Tina schaute nochmal auf den Zettel in ihrer Hand und versicherte sich,
dass sie vor der richtigen Haustüre stand.
Dann drückte sie die Klingel an der Mauer neben dem schweren
schmiedeeisernen Tor.
Es dauerte eine Weile bis eine krächzende Stimme aus der Sprechanlage
erklang: "Ja?"
"Ich komme von der studentischen Jobvermittlung, wegen dem Ferienjob."
antwortete Tina.
"Oh, ja! Komm rein." krächzte es wieder aus dem Lautsprecher.
Ein kurzes Klicken ertönte und dann öffnete sich summend das
Schmiedeeiserne Tor wie von Geisterhand.
Tina lief staunend die lange Auffahrt hinauf bis vor die Tür der großen,
schönen Villa.
Noch nie hatte sie ein solches Anwesen aus der Nähe gesehen.
Rechts neben der großen Haustür stand ein dunkel-blauer Porsche in der
Auffahrt.
Gerade als sie die Stufen zur Haustür hinaufstieg, öffnete sich die Tür
und eine umwerfend attraktive Frau trat ihr entgegen.
Sie war ca. 40 Jahre alt, sehr schlank, aber mit recht üppigen Brüsten,
die sich durch den blutroten Morgenmantel abzeichneten. Sie hatte langes
schwarz gewelltes Haar und grüne, leuchtende Augen.
Ihr Gesicht war von einer solchen ebenmäßigen Schönheit, dass es Tina fast
die Sprache verschlug.
"Hi, ich bin Claudia S.! Aber nenn mich ruhig Claudia. Komm doch rein!"
wurde Tina von ihr begrüßt.
"Hallo! Ich bin Tina. Ich komme wegen dem Ferienjob." wiederholte sie
etwas schüchtern.
"Prima! Dann lass uns doch gleich in den Garten gehen." meinte Claudia und
führte Tina durch den langen Flur und ein sehr modern eingerichtetes
Wohnzimmer, bis hinaus auf die Terrasse.
Vor ihnen lag ein weitläufiger, schöner Garten, mit Blumenbeten in allen
Farben und einer Gruppe hoher alter Tannen.
An der rechten Seite der Terrasse befand sich ein Swimmingpool und gleich
dahinter ein kleiner Geräteschuppen.
Der ganze Garten war von einer hohen Hecke umzäunt.
"Das ist aber ein schöner Garten!" staunte Tina beeindruckt.
"Ja, das ist er." nickte Claudia zustimmend.
"Aber leider macht er auch viel Arbeit und da mein Gärtner 2 Wochen Urlaub
hat, könnte ich ein klein wenig Hilfe von Dir gut gebrauchen." seufzte
sie.
"Verstehe." nickte Tina.
"In den Beten sollte mal wieder das Unkraut gejätet werden und die Rosen
müssen geschnitten werden. Der Rasen sollte gemäht und der Pool gereinigt
werden. Und der kleine Geräteschuppen da drüben könnte mal wieder etwas
Farbe vertragen." zählte sie auf.
"Du siehst, es gibt viel zu tun." seufzte sie erneut.
"Ok! Womit soll ich anfangen?" klatschte Tina in die Hände.
Claudia lachte überrascht von so viel Tatendrang.
"Ich würde vorschlagen, Du fängst mit den Rosen an. Eine Gartenschere
findest Du im Geräteschuppen."
Tina holte die Gartenschere aus dem Schuppen und begann die Rosenbüsche
zurückzuschneiden.
Claudia hatte sich neben dem Pool auf eine Liege gesetzt und telefonierte
mit ihrem Handy.
Das Wetter war herrlich, der Himmel wolkenlos, so dass es sicher um die
30° Celsius im Schatten hatte.
Obwohl Tina eigentlich ganz froh war über das schöne Wetter, geriet sie
doch ziemlich ins Schwitzen.
Und, dass Claudia sie während des Telefonierens scheinbar genau
beobachtete, machte die Sache für Tina nicht eben leichter.
In ihre Arbeit vertieft, bemerkte Tina erst, als sie mit den Rosenbüschen
fertig war, dass Claudia inzwischen wohl ins Haus gegangen war, denn sie
war weit und breit nirgends mehr zu sehen.
Tina überlegte, dass es wohl eine gute Idee wäre, als nächstes den Rasen
zu mähen, da er schon ziemlich hoch war.
Doch als sie den Rasenmäher im Geräteschuppen begutachtete, bemerkte sie,
dass der Benzintank fast leer war.
Auch der Reservekanister, der daneben stand, war bereits leer.
Sie würde wohl neues Benzin holen müssen - doch dazu würde sie Geld
brauchen.
Also beschloss sie, Claudia nach etwas Benzin-Geld zu fragen.
Sie ging zurück zur Terrassentür. In der Tür blieb sie stehen und rief
nach Claudia - doch sie erhielt keine Antwort.
Also ging sie hinein, durchs Wohnzimmer bis in den Flur. Dort angelangt,
rief sie erneut nach ihr - doch anstelle einer Antwort, vernahm sie nur
ein leises Geräusch, das aus dem oberen Stockwerk zu kommen schien.
Also ging Tina die Treppe hinauf.
Gerade, als sie erneut nach Claudia rufen wollte, hörte sie ein lautes
Stöhnen, dass aus einer Tür ganz in ihrer Nähe kam.
Erschrocken und neugierig zugleich, schlich sich Tina vorsichtig zu der
Tür, die eine Hand breit offen stand.
Sie schaute durch den Türspalt hinein. Zunächst konnte sie nichts
Besonderes erkennen, doch dann sah sie Claudia durch einen Spiegel, der in
der Zimmerecke gegenüber der Tür stand.
Claudia lag vollkommen nackt auf einem großen Bett. Ihre Beine waren weit
gespreizt und während sie mit ihrer einen Hand ihre Brüste knetete, fickte
sie sich selbst mit zwei Fingern ihrer anderen Hand. Mit schnellen,
heftigen Stößen, stieß sie immer und immer wieder tief in ihre
blank-rasierte Möse.
Tina blieb wie angewurzelt stehen und konnte ihren Blick einfach nicht von
Claudia abwenden. Das war das geilste, was sie je gesehen hatte und sofort
spürte sie, wie eine Hitze auch zwischen ihren Beinen aufstieg.
Mit zitternden Knien sah sie weiter zu, wie Claudia inzwischen ihre Finger
aus ihrer Fotze gezogen hatte und sie nun genüsslich abschleckte, nur um
sie sogleich wieder in ihren Honigtopf zu tauchen und sie anschließend
erneut abzuschlecken.
