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Urlaub im Paradies - Teile:   1   2   3   4

 
   

Es war inzwischen zehn Uhr, als ich im Halbschlaf aus meinem Lautsprecher Stimmen aus dem Nebenzimmer hörte.

Mein erster Impuls war es, weiterzuschlafen. Schon griff ich nach dem Schalter des Lautsprechers, aber dann siegte doch die Neugier.

"Wie du willst", hörte ich Lisas Stimme. "Aber ich sage dir gleich, dass wir erst wieder zum Abendessen zurück sein werden."

"Aber ich bin ja soo müde!" murmelte Gaby. Das arme Mädchen hatte offenbar heute nicht die geringste Lust, am Familienausflug mit Mutter und Schwester teilzunehmen.

Zugleich schlug meine Sexzentrale Alarm. Gaby allein im Nebenzimmer? Mit einem Sprung war ich aus dem Bett vor dem Zauberspiegel.

Lisa und ihre Tochter Susi gingen gerade zur Tür hinaus. Gaby stand am Fenster und sah ihnen nach. Nackt und schläfrig tapste sie dann durchs Zimmer. Sicher würde sie sich jetzt wieder ins Bett verkriechen.

Aber nein! Hatte sie etwa das gleiche vor wie ich?

Sie ging in Richtung Badezimmer. Durch den Lautsprecher hörte ich das Geräusch der Dusche. Nach einem Viertelstündchen war sie wieder da. Nackt saß sie jetzt auf einem Hocker, dicht vor mir, also vor dem Spiegel. Sorgfältig kämmte sie ihr Haar. Von Müdigkeit keine Spur mehr.

Ich saß am Bett und spielte mit meinem Schwanz, während ich sie beobachtete. Herrliche Aussichten! Sie allein, ich allein, da müsste doch sicher etwas zu machen sein.

Sorgfältig machte sich Gaby vor dem Spiegel zurecht. Der Lippenstift, ein bisschen Puder, ein Tröpfchen Parfum - obwohl ihr makelloser Körper eigentlich gar nichts davon nötig hatte. Als dann ihr nackter Körper präpariert war - für mich? - schlüpfte sie umständlich in lange, hauchdünne Strümpfe. Anschliessend zog sie ihr Kleidchen über den Kopf, für das die Bezeichnung "Mini" eine reine Übertreibung war.

Nanu, wo blieb das Höschen?

Im Schrank. Denn außer ein paar goldenen Sandaletten zog Gaby nichts mehr an. Unter dem Kleid blieb sie nackt.

Noch einmal musterte sie sich im Spiegel - und schien mit dem gebotenen zufrieden zu sein. Was sie wirklich auch sein konnte.

Als sie zur Tür schritt, schloss ich schnell den Vorhang vor meinem Zauberspiegel und stellte den Lautsprecher ab. Ich war überzeugt, dass ich bald Besuch erhalten würde.

Aber es blieb still.

Ich dachte schon, ich hätte mich getäuscht, als es zögernd klopfte. Eilig band ich mir ein Handtuch um die Hüften. So bekleidet - oder entkleidet - ging ich zur Tür. Ich hatte sie kaum einen Spalt geöffnet, als sich Gaby dagegen drängte. Sie sah gar nicht, dass ich beinahe nackt war, sondern sprang zur Tür herein und schloss sie hinter sich. Dann machte sie große Augen. Aber bevor sie es sich noch überlegen konnte, hatte ich bereits meine Arme um sie geschlungen und küsste ihr Gesicht wie ein zärtlicher Liebhaber, nicht stürmisch, aber doch fest und intensiv. Es war herrlich, ihren schlanken Körper unter der dünnen Seide ihres Kleidchens zu spüren - wie er sich erst fest anspannte und wie er dann, an mich geschmiegt, locker und geschmeidig wurde. Ohne sie aus meinen Armen zu lassen, zog ich mit einem Ruck den Vorhang vor dem Fenster zu, um uns vor neugierigen Blicken zu schützen. Schon sprang mein Schwanz wie ein Zauberstab nach oben. Und so ungeduldig gebärdete er sich zwischen meinen Beinen, dass auch gleich der Knoten des Handtuchs aufging und das Tuch zu Boden fiel.

Nackt stand ich jetzt da, mit steifem, nach oben gerichteten Schwanz. Meine Arme glitten um Gabys Taille und zogen ihren Körper dicht an mich.

"Hm", murmelte sie. Zu mehr reichte es offenbar nicht.

Stoßweise strömte mein Blut jetzt durch die Adern, ich fühlte mich geil und heiß, als hätte ich nie und nimmer eben erst eine ganze Nacht lang gefickt. Ich gierte danach, dieses appetitliche, süße Mädchen mit den prallen, runden Brüsten nackt auszuziehen. Von diesen herrlichen Schenkeln Besitz zu ergreifen, die rosigen Spitzen mit meiner Zunge zu genießen, sie in mich hinein zu saugen.

Ein milder, lieblicher Duft, wie er nur von sehr jungen Mädchen ausströmt, wehte in zarten Wellen über mein Gesicht. Erste Lustschauer durchströmten mich, als ich spürte, wie ihre suchende Hand nach meinem Schwanz griff, sich um ihn legte und ihn mit ihren langen Fingern gefangen hielt.

Energisch griff ich jetzt nach unten und zog ihr ohne den geringsten Widerstand das Kleidchen über den Kopf. Ich tat überrascht, als ich sah, dass sie darunter nackt war.

Leicht federnd drängten sich jetzt ihre beiden Lusthügel gegen meine gierigen Hände. Schon lange hatte ich keinen Jungmädchenbusen von dieser Frische und Festigkeit mehr in meinen Händen gehabt - zwei verführerische Halbkugeln mit kecken Brustwarzen, die mich zum Liebesspiel herauszufordern schienen. Genießerisch liebkoste ich mit beiden Händen das warme, herrliche Fleisch.

Auch Gaby war inzwischen nicht faul geblieben. Sie hatte sich intensiv meines Schwanzes angenommen, so dass er jetzt vor Energie nur so strotzte. Hurtige Finger umglitten und umschmeichelten ihn und zum Dank war er zu einer Größe gewachsen, die Gaby einerseits mit Freude, andererseits aber auch mit leisen Bedenken beobachtete.

"Oh mein Gott", stöhnte sie. "Ist er nicht viel zu groß?"

Was sollte ich ihr antworten? Sicher gibt es größere auf dieser Welt, wenn sich auch die zwanzig Zentimeter, die sich da ihren Blicken darboten, durchaus sehen lassen konnten.

Mein Schwanz war jetzt so hart, dass es mich beinahe schmerzte. Gierig stieg das Verlangen in mir hoch, mein steifes Schwert bis zum Heft in ihre bebende, zuckende Scheide zu stoßen.

Blitzschnell griffen meine Hände unter ihre Kniekehlen, hoben das Mädchen hoch und trugen sie die wenigen Schritte zum Bett. Als ich sie fallen liess, kam Leben in ihren schlanken Körper. Abwehrend streckte sie ihre Arme aus, ihre Augen sahen mit einer Mischung aus Furcht und Lust auf mein pendelndes Ungetüm.

Ich bezähmte meine Gier. Schliesslich wusste ich aus meiner Lauschertätigkeit, dass sie schon einmal vergewaltigt worden war. Und so etwas hatte ich bestimmt nicht mit ihr vor. Ich wollte sie zu nichts zwingen, ich wollte alles freiwillig erleben. Dazu aber musste ich langsam und vorsichtig zu Werke gehen.

Ich beschloss, sie durch ein möglichst langes Vorspiel meinen Wünschen geneigt zu machen. Es eilt ja wirklich nicht, wir hatten bis zum Abend Zeit.

Statt mich auf sie zu stürzen, legte ich mich daneben.

"Du brauchst keine Angst zu haben, Gaby. Ich mache nichts, was du nicht selber möchtest." Ich kam mir richtig gut vor, als ich diese Worte aussprach. Und ich übertraf mich sogar selbst: "Wenn du willst, kannst du jederzeit gehen. Ich zwinge dich zu nichts."

"Dummkopf", flüsterte sie, "ich will ja gar nicht gehen, im Gegenteil, ich bin doch deshalb gekommen. Nur, lass mir bitte ein bisschen Zeit. Es ist alles so neu, so ungewohnt außerdem ist dein ... dein Ding so schrecklich groß?"

Statt einer Antwort streichelte ich sie. Und bald war ihre Angst vergessen, als ich mit Händen, Lippen und Zunge über ihren willigen Körper glitt, Erhöhungen überwand, Vertiefungen durchstreifte, bis ich schliesslich zu ihrem Heiligtum vorgedrungen war. Ein üppiger Schamhügel wartete auf mich, ein fülliger Busch rotblonden Haares, dahinter die wunderbar weiche, innen wie mit Samt ausgeschlagene Grotte, die unter meiner lebendigen Zunge ein erfreuliches Eigenleben zu führen begann.

Ich spürte ihren schweren Atem. Meine küsse entzündeten in ihrem Körper eine sanfte Glut, bald brannte die Flamme der Wollust lichterloh.

Viele Minuten, vielleicht sogar eine halbe Stunde lang setzte ich dieses Liebesspiel fort, obwohl mein Glied beinahe barst vor Lust und geschrien hätte, wenn es schreien könnte. Aber dann kam der Zeitpunkt, an dem ich es nicht mehr aushielt. Denn sonst musste ich jeden Augenblick damit rechnen, dass mein Schwanz mit einem lauten Knall explodierte.

Ich stützte mich auf und genoss noch einmal ihren Anblick. Ihr prächtiger Busen, ihr Venushügel, bestanden mit dichten Büschen lockigen Haares - am liebsten hätte ich sie jetzt angesprungen wie ein brünstiger Hengst.

Aber ich beherrschte mich und drang nur langsam, ganz vorsichtig, in sie ein. Zwar war sie keine Jungfrau mehr, aber gar zuviel Erfahrung in der Liebe schien sie doch nicht zu haben.

