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Meinen
letzten Urlaub habe ich an der Ostseeküste verbracht, um mich ein wenig
von meinem beruflichen Streß zu erholen. Das Wetter war recht
durchwachsen, aber tagsüber lud es doch oft zum Sonnen ein. Da ich allein
unterwegs war, lief ich oft kilometerweit am Strand entlang, um etwas
Neues zu sehen. So kam ich natürlich auch oft an Abschnitten entlang, wo
sich weit und breit keine Menschenseele sehen ließ. Einmal sah ich von
weitem ein Mädchen zum Strand gehen, das sich wohl ganz allein fühlte.
Noch im Gehen zog sie ihre Jeans aus, ebenso ihre Bluse. Ihre Brüste
schwangen bei jedem Schritt auf und ab. Unter ihrer Jeans hatte sie ein
knappes blaues Höschen angehabt, beim Näherkommen sah ich, das es eine
Turnhose war, erkennbar an den weißen Seitenstreifen. Da sie mich noch
immer nicht bemerkt hatte, wich ich etwas zum Land hin aus, damit sich
immer ein paar Büsche zwischen uns befanden. Sie breitete ihr Handtuch im
Sand aus und legte ihre Tasche neben sich. Sie nahm ein paar Hefte heraus,
die ich an der Aufmachung als Happy Weekend erkannte. Schon nach kurzer
Zeit wanderte ihre freie Hand zum Schoß und flatterte zwischen ihren
Beinen. Mir wurde ganz warm vom Zusehen, denn das war genau das, was ich
am meisten mochte: Einsamkeit, ein scharfes Mäuschen und Heiße Höschen.
Und nun hatte ich hier alles auf einmal. Mir schwoll gleich mein Ständer
in der Hose. Ich raffte meine ganze Courage zusammen und ging auf das
Mädchen zu. Nicht lange und sie bemerkte mich. In meinem Kopf war beim
Näherkommen nur noch ein Summen und ich hatte keine Ahnung, wie ich sie
ansprechen sollte. Gottseidank rief sie mir schon von weitem ein
freundliches Hallo zu und hatte damit schon das Eis gebrochen. Vielleicht
hatte sie mich als Verwandten im Geiste erkannt, denn auch ich trug
lediglich ein knappes blaues Turnhöschen mit den gleichen seitliche
Streifen. Nur war meines vorn um einige Zentimeter ausgebeult, wegen der
darin herrschenden Enge. Ich ließ mich neben ihr im Sand nieder und
erwiderte ihre Begrüßung. Sie hieß Svenja, erfuhr ich und sie war bei
ihrer Tante zu Besuch. Wir unterhielten uns eine Weile über dies und das
und natürlich auch über die Happy Weekend-Hefte. Sie erzählte mir auch,
daß sie es genoß, die geilen Blicke auf ihrem Körper zu spüren, und
deshalb hier in der Fremde ihre heißesten Klamotten ausprobierte. Unter
anderem hatte sie eine ganze Auswahl von Hot Pants dabei, die sie ganz
besonders mochte. Die Turnhose die sie anhatte, war von ihrem Vetter
ausgeliehen, um sie mal "auszuführen". Sie war wirklich saueng wie eine
zweite Haut und war ganz weich. Svenja meinte, daß ihr Vetter die wohl
nicht wiedersehen würde, so gefiel sie ihr. Vor allem das kitzlige Gefühl
wenn sie mit dem Fingernagel über die Möse streichle, sei super. Ich mußte
ihr da voll und ganz beipflichten, denn das war genau das, was mir so an
den Turnhosen gefiel. Natürlich probierten wir das gleich mal aus, und
erfreuten uns gegenseitig mit den Fingern. Allerdings vernachlässigte ich
dabei nicht ihre vollen Brüste, die ich mit der Zunge liebkoste. Wir
gingen ab und zu ins Wasser und taten sonst nicht viel mehr, als unsere
Hände im Schritt des Anderen spazierengehen zu lassen. Auch im Wasser
konnten wir die Hände nicht voneinander lassen. Im Wasser war es Svenja,
die zuerst die weitere Initiative ergriff. Sie befreite meinen Schwanz aus
meiner engen Hose und begann ihn unter Wasser zu wichsen. Das Gefühl hatte
ich noch nie gehabt. Unter Wasser war das ganz toll! Es dauerte auch gar
nicht lange und ich fühlte das bekannte Ziehen in den Lenden und wir
konnten sehen, wie das Sperma wie ein langer Faden aus meinem Schwanz
strömte. Es war erregend, so in aller Öffentlichkeit im Wasser zu stehen
und einen Orgasmus zu haben. Wieder zurück am Strand, streifte sie ihre
Turnhose ab, kniete sich vor mir nieder und zog auch mir mein Turnhöschen
aus. Sie fasste meinen Pimmel, der in ihrer Hand schon wieder zu wachsen
begann und spielte mit einer Hand an ihrer Möse. Verzückt schloß Svenja
die Augen, während sie mit den Fingern durch ihre offene Spalte strich,
das kleine Köpfchen ihres Kitzlers umkreiste und schließlich das geile
Fleisch ihrer Lustgrotte wichste. Keuchend rieb sie meinen Stab, und als
er wieder steif und hart war, leckte sie über die freiliegende Eichel und
küßte meinen Nillenkopf. Ich beugte mich zu ihr herunter, nahm ihre Titten
