Entzückende Wochenendbesuche

Meine Tochter brachte ihre Freundin Lucy über das Wochenende mit nach Hause. Die beiden kennen sich aus dem Studentenheim in der Nähe der Uni wo sie studieren. An diesem Wochenende besuchten wir den Weihnachtsmarkt und verbrachten den Rest mit faulenzen. Da ich, im Gegensatz zu meiner Tochter, zu den Frühaufstehern gehörte, saß ich am Sonntagmorgen mit einer Tasse Kaffee im Wohnzimmer und surfte ein wenig im Internet, als Lucy hereinkam und mir einen "Guten Morgen" wünschte.

Sie setzte sich auf die Couch, schlug die Beine unter ihren Po und zog ihr langes T-Shirt über die Knie. Da ich ihre Vorliebe für einen ordentlichen Milchkaffee bereits kannte, ging ich in die Küche und bereite Ihr eine große Tasse zu.

Mit dem Kaffee in der Hand kam ich ins Wohnzimmer zurück, wo Lucy sich auf der Couch weiter gemütlich gemacht hatte. Ich reichte ihr den Kaffee und setzte mich wieder in meinen Sessel gegenüber der Couch um mich weiter meiner Lektüre zu widmen.

Über den Rand des iPad sah ich das Mädchen genüsslich ihren Kaffee trinken und sie rutschte weiter tief in die Kissen hinein. Ihr Shirt war inzwischen bis zu den Oberschenkel hoch gerutscht. Ich nahm davon erst keine Notiz, als ich jedoch eine Bewegung aus den Augenwinkeln war nahm, schaute ich über den Rand des iPads auf Lucy.

Diese hatte ihre rechte Hand zwischen ihre Beine geschoben und rieb sich intensiv. Erst jetzt sah ich, dass sie kein Höschen an hatte und die Haut zwischen ihren Beinen leuchtete haarlos hervor.

Lucy ist 22 Jahre, ein Blondschopf mit schulterlangem Haar, etwa 1,60 m groß, eine normale Figur mit gut entwickelten Brüsten. Dieses Wesen saß mir jetzt mit Langshirt gegenüber und rieb sich gedankenverloren ihre Pussy. Ihre Nippel drückten sich deutlich durch den Stoff des Shirts und zeigten Ihre Erregung an. Ich ließ mir nichts anmerken und verfolgte ihr Treiben mit leicht gesenktem Kopf, so als ob ich weiter lesen würde. Mein Schwanz reagiert sehr wohl und meine Jogginghose zeigte eine deutliche Beule.

Nach einer Weile stand ich auf um mir noch einen Kaffee zu bereiten.

"Möchtest Du auch noch einen?" fragte ich Lucy. Sie zuckte zusammen, zog ihre Hand zwischen den Beinen heraus und reicht mir mit einem süffisanten Grinsen, beim Blick auf meine Hose, den Becher "Ja, bitte."

Gegen Nachmittag setzten sich die Mädels wieder Richtung Ruhrgebiet in Bewegung. Zum Abschied bedanke sich Lucy noch für die Gastfreundschaft und den leckeren Kaffee von heute Morgen. Sie umarmte mich herzlich und drücke dabei ihre Brüste in meinen Bauch.

Ich war froh als beide das Haus verlassen hatten und erledigte noch einige Hausarbeit. Im Bad fiel mir eine schwarze Leggins auf, die achtlos auf dem Boden vor dem Wäschekorb lag. Als ich diese, etwas verärgert über die Unordnung meiner Tochter in den Wäschekorb warf, fiel ein Höschen heraus, das offensichtlich nicht von meiner Tochter war. In einem Anfall von Geilheit schaute ich mir das Wäschestück genauer an. Ein erregender weiblicher Duft stieg in meiner Nase und mit steigender Erregung befühlte ich das Stückchen Stoff welches normal das Geschlecht einer Frau bedeckt, und richtig, es fühlte sich feucht an.

