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Probeaufnahmen -      Teil 01      Teil 02

 
   

Als meine Tochter zu mir kam, ahnte ich sofort, dass etwas nicht stimmte. Bianca sah ausgesprochen betreten aus und druckste verlegen herum. Dann packte sie eine Videokassette auf den Tisch und meinte:

„Papa, ich hab Mist gebaut...“

Ich kannte diesen Blick, er deutete auf wirklichen Kummer hin. Schon als kleines Kind hatte sie den, wenn sie sich für etwas schämte, was sie beichten musste. So süss wie sie schon immer war, hatte sie doch schon so einiges angestellt. Als sie mit sechs Jahren mit ihrem zerschnittenen Sommerkleid vor mir stand, als Häufchen Unglück, tat sie mir richtig leid. Es war ein Unfall...

Auch als sie zwei Jahre später beichtete, dass sie die Löcher in die Kondome meiner jüngeren Schwester gepiekt hatte, konnte ich ihr nicht ernsthaft böse sein. Das obwohl sie sich dadurch einen Cousin verschafft und eine halbe Familienkatastrophe ausgelöst hatte. Zum Glück kann ihre Mutter die entsprechende Strenge aufbringen, ich habe nur zugesehen, dass der Rest der Familie nichts davon erfährt...

Mit zwölf hatte sie ihr Kaninchen in einem Modellboot die Elbe hinabtreiben und uns Blut und Wasser schwitzen lassen, bis wir das arme Tier gerettet hatten...

Als sie gerade sechzehn geworden war, kamen wir vom Elternabend und sie empfing uns mit diesem Blick an der Tür. Sie gestand uns ihren ersten Freund dagehabt zu haben und in der Matratze unseres französischen Betts einen Blutfleck hinterlassen zu haben...

Ein Jahr später war sie heimlich mit unserem Auto zum Baden gefahren und ihr Kumpel hat es besoffen vollgekotzt...

Manchmal hatte sie aber auch richtig Pech. Andererseits fand ich es eigentlich gut, dass sie nicht so mädchenhaft brav war. Denn trotz mancher Fehltritte, wusste sie sehr gut, wann sie Grenzen überschritten hatte und stand dann auch dazu und trug die Konsequenzen. Trotz aller Katastrophen war ich dann hinterher immer stolz auf meine Kleine.

Doch was sie mir diesmal zumutete, war am Rande des fassbaren. Da hat man diese Süsse grossgezogen, musste erleben, wie sie begann zu laufen, zu widersprechen, nach Kerlen zu sehen und endlich die auch noch mit ins Bett zu nehmen. Oft war es schwer zu akzeptieren, dass das der Gang der Dinge war. Und dennoch, umso mehr liebten wir sie...

„Was ist das?“ fragte ich.

„Ein Pornovideo“, sie war kaum zu vernehmen.

„Ja, und? Du bist achtzehn, selbst laut Gesetz darfst du so etwas haben.“

„Von mir...“

„Wie, von dir?“ Mir stockte der Atem. Bianca, meine Kleine? Ich bin ja sicher aufgeschlossen auf diesem Gebiet, denn ich sage mir, wenn ich so etwas gern sehe, was ich ja tue, kann ich auch die Leute akzeptieren, die das machen. Bisher sagte ich mir immer, wer damit umgehen kann und Spass dabei hat... - hatte etwa Bianca Spass dabei?

„Warum?“ stöhnte ich.

„Es hat sich so ergeben...“

„Brauchtest du Geld?“

„Nein.“

„Warum dann? Hattest du Spass dabei?“

„Ja, irgendwie schon. Aber ich habe es nicht gewollt. Ich wusste ja nicht was passiert. Ausserdem dachte ich, ich hätte das im Griff.“

„Was meinst du?“

„Naja, das fing so komisch an. Erst fand ich den Typ bekloppt, dann amüsant, naja und dann kam eins zum anderen...“

„Willst du mir das jetzt erzählen?“

„Ja - vielleicht. Oder schau dir doch den Film an...“

„Ich weiss nicht“, die Vorstellung das mein Töchterlein Sex hatte, war bei ihrem ersten Freund schon schwer gewesen. Aber sie jetzt im Film zu sehen... „Haben sie das ganze Programm mit dir durchgenommen?“

„Wie meinst du das?“

„Na, alle Stellungen, alle Öffnungen und so weiter...“

„Also Papa! Was denkst du denn?“

„Entschuldige bitte, was soll ich denn denken? Ist das nun ein Porno mit dir oder nicht?“ fuhr ich sie an.

„Ja“, antwortete sie kleinlaut, „aber nicht so einer.“

„Was dann für einer?“

„Sieh es dir an...“

„Na gut...“ Ich machte den Fernseher und den Videorecorder an und legte das Band ein. Reklame und Vorspann spulte ich weiter, dann begann der Film.

