Als Mutter
von zwei Töchtern, welche beide glücklich verheiratet und außer Haus sind
erlebte ich als Frau etwas wunderschönes. Zum Anfang war ich etwas
geschockt, doch dieser Zustand änderte sich schnell, als ich miterlebte,
wie meine Bekannte, welche meine Freundin - noch heute - ist, darunter
leidet bzw. gelitten hatte.
Angefangen hatte das alles vor etwas 3 Jahren, als die älteste Tochter die
Schwägerin zum Besuch mit brachte. Ich hatte mich vor einigen Jahren von
meinem Mann getrennt, lebte alleine in der Wohnung und war 42 Jahre alt.
Ich war froh, daß meine Kinder alle verheiratet und glücklich waren.
Die Schwägerin war eine schlanke Frau (mir schien, als sei sie krank, so
schmal und blaß sah sie aus - so, als habe sie Kummer), war 19 Jahre alt.
Bei diesem Besuch unterhielten wir uns prächtig. Ich erfuhr, daß die
Schwägerin meiner Tochter, Britta hieß sie, alleine lebte und als
PC-Kauffrau in einem Konzern arbeitet.
Ich fand Gefallen an ihre etwas zurückhaltenden Art, sagte unter anderem,
als meine Tochter in der Küche war, daß sie mir sehr gefalle und sie mich
öfters besuchen könnte; ich habe sonst keine weiteren Freundinnen. Ich war
etwas verblüfft, ... als diese, wie „aufgedreht", mit einem freudigen
Ausdruck im Gesicht, hastig redete, so, als wolle sie alles auf einmal los
werden, was ihr auf den „Herzen" lag und froh war, daß wir alleine waren,
daß sie mein Angebot sehr gerne annehme; sie habe auch keine Freundin!
Warum das alles so war, erfuhr ich ja erst später.
Seit dieser Zeit besucht mich Britta regelmäßig. Eines Nachmittags, als
sie mich erneut besuchte, es Abend war, bot ich ihr an, bei mir zu
schlafen. Die Ehebetten sind arg groß, es sei genug Platz im Bett. Erst
schwieg Britta, errötete dann. Mit herunter geschlagenen Augen erwiderte
sie mir, daß sie mein Angebot gerne annehme. Ich streichelte ihr Haar,
sprach zu ihr, daß sie nicht erröten brauche, warum sollen 2 Frauen, die
sich verstehen, nicht gemeinsam im Ehebett schlafen. Wenn sie wolle, könne
sie auch im Wohnzimmer alleine schlafen. Fast überhastet antwortete sie,
nein, nein, ich freue mich doch Jutta, daß ich bei dir schlafen darf und
habe nichts dagegen gemeinsam in einem Bett zu schlafen.
Erst ging ich in das Bad, badete und putzte mir die Zähne. Da Britta nicht
ins Bad kam, schaute ich zu ihr, indem ich nackend in die Wohnstube ging
und sie fragte, ob sie sich nicht ausziehen wolle, da ich gleich im Bad
fertig sei. Britta saß im Sessel, nestelte an ihrer Bluse. Ich sagte, na
komm Britta, es ist schon spät. Langsam zog sich Britta die Bluse aus...;
ich ging ins Bad, machte die Wanne sauber, legte noch neue Handtücher, ein
kurzes Nachthemd für Britta bereit. Ich ging in die Wohnstube, sah Britta
nur noch im Slip dastehen, sonst war sie ausgezogen. Mit vorgehaltenen
Händen, mit hochroten Kopf, ging Britta ins Bad, schloß die Tür. Ich
wunderte mich, da wir Frauen doch alleine in der Wohnung waren. Warum
dieses „Gebaren" bei Britta, erfuhr ich noch in der Nacht und verstand
jetzt ihre bedrückte Haltung im Alltag. Ich lag schon im Bett, hatte mich
noch nicht zugedeckt, da es sommerlich warm war, als Britta in die
Schlafstube kam und wieder, wie verschämt, die Hände etwas vor dem
Unterkörper hielt und ins Bett ging, sich sofort zudeckte.
