Ein
Rascheln durchdrang die Stille des Waldes. Eine kleine Gruppe in dunkle
Umhänge gewandet bahnte sich ihren Weg durch das fast undurchdringliche
Dickicht. Fast schien es so als hätte noch nie ein Wesen diesen Teil des
Waldes betreten.. Keuchend und fluchend kämpften sich die zwölf düsteren
Gestalten durch den Forst. Nach einiger Zeit hielten sie überrascht inne.
Vor ihnen tat sich eine kleine Lichtung auf, und auf dieser stand, so
stellten die Männer verblüfft fest, eine große Blockhütte. Ihr Anführer
schlug seine Kapuze zurück. Er war kein Mensch. Sein Gesicht war von
graugrünen Schuppen bedeckt, seine Augen funkelten wie rotes Feuer. Er
zählte zur Rasse der Drakos, ein Wesen halb Mensch, halb Drache. Neugierig
schnüffelte er. Diese Gegend wurde nicht von vielen Menschen bewohnt. Die
Hütte würde einem Waldläufer gehören der Botengänge für umliegende
Fürstentümer unternahm. Niemand kannte den Wald so gut wie diese Menschen,
von einigen wenigen, noch immer im Wald lebenden Elfenvölkern mal
abgesehen.
Die meisten humanoiden Rassen hatten sich aber schon vor langer Zeit in
Städten oder Dörfern zusammengefunden und trieben Ackerbau, Viehzucht und
Handel. Drakos waren nicht sehr beliebt dort. Sie waren zu stark und
grobschlächtig. Außerdem waren sie gefühlskalt und galten als äußerst
brutal. Die Drachenwesen machten oft die Drecksarbeit für
Verbrechersyndikate, Sekten oder sogar Königshäuser, die einen unliebsamen
Konkurrenten ausschalten wollten.. Ihr häßliches Aussehen alleine, ließ
die Menschen schon vor Angst schlottern.
Der riesige Drako bleckte die spitzen Zähne. Hier würden sie nicht
willkommen sein. Selbst seine menschlichen Auftragsgeber haßten ihn.
Dennoch wußten sie seine Effektivität zu schätzen. Die Menschen in dieser
Hütte würden kein großes Problem sein. Eigentlich hätten sie noch weiter
ziehen können, denn es würde noch mindestens eine Stunde dauern, bevor die
Sonnenstrahlen zu schwach würden um noch genug Licht zum wandern zu
spenden. Aber die Gruppe der Drakos lag gut in der Zeit und sie waren seit
fast einer Woche auf Wanderschaft. Ein Dach über dem Kopf und ein warmes
Mahl würde ihnen allen gut tun.
Dairn und seine Familie saßen gerade bei Tisch und diskutierten die
Neuigkeiten des Tages. Ein entfernter Nachbar kam häufiger vorbei und
Dairn selbst reiste ebenfalls oft in die nächstgelegene Stadt. Seine junge
Frau Maira füllte ihrem bereits alternden Vater Kalin etwas Met nach, als
plötzlich die Tür aufflog und Tritzia hereinstürmte. Die jüngste Tochter
Kalins flog ihrem Vater um den Hals, der sie behutsam von sich schob: "Na,
na, du wirst langsam zu alt um noch so zu toben!". Die siebzehnjährige
grinste Verlegen. "Aber Maira umarmt dich doch auch dauernd", protestierte
sie. Genau wie ihre Schwester hatte Tritzia dunkles, wallendes Haar das
ihr sonnengebräuntes Gesicht umrahmte bevor es über die Schultern tief in
den Nacken hing. Es zeichnete sich deutlich ab, daß sich ihr Körper
mindestens genauso üppig entwickeln würde wie der ihrer vier Jahre älteren
Schwester. Kalin dachte mit einem Seufzen an seine viel zu früh
verschiedene Frau. Seine beiden Kinder sahen ihr zu ähnlich, und er konnte
nur schwer sein Verlangen verbergen sie in den Armen zu halten. Zum Glück
hatte Dairn sie bei sich aufgenommen nachdem er Maira geehelicht hatte.
