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Mein Urlaub mit zwei Männern:    Teil 1    Teil 2

 
   

Wir hatten gemeinsam beschlossen, dass meine Frau Lily, sich wieder einmal einen, lieber wären mir zwei, Männer aufreißen sollte, die sie wieder einmal richtig durchficken würden. Wenn es irgendwie möglich wäre, würde ich gerne dabei sein, wenn sie von diesen durchgezogen wird. Wir hatten vereinbart dass sie mich gegebenenfalls auf dem Handy anrufen sollte. Wenn sie keinen finden würde, dem es nichts ausmacht, wenn ich dabei bin, sollte sie sich alleine mit ihren Liebhabern vergnügen und mir dann davon berichten. Nun will ich aber Lily erzählen lassen, wie es ihr, bei ihrem Fick Abenteuer ergangen ist:

Als wir beschlossen hatten, dass ich mir wieder einmal einen, oder zwei Männer zum Ficken aufreißen sollte, ging ich erst mal zum Friseur und ließ mir meine Haare frisch stylen. Ich hatte meine Fingernägel frisch lackiert und zog mein brustfreies Korsett, dass mein kleines Bäuchlein perfekt kaschierte, schwarze Strümpfe und einen im Schritt offenen Slip an. Darüber trug ich eine weit ausgeschnittene Chiffonbluse und dazu einen schwarzen, engen Stretch Rock. Da dieser sehr kurz, und wirklich sehr eng war, konnte man meine langen Beine und meinen, wie ich finde, durchaus noch knackigen Arsch bewundern. Mein Décolleté war auch sehr gewagt, wahrscheinlich würde mir jeder Mann auf meinen nicht allzu großen, aber festen Busen starren. Alles in allem sah ich etwas nuttig aus, aber dass war auch der Sinn der Übung, ich wollte ja einen oder zwei Kerle aufreißen, die mich richtig durchficken sollten.

Als ich in der Ü30 Disco aufschlug, wurde ich schon von einigen Kerlen interessiert angestarrt. Ich suchte mir einen Platz, nicht weit von der Tanzfläche, aber etwas im Hintergrund, etwas schummerig und im Halbdunkel.

Ich hatte gerade meinen Drink erhalten, der Kellner hatte mir, als er ihn mir servierte, sehr interessiert in meinen tiefen Ausschnitt gestarrt, als sich schon ein recht gut aussehender Mann neben meinem Tisch aufbaute und mich zum Tanzen aufforderte. Es passte ausgezeichnet, da der DJ gerade eine Schmuse Serie aufgelegt hatte. Auf der Tanzfläche schmiegte ich mich in seine Arme und drückte meinen Busen, fest gegen seinen Oberkörper, so dass er meine erigierten Brustwarzen, durch sein Hemd spüren musste. Ich merkte, dass ich schon ziemlich geil zu werden begann und meine Möse schon etwas feucht wurde.

Der Typ hatte natürlich gemerkt, dass ich schon ziemlich heiß war. Er legte beide Hände auf meinem Hintern und massierte beim Tanzen leicht meine Pobacken, was ich nur zu gerne zuließ. Ich merkte, wie meine Geilheit mein Denken zu vernebeln begann und zwischen meinen Beinen wurde es schon ziemlich feucht. Ich spürte, dass sich auch in seiner Hose etwas bewegte, es war schon eine deutliche Beule zu spüren. Ich drückte meinen Unterleib noch etwas fester an ihn und rieb so seinen, bereits ziemlich harten Schwanz, mit meinem Unterleib. Er drückte mich noch fester an sich und rieb seinen Unterkörper, mit kreisenden Bewegungen an meiner Möse. Ich konnte deutlich seinen Ständer spüren und ich sah ihm direkt in die Augen und sagte mit belegter Stimme, richtig lüstern, zu ihm "der fühlt sich aber gut an!. Schmeckt der auch so, wie er sich anfühlt?" und leckte mir mit der Zunge lasziv über meine Lippen.

Er sah mich an und sagte, "dass solltest du halt probieren". Ich sagte zu ihm, "schauen wir mal was uns der Abend bringt". Nun machte der DJ eine Tanzpause und er brachte mich zu meinem Tisch zurück. Er bedankte sich für den Tanz und fragte mich höflich, ob er sich mit an meinen Tisch setzen dürfte. Ich sagte, "ja gerne" und er ging, um seinen Drink zu holen. So hatte ich die Möglichkeit, mich am Tisch wieder etwas abzukühlen, das Intermezzo auf der Tanzfläche hatte mich doch ziemlich erregt und aufgegeilt. Bald erschien mein Tanzpartner wieder und setzte sich direkt neben mich. Er prostete mir zu und sagte zu mir, "übrigens, ich heiße Oskar, sagst du mir auch, wie du heißt?". Ich sagte, "ich heiße Lily" und prostete ihm zu. Nachdem wir getrunken hatten, sagte er, dass müssen wir mit einem Kuss besiegeln und schon küsste er mich und schob mir dabei seine Zunge, tief in meinen Mund.

Wenn ich von einem Mann so heiß geküsst werde, macht mich dass immer sehr schnell, ziemlich geil. Nun beschloss ich, ihn noch etwas heißer zu machen und setzte mich nicht gerade sehr damenhaft hin. Ich schob meinen engen Rock, der mir beim Hinsetzen schon gefährlich hochgerutscht war, unauffällig noch etwas höher, bis zu meinen Oberschenkeln hoch und zeigte ihm so meinen Slip ouvert und so konnte er auch feststellen, dass ich sehenswerte Beine habe. Am Rocksaum endeten meine schwarzen, hauchzarten Strümpfe in einem Spitzenrand. Das sah sicher ziemlich geil aus und er strich mit seinem Zeigefinger über den Strumpfrand unter meinem Rockende. "Dass stört mich ja nicht, aber wenn dass ein anderer sieht.. sagte er" und ich erwiderte ihm, "außer dir sieht es hier ja niemand und du darfst es gerne sehen". Diese Bemerkung machte ihn etwas mutiger und bis ich mich versah, hatte er mir einige Finger in meine, schon tropfnasse Möse geschoben und fickte mich unter dem Tisch leicht mit seinen Fingern. "Du bist ja schon ganz nass" sagte er zu mir und ich antwortete, "ich bin ja auch schon ziemlich geil auf dich".

Er fickte mich weiter mit seinen Fingern und sagte zu mir, "ich bin auch ziemlich geil auf dich, lass uns doch etwas frische Luft schnappen". Ich ging mit ihm nach draußen, es hatte inzwischen leicht zu nieseln begonnen und ich sagte zu ihm, "setzen wir uns doch in mein Auto". Wir setzten uns beide auf die Rücksitze in meinem Auto und als die Innenbeleuchtung ausging, hatte er schon die Hand an meinen Titten. Er sagte zu mir, "du trägst ja gar keinen BH" und streichelte und zwirbelte meine Brustwarzen. Dann meinte er, "du bist wirklich ein geiles Stück und du hast sehr geile Titten". Ich antwortete ihm, "ich möchte jetzt endlich deinen Schwanz schmecken", knöpfte ihm mit der rechten Hand seine Hose auf, holte seinen Penis aus dem Slip und wichste ihn etwas mit der Hand. Sein Schwanz war steinhart und schon etwas feucht an der Spitze. Ich sagte zu ihm, "du hast einen geilen und großen Schwanz", beugte mich über ihn und nahm seinen Schwanz so tief ich konnte in meinen Mund und saugte und leckte an seiner Eichel. Dabei massierte ich ihm mit einer Hand seine dicken Eier. Schon nach einigen Minuten begann er zu stöhnen und keuchte, "hör bitte auf, sonst spritze ich dir in den Mund".

Ich erwiderte ihm, "du darfst mir alles in den Mund spritzen, ich will gerne deine Sahne schlucken, da stehe ich tierisch darauf, die Hauptsache ist, dass du mich später noch ficken kannst". Er sagte, "ich verspreche dir, ich kann zwei oder dreimal hintereinander abspritzen". Daraufhin fickte er mich richtig in meinen Mund und nach kurzer Zeit, spritzte er mir eine bemerkenswerte Menge Sperma in den Mund, welches ich natürlich alles schluckte. Nachdem ich ihm seinen Schwanz total leergesaugt und wieder sauber geleckt hatte, sagte ich zu ihm, "lass uns wieder reingehen". Er meinte, " OK, aber erst muss ich dich noch einmal küssen". Er küsste mich mit einem heißen Zungenkuss ,was sehr bemerkenswert war, da ich ihm gerade seinen Schwanz ausgesaugt hatte und die meisten Männer sogar vor ihrem eigenen Sperma zurück schrecken.

Wir gingen zusammen zurück in die Disco und setzten uns wieder an unseren Tisch. Er sagte zu mir, "ich bin total geil auf dich und du hast mir so toll meinen Schwanz geblasen, ich möchte mit dir ficken, aber nicht im Auto sondern in meinem oder deinem Bett". Ich antwortete ihm, "dass kannst du gerne haben, aber da gibt es ein kleines Problem, ich bin verheiratet, glücklich möchte ich betonen und ich habe mit meinem Mann vereinbart, wir beide haben eine sehr offene Beziehung, dass ich mir einen, besser zwei Männer aufreiße die es mir, zusammen mit meinem Mann richtig besorgen sollen". Er machte keinen besonders überraschten Eindruck, er überlegte etwas, dann sagte er, "ich könnte meinen Freund Tobias anrufen, der wäre bei so einem geilen Event sicher gerne dabei. Der ist etwa so alt wie ich und sieht auch ganz passabel aus. Er ist bestimmt gerne dabei, mit einer so hübschen und geilen Frau, wie du es bist, zu ficken". Ich sagte zu ihm, "wenn du meinst, dass er dabei mitmacht, ruf ihn an" und er verschwand zum Telefonieren. Als er wieder zurück kam, sagte er zu mir, "Tobias wird in etwa 30 Minuten hier sein". Dann fragte er mich, was sie alles mit mir anstellen dürften und ich sagte zu ihm, "ihr könnt mit mir alles machen was für euch und mich geil ist, Ficken lasse ich mich allerdings nur mit Gummi und auf Arschficken stehe ich gar nicht. Sauereien wie Natursekt und so etwas sind auch nicht mein Ding".

Er sagte "Tobias und ich werden versuchen, dich so lange zu ficken, bis du nicht mehr kannst". Ich antwortete ihm darauf, "sei vorsichtig mit solchen Versprechungen, ich habe eine sehr gute Kondition". Wir blödelten noch etwas rum, tanzen wollten wir nicht, um seinen Freund nicht zu verpassen. Nach einiger Zeit kam ein gut aussehender Mann auf unseren Tisch zu und Oskar stellte ihn mir vor, "dass ist mein Freund Tobias, Tobias, dass ist Lily, wie ich dir ja schon am Telefon sagte, möchte sie mit uns beiden einen schönen und geilen Abend erleben". Tobias begrüßte mich mit einem Kuss auf den Mund und setzte sich. Der Kellner kam und er bestellte sich ein Pils.

Als der Kellner dass Bier gebracht hatte, Tobias hatte mich zwischenzeitlich unauffällig gemustert, mein Rock war natürlich wieder, fast bis zu meinem Slip hochgerutscht, sagte er zu mir, "du willst also mit uns beiden ficken". Ich sagte zu ihm, "wir werden zu mir nach Hause fahren und mein Mann wird uns dabei zusehen und vielleicht auch mitmachen, wenn ihr zwei mich vögelt". Er erwiderte, "dass finde ich geil, eine Gruppensex Party wollte ich immer schon mal erleben". Der DJ spielte gerade wieder einen langsamen Song und er forderte mich auf, "komm mit mir tanzen, bitte". Ich stand auf und folgte ihm zur Tanzfläche. Er tanzte eng umschlungen mit mir und hatte auch gleich seine Hände fest auf meinem Hintern. Er sah mir in meinen Ausschnitt und sagte, "du hast geile Titten, ich werde dir später deine Brustwarzen und deine Möse lecken bis du vor Geilheit schreist". Er sagte das sehr bestimmt, der Mann hatte eine sehr dominante Art, genau auf solche Männer stehe ich.

Der Tanz mit ihm hatte meine Geilheit wieder gewaltig gesteigert und ich wäre am liebsten mit ihm auf die Toilette oder in mein Auto gegangen, um mich von ihm ficken zu lassen. Als das Lied zu Ende war, gingen wir an unseren Tisch zurück und Oskar sagte zu ihm, "ich habe dir nicht zu viel versprochen, Lily ist ein ganz geiles Gerät". Tobias sagte zu mir, "du hast Oskar ja schon seinen Schwanz geblasen, dass möchte ich jetzt auch gerne erleben". Ich erwiderte ihm, "hier ist es zu gut einsehbar, sonst würde ich dich unter dem Tisch blasen, aber lasst uns aufbrechen und zu uns fahren, dann lutsche ich dir während der Fahrt deinen Schwanz ".

Wir riefen den Kellner und Oskar bezahlte für uns alle. Am Parkplatz sagte ich zu den beiden, "lasst uns mit meinem Auto fahren, ich oder mein Mann bringen euch später wieder hierher, dann könnt ihr euere Autos abholen". Sie waren damit einverstanden, ich gab Oskar meinen Autoschlüssel und fragte ihn, "würdest du bitte fahren, dein Freund hat noch etwas bei mir gut". Er stimmte zu und ich sagte ihm unsere Adresse, er wusste wo dass war und ich stieg mit Tobias hinten ein. Ich knöpfte ihm sofort seine Jeans auf, holte ihm seinen Schwanz aus der Hose und begann ihn zu wichsen. Dann fiel mir ein, dass ich ja meinen Mann informieren musste, dass ich Besuch mitbringe und sagte zu Tobias "ich muss schnell meinem Mann Bescheid sagen", holte mein Handy aus der Handtasche und rief meinen Mann zu Hause an. Ich sagte zu ihm, "Schatz, ich bin in zwanzig Minuten mit zwei netten Männern zu Hause, die mit mir ficken wollen, wir sind bald da ,ich bin gerade dabei, einem von ihnen im Auto einen zu blasen".

Ich beendete das Gespräch und sagte zu Tobias, "dass ich gerade deinen Schwanz blase, wird meinen Schatz bestimmt schon ziemlich aufgeilen". Dann packte ich mein Handy wieder weg, beugte mich über den Schwanz von Tobias, nahm ihn zwischen meine Lippen und saugte und leckte ihn nach allen Regeln der Kunst. Es dauerte nicht lange und er stöhnte, "ich komme gleich", daraufhin verstärkte ich mein Saugen an seiner Eichel und streichelte auch seine Eier dabei. Er explodierte förmlich in meinem Mund und spritzte mir eine riesige Ladung Sperma in meinen Hals. Ich schluckte alles herunter und leckte ihm auch seinen Schwanz wieder sauber. Oskar hatte die Aktion teilweise im Innenspiegel verfolgt und sagte zu mir, "ich bin vom Zusehen schon wieder geil geworden, du bist eine geile Bläserin". Auch Tobias sagte, "du bläst extrem gut, wenn du genau so gut fickst, freue ich mich schon darauf, dir meinen Prügel in deine Möse zu schieben".

Dabei hatte er seine Finger unter meinem Rock und schob sie mir zwischen meine Schamlippen. Wir waren inzwischen angekommen und ich zeigte Oskar, wo die Zufahrt zur Tiefgarage war. Mein Mann hatte schon eine Flasche Prosecco geöffnet, Gläser und ein paar Knabbereien auf den Tisch gestellt. Ich stellte ihm meine beiden Liebhaber vor und er begrüßte die zwei Männer, die diese Situation offensichtlich, als etwas seltsam einschätzten. Mein Mann merkte die Unsicherheit der beiden und sagte zu ihnen, "wir werden Lily zu dritt durchficken und sie wird alles machen was wir von ihr verlangen. Sie ist sehr devot und etwas nymphoman. Ich stehe darauf, zuzusehen, wie sie von anderen Männern gefickt wird. Wenn ihr wollt, könnt ihr euch gleich ausziehen, ich werde dass dann auch tun, übrigens, ich heiße Jo".

Tobias meinte zu ihm, "hättest du vielleicht ein Bier für mich, ich stehe nicht so auf dieses Prickelwasser" und mein Mann verschwand in der Küche, um ihm ein Bier zu holen. Als er wieder erschien, hatten sich die beiden, schon bis auf ihre Slips entkleidet. Mein Mann tat dass gleiche und sagte dann zu den zwei Männern, "wollt ihr Lily vielleicht auch gleich ausziehen, das geile Luder ist bestimmt schon grottengeil". Tobias lies sich nicht zweimal auffordern und knöpfte mir gleich meine Bluse auf. Anschließend öffnete er den Reißverschluss meines Rockes, dieser war allerdings so eng, dass er nicht von selber herunter rutschte und er musste ihn mir herunter ziehen. Dann zog er mir auch meinen Slip herunter und warf ihn, wie auch meinen Rock und die Bluse, einfach auf den Boden. Mein Mann sagte zu uns, "tut so als ob ich nicht dabei wäre, ihr könnt mit Lily machen was ihr wollt, ich werde euch erst einmal nur zusehen".