Wir unterhielten uns noch eine Weile, ... sagte ihr, daß sie in meinem
kurzen Nachhemd richtig süß ausschaue, sie sich vor mir nicht schämen
brauche, ich ihre Freundin sei.
Nachts mußte ich auf Toilette, ich machte meine Nachtischlampe an und ging
ins Bad. Als ich zurück kam, schaute ich ins Bett von Britta. Ich hielt
meinen Mund offen, stand wie erstarrt! Sah etwas, was ich bis dahin nicht
für möglich gehalten hatte. Britta hatte sich im Schlaf aufgedeckt - es
war ja auch sehr warm, sie lag auf dem Rücken, die Beine etwas geöffnet -
ich sah, daß sich unter dem kleinen Slip von Britta eine Wölbung
abzeichnete, so, als würde irgend etwas unter dem Slip liegen. Ich nahm
an, daß Britta sich wohl eine Hand unter den Slip geschoben habe und diese
dort ruht. Aber nein, Ihre beiden Hände hatte Britta neben sich liegen.
Dann erschrak ich, als sich das „Hervorstehende" unter Brittas Höschen
bewegte, es zuckte etwas, die Wölbung wurde noch höher, hob den Slip an.
Britta murmelte im Schlaf, führte eine Hand erst über den Seidenslip,
streichelte die Wölbung, sah dann, wie sie die Hand unter den Slip schob,
an das „Vorstehende" faßte, daran umher spielte - oh Gott, dann sah ich
zum ersten mal in meinen Leben etwas, was mich zum erstarren brachte, ich
hielt meinen Atem an; Britta hatte im Schlaf ihr Höschen nach unten
geschoben, ich sah, daß Britta so etwas wie einen kleinen Schwanz in der
Hand hielt, welcher aus ihrer behaarten Scham heraus schaute. Ich weiß,
daß manche Frauen einen großen Kitzler besitzen, aber so einen großen
Kitzler hatte ich bisher noch nie gesehen. Auch wenn ich Mutter bin,
machte mir dieser Anblick, als Frau, erregt; ... ich fühlte innerlich, wie
es Britta „zu Mute" ist, mit so einem großen „Kitzler" umher zu laufen.
Sie bewegte ihre kleine Hand über den „penisähnlichen" Kitzler, als wenn
sie diesen „wichse"( ...hatte ja oftmals selbst bei meinem Ehemann
zugeschaut, wenn dieser, zu unserer Lust, seinen Schwanz wichste). Nicht
lange darauf wurden ihre Fingerbewegungen hastiger,, dann muß Britta ein
wunderbares Gedühl erlebt haben, ich sah, wie aus der Spitze des Kitzlers
Flüssigkeit austrat, welchen sie verrieb.
Das war also das Geheimnis von Britta und ich konnte jetzt ihre
zurückhaltende Art, ihr etwas krankhaftes, körperliche Aussehen verstehen.
Wenn eine Frau so einen hervorstehenden Kitzler hat, ist es schwierig, ja
fast unmöglich, einen Mann kennen zu lernen, daß eine Frau darunter leidet
war verständlich.
Ich legte mich leise ins Bett, machte das Licht aus und konnte lange nicht
einschlafen. Hier beginnt der eigentliche "Liebe" zwischen Britta und mir.
Am nächsten Morgen unterhielten wir uns nicht über dieses Thema, ich
kannte jetzt das „Geheimnis" von Britta!. Ich machte Britta den Vorschlag,
da sie auch alleine lebe, ob sie nicht ganz zu mir ziehen wolle. Man wäre
dann nicht alleine, sie würde Geld sparen, Platz sei genug da oder habe
sie nicht schön geschlafen?
