam unter dem festen Druck ihrer engen Muschi in sie Eindrang.

Ihre Enge bescherte mir im Moment des Eindringens ein phantastisches Gefühl. Hart drückte ich mich Millimeter um Millimeter in sie hinein, jede Sekunde auskostend. Wie eine Erlösung durchbrach ich ihre erste Barriere. Ganz sachte begann ich mich in ihr zu bewegen, zunächst nur mit meinem Köpfchen in ihr steckend. Aurelia stöhnte unter jedem Druck meiner Hüften wohlig auf.

"Du bist so groß!", stöhnte sie. "Langsam...tiefer...tiefer..."

Vorsichtig folgte ich ihrer Aufforderung. Mit jedem Schub drang ich ein Stück tiefer in sie ein. Ihre kleine, saftige Fotze fing nun an, schmatzenden Geräusche zu machen, was Aurelia sichtbar unangenehm zu sein schien.

"Guter Sex hört sich an, als würde man in Flip Flops zum Strand rennen, habe ich mal gehört.", sagte ich grinsend zu Aurelia, um ihr die Verlegenheit zu nehmen. Sie kicherte bei dem Gedanken.

"Unsere Säfte haben sich bestimmt schon miteinander vermischt. Das fühlt sich so seidig an.", beschrieb ich ihr.

Da ich unter ihr lag, hatte Aurelia guten Zugang zu ihrer Klitoris. Sie streichelte sich, während ich sie nun tief penetrierte, und kam dem zweiten Höhepunkt näher.

"Schneller! Fick mich schneller!", forderte sie.

Schnell und hart stieß ich nun in sie hinein, während sie sich wild wichste. Nach wenigen Sekunden verkrampfte sich ihre Fotze rhythmisch um meinen Schwanz. Aurelia war erneut gekommen.

"Leg' dich hin.", forderte sie mich auf.

Folgsam legte ich in die Mitte des großen Bettes. Aurelia spreizte ihre Schenkel über mich und ließ sich langsam auf meinen Pfahl hinab. Genüsslich empfing sie mich in voller Tiefe.

Annikas schlanker, vor Schweiß feucht glänzender Körper saß nun auf mir. Sie legte ihre Arme in den Nacken und begann mich mit kreisenden Hüften zu reiten. Dabei massierte sie meinen tief von ihr aufgesogenen Penis in voller Länge. Meine Hüfte begegnete jeder ihrer Abwärtsbewegungen stoßend. Ihre spitzen Titten sprangen dabei wie zwei Soldaten stramm in Position.

Unter der festen Umklammerung ihrer hart arbeitenden Vaginalmuskeln baute sich mein eigener Orgasmus auf.

"Ich komme gleich...", stöhnte ich.

Sie kletterte von mir runter und nahm mich, ihren Würgereflex ignorierend, tief in ihren Mund auf. Wie ein Specht hämmerte sie ihren Hals auf meinen Schwanz, bis es mir kam. Bei ersten Schub entließ sie mich, hielt ihrem Mund aber weit geöffnet vor meine Schwanzspitze, so dass ich mir dabei zusehen konnte, wie ich schubweise in ihren Mund spritze.

Schmatzend schmeckte und schluckte Aurelia, was sie in ihrem Mund halten konnte. Den Rest schleckte sie mir bis zum letzten Tropfen sorgfältig von meinem Körper.

Eng umschlungen fielen wir in einen tiefen, traumlosen Schlaf.

Eines war klar: Noch ein, zwei solche Abende, dann wäre ich Aurelia komplett verfallen gewesen. "Wie wäre unser Leben dann verlaufen?", denke ich manchmal. Zum Glück gingen wir an diesem Morgen auseinander und sahen uns nie wieder. Zum Glück? Blicke ich nach rechts neben mich, sehe ich dort meine wunderschöne, mich liebende, schlafende Frau. Ja, zum Glück.


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