Diese sah ihn lächelnd an und sagte ein leises
„Danke!“.
Wir rutschten den Tisch an seine ursprüngliche Stelle und setzten uns.
Die Gläser wurden gefüllt und ich sprach einen Trinkspruch aus.
„Auf unseren Kreis!
Möge unsere Fantasie noch viel Erregendes und Ausgefallenes zustande
bringen.“
Wir stießen an.
Mia natürlich mit der von ihr gewünschten `besonderen´ Milch.
Sie setzte das Glas an die Lippen.
Träge rann das warme Sperma über ihre Zunge um in ihrer Kehle zu
verschwinden.
Ohne auch nur einmal abzusetzen, trank sie es aus.
Dabei rieb sie lüstern ihre Brustwarzen.
Kaum hatte sie das Glas zurückgestellt, ging sie zu ihrem Mann hinüber.
Wild küsste sie ihn auf den Mund und schob ihre Zunge zwischen seine
Lippen.
Alle am Tisch klatschten Beifall.
Sogar einige Bravorufe waren zu hören.
Lachend trennten sich die beiden voneinander und verbeugten sich vor uns.
Wolfgang wandte sich an mich.
„Sag mal Judith, was hast du nur mit meiner Frau gemacht?
So hemmungslos wie heute Abend habe ich sie noch nie erlebt.
Und, verdammt noch mal, es gefällt mir wie sie sich gibt.
Ich finde sie geil und wunderschön.“
„Tja, lieber Wolfgang,
ich habe ihr nur klar gemacht, was ihr Männer wollt.
Sie liebt dich so sehr, dass sie ohne viel Zögern meinem Vorschlag
zugestimmt hat, alle nur erdenklichen Sauereinen mitzumachen die wir heute
noch tun werden.
Sie will dich wieder in ihrem Bett, in ihrer Fotze und wie du sehen
konntest wirst du auch ihren Arsch besitzen.“
Mia sah bei meinen Worten ängstlich zu ihrem Mann.
Gespannt wartete sie auf seine Antwort.
„Stimmt das, was Judith da erzählt?“ fragte er sie.
„Ja, jedes Wort!“
„Ich liebe dich dafür.
Und ich begehre dich, wie schon lange nicht mehr.
Wenn du einen Blick auf meinen kleinen Freund wirst, kannst du sehen, dass
ich nicht schwindle.“
Mia lachte befreit auf.
Sie warf die Arme um den Hals ihres Mannes und küsste ihn noch mal.
Dann stand sie auf, nahm seinen, inzwischen wirklich wieder eisenharten
Ständer, spreizte leicht die Beine und setzte sich auf seinen Schoß.
Schmatzend drang der Schwanz in ihre Fotze und verschwand darin bis zum
Anschlag.
Ruhig blieb sie auf ihm sitzen und hob ihr Glas.
„Auf euch!“
Ich konnte sehen, wie sie immer wieder ihre vaginalen Muskeln zusammenzog
und den Schwanz in ihr molk, während wir uns zuprosteten.
Kurz darauf spritzte Wolfgang abermals.
Das erste mal an diesem Abend in seine eigene Frau.
„So meine Lieben.
Es wird Zeit, unser neues Spielzimmer einzuweihen.
Jeder von euch nimmt etwas zu essen oder zu trinken mit.“
Wir standen auf und gingen voll bepackt die Stufen in unser neues Refugium
hinunter.
Die Speisen landeten auf der Bar, die Getränke wanderten in den
Kühlschrank.
Nur ein paar Flachen Wein und die dazugehörigen Gläser stellten wir auf
dem Esszimmertisch ab.
Diejenigen, die den Raum noch nicht gesehen hatten staunten Bauklötze.
Alles wurde angefasst und inspiziert.
Die erotische Stimmung war fast körperlich zu fühlen.
Und zu sehen.
Alle unsere Männer hatten erstklassige Ständer und die harten Nippel der
Frauen redeten ebenfalls eine deutliche Sprache.
„Kommt, setzt euch.“ rief ich.