Und wieder, mit gerötetem Gesicht, die Augen niedergeschlagen, antwortete
Britta mir überhastet:" Jutta, ich habe wunderschön geschlafen und sogar
in der ersten Nacht etwas wunderschönes geträumt. Ich nehme sehr gerne das
Angebot an bei dir zu wohnen und zu schlafen, darf ich"? Ich faßte ihr
Gesicht an, hob den Kopf an, sagte ihr mit erregter Stimme: „ Britta, ich
freue mich doch, ich bin doch deine Freundin, vor mir brauchst du dich
nicht zu schämen, ja, du darfst bei mir wohnen und schlafen!". Ich
streichelte ihre Wange, küßte sie, wie man sich unter Frauen küßt. Ich
spürte ihr tiefes, befreiendes atmen im Körper, da sie sich an meinen
Körper gedrückt hatte, mich mit den Händen umfaßte. Mit Tränen in den
Augen drückte sie ihren Kopf gegen meinen, ich trocknete ihre Tränen,
küßte ihr die Tränen vom Gesicht. Das war ein befreiender Moment.
Ich fühlte mich zu Britta hingezogen, hatte ich doch schon immer einen
Hang nach Zärtlichkeiten, körperliche Berührungen von Frauen und empfand
deren zärtliche Berührungen erregend - doch ich hatte bisher nicht das
Glück gehabt, eine Frau kennen zu lernen, die meine bi-lesbischen
Neigungen teilt. In den nächsten Tagen wurde der Umzug von Britta in
meiner Wohnung vollzogen.
Zu unserer Einweihungsfeier, jetzt in der gemeinsamen Wohnung, hatten wir
uns beide besonders hübsch gemacht und angezogen - so war es zwischen uns
ausgemacht. Jede von uns war über das Aussehen der Anderen überrascht, als
wir uns am Nachmittag, am frühen Abend präsentierten. Ich trug einen
weiten Rock und engen Pullover, Britta trug einen kurzen Rock und eine
fast durchsichtige grünliche Seidenbluse.
Ich konnte nicht an mir halten, lächelte Britta zu und sagte:" sie sehe
wunderschön aus, so, als sei sie auf „Männerfang", auf „Brautschau"! Sie
errötete, erwiderte mir dann:" ... daß sie sich für mich so hübsch gemacht
habe, sie wolle mir gefallen"! Darauf wollen wir anstoßen Britta. Wir
hatten extra verschiedene Getränke eingekauft, Sekt, Rotwein und auch
Sherry Likör, was zu Essen und zum „Knabbern" bereit gestellt.
Je später es wurde, um so mehr wurde getrunken, die Gespräche wurden
lockerer zwischen uns. Nach dem Abendbrot wurde es noch schöner.
Inzwischen hatten wir schon einiges getrunken. Wir legten mehrere CD's mit
Tanzmusik auf, kein Rock, sondern mehr CD's mit langsamen Titeln. Damit
wir beim Tanzen uns freier bewegen könnten, bat ich Britta, sie möge sich
auch einen weiteren Rock anziehen; erst stutzte sie, schaute mich wie
fragend an, ging dann aber doch in die Schlafstube und kam mit einem
angezogenen, schwingenden, weiten Rock zurück. Sie drehte sich vor mir und
fragte verführerisch: „Na, liebe Jutta, gefalle ich Dir so besser"? Ja,
sagte ich, ging auf sie zu, küßte sie zärtlich. Da die Musik lief, faßte
ich Britta an die Hand, führte sie zum Tisch, bat sie, sich zu setzen. Ich
goß uns die Gläser nach, gemeinsam stießen wir auf diesen Tag an. Ich
trank in einem Zug mein Glas leer, Britta tat das gleiche.
Jetzt ich, lächelte Britta mir zu; sie füllte erneut die Gläser, stand
auf, gemeinsam tranken wir auch dieses Glas aus, küßten uns dann, wie bei
einer „Blutsbrüderschaft"!