Schließlich verrieb sie ihren glitschigen Mösensaft auch noch genüsslich
über ihre ganze Möse und ganz besonders über ihre vor Erregung
angeschwollene Klit, wobei sie vor Lust erneut laut stöhnte.
Tina spürte, wie ihr Slip von ihren eigenen Säften langsam feucht wurde,
doch sie traute sich nicht, auch nur die kleinste Bewegung zu machen.
Stattdessen schaute sie gebannt, weiter dabei zu, wie sich Claudia langsam
ihrem Höhepunkt näherte.
Noch immer rieb sie mit einer Hand in Kreisen über ihre steife Klit,
während sie mit der anderen Hand inzwischen wieder begonnen hatte, sich
selbst mit drei Fingern zu ficken.
Mit laut klatschenden Geräuschen, stieß sie immer heftiger und schneller
ihre Finger in ihr triefendes Loch und stöhnte dabei lauthals ihre
Geilheit hinaus.
Schließlich war es soweit!
Ihr ganzer Körper verkrampfte und mit einem lauten "Aaaahhhhhh!"
überrollte sie ihr Höhepunkt.
Eine Zuckung nach der anderen durchfuhr ihren schweißgebadeten Körper,
während sie noch immer in Kreisen ihre sensible Klit massierte.
Als ihr Orgasmus schließlich etwas nachließ und sie langsam ihre Finger
aus ihrer zuckenden Fotze heraus zog, beschloss Tina, dass es an der Zeit
war, schleunigst zu verschwinden, damit sie nicht womöglich noch entdeckt
werden würde.
Schnell schlich sich Tina, die Treppe hinunter, durch den Flur und das
Wohnzimmer, bis hinaus in den Garten.
Dort angekommen, blieb sie stehen und überlegte, was sie nun tun sollte.
Sie wollte sich nichts anmerken lassen und beschloss daher, statt den
Rasen zu mähen, einfach das Unkraut zu jäten.
Während sie über dem Blumenbeet kniete und begann die kleinen
Unkraut-Pflänzchen auszureisen, spürte sie, wie ihr komplett durchnässter
Slip zwischen ihren erregten Schamlippen klebte. Sofort kamen ihr die
erregenden Bilder von Claudia wieder in den Sinn, wie sie dort auf dem
Bett lag und sich selbst zum Höhepunkt gefickt hatte.
Tina hatte schon oft über Sex mit einer anderen Frau phantasiert während
sie masturbierte und hatte dadurch auch schon manch herrlichen Orgasmus
erlebt - aber nie wäre sie auf die Idee gekommen, das auch mal in der
Realität auszuprobieren! Aber der Anblick von Claudias feuchter Möse hatte
sie so unglaublich geil gemacht, dass sie am liebsten ihre Zunge sofort
tief in diese herrliche Lustgrotte gesteckt und jeden Tropfen ihres
Mösensaftes aufgeschleckt hätte, den sie hätte kriegen können.
Noch während Tina ihren lüsternen Gedanken nachhing, hörte sie plötzlich
wie ihr Name gerufen wurde.
Sie drehte sich um und sah, das Claudia - wieder bekleidet mit ihrem
Morgenmantel - auf der Terrasse stand und sie zu sich her winkte.
Tina erschrak. Hatte Claudia sie etwa entdeckt, wie sie sie beobachtet
hatte? Was würde jetzt geschehen?
Doch als sie sich der Terrasse näherte, merkte sie schnell, dass das wohl
nicht der Fall war, da Claudia ihr ein großes Glas mit eis-gekühlter
Limonade entgegenstreckte.
"Komm, setz Dich zu mir! Du solltest mal eine Pause machen, bei der
Hitze!" lachte Claudia ihr entgegen.
Tina nahm dankend das Glas Limonade und setzte sich Claudia gegenüber auf
die zweite Liege, die neben dem Pool stand.
"Du bist ja schon ganz nass geschwitzt." bemerkte Claudia.
Tina lief rot an, denn sie wusste ja den wahren Grund für ihren
Schweißausbruch.
"Ja, es ist wirklich ziemlich heiß." bestätigte sie.
"Kein Wunder bei dem Wetter! Mir ist auch ziemlich heiß." bemerkte Claudia
und öffnete ihren Morgenmantel ein Stückchen weiter, so dass Tina einen
tiefen Einblick in ihr Dekolleté erhaschte. Offensichtlich trug sie unter
dem Morgenmantel keinen BH, so dass Tina den Schweiß auf den Innenseiten
ihrer schönen, großen Brüste sehen konnte.
Bei der Vorstellung, dass Claudia unter dem Morgenmantel vielleicht sogar
noch ganz nackt war, lies einen warmen Schauer durch Tinas Körper laufen.
Sofort kamen ihr wieder die Bilder von der nackten Claudia in den Sinn,
wie sie sich vor wenigen Minuten noch selbst gefickt hatte und selbst,
wenn es vielleicht nur Einbildung war, so glaubte Tina doch für einen
Moment, den moschus-ähnlichen Duft Claudias Möse riechen zu können.
Verlegen schlürfte Tina an ihrer Limonade und versuchte verzweifelt an
etwas anderes zu denken.
Zum Glück begann Claudia, ihr Fragen über das Studium zu stellen und
begann auch von sich selbst zu erzählen.
So erfuhr Tina, dass Claudia tatsächlich viele Jahre als Laufsteg-Model
gearbeitet und inzwischen ein eigenes, recht erfolgreiches Mode-Label
gegründet hatte. Sie war auch zweimal verheiratet gewesen, hatte sich aber
vor zwei Jahren erneut scheiden lassen. Seither genoss sie das
Single-Dasein, wie sie meinte.
Während sie sich so über Gott und die Welt unterhielten, bemerkte Tina
erneut, wie wunderschön und sinnlich Claudia war. Sie war fast das genaue
Gegenteil von ihr. Während Claudia groß, schlank und ein südländischer Typ
mit schwarzen Haaren war, war sie selbst eher klein, athletisch und
strohblond mit heller Haut. Nicht das Tina hässlich gewesen wäre, ganz im
Gegenteil, sie war immer sehr stolz auf ihr Aussehen, aber mit Claudias
umwerfender, sinnlich-erotischer Ausstrahlung konnte sie keines Falls
mithalten - zumindest war sie davon überzeugt.
Sie unterhielten sich über eine Stunde lang sehr angeregt und es stellte
sich heraus, dass sie sich wirklich gut verstanden. Und Tina bemerkte,
dass sie Claudia nicht nur sehr schön, sondern auch wirklich sehr nett
fand.