Der Waldläufer war fast zehn Jahre älter als seine Tochter und hatte immer
die Einsamkeit der Wälder dem Kontakt mit Menschen vorgezogen. Er war sehr
geschickt in dem was er tat und das hatte Dairn einen ausgezeichneten Ruf
als Waldläufer eingebracht. Dairn war eigentlich nicht ganz so selbstlos
wie Kalin und seine Töchter dachten. Als er vor nunmehr zwei Jahren die
viel jüngere Maira zu seiner Frau machte interessierte ihn eigentlich nur
ihr wundervoller Körper. Das eigentliche Schönheitsideal stellten Frauen
mit schneeweißer Haut und schlanker, fast männlicher Figur dar. Dairn
legte Wert auf einen gr oßen Busen, eine schlanke Taille und ausladende
Hüften. Maira schien perfekt. Ihre dunklere Haut machte sie immun gegen
die starke Sommersonne. Sie war eine eifersüchtige Frau und so hatte es
Dairn vermieden dorthin zu gehen wo er früher seine Lust gestillt hatte.
Eigentlich war das auch gar nicht nötig, denn Maira war die perfekte
Liebhaberin, aber er war sich sicher, daß sie auch schon vor der Ehe
Erfahrungen gesammelt haben mußte. Für eine Jungfrau war sie zu offen für
alle seine Wünsche gewesen. Ein Sakrileg, aber Dairn war das recht egal,
niemand wußte es und sie selbst hatte auch nie etwas erzählt. Und selbst
wenn es jemand gewußt hätte, hier in den Wäldern kümmerte ihn der Ruf
seiner Angetrauten recht wenig.
Der düstere Anführer der Drakos gab seinen Weggefährten schnell und
präzise Kommandos. Sie arbeiteten schon ein paar Jahre zusammen und wußten
sofort was zu tun war. Sie umzingelten leise die recht große Blockhütte,
aus deren Kamin eine kleine Rauchsäule aufstieg, die alsbald vom Wind
verweht wurde. Niemand sollte sich heimlich aus dem Staub machen können.
Je zwei der Meuchelmörder sicherten die Seiten und die Rückseite, die
restlichen näherten sich von Vorne. Die Drakos waren keine tumben Krieger,
sondern ausgebuffte Profis. Der Anführer lauschte an der Tür. Von drinnen
klangen leise Gesprächsfetzen. Befriedigt stellte er fest, daß es sich um
vier Personen handeln mußte, zwei von ihnen weiblich. "Ausgezeichnet",
dachte er: "das wird ein Spaß". Schnell gab er per Fingerzeig seine
Erkenntnisse an die Kollegen weiter. Unter den Kapuzen zeichnete sich das
ein oder andere breite Grinsen ab. Die Drakos hatten Glück. Aber auch die
weiblichen Mitglieder der Halbwesen würden ihren Spaß haben, soviel waren
sich alle einig. Leise schob der Führer sein Schwert in den Spalt zwischen
Rahmen und Tür und drückte den Riegel nach oben. Mit einem kräftigen Ruck
stieß er die Tür auf und stürmte, gefolgt von seinen Leuten in die
Wohnung. Die vier Anwesenden waren völlig überrascht. Dairn gelang es
immerhin noch aufzuspringen bevor die Angreifer ihn erreichten und zwei
von ihnen den Waldläufer niederschlugen. Tritzia, die stand versuchte nach
hinten zu flüchten, wurde aber von einer mächtigen Drakofaust gepackt und
festgehalten. Maira und ihr Vater starrten nur verblüfft bevor sie
ebenfalls in Verwahrsam genommen wurden. Alles war blitzschnell und sauber
gegangen. Die Drakos waren zufrieden. Wenn ihr eigentlicher Auftrag nur
auch so laufen würde. Langsam sammelten sich alle Drakos in dem Gebäude
und betrachteten gierig ihre Beute. Es war genug zu essen da um heute
nacht zu feiern und die Vorräte aufzustocken.