in meine Hände und zwirbelte ihre Nippel. Ganz plötzlich unterbrach Svenja
ihr Liebesspiel und forderte mich auf, mit zu ihr nach Hause zu kommen,
ihre Tante sei sowieso zur Arbeit. Nach dem Mittagessen räumten wir
gemeinsam die Küche auf. Svenja band sich die Schürze ab und zog mich an
der Hand in ihr Zimmer. Es war ein geschmackvoll eingerichteter Raum, in
dem ein breites Bett stand, das geradezu zum Ficken einlud. Aus ihrem
Kassettenvorrat wählte Svenja zärtliche Musik aus und warf sich -alle
Viere von sich gestreckt- rückwärts auf das Bett. Geil spreizte sie die
Beine, daß sich ihre Pflaume einladend vorwölbte. Aufreizend langsam
tasteten ihre Hände über ihre Titten hinunter zu ihrem Bauch. Dann
wanderten sie weiter zu ihrer Möse und streichelten sie durch den Stoff
hindurch. Sie hatte nun eine ihrer eigenen Turnhosen an, eine weiße aus
Satin, die sich erregend glatt anfühlte. Mir hatte sie nach dem Baden eins
ihrer Jeans-Höschen verehrt, das mir hauteng paßte. doch auch dieser dicke
Stoff konnte nicht meine Erregung verbergen. Wir streichelten uns wieder
eine ganze Weile bis mich Svenja daran erinnerte, daß sie mir noch einen
Nachtisch versprochen habe, und daß es jetzt an der Zeit wäre dafür. Sie
zog ihr Höschen aus und drückte mein Gesicht zwischen ihre Beine. Ich
begann sofort, sie mit der Zunge zu liebkosen, als mir der
Bananengeschmack auffiel. Ich fragte sie danach, aber Svenja drückte nur
meinen Kopf wieder zurück. Ich sah, daß sie anfing zu pressen und
plötzlich kam aus ihrer Muschi ein Stück Banane hervor. Sie hatte sich vor
dem Essen eine halbe Banane in ihr Loch gesteckt und für mich als
Nachtisch verwahrt. Die Banane war schon ganz matschig geworden und hatte
sich mit ihrem Geilsaft vermischt. Ich konnte nun Stück für Stück die
Banane abknabbern und ablutschen. So eine süße Muschi hatte ich allerdings
noch nicht gesehen. Mir machte es sehr viel Vergnügen und Svenja wurde
immer geiler dabei. Sie habe auch schon Knackwürstchen darin gehabt und
Möhren, abgesehen von Besenstielen, Kerzen, Gurken und Dildos sagte sie,
aber das brauchte sie nur, wenn sie allein sei, sonst seien Bananen das
tollste. Nachdem ich ihre Fotze saubergeleckt hatte, zog sie meinen
Reißverschluss auf, holte meinen Lustspender hervor und setzte sich
erstmal darauf, um ihn in sich zu spüren. Sie zog ihn aber gleich wieder
heraus und führte ihn an ihren Hintereingang. Sie drückte mit ihrem
Hintern sachte darauf und als ich kapierte, hielt ich dagegen. Ihr
Rosettchen öffnete sich und ich drang in ihren Darm ein. Es war herrlich
eng darin und ich begann meinen Fickkolben hin und her zu bewegen. Svenja
schrie lustvoll auf und feuerte mich noch mehr an. Nach kurzer Zeit hatten
wir beide einen Orgasmus und ich pumpte Unmengen von Ficksahne in ihren
Hintern. Das war herrlich! Als am Abend die Tante wieder erschien, waren
wir rechtzeitig wieder "züchtig" bekleidet. Ich trug jetzt eine kleine
superknappe weiße Turnhose unter der sich alles abzeichnete, und Svenja
hatte aus ihrer Auswahl von Hot Pants ein besonders knappes rotes
Turnhöschen angezogen, das so stramm über ihrer Fotze saß, daß ich sofort
wieder einen Ständer kriegte und dem guten Tantchen sicher nicht die
imposante Beule in meiner Hose verborgen geblieben war. Noch bis spät in
der Nacht saßen wir mit der Tante vor dem Haus und unterhielten uns. Der
Tisch, der sich zwischen der Tante und uns befand, bot uns ausreichend
Sichtschutz für unsere geilen Fingerspiele, von denen wir auch jetzt nicht
lassen konnten. So konnte ich immer wieder einmal, ohne daß die Tante es
bemerkte, über Svenja's Lusthügel streicheln, der sich so verführerisch
unter dem dünnen Stoff abzeichnete, und sie konnte heimlich die Beule in
meiner Turnhose abtasten. Bei Svenja konnte man schon deutlich einen
großen feuchten Fleck im Schritt sehen. Svenja hatte noch eine ganze Woche
Urlaub und man kann sich vorstellen, daß wir die noch verbleibende Zeit
ausnutzten und immer unzertrennlich waren. Das begann damit, daß wir vor
dem gemeinsamen Frühstück einen Waldlauf machten. Um die sportliche Note
unserer Tante gegenüber zu wahren, trugen wir beide zum Laufen eine
Turnhose. Ich dieselbe, die ich schon am Abend vor dem Haus angehabt
hatte, und Svenja ein weißes, ganz knappes und hautenges Höschen, wie es
die Mädchen beim Volleyball anhaben. Und außer ihrem Höschen war Svenja
ebenso wie ich nackt. Für mich war es jeden Morgen ein herrlich
aufgeilender Anblick, meine kleine Freundin so beim Laufen zu beobachten.
