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Jetzt bist du soweit

 
   

Mein Auto war schnell für einen Wochenend-Ausflug an ein Familientreffen mit der Verwandtschaft meiner Freundin bepackt. Schon ging es los auf die mehrstündige Autofahrt. Nachdem wir angekommen waren, gab es erst mal den üblichen Smalltalk.

Mit Kaffee und Kuchen ging es dann los, da wurde schon ordentlich aufgetischt. Nach den ersten, auch alkoholischen Getränken, wurde dann am Abend auch der Grill angeworfen.

Da wurde anständig weiter gezecht, einem Bier folgte das andere und auch der Wein floss in rauen Mengen.

Mich als Fahrer des Abends interessierte natürlich eher, wann das gegrillte endlich zum Verzehr bereit war, aber glücklicherweise ging das dann auch recht schnell vonstatten.

Nach dem Essen hab ich mich dann auf die Terrasse begeben um mir eine Zigarette zu gönnen.

Als ich die Kippe gerade entsorgen wollte, kam die schon ziemlich angesäuselte Tante meiner Freundin zu mir auf die Terrasse. Sie war für ihre 49 Jahre noch eine sehr schöne und attraktive Frau. Kurze Brünette Haare, ein sehr freundliches und sanftes Gesicht, immer ein Lächeln auf den vollen Lippen und herrlich sonnengebräunte Haut. Heute hatte sie ihre schlanken Beine in eine enge Bluejeans gesteckt und sich eine luftige hellblaue Bluse über ihre B-Körbchen geworfen. Sie lehnte sich leicht schwankend an meine Schulter und sagte:

"Du sag mal, uns gehen die Getränke aus, vor allem das Bier... Du trinkst doch keinen Alkohol heute Abend, könnten wir eben zur Tankstelle fahren und noch etwas besorgen?"

"Kein Problem Erika, wir können direkt los", entgegnete ich.

"Wir können auch mit meinem Wagen fahren", sagte sie.

Also gingen wir zu ihrem Fahrzeug, einem schönen schwarzen Geschoss einer Edelmarke und fuhren aus dem Wohngebiet in Richtung der nächsten Tankstelle.

Nach ca. 5 Minuten haben wir dann die Tankstelle erreicht.

"Such du die Sachen aus, ich helfe dir beim tragen", schlug ich vor.

"Du bist ja charmant" lächelte sie, dann deutete sie auf die Sektflaschen und auf weitere Getränke.

An der Kasse angekommen fiel ihr auf: "Oh oh, ich habe wohl mein Portemonnaie vergessen, hab gerade nur schnell die Autoschlüssel eingesteckt..."

"Macht nichts, ich übernehme das wohl."

"Das ist aber sehr großzügig", strahlte sie mich an.

Während ich die Getränke im Auto verstaute, kletterte die Erika unbeholfen auf den Beifahrersitz. Ich erhaschte einen guten Blick auf ihre Beine und konnte durch die etwas aufklaffende Bluse auch erkennen, dass sie einen weißen Spitzen-BH trug. "Die Erika hat es wirklich noch drauf", dachte ich mir still.

Während der Fahrt lehnte sie sich etwas zu mir rüber und kicherte:"So viel wurde schon lange nicht mehr getrunken... Aber ich muss zugeben, ich selbst bin nicht ganz unschuldig daran, hihi. Stört es dich, wenn ich die Musik anstelle?"

"Auf keinen Fall, es ist dein Auto."

Sie betätigte daraufhin mit ihren sehr zarten, feingliedrigen Fingern die nötigen Knöpfe. Die letzte Maniküre wird wohl nicht so lange her sein, die künstlichen Fingernägel passten zu ihren feinen Händen, die überraschend wenig Falten aufwiesen. Wie gebannt starrte ich auf ihre Hände und Finger und kam dabei etwas zu weit aus der Kurve, sodass ich fast auf den Grünstreifen fuhr. Ich lenkte hektisch dagegen und errötete ein wenig, ebenso sah Erika ein wenig erschrocken zu mir herüber.

"Was ist los? Ich dachte ich bin diejenige, die nicht mehr fahren darf!"

"Tut mir leid, ich habe gerade nur zum ersten Mal heute bewusst deine Hände angesehen, da war ich etwas abgelenkt. Dir stehen die Fingernägel echt gut! Deine Hände passen eher zu einer 20 jährigen!", entgegnete ich viel zu unüberlegt und schnell und errötete dabei erneut.