Sie gingen systematisch vor. Obwohl sie gierig waren ließen sich die
Drakos Zeit. Jeder wußte das er heute noch Spaß haben würde. Die jungen
Menschenfrauen waren bildhübsch und anders als mit den Prostituierten in
den Städten konnten sie mit ihnen alles machen was sie wollten. Auch die
drei Weibchen sahen sich Dairn und Kalin näher an. Der Jüngere würde ihnen
viel Spaß bringen. Die Drakos räumten ein bißchen um, damit mehr Platz
war. Es gab drei Betten im Haus, ein großes und zwei einzelne - Perfekt!
Der ohnmächtige Dairn wurde zu einem der Lager geschleift. Die Drakofrauen
fetzten ihn mit ihren klauenartigen Händen die Kleider vom Leib ohne sich
darum zu kümmern, daß ihre scharfen Nägel tiefe, blutige Risse in seiner
Haut verursachten. Die Männer grinsten über den Eifer ihrer Gefährtinnen.
Drain wurde mit Täuen an Händen und Füßen gespreizt an die Bettpfosten
gebunden. Der Anführer wandte sich Maira zu. Die mit Reizen sehr großzügig
bedachte Frau des Hauses starrte ängstlich. Zwei seiner Männer hielten sie
fest nachdem er mit einem Ruck das dünne Hauskleid über ihren Kopf gezogen
hatte. Mit einem geiferndem Blick musterte er Mairas volle Brüste mit den
großen Nippeln, ihren flachen, weichen Bauch und das einladende Tal mit
dem schwarzbraunen, lockigen Busch zwischen ihren Schenkeln. Wie apathisch
stand Maira zwischen den beiden Drakos. Im Hintergrund fing Tritzia an zu
weinen. Kalin wollte protestieren aber ein fauchender Drako belehrte ihn
eines besseren. Die Klauen das Chefs wogen indessen die prächtigen Titten
Mairas in den Händen. Grinsend befahl er ihren Bewachern sie genauso auf
ein Bett zu fesseln wie ihren Mann. "Hab keine Angst hübsche Frau, wir
werden heute nur ein wenig Spaß mit euch haben und schon morgen werden wir
nur mehr eine böse Erinnerung sein. Du solltest es genießen, denn solch
gute Männer wirst du nie wieder in dir spüren!" Er setzte sich auf die
Bettkante. Seine schuppige Hand fuhr forschend über den zitternden Leib
und erkundete gierig Mairas persönliche Geheimnisse.
Währenddessen machte sich ein Teil der Gruppe auf, ein kleines Festmahl
vorzubereiten. Ihr Anführer hatte seine Wahl getroffen, darum wandte sich
jetzt der Zweite der jungen Tritzia zu. Diese schluchzte nur noch mehr,
als sie das riesige, graugrüne Monster auf sich zukommen sah. Der
dienstälteste Drako packte die fast erwachsene Tritzia am Dekolleté und
Riß den Stoff entzwei, um ihre beiden bereits recht reifen Melonen zu
entblößen. Mit brennenden Augen sah Kalin zu wie seine Töchter entehrt
wurden. Aber was sollte er machen? Der alternde Drako, dessen Schuppenhaut
schon recht dunkel schimmerte kniff Trizia in eine Warze: "Ja, ich hatte
erst einmal ein so perfektes, junges Mädchen wie dich! Ich werde es
genießen"! Mit diesen Worten streifte er ihr Kleid entgültig nach unten,
um eine völlige nackte Tritzia endlich ganz zu seiner Verfügung zu haben.