Zu meinen beiden Lovern sagte er, "ihr könnt von Lily verlangen, was ihr wollt, sie ist etwas devot und sie wird alles machen, was ihr von ihr verlangt". Ich stand nun mit meinem brustfreien Korsett und Strümpfen, mit nacktem Busen vor den beiden und an meinen hart erigierten Brustwarzen konnten sie sehen, wie geil ich schon auf sie war.

Nun befahl Tobias mir, "setz dich auf die Couch und wichse dir deine Möse schon mal selbst an". Ich gehorchte, setzte mich mit gespreizten Beinen auf die Couch und streichelte mit zwei Fingern meinen Kitzler. Nach ein paar Minuten sagte Oskar, "ich möchte jetzt mit dir ficken". Ich erwiderte ihm, "als ich deinen Schwanz beim Tanzen gespürt habe, wollte ich ihn gleich in meinem Loch spüren. Ich will von euch beiden, heute richtig geil abgefickt werden, macht mich richtig fertig oder soll ich mich etwa selber zum Orgasmus wichsen? "fragte ich ihn und steckte mir zwei meiner rot lackierten Finger, wieder tief in meine Möse. Er stand vor mir und wichste sich leicht seinen Schwanz. "Das kann ich bestimmt besser" sagte ich zu ihm, schob seine Hand weg und wichste seinen harten Schwanz etwas. Dann nahm ich ihn in den Mund und blies ihn erst einmal total hart.

Dann sagte ich zu Oskar, "zieh dir einen Präser an und fick mich endlich, ich bin schon unendlich geil". Mein Mann hatte ein paar Pakete Feucht Präser auf den Tisch gelegt und Oskar schnappte sich ein Gummi und rollte es über seinen großen Schwanz. Dann sagte er zu mir, "knie dich auf die Couch, ich will dich erst von hinten ficken". Ich gehorchte, er kniete sich hinter mich und schob mir seinen harten Schwanz in meine tropfnasse Möse. Dabei nahm er in jede Hand eine meiner Titten und während er mich von hinten wild stieß, knetete er dabei wild meine Möpse. Ich wurde in kürzester Frist sehr geil und hatte, während er mich fickte, schon meinen ersten Orgasmus. Tobias stellte sich neben mich und befahl mir, "blas mir meinen Schwanz, solange du von Oskar gefickt wirst".

Ich gehorchte und leckte seinen Schwanz, der in meinem Mund sofort zu wachsen begann. Oskar, der mich wie wild von hinten fickte, begann zu stöhnen und schrie, "ich spritze gleich ab, du geiles Stück". Nach ein paar Minuten spritzte er unter wildem Gestöhne in das Gummi ab. Er zog seinen Schwanz aus meiner Möse, warf dass Gummi in den Tischabfallbehälter und sagte zu Tobias, dessen Schwanz ich noch blies, "die geile Stute soll erst meinen Schwanz sauber lecken". Tobias zog seinen Schwanz aus meinem Mund und ich leckte Oskar seinen, mittlerweile, schon etwas geschrumpften Schwanz, sauber. Tobias rollte sich derweil ein Kondom über seinen Schwanz und sagte zu mir, "leg dich auf den Rücken ich werde dir jetzt meinen Schwanz zu spüren geben".

Ich legte mich auf den Rücken und zog meine Beine an, er legte sich meine Beine über seine Schultern und schob mir seinen, extrem großen Schwanz hart und tief in meine Möse. Ich glaube, sein Rohr berührte meine Gebärmutter und ich bekam bei seinem ersten Stoß schon einen Wahnsinns Orgasmus. Ich schrie vor Geilheit und während er mich weiter fickte, zitterten meine Beine von meinem Orgasmus. Ich wimmerte unter seinem Schwanz und er fickte mich brutal und hart weiter, dass war genau dass, was ich in einer derartigen Situation brauche. Ich keuchte, "fick mich, bitte, bitte fick mich, du geiler Ficker". Ich wimmerte vor Geilheit während er mich weiter stieß, plötzlich zog er seinen Schwanz aus meiner Möse und befahl mir, "saug mir meinen Schwanz aus, du geiles Stück". Ich stöhnte geil, "ich mache alles was du willst", zog ihm das Kondom von seinem Rohr und nahm seinen riesigen Schwanz in den Mund. Ich wichste ihn leicht mit einer Hand, während ich mit der anderen seine Eier massierte und kräftig an seinem Schwanz saugte. Er kam mit einem urwüchsigen Schrei und spritzte mir sein Sperma tief in meinen Mund. Ich saugte ihm alles aus und schluckte auch alles restlos herunter.

Etwas von seiner reichlichen Sahne war mir aus meinen Mundwinkeln gelaufen und ich schob es mit den Fingern in meinen Mund zurück, um es dann auch herunter zu schlucken. Dann leckte ich ihm seinen Schwanz sauber, die Eichel, den Schaft und auch seine Eier leckte ich ihm sorgfältig ab. Ich hatte mich noch nicht richtig von diesem geilen Fick erholt, als mein Mann zu den beiden sagte, "nun könnt ihr euch ausruhen und dabei zusehen, wie meine geile Nutte, jetzt mir meinen Schwanz aussaugt".

Er sagte zu mir, "knie dich vor mich, du schwanzgeile Schlampe und lutsche mir meinen Schwanz leer". Ich gehorchte ihm sofort und kniete mich vor ihm auf den Teppich, er schob mir seinen harten Schwanz zwischen meine Lippen und tief in meinen Hals. Ich ließ ihn noch einmal aus meinem Mund und sagte zu ihm, "seit einigen Tagen habe ich deinen Schwanz nicht aussaugen dürfen, nun wirst du von mir abgemolken werden" nuschelte ich geil, machte meine Lippen rund und nahm seinen Schwanz wieder in meinem Mund auf. Ich umzüngelte seine Schwanzspitze mit meiner Zunge und ließ seinen Schwanz tief in meinen Rachen gleiten. Langsam kam ich mit dem Kopf wieder hoch, er begann mich in meinen Mund zu ficken und ich nahm seinen fickenden Rhythmus auf.

Mit der linken Hand schaukelte ich seine Eier in seinem Sack. Meine feuchten Lippen umschlossen seinen Schwanz, fest, wie eine fickende Fotze. Mein Blasen brachte ihn fast um den Verstand, er fasste, während ich seinen Schwanz saugte, hinter mich, knetete meinen Arsch und erkundete mit seinem Mittelfinger den engen Spalt zwischen meinen Arschbacken. Er fickte mich mit seinem Finger in mein Arschloch und passte den fickenden Rhythmus seines Fingers, meinen Blasbewegungen an. Plötzlich schob er mir seinen Finger, ruckartig bis zum Anschlag, in mein Poloch. Ich schrie überrascht auf und hatte im gleichen Moment schon wieder einen Orgasmus. Mit einem überraschten Keuchen ließ ich seinen Schwanz aus meinem Mund, hielt ihn dicht vor meine weit geöffnete Mundfotze und er wichste mir seinen Saft in meinen Mund. Aufstöhnend spritzte er mir das Sperma auf meine Zunge, einen Teil in mein Gesicht und auf meine Titten.

Ich nahm seinen, immer noch spritzenden Schwanz, wieder tief in meinen Rachen und fing den letzten Schuss in meinem Mund auf. Mit meinen saugenden Lippen und meiner, seinen Schwanz massierenden Zunge, melkte ich ihm den letzten Tropfen aus seinen Eiern. Er sagte zu mir, "leck mir meinen Schwanz richtig sauber, du geiles Stück" und ich kam dieser Aufforderung sofort nach.

Meine beiden Lover hatten dass Schauspiel aufmerksam verfolgt und Tobias sagte zu meinem Mann, "deine Frau ist ein saugeiles Stück und kann göttlich blasen. Aber sie hat auch eine enge und geile Fotze, feste und große Titten und ist ein rattenscharfes Teil. Es ist geil mit ihr zu ficken und ich möchte sie später, zusammen mit Oskar, in ihre Möse ficken. Ein Doppel Vaginal Fick ist genau dass richtige für deine geile Fickschlampe". Mein Mann sagte zu ihm, "ihr könnt dass geile Stück so lange ficken bis ihr nicht mehr könnt, wenn sie nicht alles macht was von ihr verlangt wird, dürft ihr sie auspeitschen. Ich keuchte geil, "bitte peitscht mich aus, ich brauche das jetzt". Mein Mann fragte meine beiden Liebhaber, "will einer von euch, dem geilen Stück die Peitsche geben?" und Tobias sagte, "ich habe so etwas noch nie gemacht, aber ich würde es gerne einmal probieren".

Mein Mann sagte zu ihm, "Lily steht darauf, ab und zu gepeitscht zu werden, sie ist nicht nur sehr devot, sondern auch ziemlich schmerzgeil". Ich stehe tatsächlich sehr darauf, ab und zu die Peitsche zu spüren. Leider macht mein Mann das sehr ungern und lässt mich lieber von anderen Männern schlagen. Dabei gibt es kaum etwas, was mich so geil macht ,wie Schmerzen oder Demütigungen, die mir zugefügt werden. Mein Mann sagte zu den beiden, "kommt mit" und zog mich zu unserem Spielzimmer. In diesem Raum stand ein Kreuz, eine Liege, an der man festgeschnallt werden konnte und Ringe am Boden und in der Decke, an denen ich jetzt, mit Klettfesseln an meinen Armen und Beinen, befestigt wurde. Mein Mann zog den Flaschenzug an dem meine Arme befestigt waren, so fest an, das ich mit gespreizten Beinen, fast auf den Zehenspitzen stehen musste.

Er drückte Tobias die Peitsche in die Hand und sagte zu ihm, "schlag das geile Stück, aber nicht so zaghaft, sie steht auf die Schmerzen und wird richtig geil dabei". Tobias fragte," wohin soll ich sie schlagen" und mein Mann antwortete, "überall hin, wo es wehtut". Tobias stellte sich hinter mich, ich hörte es pfeifen und der erste Schlag landete auf meinem Rücken. Ich schrie leise auf und stöhnte, "bitte schlag mich, Tobias, schlag mich so lange du willst". Nun erhielt ich in kurzen Abständen Schläge auf meine Pobacken und meinen Rücken und ich hatte einen ersten Orgasmus. Nach einiger Zeit begann ich vor Schmerzen zu wimmern und Tobias sagte "ich werde jetzt aufhören, das reicht". Mein Mann sagte zu ihm, "gib dem geilen Luder noch ein paar Hiebe auf ihre Titten und auf ihre Möse, das macht sie so geil, dass sie alles für euch machen wird". Tobias stellte sich vor mich und schlug mir mit der Peitsche voll über meine Brüste. Es war ein wahnsinniger Schmerz und während ich diesen noch heraus schrie, setzte er mir einen Schlag zwischen meine Schamlippen.

Die Peitschenriemen gruben sich in das Fleisch meiner Vagina, es fühlte sich an wie tausend Messer zwischen meinen Beinen und ich schrie meinen Schmerz und meinen gleichzeitigen Orgasmus heraus. Mein Mösensaft lief mir die Beine herunter und ich wimmerte, "bitte gebt mir einen Schwanz, ich will jetzt gefickt werden". Tobias sagte zu meinem Mann, "ich würde Lily gerne in ihren Arsch ficken, aber ich glaube, sie steht da nicht so drauf". Mein Mann antwortete ihm, "du brauchst keine Rücksicht darauf zu nehmen, auf was sie steht, sie hat das zu tun was man von ihr verlangt". Er fragte mich, "willst du von Tobias in den Arsch gefickt werden" und ich keuchte geil, "ich mache alles was ihr wollt". Tobias und mein Mann machten mich los und Tobias befahl mir, mich auf die Liege zu knien.

Ich kniete auf der Liege und spürte, wie mir mein Poloch mit einer kühlen Substanz eingerieben wurde. Ich hörte Tobias, offensichtlich zu meinem Mann, sagen "jetzt werde ich deiner geilen Nutte, meinen Schwanz bis zum Anschlag, in ihren Arsch schieben, mal sehen wie ihr dass schmeckt". Ich dachte an seinen riesigen Schwanz und bekam Panik, ich schrie nur: "nein, er ist zu groß, er ist zu groß, bitte nicht in meinen Arsch, er reißt mich entzwei, Ahh!". Tobias war nicht zu erweichen, sondern schob mir seinen Riesenprügel mit einem sanften Druck in meinen Anus und fickte mich mit kräftigen Stößen in meinen Arsch. Es war bei den ersten Stößen, obwohl er meine Rosette mit Gleitmittel geschmiert hatte, ein tierischer Schmerz und ich brüllte und heulte vor Schmerz kurz auf. Dann war es aber irgend wie sehr geil und es begann mir, sehr zu gefallen, es tat aber auch sehr weh, was meine Geilheit aber auch wieder anheizte. Je tiefer sein riesiger Schwanz in Regionen vordrang, die noch jungfräulich waren, weil dorthin noch nie ein Schwanz vorgedrungen war, desto geiler wurde ich und stieß immer wieder spitze Schreie aus. Immer weiter ging der geile Fick in meinen malträtierten Arsch.

Oskar stellte sich jetzt vor mich, zog meinen Kopf an den Haaren zu seinem Schwanz und steckte mir seinen Penis in meinen Mund, während mich Tobias weiter in meinen Arsch fickte. Dann zog Tobias seinen Schwanz aus meinem Arsch und ich hoffte schon, die Tortur hätte jetzt ein Ende, ich saugte weiter an dem Schwanz von Oskar, doch Tobias schmierte sich seinen Riesenprügel nur mit irgend einer Gleitcreme ein und kniete sich wieder hinter mich, um mir seinen Riesenprügel wieder in meinen Arsch zu rammen. Diesmal so brutal, dass ich vor Schmerzen schrie, er knallte mir mit der flachen Hand auf meine Arschbacke und sagte, "stell dich nicht so an, du geile Schlampe, du stehst doch darauf, von mehreren Schwänzen gefickt zu werden". Nun schob mir auch Oskar seinen Schwanz wieder in den Mund, denn als mir Tobias seinen Prügel so brutal in meinen Anus geschoben hatte, hatte ich seinen Schwanz aus meinem Mund gelassen und er herrschte mich jetzt an, "lutsch mir meinen Schwanz aus, du geiles Stück".

Ich saugte eifrig an seinem Schwanz, während mich Tobias weiter in meinen Arsch rammelte, er stieß mich ein paar mal etwas sanfter durch, dann drang er wieder bis zum Anschlag in meinen Arsch ein und als er mir schließlich, gleichzeitig eine Hand in meine Möse steckte und meinen Kitzler manipulierte, ereilte mich ein wahnsinnig intensiver Orgasmus.

Ich kniete nur da, seinen Schwanz in meinem Arsch und einen anderen im Mund und ließ die beiden einfach gewähren. Ich war jetzt nur noch Fickfleisch für die zwei Schwänze, die mich in Mund und Anus rammelten. Es machte mich, wenn ich ehrlich bin, aber auch sehr geil, wenn ich einfach so benutzt werde. Es war der geilste Fick, den ich bisher erlebt hatte, so ausgefüllt war ich noch nie. Als Tobias mich wiederholt fragte, ob mir dass gefallen würde, er sagte "ist dass geil für dich, du geiles Fickstück", nuschelte ich heraus, ich hatte ja den Schwanz von Oskar im Mund, "oh ja!, dass ist so geil... macht weiter... fickt mich durch, ihr geilen Hengste!". Dann nahm ich Oskar Schwanz, wieder tiefer in meinen Mund und lutschte ihn weiter, doch Oskar hielt mir plötzlich meinen Kopf an den Haaren fest und fickte mich richtig in meinen Mund.

Er hielt meinen Kopf wie in einem Schraubstock fest und schob mir seinen Penis so tief in meinen Hals, das ich würgen musste. Ich wurde nun von zwei Schwänzen gefickt und hatte, trotz meines Würgens und der Angst, an dem Schwanz in meinem Mund zu ersticken, einen Orgasmus nach dem anderen.

Als erster spritzte Oskar ab und gab mir eine satte Ladung zum Schlucken. Als ich seinen Schwanz sauber geleckt hatte, hörte ich Tobias stöhnen, er keuchte, "ich komme gleich, du geiles Luder". Er zog seinen Schwanz aus meinem Anus und befahl mir, leg dich auf den Rücken, du geiles Stück". Ich gehorchte, legte mich auf meinen Rücken und Tobias legte sich jetzt über mich. Er schob mir seinen Schwanz, der gerade noch in meinem Arsch gewesen war, ohne das Gummi zu wechseln, mit einem kräftigen Stoß, bis zum Anschlag in meine Möse. Ich schrie vor Schmerz, aber auch vor Geilheit. Er knetete dabei brutal meine Titten und fickte mich wie ein Wilder, ich wimmerte nur noch unter ihm und bekam auch kaum Luft weil dieses Mannsbild mit seinem ganzen Gewicht auf mir lag.