Ihre nackten Titten hüpften bei jedem Schritt lustig auf und nieder und
das strammsitzende Höschen spannte sich geradezu atemberaubend über der
Wölbung ihrer Pflaume, das sich nicht nur jede Einzelheit ihrer Fotze
markierte, sondern ich sogar die Kerbe ihrer Fickspalte im weichen Stoff
erkennen konnte. Kein Wunder, daß sich in meiner Turnhose bald etwas
regte. Unser Lauf führte uns jeden Morgen in ein nahe gelegenes Wäldchen
und auf einer Lichtung dort kommandierte Svenja dann: "Hosen aus, jetzt
wird nackt geturnt!" Und schon stieg sie aus ihrem Höschen, während ich
etwas länger brauchte um mich aus meiner Turnhose zu schälen. Als
begeisterte Gymnastik- und Aerobik- Anhängerin turnte sie einige Übungen
vor, und ich mußte mitmachen. Lange blieb es jedoch nicht bei solchen
šbungen, denn sobald Svenja sah, daß mein Schwanz stand, beendete sie
sofort ihre Morgengymnastik und wir fielen uns lachend in die Arme.
Stöhnend preßte sie dann ihren nackten Unterkörper gegen Meinen und rieb
ihren Bauch an meiner harten Latte. Und mit einem listigen Lächeln meinte
sie, das sei eine besonders gute Übung für ihre Bauchmuskulatur.
Schelmisch erklärte sie mir, nun käme eine Übung, die das
Fingerspitzengefühl fördere, faßte mir zwischen die Beine und fummelte an
meinem Sack herum. Anschließend mußte ich ihr zwischen die Schenkel
greifen und ihre klitschnasse Möse massieren. Wohlig stöhnend ließ sie
diese Massage über sich ergehen und meinte hintergründig, diese "Übung"
sei sehr wichtig, denn eine perfekte Fickerin müsse geschmeidige
Fotzenlippen haben. Nachdem wir uns durch solche Übungen tüchtig
aufgegeilt hatten, konnten wir jedesmal der Versuchung nicht widerstehen,
uns so richtig geil zu wichsen! Wir sanken dann ins weiche Moos und
wichsten uns gegenseitig einen ab, bis es uns kam. Anschließend zwängten
wir uns wieder in unsere Turnhöschen und liefen zurück nach Hause. Wenn
die Tante gewußt hätte, welcher Art unser morgendliches Fitneß-Training
war! Ob sie nicht vielleicht doch etwas geahnt hat? Denn es war nicht zu
vermeiden, daß jedesmal wenn wir vom Laufen zurückkamen, im Schritt von
Svenja's Höschen ein verdächtiger feuchter Fleck war. Einmal war sogar der
ganze Schritt Ihres Höschen naß, weil Svenja probiert hatte zu pinkeln,
ohne ihr Höschen vorher auszuziehen. Sie hockte sich einfach oben an den
Wegrand und rief mich zurück. Ich durfte dabei zusehen, wie zuerst ein
kleiner Fleck erschien, der dann rasend schnell immer größer wurde und wie
das Wasser aus ihr herauslief. Dann lief sie weiter als wäre nichts
besonderes geschehen. Wir gingen dann beide ins Bad und verschlossen von
Innen. Svenja setzte sich dann, ohne ihr Höschen auszuziehen, auf die
Toilette und während sie langsam zu pinkeln begann, massierte ich durch
den Stoff ihre Möse, was sie mit wollüstigem Stöhnen belohnte. Dann zog
ich ihr das inzwischen pitschnasse Höschen aus, presste meinen Mund auf
ihre Schamlippen und genoß den Rest ihres Leibeswassers. Daraufhin stellte
ich mich in die Dusche und während Svenja hinter mich trat, begann ich zu
pressen, denn meine Blase war auch voll von dem genossenen Morgenkaffee.
Sobald der erste Strahl einen großen Fleck auf meine Turnhose zeichnete,
begann sie meinen Schwanz zu massieren. Ich pinkelte, was das Zeug hielt,
während sie mich wichste. Als der Strahl versiegte, kam es mir mit einer
solchen Wucht, daß ich mich zusammenkrümmte. Dann ging sie mir voran, nahm
die Handbrause vom Haken und ließ das Wasser lauwarm laufen. Sie kletterte
in die Wanne und ich nahm die Handbrause. Als sie den kräftigen Strahl aus
der Dusche auf ihren Brüsten spürte, mußte sie kreischen. Ich behandelte
erst die eine Seite, dann die andere. Ihre Rosenknospen schwollen
augenblicklich noch weiter an, sie wurden rot und steif. Ich duschte die
Stelle zwischen ihren Brüsten und ihre Taille. Dann machte ich eine Pause.