„Vielleicht haben einige von euch schon bemerkt, dass wir nur vier Stühle
mit Holzdildos haben.
Eine von uns Frauen müsste deshalb ohne auskommen.
Ich möchte euch deshalb vorschlagen, dass eine Freiwillige sich eine der
Fickmaschinen oder auch Vibratoren aussucht.
Sie wird sich dann vor uns auf den Tisch legen und wir werden ihr mit dem
ausgesuchten Gerät so viele Orgasmen bereiten, wie sie haben will.
Seid ihr damit einverstanden?“
Schwesterherz Kerstin hob die Hand.
„Wenn keine was dagegen hat, würd ich gern das Opferlamm machen.“
„OK.
Mit was willst du es besorgt bekommen?“
Alle sahen sie gespannt an.
„Am liebsten würde ich die Maschine mit den beiden, großen Gummischwänzen
probieren.“
„Also los ihr Männer.
Ihr habt gehört was sie jetzt braucht.
Tragt das Ding her zum Tisch!“ rief ich.
Wenig später stand die Fickmaschine einsatzbereit am unteren Ende der
Tafel.
Bis auf Kerstin setzten wir uns alle an den Tisch.
Fasziniert beobachten die Männer, wie die Holzpenise in unseren Fotzen
verschwanden.
Ihre Ständer schienen sich dabei noch weiter aufzurichten, wie ich zu
sehen meinte.
Kerstin legte sich zwischen uns auf die Tischplatte.
Ich bewunderte ihre festen Brüste, die schmale Hüfte und ihr weibliches,
ausladendes Becken mit der blank rasierten Fotze.
Feucht schimmernd verbarg ihr Schlitz sein Innerstes noch vor uns.
Michelle sagte an Kerstin gewandt „Lass dich noch an die Vakuumpumpe
anschließen.
Das schießt dich noch schneller hoch und hält dich lange Zeit oben.“
Kerstin sah mich an. „Soll ich?“
Sie kannte so was natürlich nicht und war verunsichert.
„Probier es aus.
Gefällt es dir nicht, entfernen wir das Ding wieder.“
„Also gut.
Und jetzt legt endlich los, bevor ich ohnmächtig werde vor lauter
Geilheit.“
Michelle rieb die beiden Dildos der Maschine mit Öl ein, während ich Mias
Hand nahm und sie bat Kerstins Anus und Vagina einzuölen.
Bewundernd sah ihr Mann dabei zu, wie sie das Öl über den Unterleib der
anderen Frau verteilte.
Ohne zu zögern fuhren ihre Finger in deren Fotze und fickte sie mit der
ölverschmierten Hand.
Dann glitt sie nach unten und drang sofort mit dem Zeigefinger in deren
Schließmuskel ein.
Kerstin stöhnte auf.
Mia weitete das Loch, so wie es eben bei ihr gemacht worden war, bis es
ihr groß genug erschien den Dildo aufzunehmen.
Dann war es soweit.
Michelle führte die Gummidinger vor die beiden Löcher und startete die
Maschine.
Langsam näherten sich die beiden Schwänze den Eingängen und drangen vor.
Ein erleichtertes Seufzen kam aus der Kehle meiner Schwester.
Als beide Pimmel tief in ihr steckten hielt unsere Tochter die Maschine
an, bückte sich und kam mit drei Plastikschläuchen wieder zum Vorschein.
Ein leises Brummen war zu hören.
Sie setzte je einen Schlauch auf die Brustwarzen, den dritten stülpte sie
über den inzwischen schon aufragenden Kitzler.
Die Maschine begann sie zu melken.
Hart wurden ihre Zitzen und ihr Kitzler in die Öffnungen gezogen.
Dann setzten die Pumpbewegungen ein.
Kerstin schrie.
Die Augen geschlossen, schien sie im Tun der Maschine zu schwelgen.
Kein Wort davon, sie wieder zu entfernen.
Langsam setzten die Penise ihr Tun fort.
Tauchten auf um gleich wieder in ihren Leib einzutauchen.
Fasziniert sahen wir zu.
„Los, fasst mich an! Macht mich geil.