Ich spürte starken Widerstand. Ihre Scheide war sehr eng. Und ihre Gegenbewegungen waren jetzt eher ungeschickt. Es dauerte einige Minuten, bis wir einen gemeinsamen Rhythmus erarbeitet hatten.

Endlich war mein Schwanz in seinem Element. Mit federnden, aber doch kräftigen Stößen suchte er die enge Scheide zu erweitern. Und bald war ich zur Gänze in ihrem Schoß verankert - ja, sogar tiefer noch als bei ihrer Mutter. Ohne Anstrengung konnte ich mein Glied bis zum Bauchansatz in sie schieben. Genussvoll rieb sich mein Hodensack an ihren Oberschenkeln und verschaffte mir zusätzliche Lust.

Jetzt erst, als ich so ruhig in ihr lag, schwand der letzte Rest Angst aus ihren Augen. Ich schaute in zwei tiefe, himmelblaue Seen bis auf den Grund.

"Tut es weh, Liebling", fragte ich sie leise. Sie stöhnte nur lüstern.

Noch liess ich ihr Zeit, sich an den heißen Pfahl in ihrem Leib zu gewöhnen. Dann fragte ich: "Darf ich weitermachen?"

Gaby nickte bejahend mit dem Kopf. Und jetzt begann ich mit langen, kraftvollen Stößen. Ich zog mein Glied bis auf die Eichel wieder heraus, stieß es erneut hinein, bis auf den Grund ihrer Scheide.

Als sich ein leises, schmerzliches Stöhnen über ihre Lippen drängte, hielt ich inne.

"Nein, mach weiter, es ist gut so", flüsterte sie.

Ich hatte auch nicht aufhören können. Federnd stach ich mit meiner Lanze in sie hinein, bis Schwanz und Scheide durch die schnelle Reibung Feuer zu fangen schienen. Ich lag zwischen ihren weitgeöffneten Schenkeln und stieß in immer schnellerer Folge zu. Hart klatschten meine baumelnden Eier gegen ihren süßen Arsch.

Dann blieb ich wieder einige Zeit ruhig liegen. Ich genieße es unendlich, so tief verankert in einer Frau zu liegen und zu fühlen, wie mein frecher Schwanz mit dem Rhythmus des Herzschlages in ihrer Scheide pulsiert.

Und dann legte ich wieder los. Ein Wechselspiel aus Warten und Tun, aus Geben und Nehmen. So lange, bis es keinen Aufenthalt mehr gibt, bis der Damm bricht.

Aber jetzt war es noch nicht so weit. Weder bei mir, noch bei ihr. Denn so sehr ich mich auch bemühte, ich hatte ihr bisher noch keinen Orgasmus verschaffen können.

Ich verdoppelte meine Anstrengungen, fickte langsam und genussvoll, dann wieder schnell und gierig.

Ich legte nur Ruhepausen ein, wenn ich an ihrem Stöhnen merkte, dass ich sie überforderte.

Aber sie hatte sich rasch an unser aufregendes Spiel gewöhnt. Jetzt. stöhnte sie nur noch aus Lust. Und wenn ich eine Pause machte, protestierte sie sogar dagegen.

"Weiter, Liebling, weiter! Bitte!"

Jetzt fickte ich, bis mein Schwanz glühte wie der Schweif eines Kometen. Endlich, endlich - ich war schon fast am Ende meiner Kräfte - hatte ich sie soweit: Sie erlebte ihren ersten, wenn auch recht kurzen Orgasmus.

Ich fühlte, wie die lauwarme Feuchtigkeit ihrer Scheide meinen Schwanz umspielte. Einen Moment lang wurden ihre Augen glasig und dann jubelte sie voller Lust: "Mach weiter! Das war himmlisch! Bitte, bitte weiter!"

Und jetzt wollte auch ich meine Lust genießen. Kräftig und hemmungslos fickte ich sie, bis mein Glied unter dem Druck eines mächtigen Höhepunktes zerbarst. Ich schleuderte die ganze Füllung meines Hodensackes in ihren Schoß. Gaby stieß kurze, wilde Schreie aus, tierische Laute, die man nie in der Kehle des sonst so zurückhaltenden Mädchens vermutet hatte. Ekstatische Schreie der Wollust.

Auch ich stöhnte und keuchte unter den wilden Zuckungen, mit denen mein tief in Gaby steckender Schwanz den Samen entleerte. Kraftlos fiel ich dann auf ihren Körper, zärtlich schlang sie die Arme um mich und hielt mich fest, im gemeinsamen Rausch der Wollust, als hätte ich den Körper eines kleinen Kindes.

Inzwischen war es Mittag geworden.

Am liebsten wären wir natürlich im Bett geblieben, aber es wäre aufgefallen, wenn wir beide nicht zum Mittagessen erschienen wären. Außerdem machte sich bei Gaby die Natur bemerkbar: "Ich habe einen Mordshunger!"

Im Augenblick war ich zu erschöpft, um meinen Magen zu spüren. Aber es war jetzt wohl das vernünftigste, unser Liebesspiel zu beenden. Schade, denn ich hätte gerne noch mehr von Gaby gehabt.

Als hätte sie meine Gedanken erraten: "Und was machst du heute Nachmittag?"

Dankbar schloss ich sie in die Arme. Und erst gegen ein Lösegeld von mehreren küssen liess ich sie entweichen.

Sie schlüpfte in Sandalen und Kleidchen und machte sich auf den Weg nach unten.

Ich hingegen warf mich auf das Bett und schlief sofort ein.

Durch ein seltsames Kribbeln zwischen meinen Beinen wurde ich wieder wach.

Es war eine herrliche Art, geweckt zu werden: Gaby kniete vor meinem Bett und küsste zärtlich meinen Schwanz, der sich in geiler Erwartung längst wieder aufgerichtet hatte.

Noch ein bisschen benommen wankte ich unter die Dusche, aber das kalte Wasser machte mich sofort hellwach, ohne übrigens die Steifheit meines guten Freundes zu beeinträchtigen.

Auf dem Schaukelstuhl, den ich schon mit Delina eingeweiht hatte, nahm ich Platz.

Gaby stand vor mir, diesmal keine Spur ängstlich, sondern frech und herausfordernd. Langsam streifte sie ihr Kleidchen ab, ohne ihre Augen von meinem steil aufragenden Schwanz zu nehmen. Dann schwang sie sich auf meinen Schoß und spießte sich auf mir auf.

Ihre Beine legte ich seitlich über die Lehnen, ihren Körper umschlang ich oberhalb der Hüften mit meinen Armen. Den Rest der Arbeit besorgte der Schaukelstuhl. Gleichmäßig und stetig schaukelte er mit seiner frivolen Last hin und her. Neigte er sich nach vorne, so bewirkte Gabys Gewicht, dass mein Schwanz wie von selbst in sie hineinfuhr; und kippte er dann nach hinten, fuhr er wieder heraus.

Die ersten paar Male verlor ich Kontakt mit ihrem Körper und wir mussten immer wieder von neuem beginnen, aber dann zog ich sie enger an mich und es klappte besser. Schaukelnd fickten wir, fickend schaukelten wir. Jede Schwingung, ganz gleich, ob nach hinten oder nach vorn, brachte uns in den prickelnden Genuss einer leichten Reibung zwischen Glied und Spalte.

Wenn ich nach hinten kippte, spürte ich Gabys weichen Busen auf meiner Brust; fiel sie zurück, hinterliessen ihre brennenden Brustwarzen feuchtrote Punkte auf meiner Haut. Herrlich entspannt genossen wir dieses Gefühl reiner Lust. Frau, Mann und Schaukelstuhl schienen zusammenzuwachsen, eine Einheit zu bilden, ein Trio der Wollust.

Die Reibung war nicht stark genug, um uns zum Orgasmus zu bringen. Wir konnten sie unendlich lang genießen, spürten nur lustvolle Schauer, die in regelmäßigen Abständen über unsere Körper zogen. Es war der Zustand einer ständig gleichbleibenden Lust, deren Ende keiner von uns vorerst herbeisehnte. Dabei konnten wir uns küssen, streicheln und andere kleine Liebesdienste erweisen. Und ich glaube, wir spielten dieses Spiel mindestens eine halbe Stunde lang, ohne uns ernsthaft nach einer schärferen Kost zu sehnen.

Aber dann hatte ich doch genug von dieser Tändelei. Ich stemmte mich hoch und zog Gaby aufgespießt an meinem Schwanz hinüber zum Bett. Dort lösten wir die Verschmolzenheit, aber nur für kurze Zeit. Ich legte sie auf ihren Bauch und hob ihren Arsch in die Höhe, wie in der vergangenen Nacht den ihrer Mutter. Wie ein kleiner Berg ragte er so vor meinen Augen auf. Ich betastete und befühlte die prallen, aber trotzdem wunderbar weichen Backen, sah einladende Grübchen beiderseits der Wirbelsäule, erspähte ein paar vorwitzige, rotblonde Härchen an den feuchten Innenseiten ihrer Schenkel und knetete ihren Körper so zurecht, wie ich ihn am besten bespringen konnte.

Und dann kam der Augenblick, da ich mich nicht mehr länger beherrschen konnte. Wie ein Tiger sprang ich sie an, lautlos und geschmeidig, mit einem Stoß stieß ich meinen heißen Pfahl von hinten zielsicher in ihren Schoß. Heftig fickte ich sie so für kurze Zeit, dann drehte ich sie auf den Rücken, liess sie ihre Beine hoch in die Luft strecken. Jetzt kniete ich mich direkt vor sie hin, fasste die zum Himmel gestreckten Beine um die Knöchel, strich abwärts zu ihren Waden und liebkoste ihre Muskeln. Dann drückte ich die Beine leicht auseinander und versenkte meinen Kopf in ihren offenen, feuchten Schoß. Sofort fand meine Zunge den empfindlichsten aller Punkte. Ich genoss den herrlichen Geschmack ihrer jugendlichen Spalte, noch mehr genoss ich die Erregung, die sich in mir ausbreitete.