Erika blickte mich stolz an und klimperte mit ihren Fingern: "Schön, dass es dir aufgefallen ist und danke für das nette Kompliment! Ich benutze täglich eine besondere Creme dafür, der Rest kommt wohl von der Arbeit. Fürs lange Wochenende wollte ich nun auch einmal schöne Nägel haben."

"Das macht Sinn", dachte ich mir. Als Physiotherapeutin konnte sie sich diese Nägel wohl nicht so häufig gönnen.

Oh Mann, muss das ein schönes Gefühl sein, von ihr massiert zu werden!

Kurze Zeit später waren wir wieder zurück und ich stellte den Motor aus. Bevor ich zur Tür greifen konnte, lehnte sie sich zu mir hinüber und mein Blick fiel wieder in ihren Ausschnitt. Mein Schwanz begann sich in meiner Hose zu rühren. Oh je, dich wird doch wohl nicht die Lieblingstante deiner Freundin derartig auf Touren bringen?

"Ich danke dir mein Lieber, du hast was gut bei mir!"

Ich lud die Getränke bei den dafür vorgesehenen Orten im Keller, bzw. dort im Kühlschrank, ab und gesellte mich wieder zu dem restlichen Verwandten, die ob ihrer ausgelassenen Stimmung fast gar nicht bemerkt hatten, dass wir weg waren. Neben meiner Freundin war noch ein Platz frei, also setzte ich mich neben meine hübsche.

Am liebsten wäre ich für einen gewissen Druckausgleich direkt irgendwohin verschwunden mit ihr, aber ich war nicht scharf darauf ihr zu erzählen, warum ich auf einmal so in Stimmung war. Ich blickte verträumt zu Erika hinüber die ein ganzes Stück von mir entfernt auf der anderen Seite des Tisches saß und sich gerade wieder in die laufenden Unterhaltungen einzufügen versuchte.

Scheinbar gelang es ihr nicht so ganz, denn sie ließ ihren Blick ebenso über die Runde schweifen und bemerkte zweifelsohne auch meinen scheelen Blick in ihre Richtung. Das Lächeln auf ihrem Gesicht wurde breiter und sie schaute mich ihrerseits unverwandt an. Ich bemerkte, dass das Kribbeln in meine Hose langsam wieder anfing und ich besser irgendeine Ablenkung brauchte, bevor ich mit einer Erektion unter den Leuten saß.

So fasste ich den Entschluss nach unten in den Keller zu gehen und zu kontrollieren, ob die Getränke in der Tiefkühltruhe schon kalt genug waren.

Ich ging in den Vorratsraum, schaltete die altersschwache Glühbirne an, öffnete die Tür der Truhe und begann mit meinem Werk.

Gerade war die letzte Flasche in einen Korb geräumt um sie nach oben zu tragen, da hörte ich Schritte hinter mir und kurz darauf das angetrunkene:

"Ach da bist du", von Erika.

Sie kam auf mich zu.

"Bitte erschrecke dich nicht", flüsterte sie mir mir ins Ohr und küsste mich einfach mit ihren vollen feuchten Lippen auf den Mund.

Sie benutzte noch nicht einmal ihre Zunge, sie küsste mich einfach nur immer wieder auf diese Art und ich wusste nicht wie mir geschah. Es war herrlich, sie schmeckte sehr gut, ihre vollen, weichen Lippen legten sich wieder und wieder feucht und anschmiegsam auf die meinen.

Es war unausweichlich, dass auch mein Schwanz darauf reagierte, war ich doch schon irgendwie seitdem wir aus dem Auto ausgestiegen sind in geiler Stimmung.

Erika drängte mich mehr und mehr zur anderen Seite des Kellers, wo ein kleiner Hocker neben dem Regal stand. Kurz vor dem Erreichen des Hockers, riss ich mich allerdings los und schaute Erika ein wenig keuchend, aber auch sehr verdutzt in ihre braunen Rehaugen.

"Was soll das?", stotterte ich äußerst jungenhaft, was für meine 28 Jahre schon ziemlich lustig gewirkt haben muss.

"Ich will dir einfach nur was Gutes tun und mich für vorhin bedanken", antwortete Erika und strahlte mich an.

Direkt darauf schloss sie die Augen, spitzte ihre Lippen und versuchte mir wieder ihre feuchten Küsse aufzudrücken.

"Bitte hör auf, des geht doch nicht, wenn jemand kommt, ich will meiner Süßen nicht untreu werden", brachte ich ziemlich leise und ohne große Überzeugung heraus.