Doch dann wurde es wieder Zeit, an die Arbeit zu gehen. Tina widmete sich
wieder dem Unkraut in den Blumenbeeten, während Claudia erneut einige
Telefonate führte.
Als es schließlich Abend wurde, verabschiedete sich Tina kurz von Claudia
und versprach, pünktlich um 13 Uhr am nächsten Nachmittag wiederzukommen.
++++
Kaum war Tina in ihrer kleinen Studentenbude angekommen, zog sie ihr
schweiß-nasses T-Shirt und den BH aus.
Auch ihre Jeans streifte sie ab und zog schließlich auch noch ihren Slip
aus.
Nackt wie sie war, lies sie sich auf ihr Bett fallen.
Die kühle Luft, die durch das offene Fenster herein wehte, tat ihr gut.
Doch es dauerte nicht lange, bis ihre Gedanken wieder um die nackte
Claudia kreisten, wie sie da auf ihrem Bett gelegen und sich selbst
befriedigt hatte.
Und sofort spürte Tina, wieder die Hitze in ihr aufsteigen und ein
wohliges Kribbeln in ihrem Unterleib.
Sachte begann sie ihre Brüste zu streicheln, während sie an die
blank-rasierte, vor Erregung dunkel-rot geschwollene Möse Claudias dachte.
In langsamen Kreisen begann sie ihre Klit zu streicheln, während sie sich
die Bilder vergegenwärtigte, wie sich Claudia leidenschaftlich mit ihren
Fingern gefickt hatte.
Mit drei Fingern ihrer anderen Hand tauchte sie schließlich in ihre
bereits feuchte Grotte ein und begann sich langsam eben so zu ficken, wie
es Claudia getan hatte.
Immer schneller und heftiger wurden ihre Stöße, während sie sich
vorstellte, Claudia würde sie mit ihren Fingern ficken.
Kurz vor ihrem Höhepunkt, zog Tina schließlich ihre von ihrem eigenen Saft
verschmierten Finger aus ihrer geilen Fotze und steckte sie sich in ihren
Mund, während sie dabei unablässig ihre unglaublich erregte, steife Klit
mit schnellen Hin- und Her-Bewegungen massierte. Voller Leidenschaft
leckte sie ihren eigenen Mösensaft von ihren Fingern und stellte sich
dabei vor, es wäre Claudias herrlicher Nektar, den sie da kostete.
Und beim Gedanken Claudias nasse Muschi zu lecken, war es schließlich so
weit. Tina explodierte in einem unglaublich heftigen Orgasmus. Sie bäumte
sich auf und musste ein lautes Stöhnen unterdrücken, damit ihre
Mitbewohnerin nichts mitbekam. Ihr ganzer Körper erzitterte. Wie
elektrische Stromstöße durchfuhr es ihren Körper immer und immer wieder.
Schon sehr lange hatte sie keinen so herrlichen Orgasmus mehr erlebt,
dachte sie, als sie schließlich erschöpft, aber sehr entspannt auf ihrem
Bett lag.
++++
Am nächsten Tag stand Tina, wie vereinbart pünktlich um 13 Uhr wieder im
Garten der schönen Villa und begann damit, den Geräteschuppen neu zu
streichen. Die Sonne stand bereits wieder hoch am Himmel und es war schon
wieder ziemlich heiß, doch Tina hatte zum Glück dieses Mal ihre knappen
Hotpants und ein bauchfreies T-Shirt an, so dass sie sich viel wohler
fühlte.
Claudia lag wieder auf einer der Liegen neben dem Pool und telefonierte
unablässig mit ihrem Handy.
Doch gerade als Tina damit beschäftigt war, eine weitere Dose Farbe zu
öffnen, legte Claudia das Handy zur Seite, stand auf, ging zum Rand des
Pools, öffnete ihren Morgenmantel und lies ihn zu Boden gleiten. Zu Tinas
Überraschung war Claudia nun vollkommen nackt. Mit einer eleganten
Bewegung sprang sie kopfüber in den Pool.
Tina stand wie unter Schock und starrte auf das Wasser, in dem Claudia
nackt, wie Gott sie schuf, nur ungefähr 5 Meter von ihr entfernt, ihre
Bahnen zog.
Für einen kurzen Moment schaute Claudia zu Tina hinüber und lächelte. Da
erst bemerkte Tina, dass sie noch immer auf Claudia starrte. Etwas
verschämt, begann sie mit rotem Kopf sich sofort wieder an ihre Arbeit zu
machen.
Doch als Claudia schließlich wieder aus dem Pool stieg und sich noch immer
nackt wie sie war, auf eine der Liegen neben den Pool in die Sonne legte,
konnte Tina nicht anders und schielte immer wieder zu Claudia hinüber.
Es war ein göttlicher Anblick, wie diese unglaublich, perfekte Schönheit
dort vollkommen nackt nur wenige Meter von Tina entfernt auf der Liege lag
und sich in der Sonne räkelte.
Dieser Anblick entfachte in Tina bereits wieder ein wildes Feuer und sie
spürte, wie sie bereits wieder feucht wurde zwischen ihren Beinen.
Doch zu Tinas Bedauern, stand Claudia nach einiger Zeit plötzlich wieder
auf, zog sich den Morgenmantel über und verschwand im Haus.
Nach ca. einer viertel Stunde erschien sie jedoch wieder auf der Terrasse
mit einem Tablett in den Händen, auf dem zwei große Gläser mit Limonade
standen.
Sie setze sich wieder auf die Liege und rief Tina zu sich.
Dankbar nahm Tina das Glas Limonade an, das Claudia ihr anbot und setzte
sich auf die andere Liege ihr gegenüber.
Sie machten wieder etwas Smalltalk über das schöne Wetter und ähnliche
Themen.
"Das ist aber ein schönes Tatoo!" bemerkte plötzlich Claudia und deutete
auf Tinas kleinen Delphin über ihrem Bauchnabel.
"Oh, das. Ja. Danke!"
"Hat das weh getan?" wollte Claudia wissen.
"Nein, nicht sonderlich." wiegelte Claudia stolz ab.
"Ich habe auch ein Tatoo. Warte ich zeige es Dir." meinte Claudia und
öffnete zu Tinas Verblüffung eine Seite ihres Morgenmantels ein Stück und
entblößte so ihre linke Brust. Tina erkannte eine geschwungene Rose mit
stacheligem Stiel, in deren Blüten-Mitte Claudias Brustwarze lag.
"Das hat allerdings ziemlich weh getan! Auch noch Tage danach!"
kommentierte Claudia.