Meine Hände halfen meiner Zunge und trieben rund um ihre Spalte ein freches, frivoles Spiel. Vorsichtig lutschte ich am Kitzler, spielte dann mit meinen Zähnen daran, bis ich lustvolle Schreie hörte.

Gabys Hände tasteten blind umher und krallten sich dann im Laken des Bettes fest.

Das geile Spiel hatte auch mich an den Rand der Beherrschung gebracht. Jetzt konnte ich meinen Schwanz nicht mehr länger zurückhalten. Ich brachte ihn in ihrer nass glänzenden Spalte wieder in Position. Mit einem einzigen scharfen Stoß fuhr ich in sie hinein, bis sich mein Schambein gegen ihren Kitzler presste und mein Sack sich an ihrer Arschspalte rieb. Zehn oder zwölfmal stemmte ich mich so in die Höhe und liess mich wieder in sie hineinfallen.

Ihre Schreie drangen wie aus weiter Ferne in meine brausenden Ohren. Ich liess mich fallen, mein ausgepumpter Körper prallte auf sie und schien mit bleierner Schwere ihre Brüste zerquetschen zu wollen. Doch süchtig nach Lust schlang sie ihre Hände um meinen Hals, hakte ihre Beine um meine Hüften und ihr Schoß zog meinen Schwanz in sich hinein, als wollte er ihn verschlingen.

In unermesslich steigernder Lust wanden sich unsere zuckenden, geilen Leiber.

Aber noch hatte ich mein Pulver nicht verschossen. Denn irgend etwas ist ganz paradox mit mir: Je mehr Liebe ich genieße, desto mehr Liebe kann ich leisten. Und nach drei Tagen ununterbrochenen Fickens fühle ich mich am vierten Tag jünger und kräftiger als am ersten.

Auch jetzt spürte ich nicht die geringste Müdigkeit.

Mit der schwer an mir hängenden Gaby stand ich auf und machte mit meiner süßen Last einige Schritte ins Zimmer. Gaby verschränkte dabei ihre Beine um meine Hüften und schlang ihre Arme fest um meinen Nacken. Meine beiden Hände hielten ihre reizenden Arschbacken fest, gestützt auf meinem fest in ihrem Bauch steckenden Schwert. Jetzt trieben wir beide schon verdächtig nahe am Gipfel der Lust. Und tatsächlich, kurz darauf begann sie zu stöhnen, liess plötzlich ihre Arme fallen, ihr Oberkörper sank hintenüber. Sekunden später überrollte sie ein gewaltiger Orgasmus. Nur von meinem Schwanz und meinen Händen festgehalten, schwang ihr Oberkörper frei hin und her, angetrieben von endloser Lust. Mir war es, als würde bei jeder Schwingung mein Schwanz aus dem Leib gerissen, trotzdem liess ich sie nicht los und wartete, bis ihre Lust ausgeklungen war. Erst dann liess ich mich mit ihr zusammen langsam auf den Teppich fallen.

Jetzt liess ich meiner Natur freien Lauf.

Ein Dutzend wilder Stöße und mein Samen schoss in sie hinein, füllte ihre Lenden, liess ihren Körper zucken und springen, in unbeschreiblicher Lust.

Als ich mich ganz in sie verströmt hatte, hob ich ihren immer noch zuckenden Körper auf und trug ihn zurück ins Bett. Lange lagen wir wortlos nebeneinander, hautnah und eng und liessen unsere Gefühle abklingen.

Bis halb sechs blieb Gaby bei mir. Wir wechselten nur wenige Worte. Doch um so deutlicher war die Sprache unserer Liebkosungen. Gier und Aggressivität waren jetzt gewichen, an ihre Stelle war die Zärtlichkeit getreten, ein traumhaftes, süßes Nebeneinander.

Vielleicht sollte ich mich jetzt schämen.

Denn kaum war Gaby aus meinen Armen geschlüpft und in ihr Zimmer gehuscht, kaum war ich wieder allein, befasste ich mich schon mit den Plänen für das nächste Abenteuer.

War es die glühende Hitze? War es der Urlaub in diesem Sexparadies? War es meine zügellose Geilheit?

Ich weiß nicht. Ich weiß nur, dass ich unersättlich war. Mutter und Tochter hatte ich jetzt genossen. Jetzt wollte ich noch die kleine Schwester.

Stimmen aus dem Lautsprecher durchbrachen meine Gedanken. Offenbar waren Lisa und Susi von ihrem Badeausflug zurückgekehrt.

Eine Menge belangloses Zeug wurde geredet. Natürlich war Susi die Wortführerin.

Dann hörte ich leises Rauschen. Lisa war offenbar ins Badezimmer gegangen und hatte sich unter die Dusche gestellt. Sicher wurde es jetzt interessant.

Ich eilte zu meinem Zauberspiegel und sah tatsächlich die beiden Mädchen allein im Zimmer.

"Na und wie war's?" fragte Susi in ihrer frechen Art.

Gaby stellte sich dumm: "Wie war was?"

"Spiel doch nicht die Unschuld vom Lande! Du glaubst wohl, ich hätte nicht mitbekommen, warum du heute unbedingt zu Hause bleiben wolltest! Also sag schon, wie fickt der Bursche? Ist er gut im Bett?"

"Susi, du spinnst!"

"Schwesterchen, nun mach mir nichts vor. Komm, schau einmal in den Spiegel!"

Susi zerrte die leicht Widerspenstige vor das Glas, so dass ich beinahe erschrak. Aber natürlich konnten sie außer sich selbst nichts sehen. Der Spiegel war ja nur von meiner Seite aus durchsichtig.

Susi ergriff wieder das Wort: "Da, schau doch nur mal deine Augen an, die verraten doch alles!"

Gaby erschrak jetzt wirklich ein bisschen, denn um ihre Augen lagen dunkle, verräterische Ringe. Doch standhaft leugnete sie weiterhin.

"Hauch mich doch einmal an!" forderte Susi jetzt.

"Was soll denn der Blödsinn", protestierte Gaby. Doch als Susi darauf bestand, tat ihr Gaby den Gefallen. Sie hauchte ihr zweimal kräftig ins Gesicht.

Triumphierend erklärte jetzt Susi: "Na klar, du hast gefickt! Und zwar sogar mehr als einmal! Dein Atem duftet nach Ficken!"

Doch Gaby lachte nur verächtlich. "Susi, du spinnst wirklich!"

"Na warte, ich kriege es schon heraus! Und wenn ich unseren Herrn Nachbarn persönlich fragen muss!"

Gaby wollte etwas Scharfes erwidern, doch in diesem Augenblick kam die Mutter zurück aus dem Badezimmer.

Das Abendessen verlief fast normal. Frau Mama verhielt sich reserviert. Gaby vermied es sorgfältig, mich anzusehen, um den Verdacht ihrer Schwester zu entkräften. Nur Susi plapperte wie immer. Dazwischen flirtete und kokettierte sie mit mir und ganz heimlich unter dem Tisch schob sie mir jetzt einen Zettel zu: "Ich muss dich unbedingt sprechen! Heute noch! Im Pavillon! S."

Das war alles, eine nähere Zeitangabe fehlte. Typisch Anfängerin.

Als wir dann nach dem Essen wieder langsam in unsere Zimmer wanderten, gelang es mir, Susi ein einziges Wort zuzuflüstern: "Wann?"

Sie nickte zum Zeichen, dass sie mich verstanden hatte, lief dann ein paar Schritte voraus und streckte hinter ihrem Rücken alle zehn Finger weit auseinander. Nicht schlecht: Also um zehn Uhr. Ein raffiniertes, kleines Luderchen.

Eine Stunde noch, bis gegen neun Uhr, saßen wir alle vier friedlich plaudernd auf der Terrasse, dann zogen sich die Frauen in ihre Zimmer zurück und ich folgte fünf Minuten später ihrem Beispiel.

Durch meinen Spiegel sah ich, wie sie alle drei brav in ihre Betten gingen. Na schön, ich werde mich eben überraschen lassen. Punkt zehn Uhr würde ich zur Stelle sein, auch wenn ich vergebens warten müsste.

Und Punkt zehn Uhr war ich tatsächlich zur Stelle.

Ein bisschen musste ich lächeln. Denn Susi konnte natürlich nicht wissen, dass mir dieser Pavillon für Liebesspiele wohlvertraut war. Sogar die Luftmatratze, auf der ich Bessie gefickt hatte, lag noch da.

Langsam nur schlich die Zeit dahin. Die Luft war lau, der Duft der vielen Blumen wirkte beinahe schwer. Vom Kirchturm her schlug es elf. Dann halb zwölf.

Gerade hatte ich den Beschluss gefasst, höchstens noch bis Mitternacht zu warten, als ich einen Schatten heraufhuschen sah.

Atemlos stürzte Susi in den Pavillon. "Tut mir leid, Peter, aber ich musste warten, bis die beiden wirklich eingeschlafen waren."

"Auf dich würde ich noch viel länger warten", log ich. "Außerdem bin ich ja schon so neugierig, was du Geheimnisvolles mit mir zu besprechen hast."

"Dazu müssen wir uns erst mal setzen", verkündete sie feierlich.

"Wie wär's mit meinem Schoß?"

Susi kicherte: "Warum eigentlich nicht."

Sie setzte sich auf meine Beine und schlängelte sich geschmeidig in meine Arme. Der Liegestuhl ächzte ein bisschen unter der doppelten Last, doch er hielt stand. Wenigstens vorerst noch.

"Also, wo brennt's?" forderte ich sie auf.

Zwar wusste ich genau, wo es bei Susi brannte, aber ich hätte es natürlich gerne aus ihrem eigenen Mund erfahren.

Sie gab mir einen kurzen, heftigen Kuss, wahrscheinlich, um sich Mut zu machen und fragte dann ohne Umschweife. "Möchtest du mit mir schlafen?" Und als ich nicht sofort antwortete, fuhr sie fort: "Am liebsten sofort! Heute Nacht noch!"