Ich forderte Britta zum Tanz. Bei zärtlicher Musik - der Alkohol hatte
sein Teil dazu beigetragen - umfaßten wir uns gegenseitig, drückten unsere
Körper im Takt der Musik aneinander. Unsere Gesichter lagen aneinander,
ich flüsterte Britta Lieblichkeiten ins Ohr, wie: "Britta, du bist so
schön, so jung, ich mag dich"! Ich bewegte meine Lippen auf ihre, ohne
mein weiteres Zutun öffnete Britta ihre roten Lippen, biß mit ihren Zähnen
sachte in meine Lippen, ihre Zunge spielte an meinem Mund, bis wir uns
beim Tanzen zärtlich, erregt küßten. Uns beiden gefiel diese Umarmung, ich
konnte nicht anders, drückte meinen Körper fester an Brittas Körper,
wollte ihre Körperformen spüren. Wir tanzten weiter, dabei schob ich
meinen Oberschenkel zwischen dem Schritt von Britta, ich machte wiegende
Tanzschritte, um dabei jedesmal verstärkt meinen Oberschenkel, zwischen
den Schritt bei Britta, zu bewegen. Britta versuchte sich zu sträuben -
warum, das wußte ich ja, weil sie einen so großen Kitzler hatte, welchen
ich nicht bemerken sollte - um so zärtlicher wisperte ich Britta
Lieblichkeiten ins Ohr, küßte sie noch zärtlicher auf ihren Mund,
liebkoste und warb um sie.
Als der Tanz zu Ende war, setzten wir uns wieder. Unterhielten uns,
lachten über allgemeine Dinge, waren richtig ausgelassen. Die Stimmung
zwischen uns wurde immer lockerer, befreiender und tranken gemeinsam so
manches Glas leer. Dann forderte mich Britta zum Tanz auf; Hand in Hand -
wie ein Liebespaar - gingen wir zum CD-Player. Britta suchte eine
besondere CD aus, mit ganz zärtlicher, langsamer Musik. Diesmal ergriff
Britta die Initiative, als die zärtliche Musik erklang. Eng aneinander
gepreßt, die Hände um den Kopf des anderen, tanzten wir mit langsamen,
wiegenden Schritten. Diesmal küßte Britta mich, ich erwiderte ihre
zärtlichen Küsse. Als ich erneut meinen Schenkel zwischen denen von Britta
schob, öffnete diese mir bereitwillig diese, ... forderte mich mit Worten
bittend auf:" Jut..., Jut.., Jutta, kannst du nicht wieder solche
Tanzschritte machen, wie vorhin"? Ich spielte das „Spiel" mit, tat so, als
hätte ich ihre Bitte nicht verstanden. Liebe Britta, wie denn? Zeige mir
es doch! Ich spürte ihr heftiges atmen in der Brust, ihre starke Erregung!
Dann mußte sich Britta überwunden haben, diesmal schob sie mir ihren
Oberschenkel zwischen den meinen, drückte diesen fest gegen meinen Schritt
und drückte dabei meinen Unterkörper gegen den ihrigen, den Oberkörper
etwas ab. Dabei bewegtete sie meinen Unterkörper etwas auf und nieder, daß
ich ihren Schenkel, auf meine Scham, durch den Rock spüren konnte.
Britta wisperte, flüsterte mir mehr zu, Juttaa, liebe Jutta, solche
Tanzbewegungen meine ich!. Hastig, fast gierig, biß sie auf meine Lippen,
küßte mich, unsere Zungen fanden sich und spielten in unseren Mündern, wir
beide waren sehr erregt. Ich hielt im Tanz inne, schaute Britta mit
verklärten Augen an, sprach zärtlich zu ihr: "Britta, mein liebes Kind, du
bist so süß, lieblich, ich mag dich sehr" und küßte sie wie eine Geliebte
zärtlich auf den Mund!
Dann bat ich sie erneut um einen Tanz. Jetzt, der Alkohol hatte mit dazu
beigetragen, war Britta und ich fast "eins" beim Tanz! Diesmal ließ ich
mich mehr von irgend etwas abbringen.