Die gerade siebzehnjährige stand praktisch am Höhepunkt ihres
Reifungsprozesses, ihre Figur war fast vollkommen, nur ihr Schamhaar war
noch recht spärlich und man konnte die rosa Liebesöffnung deutlich
erkennen. Seine lange, gespaltene Zunge leckte über die dünnen
Reptilienlippen. Das Mädchen war einzigartig! Tritzia strampelte als er
sie packte und zum übriggebliebenem Bett schleifte. Noch bevor sie selbst
auf die Strohmatratze geworfen wurde hörte sie den Schrei ihrer Schwester.
Der Boss der Drakos hatte sich auf die wehrlos, da mit gespreiztem Beinen
gebundene, Maira gelegt und sein mit kleinen Knorpelschuppen besetztes
Glied brutal in sie gestoßen. Sein Becken schob sich schnell und ruckartig
vor und zurück, während er die hübsche Frau unter sich pfählte und bis zum
äußersten spreizte. So einen Schwanz hatte Maira noch nie gespürt. Er war
hart und kalt, zum Glück aber auch glitschig, so daß er nach einigen
Stößen, nachdem beide etwas Gleitflüssigkeit abgesondert hatten, wie von
selbst aus- und einfuhr. Durch seine enorme Länge stieß der Drakoschwanz
aber bei jedem Schub an Mairas Gebärmutter und tat ihr so oft enorm weh.
Aber sie war eine starke Frau, die schon eine Menge erlebt hatte. So biß
sie die Zähne zusammen, schloß die Augen und hoffte das es schnell vorüber
ging. Aus ihrem Kopf verbannen konnte sie den Halbling über sich aber
nicht. Tritzia, ungefesselt aber viel zu schwach um irgend eine Art von
Gegenwehr erfolgreich durchzuführen erging es unterdessen ähnlich. Mit
einer Klaue hielt der Drako ihre Hände über dem Kopf, mit der anderen
öffnete er ihre Schenkel um seinen Körper zwischen ihre Beine zu
manövrieren. Mit seinem Gewicht drückte er die kleine Frau in die Laken.
Wie ein Speer ragte sein Glied empor und Tritzia wußte, daß diese Waffe
jeden Moment ihre Unschuld rauben würde. Sie kniff die Augen zusammen und
erwartete das Unaufhaltsame. Es kam schnell und schmerzhaft. Der Drako
hielt seinen Penis kurz an die ungeöffnete Muschel seines Opfers und stieß
dann unbarmherzig zu. Wie ein Bolzen durchbohrte er das dünne
Jungfernhäutchen und machte Tritzia so auf brutalste Art zur Frau. Etwas
Blut sickerte aus ihrer Muschi und befeuchtete das Bettuch.
Während beide Schwestern vergewaltigt wurden entkam auch Drain seiner
Ohnmacht. Die nicht gerade hübschen Drako Frauen reizten sein Glied mit
Fingern und Zungen bis es schließlich stand. Dann entledigte die erste
sich ihrer Kleidung und setzte sich auf den Schwanz des Waldläufers. Drain
wußte gar nicht wie ihm geschah. Endlich klar bei Sinnen sah er wie seine
Frau genommen wurde. Verzweifelt zerrte er an seinen Fesseln. "Na kleiner,
wirst du endlich munter? Komm genieß es, aber wehe du kommst zu früh!" Mit
diesen Worten hielt ihm eines der Weibchen ein Messer unter die Nase. Das
war gar nicht so einfach, denn die Reizung seines Gliedes war groß. Die
Drako Frau war erstaunlich eng und ihre Schleimhäute waren weich und
angenehm. Trotzdem empfand er nicht gerade Lust, zumindest nicht in seinem
Kopf, sein Geschlecht aber schien anderer Meinung zu sein. Den beiden
Mädchen erging es nicht anders. Tritzia und Maira empfanden trotz des
Schmerzes Lustgefühle. Verzweifelt versuchten sie sich dagegen zu wehren.