Ich muss wohl verblüfft geschwiegen haben, denn plötzlich redete sie weiter: "Du musst wissen, dass ich noch Jungfrau bin. Allerdings eine schon ziemlich verdorbene, die schon lange keinen Wert mehr auf diesen Zustand legt. Ich will und möchte das jetzt endlich ändern. Denn je länger ich warte, desto schwieriger scheint es zu werden. Natürlich hätte das schon längst einer meiner Freunde besorgen können ..." Und jetzt sah sie schelmisch zu mir auf. "Aber ich wollte gerne einen richtigen, erfahrenen Mann dafür. Und ich glaube, mit dir würde es mir Spaß machen!"

Ich hatte viel erwartet, aber nicht eine so deutliche Aufforderung. Ich stammelte herum: "Hm ... äh . ich meine.."

Sie unterbrach mich: "Ich hätte es wirklich gern, wenn du es tätest, oder hast du vielleicht etwas gegen Jungfrauen? Es soll ja Männer geben, die einen weiten Bogen um sie machen! Ich habe es selbst schon erlebt!"

Zugegeben: Aus Jungfrauen machte ich mir im Bett wirklich nicht viel. Erfahrene, ausgereifte Betthäschen waren mir viel lieber in dieser Beziehung. Aber natürlich würde ich bei einem so hübschen und frechen Käfer wie Susi nur zu gerne einmal eine Ausnahme machen.

Ich setzte eine nachdenkliche Miene auf: "Das kann ich wirklich nicht selbst entscheiden."

Susi starrte mich entgeistert an. "Willst du vielleicht meine Mutter fragen? Wer soll dir denn bei dieser Entscheidung helfen?"

"Natürlich mein guter Freund da unten."

Aber der hatte sich schon entschieden. Bei der Vorstellung, ihr süßes, kleines Fötzchen zu genießen, war er bereits angeschwollen wie in seinen prächtigsten Zeiten.

Ungeniert wie immer griff Susi in meine Badehose und verkündete strahlend: "Melde gehorsamst, besagter Herr ist einverstanden!" Dabei streichelte und umschmeichelte sie meinen Schwanz mit ihren Fingern so sanft und lieblich, dass er bald wie verrückt hin und her zuckte.

Ich holte ihre Hand aus der Badehose. "Lass ihn lieber in Ruhe, sonst wird er zu wild und ich kann für nichts mehr garantieren!"

"Ich wusste nicht, dass du auch eine Garantie gibst", kicherte Susi. "Wie wär's, wollen wir loslegen?"

Lust dazu hätte ich schon gehabt. Aber der ältere, väterliche Freund in mir war doch stärker als der lüsterne Liebhaber: "Nein, Susi, so zwischen Tür und Angel wollen wir es nicht tun. Denn ich möchte, dass du später einmal gerne an das erste Mal zurückdenkst. Und da lohnt es sich wohl, sich ein bisschen vorzubereiten. Mit Musik, Sekt, in der richtigen Umgebung, damit es auch wirklich Spaß macht."

"Aber ich brauche doch keine Kulissen! Ich brauche einen Schwanz", sagte sie ungeduldig. Und auch, als ich weiterhin ablehnte, gab sie nicht auf. "Wem du's heute kannst besorgen, das verschiebe nicht auf morgen!"

Sie quälte mich noch minutenlang. Und plötzlich hatte ihr kleines, verflixtes Gehirn einen besonders frechen Ausweg gefunden, da sie eine Ablehnung offenbar nicht zur Kenntnis nehmen wollte. Ihre Augen funkelten vor Lust, als sie mich fragte: "Hast du eine Frau schon mal von hinten gefickt, ich meine, so richtig in den Arsch hinein?"

Ein bisschen verlegen schüttelte ich den Kopf.

"In deinem Alter ist das ja direkt eine Unterlassungssünde!" tadelte sie mich. "Eigentlich müsstest du schon längst alles ausprobiert haben. Willst du das nicht von mir lernen? Du wirst es vielleicht nicht glauben, aber darin habe ich Erfahrung. Das haben wir schon in der Schule gemacht, denn davon kann man keine Kinder kriegen."

Das war ja wirklich ein superscharfes Ding. Aber wie sie da vor mir stand, mich bat und bettelte, mir schmeichelte und ihren süßen jungen Leib an mich drängte - wer hätte da widerstehen können?

Wir zogen uns aus.

Als unser Bett wählten wir einen kleinen, bemoosten Hügel oberhalb des Swimming Pools. Kess kniete sich Susi nieder und streckte mir ihren braunen, weichen Po entgegen, bereit, meinen Schwanz zu empfangen. Behutsam führte ich meinen steinharten Schwanz vor die winzige rosige Öffnung und versuchte, ihn hineinzuschieben. Vergeblich. Ihre Schliessmuskeln hafteten wie Magneten aufeinander.

Ich war beinahe erleichtert und hoffte, noch einmal davon gekommen zu sein: "Es geht nicht, Susi, mein Schwanz ist ein bisschen zu dick dazu."

"Probieren geht über Studieren." Susi war eigensinnig. Sie liess nicht locker.

Aber ebenso eigensinnig war ihr kleiner Arsch. Er liess ebenfalls nicht locker. Ich zog die beiden Pohälften auseinander, probierte es abermals, doch wieder nichts.

Jetzt gab sie mir Anweisungen. Gehorsam steckte ich erst einen Finger in ihren Arsch, dann noch einen zweiten. Und tatsächlich wurde die Spannung etwas lockerer. Jetzt gelang es mir, wenigstens die Spitze meines Gliedes einzuführen.

Verdammtes Biest, dachte ich, wenn du unbedingt willst, dann sollst du es jetzt auch haben. Und mit aller Kraft stieß ich zu.

Ein wilder Schrei zerriss die Luft, aber ich hatte es geschafft. Wenigstens mit der Hälfte meines Schwanzes.

Wie ein heißes Eisenband lagen ihre Schliessmuskeln um meinen Schaft und hinderten ihn an weiterem Vordringen. Und trotz aller Quälerei schien es ihr Riesenspaß zu machen. Wie ein Offizier zischte sie ihre Anweisungen heraus, ich beugte mich nach vorn, griff nach ihren Brüsten und hielt mich daran fest, während ich den nächsten gewaltigen Stoß versuchte, der mich wieder um ein paar Zentimeter weiter brachte. Irgendwie war es ein herrliches Gefühl - in meinen Händen spürte ich die seidenweiche Haut ihrer Brüste, unter meinen Hüften die samtene Fülle ihrer jungen Lenden und mein Schwanz in der engen Liebkosung ihrer kräftigen Schliessmuskeln.

Beim nächsten Stoß war ich bis zum Anschlag in ihr drinnen, hart aber doch erregend rieben sich jetzt meine Hoden an ihrem Gesäß.

An ein richtiges Ficken war allerdings nicht zu denken. Dazu saß mein harter Schwanz zu fest in ihr. Die geringen Bewegungen, die jetzt zustande kamen, brachten weder mir noch ihr besondere Lust.

Langsam liess ich jetzt meine Hände von den Brüsten zu ihrem Schoß hinunterwandern. Dort, am Vorhof ihrer Scheide, entzündete ich spielend das Feuer ihrer Lust. Und je mehr sie in ihrer Spalte empfand, desto lockerer wurde auch die Umklammerung meines Schwanzes. Jetzt konnte ich mich sogar in ihr bewegen.

Mit langsamen, tiefen Stößen fickte ich ihren jungen Arsch und der Erfolg meiner Bemühungen blieb nicht lange aus - eine Woge von Lust und Wärme durchflutete unsere Körper. Eine Woge, die rasch anschwoll und uns in einen langen heftigen Orgasmus hineinriss.

Aber so genussvoll auch das neue Gefühl der Enge sein mochte - ein richtiger Fick war mir doch um vieles lieber. Ich vermisste die heftige, lustvolle Mitarbeit der Scheide, dieses pressen und Saugen, das die Lust ungleich stärker der Explosion entgegentreibt. Was aber nicht heißen soll, dass ich diese kleine Abweichung mit Susi nicht in vollen Zügen genossen hätte.

Mit einem halben Dutzend Stößen ergoss ich mich in sie, ich zerquetschte fast ihre Brüste, die ich in höchster Ekstase drückte und knetete. Zugleich glitt meine Zunge wollüstig die Linie ihres Rückgrades auf und ab. Und obwohl mich tausend Blitze der Lust durchzuckten, spürte ich, dass auch Susi vom Orgasmus überrannt wurde.

Sie bot ein Bild animalischer Lust, wie sie sich unter mir bog und wand. Heißhungrige Lenden, eigensinnig zuckende Schenkel - alles versank im großen Meer der Lust, die uns beide überfiel wie der heiße Schirokko.

Dann zog ich mich wieder aus ihr zurück. Stumm lag Susi auf dem moosigen Bett neben mir - doch kaum eine Minute später war ihr Schnattermaul wieder lebendig.

"Mensch, Peter, war das ein Fick! Was für ein Unterschied zwischen den kleinen Jungens, mit denen ich mich bisher abgegeben habe und einem richtigen Mann!"

Ich musste wirklich lächeln. "Ich möchte wirklich wissen, was es bei dir noch zu entjungfern gibt."

"Möchtest du es herausfinden?"

Ein wahres Teufelsmädchen, dachte ich mir, das käme ja wohl der Erweckung eines Toten gleich.

Aber als ich ihre sanften, schmalen Finger spürte, die meinen Bauch entlang wanderten und mit meinem schrumpelig gewordenen Freund spielten, wusste ich, dass nichts auf der Welt unmöglich ist.

Aber nicht heute. Das hatte ich mir fest vorgenommen.

Ich gab Susi einen kleinen Klaps auf den Po, als ich mich von ihr verabschiedete.

Als ich an diesem Morgen aufwachte, hatte ich das ungewöhnlichste Sexabenteuer meines Urlaubs hinter mir: Vierundzwanzig Stunden Enthaltsamkeit.