Der Kerl hatte eine Wahnsinns Kondition, ich schluchzte und heulte unter seinem Schwanz und er nagelte mich unbeirrt weiter. Auf einmal zog er seinen Schwanz aus meiner Möse, riss sich das Gummi herunter und kniete sich über meinen Kopf. Er befahl mir knapp, "mach dein Fickmaul auf" und schob mir seinen Schwanz bis zum Zäpfchen in meinen Mund, er wichste seinen Schwanz noch etwas und schoss mir dann eine unglaubliche Menge Sperma, mit Druck, bis weit in meinen Hals. Ich verschluckte mich dabei, aber er pumpte mir immer weitere Stöße in meine Kehle. Als er aufhörte, forderte er mich auf, "leck mich jetzt sauber" und ich leckte ihm den ganzen Schaft, seine Eichel und auch seine Eier sauber.

Er kniff mich noch in beide Brustwarzen und stand auf, dabei sagte er, "du geiles Stück, bist wirklich eine Granate beim Ficken". Mein Mann, der das alles als Zuschauer verfolgt hatte, sagte nun, "jetzt machen wir erst mal eine Pause und ich lege eine heiße DVD ein". Ich ging ins Bad, um kurz zu duschen und als ich fertig war, ging ich zu den Männern und setzte mich, nackt wie ich war, zwischen meine beiden Liebhaber auf die Couch. Wir sahen uns einen DVD Porno mit Gina Wild an. Einer der beiden hatte immer ein paar Finger in meiner Möse oder eine meiner Titten in der Hand. Ab und zu küsste mich auch einer, ungeachtet der Tatsache dass ich von jedem der anwesenden Männer, schon eine Ladung Sperma in meinen Mund gespritzt bekommen hatte.

Mein Mann saß uns gegenüber im Sessel und sah interessiert zu, wie mich meine beiden Lover befingerten und auch ich ihnen hin und wieder, etwas ihre Schwänze wichste. Plötzlich schob mir Tobias seine ganze Hand in meine Möse. Dass war kein Fingerfick mehr, dass war schon Fisten. Ich schrie vor Schmerz und Überraschung, aber auch vor Geilheit auf und sagte zu Tobias, "bitte mach weiter damit, das macht mich so richtig geil". Nun hatte ich auch eine Hand von Oskar auf meinem Oberschenkel und seine andere Hand knetete eine meiner Titten. Meine Beine brauchten die beiden gar nicht auseinander zu drücken, sie gingen sofort automatisch auseinander. Nun fickten mich die beiden abwechselnd mit ihren Fingern und ich hatte in jeder Hand einen Schwanz den ich wichste. Nach einiger Zeit, ihre Schwänze waren schon wieder ziemlich hart, befahl mir mein Mann, "knie dich vor deine beiden Freunde und blase ihnen ihre Schwänze hart".

Ich gehorchte nicht sofort, mein Mann zog mich wütend von der Couch hoch und schlug mir mit der flachen Hand, fest auf meine Arschbacken. Es tat saumäßig weh, war aber auch sehr geil, mein Mann weiß, wie er mich behandeln muss wenn ich vor Geilheit brodele. Er sagte zu mir, "wirst du jetzt endlich machen was ich dir befehle" und ich antwortete, "selbstverständlich, entschuldige Schatz", kniete mich hin und nahm abwechselnd die beiden Schwänze in meinen Mund. Ich blies den beiden ihre Schwänze hart, dann sagte Tobias zu mir, "setz dich jetzt in den Sessel", ich gehorchte und er kniete sich vor mich und begann damit, meine Möse zu lecken. Er saugte an meinem Kitzler und knabberte mit seinen Zähnen an meinen Schamlippen, ich wurde so wahnsinnig geil, dass er jetzt alles mit mir hätte anstellen können.

Ich wimmerte vor Geilheit während er weiter mein Loch mit seiner Zunge und seinen Zähnen bearbeitete. Ich sagte," bitte fickt mich, ich bin so wahnsinnig geil auf eure Schwänze, ich halte es kaum mehr aus". Nun befahl mir Tobias, "setze dich auf den Schwanz von Oskar". Ich gehorchte und ging zur Couch, auf der Oskar, mit aufgerichtetem Schwanz, über den er schon ein Präservativ gerollt hatte, auf dem Rücken lag. Ich setzte mich auf ihn und sein Schwanz verschwand in meiner Möse.

Er streichelte dabei meine Titten und ich spürte, wie sich Tobias hinter mir zu schaffen machte. Er sagte zu mir, "jetzt wirst du unsere beiden Schwänze gleichzeitig, in dein geiles Fickloch bekommen". Er hatte es kaum gesagt, als er mir schon seinen Prügel, in meine, von Oskars Schwanz bereits voll ausgefüllte Möse schob. Ich hatte dass Gefühl, mich zerreißt es, aber es war sehr geil, als die beiden den gleichen Rhythmus gefunden hatten und ihre Schwänze in meinem Loch auf und ab bewegten. Die beiden waren offensichtlich eingespielt, dass hatten die beiden sicher schon mal zusammen gemacht.

Ich schrie vor Geilheit und wurde fast bewusstlos, so schüttelte mich ein erneuter Orgasmus. Wenn die Männer mir jetzt befohlen hätten, ich solle nackt auf die Straße gehen und dem nächsten Passanten seinen Schwanz blasen, ich hätte es getan, so geil und heiß war ich zu diesem Zeitpunkt.

Die beiden fickten mich mit zwei Schwänzen in meine Möse und ich wimmerte nur noch vor mich hin. Mein Mann sah zu, wie mich die beiden durch rammelten und feuerte sie dabei noch an, "fickt dass geile Luder, bis sie genug hat". Dann stand er plötzlich vor meinem Gesicht, riss meinen Kopf an den Haaren hoch und befahl mir, "lutsch mir meinen Schwanz, du geiles Fickstück". Ich öffnete meinen Mund und er rammte mir seinen Schwanz bis tief in meine Kehle. Er fickte mich äußerst brutal und rücksichtslos in meinen Mund, indem er meinen Kopf an den Haaren zu seinem Schwanz und dann wieder von diesem weg zog. Als er rief, "schluck meine Sahne du geiles Stück", saugte ich so fest es mir möglich war an seinem Schwanz und er spritzte mir sein ganzes Sperma in meinen Hals. Als ich alles geschluckt hatte, stöhnte ich, "es ist so geil von euch dreien gefickt zu werden, es soll nie aufhören".

Nun waren auch die beiden Männer, deren Schwänze ich noch in meiner Möse hatte, kurz vor dem Abspritzen und Tobias rief, "jetzt kriegst du eine Ladung in dein geiles Loch". Dass war natürlich nicht richtig, denn die beiden hatten ja ein Gummi über ihren Lustprügeln. Tobias krallte mir seine Finger, so fest in meine Hüften als er abspritzte, dass ich ein paar blaue Flecken hatte, wie ich am nächsten Tag feststellte. Die beiden zogen ihre Schwänze aus meiner Möse, ich zog ihnen die Kondome herunter und leckte ihre beiden Schwänze sauber. Zum Abschluss küsste ich die beiden auf die Eichel und bedankte mich bei ihnen für den Wahnsinnsfick.

Wir tranken dann noch etwas zusammen, ich war für den Moment voll befriedigt, von der wahnsinnigen Fickerei tat mir meine Möse weh, aber ich fühlte mich wohl und glücklich. Auch meine beiden Liebhaber meinten, dass bei ihnen nun der Tank leer sei und bedankten sich bei meinem Mann und mir für den geilen Abend.

Mein Mann sagte zu den beiden, dass können wir gerne einmal wiederholen und bot den beiden an, sie zu ihren Autos zu bringen, was sie dankend annahmen. Ich schlief etwas auf der Couch und wachte erst auf, als mein Mann zurück kam. Er sagte, "die beiden haben dich ja ziemlich fertig gemacht" und ich meinte darauf, "ja dass war ein sehr geiler Abend". Er sagte zu mir, "Tobias hat mich gefragt, ob er vielleicht so eine Art ständiger Hausfreund bei uns werden könnte und ich habe zu ihm gesagt, dass ich dass erst mit dir besprechen will. Er sagte noch, er hatte zu Tobias gesagt, dass er in vierzehn Tagen auf Geschäftsreise müsste und er es begrüßen würde, wenn sich die beiden in dieser Zeit etwas um mich kümmern würden. Darauf hatte Tobias gemeint, dass er und Oskar zu dieser Zeit für eine Woche ans Mittelmeer, genauer nach Elba, fahren würden und mich, wenn ich das möchte und auch mein Mann nichts dagegen habe, gerne mitnehmen würden.

Ich sagte zu meinem Schatz, "die beiden sind sehr nett und haben mich gut und zärtlich gefickt, ich könnte mir schon vorstellen, mit den beiden einmal eine Woche Urlaub zu machen und mich von den beiden ficken zu lassen". Mein Mann sagte zu mir, "ruf Tobias morgen an und sage ihm, dass du mitkommen willst, ich habe ihm schon gesagt, dass ich nichts dagegen habe, sondern mich freuen würde, wenn du von den beiden eine ganze Woche lang gefickt wirst.

Hier will ich nun von meinem Urlaub mit zwei Männern berichten. Ich hatte ja vor einigen Wochen, in einer Disco zwei Männer aufgerissen ,die mich zusammen mit meinem Mann, kräftig durchgefickt hatten. Wir hatten uns auch nach diesem ersten Fickerlebnis, noch zweimal mit den beiden getroffen und es war jedes mal ein tolles Erlebnis und sehr geil. Dabei hatte mein Mann beschlossen, natürlich hatten wir beide, dass vorher gemeinsam besprochen, dass ich mit meinen beiden Hausfreunden, sie heißen Tobias und Oskar, für eine Woche nach Elba in Urlaub fahren darf, da mein Mann in dieser Zeit auf Geschäftsreise in England sein würde und es genießt und geil findet, wenn ich in dieser Zeit von zwei Liebhabern gefickt werde. Auch ich fand es geil, von den beiden, eine ganze Wochen lang durchgezogen zu werden. Die einzige Bedingung meines Schatzes war, dass ich ihn alle zwei Tage anrufe und ihm über meine Erlebnisse berichten soll.

Nun war es also soweit und Tobias und Oskar holten mich ab. Ich trug Jeans und ein Top und freute mich schon auf die Woche Urlaub, in der sicherlich auch meine sexuelle Befriedigung, nicht zu kurz kommen würde. Als die beiden eintrudelten und an der Haustür klingelten, trug mir mein Mann meinen Koffer nach unten. Tobias, mit dessen Auto wir nach Elba fahren wollten, fuhr einen großen BMW und auf dem Dach hatten die beiden auf einem Träger ihre Surfbretter befestigt. Mein Mann begrüßte die zwei Männer und sagte zu ihnen, "denkt bitte daran, Lily wird nur mit Präser gefickt, ansonsten könnt ihr mit dem geilen Stück machen was ihr wollt, sie hat alles zu machen, was ihr von ihr verlangt, sollte sie sich weigern, dürft ihr sie bestrafen". Die beiden sagten zu ihm, "mach dir keine Sorgen, wir werden auf Lily aufpassen und nichts tun, was sie nicht auch will". Mein Mann küsste mich zum Abschied und sagte zu mir, "lass den beiden auch Zeit zum Surfen, zum Ficken ist abends noch genug Zeit, ich wünsche euch einen schönen Urlaub". Dann stieg ich hinten ein und wir fuhren los Richtung Süden. Tobias fuhr ziemlich schnell und nach einer knappen Stunde fuhren wir schon in Kiefersfelden über die Grenze nach Österreich.

Nach der Grenze, steuerte Tobias gleich die erste Tankstelle an und als wir nach dem Tanken weiterfuhren, setzte sich Oskar zu mir nach hinten. Er küsste mich ziemlich heftig und schob mir auch gleich seine Zunge in den Mund. Der Kerl wusste von unseren vorherigen Treffen noch ganz genau, dass ich beim Küssen, sehr schnell, grottengeil werde. Er schob mir auch sofort seine Hand unter mein Top und begrapschte meine Brüste im BH. Ich schob seine Hand aus meinem Top und sagte zu ihm, "wir haben eine ganze Woche Zeit, da müssen wir es doch nicht im Auto treiben".

Er sagte, "bitt, habe Mitleid mit mir, ich bin schon seit Tagen geil auf dich und träume davon, dass du mir wieder meinen Schwanz bläst". Ich war ja durch seinen Kuss schon etwas geil geworden und auch Tobias meldete sich von vorne. Er sagte, "das Auto hat Wärmeschutzglas, da kann von außen keiner reinsehen". Also ließ ich mich erweichen und knöpfte Oskar seine Jeans auf, öffnete ihm den Reißverschluss seiner Jeans und holte seinen, schon recht steifen Schwanz, aus seinem Slip. Ich nahm seinen Schwanz zwischen meine Lippen und saugte an seinem steifen Rohr, dabei ließ ich meine Zunge über seine Eichel kreisen, wichste seinen Schaft leicht mit meiner Hand und ließ seinen Schwanz wieder aus meinem Mund um ihn dann mit der Zunge von den Eiern bis zur Eichel abzulecken. Er stöhnte schon ganz schön, als ich seinen Schwanz wieder zwischen meine Lippen nahm und ihn praktisch mit meinen Lippen fickte. Dann saugte ich kräftig an seiner Eichel und massierte dabei seinen Sack. Es dauerte nur kurze Zeit, als er laut aufstöhnte und rief, "ich spritze jetzt ab, du geiles Blasluder".

Er schoss mir eine derartige Menge Sperma in den Mund, dass ich Mühe hatte, alles zu schlucken. Ich blies seinen Schwanz noch etwas weiter, bis er mich bat aufzuhören, da es ihm nicht mehr gut tat und ihm das Saugen unangenehm wurde. Ich leckte ihm dann noch seinen Schwanz sauber und packte alles wieder in seine Jeans. Nun war er befriedigt und offensichtlich auch müde, denn er gab mir noch einen Kuss und schlief dann auf dem Rücksitz ein. Tobias sagte, "du bist die geilste Bläserin die ich je kennen gelernt habe. Wenn mich Oskar später beim Fahren ablöst, darfst du mir auch einen blasen". Ich antwortete ihm, "warum nicht, ihr habt euch ja schließlich auch aus diesem Grund, eure Privathure mitgenommen". Außerdem hat mir ja mein Mann befohlen, alles zu machen, was ihr von mir verlangt".

Ich sagte zu ihm, wir waren mittlerweile kurz vor Innsbruck, "solange Oskar schläft, würde ich gerne vorne bei dir sitzen". Er sagte, OK, ich halte auf dem nächsten Parkplatz an, worauf ich sagte, "dass ist nicht nötig, so alt und gebrechlich bin ich noch nicht", kletterte über den Sitz nach vorne und setzte mich dann neben ihn, auf den Beifahrersitz. Er sagte, "schade dass du keinen Rock anhast, sonst könnte ich deine Möse etwas massieren".

Ich antwortete ihm, "du sollst dich auf dass Fahren konzentrieren" und er erwiderte mir, "non draußen kann keiner hereinsehen, also zieh deine Jeans runter". Ich gehorchte und tat ihm den Gefallen, ich zog meine Jeans bis über die Knie nach unten. Aus den Augenwinkeln sah er, dass ich, wie meistens, einen im Schritt offenen Slip anhatte und schob mir gleich zwei oder drei Finger in meine, natürlich schon wieder total nasse Möse. Er fickte mich eine ganze Zeit mit seinen Fingern und ich hatte einen mittleren Orgasmus. Nach einiger Zeit sagte ich, "jetzt ist aber Schluss, sonst werde ich so geil, dass ich gleich mit dir ficken will" und schob seine Finger aus meiner Möse, er steckte mir diese zwischen meine Lippen und befahl mir, "leck sie mir sauber", was ich natürlich tat und dann meine Jeans wieder hoch zog. Er unterhielt sich mit mir über alles mögliche und plötzlich fragte er mich, "wie kommst du eigentlich damit klar, dass dein Mann darauf steht, dich von anderen ficken zu lassen". Ich sagte zu ihm, "wir machen dass schon seit Jahren und ich finde es einfach geil. Es kommt unseren beiden Neigungen entgegen. Ich liebe meinen Mann, bin ihm gegenüber auch ziemlich devot und ich freue mich, wenn er mir befiehlt, vielmehr bittet er mich ja, mit andern Männern zu schlafen und sie zu blasen, mit ihnen zu ficken, oder was auch immer, mit ihnen zu tun. Wenn er mich auf den Strich schicken würde, würde ich ihm auch gehorchen.