In meinem Kopf rasten die Gedanken! War das Absicht oder ist Lucy so verpeilt und lässt ihre Sachen überall liegen? Warum ist dann das Höschen nass? Mein Schwanz war fühlbar angeschwollen und ich verschaffte mir, mit den Bildern vom Morgen im Kopf, Erleichterung.

Das Höschen warf ich in die Wäschen und stopfte, zusammen mit dem restlichen Inhalt, damit die Maschine.

Am kommenden Freitag kamen die Zwei wieder zu Mir, um an diesem Wochenende, in industriellen Mengen Weihnachtsplätzchen zu backen. Überschwänglich wurde ich wieder von Lucy mit Küsschen links und Küsschen rechts begrüßt.

Nach dem Abendessen machte ich wir es mir bei einem Bier gemütlich und die Mädels saßen mit Strickzeug in den Händen und Leggins und T-Shirt bekleidet im Schneidersitz auf der Couch. Verstohlen schaute ich immer wieder zu Lucy. Als sich unsere Blicke trafen, lächelte Sie, schaute nach unten und sagte: "Vielen Dank dass Du meine Wäsche gewaschen hast."

"War mir eine Freude." Antwortete ich und Lucy biss sich verstohlen auf die Unterlippe.

Am Neujahrsmorgen ließ ich die letzte Nacht noch einmal Revue passieren. War das alles wahr oder nur ein Traum?

Ich bereitete mir den Morgenkaffee zu. Als ich mich gerade setzen wollte, kam Lucy mit ihrem Wuschelkopf ins Wohnzimmer und warf sich aufs Sofa.

"Kaffee?" fragte ich und ohne die Antwort abzuwarten stellte ich ihr meinen Becher hin und ging in die Küche um mir einen neuen Kaffee zu zubereiten.

Mit einer vollen Tasse setzte ich mich in meinen Sessel. Lucy saß inzwischen im Schneidersitz, den Becher in beiden Händen und träumte vor sich hin. Ich kannte das mittlerweile, sie braucht erst Kaffee um vollständig wach zu werden.

Ich hatte wieder die beste Aussicht auf ihre jugendliche Scham.

"Vielen Dank für die Aussicht." Sagte ich laut. Lucy schaute mich fragend an und dann an ihr herunter. "Oh, ja! Ich fühl mich hier schon so zu Hause, entschuldige." Umständlich stand sie kurz auf und setzte sich sofort wieder sittsam hin.

"Schade." Sagte ich nur

"Gefällt dir das? Macht dich das an, wenn du meine Pussy betrachten kannst?" fragte sie naiv.

"Heute Nacht hab ich noch mehr gesehen und es hat mir sehr gefallen." Ich zog meine Shorts etwas zur Seite und entließ meinen angeschwollenen Schwanz in die Freiheit.

"Hmm, geiles Teil und so dick!" kommentierte Lucy und heftet ihre Augen an mein Geschlecht. Sie stellte den Kaffeebecher auf den Tisch und kniete sich breitbeinig auf die Couch.

"Oh ja, Cam-Show mal ohne Cam nur für Dich." Sinnierte sie und rieb mit zwei Fingern durch ihre Muschi.

"Was machen Deine Zuschauer wenn sie dich so sehen?"

"Schreiben, die schreiben Kommentare." Lucy ließ meinen weiter anschwellenden Schwanz nicht aus den Augen und rieb dabei fest und intensiv ihre Schamlippen.

Auch ich legte Hand an, zog die Vorhaut langsam zurück und legte meine glänzende Eichel frei. "Soll ich auch kommentieren?"

Lucy stutzte einen Moment, schaute in mein Gesicht. "Oh nein, entschuldige. Das ist so real, so geil ... nein Du bist so geil ... oh ich bin total nass." Murmelte sie und schaute mir gedankenverloren zu.

Lucy war in ihrer virtuellen Welt mehr zu Hause als in der Realität.

"Hallo, Erde an Lucy, ich bin es wirklich!" sagte ich halblaut und sie zuckte leicht zusammen. Ich stand auf und legte meine Hand auf ihre Schulter.