Sie stöhnte, als der Wasserstrahl sie zwischen den Beinen traf. Ich drehte
die Dusche auf volle Kraft und ihr Geschlechtsteil fing Feuer und wollte
zerlaufen. Ich hob die Dusche und senkte sie. Svenja zog die Beine an,
damit das Wasser noch besser rankonnte. Sie mußte sich am Rand der Wanne
festhalten. Nach kurzer Zeit schon ging es bei ihr los -das nun schon
allzugut bekannte Gefühl, bei dem alles zur Mitte strömt, kam mit aller
Macht über sie. Sie hatte mir vor einigen Tagen davon erzählt, daß sie
gern einmal einen Einlauf versuchen würde und wir hatten verabredet, es
heute einmal auszuprobieren. Ich hatte die notwendigen Utensilien besorgt
und vorhin vorbereitet. Svenja's Unterleib brannte von der vorhergehenden
Behandlung und sie konnte es kaum erwarten. Ich schob das Rohr immer
tiefer ein und massierte dabei ihren Kitzler. Sie wurde höllisch erregt
und wollte die Beine zusammendrücken. Jetzt ließ ich das Rohr los, es
hielt ganz allein in ihrem After. Mit einer Hand hob ich den
Klistierbeutel, mit der anderen bearbeitete ich ihren Kitzler. Als sie
merkte wie das warme Wasser kam, begann sie laut zu heulen. Es war so
unaussprechlich schön, daß sie sich mit beiden Händen festhalten mußte um
ruhig liegen zu bleiben. Und gerade in diesem Moment schob ich mein Glied
in ihre Spalte. Ich bewegte es ganz langsam, zuerst fast nur ganz vorn,
später tiefer drinnen. Und während der ganzen Zeit strömte Wasser in ihren
Hintern. Sie war drauf und dran zu kommen, aber ich machte weiter, als
wenn nichts sei. Erst als sie fast fertig war, ließ ich meine eigene
Ladung los, so daß sie es von beiden Seiten zugleich abkriegte. Svenja lag
wie eine Flunder auf dem Boden und war fast besinnungslos. Ihr ganzer
Körper war schlapp und behaglich, warm und völlig entspannt. Ihre
Eingeweide waren voll Wasser, aber selbst das war jetzt schön. Sie wälzte
sich herum und stand benommen auf. Sie war völlig befriedigt, aber sie
hatte so weiche Knie, daß sie kaum gehen konnte. Sie hatte fast keine
Stimme mehr, als sie sich mir zuwandte. Sie kniete sich dann vor mich und
ich pinkelte nochmals los, was das Zeug hielt. Svenja lenkte den Strahl
zuerst über ihr Gesicht und ihre Haare und dann auf ihren Busen, den sie
gleichzeitig mit ihrer freien Hand massierte. Nachdem die Quelle versiegt
war, begann sie meinen Schwanz mit dem Mund zu melken. Es dauerte nicht
mehr lange, bis ich einen Orgasmus hatte, wie selten vorher. Ich
verströmte meinen Samen in ihren Mund und über ihren nassen Titten. Dabei
verrieb Svenja den Samen auf ihrem Busen, denn das sollte gut sein, daß er
in Form bliebe. Anschließend duschten wir ausgiebig wobei Svenja mich
schon wieder in Form brachte, indem sie meinen Lümmel ausgiebig abseifte.
Natürlich mußte ich auch Svenja abseifen und gerade zwischen den beiden
großen Zehen machte es ihr am meisten Spaß. Auch den Busen durfte ich
nicht vernachlässigen, aber so leicht passierte das auch nicht.Oben im
Zimmer veranstalteten wir dann eine kleine Modenschau, denn wir hatten
vor, ein wenig die Leute in der Stadt und am Strand aufzuregen (oder
besser anzuregen) denn Svenja zog dazu immer besonders heiße Sachen an,
die wir vorher zusammen ausgesucht hatten. Wir probierten nacheinander
mehrere ihrer und auch meiner Heißen Höschen an, nicht ohne uns
zwischendurch immer wieder davon zu überzeugen, wie sie denn paßten.
Besonders auf die Partie im Schritt und auf den Popo legte ich bei ihr
großen Wert und fühlte jedesmal ausgiebig nach, wenn sie ein neues Höschen
vorführte. Zum Schluß bestand ihr Anzug aus einer blauen Turnhose, die sie
sicherlich schon zu Schulzeiten getragen hatte und die jetzt erst richtig
weich und sexy war. Dazu trug sie ein paar Cowboystiefel und ein T-Shirt,
das aber wohl zwei Nummern zu klein ausgefallen war, und das ihren Busen
auf das Vorteilhafteste zur Geltung brachte. Ich trug ebenfalls ein
T-Shirt sowie ein Jeans-Höschen aus Svenja's Bestand, das sie aus einer
ihrer alten Jeans genäht hatte, und das schon total abgewetzt war. Aber
dadurch war der Stoff erst richtig weich geworden und fühlte sich
wunderbar an. Wir nahmen dann den Bus in die Stadt, der um diese Zeit
immer recht leer war, so daß wir uns einen Platz aussuchen konnten. Svenja
setzte sich gegenüber von einem jungen blonden Mädchen hin, daß nicht viel
weniger heiß aussah als sie selbst. Die Kleine trug eine dünne schwarze
kurze Jeanshose (wie ich mit geübtem Blick sah, war es eine alte
Stretch-Jeans von Mustang) und eine dünne Bluse, die sie über dem Bauch
verknotet hatte. Mir schwoll da gleich wieder der Kamm und ich begann
ziemlich ungeniert Svenja's Körper zu befummeln. Die Kleine sah sich das
zuerst etwas verunsichert an, begann aber bald zu lächeln und spreitzte
etwas die Beine. Unser Anblick erregte sie offensichtlich, denn plötzlich
wanderte ihre Hand auf ihren Schritt zu und zuerst verstohlen, dann immer
stärker rieb sie mit der Hand über das Vorderteil ihres Jeanshöschens.
Ohne es wohl bewußt zu erfassen, streichelte sie ihren Schamhügel. Svenja
setzte sich neben sie und berührte ihre Hand sachte mit den Fingern. Die
Kleine zuckte zusammen und sah Svenja erschrocken an. Meine Freundin
jedoch legte ihre Fingerspitzen auf ihren Mund zum Zeichen der Beruhigung.