Auf einer belebten Strasse beobachtete ein Kameramann die Leute und kommentierte das Bild. Er suche ein williges Küken. Zwei, drei Mädchen, alle recht hübsch, sprach er an, doch die liessen ihn einfach stehen. Da kam Bianca ins Bild.

Sie sei auf dem Rückweg von der Berufsschule gewesen, sagte mir meine Kleine. Sie meinte, das in der Klasse viel geflirtet worden sei, sie aber mit keinem der Typen so richtig warm geworden war. Dennoch war sie gutgelaunt und zu Schabernack aufgelegt. Als der Kerl mit der Kamera sie anquatschte, wollte sie ihn eigentlich nur ein bisschen veralbern.

Er fragte sie, nach ihrem Namen, ihrem Alter und ob sie nicht Interesse an einem Casting für Models habe. Er mache da ein paar Videoaufnahmen für eine Filmfirma, und mit ihrem Aussehen, könne sie da ganz gross rauskommen.

Bianca erzählte mir, dass der Kerl ziemlich alt war, schon graumelierte Haare hatte, aber recht gepflegt, wenn auch leger daherkam. Obwohl er nicht interessant für sie war, wirkte er aber auch nicht unsympathisch. An die Geschichte mit dem Casting glaubte sie von Anfang an nicht richtig, aber es machte ihr Spass ihm etwas vorzuspielen. Er erzählte ihr, wie hübsch sie sei (womit er ja Recht hat) und das er nur ein paar Aufnahmen machen wolle und sie unter Umständen ganz gross dadurch rauskommt. Als sie ihm signalisierte, dass sie nicht abgeneigt sei, erklärte er, dass er um die Ecke in einem Hotel ein Zimmer habe, wo sie ungestört die Aufnahmen machen könnten.

Bianca lehnte ab. Nein, schliesslich kenne sie ihn ja nicht. Sehr linkisch entschuldigte er sich und stellte sich mit Vornamen vor. Dann meinte er, dass sie ihn ja jetzt kennen würde und ruhig mitkommen könne. Es sind ja nur ein paar Aufnahmen, die er von ihr machen will. Und wenn es ihr nicht gefällt, kann sie ja jederzeit gehen. Dabei hielt seine Kamera unablässig auf Biancas schöne Brüste, die durch den tiefen Ausschnitt ihres Shirts richtig gut zur Geltung kamen.

Als ihr Busen damals wuchs, hatte sie zunächst hochgeschlossene Shirts getragen, bis sie mit ihrem ersten Freund auftauchte. Plötzlich fand meine Kleine ihre neuen Rundungen ganz OK und begann sie auch zu zeigen und zu betonen. Das machte MIR dann zunächst wieder Schwierigkeiten, ich spürte Eifersucht in mir aufsteigen, was ich ihrer Mutter nicht erzählte, da ich erst mal mit meinen eigenen Gefühlen meiner erwachsen werdenden Tochter gegenüber zurechtkommen musste. Doch bald genoss ich es, dass sie ihren Spass daran hatte und gönnte ihr ihr Glück von Herzen. Dann machte es mir durchaus Spass mit ihr spazieren zu gehen, meinen Arm um ihre Schulter gelegt und mir vorzustellen, dass die Leute dachten, ich „alter“ Kerl habe so eine Lollita abgeschleppt.

Jetzt reduzierte dieser Typ mit der Kamera meine Tochter auf ein Paar schöne, pralle Titten - und das Schlimmste, sie merkte das und spielte willig mit. Es machte ihr Spass von dem fremden Kerl in den Busen gestarrt zu werden. Da er nicht gefährlich wirkte, entschloss sie sich das Spiel noch etwas mitzuspielen. Es interessierte sie, wie weit er gehen würde. Also sagte sie zu mit ihm auf sein Hotelzimmer zu gehen.

Schon eine Ecke weiter standen sie vor dem Hotel. Er nahm die Kamera ab, ohne sie jedoch auszuschalten und sie gingen hinein. Was zu erkennen war, deutete auf ein gepflegtes Ambiente. Sie gingen zum Fahrstuhl und traten ein. Dann wurde es ruhig, als die Türen sich geschlossen hatten. Die Kamera richtete sich zwischen Biancas Beine und versuchten einen Blick auf ihren Slip unter dem Minirock zu erhaschen.

Plötzlich fragte er, „Hast du schon mal im Fahrstuhl gefickt?“

Bianca schoss das Blut ins Gesicht. Sie verneinte und dachte daran, dass sie es sich schon häufig vorgestellt hatte. Das regte sie an und sie spürte wie ihr die Säfte in die Muschi krochen. Ob er es versuchen würde? Sie wusste nicht sicher, ob sie sich ernsthaft wehren würde können.