Zu meinem Erstaunen hörte sie tatsächlich auf und ging einen Schritt zurück.

Ich bewegte meinen Hüften leicht von ihr weg um den Ständer, den ich mittlerweile von diesen wunderbaren Küssen bekommen hatte zu verbergen. War die schon so betrunken?

"Interessiert mich nicht", sagte Erika zog sich blitzschnell Bluse und BH aus, schubste mich ein Stück Richtung wand, sodass ich auf den Hocker fiel, setzte sich breitbeinig auf meinen Schoß und begann erneut mich zu küssen.

Sonst war ich nicht so schwach, aber ich konnte nicht anders. Es war herrlich, ich umfasste ihre schlanke Taille und bewunderte ihre Weiche, warme Haut.

"Erika", brachte ich atemlos hervor "ich kann dir nicht widerstehen, das ist so geil!"

"Musst du auch nicht mein Lieber", sagte sie, streckte sich, schmiegte sich noch mehr an mich und brachte ihre herrlichen Brüste vor meinem Gesicht in Stellung.

Oh Mann, ihre Dinger waren prächtig. Eine kleine Handvoll, aber straff und fest, mit weicher, zarter und duftender Haut. Die kleinen braunen Brustwarzen begannen hart zu werden. "Na?", präsentierte sie sich.

Jetzt konnte ich nicht mehr anders, ich vergrub mein Gesicht genau in ihrem Busen und drückte ihre Brüste mit meinen Händen noch enger an mein Gesicht. Wie waren dieses halbe Jahrhundert und drei Kinder so spurlos an ihr vorbeigegangen? Ich befeuchtete meine Lippen und küsste ausgiebig ihre Vorhöfe und Brustwarzen, immer weiter ihren Rücken mit meinen Händen streichelnd und ihre Beine und Brüste erforschend.

Mein erigierter Penis presste sich wie von selbst stärker gegen ihr Becken, ihre rhythmischen Bewegungen taten auch durch zwei Jeans-Hosen ihr übriges.

Meinetwegen hätte es ewig so weiter gehen, doch nach ein paar Minuten ließ sie sich auf ihren Knien vor mir nieder und meinte:

"Jetzt bist du soweit!"

Sie begann meine Hose aufzuknöpfen, meinen Reißverschluss aufzuziehen und ich half ihr, indem ich meinerseits meine Schuhe schnell auszog, mein Becken anhob und mich meiner Hose entledigte. Auf der Spitze des Zeltes, welches sich in meiner dunklen Boxershorts aufrichtete schimmerte natürlicherweise bereits ein noch dunklerer Fleck.

Ich zog direkt die Shorts von allein aus und saß Unterkörper frei vor ihr.

Ich war eigentlich nicht sehr zufrieden mit meinem Schwanz, war er doch sehr klein und nicht ganz gerade, aber das war der Erika egal.

Das erste, was sie mir "antat" war, dass sie einen großen Lusttropfen behutsam mit Daumen und Zeigefinger auf meiner Eichel zerrieb.

Ich stöhnte auf, schloss die Augen und genoss die Berührungen, die sie mir mit ihren wundervollen Händen zuteil werden lies. Schnell habe ich gemerkt, dass sie etwas vom Wichsen verstand. Allerdings wichste sie mich nicht wirklich, eher streichelte sie sanft über meine Eichel und nahm die Lusttropfen auf, die ihr nur so entgegen flossen. Hin wieder strich sie mit ihrem Daumen von der Spitze die Unterseite meines Schaftes entlang und wieder hoch.

Ich war im Himmel, "Lange wird es nicht mehr dauern", ging es mir durch den Kopf. Ich genoss die Herrlichkeit die sich vor meinen Knien darbot, ihre wunderschönen manikürten Hände verwöhnten mich gekonnt, ihre Brüste mit abstehen Brustwarzen waren in Griffweite und sie blickte mich zwischendurch immer wieder lüstern an und leckte sich über die vollen weichen Lippen...

Mein Schwanz war mittlerweile durch ihre Technik richtig glitschig, niemals zuvor konnte eine Frau mir derart viel Lustsaft abgewinnen. Sie schaute mir in die Augen und lächelte, ich lächelte zurück. In dem gleichen Augenblick schloss sie ihre rechte Hand ganz um meine Peniswurzel, wichste mit leichtem Druck bis zur Eichel, streichelte mit ihrer Handfläche einmal über die feuchte Spitze und wieder zurück nach unten.

