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Hamburg Teil 1 Teil 2 |
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Völlig
erschöpft kuschelten wir uns in dem Riesenbett in die schöne weiche Decke.
Nun brauchten wir wohl erst mal etwas zur Stärkung.Du nahmst Dir das
Telefon und bestelltest eine Flasche Sekt und einen Obstteller. "Was ist
das?" Du räumtest den Tisch frei, unser Imbiß mußte jeden Moment kommen.
Du hobst etwas Weißes in die Luft. "Mein Body" antwortete ich. "Der
Zimmerkellner wird sich freuen". Du schwenktest den Spitzenbody hin und
her, dann entdecktest Du die hauchdünnen Strümpfe, zwei malerische
Kringel, einer lag auf dem Sofa, der andere auf dem Teppich davor. Wann
hatte ich das eigentlich ausgezogen? Oder warst Du das?"Fein", sagte ich.
"Und Du meinst, wir sollten das so lassen?" "Klar doch!" Ich schlüpfte in
mein Nachthemd (cremefarbene Seide, Spaghetti-Träger) und drapierte mich
auf dem Bett. Du schlüpftest zu mir. Zusammen sahen wir auf die Dessous
auf dem Tisch, auf dem der Kellner gleich das Tablett absetzen sollte. Ich
blinzelte zu Dir hin, du grinstest zurück. Draußen auf dem Gang rumpelte
es. Der Servierwagen, dachte ich, schoß hoch und sammelte die drei Teile
ein. "Feigling!" Du grinstest. "Was?" Ich hatte gerade noch Zeit, das
Wäschehäufchen malerisch wieder auszubreiten, bevor es wirklich
klopfte,Den Imbiß servierte eine Frau. Beherzt schob sie meine Reizwäsche
zur Seite, baute unser Liebesmahl auf, wünschte einen "Guten Appetit" und
verschwand mit der Geldnote, die Du auf den Tisch gelegt hattest.Mit einem
leisen Zischen öffnetest Du die Sektflasche und kamst mit den gefüllten
Gläsern zu mir."Auf eine schöne Zeit in Hamburg!" Die würden wir sicher
haben.Dann befassten wir uns mit dem Obst. Herrlich frisch, und sogar mit
Erdbeeren, die mag ich besonders gern. Langsam schobst Du mein Nachthemd
hoch. Plötzlich wurde es in meinem Bauchnabel ganz kalt. Die Erdbeere, die
Du ausgesucht hattest, paßte ganz genau hinein. Du knietest neben mir auf
dem Bett und streicheltest meine Beine. Dann spürte ich Deine Lippen auf
meinen Schenkeln. Ganz langsam wanderten sie weiter nach oben. Da unten,
in meiner Mitte, fing es schon wieder an zu prickeln, ich drückte Deinen
Kopf zwischen meine Beine. Aber Du arbeitetest Dich langsam noch weiter
hoch. Dann fingst Du an an der Erdbeere an meinem Nabel zu knabbern. Ach,
das war so schön erotisch."Und was ist mit mir? Ich hab auch Hunger"
beschwerte ich mich. Mit einem Griff hattest Du eine Banane vom Teller
geschnappt. Ganz vorsichtig pelltest Du sie ab und dann hieltest Du sie
mir knapp vor meinen Mund. Mit meinen Lippen versuchte ich sie zu
schnappen. Du magst gerne solche Spielchen, nicht wahr? Ganz genüßlich
ließ ich die Banane in meinem Mund verschwinden. Mit meinen Lippen
umschlang ich sie ganz fest. Ach, wie herrlich süß ist doch so eine
Banane...Aber wie Du weißt mag ich gerne die richtig dicken Dinger, so wie
DEINS, und da kommt natürlich eine Chiquita nicht mit. Du sahst es in
meinen Augen, daß ich schon wieder total geil war, genau wie Du. Der
Obstteller wanderte auf den Boden und dann beschäftigte ich mit Deiner
Banane. Die wurde schon wieder größer und größer. Du setztest Dich auch
meinen Oberkörper, das Kissen stopftest Du mir unter den Kopf, so daß ich
Dich noch besser aufnehmen konnte. Ich saugte und lutschte an Dir, ich
leckte rauf und runter. Meine Hand massierte dabei die zwei kleinen Kugeln
zwischen Deinen Beinen, die auch richtig schön prall waren. Du stöhntest
leise auf. Ich steckte meinen Finger zwischen meine Beine, da war es
richtig heiß und vor allen Dingen ordentlich naß. Ich feuchtete meinen
Finger an und ließ ihn langsam zu Deinem Po wandern. Da war auch eine
schöne Stelle zum Massieren. Voller Erwartung zuckte deine kleine Öffnung.
Ganz langsam ließ ich meinen Finger hinein gleiten, bewegte ihn ein wenig.
Du drücktest Deinen Körper fest auf meinen Finger, also wagte ich mich
noch ein bißchen weiter vor. Dein Schwanz wurde in meinem Mund immer
größer. "Ich komm gleich" stöhntest Du. "Mach doch, spritz mich voll"
erwiderte ich. Auf und ab bewegtest Du Dich, immer schneller, und dann
spürte ich, wie Dein ganzer Körper sich zusammenzog. Dann schmeckte ich
auch schon Deinen heißen Liebessaft in meinem Mund. Du zogst Dich
plötzlich zurück und so kriegte meine Brust auch noch eine Portion ab. Mit
kreisenden Bewegungen massiertes Du diese ganz besondere Creme ein. Sofort
stellten sich meine Brustwarzen auf. Du rutschtest ein Stück runter und
nahst sie in Deinen Mund. Du spieltest mit Deiner Zunge daran. "Mehr"
stöhnte ich. Erst ganz zärtlich, dann immer fordernder knabbertest Du an
mir, ich hab gedacht, ich zerfließe. Als ich es fast nicht mehr aushalten
konnte legtest Du Dich ganz auf mich. Ich liebe es, Deinen starken
schweren Körper auf mir zu spüren. Ich spreizte meine Beine ganz weit und
sofort fand mein Freudenspender seinen Weg. Nur ein paar kräftige Stöße...
Du wolltest Dir ein wenig mehr Zeit lassen, aber ich wollte Dich jetzt
sofort, und zwar richtig. Mit meinen Beinen umschlang ich Deine Hüften,
schnell fanden wir unseren gemeinsamen Rhythmus. Rauf, runter, rein, raus,
ich merkte, wie sich eine ungeheure Spannung in mir aufbaute. "Aaaah, Du
gibst es mir so richtig, so ist es gut, noch ein bißchen tiefer..."Noch
einmal, zweimal, und dann explodierte ich mit einem lauten Stöhnen. Schwer
atmend lag ich unter Dir, Du zogst meinen Kopf zu Dir heran und dann
küßtest Du mich...Das war doch ein netter Abschluß Deines ersten
Hamburg-Tages, oder? Wie lange möchtest Du denn bleiben?
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