Wichst eure Schwänze und geilen Fotzen.“ brach es aus Kerstin heraus.
Nur zu gern folgten wir ihrer Aufforderung.
Eine Hand auf dem schweißnassen Körper vor uns und eine an unseren
Geschlechtsteilen.
Hart rieb ich meinen Kitzler und fickte mich dabei mit dem in mir
steckenden Schwanz des Stuhles.
Es roch nach blankem Sex.
Kerstin schüttelte ihr erster Orgasmus durch.
Aus ihrer Fotze spritzte Flüssigkeit und rann über ihren Arsch.
Unerbittlich fickten die Schwänze in ihr weiter.
Michelle hatte sogar noch die Geschwindigkeit erhöht.
Kerstin hatte keine Chance mehr aus ihrem Orgasmushimmel herunter zu
kommen.
Wir und die Maschine leisteten ganze Arbeit.
Wieder kam es ihr.
Sie war inzwischen nur noch ein geiles Bündel Fleisch das klitschnass
dalag und durchgefickt wurde.
Ich konnte mich nicht mehr zurückhalten.
Schreiend spritzte ich enenfalls ab.
Erschöpft nahm ich erstmals die Umgebung wieder wahr.
Sam und Andre standen am Tisch, walkten Kerstins Titten während sie ihre
Schwänze rieben.
Die Glaszylinder der Vakuumpumpe hatten Kerstins Warzen inzwischen zu
einer beachtlichen Größe gezogen.
Ihrem Kitzler musste ähnlich aussehen.
Wolfgang stand am Kopfende des Tisches.
Seine Frau war an seiner Seite, wichste ihn und sich selbst.
Dann führte sie sein Glied an den Mund Kerstins und steckte ihn ihr
zwischen die Lippen.
Wie wild begann diese an der Eichel zu saugen, während Mia weiter seine
Vorhaut hin und her schruppte.
Keine Minute später, und er ergoss sich in ihre Kehle.
Als Mia merkte, dass ihr Mann sein Sperma in den Mund vor sich entleerte,
kam es ihr mit solcher Gewalt, dass ihr die Beine versagten und sie
zitternd zu Boden sank.
Aus den Augenwinkeln sah ich Sam, wie er weit über den gequälten Busen vor
sich abspritzte und ihr Gesicht traf.
Und Andre tat es ihm nach.
Zuckend schleuderten die beiden Pimmel ihre Flüssigkeit heraus und die
Samenfäden liefen an Kerstins gepeinigtem Gesicht herunter.
Meine Freundin Susanne und ihr Mann standen bei Michelle und schienen
bereits befriedigt zu sein.
Interessiert beobachteten sie unsere Tochter, die immer noch die Steuerung
der Fickmaschine in der Hand hielt.
Mit geröteten Wangen stieß sie Kerstin von Orgasmus zu Orgasmus.
Die meisten unserer Gäste saßen inzwischen wieder um den Tisch und
löschten ihren Durst während sie schon fast mitleidig den liegenden Körper
vor sich streichelten.
Kerstin war immer stiller geworden.
Nur ab und zu, wenn es ihr kam, stöhnte sie noch leise.
Aber immer noch kein Wort, von wegen `aufhören` kam über ihre Lippen.
Sie wollte wirklich fertig gemacht werden.
Unter ihrer Fotze hatte sich eine große Lache gebildet.
Zeuge der vielen, nassen Orgasmen.
Endlich drehte Michelle den Regler herunter, die Maschine klang aus.
Immer langsamer fickend und saugend ließ sie Kerstin wieder in unsere
Mitte zurückkehren.
Sanft entfernte meine Tochter die Saugröhren und wir konnten sehen, was
diese tatsächlich angerichtet hatten.
Zentimeterlang standen ihre geröteten Nippel und der Kitzler von ihr ab.
Es war ein wirklich geiler Anblick.
Die Maschine wurde zur Seite gezogen.
Mit geschlossenen Augen, spermaverschmierten Oberkörper und tropfender
Möse lag meine Schwester vor uns.
Ganz vorsichtig betastete ich die übergroßen Nippel ihrer Brüste.