Ich habe sicherlich, eine etwas nymphomane Ader, denn ich stehe darauf, ständig von anderen Schwänzen gefickt zu werden. Und wenn er mich bittet, ich soll euch eine Woche lang die Hure machen und eure Sklavin sein, dann tue ich dass auch gerne, insbesondere auch deshalb, weil ihr beide sehr attraktive und potente Männer seid, die mich, auch dass ist für mich wichtig, geil gefickt haben, aber mich auch mit einem gewissen Respekt behandelt haben. Ich bin gerne für eine Woche eure Hure. Wenn ich meinem Mann gesagt hätte, dass ich das mit euch nicht machen will, hätte er es nicht von mir verlangt. Wir vertrauen uns gegenseitig und deswegen werde ich ihn auch, wie vereinbart, alle zwei Tage in Oxford anrufen und ihm berichten, was wir so treiben. Es macht ihn geil, wenn er hört, dass ich fremd ficke und auch er soll seinen Spaß haben, wir haben ihn, hoffentlich, ja auch". Mittlerweile hatten wir den Brenner erreicht und standen vor der Mautstation im Stau.

Nachdem wir den Brenner überquert hatten, fuhren wir weiter, Richtung Bologna und Oskar erwachte auf dem Rücksitz. Er sagte, "können wir mal irgendwo halten, ich muss mal pinkeln und ein Kaffee wäre auch nicht schlecht". Tobias sagte, "die nächste Tankstelle fahre ich raus, dann kannst du mal ein Stück weiter fahren, wir müssen spätestens um 17 Uhr in Piombino sein, sonst ist unsere Fähre weg". Tobias fuhr an der nächsten Tankstelle raus, wir gingen alle auf die Toilette und anschließend einen Espresso trinken. Dann übernahm Oskar das Steuer und Tobias setzte sich mit mir nach hinten. Er küsste mich genau so heiß, wie vorher sein Freund und nestelte dabei an meiner Jeans rum. Ich half ihm dabei und öffnete den Knopf und den Reißverschluss meiner Jeans und zog mir diese bis zu den Knien nach unten. Dann öffnete ich auch seine Jeans und befreite seinen, schon ansehnlich großen Schwanz, aus dem Slip. Er schob gleich seine Hand von oben in meinen Slip, massierte meinen Kitzler und fickte mich etwas mit seinen Fingern in meine Möse. Ich wichste seinen Schwanz etwas, dann nahm ich ihn in den Mund und lutschte und saugte das Teil nach allen Regeln der Kunst. Nach einigen Minuten stöhnte er, "Lily du bläst so geil, ich komme gleich" und ich intensivierte mein saugen an seinem Penis noch etwas. Es dauerte nicht lange und auch er spritzte mir eine große Menge Sperma in meinen Mund. Ich hatte auch bei ihm Schwierigkeiten, alles auf einmal zu schlucken, aber ich schaffte es, ohne dass etwas von dem edlen Saft daneben ging. Auch ihm leckte ich mit der Zunge seinen Schwanz total sauber, packte dann seinen Penis wieder ein und knöpfte ihm auch seine Jeans wieder zu.

Auch ich zog jetzt meine Hose wieder hoch und wir saßen nun wieder gesittet auf dem Rücksitz. Er sagte zu mir, "zieh dein Top aus, ich möchte deine Titten streicheln". Ich antwortete ihm, "dass geht doch nicht im Auto", er antwortete mir, "du wirst die ganze nächste Woche im Bikini rumlaufen, dass ist auch nichts anderes, als wenn du hier im BH sitzt und außerdem kann man hier nicht hereinsehen". Ich musste ihm zustimmen und zog mein Top aus. Er zog mich an seine Brust, steckte mir eine Hand unter den BH, spielte zärtlich an meinen Brustwarzen herum und dabei schlief ich in seinen Armen, zusammen mit ihm ein. Als ich wieder erwachte, schlief ich immer noch in den Armen von Tobias, er hatte eine meiner Brüste in der Hand, er schlief ebenfalls noch und ich stellte fest, dass wir schon kurz vor Florenz waren. Oskar merkte, das ich wach geworden war und sagte, "es ist kein Problem die Fähre zu schaffen, wir haben noch über zwei Stunden Zeit".

Wir fuhren in Piombino pünktlich auf die Fähre und genossen die Überfahrt nach Elba auf Liegestühlen, auf dem Deck. Als wir in Portoferraio von der Fähre fuhren, mussten wir noch circa eine halbe Stunde fahren, bis wir unser Ziel erreicht hatten. Die beiden hatten einen großen Bungalow, neben einem Campingplatz, fast direkt am Strand, gemietet. Das Haus hatte eine riesige Terrasse mit einem gemauerten Grill, einen sehr großen Wohnraum, der sehr geschmackvoll und praktisch eingerichtet war und zwei Schlafräume, mit jeweils einem Doppelbett, dazu einen kleinen Vorgarten. Das Bad besaß eine Badewanne, Duschkabine und ein Bidet und die Toilette war separat, es war aber auch im Badezimmer, noch eine Toilette vorhanden. Alles in allem war das Haus sehr schön. Wir gingen als erstes in den nahe gelegenen Supermarkt und kauften Getränke ein. Dann machten wir uns etwas frisch und gingen erst einmal zum Essen.

Als wir vom Essen kamen, setzten wir uns auf die Couch, ich natürlich zwischen den zwei Männern und wir tranken jeder ein Glas Rotwein. Die beiden ließen natürlich ihre Hände nicht bei sich, einer hatte die Hand unter meinem Mini und der andere unter meinem Top. Ich schmuste und küsste auch mit allen beiden, es war sehr geil, von zwei Männern heiß gemacht zu werden. Plötzlich zogen sie mich von der Couch hoch und nahmen mich in ihre Mitte. Tobias zog mir den Minirock aus und Oskar zog mir mein Top über den Kopf. Auch von meinem BH und dem Slip befreiten mich die beiden sehr schnell. Tobias machte den Anfang und ging vor mir auf die Knie, um meine Möse zu lecken. Die beiden merkten gleich, an meinem geilen Stöhnen, dass mich das Zungenspiel von Tobias ziemlich geil machte. Meine Knie wackelten schon, so geil wurde ich und ich hatte Mühe ruhig zu stehen. Inzwischen hatte sich Oskar ausgezogen und leckte an Stelle von Tobias meine Möse weiter, während sich Tobias ebenfalls entkleidete. Ich stöhnte inzwischen schon vor Geilheit, meine beiden Lover waren Meister im Mösen lecken.

Dann zogen mich die beiden ins Schlafzimmer und beide rollten sich Kondome über ihre Schwänze. Nun legte sich Tobias auf das Bett, sein Schwanz stand bereits senkrecht nach oben und er befahl mir, "setz dich auf mich". Ich kam seiner Aufforderung nach und versenkte seinen großen Schwanz in meiner Möse. Sofort spürte ich Oskar hinter mir, der mir, nach einigen missglückten Versuchen, ebenfalls seinen Schwanz, allerdings von hinten, in mein Fickloch schob.

Nun fickten die beiden mich zugleich in meine Möse. Ich wurde dabei, fast wahnsinnig, vor lauter Geilheit. Langsam, aber kräftig schoben mir die beiden ihre Schwänze rein und raus und ich merkte, dass meine Geilheit ins Unermessliche stieg. Nach, ich weiß nicht wie vielen Fickstößen, bahnte sich bei mir ein tierischer Orgasmus an. Ich schrie wirres und obszönes Zeug und wimmerte unter den Stößen, ihrer beiden Schwänze. Als ich mit einem wahnsinnigen Schrei meinen Orgasmus herausschrie, zogen die beiden ihre Schwänze aus mir heraus. Einer befahl mir herrisch, "auf die Knie, du geiles Stück". Ich gehorchte, ging auf die Knie und die beiden Schwänze tanzten vor meinem Mund herum. Ich zog ihnen die beiden Kondome herunter und versuchte, beide Schwänze gleichzeitig in den Mund zu nehmen, aber dazu waren ihre Geräte zu dick. Also lutschte ich ihnen abwechselnd ihre Schwänze. Als ich merkte, dass der Schwanz von Tobias in meiner Hand, leicht zu pulsieren begann, nahm ich ihn schnell in meinen Mund, lutschte an ihm und wichste ihn gleichzeitig noch mit der Hand.

Er schoss mir sein Sperma in meinen Mund und ich versuchte, alles zu schlucken, aber ein Teil lief mir wieder aus den Mundwinkeln heraus. Nun fing auch Oskar, dessen Schwanz ich noch mit der Hand wichste, zu stöhnen an und ich nahm auch seinen Prügel, schnell zwischen meine Lippen. Auch er spritzte mir einer beachtliche Menge, seines Spermas, in meine Mundfotze. Ich schluckte auch von ihm alles, hatte aber reichlich Mühe, so schnell zu schlucken, wie er mir seine Sahne in meinen Mund pumpte, aber ich schaffte es irgendwie, alles herunter zu schlucken. Dann leckte ich meinen beiden Liebhabern, mit meiner Zunge ihre Schwänze sauber und ließ mich erschöpft, rückwärts aufs Bett fallen. Ich sagte zu den beiden, "es war ein anstrengender Tag, ich würde gerne schlafen gehen. Ihr habt mich so geil gefickt, ich werde sicher schlafen wie ein Engel". Tobias sagte zu mir, "es war wie immer, sehr geil mit dir, ich freue mich auf jeden Tag unseres Urlaubes".

Er sagte noch, "Oskar und ich schlafen im anderen Schlafzimmer, wenn du irgend etwas brauchst, musst du einen von uns wecken". Dann gab er mir einen richtigen Kuss, einen richtig heißen Zungenkuss, obwohl ich gerade ihm und seinem Kumpel die Schwänze ausgesaugt hatte. Auch Oskar küsste mich ohne Hemmungen. Ich hatte Tobias schon einmal gefragt, ob sie vielleicht bisexuell seien, weil es nach meinen Erfahrungen total ungewöhnlich ist, das Männer so unverkrampft mit ihrem eigenen und fremden Sperma umgehen. Aber er hatte mir versichert, dass dem nicht so sei, sondern sie sehen dass einfach so, dass ich ja auch ihr Sperma schlucke und zwar in größerer Menge, als die Spuren, die sie vielleicht beim Küssen erwischen.

Auch solche Männer gibt es, übrigens gehört auch mein Mann zu dieser Spezis. Ich schlief, nach dem tollen Fick, tief und fest. Den ersten Urlaubstag, es war herrliches Wetter, verbrachten wir am Strand, ich lag den ganzen Tag in der Sonne, ging ab und zu Schwimmen und meine beiden Lover surften. Am Abend sagte Tobias zu mir, "wir gehen dann schön Essen und anschließend wollten wir in eine, etwas andere Disco gehen". Ich fragte, "was heißt etwas andere" und er meinte, "man könnte sagen, eine erotisch orientierte Disco, also zieh dich etwas sexy an". Bevor wir zum Essen gingen, machte ich mich sorgfältig zurecht. Ich zog einen schwarzen, durchsichtigen Body an, der war im Schritt offen, hatte unten einen Klettverschluss und war busenfrei. An dem Body war es möglich die Strümpfe einzuhaken, ich zog schwarze halterlose Strümpfe an und hängte diese, an den Strapsen am Body ein. Dann zog ich noch einen hauchdünnen BH, der meine Brustwarzen freiließ und einen im Schritt offenen Slip an. Über den Body, zog ich eine graue, leichte, grob gehäkelte Strickjacke, die vorne zu knöpfen war. Mein superkurzer schwarzer Mini und die hochhackigen Pumps rundeten das Bild ab.

Im Spiegel betrachtet, sah es sehr geil und sexy aus. Meine Titten und die Brustwarzen schimmerten durch das Jäckchen und die Strapsbänder und Strümpfe waren, wenn ich beim Hinsetzen nicht aufpasste, voll zu sehen. Als ich ins Wohnzimmer kam, sahen Tobias und Oskar mich an und Tobias meinte, "du siehst sehr sexy aus, da geht einem das Messer in der Hose auf".

Wir stiegen ins Auto und fuhren los. Die beiden hatten ein Restaurant ausgesucht dass zu den besten auf Elba zählen sollte. Das Essen war sehr gut und ich bemühte mich, in meinem Aufzug nicht allzu unzüchtig da zu sitzen, bemerkte aber, dass mir einige Männer, sehr interessierte Blicke zuwarfen. Nach dem Essen fuhren wir in die, wie Tobias gesagt hatte, etwas andere Disco. Nach ca. 20 Minuten Fahrt kamen wir an. Es war mittlerweile so gegen 21:30 Uhr. Am Eingang zahlten wir unseren Obolus und in einem Vorraum gab es die Gelegenheit, seine Jacken oder Mäntel abzulegen. Danach kam man dann in den Discothekenraum. Dezente Beleuchtung, gediegene Möbel, schon etwas für gehobene Ansprüche. Auf der Tanzfläche bewegten sich einige Frauen und Männer zur Musik. Ich hielt diese Disco für so eine Art Swinger Club, der Laden war nicht übermäßig gut besucht, nur an einigen Tischen und an der Theke saßen und standen Männer und Frauen. Es fiel mir auf, dass mehr Männer als Frauen in dem Raum waren. Aber dass störte mich nicht weiter, die Musik war angenehm und nicht zu laut.

Wir begaben uns zur Theke wo ich mich auf einen Barhocker setzte. Tobias sagte, "lass andere ruhig sehen, dass du eine attraktive Frau bist, du hast ja eine exhibitionistische Veranlagung " und ich setzte mich so auf den Barhocker, dass der Blick auf meine bestrumpften Beine und den Ansatz meiner Strapse frei war. Wir gaben unsere Getränkebestellung auf und sahen uns nun in aller Ruhe die Gäste an. Die weiblichen Gäste waren größtenteils auch sehr frivol bis erotisch gekleidet.

Mein Outfit fiel da nicht besonders aus dem Rahmen. Es gab einige Frauen, die trugen den Mini genau so kurz wie ich und auch bei ihnen, war teilweise der Ansatz, ihrer Strapse zu sehen. Die Oberteile waren überwiegend durchsichtig bis transparent. Bei einigen sah man die Brüste durch den leichten Stoff. An den Brustwarzen einiger Frauen, hingen kleine Gewichte, auch einige Brustwarzen Piercings konnte ich entdecken. Fast alle Frauen trugen eine Büstenhebe. Einige trugen auch Minikleider mit durchsichtigen Stellen, durchsichtig dort, wo man als Mann gerne hinschaut. Oskar konnte sich nicht satt sehen an all diesen Einblicken, während sich Tobias mehr mit mir beschäftigte.

Mir gefiel es, wie vermutlich jeder Frau, die anderen Gäste zu begutachten. Ich sah mir auch die Männer etwas intensiver an, ich musste aber anerkennen, dass ich so ziemlich mit den beiden attraktivsten, männlichen Exemplaren in diesem Raum, hier war. Ich merkte, wie ich, bei meinen unzüchtigen Gedanken, schon wieder geil wurde und sich meine Möse mit Saft füllte. Zwei, recht gut aussehende Männer erregten meine Aufmerksamkeit, sie waren sehr leger gekleidet und sahen sehr sportlich und attraktiv aus. Einer war sehr groß und breitschulterig, so der Typ Bodybuilder. Ich sah ein paar Mal zu ihnen hinüber und flirtete auch einen etwas an. Vom Alter her schätzte ich sie mindestens 10 Jahre jünger ein als ich war. Also dachte ich bei mir, beobachte ruhig weiter, die werden sich nicht für dich interessieren, hier laufen jüngere Frauen herum. Nach einiger Zeit kam einer der beiden auf uns zu, es war der Bodybuilder, ich nannte ihn für mich, wegen seiner maskulinen Figur, Gorilla und forderte mich zum Tanzen auf.

Ich sah Tobias fragend an und er nickte mir aufmunternd zu. Der Mann nahm mich einfach bei der Hand und zog mich auf die Tanzfläche. Die Musik war nicht schnell aber auch nicht langsam, eben so, dass man sich gegenüberstehen und sich etwas rhythmisch bewegen konnte.

Während des Tanzens sah ich ihn mir genauer an. Er wirkte sehr maskulin, schwarze Haare, braungebrannt und sehr muskulös, er hatte irgend etwas, was meine animalischen Instinkte reizte. Was mich besonders erregte, war sein strammer Hintern, den ich immer dann sehen konnte wenn er sich beim tanzen drehte und seine breiten Schultern. Um ehrlich zu sein, wollte ich in diesem Moment nur eines, von diesem Mann gefickt werden. Ich merkte auch, wie er mich musterte, schon fast unverschämt, starrte er mir auf meine Brüste, deren Warzen man durch die gehäkelte Jacke, gut sehen konnte. Mein Blick wanderte auch immer wieder zu seiner nietenbesetzten Lederhose. Leder zieht mich magisch an, von diesem Stoff geht etwas strenges, dominantes aus. Nachdem zwei Lieder zu Ende waren, brachte er mich an die Theke zurück. Wir redeten noch einige belanglose Sachen, wobei er mir immer wieder zwischen meine Beine schaute und wohl mitbekommen hatte, dass ich kein Höschen trug.