Nein, absichtlich war ich meinem Lieblingssport nicht untreu geworden. Ganz zufällig hatte es sich so ergeben.

Nach dem nächtlichen Abenteuer mit Susi war ich verständlicherweise den ganzen Tag über verdammt müde gewesen. Außerdem war das Damentrio immer nur gemeinsam aufgetreten. Offenbar waren sie misstrauisch geworden - sie schienen sich jetzt gegenseitig zu belauern.

Nachts hatte ich freilich fest mit einem Besuch gerechnet. Mein guter Freund war schon ganz nervös vor Spannung. Ich war sicher, dass Lisa zu mir kommen würde.

Aber nichts geschah. Ich wartete bis Mitternacht, ich wartete bis ein Uhr. Den Lautsprecher hatte ich eingeschaltet, doch alles, was ich aus dem Nebenzimmer hörte, war der regelmäßige Atem schlafender Mädchen.

Irgendwann war ich eingedöst.

Und jetzt war es vier Uhr morgens. Gerade hatte ich die Glockenschläge von der Kirchturmuhr gehört. Und ich war immer noch allein.

Meine Geilheit war jetzt stärker als die Vernunft.

Ein Blick durch den Zauberspiegel belehrte mich, dass alle drei Frauen fest und tief schliefen. Jetzt schritt ich zur Tat.

Nackt, wie ich war, schlich ich aus dem Zimmer und kletterte durch das halboffene Fenster in den Raum meiner hübschen Nachbarinnen. Es dauerte eine Weile, bis sich meine Augen an das Halbdunkel gewöhnt hatten. Dann schlich ich zu Lisas Bett. Und ohne lange zu überlegen schlüpfte ich hinein.

Ich drängte meinen Körper an ihre warme Nacktheit und drückte mich an sie. Lisa schlief tief und fest. Es dauerte eine ganze Zeit, bis sie auf das Spiel meiner Finger reagierte. Oder hatte ihr mein sanftes Streicheln einen schönen, lustvollen Traum beschert?

Sie räkelte sich wohlig. Leises Stöhnen drang aus ihrem Mund, doch als ich dann meine Lippen auf die ihren presste, erwachte sie mit einem unterdrückten Schrei. Gerade noch konnte ich ihren Mund mit meinen Händen verschliessen, sonst hätte sie bestimmt ihre beiden Töchter aufgeweckt.

Ihr Körper hatte sich jäh verkrampft. Aber als sie mich erkannte, lockerte sie sich wieder. Jetzt gab ich ihren Mund frei.

"Bist du verrückt! Wenn eines der Mädchen aufwacht!"

"Dann dürfen wir eben keinen Lärm machen!" flüsterte ich zurück.

Langsam drehte sie sich zu mir herum und bot mir jetzt, während sie meinen harten Schwanz sanft streichelte, ihren Schoß offen an. Die Schüchternheit und Scham unserer ersten Begegnung schien heute wie weggeblasen. Ja, sie selbst übernahm diesmal die Rolle der Drängenden. Sie führte meinen Liebespfahl an die Öffnung ihrer Pforte und schlang dann, als ich tief in sie eingedrungen war, Arme und Beine um meinen Leib.

Wieder war ich überrascht von der beinahe jungfräulichen Enge ihrer Scheide, die sich um mein Glied schloss wie ein auf die Haut genähter Mantel. Aber ich genoss den engen Kontakt. In lustvollen Zuckungen erkundete mein Schwanz Form und Gestalt ihrer Spalte, wir kosteten die Wiederbegegnung in aller Ruhe aus. Ganz zärtlich und zurückhaltend, beschäftigten wir uns zunächst miteinander. Eine herrlich knisternde, erotische Spannung lag über unserem Tun.

Ab und zu horchte Lisa ängstlich zu ihren Töchtern hinüber. Doch die beiden schliefen den Schlaf der Gerechten.

Jetzt zerrte die Wollust schon bedenklich an unseren Nerven. Ich begann mit tiefen, kraftvollen Stößen, die sie erst noch etwas ungeschickt auffing; bald jedoch hatte sie den richtigen Rhythmus entdeckt und beantwortete meine Stöße im richtigen Augenblick mit gezielten Gegenstößen, die meinen steifen Freund jedes mal tief in ihrer heißen Spalte verschwinden liess.

Zum Glück war ihr Bett gut gefedert. Denn so, wie wir uns jetzt bewegten, hätte ein knarrendes oder quietschendes Bettgestell die Töchter ganz bestimmt auch aus dem tiefsten Schlaf aufgerüttelt.

Zweimal hatte sie inzwischen ein Orgasmus überfallen. Es war ein herrliches Gefühl, das Nass ihres Liebessaftes an meinem Schwanz zu spüren.

Ihre Zuckungen trieben auch mich zum ersten Höhepunkt. Und nach der unendlich langen Enthaltsamkeit eines ganzen Tages hatte ich nicht mehr die Kraft, mich zurückzuhalten.

Mit kräftigen, fast gewaltsamen Stößen fickte ich sie nun. Ich gab mich völlig dem Wirbel der Wollust hin, steigerte mein Tempo mehr und mehr und brachte den scharfen Ritt zu einem stürmischen Finale.

Auch Lisa hatte ich in meinem Taumel mitgerissen. Ja, ich glaube, ich hatte diesmal des Guten zuviel getan.

Ich spürte, wie sie nahe daran war, vor Lust den Verstand zu verlieren. Am liebsten hätte sie jetzt laut geschrien. Gerade noch konnte sie sich beherrschen. Sie stieß gurgelnde dumpfe Laute aus, sie ächzte und stöhnte, ihr Körper wurde von Wellen der Ekstase geschüttelt, sie wand und bog sich unter mir, die Füße trommelten unbarmherzig auf mein Gesäß, sie benahm sich wie ein verwundetes Tier.

Und dann stürzten die Wogen eines neuen Orgasmus auch über ihr zusammen. Mit einer Kraft, die ich ihr nie zugetraut hätte, umschloss sie meinen Körper mit ihren langen Beinen und presste mich zangengleich gegen ihren Schoß, in den ich mich jetzt in wilden Stößen ergoss. Ich spürte, wie meine spritzenden Ströme in den tiefsten Grund ihrer zuckenden Spalte drangen. Ihr ganzer Körper zitterte. Dann war es vorbei. Nur langsam verlor mein Schwanz seine Steifheit in ihrer engen Fotze. Wollüstig spürte ich, wie ihre weichen Scheidenwände immer noch pochten und bebten.

Ich blieb in ihr, bis auch die letzte Spannung aus unseren Geschlechtern gewichen war. Erst dann, nachdem sie in meinen Armen eingeschlafen war, löste ich mich aus den Verschlingungen ihrer Beine und verschwand auf demselben Weg, auf dem ich gekommen war.

Erschöpft aber glücklich kroch ich in mein Bett. Ich dachte an Lisa, an Gaby, an Susi, an diese wunderbaren Frauen im Nebenzimmer und ich war glücklich und satt wie ein Baby, das eben aus dem Busen einer Amme gefüttert worden war.

Wer von meinen Nachbarinnen würde wohl als nächste an die Reihe kommen?

Ich glaube, ich lächelte immer noch, als ich endlich einschlief.

Als ich mich am nächsten Morgen auf den Weg zum Frühstückssaal machte, sah ich gerade noch, wie meine Nachbarinnen in ihren Wagen stiegen und wegfuhren.

Den ganzen Tag über war ich allein. Obwohl ich mich auf diese Weise prächtig erholen konnte, fühlte ich mich doch ein bisschen einsam und verlassen.

Sie kamen erst nach dem Abendessen wieder zurück. Durch meinen Lautsprecher erfuhr ich, dass sie in Dubrovnik gewesen waren. Viel mehr gab es nicht zu hören - sie waren auch schon ein bisschen zu müde zum Reden.

Ob sie auch sonst zu müde waren?

Ein wenig später sah ich Susi auf der Terrasse. Sie war allein. Natürlich ging ich ganz zufällig hinaus und wir unterhielten uns über alle möglichen Nichtigkeiten.

Sie hatte sich schon verabschiedet, als sie mir plötzlich zuflüsterte: "Heute Nacht komme ich..." Meine Antwort wartete sie gar nicht erst ab.

Zum Glück hatte ich mich auf diesen Besuch schon vorbereitet. Eine Flasche Slibowitz stand bereit, von Frau Inez hatte ich mir einen Transistorradio ausgeliehen, für Romantik und Stimmung war also gesorgt.

Ich hatte sie eigentlich erst nach Mitternacht erwartet und wunderte mich daher, als es schon kurz nach zehn Uhr leise klopfte.

Ich öffnete einen kleinen Spalt und Susi schlüpfte herein. Sofort warf sie sich an meinen Hals und küsste mich stürmisch.

"Schlafen denn die anderen schon?" fragte ich verwundert.

"Klar", meinte sie und fügte lächelnd hinzu: "Mit Muttis Schlaftabletten im Orangensaft habe ich ein bisschen nachgeholfen."

Ich führte sie an meine kleine Bar. "Was darf es sein? Slibowitz? Orangensaft? - Ich hoffe, du hast die Schlaftabletten nicht mitgebracht."

Susi entschied sich natürlich für den hochprozentigen Slibowitz. Und wie eine Bardame kippte sie das Getränk hinunter.

Natürlich folgte die Strafe auf den Fuß: Sie hustete und würgte, ihr kleines, freches Gesicht wurde krebsrot. Aber das hielt sie nicht davon ab, sich ein zweites Glas einzugießen.

Nach einigem Suchen entlockten wir dem Radio ein paar sanfte, sentimentale Klänge. Wir umschlangen uns und wiegten uns im Tanzschritt, in der engen Vertrautheit eines Paares, das genau wusste, was es wollte. Dann war Susi voreilig wie immer. Sie wollte sich ganz einfach ausziehen. Aber das war mir gar nicht recht.