Aber die Drakos waren keine gewöhnlichen Menschen. Sie konnten lange
aushalten. Schweißgebadet versuchten die drei Opfer gegen die Gefühle in
ihren Körpern anzugehen. Maira war die Erste die von ihrer Lust
überwältigt wurde. Obwohl der Höhepunkt noch fern war, das angenehme
Fickgefühl ließ sie dennoch wollüstig Stöhnen. Der Drako auf ihr pumpte
schneller in sie. Nach einigen Minuten war es vorbei. Mairas Unterleib
verkrampfte sich. Ihre Vaginalmuskeln spannten sich um das Glied ihres
Peinigers und mit einem Aufschrei kam sie. Das war natürlich kein Grund
für das Wesen über ihr aufzuhören. Nachdem die Lust verflogen war, blieb
Schmerz.
Auch Drain konnte nicht mehr länger zurückhalten. Mit ausdruckslosem
Gesicht schoß er sein Sperma in den Bauch der Drakofrau. Zum Glück
bemerkte sie nicht das er schon gekommen war und sein Schwanz hielt sich
noch wacker. Aber wie lange noch? Der Drako, der seine Frau mißbrauchte
war auch endlich soweit. Mit einem zischelndem Geräusch spritzte er eine
große Ladung in Maira. Erschöpft ließ er sich einfach neben sie fallen.
Der schwere Leib der Drakofrau auf ihm erbebte. Ihre Schuppen
reflektierten merklich das Licht des großen Kaminfeuers. Mit einem Plop
glitt Dairns schlaffer Penis aus ihr raus aber ihr Orgasmus war schon zu
weit fortgeschritten. Ihren Lippen entfuhr ein ähnlich zischelnder Laut
wie dem Anführer kurz vorher. Sie blieb noch einen Moment auf ihm sitzen
und stand dann mit wackeligen Beinen auf. Fast erleichtert atmete Dairn
auf. "Freu dich nicht zu früh," grinste ihn das Ungeheuer mit dem Messer
an: "Wir sind auch noch dran". In diesem Moment hörten sie einen
gewaltigen, schrillen Schrei. Tritzia hatte den ersten richtigen Höhepunkt
in ihrem Leben. Der fast drei mal so alte Drako gab sein bestes. Wie ein
wildgewordener Derwisch rackerte er sich auf dem süßen Mädchen ab. Mit
Erfolg, denn nur wenige Augenblicke später, entlud auch er seine Ladung in
den Unterleib seines Opfers. Es kehrte etwas Ruhe ein. Die meisten Drakos
waren mit Essen kochen oder dem durchsuchen der Hütte beschäftigt. Dabei
ließen sie nicht viel Sorgfalt walten, sondern zerstörten alles was ihnen
nutzlos schien. Die drei nackten Drakos kleideten sich wieder ein. Der
Waldläufer würde noch ein wenig brauchen bis er wieder einsatzbereit war,
aber die beiden Frauen betraf dieses Handicap nicht. "Wer möchte als
nächstes?", lud der Anführer seine Männer ein.
Nacheinander vergewaltigten die Drakomänner die beiden wehrlosen
Schönheiten. Auch Drain wurde von den zwei übrigen Frauen bestiegen. Als
die letzte aus ihm schlüpfte war sein Penis rot und wund. Inzwischen wurde
das Essen aufgetragen und die nicht beschäftigten Drakos schlugen sich
endlich mal wieder richtig die Wänste voll. Es war bereits tiefe Nacht als
auch das letzte Halbreptil von seinem Spielzeug abließ. Maira und ihre
kleine Schwester waren von Sperma und Schweiß bedeckt. Ihre Geschlechter
waren fast gefühllos geworden. Voller Agonie hatten sie die letzten
Stunden über sich ergehen lassen. Viele der Drakos hatte es nicht genügt
sie einfach zu vögeln. Einige vergewaltigten sie in den Arsch, andere in
den Mund. Einer fickte sogar zwischen Mairas üppige Gebirge und schoß sein
Sperma anschließend auf ihre Wonnehügel, wo er es mit seiner Zunge
verteilte. Ein paar mal wurden sie auch geschlagen. Tritzias Busen und
Wange wiesen einige Kratzer auf, die eines der Monster ihr mit seinen
Krallen zugefügt hatte. Drain mußte mit seiner Zunge alle drei Fotzen
befriedigen, dabei kauerten sie so ungünstig auf seinem Gesicht, daß er
kaum Luft bekam.