So was hatte selbst ich noch nicht gesehen.
Ich fasste in den Weinkühler, nahm einen Eiswürfel heraus und kühlte ihre
Brust damit.
Ein dankbarer Blick traf mich.
Leise sprach sie mich an.
„Wenn du noch zwei Würfel für die beiden Löcher an meinem unteren Ende
hättest wäre ich dir mehr als dankbar.“
Lächelnd sagte ich „Natürlich hab ich die!“, griff in die kühle Nässe,
suchte weitere Würfel heraus und drückte sie ihr zwischen die Beine.
Seufzend genoss sie diese Behandlung.
Die anderen hatten inzwischen begonnen, das Sperma in ihre Haut
einzumassieren.
Irgendwann war es tatsächlich verschwunden und Kerstin wurde durch viele
Hände aufgerichtet.
„War es geil genug für euch?
Für mich war es jedenfalls der Oberhammer!
Und ich werde mich hier ab und zu einfinden müssen um dieses Gefühl wieder
genießen zu können.
Es war abgehoben!
Danke euch!“
Mit diesen Worten nahm sie ein Glas auf und ließ sich, mit staksigen
Bewegungen, gegenüber in die weichen Polster plumpsen.
Michelle stand immer noch unten am Tisch.
Ihre prallen Brüste standen von ihrem Körper ab.
Gedankenverloren spielte sie an ihrer Fotze.
„Haben die Männer Lust uns Frauen mal ordentlich durch zu nudeln?
Ich brauche jedenfalls dringend ein hartes Stück Fleisch zwischen den
Beinen!“ meinte sie ernst.
Die Frauen grinsten.
Sie wussten alle, dass ihre Mannsbilder erst abgespritzt hatten und
eigentlich eine Pause wollten.
Überraschender weise war es Mia, die sich als Regisseurin hergab.
Mit lüsternem Lächeln forderte sie die Männer auf, sich zu stellen.
„Los meine Damen! Bringen wir sie wieder auf Vordermann.“
Wie die verrückten stürzten wir uns auf die schlaffen Pimmel und nach
wenigen Minuten standen sie in ihrer ganzen Pracht vor uns.
Ich hatte den dicken Schwanz meines Sohnes bearbeitet und meinte befehlend
„Los! Such dir eines meiner geilen Löcher aus.
Ich brauch es!
Dringend!“
Andre drehte mich wortlos um, beugte meinen Oberkörper nach vorne und
steckte mir zwei Finger in die Fotze.
Schleimbeschmiert kamen sie wieder zum Vorschein nur um sofort wieder in
meinem After zu verschwinden.
Hart dehnte er meinen Schließmuskel.
Dann spürte ich seinen Schwanz bis zum Anschlag eindringen.
Rücksichtslos fickte er seine Mutter durch.
Aufatmend sah ich mich um.
Michelle hatte zwei der wieder erstarkten Ständer in sich aufgenommen.
Ihr Vater fickte ihre Fotze und Wolfgang stieß gerade in ihr After vor.
Mia war mit Heinz zugange.
Sein Schwanz verschwand ebenfalls in ihrer Rosette, während Susanne ihren
Kitzler leckte.
Scheinbar fand Mia Gefallen daran, sich in den Arsch ficken zu lassen.
Und sie hatte auch keinerlei Scham mehr, dies einzufordern.
Innerhalb kurzer Zeit waren ihre Hemmungen nieder gelegt, ihre
Lustphantasien entdeckt und sie war bereit, sie auszuleben.
Lauter und lauter wurde das Gestöhne im Raum.
Mia schrie wie am Spieß, als es ihr kam und Heinz kurz darauf ihren Darm
durchspülte.
Susannes Gesicht war in der Zwischenzeit total bedeckt vom Schleim der
Fotze, die sie gerade geleckt hatte.
Trotzdem, oder gerade deshalb küssten sich die zwei Frauen gierig.
Keuchend hing Andre auf meinem Hintern.