"Nein, meine Dame, das überlassen Sie mal ruhig mir! Bitte betrachten sie mich als ihren ergebenen Kammerdiener - ich habe nämlich schon lange kein so hübsches Mädchen mehr ausgezogen und möchte mir das nicht entgehen lassen!"

Wir tanzten. Dazwischen griff Susi noch ein paar mal nach dem Schnapsglas und dann begann ich mit meiner Arbeit als Garderobier.

Behutsam zog ich ihr die dünnen Sachen vom Leib. Mit Augen und Händen genoss ich es, wie ich mehr und mehr ihres schlanken Mädchenkörpers freilegte. Dann stand sie nur noch mit Strümpfen und Höschen bekleidet vor mir.

Jetzt war es aber Zeit für ein Machtwort: Ich musste ihr strenges Alkoholverbot für die nächste Stunde auferlegen, da ihr der herbe Slibowitz inzwischen schon ganz schön zu schaffen machte. Und Alkoholleichen im Bett - das ist gar nicht meine Sache.

Jetzt zog auch ich mich aus. Frech und kokett stellte sich das halbnackte Mädchen vor mir in Pose. Sie spreizte die Beine, verdrehte ihren knabenhaften Körper und schaute mich herausfordern an. Und als sie mit ihren Hüften wackelte, wobei sich unter ihrem fast durchsichtigen Höschen die schwarzen Konturen ihres Schoßes abzeichneten, bekam ich beinahe Stielaugen. Am liebsten hätte ich ihr jetzt das letzte Stückchen Stoff vom Leib gerissen - aber ich hielt mich zurück, um heute ganz besonders genussvoll alles auszukosten. Nur meinen Blicken erlaubte ich vorerst, über ihre Nacktheit zu gleiten. Wie ein heidnischer Gott stand ich vor ihr, wie ein Symbol der Geilheit vor ihrem jungfräulichen Körper, den Liebesdolch stoßbereit.

Nur die kleine Stehlampe hinter dem Bett brannte und beleuchtete mit einem matten Schein die Szene.

Wohlig hatte sich jetzt Susi auf meinem Bett ausgebreitet. Ich setzte mich an den Rand und legte meine Hände auf ihren Körper, um ihre kleinen Brüste zu streicheln. Dann küsste ich ihre Brustwarzen und glitt langsam mit feuchter Zunge darüber. Rasch reagierte ihr Körper auf meine Liebkosung.

Jetzt hob ich den linken, dann den rechten Fuß in die Höhe und streifte ihre hauchdünnen Nylons herunter. Es mag zwar Genießer geben, die die Strümpfe an der Partnerin auch beim Liebesspiel noch spüren wollen. Aber ich gehöre nicht dazu. Ich mag es, wenn das Mädchen nackt ist.

Ich mag die Haut spüren, keinen Stoff.

Als ich ihr jetzt auch das Höschen entführte, zitterte die freche Susi doch ein wenig. Einen Moment lang glaubte ich, einen Funken Furcht in ihren Augen aufblitzen zu sehen. Ich muss zugeben, dass mich dieser Anblick der jungen Frische noch mehr erregte. Ich fühlte mich richtig als Wüstling - und ich genoss es auch.

Ich nahm einen ihrer schlanken Füße in die Hände, saugte an den kleinen Zehen, kitzelte mit meinen Fingernägeln jetzt ihre Sohle und liess dann meine Zunge das Bein aufwärts wandern, zu den schlanken Fesseln, den sanft gerundeten Waden, den kindlichen Knien, bis ich küssend und saugend an dem glatten, weichen Fleisch auf der Innenseite ihrer Schenkel angekommen war.

Bewusst wich ich dem Mittelpunkt ihres Körpers vorerst noch aus und setzte meine Entdeckungsreise über ihre rotblonden Schamhaare fort nach oben, zum Nabel und dann weiter zu den warmen, lebendigen Apfelsinenbrüsten, die ich erst mit kleinen, zarten küssen bedeckte und dann mit meinen Fingern sanft umkreiste.

Einige Zeit verweilte mein Mund an der Beuge ihres Armes, in ihren flauschigen Achselhöhlen, die einen so erregend jugendlichen Duft verströmten. Dann kroch mein Mund langsam über ihr Gesicht, legte sich kurz auf die geschlossenen Augen, glitt über die sanft gewölbten Lippen, durch die heftiger, erregter Atem drang. Ich stieß meine Zunge in ihren halboffenen Mund, immer wieder, bis ich sie zu einem leidenschaftlichen Kuss festhielt.

Jetzt kletterte ich ins Bett und legte mich auf sie, Mund an Mund, Brust auf Brust, Geschlecht auf Geschlecht.

Mein eisenharter Pfahl presste sich zwischen unsere Bäuche. Ich griff nach ihren kleinen Hügeln und knetete sie, bis sie unter dieser Behandlung anzuschwellen schienen. Dann senkte ich mein Schwert und führte es vor ihren Schoß.

Ängstlich fuhr Susi zusammen, als sie die Spitze meines Gliedes suchend und tastend vor ihrer Spalte fühlte. Für kurze Zeit wurde ihr Körper steif. Furcht und Leidenschaft kämpften miteinander.

Natürlich tat ich mein Möglichstes, um der Leidenschaft zum Sieg zu verhelfen. Vielleicht war sie noch nicht so weit?

Ich glitt an ihrem Körper herunter, bis mein Gesicht wieder auf der Höhe ihrer Muschel lag. Meine Finger trennten ihre hellroten Schamlippen und enthüllten den feuchten Schlitz rosigen Fleisches. Meine Zunge suchte und fand ihren Kitzler. Ich saugte daran, als wollte ich ihn von der Stelle rücken. Sofort entrang sich das erste lustvolle Stöhnen aus Susis Mund. Ich sah, wie sich die Spalte unter meinen Liebkosungen zuckend öffnete und sehnsüchtig auf den ersten Eindringling wartete. Aber noch war es nur meine Zunge. Weiter schleckte und sog ich an ihrem Kitzler, dazwischen schlängelte ich über ihre Schamlippen und kostete gierig den milchig weißen Liebessaft, der aus ihrer Spalte hervortrat. Aus ihrem Stöhnen wurde ein schweres Keuchen, das sich in lustvolle, spitze Schreie auflöste, als sie vom ersten Orgasmus durchzuckt wurde. Wie durch elektrische Schläge wurde ihr Körper hin und her geworfen.

Jetzt war es soweit.

Ich stemmte mich hoch, hob ihren Schoß etwas an und begann, mein vor Lust schon fast berstendes Glied in sie hineinzuschieben.

Ich spürte starken Widerstand.

Schmerzhaft krallten sich ihre Finger in meinen Rücken.

"Nein!" winselte sie auch nach dem zweiten Versuch. "Oh bitte, nein!" Aber sie wusste selbst, dass es dazu jetzt zu spät war. Es musste sein.

Ohne auf ihre Proteste zu achten, stieß ich zu, so kräftig, dass mein Glied mit einem einzigen Stoß in ihrem Schoß verschwand.

Susis Körper bäumte sich auf, ein Schrei brach aus ihrem Mund, doch gleich darauf fiel sie wieder in die Kissen zurück, ihr Leib wurde weich und elastisch und mit dem nächsten, kräftigen Stoß war ich ganz in ihr.

Eng auf sie gepresst blieb ich liegen. Mein Schwanz fühlte sich äußerst wohl in der Umschlingung ihrer bisher unberührten Scheidenwände, die ihn heiß und mild zugleich umfassten.

Die Angst in Susis Augen war reiner Lust gewichen. Und Jetzt kam auch wieder ihre gewohnte Schnodderigkeit zurück.

"Mensch, Meier, ich habe es wirklich geschafft! Keine Jungfrau mehr!"

"Tut es noch weh?" fragte ich ein bisschen bange.

"Ich habe mich noch nie so gut gefühlt!" erwiderte sie. Und zur Bestätigung fing sie an, rhythmisch mit ihrer Scheide meinen Schwanz zu drücken. Wie eine schon in tausend Nächten erprobte Geliebte, liess sie ihre Hüften kreisen und stieß mir ihren Schoß entgegen, damit mein Schwanz noch tiefer in sie eindringen konnte.

Ich schob zwei Kopfkissen unter ihren Hintern, kniete mich zwischen ihre Schenkel und fickte sie nach Herzenslust. Jetzt ging alles seinen gewohnten Gang. Mehrmals legte ich Ruhepausen ein, um mich nicht zu früh zu verströmen und bald wurde ich belohnt: Wieder hörte ich ihren wilden Schrei, auf den ich gewartet hatte. Ihre Wollust zerplatzte in einem erneuten Orgasmus.

Jetzt setzte ich meinen wilden Ritt bis zum bittersüßen Ende fort. Und als ich in ihr explodierte, schrie sie noch einmal auf und ihr Körper wand sich und zuckte unter mir. Vor Lust schien sie sekundenlang die Besinnung zu verlieren. Oder war sie eingeschlafen? Jedenfalls lag sie jetzt bewegungslos in meinen Armen.

Ich hielt ihren zarten Körper noch einige Zeit fest, bevor ich sie dann sanft neben mich bettete und gleichfalls versuchte, ein bisschen Schlaf zu finden.

Aber das war nicht einfach. Denn allzu einladend lagen ihre fast kindlichen, jungen Brüste neben meinen Augen. Zwei zierliche, kegelförmige Erhebungen mit viel zu großen, tiefroten Warzen, die aussahen, wie zwei geheimnisvolle Saugorgane.

Ich konnte nicht widerstehen, ich musste sie noch einmal in den Mund nehmen. Ich spürte, wie sie unter den Liebkosungen meiner Lippen härter wurden. Susi freilich schlief tief und fest. Und mein Zungenspiel erregte diesmal nicht sie, sondern mich selbst.

Mein Schwanz wuchs und wuchs und stand bald wieder in frischer Kraft da. Ich wollte mehr.