Dann legte sie ihre Hand auf ihren Schoß, während sie über den weichen
schwarzen Stoff streichelte, unter dem eine heiße Muschi darauf wartete,
befriedigt zu werden. Im Verlauf der Fahrt zum Strand kamen wir ins
Gespräch und wir erfuhren, daß sie Nathalie hieß. Sie bestand darauf, uns
zum Strand zu begleiten, und uns bei unseren Spielchen zu helfen. Dort
angekommen, hatten wir nichts eiligeres zu tun als schnellstens unsere
T-Shirts auszuziehen. Wir legten uns nebeneinander auf ein großes
Badetuch, wobei mich die beiden in die Mitte nahmen. Nathalie hatte unter
ihren Hotpants nichts an, und so lieh Svenja ihr eine ihrer Turnhosen, die
sie glücklicherweise in ihrer Strandtasche hatte. So mußte Nathalie nach
dem Baden nicht mit einem nassen Höschen in die Stadt zurückfahren. Daß
beide die gleiche Größe hatten, wußten wir schon aus dem Gespräch im Bus.
Sie schälte sich aus ihrer heißen Verpackung und zog sich Svenja's weiße
Turnhose mit den schwarzen Streifen an. Dabei hatte sie etwas
Schwierigkeiten, sie über den Po zu bekommen, aber es klappte dann doch
gut. Sie hatte noch nie eine so enge Turnhose angehabt, und freute sich
über das süße Höschen. Sie sagte, das fühle sich fantastisch an, wobei sie
sich mit den Fingernägeln über ihre Muschi rieb. Sie habe garnicht gewußt,
daß der Stoff so schön weich sei. Ich freute mich wahrscheinlich noch
mehr, und zwar darüber, daß ich jetzt zwei so reizend verpackte Muschis
streicheln durfte. Nathalie links von mir in ihrem weißen Höschen und
Svenja rechts in ihrem blauen Höschen. Als wir es vor Hitze nicht mehr
aushalten konnten, schwammen wir das kurze Stück zu der Sandbank vor dem
Strand. Ich hatte vorher mein Jeanshöschen gegen eine grüne Turnhose
getauscht. Als wir aus dem Wasser kamen, bemerkte Svenja, daß Nathalie's
Höschen fast ganz durchsichtig geworden war. Ihr Schamhügel war dadurch
fast so gut zu sehen, als sei er nackt. Aber verpackt sah er fast noch
besser aus, zumindest mehr sexy. Nathalie ging erstmal um die Sandbank
herum, "um sich einmal umzusehen". Wahrscheinlicher aber war, daß sie sich
selbst überall sehen lassen wollte, um ihre Wirkung auszuprobieren. Und
sie konnte sich sehen lassen mit ihrem knackigen Busen, dessen Warzen sich
durch das frische Wasser stramm aufgerichtet hatten und mit ihrem nicht
minder süßen Popo, der dazu noch eingepackt war in einem strammen Höschen,
das fast nichts verbergen konnte. Mit diesem Anblick konnte man sogar
einen altersschwachen Mönch zum Triebtäter werden lassen. Auf der Sandbank
lagen aber zu dieser frühen Stunde nur einige junge Damen und Mädchen, die
Herren der Schöpfung waren noch nicht vertreten. So machte es mir doppelt
Spaß, als Svenja und Nathalie begannen, mir in aller Öffentlichkeit den
Schwanz durch die Hose hindurch zu streicheln. Kein Wunder, daß mein
sowieso schon erregter Ständer noch weiter wuchs und es ihn kaum noch in
seinem engen Gefängnis hielt. Aber es kam noch mehr. Nathalie und Svenja
hatten sich verständigt, mich so richtig auf die Palme zu bringen. Svenja
legte sich auf die Seite, so daß ihre Brüste herunterhingen. Sie waren
größer als Nathalie`s die direkt neben ihr lag. Svenja massierte nun
Nathalie`s Pfläumchen und bemerkte, daß diese völlig glatt rasiert war.
Wegen Nathalie`s blondem Haar war das vorher nicht aufgefallen. Das regte
Svenja natürlich noch mehr auf, denn es fühlte sich sehr geil an. Nathalie
war so nett, Svenja den Vortritt zu lassen, und sie nahm gleich eine von
ihren Brüsten in den Mund. Sie setzte ihre Erkundungen fort, bis
Nathalie`s Brüste warm, feuerrot und hart geworden waren, wie
Blumenknospen vor dem Aufplatzen. Sie küßte Nathalie auf Mund und Augen,
leckte sie im Ohr, küßte ihr den Nacken, biß sie in die Achselhöhlen und
drehte sie schließlich auf den Bauch. Völlig selbstvergessen zogen sich
beide die Höschen aus. Svenja ging ganz schön mit. Sie rückte weiter nach
unten und stellte fest, daß sie selbst zwischen den Beinen klatschnass
geworden war. Ihr Mund verweilte an der Stelle, wo sich der Rücken teilt,
und Nathalie stöhnte heftig. Sie brachte es einfach nicht fertig, ihren
reizenden Hintern stillzuhalten und warf ihr Becken hin und her. Svenja
zog ihre Hinterbacken auseinander und leckte ihr die Kimme. Sie war dort
warm und feucht. Sie öffnete ihre Hinterbacken noch weiter und konnte ihre
rosa Öffnung sehen - sie war so eng und so winzig, daß man meinte, es
paßte kaum ein Streichholz hinein. Sie küßte die Öffnung, leckte sie mit
der Zungenspitze, und Nathalie hob den Hintern, zum Zeichen, daß sie das
mochte. Sie machte dort weiter bis es Nathalie kaum noch aushalten konnte.