Da hielt der Fahrstuhl, die Tür ging auf und sie traten auf den Flur. Nach ein paar Metern waren sie an seinem Zimmer. Er öffnete und liess sie ein.

„Mach es dir bequem, ich sorge nur noch für die Beleuchtung!“

Die Kamera verlor das Mädchen aus dem Bild und Licht ging an. Dann nahm er seine Tätigkeit wieder auf und suchte sie, bis er sie in einem Sessel sitzend fand.

„Mach es dir doch auf dem Bett bequem“, die direkte Aufforderung machte sie wieder an. Ungeniert ging sie hinüber und setzte sich mit übereinandergeschlagenen Beinen auf das Bett. Ihre langen, schlanken Beine im Bild meinte er:

„Leg dich doch ein wenig zurück und entspann dich.“ Bianca tat das dann auch und lag auf der Seite, auf einen Arm gestützt da, ein Bein etwas angezogen. Dennoch gelang es ihm ihr etwas unter den Rock zu schauen, was bei dessen Kürze auch kein Wunder war. Eigentlich trug sie ihn auch deswegen, aber trotzdem wollte sie ihm im Moment keinen Einblick gewähren. Nun gut, der Ansatz ihres süssen Arsches war zu sehen, nicht einmal so viel, das man die Farbe ihres Slips hätte erraten können.

Inzwischen zelebrierte er ein bisschen Smalltalk mit ihr über völlige Belanglosigkeiten, aber das Mädchen wurde langsam lockerer. Sie gewann so etwas wie eine gewisse Vertrautheit zu ihm.

Dann fragte er : „Hast du schon mal posiert?“ Sie schüttelte den Kopf.

„Nicht mal für deinen Freund?“

„Naja, so schon“, antwortete sie lächelnd und dachte daran, wie gleich ihr erster Junge, Jörn, sie nackt hatte fotografieren wollen - naja, die Bilder waren etwas blass, das Blitzlicht hatte sie „erschossen“. Aber im letzten Urlaub hatte sie einen süssen Typ kennengelernt, Marko. Bei einem Ausflug in ein Naturreservat hatten sie sich von der Gruppe abgeseilt und ein einsames Plätzchen gefunden. Da er die ganze Zeit Naturschönheiten fotografierte, hatte sie ihn plötzlich gefragt, ob er nicht auch ihre Schönheit fotografieren wollte. Diese Bilder waren einfach toll. Vornübergebeugt hatte er vollen Einblick auf ihren String gehabt und zum Schluss hatte sie sich sogar das Shirt hochgeschoben und ihm im Freien ihre festen Brüste präsentiert, was ihr die Säfte in ihre Muschi getrieben hatte... Danach hörte er auf zu fotografieren, er brauchte schliesslich beide Hände um sie zu liebkosen, und sie hatte ihn rasch zu einer kurzen Nummer im Wald „überredet“, was ihr den ersten schnellen Orgasmus gebracht hatte. Sonst hatte sie sehr lang dazu gebraucht und es auch nicht immer geschafft...

„Na dann hast du ja schon Erfahrung“, sagte der Typ hinter der Kamera, „wenn du dich ein wenig mehr aufrichtest, bekommen wir ein schönes Bild. - Ja, so ist es gut. Und jetzt die Brust noch ein wenig heraus, - hervorragend, du machst das ganz grossartig!“

Bianca rekelte sich auf dem Bett und präsentierte ihren Körper der Kamera. Sie wusste um ihre weiblichen Reize und es machte ihr durchaus Spass, sie zur Schau zu stellen. Nach einer Totalen zoomte das Objektiv an sie heran und begann sie „abzutasten“. Zunächst ihr hübsches Gesicht, so dicht, dass ich das Gefühl hatte, ihr direkt gegenüber zu sitzen, denn es war jede Pore und jedes Härchen zu erkennen. Dann bewegte sie sich über ihren schlanken Hals langsam in ihr Dekolleté, ich muss gestehen, ich konnte den Anblick kaum erwarten. Zu verführerisch war der dunkle Spalt zwischen ihren prallen Rundungen... Es war zu sehen, wie sich ihr junger Busen beim Atmen hob und senkte.

Dann ging der Typ ein wenig um das Bett und das Mädchen herum und seine Kamera schwenkte etwas weiter herab, streifte über die halbrunden Wölbungen ihrer herausgedrückten Brüste und glitt dann tiefer, bis unter den Saum ihres Minis. Jetzt konnte er ihr zwischen die Beine schauen, dennoch blieb der Slip noch im Dunkeln. Bianca hatte es längst bemerkt und amüsierte sich darüber, bemühte sich jedoch trotzdem nicht, ihren Schritt zu verbergen. Zumal jedes Zusammendrücken der Beine ihre kribbelnde Muschi noch weiter erregt hätte.