Auch er hatte seinen Tribut an mein enges Loch zahlen müssen und ich
merkte, wie sein Prachtstück an Größe verlor, bis es schließlich mit einem
`Plopp` aus meiner Rosette glitt.
Alle im Raum schienen befriedigt.
Nur ich war noch geil.
So geil wie lange nicht mehr.
Meine Brustwarzen waren steinhart.
Meine Fotze lief aus und der Kitzler schrie nach Händen, die ihn
bearbeiteten.
Mich hatte die Fickerei rund um mich herum einfach nicht zur Ruhe kommen
lassen.
Zitternd wandte ich mich an die Anwesenden.
„Ich weiß, ihr seid müde.
Und ich als Gastgeberin sollte darauf Rücksicht nehmen, aber ich bin sooo
geil.
Schaut mich an!
Ich brauche Sex.
Brutal harten Sex.
Ich bitte euch inständig, bindet mich an den Pranger und macht mich
richtig fertig.
Ihr könnt mit mir alles tun, was ihr euch in eurer schmutzigsten Phantasie
nur ausmalen könnt.
Fickt mich, leckt mich, quält mich, spritzt mich voll.
Benutzt alles was dieser Raum bietet.
Aber macht mich fertig.“
Michelle löste sich aus der Runde.
Lächelnd kam sie auf mich zu und stellte sich neben mich.
„Wir werden dir deinen Wunsch erfüllen, aber beschwer dich hinterher
nicht.“
Dabei fuhr sie mit drei Fingern in meine glitschige Fotze und zwei der
anderen Hand bohrten sich in mein After.
Ich stöhnte gequält auf.
Ihre Hände wühlten in meinem Unterleib.
Unvermittelt hörte sie auf damit, hielt mir die verschleimten Finger an
den Mund und ließ mich meinen eigenen Saft ablecken.
Dann nahm sie mich und führte mich an das Holzgestell.
Sie klappte ein Teil nach oben weg und drückte meinen Kopf in die große
Aussparung.
Ich hob die Arme und legte sie neben meinen Kopf.
Michelle schloss den Pranger.
Kopf und Arme saßen jetzt fest und mein Hintern samt Fotze ragten in den
Raum.
Michelle spreizte meine Beine weit auseinander und fixierte sie seitlich
am Boden.
Jetzt war ich ihnen ausgeliefert.
Aber ich hatte es ja so gewollt.
Ich spürte, wie sie näher kamen.
Die ersten Hände waren auf mir.
Irgendjemand rieb meine geschwollenen Schamlippen und meine Brüste fingen
an zu schaukeln.
Eine Zunge fing an meinem Kitzler zu spielen an, während ein Finger
bereits meinen Arsch fickte.
Langsam hob ich ab, begann auf einer geilen Wolke zu schweben.
Mit verschleierten Augen sah ich plötzlich Sam vor mir stehen.
Wortlos schob er mir seinen weichen Pimmel in den Mund, wichste sich
während ich seine Koppe saugte.
Schnell wuchs sein Schwanz zu stattlicher Größe an und er begann mich in
den Mund zu ficken.
Ich spürte, wie sich jemand an meinen Nippeln zu schaffen machte.
Harte Klammern umschlossen sie plötzlich und ein leichter Schmerz schoss
durch den Körper bis in den Unterleib.
Dann wurden die Nippel auf einmal in die Länge gezogen.
Sie hatten zusätzlich noch Gewichte daran fest gemacht.
Träge schwangen meine Titten durch die Luft.
Die Warzen begannen Schmerz auszusenden.
In mir wütete eine neue Art von Lust.
Schmerz, Geilheit und Verlangen nach immer intensiveren Behandlungen.
Und ich bekam sie auch.
Der erste Schwanz drang in den Arsch ein und fing an sich darin zu reiben.
In meiner Fantasie sah ich ihn mit seiner geschwollenen Koppe immer tiefer
in meinen Darm dringen.
Ein Vibrator spaltete meine Scham, fuhr zitternd über die Klitoris und
verschwand dann tief in mir.
Dort blieb er stecken und setzte mit seinen Vibrationen meine Fotze in
Brand.
Sam spritzte ab.