Schließlich drehte sie herum und küßte ihren Bauchnabel. Ihr Mund glitt
tiefer und saugte kräftig an der Stelle, an der Leib in die Schenkel
übergeht. Sie leckte Nathalie rings um ihre blanke Muschi und als sie sich
mit aller Kraft an der kleinen Stelle zwischen den beiden Löchern zu
schaffen machte, stöhnte sie behaglich und tief. So machte sie es immer
wieder und achtete peinlich darauf, den engen Spalt nicht zu berühren,
obwohl der von innen her immer feuchter wurde. Als Nathalie kurz davor
war, vor Geilheit loszuschreien, bohrte Svenja ihren Mittelfinger in das
Rosettchen ihres intimsten Loches. Nathalie zuckte erschaudernd zusammen
und gurgelte "Jaaa!" und antwortete nun ihrerseits mit leidenschaftlicher
Liebkosung. Mit beiden Händen drückte sie die beiden Halbkugeln eines
duftenden Mädchenpopos dicht vor ihren Augen auseinander und fuhr mit
breiter Zunge von Svenja's Kitzler er, der rosa Perle einer vor Nässe
triefenden Lustmuschel bis in Svenja's herb schmeckendes Rosettchen, und
die Backen in ihren Händen begannen zu wedeln und zu rasen. Zwei
ineinandergeschlungene Körper wurden zu einem einzigen, sich vor Lust
windenden Fleisch. Bis Nathalie`s Kopf gepreßt wurde von flatternden
Schenkeln, sie im eigenen Loch und zwischen den Pobacken einen
Zungentriller fühlte, unter dem sie glaubte vergehen zu müssen und unter
dem sie das unendlich süße Zucken herannahen fühlte, sich ihm hingab und
es geschlossenen Auges und bebend bis zum letzten Verklingen genoß. Doch
die beiden Mädchen blieben unersättlich. Der Orgasmus hatte sie nicht müde
gemacht. Er stachelte sie nur erst an. Mit weichen Pfoten fuhren sie über
den Körper der anderen, knurrten und spielten weiter wie junge Katzen.
Jetzt im Knien. Die erste die den Kopf hob und vor den Augen der
Spielgefährtin den Hintern in die Höhe reckte war Svenja. Sie drückte den
Oberkörper ganz tief hinab, damit Nathalie den Lenagen Po kneten und
beklopfen und mit zarten und gefühlvollen Fingern in eine überschäumende
Lustmuschel gleiten konnte. Und Nathalie nahm die Einladung an, mit aller
Leidenschaft zu der sie fähig war. Sie küßte die mattglänzende Haut einer
runden Pobacke, ertastete sich mit zwei schlanken Fingern den Eingang zu
einer Lustmuschel, fühlte ihre Finger geradezu angesaugt und war schon
drin. Aber plötzlich hatte sie ein ganz neues Gefühl, denn sie meinte, daß
ihre Finger in einem richtigen Mund seien, einem Mund mit Lippen, die ihre
Finger festhielten. Ihre Hand konnte weder vor noch zurück. Ihre Hand
wurde umschlossen von kleinen, aber unwahrscheinlich kräftigen und
zuckenden Muskeln, die sich heiß anfühlten und schleimig und naß, die sich
für Bruchteile von Sekunden mal entspannten und ganz weit wurden, sich
gleich darauf aber wieder um ihre Finger legten, als wollten sie zubeißen
wie Zähne eines richtigen Mundes. Das war neu für Nathalie! Das war so
erregend für sie, daß es in ihrer Muschi hinter den Schmetterlingsflügeln
schon wieder puckerte und juckte. Und sie wußte nicht, was sie sich im
Augenblick wünschen sollte: die Wurzel ihrer Finger eingeschlossen von so
aktiven und so geilen Muskeln einer saugenden Vagina oder aufs neue
geleckt zu werden von Svenja. Doch Svenja's Kopf und damit auch Svenja's
Zunge lagen weit entfernt, Svenja konnte sie schon aus anatomischen
Gründen jetzt nicht küssen und lecken! Weshalb sich Nathalie für die erste
Wahl entschied. Sie bewegte die Spitzen ihrer festgehaltenen Finger,
schnippste in Svenja's nasser Scheide regelrecht herum, leckte mit breiten
Zungenstrichen eine feuchte Bahn nach der anderen auf die runde feste
Backe eines Mädchenhinterns, kam zur senkrechten tiefen Furche, wurde
wieder angezogen von einem herben aber sinnenverwirrenden Duft und
schmatzte mit Lippen und Zunge auf einem Rosettchen. Und unter dem Jubel
der Wollust stieg der klaffende Mädchenpopo vor ihren Augen noch mehr in
die Höhe, Nathalie hatte Mühe, mitzukommen, aber instinktsicher schlang
sie ihren freien Arm um eine Mädchentaille, fühlte einen Nabel, rutschte
tiefer mit der Hand und nahm einen ausgefahrenen Kitzler zärtlich zwischen
Daumen und Zeigefinger. Svenja kam nach wenigen Sekunden. Sie wedelte mit
ihrem Hintern, daß Nathalie's Gesicht weggeschleudert wurde, und sie
schrie, daß Nathalie glaubte, ihr weh getan zu haben. Aber Svenja's Schrei