Dann streichelte sie langsam mit dem Zeigefinger ihrer rechten Hand über
die Rose und ihren Nippel und meinte:
"Aber jetzt fühlt es sich herrlich an!"
"Hier, fühl mal!" fügte sie hinzu und ehe Tina reagieren konnte, nahm sie
Tinas rechte Hand in ihre und legte sie sich auf ihre Brust.
Vollkommen überrumpelt wusste Tina nicht, wie sie reagieren sollte,
während Claudia ihre Hand festhielt und sie langsam über ihr Tatoo und
ihre Brustwarze gleiten lies.
Und anstatt ihre Hand wieder loszulassen, lies sie sie weiter über ihre
ganze Brust wandern und schloss dabei sogar genüsslich ihre Augen.
"Oh, ja! Das fühlt sich so gut an!" stöhnt sie dabei leise.
Tina war vollkommen perplex.
"Aber Claudia, was tust Du da!?" fragte Tina nach einer Weile verwirrt.
Claudia öffnete wieder ihr Augen, blickte Tina direkt an und antwortete:
"Ist das nicht offensichtlich? Ich verführe Dich!"
Und nach einer kurzen Pause fügte sie hinzu: "Tina, ich will Dich! Du
machst mich total scharf!"
Tina konnte nicht glauben, was sie da hörte.
"Du glaubst mir nicht?" fragte Claudia, als sie Tinas Gesichtsausdruck
bemerkte.
Während sie in der einen Hand noch immer Tinas Hand festhielt, öffnete sie
mit der anderen ihren Morgenmantel ganz, so dass nicht nur beide ihre
nackten Brüste, sondern auch der Rest ihres nackten Körpers zum Vorschein
kam.
"Hier! Da kannst Du es spüren!" und bei diesen Worten, führte sie Tinas
Hand von ihrer Brust hinab zwischen ihre Beine und legte sie auf ihre
blank rasierte Möse.
Sie spreizte ihre Beine ein Stück weiter und drückte Tinas Finger tiefer
in ihre weiche rosa-farbene Spalte.
Und dann konnte Tina tatsächlich deutlich die Nässe ihrer heißen, erregten
Muschi an ihren Fingern spüren!
"Spürst Du wie feucht ich Deiner wegen bin!" stöhnte Claudia laszive und
drückte Tinas Hand noch stärker an ihre geile Möse und begann mit Auf- und
Abbewegungen ihres Beckens Tinas Finger durch ihre glitschige Spalte zu
reiben.
"Und Deine lüsternen Blicke vorhin am Pool haben mir verraten, dass Du
mich auch willst!" hauchte Claudia.
Inzwischen überwand Tina langsam ihren Schock und stellte fest, dass
Claudia natürlich vollkommen Recht hatte und es machte sie tierisch an,
mit ihren Fingern diese unfassbar geile, weiche Muschi zu streicheln.
Claudia hatte große lange Schamlippen, viel größer als Tinas und es fühlte
sich herrlich an, diese heißen, fleischigen Lippen zu streicheln.
Wie unter Hypnose streichelte sie weiter Claudias feuchte Spalte rauf und
runter.
"Ohh, jaa! Das fühlt sich so gut an! Bitte, hör nicht auf!" stöhnte
Claudia und lies Tinas Hand nun freies Spiel.
Tina hatte auch gar nicht vor aufzuhören - ganz im Gegenteil!
Als Tina schließlich den Eingang zu Claudias Lustgrotte unter ihren
Fingern spürte, konnte sie nicht widerstehen, krümmte ihre Finger etwas
und lies sie langsam immer tiefer in sie hinein gleiten. Ohne jeden
Widerstand tauchten ihre Finger immer tiefer in Claudias triefend nasses
Loch.
"Ohh, mein Gott! Jaaa, Tina! Fick mich!" stöhnte Claudia mit
lustverzerrter Stimme.
Und Tina fickte sie, zunächst mit einem, dann mit zwei und schließlich
sogar mit drei Fingern, während sie dabei gleichzeitig mit ihrem Daumen
Claudias steife Klit massierte.
Claudia stöhnte und hechelte inzwischen unablässig und stieß immer wieder
ein langgezogenes "Ohhh, jaaa!" hervor.
Sie hatte ihren Kopf lustvoll in den Nacken geworfen und streckte Tina mit
weit gespreizten Beinen verlangend ihre Möse entgegen.
Und Tina tat nur zu gerne was von ihr verlangt wurde. Sie fickte Claudia
mit immer schnelleren und heftigeren Stößen ihrer Finger, während sie mit
ihrer anderen Hand begonnen hatte, Claudias Klit mit schnellen Hin- und
Herbewegungen zu massieren.
Und dann geschah es!
Claudias Atem stockte und ihr ganzer Körper verkrampfte!
Und urplötzlich erzitterte ihr ganzer Unterleib und Tina spürte, wie sich
Claudias Scheidenwände immer wieder ruckartig um ihre Finger heftig
zusammen zogen!
Claudia lag mit geschlossenen Augen vor ihr und ihr Orgasmus schien gar
nicht mehr aufzuhören. Noch immer zuckte ihr Körper immer wieder zusammen
und ihr Atem ging nur stoßweise.
Tina hatte langsam ihre Finger wieder aus Claudias Fotze herausgezogen und
dabei einen ganzen Schwall, ihres zähen, weißlichen Nektars mit zu Tage
gefördert, der nun über ihre Hand und Claudias Damm bis hinab zu ihrem
Anus lief.
Tina versicherte sich kurz, dass Claudia ihre Augen noch geschlossen hatte
und steckte dann schnell zwei ihrer Finger in den Mund um diesen
herrlichen Nektar genüsslich davon abzuschlecken.
Sie liebte es auch ihren eigenen Mösensaft zu kosten, aber Claudias
Mösensaft, war natürlich noch viel verlockender für Tina. Und er schmeckte
einfach himmlisch! Nur zu gerne hätte sie sich vor Claudia hingekniet und
hätte ihr auf der Stelle, jeden Tropfen ihres süßen Honigs von ihrer
triefenden Möse abgeschleckt - aber das traute sie sich dann doch nicht.
Inzwischen hatte sich Claudia von ihrem Orgasmus etwas erholt und richtete
sich wieder auf.
Sie schaute Tina an und seufzte erschöpft: "Oh, mein Gott! Das war einfach
fantastisch!"
Bei diesen Worten beugte sie sich vor, nahm Tinas Kopf in beide Hände und
küsste sie voll Leidenschaft direkt auf den Mund. Tina spürte, wie
Claudias Zunge über ihre Lippen streichelten und so öffnete sie
bereitwillig ihren Mund und ihre Zungen trafen sich zu einem wilden
leidenschaftlichen Kuss.