„Knie dich doch einmal hin und beuge dich vor...“ Sie gehorchte, ging auf alle Viere und lächelte in die Kamera, welche schon nach wenigen Sekunden von ihrem Gesicht herabglitt, und sich in ihren Busen versenkte, den das weit herabhängende Shirt grosszügig freigab. Die prallen Liebesfrüchte lagen schwer in ihrem BH und drängten offensichtlich nach vorn heraus. Auch das machte sie weiter an, zumal sie das Risiko, dass sie herausrutschten, noch heftiger erregte.

Er war ununterbrochen dabei ihr seine Begeisterung über ihren Körper auszudrücken und ihr gefiel das durchaus. Sie durfte sich wieder aufrichten und kniete mit gespreizten Oberschenkeln vor ihm. Der Mädchenkörper war zum verlieben. Als er sie aufforderte, sich über die Brüste zu streichen und sie etwas anzuheben, war ein gewisses Glitzern in ihren Augen zu sehen, der Gedanke, den fremden Kerl ein wenig zu reizen, gefiel ihr gut, zumal er durch die Kamera daran gehindert schien, seine eventuelle Erregung zu befriedigen... Also strich sie sich mit den Händen ihr Shirt hinauf, umfasste ihre Brüste und hob die runde Pracht noch ein wenig an. Der nuttige Anblick war ihr bewusst und liessen ihre Säfte in ihre junge Möse, zwischen den gespreizten Beinen laufen. Ganz vorsichtig setzte sie sich ins Bett und spürte des Bettzeug weich gegen ihr pulsendes Geschlecht drücken. Es war zu sehen, dass sie unmerklich ihre Brüste mit den Fingern presste und auf seine Anweisung hin drückte sie sie fest zusammen, so dass die schönen Hügel fast aus ihrem Ausschnitt quollen. Als er sie jetzt aufforderte sich vorzubeugen, tat sie dies, wobei sie einen verklärten Blick bekam und tief einatmete, weil sich ihre prickelnde Muschi dabei fest ins Bett drückte.

„Du siehst so süss aus“, rief er begeistert, “du bist ein Naturtalent...“ Dabei hielt er auf ihre unter ihrem Atem bebenden Brüste, die sie ihm auffordernd entgegenhielt.

„Wie wäre es, wenn du dich nochmal hinkniest, mir aber diesmal deinen wunderbaren Arsch zeigst?“ fragte er ziemlich unverschämt. Und überraschender Weise drehte Bianca sich um und beugte sich herab, ihren Mini in die Luft reckend. Sie war jetzt voll dabei, zu posieren und den Typ nach Kräften anzumachen.

„Spreiz noch etwas deine Beine“, gehorsam rutschte sie auf den Knien und öffnete noch etwas ihre Schenkel. Der Mini war so kurz, dass jetzt ein Streifchen ihres schwarzen Slips, der ihre Muschi überspannte, hervorblitzte. Unter dem vorderen Rockrand war unter ihren leicht schwingend, hängenden Brüsten ihr Gesicht zu sehen. Sie sah sich durch die gespreizten Beine direkt in die Kamera.

Da näherte sich seine linke Hand ihrem hinteren Rocksaum. Vorsichtig fasste er ihn mit den Fingerspitzen und warf ihn dann mit einem kurzen Ruck hinauf auf ihren Rücken. Bianca protestierte lautstark, blieb aber in ihrer Stellung und streckte ihm verführerisch ihr fast nacktes Hinterteil entgegen. Die Kamera betrachtete begierig ihr festen Rundungen, die nur durch einen winzigen schwarzen String geteilt wurden. Weiter nach unten überspannte der schmale Stoffstreifen knapp ihre prallen Schamlippen. Ein wenig zog sich der Stoff sogar in ihren Spalt...

„Du hast ja einen Traumarsch - man, sieht das geil aus! Und der süsse String, in Schwarz - Gott sieht das verführerisch aus. Wenn du so vor deinem Freund kniest, kann der sich bestimmt nicht beherrschen - der zieht dir den Slip doch gar nicht erst aus...“ Bei seinen Worten wackelte das Mädchen leicht etwas mit ihrem Hintern. Diese Stellung war ihr immer zu ordinär erschienen und sie hatte sie, obwohl es sie tierisch anmachte, immer vermieden. Aber das brauchte der Typ ja nicht zu wissen, das war sogar noch geiler. Da spürte sie plötzlich, wie seine Finger sich auf ihren nackten Hintern legten und ihre Rundung sanft streichelte.

„He! Fass mich nicht an!“ Sie richtete sich auf und schlug ihm heftig auf die Hand. Der Rock war wieder herabgerutscht und verhüllte notdürftig ihren Schritt. Ihr Gesicht sah etwas gerötet aus, wahrscheinlich vom Herabbeugen, liess sie aber ganz niedlich aufgegeilt erscheinen.