war ein Schrei wollüstiger Erfüllung, ein Schrei des Orgasmus. Und
Nathalie fühlte, daß sich um die Wurzel ihrer Finger, die sie immer noch
in Svenja' Scheide schnippsen ließ, kleine Muskeln lösten, ganz weich
wurden, und daß die Säfte der Lust wie Sekt hineinperlten in den Teller
ihrer Hand. Aber auch jetzt zeigte Svenja noch keine Erschöpfung. Die
Augen aufschlagend, sah sie, daß Nathalie es sich zwischen den langen
Schenkeln mit eigener Hand besorgen wollte. Sie riß Nathalie's Hand weg
von den schon ausgebreiteten Schmetterlingsflügeln und ließ Nathalie
ebenso knien wie sie eben im Sand gekniet hatte. Nathalie sah, außer sich
vor Erregung, als sie zwischen ihren hängen Brüsten hindurchblickte, daß
Svenja den Kopf genau in der Mitte zwischen ihren gespreizten Schenkeln
zurechtruckte. Aber dann sah sie nichts mehr, sie mußte die Augen
schließen, weil sie Hände fühlte die überall waren, zwischen
Schmetterlingsflügeln, auf dem "Köpfchen", auf den heißen Backen ihres
Hinterns und auf ihrem Poloch, und weil sie dahinschmolz unter dem
gleichen Zungentriller wie vorhin. Doch diesmal trillerte die Zunge in
ihrer rechten Kniekehle, was sie wieder einmal als neu, als einmalig
empfand, was sie aber auch auf ganz anderen Quadratzentimetern ihrer Haut,
die schon wieder eine Gänsehaut war, spüren wollte, weshalb sie mit der
Kraft der Wollust ihre Knie nach hinten rutschen ließ und ihre klaffende
Muschi, in der es puckerte und juckte, herab senkte auf eine spitze Zunge,
die dann endlich wieder trillerte, wo Nathalie das Trillern spüren und
genießen wollte um nicht zu sterben vor Lust. Svenja's Zunge war
unwahrscheinlich! Und Svenja's Hände und Finger waren es auch! Svenja's
Finger spielten gleichzeitig - wie sie das machte wußte Nathalie auch
nicht - in ihrem vorderen Loch und in ihrem hinteren, kneteten und
beklopften gleichzeitig auch ihren knackigen Arsch, und entlockten ihr ein
jubelndes Stöhnen nach dem anderen. Es war zum Verrücktwerden! Bis es
Nathalie kam, bis sie das süße innere Zucken herannahen fühlte, das
machtvoll und unwiderstehlich ihren ganzen Leib erfaßte, der über den
lüstern zugreifenden Händen und der trillernden Zunge Svenja's geschüttelt
wurde von neuer lustvoll schäumender Flut. Zuerst versuchte sie ihre Kehle
zusammenzupressen, aber dann ging es nicht mehr: jetzt mußte auch sie
schreien vor Lust weil diese Lust einfach überwältigend war, weil diese
überschäumende Welle von Geilheit und Lüsternheit ihr einfach nichts
anderes übrigließ. Auf Svenja's trillernde Zunge reitend schrie sie ihren
Orgasmus hinaus, mit der gleichen Lautstärke wie Svenja. dann keuchte sie
nur noch und sank neben ihrer Spielgefährtin in den weichen Sand der
kleinen Insel. Nicht lange lagen sie so, bis sie wieder daran dachten, daß
da noch jemand war, dessen Schwanz verzweifelt versuchte, aus seinem engen
Gefängnis zu entkommen. Ich hatte mir die ganze Zeit dieses herrliche
Schauspiel angesehen und dabei sachte meinen Sack und meinen Schwanz durch
den Stoff der Turnhose hindurch gekrault. Die Sonne hatte inzwischen den
Stoff getrocknet, nur ganz oben an der Schwanzspitze war ein großer
feuchter Fleck. Aber der war nicht mehr vom Wasser, sondern die Vorfreude
lief mir schon fast die Beine herab. Vier Hände bewegten sich nun auf
meinen Unterleib zu und Nathalie meinte, mit meinem Schwanz ließe sich
auch noch einiges anfangen. Geil spreizte sie die Beine, daß sich ihr
Pfläumchen einladend vorwölbte und der Geilschlitz offen stand. Aufreizend
langsam tasteten ihre Hände über ihren Busen hinunter zu ihrem Bauch. Dann
wanderten sie weiter zu ihrer Muschi, liebkosten diese einen Moment und
suchten das Fotzenloch. Schließlich zog sie die geschwollenen Fotzenlippen
ganz weit auseinander daß mir ihre Lenage und naß glänzende Muschel
entgegenschimmerte. Sie lächelte verheißungsvoll und ich verstand es erst,
als sie volles Rohr lospinkelte und ein heißer, goldgelber Bach meinen
Unterleib überschwemmte. Beinahe kam es mir auf der Stelle, als sie den
Strahl über meine stramme Turnhose lenkte. Sofort griff ich in den heißen
Strahl und massierte meinen Schwanz mit der anderen Hand durch den nassen
Stoff hindurch. Wie ein Blitz schnellte ich nun aber hoch und preßte
meinen Mund auf diese geile Quelle, damit möglichst wenig von diesem edlen
Naß verlorenging. Ich trank und trank aber es hörte nicht auf zu fließen.