"Ja ich weis. Ich hatte nur noch nie so eine Schwanz so richtig gesehen"

"Wie jetzt?" ich setzt mich neben Lucy.

"Ja schon, auch schon drin gehabt, aber ... noch keinen so richtigen Männerschwanz ... so real."

"Wir sind hier unter uns, mach wonach dir der Sinn steht." Sagte ich und zog meine Shorts aus, und stellte mich vor Lucy. Diese starrte gebannt, wie das Kaninchen auf die Schlange auf mein Angebot vor ihrem Gesicht. Zögerlich legte sich ihre Hand um meinen Schwanz und faste immer fester zu. Ihr Griff löste sich wieder, sie behielt den Schaft aber noch umschlossen und zog die Vorhaut zurück. Auch dabei erkundete sie die Grenzen des machbaren, löste aber sofort wieder den Schmerz auf. Aus meiner Eichel quoll ein Freudentröpfchen hervor, welches Lucy mit spitzer Zunge aufnahm. Nach kurzem Geschmackstest stülpte sie ihre Lippen über meine Schwanzspitze und saugt heftig daran. Ich stöhnte auf und wollte meinen Unterleib zurückziehen, wurde aber an meiner Schwanzwurzel festgehalten. Lucy saugt unglaublich fest und ich stand kurz vor dem Abschuss. "Stopp, ich komme sonst." Raunte ich Lucy zu. Die ignorierte die Warnung und empfing die volle Ladung ohne ihr Saugen zu unterbrechen. Erst als ich ihren Kopf zwischen meine Hände nahm entließ sie meinen Schwanz aus dem Mund.

"Geil, dein Samen schmeckt so anders." Kommentierte sie und leckte nochmal über die Schwanzspitze.

"Ist auch keine Samen, ich bin seit 19 Jahren sterilisiert, ist nur noch Flüssigkeit aus der Prostata." Erklärte ich, völlig unsinnig in dieser Situation.

"Oh!" Lucy befühlte vorsichtig meinen Sack. "Da ist doch noch alles drin?"

Ich musste lachen. "Da sind nur die Samenleiter durchtrennt. Kein Samen, keine Kinder, ficken Pur, ohne Gummi oder Chemie!"

"Mmmm, na dann." murmelte Lucy und rieb sich wieder ihr Fötzchen.

"Du machst Cam-Show?"

"Ja. Das ist voll geil zu wissen wenn mir jemand zusieht."

"So wie jetzt?"

"Jaaa!" Lucy hatte sich inzwischen hingelegt und ließ ihre Finger über dem Kitzler kreisen.

"Zieh dein Shirt aus, ich will endlich deine super geilen Möpse sehen!"

Lucy grinste frech und schob langsam ihr T-Shirt hoch.

"Gefallen dir meine dicken Titten?" dabei hob sie mit ihrer Hand eine Brust an.

"Ja schön fest und rund."

Endlich zog sich dieses geile Wesen ihr Shirt und setzte sich wieder breitbeinig auf die Couch.

"Jetzt will ich dich mal kosten." Sagte ich lüstern und schob Lucy in die Kissen. Sie lag mit leicht geöffnetem Fötzchen vor mir und ich tauchte meine Zunge in dieses nasse junge Fleisch.

"Lucy schmeckt geil, was Papa!" hörte ich eine Stimme über mir

"... und dein Papa auch!" antwortet Lucy darauf.

Mira war auferstanden und kam jetzt zu uns. Mir war die Situation ausgesprochen peinlich und ich verzog mich mit hängendem Schwanz erst mal in die Küche.

Nachdem ich mich etwas gefasst hatte bereite ich ein großes Neujahrsfrühstück vor an dem wir alle in sehr fröhlicher Stimmung uns aussprachen.

Wir hatten bis Semesterbeginn noch eine geile Zeit zusammen und ich freue mich auf die kommenden Wochenenden wenn die zwei mich wieder besuchen.