„Oh, entschuldige,“ war er zu hören und klang fast wirklich verlegen, „ich fass dich nicht an, wenn du es nicht willst.“ Er wich ein wenig zurück und sie drehte sich um und setzte sich, mit verschränkten Beinen, wieder ins Bett. Doch jetzt war der Mini dabei soweit hochgerutscht, dass deutlich ihr schwarzer Slip zu sehen war. Das liess er sich auch nicht entgehen und die Kamera kroch ihr förmlich unter den Rock, ihre, von dem schwarzen Stoff überspannte, sanft gewölbte Scham ausgiebig vorführend.

Bianca war bei seiner Berührung bewusst geworden, dass ihn die Kamera nicht davon abhielt, sie anzugrabschen, was sie einerseits erschreckte, andererseits aber auch ein gewisses Kribbeln in ihr erzeugte. Doch als er sich nach ihrer Abwehr folgsam zurückzog, bekam sie das Gefühl, ihn kontrollieren zu können. Das, in Verbindung mit dem doch sehr angenehmen Gefühl, als er sie gestreichelt hatte - in dieser verworfenen Haltung - trieb sie dazu, weiter mit ihm spielen zu wollen. Sie fand es unheimlich geil, gegenüber diesem älteren, fast väterlichen Kerl die kleine, geile Schlampe zu spielen. Daher setzte sie sich jetzt auch absichtlich so, dass er guten Einblick auf ihre Muschi bekam, dabei aber vortäuschend, dass es unabsichtlich geschähe und sie es nicht bemerkt habe.

Der begann jetzt ausführlich ihre körperlichen Reize zu loben und fragte sie, ob sie eine Video für ihren Freund machen wolle. Er würde ganz etwas Besonderes machen, supererotisch. Wahrscheinlich war ihm klar, dass die Kleine inzwischen schon so angeturnt war, dass sie der Gedanke echt reizen konnte. Sie fand die Idee tatsächlich sehr verführerisch, lehnte aber ab, da sie zur Zeit solo war.

„Da könnte ich doch dein Freund sein, hey - wäre das nicht eine prima Idee?“

„Nee, lass mal“, lehnte sie kichernd ab, „Du bist mir ein bisschen zu alt!“ Unwillkürlich dachte sie an alte, schlaffe Haut mit grauen Haaren, die er sicher am ganzen Körper hatte, war aber einigermassen überrascht, dass ihr der Gedanke zwar abartig erschien, sie aber doch nicht abstiess, sondern schon wieder ein verdorbenes Kribbeln in ihrem Schritt erzeugte. Aber sie war fest entschlossen, dass als schmutzige Fantasie für sich zu behalten, nie würde sie sich mit so einem alten Kerl einlassen.

„Schade. Aber du hattest doch schon einmal einen Freund, oder?“

„Ja, na klar“, antwortete sie wahrheitsgetreu.

„Und was habt ihr miteinander gemacht?“

Sie stutzte. „Wie, was sollen wir gemacht haben?“ fragte sie naiv.

„Na, habt ihr gefickt?“ fragte er geradeheraus.

„Ja“, antwortete sie überrumpelt. Das war jetzt ausserordentlich intim.

„Hat er dich auch geleckt?“

Der Gedanke an Markos weiche, erregende Zunge liessen ihr wieder die Säfte in die Muschi laufen.

„Ja, das auch.“ Die brutal, direkte Art nach ihrem Sexleben zu fragen, hatte sie total überrumpelt und liessen sie ganz automatisch die Wahrheit sagen. Er liess ihr auch keine Zeit zum nachdenken und fragte gleich weiter:

„Und, hast du ihm auch seinen Schwanz geblasen?“

Sie nickte und errötete. Schon ihrem ersten Freund hatte sie gleich beim zweiten mal Sex, den sie hatten, einen geblasen. Das war mehr aus Neugier gewesen. Schliesslich gehörte es dazu - und mit ihren Freundinnen hatte sie vorher häufig darüber sinniert, wie das wohl wäre. Er hatte ihr dann ohne Vorwarnung in den Mund gespritzt, sie hatte sich dabei tierisch verschluckt und unwahrscheinlich gewürgt und gehustet. Später, bei Marko, fand sie es gut zu spüren wie er es genoss. Ausserdem gab er ihr immer einen Wink, bevor es ihm kam, so dass sie wegziehen konnte...

„Hat es dir gefallen?“ fragte er und sie drehte den Kopf verlegen mit einer unbestimmten Bewegung. „Das dachte ich mir, du liebst es Schwänze zu lutschen. Du bist ein kleines, schwanzgeiles Luder, stimmt‘s?“

Eigentlich wollte sie widersprechen, doch dann dachte sie, dass er sie ruhig für eine richtig verdorbene Schlampe halten sollte. Seine ordinäre Sprache ging ihr durch und durch, sie war empört und fand es dennoch gleichzeitig prickelnd. So prickelnd, dass sie das Spiel weiterspielen wollte... Sie lächelte ihn ein wenig verlegen an.