Auch Svenja hatte mitbekommen, was da vor sich ging, Sie riß mich zur
Seite und trank nun Nathalie ganz aus. Ich hielt mich dafür an ihrem
Pfläumchen schadlos und sie überließ es mir bereitwillig. Sie presste und
drückte und plötzlich brach auch ihre Quelle auf. Diesmal konnte ich sie
ganz austrinken, ohne daß mir jemand diesen heißen Trank wegnahm. Schon
griff Nathalie mit beiden Händen nach meiner Latte und befreite sie aus
ihrer engen Verpackung, wichste sie noch ein paarmal und setzte den
Nillenkopf auf ihren Kitzler, wobei sie wollüstig aufstöhnte, und strich
mit der Eichel durch die Ritze, ohne daß sie sich meinen Pimmel gleich ins
Fickloch steckte. Diese Behandlung ihrer Möse schien ihr besonderes
Vergnügen zu bereiten. Aber nun wollte sie richtig durchgevögelt werden.
Mit der einen Hand weitete sie ihr Fotzenloch, mit der anderen führte sie
meinen Ständer in ihre schlüpfrige Spalte ein. Ich fühlte wie sich
Nathalie's weiche und nasse Fotzenlippen um meinen Stab schmiegten und wie
er immer tiefer in ihren Fickkanal eindrang. Ich preßte meinen Oberkörper
fest gegen ihren Körper, daß sich Nathalie's erregte Nippel fest in meine
Haut drückten und verschloß ihren Mund mit einem Kuß. Strahlend blickte
Nathalie mich an, schlang ihre Arme um meinen Hals und küßte mich wild.
Wie ein Wilder arbeitete ich in Nathalie's nimmersatter und
schwanzhungriger Fickgrotte, und ihre schlüpfrigen Fotzenlippen saugten
sich fest um meinen Pimmel, als ob sie ihn nie wieder aus ihrer Fotze
herauslassen wollten. Ich packte ihre Titten und knetete ihre großen Bälle
durch, und während ich meinen Fickkolben in ihr vor Nässe triefendes
Fotzenloch stieß, und bei jedem Stoß meine Eier gegen ihre Pflaume
schlugen, jubelte Nathalie in höchstem Entzücken auf. Bei meinen wuchtigen
Fickbewegungen wand sie geil ihren Arsch und bockte kräftig gegen meinen
Pfahl, der immer wieder aufs neue ihr heißes Fleisch durchbohrte. Als ich
dann endlich abspritzte und ihre Muschi mit meinem Samen überschwemmte,
schrie sie ihre ganze Lust hinaus. Wir blieben noch eine ganze Weile in
dieser Stellung und mein längst nicht mehr steifer fühlte sich in
Nathalie's klitschnasser Fotze so richtig wohl. Unsere verströmten
Geilsäfte tropften von ihren Fotzenlippen in meine krausen Härchen, und
ich feuchtete mit dem Gemisch aus Fotzensaft und Ficksahne meine Fin-
gerspitzen an und rieb es, während Nathalie ihn mit den Fingern freilegte,
in ihren Kitzler ein. So verging diese Woche wie im Flug. Als wir dann
Abschied nehmen mußten - wir hatten noch eine Stunde vor Svenja's Abreise
am Strand gebumst und ein letztes Mal die Turnhöschen getauscht -
versprachen wir uns, daß wir uns in Köln wiedersehen würden. Die
restlichen Tage war ich dann meist allein am Strand, dachte viel an Svenja
und die herrliche Fickerei mit ihr, daß mir noch oft der Schwanz stand und
ich mir dann einen abwichsen mußte! Ein paarmal noch habe ich auch
Nathalie wiedergesehen, die sich nicht mehr von Svenja's Turnhose hatte
trennen mögen und sie auch dann wieder trug - natürlich wieder ohne was
drunter! Später in Köln hat mich Svenja noch oft in meiner Wohnung besucht
und tut es auch heute noch. Falls wir nicht hin und wieder mal ausgehen,
verbringen wir das ganze Wochenende bei mir zu Haus. Und Svenja, die ja
während unseres Aufenthaltes an der See meine Schwäche für knappste
Turnhöschen kennengelernt hatte, erfreute mich dann immer wieder mit einem
besonders frechen Exemplar dieser so aufgeilenden Minihöschen. Oft hatte
sie erst auf dem Hauptbahnhof ihre normale Reisekleidung gegen ein enges
T-Shirt und Heißes Höschen getauscht, war dann noch ein wenig durch die
Menschenmassen in der Hohe Straße gelaufen, um so manchem Mann Stielaugen
wachsen zu lassen. Auch von Frauen erntete sie teils bewundernde, teils
abschätzige Blicke. Der Fahrer der Straßenbahn hat schon mal vergessen
abzufahren, als sie sich vorn in die erste Bank neben ihm setzte. Dann
lief sie noch die paar Meter bis zur Dürener Straße und stand dann mit
klatschnasser Muschi bei mir vor der Tür. Es bereitete ihr viel Vergnügen,
dort wo sie bestimmt keiner kannte, in aller Öffentlichkeit ihren
makellosen Körper kaum verhüllt zu präsentieren. Bevor sie sich von mir
ihr Turnhöschen ausziehen läßt, muß (oder darf) ich ihre Fotze im
hautengen Stoff abtasten und den Verlauf ihrer Fotze im Stoff
nachzeichnen. Ja, sie läßt sich den Stoff regelrecht in die Muschi
wichsen, bis es ihr kommt, der schmale Schritt der Turnhose durchnäßt ist
und der Duft ihrer naß gewichsten Muschi mir signalisiert, daß sie nun
endlich meinen harten Fickriemen in ihrem Loch haben will und ordentlich
über den Schwanz gezogen werden möchte. All diese Wünsche erfülle ich ihr
natürlich mit Freuden.
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