Vorsichtig kroch ich zwischen die Beine der Schlafenden und legte sie um meine Hüften. Mit meiner weichen Schwanzspitze fuhr ich über Bauch und Oberschenkel, als schriebe ich ihr einen zärtlichen Brief. Köstlich und kühl fühlte sich ihre Jungmädchenhaut an.

Ich senkte die Spitze meines Schwanzes und schob sie zum zweiten mal in ihre Spalte. Ohne jeglichen Widerstand teilte mein steifer Freund das rosige Fleisch und drang in sie ein. Ihr Inneres war noch feucht von der eben genossenen Lust. Und zum Unterschied von ihrem übrigen Körper schien ihr Geschlecht hellwach zu sein. Denn sofort spürte ich jetzt das rhythmische Muskelspiel, mit dem ihr Schoß mein Glied empfing. Und jedes Mal, wenn ich meinen Schwanz ein Stück zurückzog, schien ihn die Scheide von selbst wieder in sich hinein zu saugen.

Ich wunderte mich daher auch nicht mehr, als sie kurz darauf von einem erneuten Orgasmus durchschüttelt wurde, ohne aus ihrem tiefen Schlaf aufzuwachen. Und dann war ich wieder an der Reihe. Und auch mein Orgasmus führte mich jetzt in einen tiefen, traumlosen Schlaf.

Als ich erwachte, was es schon hell. Erschrocken fuhr ich hoch, in der Meinung, dass Susi immer noch bei mir wäre. Aber ich war allein. Nur ein großer, verräterischer Fleck auf meinem Leintuch war als Erinnerung geblieben.

Mit dumpfem Gefühl in der Magengegend betrat ich den Frühstückssaal.

Ob Susi wohl geplaudert hatte?

Aber meine drei Betthäschen begrüßten mich freundlich wie immer. Und als ich dann eine kleine Bootsfahrt nach dem Mittagessen vorschlug, waren sie alle damit einverstanden.

Um alles entsprechend vorzubereiten, lief ich nach dem Frühstück gleich den Fußweg hinunter ins Dorf und bestellte bei dem alten Vukov sein bestes Motorboot. Der Preis für den ganzen Nachmittag war so lächerlich gering, dass ich es mir leisten konnte, ihm ein Trinkgeld in gleicher Höhe in die Hand zu drücken. Das gab zwar einen kleinen Aufenthalt - denn Vukov zog sofort die Flasche selbstgebrauten Slibowitz heraus - aber es vertiefte auch eine alte Freundschaft.

Nach dem Mittagessen zogen wir dann einträchtig, wie eine fromme Familie, den Hügel hinunter zum Hafen. Am Pier tänzelte schon das Motorboot und dann ging's los, quer durch den Hafen, durch den Flaschenhals hinaus ins offene Meer. Entlang der Küste sahen wir mindestens ein Dutzend größerer und kleinerer Inseln, einige davon sorgsam behütete Paradiese von FKK-Anhängern.

Ich nahm den Kurs südwärts, ich wollte meine Damen auf eine weiter außerhalb gelegene, nicht nur aus Sandhügeln bestehende Insel bringen. Im Volksmund trug sie den Spitznamen "Liebesinsel". Mit Delina hatte ich dort im vergangenen Sommer manche aufregende Stunde verbracht.

Ich fand sie auf Anhieb wieder und legte in einer kleinen Bucht an. Gemeinsam zogen wir das Boot ein paar Meter in den weichen Sand hinein, damit es sich nicht selbständig machen konnte.

Ich überlegte gerade, wie ich meinen Begleiterinnen am besten beibringen könnte, dass man sich hier in punkto Kleidung keinen Zwang antun musste - als die beiden Zwillinge meinen Gedanken schon vorausgeeilt waren: Bis auf die winzigen Höschen ihrer Bikinis hatten sie bereits alles andere abgestreift. Lisa freilich beharrte auf ihrem goldfarbenen Einteiligen. Also liess auch ich meine Badehose an.

Eine Zeitlang liessen wir uns den herrlich warmen Sonnenschein über die Körper rieseln, sprangen zwischendurch ins Wasser und schwammen um die Wette. Siegerin war meistens Susi, die sich in den Fluten bewegte wie ein silberner Fisch. Dann dösten wir wieder friedlich im warmen Sonnenschein.

Ich hatte auch nichts dagegen, als mich Gaby und Susi baten, ein wenig mit dem Motorboot herumfahren zu dürfen. Das Meer war still, keine Wolke zu sehen - warum hatte ich es ihnen verweigern sollen? Leider wurde ich auch noch nicht misstrauisch, als ich bemerkte, dass die beiden ihre Kleider mit ins Boot nahmen. Offenbar hatte die Hitze ein bisschen meinen Verstand getrübt.

Dann zeigte ich ihnen die Handgriffe zum Anlassen des Motors und zum Steuern des kleinen Bootes - und schon brausten sie aus der Bucht. Natürlich hatten sie mir das feierliche Versprechen gegeben, nicht außer Sichtweite der Insel zu fahren. Ich konnte ja nicht ahnen, dass die beide einen ganz anderen Plan gefasst hatten.

Ein paar Mal hörte ich das Brummen des kleinen Außenbordmotors, doch plötzlich wurde es still. Sie waren verschwunden, kein Motorgeräusch mehr zu hören.

Mir selbst war es gar nicht aufgefallen, erst Lisa macht mich darauf aufmerksam. Doch ich dachte an nichts Böses. "Die wollen uns eben alleine lassen, vielleicht haben sie erraten, was wir vorhaben könnten..."

"Nein, wir haben gar nichts vor!" wehrte sie ab.

Aber Gelegenheit macht bekanntlich Liebe. "Dann zieh doch wenigstens den lästigen Badeanzug aus", flüsterte ich ihr zu.

Als sie immer noch trotzig den Kopf schüttelte, half ich ein bisschen nach. Ich öffnete heimlich die Träger und streifte ihn dann mit einem Ruck über Schultern und Brüste. Und als sie sich jetzt wehren wollte und dabei die Beine strampelnd anhob, riss ich ihn gleich ganz von ihrem Leib.

Ich war plötzlich wahnsinnig geil geworden. Innerhalb weniger Sekunden fuhr ich aus der Badehose und liess mich auf sie fallen. Aber in meiner Geilheit war ich nicht sehr geschickt. Denn sie entwand sich meinen zugreifenden Händen, sprang auf und lief davon. Wir lachten und schrien wie kleine Kinder, als ich sie über die halbe Insel jagte, bevor ich sie endlich eingefangen hatte und sie wie einen widerspenstigen Maulesel zurück zerrte. Und als sie dabei besonders störrisch war, warf ich sie einfach über meine Schulter und trug sie so die letzten hundert Meter zurück.

Ich legte sie in den heißen Sand und stellte mich breitbeinig, mit steil aufgerichtetem Schwanz, vor ihr auf. Sie atmete schwer, teils von unserer Hetzjagd, teils bedingt durch die aufsteigende Lust. Aber sie konnte ihren Blick von meinem Freund nicht mehr abwenden, der unternehmungslustig vor ihrem Gesicht auf und ab wippte.

Am liebsten hätte ich sie jetzt ganz hart genommen, brutal vergewaltigt, aber so etwas spielt sich meistens nur in der Phantasie ab. Statt dessen liess ich mich auf meine Knie nieder und streichelte sanft ihre Schenkel. "Verzeih mir, Lisa um ein Haar hätte ich dich jetzt vergewaltigt", murmelte ich. Und wie zur Sühne rutschte ich etwas zurück, bis mein Mund in der Höhe ihres Schoßes lag.

Nach einem Blick in ihre Augen, in denen jetzt keine Abwehr mehr zu sehen war, senkte ich meinen Kopf, teilte mit meinen Fingern das rotblonde Haarbüschel und liebkoste die glatte, weiche Scham, soweit ich sie mit Lippen und Zunge erreichen konnte. Gleichzeitig glitten meine Hände schmeichelnd über ihre Schenkel, die unter meinen Fingern vibrierten wie ein Saitenspiel.

Meine brennenden Liebkosungen hatten ihre Lüsternheit erweckt und ihren anfänglichen Widerstand längst zum Erlahmen gebracht. Ich schlängelte mich jetzt ihren Körper hinauf und meine wilden küsse setzten ihr Denken außer Betrieb.

Als ich dann in sie hineinglitt, empfing sie mich mit einem lustvollen Aufschrei. So sehr waren unsere Sinne durch das freche Fangspiel angestachelt, dass wir uns rasend schnell dem Höhepunkt näherten. Auch ich selbst wurde davon überrascht, so dass ich diesmal den Punkt ohne Wiederkehr übersah und mich mit einer prächtigen Explosion in sie entlud.

Ich schämte mich ein bisschen für meine Voreiligkeit. Aber nicht zu lange, denn wie ich meinen besten Freund kannte, würde er bald wieder zu einem neuen Spielchen bereit sein.

Lisa wurde zusehend unruhiger. Aber dieses Mal nicht aus Wollust, sondern aus Sorge um ihre beiden Töchter. Denn fast eine Stunde waren sie jetzt schon verschwunden, nichts mehr war von ihnen zu hören. Ich stieg auf die kleine Anhöhe und hatte jetzt einen weiten Rundblick, bis zur Küste, über die Nachbarinseln zum Horizont. Keine Spur vom Boot und den Mädchen.

Ich wollte Lisa ein bisschen aufheitern: "Na warte, wenn ich die beiden Frechdachse erwische, versohle ich ihnen beistimmt ihre süßen Ärsche!"

Lisa machte sich jetzt große Sorgen. Ich beruhigte sie. "Selbst beim größten Ungeschick könnte ihnen nichts passieren. Ich wette, sie wollten uns erst einen Streich spielen und haben dann nicht mehr zur Insel zurückgefunden. Kein Wunder, denn es gibt ja in dieser Gegend ein paar Dutzend. Sicher sind sie zum Hafen gefahren und wissen jetzt nicht mehr recht, was sie tun sollen."