Er grinste mich an und ich lächelte zurück. Tobias und ich beobachteten weiter und lästerten hier und da auch mal über die anderen Gäste. Mein Tänzer hatte sich wieder zu seinen Freunden begeben. Langsame Musik setzte ein. Die Pärchen auf der Tanzfläche tanzten eng zusammen und wiegten ihre Körper im Takt der Musik. Manche Männer fummelten an den Frauen herum, die dies bereitwillig zuließen. Ich beobachtete, ohne das Tobias es merkte, weiter diesen Typ in der Lederhose. Auch er sah ab und an zu mir herüber. Die Musik wurde wieder etwas schneller und ich sah, wie der Typ, der mich aus unerklärlichen Gründen so geil werden ließ, mit einer Frau die Tanzfläche betrat. Beide tanzten sehr ausgelassen und erotisch. Sie fassten sich gegenseitig an die Oberschenkel, berührten sich wie zufällig im Schritt und manchmal presste er sie voll an sich. Sie legte ihm dabei ihre Hände auf seinen Arsch und griff voll hinein, es sah mehr aus, als das Vorspiel zum Ficken, als Tanzen.

Dass machte mich voll an und ich sah den beiden, gebannt, weiter zu. Tobias bemerkte dass natürlich auch und er sagte zu mir, "du bist wohl geil auf den Typen". Ich sagte nichts darauf und sah den beiden weiter beim Tanzen zu. Nach vier Tänzen hörten die zwei mit dem Tanzen auf und er brachte die Frau wieder zu ihrem Tisch. Tobias und ich unterhielten uns etwas und kamen mit einem anderen Paar ins Gespräch. Plötzlich stand der Typ mit der Lederhose hinter mir und flüsterte mir ins Ohr, "ich möchte noch einmal mit dir tanzen". Ich sah Tobias fragend an und der nickte mir aufmunternd zu und grinste mich dabei breit an. Er hatte genau gemerkt, das ich geil auf meinen Tanzpartner war. Also ab auf die Tanzfläche mit dem Bodybuilder. Nach zwei rhythmischen Liedern, wurde die Musik wieder gefühlvoller und langsamer. Sofort nahm mich der Typ in den Arm und drückte mich fest an sich.

Eine Hand lag auf meinem Hintern und mit der anderen drückte er mein Gesicht auf seine Brust. Er flüsterte mir ins Ohr, "leg deine Hände auf meinen Arsch, du Schlampe" und statt ihm eine zu kleben, gehorchte ich ihm, warum auch immer, ich verstand mich selbst nicht.

So wiegten wir uns eine Zeitlang zur Musik. Es war total erregend, bei jedem Schritt seine Gesäßmuskeln zu spüren. Auch seine Hand auf meinem Hintern machte mich an. Er legte mir seine zweite Hand auf den Po und knetete diesen sanft durch. So tanzten wir weiter zur Musik, meine Fotze war durch diese geilen Spielereien schon ziemlich feucht geworden und ich drückte mich ganz eng an ihn. Ich konnte durch seine Lederhose seinen immer größer werdenden Schwanz spüren. Der Typ war offensichtlich ebenso geil auf mich, wie ich auf ihn. Er streichelte weiter meinen Hintern und ließ seine Hände leicht über meinen Rücken gleiten. Er schob mir von hinten zwei Finger unter meinen Mini in meine Möse und sagte, "ich habe vorher schon gesehen, das du kein Höschen an hast, du geiles Stück" und ich genoss seine Finger in mir. Dann, völlig unvermittelt, flüsterte er mir ins Ohr, "du geile Fickschlampe, ich werde dich heute ficken und benutzten, du versaute Sau. Los, sag mir dass du es auch willst, du Nutte, du willst doch von mir gefickt werden, sag mir, dass ich dich ficken soll". Ich drückte mich noch enger an ihn und flüsterte zurück, "ja, benutze mich, wie eine willige geile Fickschlampe, ich erfülle dir jeden Wunsch, ich will von dir gefickt werden".

Kaum hatte ich dass gesagt, zog er mir den Kopf zurück und küsste mich wild und fordernd. Er küsste sehr gut und spielte mit meiner Zunge, wie selten zuvor ein anderer. Meine Fotze war nass und ich wusste dass ich ihm momentan, wirklich jeden Wunsch erfüllen würde. Ich war in diesem Augenblick nur noch geil, eine willige geile Ficksau, ich verstand mich selbst nicht mehr. Meine Lippen saugten sich gierig an seinem Mund fest während er seine Hände über meinen Arsch gleiten ließ. Leider war kurz darauf eine kleine Musikpause. Er brachte mich zu meinem Begleiter zurück, Tobias hatte natürlich alles beobachtet und grinste mich nur an, "na Lily, der Kerl hat dich ganz schön geil gemacht, der hätte dich ja fast schon auf der Tanzfläche gefickt, du bist ganz schön heiß geworden, stimmt's?", meinte er. Ich nickte nur und dachte an die Berührungen des Typs.

Ich war immer noch sehr erregt. Tobias fragte mich, "willst du mit ihm ficken" und ich antwortete ihm, "ich möchte gerne seinen Schwanz spüren, der Kerl strahlt irgend etwas aus, was mich extrem geil macht". Wir wechselten das Thema und unterhielten uns über etwas anderes, während ich den Typen weiter beobachtete und dabei immer geiler auf ihn wurde. Er saß mit zwei Freunden an einem Tisch, etwas zurückgezogen in einer Nische. Alle drei trugen diese Lederhosen, alle drei hatten eine sportlich, muskulöse Figur. Sie strahlten eine gewisse Art von Härte aus die mich geil bleiben ließ. Tobias merkte wohl, dass ich immer öfter zu den dreien hinüberschaute. Aber er ließ mich zappeln. Er berührte mich hier und da mal und streichelte unter dem Tresen meine Schenkel und auch meine Möse, wohl um mich weiter scharf zu halten, aber auch, weil er genau sah, dass der Bodybuilder zu uns herüber blickte und dass natürlich auch sehen konnte. Die anderen Typen beobachten mich ebenfalls und ich setzte mich so hin, dass man mir voll zwischen meine Schenkel sehen konnte.

Tobias ging auf die Toilette und ich war für diese Zeit kurz alleine. Der Typ kam zu mir an die Bar und sagte, "ich will mit dir ficken, kommst du mit?". Ich antwortete ihm, "ich bin mit meinem Mann hier, dass kann ich nicht machen, ich muss erst mit ihm reden". Er antwortete mir, "wenn er mit dir hierher geht, will er auch, das du gefickt wirst". Nun kam Tobias zurück, Oskar war irgend wo mit einer der Frauen beschäftigt und der Typ, der mich so dominant angemacht hatte, stand auf, fing Tobias ab und die beiden sprachen miteinander.

Tobias kam dann zu mir und sagte , "der Typ hat mich gefragt, ob er dich ficken kann und ich habe ihm gesagt, dass es nur von dir abhängt, ob du mit ihm ficken willst". Ich antwortete ihm, "ich habe Angst, mit ihm alleine zu sein, aber ich will auch von ihm gefickt werden". Tobias sagte zu mir, "warte einen Moment" und ging zu den drei Männern hinüber. Nach fünf Minuten kam er zurück und sagte zu mir, "er ist einverstanden wenn wir dich zu zweit ficken, er wohnt gleich ein par Häuser weiter. Ich werde dich dann zusammen mit ihm ficken, er scheint sehr dominant zu sein, ich halte mich also etwas im Hintergrund. Wir machen ein Codewort aus, wenn du das Wort Segeln erwähnst, breche ich die Sache sofort ab". Tobias suchte noch nach Oskar, um ihm zu sagen, dass wir für ein zwei Stunden weg wären. Dann kam Tobias wieder zurück und sagte noch zu mir, "übrigens habe ich dem Typen gesagt, dass er dich nur mit Gummi ficken darf und er war damit einverstanden". Nun gingen wir zu dem Tisch der drei Männer, Tobias hatte vorher unsere Zeche bezahlt.

Der Typ stand sofort auf als er uns kommen sah und sagte zu seinen zwei Freunden, so laut, dass ich und alle Umstehenden es hören konnten" ich gehe mit der blonden Schlampe ficken" und kam auf uns zu, er sagte zu mir, "komm du geiles Fickstück, ich werde dir das Hirn raus vögeln". Ich folgte ihm wie in Trance, mein Gehirn hatte ich in diesem Moment zwischen meinen Beinen. Wir gingen etwa 100 Meter und standen vor einem kleinen Bungalow, den er aufsperrte und uns die Türe aufhielt. In dem Raum stand eine Riesen Couch, er schob mich zu dieser hin und befahl mir herrisch, "zieh deinen Rock aus, du Schlampe" und begann schon damit, seine Hose aufzuknöpfen, er stand auch gleich nur noch im Slip da. Ich zögerte noch mit dem Ausziehen, als er auf mich zukam und mir mit seiner flachen Hand ins Gesicht schlug, "wirst du wohl machen was ich dir sage, du geile Ficksau, wenn du nicht gehorchst, kannst du gleich wieder gehen". Ich sagte zu ihm, "ja, ich werde tun was du mir sagst" und ließ meinen Minirock meine Beine runter gleiten, er befahl mir, "zieh auch deine Jacke aus". Ich gehorchte und er sah auf meine nackten Brüste und sagte, "schau an, die kleine Nutte sieht ja richtig geil aus". Er sagte, "knie dich vor mich und blase mir meinen Schwanz hart, dein Mann darf uns dabei zusehen". Ich kannte mich selbst nicht mehr, ich kniete mich widerspruchslos auf den Boden, nahm seinen Schwanz in den Mund und begann ihn zu blasen. Er hatte einen sehr dicken und nach kurzem Blasen, auch sehr großen Schwanz.

Er zog mir seinen Schwanz aus dem Mund, rollte sich ein Kondom über sein steifes Rohr und sagte zu mir, "jetzt wirst du mal von einem richtigen Schwanz gefickt werden. Lege dich mit dem Oberkörper über die Lehne des Sessels, du darfst dabei deinem Mann den Schwanz blasen, aber ich will dir, wenn ich abspritze, alles in dein Fickmaul spritzen", ich sagte nichts, legte aber meinen Oberkörper über die Sessellehne. In diesem Moment hieb er mir mit etwas, wahrscheinlich war es ein Gürtel, über meine Pobacken, es tat entsetzlich weh und mir stiegen die Tränen in die Augen, aber gleichzeitig hatte ich auch einen Orgasmus. Er schlug mich weiter und schrie, wenn ich dir eine Anweisung gebe, hast du gefälligst zu sagen, "wie du mir befiehlst". Ich wurde noch von meinem Orgasmus geschüttelt, aber ich presste ein, "wie du befiehlst" zwischen den Zähnen hervor". Der Kerl musste irgendwie spüren, dass ich auf eine derartige Behandlung entsetzlich geil werden würde. Ich keuchte, "bitte, fick mich, gib mir deinen Schwanz" und er rammte mir seinen unmenschlich großen und dicken Schwanz, von hinten in meine, gottlob schon total nasse Möse, sonst hätte mich dieser Riesenschwanz vermutlich zerrissen. Er fickte mich wie besessen und ich war nur am Schreien, vor Schmerzen und vor Geilheit. Plötzlich zwickte er mir, während er mich weiter fickte, so brutal in meinem Kitzler, dass ich vor Schmerz aufschrie und herrschte mich an, "ich habe dir doch befohlen, deinem Mann den Schwanz zu blasen während ich dich ficke". Sofort sagte ich zu Tobias, der mit erigiertem Schwanz vor mir stand, "steck mir deinen Schwanz in den Mund, bitte". Er steckte mir seinen, auch nicht gerade kleinen Schwanz in meinen Mund und ich begann ihn zu blasen.

Der Typ der mich fickte, ich kannte noch nicht einmal seinen Namen, ich nannte ihn in Gedanken immer noch Gorilla, fickte mich brutal und tief. Der Kerl atmete nicht einmal heftig, während er mich wie ein Berserker fickte. Tobias stöhnte und sagte zu mir, "ich spritz dir jetzt meine Sahne in den Mund". Er spritzte mir eine satte Ladung Sperma in meinen Mund und ich schluckte alles herunter und leckte ihm auch seinen Schwanz sauber.

Der Gorilla, dessen Schwanz mich immer noch rammelte, griff von hinten an meine Titten und knetete sie auf dass brutalste, total durch. Alles was er tat, sollte mir offenbar Schmerzen zufügen. Schlimm war nur, dass mich diese Erkenntnis noch geiler machte. Ich wünschte mir, von ihm Schmerzen zugefügt zu bekommen. Dann befahl er mir, "leg dich mit dem Rücken auf die Couch und mach dein Maul auf". In Erinnerung an die Schläge auf meinen Arsch gehorchte ich sofort und legte mich mit offenem Mund auf den Rücken. Er stellte sich über mich und wichste seinen Schwanz über meinem Kopf. Plötzlich ertönte eine Art Urschrei und er schoss mir eine unglaubliche Menge Sperma in meinen Mund und einen großen Teil in mein Gesicht. Die Menge, die in meinem Mund gelandet war, war viel zu viel um es schlucken zu können und es lief mir ebenfalls mein Gesicht herunter und tropfte auf meinen Hals und auf meine Brüste. Als er fertig gespritzt hatte, befahl er mir, "knie dich hin und lecke mir meinen Schwanz wieder sauber, du geile Nutte". Ich leckte ihm sein Riesenteil sauber und er sagte, "nun mach dich mal selber sauber, du Schlampe". Ich fragte ihn, wo das Bad sei und er zog mich an der Hand ins Badezimmer.

Er gab mir einen frischen Waschlappen und ein Gästehandtuch und während ich mich säuberte, schob er mir ohne Vorwarnung, zwei seiner dicken Finger in meinen Arsch. Es tat unglaublich weh und er sagte zu mir, "wenn du einmal richtig gefickt werden willst, dann komm einfach her, ich bin jeden Abend in der Disco, aber komm alleine und stell dich darauf ein, das du, wenn ich mit dir fertig bin, auf allen vieren heim kriechen wirst". Als ich wieder einigermaßen aussah, zog ich mich wieder an und wir gingen zurück zur Disco. Der Gorilla, ich war zwar von ihm gefickt worden, aber ich wusste immer noch nicht einmal seinen Namen, sagte einfach "Tschüss" und ging zu seinen Freunden. Ich setzte mich mit Tobias an die Bar, Oskar war immer noch irgend wo unterwegs und wir unterhielten uns über das Vorgefallene.

Ich sagte zu Tobias, ich weiß nicht was mit mir los ist, der Typ hat mir beim Tanzen ins Ohr geflüstert, "ich will dich ficken, du geile Fickschlampe" und ich sagte gleich zu ihm, statt ihm eine zu kleben, "ich mache alles was du willst. Verstehst du das?". Er sagte zu mir, "du bist mehr devot, als du dir dass eingestehen willst. Du hattest ja auch gleich einen Orgasmus, als der Typ dich mit seinem Gürtel geschlagen hat. Gib zu, es hat dich heiß gemacht, dass er dich wie das letzte Stück Dreck behandelt hat". Ich antwortete ihm, "wahrscheinlich hast du recht, seine Demütigungen und seine Schläge, haben mich wahnsinnig geil gemacht, so etwas darf mir, mit einem Fremden, nicht mehr passieren". "Können wir es so machen, dass du die Rolle meines dominanten Herrn übernimmst und wenn ich wieder ausflippen sollte, gibst du mir den Gürtel oder sagst mir, wo es lang geht, ich brauche und will das".

Darauf meinte er, "einverstanden, so können wir es machen, ich habe auch eine versteckte dominante Ader, dass habe ich entdeckt, als mich dein Mann bei unserem ersten Fickabend aufgefordert hatte, dich zu peitschen. Es würde mir schon einmal Spaß machen, eine devote Frau zu dominieren. Wir haben ja ein Codewort vereinbart, du erinnerst dich, es hieß Segeln, wenn es dir einmal zuviel wird, sag dieses Wort und es ist sofort Schluss". Ich sagte zu ihm, "danke Tobias, du bist nicht nur ein Spitzen Lover sondern auch ein Freund, ich will in diesem Urlaub alles machen, was du mir befiehlst". Dann kam Oskar zu uns an die Bar und meinte, wenn ihr auch wollt, können wir nach Hause fahren.