"Boah!", entfuhr es mir, mein Körper versteifte sich und beim zweiten Wichsen war ich bereit zu kommen. Beim dritten Mal ließ Erika, als sie mit ihrer Faust an der Eichel angekommen war, meinen harten Schwanz unerwartet los.

Fragend und auch irgendwie enttäuscht sah ich sie an. Sie runzelte nur die Stirn und meinte:

"Willst du wirklich jetzt schon kommen? Ich wollte noch ein paar andere Sachen ausprobieren."

Sie begann meine Hoden zärtlich zu streicheln und ich wusste nicht wie mir geschah. Ich würde bei der kleinsten Berührung heftig abspritzen, aber ich murmelte:

"Nein, probier ruhig, ich bin dir jetzt schon dankbar, das ist sowas von geil!"

"Mit heruntergelassenen Hosen und hartem Schwanz sitzt du hier vor der Tante deiner Freundin, die oben mit den restlichen Verwandten feiert und bedankst dich auch noch. Ich bin gespannt, was ich noch tun muss, um dir die Höflichkeit auszutreiben", zwinkerte sie mir zu und kraulte meine Hoden noch ein wenig.

Dann kümmerte sie sich wieder um den kleinen Kumpel und sagte:

"Jetzt bräuchte ich noch ein bisschen Lustsaft von dir, also entspann dich!"

Was sie jetzt mit meinem Lümmel anstellte brachte mich wieder auf Hochtouren. Sie faltete die Hände um meine Erektion und legte ihre Daumen so an meinen Schaft an, dass ihre Daumenspitzen mit meiner Eichel auflagen. Dann bewegte sie nur ihre beiden Daumen hin und her und kümmerte sich mit Vorliebe um die empfindliche Stelle unter der Eichel. Hin und wieder drückte sie mit ihren Handflächen meinen Schwanz, was immer eine willkommene Abwechslung war, wusste ich doch, dass ich mit dieser "Daumen-Technik" nicht mehr lange zum Spritzen brauchen würde.

Ich versuchte an etwas anderes zu denken und schloss die Augen. Allerdings kam es mir so vor, als würden Erikas Streicheleien dann immer etwas schneller und intensiver, wenn ich meine Augen allerdings öffnete, wurden sie wieder magisch von dem Geschehen an meinem Penis angezogen. Eine wunderschöne, schlanke, reife Frau mit freiem Oberkörper, festen Brüsten und anbetungswürdigen Händen wichste mich mehrfach fast bis zum Ende. Ein Teufelskreis.

In kleiner werdenden Abständen warf sie mir hin und wieder einen verführerischen Blick zu und machte sich anscheinend auch ein Bild von meiner Gefühlslage.

Ich stöhnte mal lauter und mal leiser vor mich hin während sie mir die höchsten Wonnen bereitete.

"Erika, ich kann nicht mehr", flüsterte ich nach einiger Zeit benommen.

Sie lächelte nur verschmitzt und befreite ihre Hände abermals von meinem Schwanz.

"Dann will ich mal nicht so sein", sprach Sie und begann mit einer neuen Technik.

Sie drehte ihre Handfläche so, dass ihre Fingerkuppen und Handfläche der Unterseite meines Schaftes zugewandt waren. Jetzt fuhr sie in langen Zügen auf und ab und bedachte auch die Eichel zwischendurch mit einer Berührung.

Ich spürte, wie sich der Orgasmus anbahnte und rutschte fast vom Hocker.

Ich stöhnte, ja schrie fast ein letztes mal auf, als sich der Druck abbaute und ich in langen Schüben abspritzte. Ein Strahl dicken weißen Spermas landete voll auf ihrem Dekolleté. Es war das Paradies. Ich hing keuchend auf dem Hocker und blickte Erika an.

Mir fehlten die Worte.

"Du bist ein lieber Kerl, nimm das jetzt einfach so hin. Ich werde dich nicht verraten! Jetzt lass uns zusehen, dass wir wieder nach oben kommen! Du gehst vor!"

Ich stand auf, zog mich an und wollte mir Erika noch einmal ansehen. Da kniete sie immer noch, drehte sich zu mir um, schenkte mir ihr breitestes lächeln und warf mir einen Kuss zu.

Der Abend sollte noch sehr lange dauern, es wurde noch viel gelacht, getrunken und gefeiert.

Als wir am nächsten Tag zurück fuhren, blieb mir allerdings nur ein Moment am stärksten in Erinnerung: der Anblick als Erika sich im Keller zu mir umdrehte, mich anlächelte und ihr mein Sperma über die Brüste floss.