Am kommenden Freitag kamen die Zwei wieder zu Mir, um an diesem Wochenende, in industriellen Mengen Weihnachtsplätzchen zu backen. Überschwänglich wurde ich wieder von Lucy mit Küsschen links und Küsschen rechts begrüßt.

Nach dem Abendessen machte ich wir es mir bei einem Bier gemütlich und die Mädels saßen mit Strickzeug in den Händen und Leggins und T-Shirt bekleidet im Schneidersitz auf der Couch. Verstohlen schaute ich immer wieder zu Lucy. Als sich unsere Blicke trafen, lächelte Sie, schaute nach unten und sagte: "Vielen Dank dass Du meine Wäsche gewaschen hast."

"War mir eine Freude." Antwortete ich und Lucy biss sich verstohlen auf die Unterlippe.

Am Samstag wurde die Küche dann mit Backzutaten und Weihnachtsmusik in Beschlag genommen. Mir bot sich ein Bild von zwei jungen Frauen im Schlabber-Shirt und Leggings die eifrig in der Küche hantierten, Bleche in den Backofen schoben und dabei mir ihren Hintern entgegen streckten. Unter den Leggins trugen sie nichts, jedenfalls zeichneten sich kein Rand von einem Höschen darunter ab. Absicht? Wollten die Zwei mich aufgeilen? Was ihnen auch durchaus gelungen ist. Gelegentlich bekam ich einen warmen Keks in dem Mund geschoben während ich das Treiben, welches sich bis in die späten Abendstunden hinzog, bei einer Flasche Rotwein genoss.

Am Sonntag nach dem Frühstück, bepackt mit gefüllten Keksdosen, verließen mich die beiden wieder. Nachmittag war ein Adventsparty im Wohnheim angesagt und ich durfte die Spuren der Küchenschlacht zu Hause beseitigen.

Im Bad fand ich wieder die Leggins. Darin hing diesmal ein schwarzer String Tanga und ein Zettel "Danke und viel Freude damit". Ich genoss wieder den frischen Geruch einer jungen Frau.

Über Silvester bis zum Studienbeginn haben die Zwei sich wieder bei angemeldet!

Ich hatte Karten für die Silvesterparty besorgt, eine Party im Stil der 20er mit Swing, aufgepeppt mit Elektrobeat. Es war ein nachträgliches Weihnachtsgeschenk für die beiden. Die Aufregung war entsprechend groß und der Silvester-morgen war mit Vorbereitungen ausgefüllt. Halbnackte, aufgeregte Hühner liefen laut kichernd durch das Haus, auf der Suche nach passenden Anziehsachen. Auch der Karnevalsfundus meiner verstorbenen Frau wurde durchsucht. Schließlich präsentierten sich die beiden in Pailletten besetzten, Cocktailkleidern. Lucy hatte ein rückenfreies Kleidchen an, störend war nur der sichtbare BH auf dem Rücken.

"Deinen BH musst du aber ausziehen darunter." Sagte ich ihr.

"Meinst Du, aber meine Brüste, die ... die hängen dann so" erwiderte Lucy.

"Glaub ich nicht, so junge feste Brüste stehen doch von selbst" provozierte ich und auch meine Tochter bestätigte dies.

Lucy griff nach hinten, öffnete den BH und streifte die Träger über die Arme um den BH seitlich aus dem Kleid zu ziehen.

"Na bitte! Hängt nichts." Lobte ich und Lucy lief in den Flur zum Spiegel und kam kurz darauf grinsend zurück "Gefalle ich Dir" fragte sie schelmisch und drehte sich dabei um die eigene Achse. "Oh ja, sehr sexy." Bestätigte ich.

Der Abend war ein gelungener Jahresausklang und beide Mädels schüttelten sich auf der Tanzfläche so richtig aus. Ich beobachtete beide und auch das übrige Publikum und hatte meinen Spaß.

In den frühen Morgenstunden waren wir wieder zu Hause.

"Lasst uns noch auf das Neue Jahr anstoßen" sagte ich und holte eine Flasche Sekt aus dem Kühlschrank.