In voller Länge schob ich Britta meinen Oberschenkel zwischen ihre Beine,
drückte diesen so fest gegen ihren Schritt, da, wo ich die Möse von Britta
vermutete. Dann geschah das glückliche, ich hatte die Stelle bei Britta
gefunden, ich spürte auf meinem Schenkel den Abdruck eines sehr starken
vorstehenden „Teiles". Jetzt hielt ich Britta fest umklammert, bettelte,
warb, sie möge mich küssen. Sagte ihr: „Britta, ich liebe dich, halt mich
fest, küsse mich, es ist so schön, ich bin so erregt!
Britta muß gleiche Empfindungen erlebt haben. Sie erwiderte meine
Zärtlichkeiten, liebkoste, küßte mich und rieb ihrerseits ihren
Unterkörper gegen meinen Schenkel. Um so mehr nahm ich die Gelegenheit
war, wollte mehr, intensiver den „Schwanzkitzler" von Britta spüren. Ich
suchte erneut die Stelle, wo ich ihren "Kitzler" vermutet, drückte diesen
gegen meinen Oberschenkel und hielt jetzt diese Stellung fest. Mit
tanzenden Bewegungen, mit wiegenden Schenkeldruck, spürte ich ihren
„Kitzler", spürte auch, daß dieser naß geworden sein mußte, spürte Nässe
auf meiner nackten Haut! Britta bestätigte meine Vermutung. Mit erregter
Stimme, schon fast wie in Trance, sagte sie mit überhasterter Stimme:
„Jutta, meine liebe Jutta, du machst mich so glücklich, bitte nicht
aufhören, drücke deinen Schenkel fester an meinem Unterlaib, bitte, tue es
doch für mich"! Es ist so schön! Jetzt ließ ich auch alle Hemmungen
fallen. Ich faßte Britta unter den Rock an den Pobacken, schob meinen und
den ihrigen Rock nach oben, schaute dabei nach unten, sah den
angewachsenen „Kitzler" durch den Slip, auch die ausgetretene
Feuchtigkeit. Ich drückte Brittas Oberkörper nach hinten und hielt meinen
nackten Schenkel gegen den „angewachsenen Kitzler" und bewegte mich nun im
Rhythmus der Tanzmusik, darauf achtend, ja nicht wieder diese gemeinsame
Berührung zu lösen, zu verlieren. Je mehr ich Brittas angeschwollenen
Kitzler berührte, reizte, spürte ich auf meinem Oberschenkel Nässe, welche
aus Brittas Kitzler ausgelaufen sein mußte. Ich küßte dabei Brittas Mund,
flüsterte ihr Zärtlichkeiten zu, sagte ihr, daß sie mich sehr geil mache,
ob ihr meine zärtlichen Berührungen gefalle. Ich bat, forderte mehr, ob
ich öfters mit ihr so tanzen dürfe, ich sei gierig nach diesen zärtlichen
Berührungen! Brittas Gesicht und Körper waren verschwitzt, sie atmetet
heftig, erwiderte nur meine Druckbewegungen, wisperte mehr: „Jutta, ich
bin so glücklich, du darfst mit mir alles machen, was du möchtest,
wünsche, daß ich deine Geliebte sein darf"!
Dann erschrak ich, Britta stöhnte laut, wand sich, stammelte wirre Worte,
bruchstückhaft hörte ich, ....ungefähr: „Ja, Jaa, Jutta jahhh, jetzt,
jeeettzztt, oh, ist das schön, ja, bitte, bitte mach weiter, stoß fester,
reibe stärke!
Dann war es geschehen, ich spürte auf meinem nackten Schenkel, durch den
Slip von Britta, wie in mehrere Schüben, ine sämige Flüssigkeit austrat.