Sein Sperma schleuderte tief in meinen Rachen und ich schluckte, so gut
ich es konnte.
Kaum war er fertig, sah ich den nächsten Steifen vor meinem Gesicht und
wieder fing ich an zu lecken.
Dann ein Schrei hinter mir.
Mein Arschficker entlud sich tief in mir.
Meine Rosette hatte keine Gelegenheit sich zu schließen, denn schon drang
der nächste ein und begann zu rammeln.
Mein Kitzler wurde bearbeitet.
Finger umspielten ihn, knuppelten, kniffen.
Ich hielt es nicht mehr aus, ich musste endlich abspritzen.
Aber es ging einfach nicht.
Ich war so geil, mein Körper aber wollte nicht kommen.
Ich dachte verrückt werden zu müssen.
Immer kurz vor dem Orgasmus stehend wurde ich gefickt, geleckt,
vollgespritzt, mit Fingern gereizt.
Ich kam nicht zur Erlösung.
Ich schrie und tobte vor Verzweiflung.
Dann spürte ich etwas Dickes an meinem Arsch.
Ein Analstöpsel.
Aber was für einer.
Dick und fett drängte er sich zwischen meine glitschigen Arschbacken.
Der Druck erhöhte sich und sie Spitze hatte den Schließmuskel überwunden.
Mit drehenden Bewegungen versuchten sie ihn ganz eindringen zu lassen.
Geilheit und Schmerz vermischten sich.
Ich schrie.
Dann zog sich meine Rosette wieder zusammen und das Ding steckte fest in
meinem After.
Erleichterung!
Mein Unterleib war zum bersten ausgefüllt.
Dann ein Schwanz an meiner Fotze.
Ich wollte schreien „Das geht nicht“ aber schon drückte die harte Eichel
in meine Vagina.
Sie drängte sich an dem Stöpsel in meinem Anus vorbei, der nur durch eine
dünne Haut von dem Schwanz getrennt war.
Die Reizzentren meiner Fotze rebellierten.
Ich wusste, jetzt war ich bereit zu spritzen.
Ein paar Stöße des Schwanzes und ich kam.
Mein Körper zitterte, Schweiß lief an mir herunter.
Mein gesamter Leib verkrampfte, die Geilheit sammelte sich in der Spitze
meines Kitzlers, ich explodierte.
Ein Orgasmus ging in den nächsten über und der Mann hinter mir fickte
mich, als ginge es um sein Leben.
Meine Scheide verkrampfte sich um seinen Prügel und beide begannen wir zu
schreien.
Tief in mir steckend, spritze er seine Spermafäden ab.
Ich schnaufte wie wild um genug Sauerstoff in meine Lungen zu bekommen.
So wie eben, war ich noch nie gekommen.
Dumpfe Zufriedenheit machte sich in mir breit.
Jemand entfernte die Nippelklemmen mit den Gewichten und der Pranger wurde
geöffnet.
Ebenso die Fußfesseln.
Ich konnte mich nicht sofort erheben und blieb noch einige Zeit in
gebückter Haltung stehen.
Michelle tauchte neben mir auf und half mir hoch.
„Der Stöpsel steckt noch in dir.“ sagte sie leise.
„Lass ihn wo er ist.“ antwortete ich schachmatt.
Breitbeinig stakste ich zum Sofa und ließ mich hinein plumpsen.
Gierig führte ich sofoert ein Glas Wein an die Lippen und trank es in
einem Zug aus.
Sogar zum reden war ich nicht mehr aufgelegt. So kaputtgefickt fühlte ich
mich im Augenblick.
Liebevoll streichelte meine Tochter über meine Haare.
„Das war enorm!“ raunte sie in mein Ohr.
Fertig und zufrieden drückte ich ihr einen Kuss auf den Mund.
Wenig später fanden sich alle auf der bequemen Sitzgarnitur wieder.
Müde umschlang jeder seinen Nebenmann und irgendwann fielen meine Augen
zu.
Als ich in den frühen Morgenstunden erwachte, lagen noch alle, bunt
durcheinander gewürfelt, in der Polsterlandschaft.