Erst nach einer halben Ewigkeit trennten sich ihre Lippen wieder.
Claudia schaute Tina tief in die Augen und meinte verführerisch lächelnd:
"Na? Ich würde sagen, jetzt bist Du dran!"
Bei diesen Worten durchlief Tina ein heftiger Schauer - teils aus Angst,
teils aus freudiger Erwartung und teils aus unbändiger, geiler Lust.
Ohne sich zu wehren, lies sie zu, dass Claudia ihr bauchfreies T-Shirt
über den Kopf zog.
Sie hatte wegen der Hitze, darunter keinen BH getragen und so lagen nun
ihre kleinen, strammen Brüste vollkommen frei und ihre bereits stark
erregten Nippel standen weit hervor.
Claudia zögerte keinen Moment, kniete sich vor Tina hin und nahm sofort
einen ihrer Nippel in ihren Mund, während sie Tinas andere Brust begann
mit ihrer Hand zu kneten und an ihren harten Nippel zu zwirbeln.
Während ihre Zunge weiter um Tinas steife Nippel kreisten, wanderten ihre
Hände ihren Bauch hinab zu ihren Hotpants und knöpften sie auf und ehe es
sich Tina versah, zog Claudia ihr die Hotpants und zugleich auch noch
ihren feuchten Slip aus.
Nun lag sie vollkommen nackt vor Claudia auf der Liege.
Claudia legte ihre Hände auf Tinas Knie und drückte sie langsam
auseinander, so dass sie sich immer weiter öffnete und ihre bereits
unglaublich erregte, feucht glänzende Muschi entblößte.
"Möchtest Du, dass ich Deine süße Muschi lecke?" wollte Claudia wissen.
"Ohhh, jaa!" hauchte Tina zitternd.
"Dann sag es!" befahl Claudia.
"Ohh, bitte leck meine Muschi! Biiite, Claudia!" flehte Tina förmlich.
Bei diesen Worten beugte sich Claudia vor, zog mit jeweils einem Finger
Tinas Schamlippen auseinander, streckte ihre Zunge weit heraus und leckte
Tinas feuchte Spalte beim Damm beginnend langsam nach oben bis zu Tinas
steifer Klit.
Tina erschauerte.
Sie war bereits so erregt, dass Ihre Klit groß und rot wie eine Kirsche
aus ihrem Versteck hervor schaute. Claudia stülpte ihren Mund darüber und
leckte mit ihrer Zunge in kreisenden Bewegungen darüber hinweg.
Tina erbebte erneut und stöhnte laut "Ohhh, jaaaa! Das ist guut!"
Immer wieder fuhr Claudia mit ihrer Zunge durch Tinas heiße Spalte, nur um
sogleich wieder an ihrer harten Klit zu saugen.
Schließlich spürte sie, wie Claudia ihre Schamlippen noch weiter
auseinander zog und begann langsam um Tinas feuchtes Fotzenloch zu lecken.
Und dann tat sie es! Claudia spitzte ihre Zunge und schob sie immer tiefer
hinein in Tinas Liebesgrotte und begann sie genüsslich mit ihrer Zunge zu
ficken.
"Ohh, mein Gott! Jaaaa!" stöhnte Tina und schob ihr vor Geilheit ihr
Becken weiter entgegen, in der Hoffnung, dass ihre Zunge so tief wie
möglich in sie eindringen würde. Etwas so geiles hatte Tina noch nie
erlebt! Selbst ihr Ex-Freund hatte sie zwar schon geleckt, aber noch nie
mit der Zunge gefickt.
Gerade als Tina dachte, sie würde jeden Moment in einem unglaublich
heftigen Orgasmus explodieren, zog Claudia ihre Zunge plötzlich wieder aus
ihrer Fotze heraus, richtete sich auf und setzte sich auf Tinas Liege ihr
gegenüber.
Ohne ein Wort zu sagen, nahm sie Tinas linkes Bein und legte es über ihr
rechtes.
Während Tina noch rätselte, was Claudia vor hatte, rückte sie mit ihrem
Becken immer weiter an Tina heran.
Plötzlich verstand Tina und in einem wilden Anflug von Geilheit, schob
auch sie ihr Becken weiter nach vorne, so dass Claudias und Tinas feuchte
Muschis mit einem lauten Geräusch aneinander klatschten.
Sofort begannen beide in kreisenden Bewegungen ihre geilen Fotzen heftig
aneinander zu reiben.
Mit schmatzenden Geräuschen, die nur durch ihr beider Stöhnen unterbrochen
wurden, rieb Tina ihre harte Klit durch Claudias nasse Möse und spürte,
wie sie ihrem Höhepunkt rasend schnell näher kam.
Als sich schließlich ihre Klit mit Claudias ebenso harter Kirsche trafen,
war es so weit!
Tina schrie ihren Höhepunkt mit einem fast unmenschlichen "Jaaa!
Jaaaaaaaaaaa!" heraus, während ihr Orgasmus über sie hinweg raste wie ein
D-Zug in voller Fahrt.
Sie bäumte sich auf und ihr Körper zuckte vollkommen außer Kontrolle.
Noch nie in ihrem Leben hatte Tina jemals einen so heftigen Orgasmus
erlebt.
Claudia spürte, wie ein Schwall nach dem anderen von Tinas heißen
Pussy-Säften über ihre Fotze lief und sich mit ihren eigenen Säften
mischte.
Das machte sie nur noch geiler und so hörte sie nicht auf, ihre vollkommen
erregte geile Klit über Tinas sprudelnde und zuckende Möse zu reiben, bis
sie merkte, dass Tinas Orgasmus ganz allmählich nachließ.
Vollkommen außer Atem, fast wie bewusstlos lag Tina noch immer nach Luft
schnappend auf der Liege. Claudia hatte sich auf sie gelegt und übersäte
Tinas Gesicht, Hals und Schulter mit zärtlichen Küssen.
Schließlich trafen sich die Münder der beiden Frauen zu einem langen
leidenschaftlichen Kuss.
Inzwischen hatte sich Tina wieder erholt und erwiderte Claudias
Zärtlichkeit mit ihrer ganzen Leidenschaft.
"Das war das geilste, was ich je erlebt habe!" flüsterte Tina in Claudias
Ohr.
"Du glaubst gar nicht, wie scharf ich darauf war, Deine süße Muschi zu
lecken!" stöhnte Claudia als Antwort zurück und erneut trafen sich ihre
Lippen zu einem innigen Kuss.