Als wir die Disco verlassen wollten, kam der Gorilla auf mich zu, hielt mich am Arm fest und sagte, "du weißt wo du mich findest, du Schlampe". Tobias schob seinen Arm weg und sagte zu ihm, "du hast da etwas missverstanden, meine Schlampe macht nur, was ich ihr befehle und du bist nicht derjenige, der ihr irgend welche Anweisungen gibt. Die Aktion vorher, hatte ich von ihr verlangt, aber du hast weder meine, noch ihre Erwartungen erfüllt". Dann sagte er im Befehlston zu mir, "komm wir gehen" und dass letzte was ich sah, war der, nicht sehr intelligente Gesichtsausdruck des Gorillas. Auf dem Weg zum Auto, sagte Tobias zu mir, "hast du dem seinen dämlichen Blick gesehen?. Der versteht jetzt gar nichts mehr". Im Auto informierten wir Oskar über mein Abenteuer und Tobias sagte zu ihm, "ich habe mit Lily vereinbart, sie hat bei ihrem Abenteuer begriffen dass sie sehr devot ist und etwas Führung braucht, dass ich für den Rest des Urlaubes ihr Herr bin. Es wird nichts passieren, ohne dass ich es ihr erlaube oder befehle.

Dass gilt auch für dich, wenn du mit ihr ficken willst, fragst du mich vorher". Zu mir sagte er, in herrischem und bestimmten Ton, "hast du Schlampe auch begriffen, dass du ab sofort, absolut nichts mehr ohne meine Einwilligung tun wirst". Ich sagte zu ihm, "ja Tobias, du bist mein Herr". Wir kamen nach Hause und ich fragte Tobias, ich hatte meine Lektion schon gelernt, ob ich ins Bett gehen dürfe. Er sagte, "ja geh nur, ich komme auch bald, ich werde heute Nacht bei dir schlafen".

Ich ging ins Bett und hörte im Halbschlaf, die beiden noch quatschen. Irgend wann kam er ins Bett, rüttelte mich und sagte zu mir, "ich will noch mit dir ficken". Ich murmelte, noch im Halbschlaf, "ich hab keine Lust, lass mich bitte schlafen". Da zog er meinen Kopf brutal an den Haaren hoch, gab mir eine Ohrfeige und schrie mich an, "was heißt hier, du hast keine Lust wenn ich mit dir ficken will, du hast zu tun was ich dir befehle?". Ich war jetzt hellwach und sagte devot zu ihm, "entschuldige Tobias, du bist mein Herr, was soll ich machen". Er sagte, "knie dich auf das Bett, du geile Hure". Ich gehorchte und kniete mich auf das Bett, während er sich ein Gummi über seinen Schwanz rollte. Dann schob er mir seinen Schwanz in meine Möse und fickte mich sehr gut und kräftig. Nun war ich hellwach und war auch schon wieder grottengeil. Ich stöhnte, "fick mich Tobias, entschuldige, dass ich ungehorsam war".

Als er in das Gummi gespritzt hatte, zog er seinen Schwanz aus meiner Möse und sagte zu mir, "zieh mir das Kondom runter und lecke es aus". Ich antwortete ihm, "du spinnst wohl", worauf er wie der Blitz aus dem Bett sprang, irgend etwas holte und als er zurück kam, ich lag bäuchlings auf dem Bett, hatte er seinen Gürtel in der Hand und schlug ihn mir über meine nackten Pobacken.

Es war ein wahnsinniger Schmerz, aber gleichzeitig war es auch sehr geil. Er schlug mich mit seinem Gürtel weiter und herrschte mich an, "wenn ich dir Nutte etwas befehle, dann hast du dass, ohne Widerspruch zu machen". Ich wimmerte vor Schmerzen und Geilheit und er schlug, inzwischen etwas leichter, weiter auf meinen nackten Arsch. Ich wimmerte, "ich bin so geil Tobias, ich will dir gehorchen". Ich setzte mich auf, zog ihm das Kondom von seinem Schwanz, drückte mir den Inhalt auf meine Zunge und schluckte alles herunter. Es schmeckte anders als sonst, wahrscheinlich weil es nicht mehr warm war, aber trotzdem leckte ich den Gummi noch mit meiner Zunge aus. Er sagte, "nun lecke mir noch meinen Schwanz sauber, du geile Sklavenschlampe".

Ich gehorchte und leckte ihm seinen Schwanz total sauber, dann sagte er zu mir, "lass uns jetzt schlafen" und ich gehorchte, legte mich in seinen Arm und schlief gleich wieder ein. Am Morgen sagte er zu mir, "ich werde heute mal eine Peitsche oder ähnliches besorgen, die keine Spuren auf deinem Arsch hinterlässt", denn auf meinen Hinterbacken waren die Striemen meiner gestrigen Bestrafung noch gut zu sehen.

Am nächsten Tag legten wir wieder einen Strandtag ein und gingen abends nur zum Essen, gleich in das nächste Lokal. Wieder im Bungalow, setzten wir uns zum Fernsehen hin, das Haus hatte eine Satelliten-Schüssel und man konnte auch deutsche Sender empfangen. Oskar wollte mir die Hand in mein Top schieben, ich hielt seine Hand fest und fragte Tobias, "darf mich dein Freund anfassen?". Oskar blickte ziemlich sauer und Tobias sagte zu mir, "wenn Oskar dich anfassen, ficken oder von dir geblasen werden will, hast du dass gefälligst zu tun, er hat meine Erlaubnis, dich zu benutzen, hast du mich verstanden". Ich sagte "ja, Tobias", wandte mich an Oskar und sagte zu ihm, "du hast es gehört, ich soll alles machen was du willst".

Oskar betatschte also meine Titten und schob mir die andere Hand unter meinen Rock. Als er mir ein paar Finger in meine Möse schob, sah man mir die Geilheit schon wieder an. Tobias sagte, "schau an, unsere kleine Hure wird schon wieder geil". Er sagte zu mir, "zieh dich aus und blase uns unsere Schwänze". Ich zog mir das Kleid über den Kopf und sah ihn fragend an, er sagte, "alles" und ich machte auch meinen BH auf und zog den Slip über meine Knöchel. Nun stand ich total nackt vor der Couch, die beiden zogen sich auch aus und ich sagte zu ihnen, "soll ich nicht besser die Vorhänge zu ziehen?". Tobias sagte, "es kann jeder sehen wenn wir mit unserer Hure ficken und befahl mir, mich in den Sessel zu setzen". Ich gehorchte ihm und nun stellte sich auf jede Seite des Sessels, einer der beiden und ich blies einmal links und einmal rechts ihre Schwänze. Nach einiger Zeit standen beide Schwänze wie eine eins, und Tobias befahl mir, "leg dich jetzt auf die Couch". Ich legte mich mit dem Rücken auf die Couch, Oskar rollte sich ein Kondom über seinen harten Schwanz, legte sich über mich und begann mich zu ficken. Tobias stellte sich neben meinen Kopf, zog meinen Kopf an den Haaren zu seinem Schwanz und schob mir sein steifes Rohr in meinen Mund.

Ich stöhnte schon wieder vor Geilheit, wenn ich zwei Schwänze in mir habe, werde ich schon fast automatisch geil. Tobias fickte mich richtig in meinen Mund und Oskar vögelte mich auch total geil und so dauerte es nicht lange, bis beide, fast gleichzeitig, abspritzen. Ich leckte beiden ihre Schwänze sauber und bat dann Tobias, mir zu erlauben, mich wieder anzuziehen da ich mich, bei offenem Vorhang nicht so wohl fühlte. Er hatte nichts dagegen und ich zog mir nur ein langes Shirt über. Wir unterhielten uns über Gott und die Welt und Tobias meinte plötzlich, "wollen wir morgen unsere Surf Freunde einladen und eine Grill Party veranstalten". Oskar und auch ich, hielten dass für eine gute Idee und wir legten eine Einkaufsliste an, was wir an Getränken, Fleisch usw. besorgen müssen. Tobias sagte, "nach dem Grillen werden wir noch eine richtig geile Party mit Lily veranstalten". Ich sagte zu ihm, "wie meinst du dass" und er erklärte mir, "wir machen eine kleine Tombola und die Preise werden von dir gestellt. Zum Beispiel, Ficken mit dir, Schwanz blasen von dir, usw. Ich sagte zu ihm, du glaubst dass ich dabei einfach so mitmache und für deine Surffreunde die Nutte gebe?". Er antwortete mir, "hast du Fickschlampe immer noch nicht begriffen, dass du seit gestern alles zu tun hast was ich dir befehle?". "Wenn ich dir befehle, das du mit meinen Freunden ficken sollst, dann wirst du dass tun und wenn ich zu dir sage, geh auf die Straße und blase dem nächsten Mann der vorbei kommt seinen Schwanz, dann wirst du auch dass machen, ist dir dass jetzt endlich klar.

Du bist hier nichts weiter als meine Hure und Sklavin, du wirst alles tun, was ich dir befehle, wenn du das nicht tust, werde ich dich bestrafen. Du hast keinen eigenen Willen mehr, du wirst nur noch tun, was ich dir befehle". Ich schluckte und sagte, "ja, entschuldige meine Aufsässigkeit". Ich hatte mir das selbst ausgesucht, ich hatte ihm ja freiwillig angeboten, seine Sklavin zu sein. Er sagte zu mir, "bevor wir heute schlafen gehen, werde ich dir noch zeigen, wer hier das Sagen hat und dein Herr ist". Bei diesen Worten, es war ja eine Ankündigung dass er mich schlagen wollte, spürte ich, wie es in meiner Möse schon wieder feucht wurde. Er hatte schnell gelernt, mich zu dominieren und ich musste mir eingestehen, das ich mir genau so etwas, immer erträumt hatte.

Oskar wollte noch in die anlageneigene Bar um etwas zu trinken, ich wollte lieber, auch weil ich nicht wusste was mich am morgigen Tag erwarten würde, lieber schlafen gehen und Tobias sagte zu mir, "ich werde heute Nacht bei dir schlafen". Als Oskar weg war, ging ich ins Schlafzimmer, Tobias kam mir nach und zog mir mein Shirt über den Kopf, dann drückte er mich bäuchlings auf das Bett. Ich drehte meinen Kopf zu ihm und sah, dass er hinter mir stand und keinen Gürtel, sondern eine richtige Peitsche, mit mehreren kurzen Lederriemen, in der Hand hatte. Er sagte zu mir, "damit du begreifst wer dein Herr ist, werde ich dich jetzt etwas verwöhnen". Er sagte noch, "keine Angst, diese Peitsche hinterlässt keine Spuren, man wird deinem süßen Arsch nichts ansehen". Er holte mit der Peitsche aus und zog sie mir über meinen Hintern. Es tat brutal weh aber ich hatte im gleichen Moment einen riesigen Orgasmus, ich hatte einen Abgang, mein Mösensaft lief mir die Innenseite meiner Beine herunter.

Immer wieder hieb mir Tobias seine Peitsche auf mein Hinterteil. Bei jedem Hieb spürte ich, wie mir mein Blut in die Pobacken schoss. Ich fühlte Schmerz, aber auch eine wohlige Wärme im ganzen Körper. Und bei jedem Hieb durchlief mich ein elektrifizierendes Gefühl und ich stammelte, "Tobias, bitte hör nicht auf, du machst mich so geil, schlage mich, ich will alles tun, was du von mir verlangst". Ich wimmerte vor mich hin, mir liefen Tränen über die Wangen, die sich mit meinem Lidschatten vermischten und so mein Make Up ruinierten. Ich schrie, oh wie geil, schlag mich bitte weiter, oh ja...ja...ahh...ah...bitte, bitte.....hör nicht auf!". Tobias schlug mich weiter und ich schrie und schrie, aber nicht vor Schmerzen sondern weil es so geil war.

Nun befahl mir Tobias, "leg dich auf den Rücken und mache deine Beine breit", ich ahnte was kommt, gehorchte ihm aber und riss meine Beine so weit auseinander, wie ich nur konnte. Tobias schlug mir mit der Peitsche mitten zwischen meine Beine, über und zwischen meine Schamlippen. Ich schrie und stöhnte, wusste aber selbst nicht ob vor Schmerzen oder vor Geilheit. Tobias zog mich hoch, nahm mich in den Arm und sagte, "ich liebe dich, meine kleine blonde, schmerzgeile Schlampe". Ich keuchte, " ich liebe dich, deinen Schwanz und deine Peitsche, ich will alles machen was du von mir verlangst, wenn du das so willst, ficke ich mit jedem den du bringst".

Er befahl, "lege dich auf den Rücken du Schlampe" und ich gehorchte ihm sofort. Er legte sich über mich, rutschte zwischen meine Beine und begann meine nasse Möse zu lecken. Er leckte meinen Kitzler, saugte an meinen Schamlippen, biss mich zärtlich in meinen Kitzler und steckte mir seine Zunge, unglaublich weit in mein geiles und tropfnasses Loch. Ich wurde fast wahnsinnig vor Geilheit und taumelte von einem Orgasmus in den nächsten. Dann legte er sich auf mich und schob mir seinen Schwanz in meine Möse um mich so hart und wild zu ficken, dass ich vor Geilheit nur noch schrie und wimmerte.

Ich weiß nicht, wie viele Orgasmen ich gehabt hatte, als ich spürte, wie er in meiner Möse abspritzte. Er hatte mich also ohne Gummi gefickt, aber dass war mir jetzt auch egal, er war mein Herr und ich war nach diesem Fick, nur noch ein wimmerndes Bündel Geilheit. Er ließ seinen Schwanz in meiner Möse stecken und drehte mich, mit seinem Schwanz in mir, auf die Seite. Dann sagte er zu mir, "ich bin in diesem Urlaub dein Herr und ich bin der einzige, der dich ohne Gummi ficken darf und wird" und ich antwortete ihm, "wie du willst Tobias". Dann sagte er zu mir, "ich habe mir überlegt, was wir morgen nach dem Grillen machen. Du wirst mit uns und allen unseren Freunden ficken und alles machen, was die Männer von dir verlangen. Es wird dich außer mir, aber keiner ohne Gummi ficken. Wie dass im einzelnen ablaufen wird, muss ich mir noch überlegen".

Ich sagte zu ihm, "mach mit mir was du willst, ich werde alles tun was du von mir verlangst, ich will gerne deine Hure sein". Mit seinem Schwanz in mir und mit meinem von den Tränen verlaufenem Make up schlief ich in seinen Armen ein. Als ich am Morgen erwachte, war Tobias schon aufgestanden und geduscht, er küsste mich auf den Mund und sagte, "schlafe ruhig noch etwas weiter, wir fahren Einkaufen für unsere Party und dann mache ich Frühstück mit frischen Croissants". Ich bedankte mich bei ihm und kuschelte mich noch einmal ins Bett. Als mich Tobias dann wieder weckte, zog schon der Kaffee Duft durch das Haus.

Ich ging ins Bad und wusch mir meine Schmink Reste von gestern aus meinem Gesicht. Beim Frühstück sagte Tobias zu mir, "wir werden zwischen acht und zehn Freunde einladen und erst einmal grillen, ich weiß noch nicht, ob alle kommen. Wenn die alle gegessen haben, wirst du uns und unsere Freunde unterhalten, wie du dass im einzelnen machst, dass werden wir improvisieren. Ich will, dass du dass gleiche Outfit trägst wie bei unserem Disco Besuch. Jeder Mann der dich in diesem Outfit sieht, ist auch geil auf dich, wenn er nicht schwul ist". Ich sagte zu ihm, "ich muss heute meinen Mann anrufen, alle zwei Tage haben wir vereinbart". Er sagte, "probiere es doch gleich, bei dem Zeitunterschied auf der Insel ist er jetzt vermutlich noch im Hotel".

Ich holte also mein Handy und rief meinen Mann in Oxford an. Ich hatte Glück und erreichte ihn noch im Hotel beim Frühstück. Er wollte wissen wie es mir gefiel und natürlich erkundigte er sich auch nach meinem Sexualleben. Ich sagte zu ihm, "sehr gut, meine beiden Lover ficken mich jeden Tag, mir fehlt es hier an nichts". Er wollte noch mit Tobias sprechen und ich gab das Handy an diesen weiter. Ich war natürlich neugierig, aber es war eine monotone Unterhaltung, "ja, nein ,ja" aber plötzlich sagte Tobias zu ihm, "für heute Abend haben wir eine kleine Sex Party geplant, da wird deine kleine Nutte von mindesten sieben Männern durchgezogen werden". Ich hörte noch wie er sagte, "mach dir keine Sorgen ,wir werden dass so machen". Dann war das Gespräch beendet und Tobias sagte zu mir, "dein Mann wünscht dir viel Spaß heute Abend und er möchte, dass wir ein paar Fotos davon machen, wenn du von so vielen Männern verwöhnt wirst".