Jeder war noch nackt und ich konnte bei einigen Männern schon wieder eine
starke Erektion erkennen.
Diese Kerle waren unglaublich!
Leise verließ ich den Keller und ging nach oben in die Küche.
Bei jedem Schritt spürte ich den Buttplug, der ja immer noch in meinem
Anus steckte.
Er stimulierte den gesamten Unterleib.
Aber ich konnte nur eine dumpfe Zufriedenheit spüren.
Zu mehr war ich noch nicht fähig.
Ich stellte Wasser für den Kaffee auf die Herdplatte und machte mich dann
daran, das Monster aus meinem Hinterteil zu entfernen.
Ich musste ziemlich viel Kraft aufwenden, bis das Teil meinen Po verließ.
Aufatmend setzte ich mich auf die Eckbank.
Ganz langsam zog sich der Schließmuskel wieder auf seine normale Größe
zusammen.
Das Wasser kochte und ich brühte den vorbereiteten Kaffee auf um gierig
die erste Tasse damit zu füllen.
Als er dampfend vor mir auf dem Küchentisch stand ließ ich in Gedanken
nochmals den vergangenen Abend an meinem geistigen Auge vorbei gleiten.
Es war viel geschehen.
Mia und ihr Mann hatten ihren ersten Gruppensex und schienen auf dem
besten Wege zu sein, wieder ein zufrieden stellendes Sexualleben zu
führen. Wir hatten ihnen gezeigt, dass es mehr Spielarten gab, als die
Missionarsstellung.
Kerstin durfte sich seit langem wieder einmal richtig befriedigen lassen.
Mit allem drum und dran.
Und ihre spritzenden Orgasmen hatten uns ganz schön geil gemacht.
Ich hatte den Pranger eingeweiht und spürte die Folgewirkung immer noch an
meinem Unterleib und den Brustwarzen.
Felsenfest war ich davon überzeugt, dass jeder der Beteiligten seinen Spaß
gehabt hatte.
Zufrieden mit mir, schlürfte ich von meiner Tasse.
Michelle tauchte im Türrahmen auf.
Im Schlepptau hatte sie Mia, Kerstin und Susanne.
Die Frauen hatten scheinbar kein so langes Schlafbedürfnis wie die Männer.
„Oh mein Gott! Es gibt tatsächlich schon Kaffee.“
Lächelnd holte ich Tassen, Milch und Zucker.
Wie Verdurstende stürzten sich alle auf das schwarze Aufputschmittel.
„Hat euch der gestrige Abend gefallen?“ wollte ich von der anwesenden
Weiblichkeit wissen.
„Frag nicht so dumm!“ lachte meine Schwester.
„Schau dir nur die grinsenden, zufriedenen Gesichter rund um dich herum
an!“
Schallendes Lachen erfüllte die Küche.
Plappernd füllten wir die Zeit, bis endlich auch die Männer auftauchten.
„Los, meine Damen!
Ins Bad mit uns.
Machen wir den Mannsbildern Platz.“ rief ich hörbar in den Raum.
Gemeinsam duschten wir, machten Make-up und richteten uns wieder her.
So aufgestylt konnten wir uns unter die Menschheit trauen.
Die Männer kamen nach und nach ins Badezimmer und wir verkrümmelten uns
nach draußen.
Auf der Terrasse wurde der Frühstückstisch gedeckt.
Kaffee, Tee, Säfte.
Brot , Brötchen, Wurst, Käse, Marmelade.
Und natürlich frisches Obst.
Schließlich hatten wir ja einiges an Kalorien verbraucht.
Lachend und außerordentlich gut gelaunt machte sich die gesamte Horde über
das opulente Frühstück her.
Immer wieder kam das Gespräch auf den gestrigen Abend zurück.
Auf Mias ersten Analverkehr und wie viel Spaß sie noch später daran
gefunden hatte.
Natürlich das Großereignis mit meiner Schwester und den nassen Orgasmen.
Mein Prangereinsatz und vieles mehr.
Es wurde schon wieder eine hocherotische Stimmung erzeugt.
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