"Claudia, tust Du mir einen Gefallen?" fragte Tina nach einer kurzen
Pause.
"Aber natürlich! Gerne!" antwortete Claudia gespannt.
Tina nahm ihren ganzen Mut zusammen und gestand: "Ich habe noch nie eine
Muschi geleckt... Ich möchte Dich auch mal lecken - und zwar, am liebsten
jetzt gleich! Darf ich?"
Claudia lachte: "Aber natürlich! Du darfst mich lecken so oft Du willst!"
"Aber ich weiß nicht genau, wie das geht." gestand Tina etwas verschämt.
"Weißt Du was? Ich habe da eine Idee! ... Wie wäre es, wenn Du Dich
entspannt zurück lehnst und mich den Rest machen lässt?"
Bei diesen Worten stand Claudia auf und platzierte jeweils ein Bein links
und rechts von der Liege, so dass sie mit gespreizten Beinen über Tina
stand.
Sie kam langsam etwas weiter nach oben, bis sie direkt über Tinas Gesicht
stand und fragte mit lasziver Stimme: "Na? Bereit meine Pflaume zu
kosten?"
"Ich kann es kaum erwarten!" antwortete Tina voller Ungeduld.
Claudia legte ihre Hände links und rechts neben ihre Muschi und zog
jeweils mit einem Finger ihre Schamlippen auseinander, so dass ihre
dunkelrote, feuchte Spalte direkt über Tinas Gesicht schwebte.
Dann tat sie es! Sie senkte ihren Schoß langsam immer tiefer auf Tinas
Gesicht herab, die voller Begierde bereits ihren Mund leicht geöffnet
hatte und ihren Blick nicht mehr von dieser herrlichen Möse über ihr
abwenden konnte.
Immer näher kam Claudias feuchte Spalte und Tina konnte bereits den
süßlich herben Duft ihrer Geilheit riechen. Und dann war es soweit! Ihre
Zunge, die sie ihr erwartungsvoll entgegen gestreckt hatte, berührte zum
ersten Mal Claudias Schamlippen.
Mit langsamen Vor- und Zurückbewegungen ihrer Hüfte rieb Claudia ihre
feuchte Muschi über Tinas Zunge.
Tina war im siebten Himmel! Noch nie hatte sie etwas so herrliches
gekostet! Voller unbändiger Begierde leckte und saugte sie an Claudias
heißer Muschi, aus der immer mehr von ihrem köstlichen Liebesnektar hervor
quoll.
Immer schneller und heftiger rieb Claudia ihre triefende, geile Fotze über
Tinas unersättlichen Mund, ihr Kinn, ihre Nase kurz über ihr ganzes
Gesicht, so dass Tina schon bald über und über bedeckt war, mit Claudias
glitschigen Pussysäften. Doch Tina konnte einfach nicht genug bekommen und
versuchte jeden Tropfen ihrer Säfte, den sie ergattern konnte
aufzuschlecken, auch wenn sie manchmal kaum mehr atmen konnte.
Claudia stöhnte inzwischen unablässig und rief plötzlich laut: "Ohh, ich
komme gleich! Tina steck Deine Zunge in meine geile Fotze während ich
komme! Schnell!!"
Tina gehorchte natürlich nur zu gerne und schob ihre spitze Zunge so weit
in ihr bereits zuckendes Fotzenloch, wie sie nur konnte.
Claudia erstarrte zunächst, nur um im nächsten Moment mit einem lauten
"Ohh!" zusammen zu zucken! Tina hatte Mühe ihre Zunge in Claudias Fotze
gesteckt zu lassen, während Claudia in immer weiteren Zuckungen ihren
Mösensaft in Tinas Mund spritzte. Sie kam noch heftiger als zuvor und so
bekam Tina einiges zu schlucken! Doch trotzdem war sie fast ein wenig
enttäuscht, als Claudias Säfte schließlich versiegten und ihre Zuckungen
nachließen.
Während Claudia versuchte langsam wieder zu Atem zu kommen, schleckte Tina
noch die letzten Tropfen von ihrer rot geschwollenen Muschi.
Schließlich stieg Claudia von Tinas Gesicht herab und legte sich neben sie
auf die Liege.
Erneut trafen sich ihre Lippen zu einem leidenschaftlichen Kuss.
"Das war einfach unglaublich geil!" stöhnte Tina in Claudias Ohr, während
Claudia ihren eigenen Mösensaft von Tinas Gesicht leckte und sie mit
kleinen Küssen überhäufte.
"Schmeckt Dir mein Mösensaft!" fragte Claudia grinsend.
"Ich liebe ihn!" stöhnte Tina erneut.
"Nun, dann wird mein Garten diesen Sommer wohl etwas verwildern!"
Beide lachten herzhaft...
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In der Nacht hatte Tina kaum ein Auge zu getan.
Zu lebhaft standen noch die unglaublich geilen Erlebnisse vom Nachmittag
vor ihren Augen. Sie hatte es tatsächlich mit Claudia getrieben! Und es
war der mit Abstand geilste Sex, den sie je erlebt hatte.
Doch wenn Sie daran dachte, was wohl am nächsten Tag geschehen würde,
spürte sie ihr Herz wie wild in ihrer Brust klopfen.
Claudia hatte keinen Zweifel daran gelassen: Es wird nicht bei einem
einmaligen Erlebnis bleiben! Sie werden es wieder miteinander treiben!
Alleine schon beim Gedanken daran, spürte Tina wie sie sofort wieder
feucht wurde zwischen ihren Beinen.
Zu gerne hätte sie sich jetzt gleich auf der Stelle selbst befriedigt -
doch sie wollte sich schonen - für morgen! Wer weiß, was Claudia morgen
alles mit ihr vor hatte? Da wollte sie sich nicht jetzt schon auspowern.
Also versank sie in wilde, lüsterne Phantasien darüber, wie sie Claudia
streicheln, küssen, lecken und wie wild mit ihr ficken würde, bis sie
schließlich in einen unruhigen Traum hinüber glitt.
+++
Am nächsten Tag stand Tina wieder pünktlich um 13 Uhr vor der schönen
Villa am Stadtrand.
Sie klingelte und ohne, dass sich jemand an der Sprechanlage meldete,
öffnete sich das Tor mit einem summendem Geräusch.
Als Tina die Auffahrt hinauf lief, stand Claudia breit grinsend in der Tür
und wartete auf sie.