Nach dem ersten Schluck wünschten wir uns ein Gutes Neues Jahr und ich wurde gleichzeitig auf beide Wangen geküsst. Dann schob mich meine Tochter in meinen Sessel. "Ich ... wir müssen Dir was sagen ... zeigen ... damit Du besser ... verstehst ... " druckste Sie herum und winke Lucy herbei. Als diese endlich neben Ihr stand, küsste Sie sich auf den Mund. Das war ein sehr intensiver verliebter Kuss und Lucy legt dabei ihre Arme um Miras Hals.

"Weist Du Papa ... ich steh nicht so auf Jungs." Sagte Mira sichtlich angespannt. "Bist Du jetzt enttäuscht?"

"Warum sollte ich? Du bist meine Tochter, und wenn es Dir gut geht, bin ich glücklich."

"Danke!" sagte meine Tochter sichtlich erleichtert. "Wir haben Dir, besonders Lucy, in den letzten Wochen ziemlich zugesetzt. Darum haben wir uns da etwas überlegt ... bleib einfach sitzen."

Sie drehte sich zu Lucy um und die beiden küssten sich wieder intensiv. Mira öffnet den seitlichen Reißverschluss an Lucys Kleid und streifte die Träger über ihre Schultern. Das Kleid rutschte herunter und legte sich als Ring um Lucys Füße. Erstmals konnte ich diese wundervollen runden Brüste von Lucy sehen. Mira umfasste diese und übersäte sie mit Küssen. Lucy hatte inzwischen ebenfalls den Reißverschluss bei Mira geöffnet und zog ihr das Kleid jetzt über den Kopf. Was für ein erregender ein Kontrast, die weibliche Lucy mit ihren vollen Brüsten und runden Hüften zusammen mit meiner muskulösen Tochter mit ihren zierlichen A-Cup Tittchen. Beide liebkosten sich gegenseitig und hatten die Welt um sich vergessen. Lucy schob ihre Hand vom Rücken aus in Miras Slip und streifte diesen darauf ganz herunter. Seit langen sah ich mal wieder meine Tochter vollständig nackt.

Auch Mira hakte ihre Daumen seitlich in Lucy breites Spitzenhöschen und zog es herunter. Nun stellte sie sich hinter ihr Freundin und drehte Lucy frontal zu mir.

"Wie gefällte Dir Lucy, Papa?" fragte sie mit einem erotischen Zittern in der Stimme. "Hat sie nicht eine tolle Figur und geile Titten?"

Derartige frivole Worte hatte ich von meiner Tochter noch nie gehört, musste Ihr aber zustimmen.

"Mach es dir bequem, Papa. Lucy schaut sich gern reife Männer an, sie hat auch ein paar Chatpartner in deinem Alter." Grinste mich meine Tochter jetzt frech an.

"Ich soll mich jetzt auch ausziehen?" fragte ich "Verstehe ich das jetzt richtig?"

"Oh ja, bitte." Sagte jetzt Lucy mit einem leuchten in den Augen. "und spiel mit deinem Schwanz für mich, bitte!"

Zögerlich öffnete ich meine Hose und entließ meinen inzwischen angeschwollen Schwanz in die Freiheit. "Ausziehen, ausziehen!" hörte ich von beiden im Chor. Ich erfüllte den Wunsch und vier Augenpaare sahen mir aufmerksam zu bis ich schließlich nackt, mit steifen Schwanz, vor meiner Tochter und ihrer Freundin stand. "Zufrieden?" fragte ich und beide nickte mit einem breiten Grinsen im Gesicht.

Mira schob Lucy zur Couch und fiel über sie her. Sie vergrub ihr Gesicht in Lucys Schoß während sie sich auf dem Sofa lang machte. Ich beobachte stumm den Liebesakt der beiden und wichste dabei langsam und genussvoll meinen Schwanz. Meine Tochter hatte sich inzwischen umgedreht und mit einem geräuschvollen 69er befriedigten sich beide.

Ich verzog mich leise in mein Schlafzimmer, nachdem ich noch mein Glas geleert hatte.