Ich sagte nichts dazu sondern trank meinen Kaffee. Am Vormittag ging ich an den Strand und sah meinen Lovern beim Surfen zu. Die Freunde von Tobias und Oskar sahen, bis auf einen etwas dicklichen, der war nicht so mein Typ, alle recht annehmbar aus, und ich konnte mir schon vorstellen, mit jedem von ihnen, zu ficken. Besser als der Gorilla war jeder von denen, ich weiß nicht mehr was mich bei dem Typen geritten hatte. Am Nachmittag bereitete ich, in der, nicht besonders gut ausgestatteten Küche, Salate und ein paar Dip Saucen zu. Am späten Nachmittag kam Tobias und sagte zu mir, "heute Abend kommen alle zehn unserer Freunde zur Grillparty. Als sie dich geiles Stück am Strand gesehen hatten, hat keiner mehr abgesagt, die sind alle geil auf dich und wollen mit dir ficken".

Ich hatte schon ein ziemlich flaues Gefühl im Magen und sagte zu ihm, "aber ich werde nur mit Gummi gefickt?". Er antwortete mir, "dass ist Bedingung, allerdings habe ich ihnen versprochen, dass, jeder der das will, dich auch in deinen Arsch ficken darf". Ich sagte entsetzt, "du weißt dass ich dass nicht gerne mache", worauf er mir entgegnete, "es ist mir völlig egal, ob du das gerne machst, du wirst alles tun, was ich dir befehle, sonst werde ich dir das einbläuen". Ich antwortete ihm devot, "ja, Tobias, ich will alles tun was du von mir verlangst". Er meinte dann noch zu mir, "unsere Freunde kommen gegen 19 Uhr und ich möchte, dass du dich wieder so sexy anziehst wie bei unserem Disco Besuch". Ich sagte, "OK, ich werde alles so machen wie du es willst".

Dann verschwand ich im Bad und duschte und schminkte mich, um mich anschließend für den Abend anzuziehen. Ich zog wieder den schwarzen, durchsichtigen Body an, der war im Schritt offen und busenfrei. An dem Body war es möglich Strapse einzuhaken, ich zog meine schwarzen Nylons dazu an und hängte sie an dem Body ein. Dann zog ich noch einen hauchdünnen BH, der die Brustwarzen, eigentlich den ganzen Busen, freiließ und einen im Schritt offenen Slip an. Über dem Body zog ich wieder die graue, leichte, gehäkelte Strickjacke, die vorne zu knöpfen war und mehr sehen ließ als sie verbarg. Mein superkurzer schwarzer Mini und die hochhackigen Pumps rundeten das Bild ab. Im Spiegel betrachtet sah es sehr geil und sexy, eigentlich sehr nuttig aus, aber dass sollte so sein, denn schließlich würde und sollte ich ja die Nutte, für den ganzen Surf-Club machen.

Meine Titten und die Brustwarzen schimmerten durch das Jäckchen, und die Strapsbänder und Strümpfe waren so kurz, dass, wenn ich beim Hinsetzen nicht aufpasste, durch den im Schritt offenen String, jeder meine Möse sehen konnte, dass würde sicher dafür sorgen dass den Sportlern schon beim Essen die Hose etwas eng wird. Als Tobias und Oskar kamen und mich so sahen, pfiffen sie durch die Zähne und Tobias sagte, wenn einer von unseren Freunden der dich so sieht, dich nicht ficken will, dann muss er wirklich schwul sein. Tobias kam aus der Dusche und legte mir ein Päckchen auf den Tisch. Ich fragte ihn, "ist das für mich" und er sagte "für uns".

Ich machte das Papier auf und sah einen ziemlich großen Vibrator aus Latex. Ich schaltete das Ding einmal ein und der summte, ganz im Gegensatz zu den meisten anderen von diesen Dingern, ganz leise und machte in der Hand trotzdem ziemliche Action. Das Ding in der Möse zu haben, wäre sicherlich sehr geil. Er sagte, "vielleicht können wir das Ding heute Abend einweihen und legte den Dildo im Wohnraum auf den Tisch.

Kurz vor 19 Uhr kamen die ersten der Gäste und nach einer halben Stunde waren alle zehn eingetroffen. Es ging sehr lustig zu und Tobias und Oskar waren voll damit beschäftigt, den Grill zu bedienen. Ich sorgte dafür, dass alle etwas zum Trinken hatten und füllte die Salate und Saucen nach. Es war nicht zu übersehen, die Männer trugen fast alle nur Shorts und Shirts, das mein Outfit die Jungs beeindruckt hatte. Jeder starrte mir auf meine Titten und wenn ich am Tisch saß, versuchte jeder einen Blick auf meinen offenen Slip zu werfen. Der eine oder andere legte mir auch die Hand auf den Arsch und einer wollte mir gleich in meinen Ausschnitt fassen. Nachdem alle gegessen hatten, ich hatte etwas den Eindruck, als ob die Jungs sich ziemlich beeilten, räumten wir zusammen das dreckige Geschirr in die Küche und alle versammelten sich, mit ihren Drinks oder der Bierflasche in der Hand im Wohnzimmer.

Tobias klopfte an sein Glas und sagte, "meine Lily, die heute für uns die Hure machen wird, habt ihr ja alle schon gesehen. Ihr dürft sie in alle Löcher ficken, in ihre Möse und den Arsch nur mit Gummi, auf der Kommode hier im Wohnzimmer liegen einige Pakete Feucht Präser. Blasen wird sie euch ohne Gummi und ihr dürft ihr auch gerne in den Mund spritzen, sie steht gewaltig darauf, euer Sperma schlucken zu dürfen. Seid nett zu ihr, wer meint, sie beschimpfen oder schlagen zu müssen, außer in dem beim Ficken üblichen Rahmen, also ein Klaps auf den Hintern und ähnliches ist erlaubt, der kann die Party sofort verlassen. Gefickt wird nur hier im Wohnzimmer und in dem großen Schlafzimmer, keinesfalls auf der Terrasse oder sonst wo draußen". Dann küsste er mich richtig geil und sagte, "verwöhne meine Freunde, ich hoffe dass du auch verwöhnt wirst".

Dann machte er mir den Reißverschluss meines Minirockes auf und zog mir den Rock auch aus. Anschließend zog er mir auch noch meine Häkeljacke aus und ich stand nun in meinem brustfreien Body, dem durchsichtigen Chiffon BH der die Brustwarzen freiließ, dem im Schritt offenen String und schwarzen Strümpfen vor zwölf Männern, von denen die meisten schon im Slip und einige auch schon ganz nackt da standen. Tobias legte noch eine dicke Wolldecke auf den Boden im Wohnzimmer und sagte zu den Anwesenden, "Lily ist etwas devot und sie liebt es, wenn sie beim Ficken als Nutte, Schlampe oder ähnliches, bezeichnet wird, wenn einer von euch versucht, sie ohne Gummi zu ficken, ist die Party für ihn sofort beendet. Ich wünsche euch viel Spaß, mit meiner geilen Lily". Der erste Mann der sich traute, griff mir von hinten in den Schritt und fickte mich mit zwei oder drei Fingern in meine Möse. Die ganze Vorgeschichte und meine Präsentation vor den ganzen Männern durch Tobias, hatte mich schon total geil gemacht, meine Möse war bereits total nass und ich bebte vor Geilheit. Der kleinste der Surfer ,der etwas dickliche, kniete sich vor mich und begann, meine Vagina ausgiebig zu lecken. Ich registrierte das mit einem brünstigen Stöhnen, er leckte mich wirklich gut und ich wurde dabei ziemlich geil. Der andere Mann hatte inzwischen seine Hose ausgezogen und drückte mir seinen, noch ziemlich schlaffen Schwanz, in meine Hand und ich begann ihn auch sofort zu wichsen.

Einer drückte mich auf den Boden und ich kniete nun auf der Decke, die Tobias gerade vorher ausgebreitet hatte. Der kleine Dicke schob nun seinen, überraschend großen und dicken Schwanz, nachdem er sich ein Gummi darüber gerollt hatte, von hinten in meine Muschi und fickte mich schnell stoßend. Ein anderer Mann ließ sich von mir seinen steifen Prügel blasen, indem er ihn mir einfach in meinen Mund schob. Die Szene war so geil, es war beinahe nicht auszuhalten, als Grunduntermalung die Gespräche im Hintergrund und Zwischenrufe wie, "fickt die geile Hure richtig, schieb ihr deinen Schwanz bis zum Anschlag in ihr geiles Loch", dazu tief brummende, stöhnende, sich selbst wichsende Männer und dazu mein wildes, geiles Gestöhne.

Der Dicke knallte mich nun regelrecht durch, ich war nicht mehr in der Lage, gleichzeitig weiter zu blasen oder zu wichsen, ich schrie einfach laut und wild. Endlich wurde ich von einem heftigen Orgasmus geschüttelt und versuchte, wieder zu Atem zu kommen, während der Dicke, tief in mir, in das Gummi abspritzte. Ich kniete auf dem Boden und stützte mich mit den Armen ab, dabei wurde ich von hinten, in meiner Lieblingsstellung durchgefickt, während ich dabei noch einen anderen Schwanz im Mund hatte und diesen dabei blies. Ich war extrem erregt und geil. Der Mann, dessen Schwanz ich gerade blies, kam jetzt laut stöhnend und schleuderte mir eine dicke Ladung seines Spermas in meinen Mund. Der andere Mann, der mich dabei von hinten fickte, schlug mich dabei, mit seiner flachen Hand, auf meine Pobacken, was mich wieder ziemlich aufgeilte, fickte mich aber dabei hart und wild weiter. Der Typ fickte wirklich gnadenlos, ich schrie völlig unkontrolliert meine Geilheit heraus. Da packte mich ein anderer Mann an meinen Haaren, riss brutal meinen Kopf hoch, steckte mir seinen großen Schwanz in den Mund und sagte zu mir, "blas mir meinen Schwanz, du geile Schlampe". Nun war mein Stöhnen etwas gedämpfter, weil sein Schwanz meinen ganzen Mund ausfüllte und er wichste seinen Schwanz, indem er meinen Kopf darauf hin- und herschob, schnell und hart.

Plötzlich schnaufte er tief und sein Schwanz explodierte, unter seinem lauten Gestöhne, in meinem Mund. Ich konnte die Menge, die er mir in den Hals spritzte, nicht so schnell schlucken und aus meinem Mund tropfte eine ziemliche Menge Spucke und Sperma Gemisch. Der Mann der mich gerade fickte, steckte mir dabei zwei seiner Finger in mein Poloch und fickte mich nun gleichzeitig in beide Löcher. Er gab noch immer Vollgas und schwitzte stark, kein Wunder bei dieser Höchstleistung. Ich war nicht mehr ich selbst, ich schrie, stöhnte, brüllte, warf meinen Kopf hin und her und schlug mit einer Hand auf den Boden. Endlich wurde ich still, der Megaorgasmus nahm mir den Atem, ich sank auf die Decke und blieb dort lautlos liegen, lediglich mein Unterleib zuckte immer wieder etwas nach.

Nach endlosen Sekunden, holte ich plötzlich lautstark und tief Luft und sagte mit zittriger, brüchiger Stimme "dass war so unendlich geil, ihr geilen Ficker, oh, so etwas von geil". Doch es war noch lange nicht vorbei. Der Ficker drehte mich jetzt auf meinen Bauch und drückte mir, sein immer noch steifes und dickes Rohr, dass noch im Gummi steckte, in mein Arschloch. In einem Zug, brutal fest und bis zum Anschlag. Ich wimmerte um Gnade, da ich glaubte, es nicht aushalten zu können, doch er stieß unerbittlich seinen Schwanz tief und fest in meinen Anus. Ob der Typ wusste, dass er arschfickmäßig, fast eine Jungfrau vögelte, ich war bisher erst einmal, von Tobias, in meinen Arsch gefickt worden, ich hatte das bisher immer abgelehnt und mein Mann stand nicht auf diese Praktik. Irgend wie begann es mir jetzt, Spaß zu machen. Er fickte mich jetzt langsam und sanft, dann etwas stärker und schließlich, mit aller Wucht und so tief er konnte, in meinen Arsch.

Er ließ seinen Schwanz in meinem Anus stecken, drehte mich auf die Seite, legte einen Arm unter meinen Kopf und fickte mich gleichmäßig weiter in meinen Arsch. Mit dem anderen Arm quetschte er meinen Busen, und zwickte mir in meine steifen Brustwarzen. Ich war inzwischen wieder total erregt, wollte es aber nicht unbedingt allen zeigen und presste meine Lippen fest aufeinander. Da ließ er meinen Busen los und zog an meinen Schamlippen. Augenblicklich rutschte mir ein tiefes, geiles Stöhnen heraus. Nun massierte er geschickt meinen Kitzler, während er mich weiterhin, hart in meinen Arsch fickte. Er stöhnte nun ebenfalls, als ich voller Geilheit, seine Fickbewegungen mit kraftvollen Hüftschwüngen verstärkte. Ich schrie geil, "schieb ihn mir tiefer rein, ist das geil, ich komme gleich, du geiler Ficker". Wir beide fickten uns gegenseitig unserem Höhepunkt entgegen und plötzlich kam er, dabei laut schreiend. Dass ein Mann einen so intensiven Orgasmus haben kann, war mir neu und ich wurde dadurch so erregt, dass ich ebenfalls wieder kam, mit einem langgezogenen, leisen Schrei. Die herumstehenden Männer applaudierten uns begeistert. Er zog sich nun dass Gummi von seinem Schwanz und steckte mir sein Rohr zum sauber lecken in meinen Mund. Ich leckte ihn ausgiebig sauber und sagte zu Tobias, "nach diesem Fick brauche ich erst mal eine Pause".

Nach einer Pause, in der ich eine Zigarette rauchte, obwohl ich mir das Rauchen gerade abgewöhnen wollte und mir einen Wodka Lemon gönnte, zog mich einer der anwesenden am Arm, in Richtung Schlafzimmer. Vor dem großen Bett steckte er mir drei Finger in meine Möse, fickte mich etwas mit seinen Fingern und steckte mir diese dann zum Ablecken in den Mund. Er bedeutete mir, mich auf das Bett zu legen. Es standen eine ganze Menge Männer herum, von denen einige, schon ganz ausgezogen waren. Ganz hinten im Schlafzimmer, sah ich zu meiner Erleichterung Tobias stehen, der alles verfolgte und eine Kamera in der Hand hatte. Es war ein, für mich beruhigendes Gefühl, ihn in meiner Nähe zu wissen. Wahrscheinlich machte er für meinen Mann Bilder, während ich von seinen Surffreunden durchgefickt wurde, der hatte ihn ja auch darum gebeten. Der Mann der mich aufs Bett gestoßen hatte, zog sich seine Hose und den Slip aus, zog ein Kondom über seinen Schwanz und legte sich über mich. Er versenkte seinen steifen Prügel gleich mit dem ersten Stoß, bis zu den Eiern in meiner Fotze. Ich stöhnte vor Lust, als er mit seinem großen Schwanz in mich eindrang.

Dass ist für mich, immer einer der schönsten Momente beim Sex, wenn ich einfach nur, hart und brutal genommen werde. Dann begann er, mich ziemlich hart und kräftig durchzuficken. Dass mag ich nicht immer, oft will ich auch langsam und zärtlich genommen werden, aber jetzt stand ich tierisch auf Leidenschaft und Dominanz, ja, genau so brauchte ich es jetzt. Das geilste für mich wäre es gewesen, wenn ich während des Fickens, auch noch gepeitscht würde. Ich spürte etwas in meinem Gesicht und sah dass ein Mann neben meinem Kopf kniete und versuchte, mir seinen Schwanz in meinen Mund zu schieben.

Auch dieser Schwanz war schon recht hart, ich nahm ihn sofort in meinen Mund und lutschte daran. Der Mann der mich fickte, arbeitete wie ein Berserker und spritzte offensichtlich gerade ab. Er zog seinen Schwanz aus meiner Möse und im selben Moment steckte auch schon ein anderer Schwanz in meinem Loch. Irgend jemand zwirbelte an meinen Brustwarzen und ich hatte dabei einen Orgasmus, ich krampfte für einige Sekunden und im selben Moment spritzte mir der andere Mann, sein Sperma in meinen Mund. Ich schluckte alles herunter und leckte ihm dann noch seinen Schwanz sauber. Nun spritzte der Ficker auch schon ab. Im Hintergrund hörte ich die Stimme von Tobias, er sagte zu mir, "zwei meiner Freunde wollen dich jetzt im Sandwich ficken". Ein Mann, das Kondom war schon über seinen erigierten Schwanz gerollt, legte sich neben mich auf den Rücken und Tobias befahl mir, "reite ihn du geiles Stück, setze dich auf seinen Schwanz". Ich gehorchte und setzte mich auf den Schwanz des Mannes, es war ein Riesenteil, ich glaubte, das Ding füllte mich total aus. Nun schmierte mir jemand meinen Anus, vermutlich mit Vaseline, ein und ein ebenso großer Schwanz, wie der, den ich schon in meiner Möse hatte, wurde mir langsam, ich muss sagen, wirklich sehr vorsichtig, in meine rückwärtige Öffnung geschoben. Links und rechts knieten Männer neben mir, die mich festhielten, vielleicht glaubte Tobias, dass ich den Arschfick nicht aushalten würde, obwohl ich ja erst vor kurzem, allerdings von einem kleineren Schwanz, in meinen Arsch gefickt worden war. Ich stöhnte kurz auf, als der große, dicke Schwanz, vollends in meinen Darm glitt. Anfangs fühlte ich mich da unten ziemlich ausgefüllt, aber dann fingen die beiden Männer an, ihre Schwänze langsam aus mir heraus zu ziehen und wieder in meine beiden Löcher zu stoßen. Mir blieb die Luft weg, so geil war das Gefühl der doppelten Reibung in meinen weit gedehnten Lustöffnungen.