„Weisst du, das sah ja alles schon ganz gut aus, aber noch viel besser wäre es, wenn du dein Shirt ausziehen würdest.“ Sie sah ihn mit einem Blick zwischen Überraschung und Ablehnung an. „Als Model ist deine Figur gefragt, die müssen wir da natürlich auch zeigen.“ Das klang überzeugend, doch Bianca widerstrebte noch etwas.

„Du hast so eine Traumfigur, die kannst du ruhig zeigen.“

„Ich weiss nicht...“

„Ein paar Aufnahmen in Unterwäsche, da ist doch nichts dabei. Vielleicht wirst du ja Model für Dessous!“

Sie lächelte, daran glaubte sie nun gerade nicht, dennoch schmeichelte es ihr.

„Aber nur den Rock und das T-Shirt...“

„Ja, natürlich, das reicht.“

Bianca stand auf, neben dem Bett stehend begann sie sich den Mini herabzuziehen.

„Komm, dreh mir deinen wunderbaren Arsch zu...“ Sie drehte dem Typ folgsam den Rücken zu und beugte sich vornüber, um sich den Mini die Beine hinabzustreifen, wobei sich ihre, vom schwarzen String fest überspannten Schamlippen, prall zwischen ihren Schenkeln hindurchdrückten. In dem Moment war sie fest der Überzeugung, dass ihre Feuchtigkeit durch den Stoff schon zu sehen war. Aber gerade der Gedanke erregte sie noch mehr. Ihr Hinterteil prangte in die Kamera, sie wackelte ein wenig in der Hüfte, es war zu spüren, dass sie sich ihres wunderschönen Arsches bewusst war und sie Spass daran hatte, sich zu präsentieren. Mir war bisher noch gar nicht aufgefallen, dass meine Kleine exhibitionistisch veranlagt war. Ihre Show sagte mir aber alles...

Sie richtete sich wieder auf, drehte sich um, lächelte verführerisch in die Kamera und fasste sich mit gekreuzten Armen den Saum ihres T-Shirts. Langsam begann sie es hochzuziehen. An ihrem ausladenden Busen verharrte sie kurz. Dann offenbarte sie einen ebenfalls schwarzen BH und zog sich das Shirt über den Kopf.

Der Typ erging sich wieder in Komplimenten über ihren wunderbaren Körper. Er hatte recht und ich war eifersüchtig, doch sie hörte es ganz offensichtlich sehr gern. Jedenfalls legte sie ihr Shirt lächelnd auf den Sessel und setzte sich wieder im Schneidersitz ins Bett. Jetzt in Unterwäsche, war sie überhaupt nicht verlegen. Es war ja auch nichts dabei, eine Stunde später, am Strand hätte sie sowieso nicht mehr an.

Er kam ihr näher und streckte seine Hand nach ihrer Brust aus.

„Du hast einen wunderbaren BH an. Der fühlt sich bestimmt gut an“, und schon schoben sich zwei Finger von ihm von oben in das Körbchen. Die Kleine hielt still und er streichelte leicht darunter über ihre weiche Haut. Die unerlaubte Berührung elektrisierte ihren Körper. Seine Finger glitten noch etwas tiefer hinein und mit der Rückseite glitt er über ihren bereits harten Nippel. Bianca zuckte zurück, seine Finger rutschten aus ihrem BH und sie sagte ziemlich ruhig:

„Ohne Anfassen, hatten wir ausgemacht.“ Gleichzeitig vermisste sie das Kribbeln seiner Berührung in ihrem Busen.

„Ich habe dich nicht angefasst. Das würde ich nie tun, wenn du es nicht willst!“ Er klang wieder ziemlich verlegen. Gleichzeitig streckte er aber wieder die Hand nach ihrem Busen aus. „Ich will doch bloss den Stoff spüren. Dein BH ist aus einem so wunderbaren Material...“ Dabei drängten sich seine Finger schon wieder über ihre weiche Haut in das Körbchen. Und sie zog nicht weg, sie hatte die erregende, sanfte Berührung willig erwartet. Theatralisch rieb er die schwarze Spitze zwischen Zeigefinger und Daumen und gab ziemlich unsinniges Zeug über das schöne Material von sich. Dabei war zu sehen, wie er mit dem Rücken seiner Finger gegen ihre weiche Brust drückte und das Mädchen hielt dagegen. Bianca sagte gar nichts, liess ihn reden und genoss mit offenen Augen die sanfte Berührung des fremden Kerls an ihrer jungen Brust.