Britta hatte einen Orgasmus bekommen. Ich streichelte Brittas Kopf, küßte
sie, wiegte meinen Oberschenkel sachte an Brittas Möse weiter, spürte den
jetzt voll entwickelten „Kitzler". Wir hielten uns Beide fest umschlungen,
standen still, Britta noch zitternd. Ich führte Britta zum Sessel. Nach
einigen Minuten, schauten wir uns an, jeder von uns war glücklich, keiner
sprach über das eben Geschehene.
Wir gingen dann schlafen, nachdem jeder von uns sich im Bad gewaschen
hatte. In dieser Nacht wurde ich abhängig von Britta. Beide konnten wir
nicht lange nicht einschlafen, wir erzählten uns vieles, waren beide
aufgedeckt. Britta versuchte auch nicht sich die Hände vor dem Slip zu
erhalten. Das eben Geschehene muß dazu beigetragen haben.
Ich rückte näher zu Britta, meine Hand umfaßte ihren Kopf, küßte zärtlich
ihre Stirn, ihre Augen, die Lippen. Britta empfand diese zärtliche
Berührung wohl wie ich, denn sie streichelte meinen Körper. Ich begann
Britta von meinen sexuellen Gefühlen, meinen sexuellen Wünschen zu
erzählen, sagte ihr, daß ich mir schon immer - auch wenn ich es als Mutter
verdrängt hatte - eine so liebe Frau, wie sie es ist, gewünscht habe. Ich
mich stark zu Frauen hingezogen fühle, starke lesbische Neigungen habe.
Ich vieles verstehe, was andere Mütter, Frauen nicht verstehen. Ich sagte
Britta, daß mir die zärtlichen Berührung an ihren Körper gefallen haben,
ich es sexuell genossen habe, wie wir uns gegenseitig sexuell stimuliert
haben. Ich schaute dabei auf Brittas kleines Seidenhöschen. Sah, je mehr
ich von Zärtlichkeiten unter Frauen sprach, wie der „Kitzler" sich
bewegte, größer wurde. Ich schaute Britta voll in die Augen, nahm meinen
ganzen Mut zusammen und fragte, sagte: „Britta, ich liebe dich, ich möchte
immer mit dir zusammen leben! Dürfte ich nicht deine Geliebte sein? Ich
gestehe dir, ich bin dir hörig!" Als ich das ausgesprochen hatte, erschrak
ich doch, denn jetzt wuchs ihr Kitzler an, wurde praller und länger, schob
sich aus den Schamlippen heraus, dieser das Seidenhöschen anhob und ich
ein Teil des angewachsenen „Kitzlers" sehen konnte. Ich nahm sachte meine
Finger, griff unter den Slip von Britta, erschrak erneut, so einen
prallen, „Kitzler" an den Fingern zu spüren, zumal dieser schlüpfrig war.
Mit sachten, lieblichen Bewegungen bewegte ich meine Finger über diesen
„Stamm", ich küßte dabei Brittas Mund, welche die Küsse, meine
Zärtlichkeiten erwiderte. Hörte dann, wie Britta leise darum bettelte,
"nicht aufhören, nicht aufhören, es ist so schön, so egend". Ich tat es,
bewegte meine Finger zärtlicher um den „Kitzler", dann war es so weit,
Britta bäumte sich auf, ... jaaa, jeeetttzzzttt; dann spürte ich an meinen
Fingern wie mehrmals eine Flüssigkeit aus dem „Kitzler" heraus spritzte.
Ich drückte Brittas Slip nach unten, bewegte meinen Kopf zu dem
blutgefüllten Kitzler, sah zum ersten mal im Leben, wie es ausschaut, wenn
eine Frau, statt eines kleinen Kitzlers, einen kleinen, schwanzähnlichen
Kitzler trägt, welcher sich bei starker Erregung verlängert , dicker wird
und beim Orgasmus eine samenähnliche Flüssigkeit ausstößt.