Es war einfach unbeschreiblich. Mich brauchte jetzt auch niemand mehr fest zu halten, ich wollte diese Schwänze in meinen beiden Löchern haben. "Oh ja, oh ja. Fickt mich richtig durch. Macht es mir, schneller, fester, tiefer, es ist so geil, euch beide gleichzeitig in meinen Löchern zu spüren," so oder ähnlich, feuerte ich meine beiden Ficker an, mich richtig hart, ran zu nehmen. Die beiden fickten mich richtig hart und tief ab.

Der Hodensack des einen, klatschte bei jedem heftigen Stoß in meinen Arsch, an meine vor Geilheit geschwollenen Schamlippen, zwischen denen sich der zweite Ficker ebenso heftig austobte. Dabei kneteten die beiden noch meine Brüste, die sie mir ziemlich brutal drückten. Ich war für die beiden nur noch ein Stück geiles Fickfleisch, dass sie zwischen sich aufgebockt hatten. Tobias willige Nutte, die er zur Benutzung durch seine Surf Freunde freigegeben hatte. Tobias war heute mein Zuhälter und mich machte es glücklich und geil, wenn er mich von andern Männern benutzen ließ. Das seltsame daran war, es gefiel mir, von ihm und auch von allen anderen, einfach so benutzt zu werden. Je mehr ich erniedrigt wurde, desto geiler wurde ich, es machte mich auch heiß, wenn die Männer mich als Hure, Schlampe oder Nutte bezeichneten. Die beiden Männer stöhnten und keuchten, während dieses Doppel-Ficks, auch ziemlich laut und ich schrie irgend welche obszönen Sachen heraus. Der Doppelfick machte mich unendlich geil und ich hatte schon wieder den nächsten Orgasmus. Nun packte mich jemand an meinen Haaren, zog meinen Kopf hoch und ich bekam noch einen Schwanz in meinen Mund gestoßen. Nun hatte ich drei Schwänze in mir, ich wollte schreien, "fickt mich, fickt mich", aber durch den, auch nicht gerade kleinen Schwanz in meinem Mund, kam da nur ein Grunzen dabei raus. Es war wahnsinnig geil, drei Schwänze gleichzeitig, in allen meinen Löchern zu haben. Ich stöhnte, trotz des Schwanzes in meinem Mund, meine Geilheit lautstark heraus.

Alle drei fickten mich unbeirrt weiter, ich war jetzt nur noch geiles Fickfleisch für ihre drei Schwänze. Sie fickten mich immer fester und härter, ich hatte das Gefühl, der Schwanz in meiner Möse würde schon meine Gebärmutter berühren und ich konnte auch spüren, wie die zwei Schwänze, die in meiner Möse und in meinem Arsch steckten, aneinander rieben, nur durch etwas Haut voneinander getrennt. In diesem Augenblick kam ich schon zum dritten Mal während dieser Fickorgie. Es war bombastisch, mein Orgasmus wollte gar nicht mehr enden und nun spritzten auch die beiden Männer, die mich gerade fickten, offensichtlich ab, mein Orgasmus schüttelte mich noch, als vor mir ein Schrei ertönte und ich eine riesige Ladung Sperma in meinen Mund gespritzt bekam. Nachdem ich alles geschluckt hatte, ein Teil des Spermas war mir wieder aus den Mundwinkeln gelaufen, nahm ich seinen Schwanz aus dem Mund und leckte ihm mit meiner Zunge seine Eichel noch restlos sauber. Dann geschah etwas unglaubliches, obwohl er mir gerade eine riesige Ladung Sperma in meinen Mund gespritzt hatte und ich vorher zwei andere Schwänze ausgesaugt hatte, küsste er mich ,als ich ihm seinen Schwanz sanft sauber geleckt hatte und zwar mit einem richtigen, heißen Zungenkuss. So etwas passiert nur bei sehr wenigen Männern und ich merkte mir sein Gesicht, wenn mich dieser nette Mann, im Laufe des Abends, noch einmal beglücken sollte, wollte ich es ihm dann besonders gut machen. Nun wurde er von den beiden Männern weggedrängt, die mich gerade in meinen Arsch und meine Möse gefickt hatten, sie hielten mir ihre, von den Kondomen schon befreiten Schwänze hin, damit ich diese ebenfalls sauber leckte. Jetzt brachte mir Tobias einen Stuhl, stellte ihn vor das Bett und befahl mir, mich auf diesen Stuhl zu setzen und als ich seiner Anweisung nachgekommen war, sagte er zu mir, "du wirst jetzt jeden Schwanz lutschen, den man dir in deinen Mund schieben wird".

Zu seinen Freunden rief er, "wer sich von Lily einen blasen lassen möchte, hat jetzt die Gelegenheit dazu, gebt dem geilen Stück reichlich Sperma zum schlucken". Sofort stellten sich einige Männer vor den Stuhl, die sich schon selbst etwas ihre Schwänze vorwichsten. Ein Mann stand hinter dem Stuhl und begrapschte mit einer Hand meinen Busen, während er mir einige Finger seiner anderen Hand in meine Möse schob und mich mit seinen Fingern fickte. Nun schob mir einer der Männer seinen Schwanz in meine Mundfotze, hielt mich dabei an meinen Haaren fest und fickte mich richtig in den Mund. Normalerweise bevorzuge ich beim Blasen die zärtliche Variante, aber heute, in meiner extrem geilen Verfassung, ich spürte schon meinen nächsten Orgasmus nahen, war diese brutale Art des Mundfickens, einfach benutzt zu werden, für mich genau dass, was ich jetzt brauchte. Der Typ hinter dem Stuhl, hatte mittlerweile fast seine ganze Hand in meine Möse geschoben, dass artete schon fast in Fisten aus, es tat auch ziemlich weh, aber es war trotzdem sehr geil, während mich der erste der Blaskandidaten, dabei ziemlich brutal in meinen Mund fickte. Es dauerte nicht allzu lange und ich bekam eine beachtliche Menge Sperma in meine Kehle gespritzt. Ich kam nicht mehr dazu, dem Mann der mir sein Sperma zum Schlucken gegeben hatte, seinen Schwanz sauber zu lecken, denn kaum hatte er seinen Schwanz aus meinem Mund gezogen, bekam ich schon wieder einen anderen Schwanz hinein gerammt.

Nun schrie ich, während ich weiter, rücksichtslos in meinen Mund gefickt wurde, trotz des Schwanzes in meinem Hals, meine Geilheit heraus, denn ich hatte schon wieder einen Orgasmus. Ich weiß nicht mehr, wie viele Schwänze ich geblasen hatte und wie viel Sperma ich geschluckt hatte, aber es war so ziemlich das geilste, was ich bisher erlebt hatte. Nachdem ich eine unglaubliche Menge an Sperma geschluckt hatte, mein Kiefer schmerzte mich schon, vom Blasen all dieser Schwänze, bat ich Tobias darum, eine Pause machen zu dürfen, was er mir auch gleich gestattete. Ich setzte mich auf die Terrasse, zündete mir eine Zigarette an und trank dazu ein Bier.

Nach geraumer Zeit kam Tobias zu mir, setzte sich neben mich und sagte zu mir, "ich habe eine Idee, wie wir die Jungs wieder etwas heiß und geil machen können. Ich lege eine langsame Platte auf, du tanzt dazu und ziehst dabei langsam dein Kleid und deine Wäsche aus, also einen kleinen Striptease". Ich sah ihn groß an und er meinte weiter, "wenn du dich ausgezogen hast, legst du dich im Wohnzimmer auf die Decke am Boden und machst es dir mit unserem Vibrator selbst, dass wird die Jungs alle wieder gewaltig geil machen und du wirst dann noch von einigen Schwänzen gefickt werden". Ich sagte zu ihm, "warum nicht, wenn du dass so haben willst dann mache ich es, ich bin ja schließlich deine Hure". Er gab mir einen Kuss, stand auf und ich ging erst einmal ins Bad, um wieder etwas Unterwäsche anzuziehen. Als ich zurück kam, kündigte er meine improvisierte Showeinlage an. Er legte, in dem riesigen Wohnzimmer, noch eine Decke auf den Boden und legte eine CD ein. Die meisten Männer die hier rumsaßen und standen, waren noch nackt oder halbnackt. Zu den Klängen der CD tanzte ich etwas, ich zog dabei, aufreizend langsam, mein Minikleid und meine Unterwäsche aus. Als ich, bis auf meinen Hüftgürtel und die Nylons nackt war, wichste ich mich mit zwei Fingern selbst in meiner Möse, tanzte um die Männer herum, hielt dem einen oder anderen meine Brust unter den Mund und ließ sie an meinen Brustwarzen lecken. Vor den Männern, die unten ohne waren, ging ich kurz in die Knie, lutschte zwei, dreimal an ihren Schwänzen und tanzte dann zum nächsten.

Als die Platte zu Ende war, nahm ich den Vibrator vom Tisch, legte mich breitbeinig auf die Decke und begann, mich zuerst nur mit einigen Fingern, selbst etwas zu wichsen. Irgend jemand hatte die Platte wieder gestartet und so schob ich zu der langsamen Musik, jetzt den Vibrator in meine Möse, machte meine Beine so breit wie möglich und schob mir den Dildo, so tief es ging, in mein immer noch, oder schon wieder nasses Loch, dabei steckte ich mir noch einen Finger in mein Poloch und stimulierte mich in meinem Anus. Ich stöhnte dabei publikumswirksam, musste aber nicht sehr viel schauspielern, denn das Wissen, dass mir ein Haufen geiler Männer in meine Möse starrten und dabei zusahen, wie ich mich selbst mit einem Vibrator fickte, machte mich unendlich geil, ich kriegte einen Orgasmus und schrie vor Geilheit irgend welche obszönen Sachen. Irgend etwas wie, "fickt mich alle, ihr geilen Ficker". Ich lag mega-geil auf dieser Decke und fragte in die Runde, "will mich denn keiner von euch mehr ficken, dann gebt mir wenigstens einen Schwanz zum Lutschen". Zwei Freunde von Tobias, die mich vorher schon mal gefickt hatten, standen über mir und einer von ihnen sagte, "wir werden dir unsere zwei Schwänze zugleich in dein geiles Loch schieben".

Beide hatten sich schon Gummis über ihre Ständer gerollt und einer legte sich jetzt neben mich auf die Decke, er befahl mir, "setz dich auf meinen Schwanz, reite mich", ich gehorchte und er schob mir seinen Schwanz in meine Möse. Nun kam der zweite Mann von hinten und drückte mir ebenfalls seinen harten Schwanz in meine, von dem ersten Schwanz schon total ausgefüllte Fotze. Der Mann, auf dessen Schwanz ich ritt, zwirbelte dabei meine Brustwarzen und sagte zu mir, "hast du schon mal zwei Schwänze zugleich in deinem Loch gehabt" und ich antwortete ihm, "ja schon, aber nicht so große Prügel wie eure beiden Schwänze". Nun fingen beide an, ihre harten Schwänze, tief in meine geweitete Fotze hineinzustoßen. Zuerst versuchten sie es beide abwechselnd, aber dabei rutschte immer wieder einer der beiden Schwänze aus mir heraus.

Gleichzeitig ging es dann besser und nach ein paar Versuchen hatten sie dann auch einen gemeinsamen Rhythmus gefunden und zogen mich richtig durch. Ich stöhnte laut: "Oh Gott, ist dass geil mit euren zwei Schwänzen", und schloss genießerisch meine Augen während sie mich fickten. Hoffentlich kamen die beiden jetzt nicht so bald, damit ich diesen geilen Fick noch eine Weile genießen konnte. Die beiden waren ebenfalls ziemlich geil und feuerten sich gegenseitig an. Einer rief, "wir machen dich fertig, du geile Hure, wir ficken dich tot, wir werden dir das Hirn rausvögeln!". Was finden Männer an einem Doppel Vaginal Fick so geil? Dass sie die weiche, nasse Fotze einer Frau mit einem anderen Mann teilen müssen oder dass die beiden Schwänze sich noch aneinander rieben?. Ich konnte mich nicht sehr lange mit dieser Frage beschäftigen, denn in meinem Unterleib ging die Lust jetzt auch ab wie eine Rakete. Meine beiden Stecher stießen Ihre harten Knüppel unnachgiebig wieder und wieder tief in mich hinein und meine total nasse Möse, nahm auch beide Schwänze problemlos und willig in sich auf. Ich war dabei völlig hilflos zwischen den beiden Männern eingekeilt. Einer der beiden, saugte dabei sehr wild und fast schmerzhaft an meinen Brüsten und der andere hatte sich dabei gnadenlos fest, an meinen Pobacken festgekrallt und schlug mir ab und an auch mal mit der flachen Hand auf meinen Po. Es war sehr geil und ich wimmerte schon wieder irgend welche Obszönitäten heraus. Dass gab morgen sicher blaue Flecken, so hart, wie die zwei mich anpackten aber es war dennoch unendlich geil, wie sie mich gemeinsam, richtig hart durchfickten.

Ich keuchte, jauchzte, stöhnte und schrie meine unbändige Lust lauthals hinaus und feuerte dabei, meine beiden Lover noch zusätzlich an: "Oh ja, es ist so geil, euch beide in meiner Fotze zu spüren!. Dass tut ja so gut! Fickt mich! Härter! Fester! Oh ja! Oh ja! Oh ja!. Ich will mehr!. Gebt mir mehr!. Ich liebe eure geilen Schwänze!". Ob sich meine beiden Stecher sonderlich um meine obszönen Anweisungen scherten, weiß ich nicht. Jedenfalls fickten sie mich nach Strich und Faden durch, bis es mir noch einmal ganz mächtig kam. Dabei zog sich bei mir, in meinem Unterleib alles krampfartig zusammen und ich schrie wie am Spieß. Während ich noch die letzten Zuckungen meines Höhepunktes genoss, schoben die beiden ihre Schwänze in meiner Möse wild hin und her und ich brüllte wieder, "fickt mich ihr geilen Stecher, oh ist dass geil, gebt mir eure Schwänze, fickt mich tot". Etwas Hartes berührte mein Gesicht und ich wusste natürlich instinktiv, dass es ein Männerschwanz war, obwohl ich meine Augen geschlossen hatte, um den Fick mit den zwei Schwänzen in meiner Möse besser genießen zu können. Ich öffnete meine Lippen, ohne meine Augen zu öffnen und nahm den steifen Prügel, der mir vor meinen Mund gehalten wurde, ohne weitere Umschweife tief in meine Kehle. Ich blase gerne einen harten Schwanz und hole mir auch gerne Sperma mit dem Mund. Jetzt wusste ich noch nicht einmal, wessen Schwanz ich da saugte, es war mir aber auch völlig egal, ich lutschte wie wild an dem harten Schwanz und hoffte, dass er mir gleich eine satte Ladung seines geilen Saftes spenden würde. So viele Schwänze nur für mich, es war einfach unbeschreiblich geil. Dieser Doppelfick in einem Loch, verschaffte mir noch einmal einen Höhepunkt und ich bekam einen riesigen Orgasmus. So total ausgefüllt und gedehnt worden war ich noch nie vorher in meinem Leben. Es war wahnsinnig geil, aber auch unbeschreiblich schön. Die beiden Männer, die ihre Schwänze noch in meiner Möse hatten, kamen jetzt zum Höhepunkt und spritzen unter Gestöhne und Keuchen in die Kondome ab. Auch der Mann der mich in meinen Mund fickte, spritzte mir jetzt sein Sperma in meine Kehle und ich saugte ihm seinen Prügel auch restlos aus. Nun öffnete ich meine Augen wieder und sah, dass der Mann, der mich gerade in meinen Mund gefickt hatte, der dickliche Surfer war, von dem ich vorher gedacht hatte, hoffentlich muss ich nicht mit dem Dicken ficken.

Mein Urlaub mit zwei Männern:    Teil 1    Teil 2