Aber langsam wurde ich ebenfalls unruhig. Denn allmählich bauten sich im Süden dunkle Wolken auf, bald war der strahlende Sonnenschein verschwunden und kaum eine Stunde später gab es eines dieser dramatischen, herrlichen, aber leider doch ziemlich lang anhaltenden Sommergewitter.

Lisa hatte sich in meine Arme gekuschelt, während ringsum die Blitze zuckten und riesige Donnerschläge über die See rollten.

Sie weinte jetzt vor Hilflosigkeit und ich musste meine ganze Überredungskunst aufwenden, um ihr klar zu machen, dass die frechen Zwillinge ganz bestimmt sicher im Hafen waren. Freilich war ich selber innerlich gar nicht so sehr davon überzeugt.

Um uns selbst machte ich mir weniger Sorgen. Denn ich hatte dem alten Vukov gesagt, wohin unser Ausflug gehen sollte. Spätestens am nächsten Morgen würde er uns suchen kommen, wenn er bis dahin noch nicht sein Boot zurückerhalten hatte. Jetzt hätte es ohnehin keinen Sinn gehabt. Denn die Wellen gingen so hoch, dass es für ein kleines Motorboot nicht mehr ungefährlich gewesen wäre.

Der Regen war nicht kalt gewesen, eher lauwarm und als sich das Gewitter wieder verzogen hatte, hing dampfende Schwüle über dem kleinen Inselreich. Wäre nicht die Sorge um die beiden Mädchen gewesen, wir hätten uns wie zwei Schiffbrüchige fühlen können, die es ins Paradies verschlagen hat.

Kurz bevor die Dämmerung hereinbrach, lag wieder strahlender Sonnenschein über der Gegend. Noch einmal hielt ich Ausschau, aber kein Boot war zu sehen.

Die Ungewissheit über das Schicksal der beiden Mädchen hielten Lisa und mich die ganze Nacht wach. Zwar lagen wir eng aneinander geschmiegt auf einem Bett aus frischen Blättern, aber diesmal nicht um Lust zu spüren, sondern um uns gegenseitig warm zu halten. Zugegeben, ab und zu dachte ich schon einmal an Sex, aber ich behielt diese Gedanken lieber für mich. Sicher hätte Lisa es jetzt als taktlos empfunden.

Gegen Morgen wurde es empfindlich kalt.

Ich deckte Lisa mit allen verfügbaren Kleidern zu und lief bis zum Sonnenaufgang nackt auf der Insel herum, um mich zu wärmen. Ehrlich gesagt, viel Spaß hat mir diese erzwungene Morgengymnastik nicht gemacht. Und gerne hätte ich den Rest meines Urlaubes für ein schönes warmes Bett eingetauscht.

Als ich bei den ersten Sonnenstrahlen zurück in unsere kleine Bucht kam, war Lisa eingeschlafen. Bei ihrem Anblick musste ich ein bisschen lachen: Über ihr Kleid hatte sie meine Hose und mein Hemd gezogen. Sie wirkte wie eine Alkoholleiche nach einem Kostümfest.

Da ich immer noch kein Boot entdecken konnte, liess ich sie weiter schlafen. Aber ich selbst hatte keine Ruhe mehr. Wieder stieg ich auf die kleine Erhebung und hielt Ausschau.

Endlich! In weiter Entfernung tauchte ein kleiner Punkt auf, der allmählich größer wurde. Als ich die Gewissheit hatte, dass das Boot unsere Insel ansteuerte, lief ich zu Lisa hinunter, um sie zu wecken. "Die Retter sind da!" Ich nahm ihr Hose und Hemd wieder ab und schlüpfte selbst hinein, dann liefen wir gemeinsam zu unserem Feldherrenhügel hinaus.

Lisa atmete befreit auf, als sie ihre beiden Sünderinnen neben dem alten Vukov sitzen sah.

"Vergiss nicht, was du mir versprochen hast!" sagte Lisa. "Was hatte ich denn versprochen?"

"Ihnen den Arsch zu verhauen!"

Jetzt war das kleine Boot in der Bucht gelandet. Gaby und Susi sprangen heraus und liefen auf uns zu. Sie wussten nicht recht, ob sie lachen durften oder weinen mussten.

Wortlos packte ich die erste, die ich erwischen konnte. Es war Susi. Ich legte sie über mein vorgestrecktes Knie und verabreichte ihr sechs gar nicht zimperliche Schläge mit der flachen Hand. Sie ertrug die Strafe tapfer, wenn sie auch bei jedem Schlag zusammenzuckte. Gaby schaute mich ein bisschen vorwurfsvoll an, als sie als nächste an die Reihe kam, wehrte sich aber nicht. Sie bekam die gleiche Portion.

Der alte Vukov machte Stielaugen, als er sah, wie ich die beiden kleinen Mädchenärsche mit meiner Hand bearbeitete. Und dann lachte er so schallend, dass er beinahe aus dem Boot gefallen wäre.

Auf der Rückfahrt waren die beiden Mädchen ziemlich kleinlaut. Sie. hätten sich ehrlich verirrt, beteuerten sie immer wieder. Gerade noch rechtzeitig vor dem Gewitter wären sie im Hafen des Dorfes angekommen. Und während der Nacht hätte es natürlich keinen Sinn mehr gehabt, uns zu suchen.

Im Höllentempo brachte uns Vukov zurück in den Hafen. Damit wir noch rechtzeitig zum Frühstück kamen, wie er beteuerte.

Als wir uns dann getrennt hatten, ging der Krach erst richtig los. Durch den Lautsprecher hörte ich, wie Lisa ihren beiden Töchtern eine gehörige Strafpredigt erteilte. Immer wieder entschuldigten sich die beiden, schliesslich schoben sie die Schuld sogar auf mich, indem sie behaupteten, ich hätte ihnen nicht richtig gezeigt, wie man mit dem Boot umgehen müsste. Natürlich wusste ich genau, dass die beiden absichtlich von der Insel weggefahren waren, um der Mutter zu einem fröhlichen, ungestörten Fick zu verhelfen. Und dabei hatten sie sich offenbar tatsächlich verirrt.

Aber davon ahnte die gute Lisa nichts. Oder vielleicht doch?

Immer wieder flammte der Streit da drüben auf. Und immer wieder beteuerten die beiden ihre Unschuld, verwickelten sich aber bald in Widersprüche, so dass Lisa zuletzt überhaupt nichts mehr glauben wollte. Als sie jetzt ihren Töchtern eine gehörige Strafe verpassen wollte, war es die freche Susi, die laut herausplatzte: "Tu doch nicht immer so unschuldig, Mama! Du hast ja auch ganz schön Dreck am Stecken!"

Lisa war entgeistert: "Was soll das heißen?"

"Du machst uns Vorwürfe und bist aber selber so geil, dass du dich sogar im eigenen Bett von unserem Herrn Nachbar ficken lässt!" warf ihr Susi mit schriller Stimme vor. "Du dachtest wohl, ich hatte geschlafen! Aber bei dem Krach, den ihr bei eurer Bumserei gemacht habt, hättet ihr wahrscheinlich sogar Tote aufgeweckt!"

Jetzt gab es wirklich Krach. Und zwar krachte eine zugeschlagene Tür. Entrüstet - und ganz bestimmt mit hochrotem Gesicht - war Lisa aus dem Zimmer gestürmt.

Ich muss zugeben, dass die nächsten paar Tage etwas ungemütlich verliefen.

Ich saß zwar immer noch beim Frühstück und beim Abendessen am Tisch meines nachbarlichen Trios, doch wurde auffällig wenig gesprochen. Gaby war ein bisschen blass, Lisa wirkte ziemlich verlegen, nur die freche Susi musste zwischendurch laut kichern.

In punkto Sex war nicht viel zu machen. Die drei schienen sich gegenseitig zu überwachen und Gelegenheiten, mit Lisa oder Gaby allein zu sein, gab es so gut wie keine. Nur Susi, das freche Luder, schaffte es zwischendurch. Der Pavillon über dem Swimming Pool wurde zu unserem Treffpunkt. Es musste immer unerhört schnell gehen, es gab nicht einmal Zeit, Grüße auszutauschen. Fünf Minuten, höchstens zehn Minuten, dauerte unser Glück, dann verschwand Susi wieder, um nicht aufzufallen.

Wir fickten wie die Kaninchen, wir lieferten wilde Ritte, erfanden die unmöglichsten Spiele und Stellungen, dazu entdeckte Susi ihre Vorliebe für obszöne Wörter und erfand selbst ein paar, die sogar mich noch manchmal rot werden liessen. Alles war erlaubt - so lange es nur schnell ging. Und um Zeit zu sparen, verzichtete sie auch immer, ein Höschen unter dem Kleid zu tragen. So ging es ruckzuck. Wo wir uns trafen, fickten wir, aber wenn ihre Mutter oder ihre Schwester dabei waren, taten wir, als hätte man den Sex noch gar nicht erfunden.

Solche Blitzvögeleien mochten zwar spannend sein, sie waren aber gar nicht nach meinem Geschmack. Ich liebe es die Sache auszukosten, mir Zeit zu lassen. Und so geschah es, dass ich hinterher, nach den Begegnungen mit Susi, oft noch geiler war als vorher.

Dann lag ich im Bett und stellte mir vor, wie es jetzt mit Gaby wäre, oder mit Lisa, oder am liebsten mit allen drei Mädchen zugleich.

Diese Vorstellung eines Ficks mit mehreren Mädchen machte mich halb wahnsinnig vor Geilheit. Und wenn ich auch schon an diesem Tag drei Orgasmen mit Susi erlebt hatte, wurde ich bei diesen Vorstellungen so aufgeregt, dass ich es mir unbedingt selbst besorgen musste.

Es ging nicht anders, mein Schwanz wollte wieder spritzen.

Vor meinen Augen sah ich das Bild nackter, fickender, sich windender Mädchenleiber. Und ich brauchte kaum meinen Schwanz anzufassen - schon ging es los.

Hinterher ärgerte ich mich. Ein Nachbarzimmer voller geiler Frauen - und ich liege im Bett und wichse wie ein kleiner Junge.


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