Seit ihr Busen sich entwickelt hatte, war es zunehmend öfter passiert, dass sie mit mir „zusammengestossen“ war und mein Arm, oder meine Hand dabei gegen ihre Brust gestossen war. Das war mir einigermassen unangenehm gewesen, da das ja doch eine recht sensible Stelle bei einem Mädchen war, abgesehen davon, dass ich meine Tochter nicht „unsittlich“ berühren wollte. Als ich jetzt sah, wie sie unauffällig ihren prallen Hügel gegen seine Finger presste, fiel mir auf, dass meine „Zusammenstösse“ mit weiblicher Fülle, fast immer junge Mädchen betraf, deren Sexualität gerade erwachte. Schlagartig kam in mir der Verdacht auf, dass die Zusammenstösse gar nicht so zufällig waren, und schon gar nicht von mir verursacht...

Inzwischen strich die Rückseite seiner Finger über ihren steifen Nippel und obwohl die Kamera nur ihre willig dargebotene Brust zeigte, war zu hören, wie sie tief einatmete. Der harte Druck seiner Knöchel gingen ihr durch und durch. Dann zog er seine Finger aus dem Körbchen, dabei weit den Rand herabbiegend, so dass ihre Brustwarze mit dem aufgewölbten, dunklen Vorhof hervorblitzten. Ganz langsam liess er die schwarze Spitze frei. Endlich rutschte der Stoff wieder hinauf und bedeckte ihren Nippel. Dabei liessen seine Fingerkuppen jedoch nicht von ihrer Brust ab. Sanft strich er aussen über das Körbchen. Als sie sich nicht sträubte, legte er allmählich die ganze Handfläche um ihren jungen Hügel. Man konnte sehen, wie er langsam den Druck erhöhte und endlich ihre Brust fest umschloss und massierte. Bianca hatte die Augen geschlossen und stöhnte leise.

Da liess er ab und sagte: „Los, zeig mir deine Titten!“

Meine Tochter sah ihn überrascht an und schüttelte den Kopf: „Nein!“

„Hey, das kannst du doch machen. Da ist doch nichts dabei.“

Sie schüttelte wieder den Kopf.

„Wenn du als Modell beim Shooting bist, musst du auch deinen Busen zeigen...“

„Das ist auch was anderes.“

„Wieso? Da sind sogar noch mehr Leute bei der Crew, die dich dann so sehen!“

„Ja, aber da verdient man dann Geld damit!“ Jetzt dachte sie, dass sie ihn entwaffnet hatte. Es schien ihr ein gutes Argument, und bei Castings bekam man nie Geld, man bezahlte höchstens.

„Da hast du natürlich recht. Also, wenn ich dir jetzt fünfzig Euro geben würde, dann würdest du dich für mich ausziehen?“

Bianca schluckte. So hatte sie sich das nicht gedacht. Eigentlich sollte hier Schluss sein. Aber wer weiss, wahrscheinlich blufft er nur, sie grinste: „Vielleicht für Hundert?“ Da würde er bestimmt nicht mitgehen.

„Okay, ich gebe dir hundert Euro und du ziehst dich für mich aus.“

Biancas Lächeln blieb aus Verlegenheit. Sie konnte doch jetzt keinen Rückzieher machen: „Ja, das könnte ich tun.“

„Also, dann mal los!“

„Aber erst das Geld“, es war ein letzter Versuch die Sache noch abzubiegen.

„Du willst es vorher haben? Gut, wenn du mir nicht vertraust... Aber dann will ich auch was sehen! Versprochen?“

„Versprochen...“

Die Kamera wurde ins Bett gelegt, es knisterte, dann nahm er die Kamera wieder auf und reichte ihr das Geld. Sie legte es zu ihrem Mini und dem Shirt. Dabei überlegte sie fieberhaft, kam dann aber zu dem Schluss, dass hundert Euro für das Zeigen ihrer Brüste eine gute Summe ist und das ja nichts Schlimmes ist... Lächelnd drehte sie sich wieder um und kniete sich vor die Kamera. Dann fasste sie sich mit beiden Händen in den Rücken und begann sich den BH zu öffnen. Die schwarze Spitze gab nach und hing ihr lose an den Schultern, wobei ihre vollen Rundungen unten aus den Körbchen rutschten.

Auch als Bianca älter wurde, und ihre Reize sich entwickelten, sahen wir uns weiterhin zu Hause nackt, beim Baden, bzw Duschen. Ich kannte also ihre schönen Brüste. Dennoch war ich jetzt geradezu aufgegeilt und fieberte förmlich dem Entblössen ihrer wunderbaren, jungen Liebesfrüchte entgegen. Sie liess mich auch nicht lange warten.