Sie hatte wieder ihren Morgenmantel an, doch diesmal hatte sie sich nicht
einmal die Mühe gemacht, ihn zuzubinden, so dass er einen großen Spalt
weit offen stand und Tina nicht nur bereits wieder Claudias nackte Brüste,
sondern auch ihre blank rasierte Muschi im Halbschatten des Mantels
erkennen konnte.
Tinas Herz klopfte bereits wieder bis zum Hals, vor lauter Vorfreude und
Aufregung.
"Hi Tina! Schön, dass Du kommst, ich wollte gerade in den Pool springen.
Du kannst mir ja dabei Gesellschaft leisten!" rief sie Tina entgegen.
"Gerne!" antwortete Tina lachend.
Beide liefen durch den Flur und das Wohnzimmer hinaus auf die Terrasse, wo
Claudia kurzerhand ihren Morgenmantel abstreifte und auf den Boden fallen
lies und so ihren wunderschönen Model-Körper entblößte.
Dann kam sie in langsamen, verführerischen Schritten auf Tina zu, die sie
mit großen, verlangenden Augen musterte.
Ganz nah vor Tina blieb sie stehen, so dass sich ihre Brüste fast
berührten und lächelte Tina verführerisch an. Dann gab sie ihr einen
kurzen Kuss auf den Mund und flüsterte in ihr linkes Ohr:
"Los, zieh Dich aus! Ich warte im Pool auf Dich!" und bei diesen Worten
drehte sie sich um und sprang mit zwei großen Sätzen kopfüber ins Wasser.
Tina beeilte sich, ihre Kleider vom Leib zu reisen und hechtete hinter
Claudia her ins kühle Nass.
Nachdem Claudia eine Wasserschlacht vom Zaun gebrochen hatte, alberten
beide laut lachend herum und versuchten sich gegenseitig unterzutauchen.
Außer Atem schwamm Tina zum Beckenrand und hielt sich daran fest.
Claudia tauchte direkt vor Tina auf, hielt sich links und rechts von ihr
fest und zog ihren Körper feste an Tina heran, so dass sie sich kaum mehr
rühren konnte und sich ihre nackten Körper eng aneinander pressten.
Claudia beugte sich vor und flüsterte in Tinas Ohr:
"Na, meine Kleine, was möchtest Du heute lieber tun: den Rasen mähen oder
mit mir den ganzen Nachmittag lang ficken? Was ist Dir lieber?"
"Habe ich den überhaupt eine Wahl?" fragte Tina grinsend.
"Nein, natürlich nicht, aber ich möchte hören, wie Du es sagst!" lachte
Claudia.
"Also gut: Ich will mit Dir den ganzen Nachmittag lang ficken!" hauchte
Tina.
"Braves Mädchen!" grinste Claudia zufrieden, wobei sie ihre rechte Hand
vom Beckenrand löste und sie zwischen Tinas Beine gleiten lies und mit
ihren Fingern begann über Tinas Schamlippen zu streicheln.
Tina öffnete ihre Beine etwas und konnte ein leises Stöhnen nicht
unterdrücken, während Claudia begonnen hatte, Tinas Hals und Schultern mit
kleinen Küssen zu überhäufen.
Während sie mit ihren Fingern schließlich Tinas Klit in kreisenden
Bewegungen massierte, haucht Claudia ihr fragend ins Ohr:
"Und was genau möchtest Du mit mir tun?"
"Ich möchte Deine Muschi lecken!" stöhnte Tina.
"Guut! Und was noch?"
"Ich möchte Dich mit meiner Zunge ficken..."
"Mmmhh..." raunte Claudia.
"...und ich möchte, das Du meine geile Fotze leckst..."
"Sooo?"
"...und ich möchte meine feuchte Möse an Deiner reiben..." stöhnte Tina
mit zitternder Stimme.
Nun konnte auch Claudia ein leises Stöhnen nicht unterdrücken.
"Ja! Und ich möchte, dass Du mir Deinen Mösensaft in den Mund spritzt,
während Du kommst!" flüsterte Tina.
"Du stehst wohl auf meinen Mösensaft!?" wollte Claudia wissen.
"Es gibt nichts köstlicheres!" versicherte Tina bestimmt.
"Wie wäre es dann gleich mal mit einer kleinen Kostprobe?"
Bei diesen Worten, löste Claudia sich von Tina, stützte sich auf den
Beckenrand und schwang sich aus dem Pool.
Sie saß direkt vor Tina, zog ihre Beine aus dem Wasser und stellte sie
links und rechts auf den Poolrand und spreizte so ihre Beine weit
auseinander.
Mit jeweils einem Finger ihrer beiden Hände zog sie ihre Schamlippen
auseinander, bis sich ihre rosafarbene Spalte Tina in ihrer ganzen Pracht
darbot.
"Na, wie gefällt Dir das?" fragte Claudia verführerisch lächelnd.
"Lecker!" hauchte Tina.
"Dann komm her und koste mal davon!" raunte Claudia.
Tina zog sich an den Beckenrand, bis sie nur noch wenige Zentimeter vor
Claudias herrlicher, glänzender Spalte stand.
Sie zögerte keinen Augenblick, beugte sich vor und küsste Claudia direkt
auf ihre große, rote Klit, die bereits weit aus ihrem Versteck hervor
ragte.
In langen Zügen lies sie ihre Zunge durch Claudias geile Spalte gleiten
und leckte immer wieder in kleinen Kreisen um ihre harte Klit herum.
Claudia spreizte ihre Beine noch ein Stück weiter auseinander, legte ihre
rechte Hand auf Tinas Hinterkopf und drückte Tinas Gesicht noch tiefer in
ihre erregte Möse.
Obwohl Tina kaum mehr atmen konnte, leckte sie Claudias Spalte und saugte
an ihrer Klit als ginge es um ihr Leben, während Claudia laut stöhnend in
ihren Haaren wühlte.
Doch schon bald, schob Claudia Tinas Kopf von sich und stand auf.
"Los, komm raus! Wir sollten uns einreiben, damit wir keinen Sonnenbrand
bekommen." meinte Claudia und streckte ihr hilfsbereit ihre Hand entgegen.
Als sie Tina aus dem Pool geholfen hatte, gingen beide hinüber zu den
Liegen, die neben dem Pool auf der Terrasse standen.
"Leg Dich auf den Bauch." befahl Claudia.
Tina tat wie ihr geheißen wurde, während Claudia eine Flasche Sonnen-Öl
von einem kleinen Tisch nahm.
Claudia schwang ihre langen Beide über Tina und setzte sich direkt auf
Tinas knackigen Hintern, öffnete die Flasche und begann das Öl über Tinas
Rücken zu träufeln.