Ich schob meine Zunge zu dem noch immer recht beachtlichen
„Kitzlerschwanz", liebkoste diesen, stülpte dann meine Lippen über diesen
und führte Leck- und Saugbewegungen aus, so, als würde mich ein Mann mit
seinem Schwanz im Mund ficken. Ich schaute zu Brittas Kopf, sah, daß die
ihre beiden Hände vor das Gesicht gehalten hatte, wohl aus Scham, aber
sichtlich meine Liebkosungen genoß, da sie mich nicht von meinem Tun
abdrängte, ich vielmehr sah, spürte - durch das erneute anwachsen ihres
„Kitzlers" - daß meine zärtlichen Berührungen ihr gefallen. Ich verstärkte
meine Saugbewegungen, erschrak erneut, über das anwachsen des „Kitzlers"
und wurde in meinen Bewegungen intensiver. Ich spürte jetzt, daß Britta
kurz vor dem Orgasmus stand, sie bewegte sich unruhig, stöhnte laut, ihr
Unterkörper hob und senkte sich, so, als würde da mit andeuten, sagen
wollen, ja, mach weiter, gleich erlebe ich den Orgasmus. Ich war sehr
erregt, wurde noch zärtlicher, intensiver in meinen Bewegungen; dann, ja
dann erlebte ich den Orgasmus, ich spürte in meinem Mund, der Zunge, wie
mehrmals eine sämige Flüssigkeit in meinem Mund spritzte, den ich im Mund
hielt, herunter schluckte. Ich hatte meiner Geliebten, Britta, erneut
einen Orgasmus bereitet. Ich konnte diese Nacht nicht schlafen, Britta war
nach unserem zärtlichen Spiel bald eingeschlafen, was ich verstehen
konnte. Ich hatte erneut das Nachtlicht angemacht, war zu erregt, verglich
unsere Möse, den Kitzler. Mein Kitzler war im Gegensatz zu Brittas
Kitzler, recht klein. Doch bei Britta, mit 18 Jahren, schaute jetzt, ohne
Erregung, eingebettet in den fleischigen Schamlippen, ein „Kitzler"
heraus, welcher aus den Schamhaar ca. 2-3 cm heraus ragte, welcher bei
starker Erregung - wie ich es erlebt hatte - eine Länge von ca. 5-8 cm
aufwies. Verständlich, daß sich eine junge Frau über so einen großen
Kitzler schämte, bedrückt ist.
Seit dieser Einzugsfeier sind Britta und ich uns ganz nahe gekommen,
Britta ist meine Freundind und Geliebte, wir lieben uns. Ich kann, darf
endlich meine lesbischen Neigungen ausleben, genießen! Es ist nicht nur
beim reiben und lecken, beim Oralsex zwischen Britta und mir gekommen.
Gemeinsam ficken wir uns mit einem umgeschnallten Kunstschwanz, denn
Britta hat genau so eine Möse, eine Muschi wie andere Frauen auch, nur,
daß ihr Kitzler so stark ausgeprägt ist, dieser größer wird, wenn Britta
sexuell erregt ist; lecken uns gegenseitig die Möse, den Kitzler. Kinder
könne sie jederzeit gebären.
Besonders erregend ist es, wenn ich Brittas „Kitzler" in meine Möse
stecken darf und wir " ficken". Es fühlt sich unbeschreiblich schön an, es
ist so erregend, wenn der „Kitzler" von Britta in mein Mösenloch eindringt
und ich spüre, wie dieser in meinem Mösenloch größer wird, je länger,
intensiver ich auf diesen Kitzler reite, Britta mich mit ihrem Kitzler
fickt, mir unbeschreibliche Gefühle beschert. Wenn Britta mir dann ihren
„Samen", aus ihrem "Kitzler" in mein Mösenloch spritzt, sind wir Beide
sehr glücklich. Nur schade, daß Britta keinen richtigen Samen produziert,
ich würde so gerne von Britta schwanger werden. Doch die Ärzte sagten, daß
Britta nur eine samenähnliche Flüssigkeit produziert, ohne männliche
Samen.
Britta hat den Wunsch, wenigstens einmal von einem Mann schwanger zu
werden.
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