Mit beiden Handflächen fasste sie sich an ihre Hügel und schob sich den Stoff nach oben. Dabei war zu sehen, dass sie an ihren Nippeln ein wenig die Hände zusammendrückte, es gab halt ein gutes Gefühl. Dann rutschten ihre Brüste herab und lagen offen vor mir. Sie zog sich den BH von den Armen und reckte ihre Pracht selbstbewusst in die Kamera. Sie konnte es sich auch leisten. In fast makelloser Form standen die Halbkugeln von ihr ab, gekrönt von den prallen Hügeln auf denen ihre steifen Nippel hart prangten, und wippten leicht bei jeder Bewegung.

Es war meine Tochter, aber Herrgott nochmal - was für eine Frau!!! Meine Gefühle verunsicherten mich völlig. Gerade das Bewusstsein, dass es mein Kind war, bescherten mir eine Erektion, die ich nur vom „Ansehen“ schon lange nicht mehr kannte. Nur das Gequatsche von dem Typ nervte und machte mich richtig eifersüchtig... Dabei hatte er recht, sie hatte wirklich „Mördertitten“...

Sie drehte sich nach seinen Anweisungen, umfasste die Pracht, hob sie an und presste sie zusammen. Offensichtlich machte es ihr jetzt Spass, ihm ihre nackten Brüste zu präsentieren. Sie gestand mir, dass sie durch ihre eigenen Hände wunderbar erregt wurde und sich heimlich ihre Brustwarzen dabei massierte, was ihr ein heftiges Kribbeln in der Muschi einbrachte, mit den entsprechenden Säften...

Dann liess er sie ihre Arme nach hinten ins Bett abstützen und ihre Brust hervorwölben. Sie ging ins Hohlkreuz hob ihre Hügel in die Kamera. Bianca kniete mit leicht gespreizten Schenkeln im Bett, ihren schlanken Körper durchgewölbt, den Kopf in den Nacken geworfen. Der Typ filmte von ihren wunderbaren Brüsten über ihren Bauch hinab zwischen ihre Schenkel, genau auf das kleine Dreieck schwarzen Stoffs, dass sich fest über die Wölbung ihrer Möse spannte und deutlich ihre Spalte nachzeichnete.

Schliesslich ging er etwas um sie herum und streckte wieder seine Hand nach ihrer Brust aus. Sie sah es, widersprach aber nicht, als er sie berührte. Sie gestand mir, dass sie seine Hand lustvoll erwartete und es sie noch mehr erregte, als er ihr fest in die Brust fasste. Man konnte sehen, dass er einen geübten Griff hatte, nicht zärtlich streichelnd, sondern bestimmt und mit genau dosiertem Druck, so dass die Kleine im Bett unterdrückt aufstöhnte. Fordernd knetete er ihre Brust.

„Du magst es, wenn dir ein Mann deine Titten massiert“, er sprach ganz ungeniert, „und bist du an Deinen Nippeln sensibel?“ Als Biancas Gesicht mit einem verlegenem Grinsen auftauchte, hatte er schon ihre Brustwarze zwischen den Fingern und rollte sie ein wenig. Wieder stöhnte sie leise. Da presste er ihren steifen Nippel zusammen und zog daran. Mit einem unterdrücktem Aufschrei warf sie ihren Kopf wieder zurück. Der stechende Schmerz in ihrer Brust durchfuhr ihren ganzen Körper und überschwemmte ihre Muschi, gestand sie mir.

Er liess von ihr ab und liess sie sich bequem hinlegen, den Kopf auf dem Kopfkissen etwas erhöht und mit entspannten Beinen. Dann ging er nach unten.

„Kannst du dich noch etwas ins Licht drehen, ja, so ist es gut. Und nun noch etwas deine Beine spreizen, ich sehe ja gar nichts.“

Und Bianca tat es. Sie präsentierte das schwarze Dreieck, dass ihren Venushügel überspannte, sich inzwischen tief in ihre Muschispalte zog und als schmaler String in ihrer Arschritze verschwand. Und der Typ hielt so dicht drauf, dass man sogar ein paar ihrer frisch rasierten Haarstoppeln erkennen konnte. Dazu quatschte er wieder Belanglosigkeiten, über ihren schönen Körper und das Modelgeschäft.

Die Kleine war tatsächlich entspannt und unbewusst bedeckte sie wieder selbst ihre Liebesfrüchte, die nach Berührung lechzten, nachdem er sie bearbeitet hatte. Unmerklich umfuhr und überstrich sie sie, dabei ihren Erregungszustand haltend.

Plötzlich und unvermittelt fragte er:

„Du hast so einen Traumbusen, da hat dein Freund dich doch bestimmt schon mal gebumst?“

„Was?“ sie sah ihn überrascht an, ihre Hände standen still, aber liessen nicht von ihren Brüsten ab.

„Hat er dich schon mal zwischen deine Titten gefickt?“


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