Sie stellte die Flasche weg und begann langsam und genüsslich mit beiden
Händen das wohlduftende Öl über Tinas rücken zu verteilen.
Und während sie dies tat, spürte Tina wie Claudia ihr Becken über ihren
Hintern vor und zurück schob und hin und wieder auch etwas kreisen lies
und so ihre erregte Möse über Tinas Hintern und ihr Steißbein reib.
Tina konnte nicht sagen, ob es das Öl war oder Claudias Mösensaft, aber im
Nu war nicht nur ihr Rücken sondern auch ihr ganzer Hintern vollkommen
glitschig und gab schmatzende Geräusche von sich, während Claudia immer
schneller ihre erregter Fotze an ihr rieb.
Schließlich beugte sich Claudia nach vorn und legte sich mit angezogenen
und weit gespreizten Beinen ganz auf Tinas Rücken.
Und während Tina nun nicht nur Claudias fleischige Schamlippen an ihrem
Steißbein sondern auch noch Claudias steife Nippel an ihrem Rücken auf und
ab rieben, stöhnte Claudia ihr ins Ohr:
"Oooohh, Du hast so einen geilen, knackigen Arsch!"
Immer wilder wurde Claudias Ritt auf Tinas Arsch, bis sie sich schließlich
aufbäumte und Tina spürte, wie ein ganzer Schwall von Claudias heißem
Mösensaft zwischen ihre Arschritze lief, sich an ihrer Rosette sammelte
und schließlich weiter hinab bis über ihre eigene Fotze lief.
Tina konnte es nicht fassen, Claudia hatte sich tatsächlich an ihrem
Hintern zum Höhepunkt gerieben und ihren ganzen Arsch und ihre Fotze mit
ihrem geilen Mösensaft überflutet. Das war so unfassbar geil, dass Tina
schon beinahe selbst gekommen wäre.
Doch es wurde noch besser: Claudia war nach einer kurzen Verschnaufpause
weiter nach unten gerutscht und begann nun ihre Brüste und ins besondere
ihre harten Nippel über Tinas Poobacken und schließlich auch durch ihre
Ritze und ihre Rosette zu reiben. Und schließlich rieb sie ihre inzwischen
von ihrem eigenen Mösensaft verschmierten Nippel auch noch durch Tinas
Mösenspalte auf und ab.
Und schließlich beugte sich Claudia hinab und begann auch noch mit ihrer
Zunge beginnend bei Tinas Rosette bis hinab zu ihrer geschwollenen
Schamlippen ihren eigenen Mösensaft aufzuschlecken.
Tina war inzwischen so erregt, dass sie ihr Becken anhob um ihre geile
Fotze Claudia entgegenzustrecken, in der Hoffnung sie würde sie so schnell
zum ersehnten Höhepunkt bringen.
Doch diesen Gefallen tat Claudia ihr nicht - noch nicht.
Stattdessen stand Claudia auf und zog Tina mit sich, so dass Tina nun vor
ihr stand mit dem Rücken zu ihr gewandt.
Erneut nahm Claudia das Sonnen-Öl träufelte es in ihre rechte Hand,
stellte die Flasche wieder weg und näherte sich Tina von hinten.
Sie umfasste Tina und begann das Öl mit ihren Händen über Tinas beide
Brüste zu verteilen.
Ihren eigenen noch immer glitschigen Körper presste Claudia dabei fest an
Tinas Rücken. Während ihre öligen Hände Tinas Vorderseite verwöhnte, rieb
sie ihren Körper und ihre Titten in Kreisen und schlängelnden Bewegungen
über Tinas Rücken.
Schließlich stellte sie sich etwas seitlich und drückte ihren rechten
Oberschenkel fest zwischen Tinas Beine bis hinauf zu Tinas wartender Möse.
Kaum hatte ihr Oberschenkel Kontakt mit Tinas geschwollener Muschi,
streckte Tina instinktiv ihren Hintern etwas weiter heraus und begann ihre
nasse Fotze in kreisenden Bewegungen über Claudias Oberschenkel zu reiben.
Beide Frauen stöhnten lauthals ihre Lust heraus.
"Ohh jaa! Tina reib Deine geile Fotze an mir!" stöhnte Claudia.
Während Tina nur ein langes "Ohhhh!" heraus bekam.
In immer schneller werdendem Rhythmus rieb sich Tina an Claudia
Oberschenkel ihrem Höhepunkt entgegen, während Claudia von hinten mit
einer Hand Tinas harte Nippel zwirbelte und mit ihrer anderen Hand Tinas
sensible Klit massierte.
"Ohh mein Gott! Ich komme gleich!" schrie Tina plötzlich sich aufbäumend.
Claudia reagierte sofort, ging hinter Tina auf die Knie und vergrub ihr
Gesicht in Tinas zuckender Möse.
Kaum hatte ihre Zunge Kontakt mit Tinas stein-harter Klit, da schoss ihr
auch schon ein Strahl von Tinas heißen Pussy-Säften entgegen und traf sie
mitten im Gesicht.
Claudia konnte gerade noch rechtzeitig ihre Augen schließen, als sie auch
schon der zweite und gleich darauf noch ein dritter Schwall von Tinas
Säften im Gesicht traf.
Ihr ganzes Gesicht war über und über verschmiert und in langen zähen Fäden
tropfte Tinas Liebesnektar von ihrem Kinn. Doch trotzdem lies es sich
Claudia nicht nehmen und züngelte noch immer stöhnend um Tinas zuckende
Klit.
Doch schließlich konnte sich Tina kaum mehr auf den Beinen halten und lies
sich erschöpft nach vorne wieder auf die Liege fallen.
Claudia legte sich neben sie und küsste Tina zärtlich auf die Backe.
Als Tina ihre Augen öffnete und sah, wie Claudias Gesicht vollkommen
verschmiert war, mit ihren eigenen Säften. Musste sie lachen und meinte
"Oh, Mann! Das war eindeutig der heftigste Orgasmus, den ich je erlebt
habe!"
"Ich liebe es, wenn Du mich so voll spritzt!" lachte Claudia.
Beide umarmten sich leidenschaftlich und küssten sich voller Hingabe und
Tina leckte genüsslich einige Tropfen ihres Nektars von Claudias Backe und
Kinn.
"Ich glaube, wir brauchen eine kleine Pause. Was hältst Du davon, wenn ich
uns eine Kleinigkeit zu Essen mache?" schlug Claudia vor.
"Klingt super! Eine kleine Stärkung könnte ich gut gebrauchen!" lachte
Tina.
"Genau! Schließlich habe ich heute noch einiges mit Dir vor!" lachte auch
Claudia.
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