Die Drakos saßen zusammen und diskutierten eifrig, da fiel der Blick des
Anführers auf den gefesselten und in einer Ecke hockenden Kalin. "Oh den
hätten wir fast vergessen, ich denke er soll auch seinen Spaß haben, oder
was denkt ihr?" Seine Leute grölten zustimmend. Kalin wurde befreit, auf
einen Stuhl gesetzt und seine Arme hinter der Lehne sowie seine Beine an
den Stuhlbeinen gesichert, nachdem auch er ausgezogen worden war. "Sie mal
einer an, der Kleine ist ja schon ganz groß", kicherte eine der Frauen.
"Er ist wohl scharf geworden als er uns zusah wie wir die flotten Weiber
vernascht haben", tönte ein Drako. "Na dann wollen wir mal sehen das er
heute auch nicht leer ausgeht. Holt die Jüngere her!", befahl der Chef.
Trizia, die nicht gefesselt war, lag zusammengerollt auf ihrem Bett. Ein
Drako packte sie und stellte sie auf die Füße. Das nackte Mädchen sah
ängstlich zu ihren Peinigern. "Los knie nieder und besorgs ihm mit deinem
Mund". Regungslos verharrte sie. Nach einem Schubs landete sie schließlich
auf dem Boden. Tritzia zitterte am ganzen Körper. "Los tue es, oder er
stirbt!" Langsam bewegte sie sich vorwärts und nahm das Glied ihres Vaters
vorsichtig mit einer Hand, während dieser ein Messer an der Kehle hatte.
Nach etwas mehr Druck von Seiten der Drakos öffnete sie schließlich ihre
weichen Lippen und ließ den steifen Penis in ihren heißen Mund gleiten.
"Wenn du kommst bevor wir es dir erlauben wird es das letzte mal gewesen
sein, daß du ein Mädchen hattest", bemerkte der Anführer zynisch. Gegen
seinen Willen schob sich Kalins Unterleib langsam vor und zurück, als die
flinke Zunge seiner Tochter an seinem Schaft auf und ab glitt. Tritzia gab
nicht viel Druck, damit er lange konnte, und hoffte sie würden ihre Taktik
nicht durchschauen. Vergebens, den Drakos dauerte es viel zu lange bis
Kilan kam, auch wenn sie ihm noch keine Erlaubnis zur Erlösung gegeben
hatten. Die bis heute in sexueller Hinsicht völlig unerfahrene Tritzia,
tat alles um ihrem Vater zu helfen. Vergebens, denn die Situation hatte
Kilan völlig aus der Fassung gebracht. Zum einen hatte er eine höllische
Angst, zum anderen war es viele Jahre her, daß eine Frau sich seiner
angenommen hatte. Und seine Tochter war verdammt hübsch anzusehen wie sie
ihn so blies. Die perversen Gedanken in seinem Kopf ließen ihn
zusammenzucken. Ein Traum ging in Erfüllung. Sekunden später entließ er
eine Fuhre seines klebrigen Saftes in den Mund seines kleinen Mädchens.
Die sie umkreisenden Drakos applaudierten, obwohl Tritzia heimlich
geschluckt hatte, war ihnen klar, daß der Mann gekommen war - unerlaubt!
Kilans Orgasmus war kaum abgeebbt, als der Anführer mit einem schnellen
Schnitt seine Kehle durchtrennte. Ein Schwall heißen Blutes schoß hinaus
und duschte Tritzias Gesicht und ihren ganzen Körper in dem roten
Lebenssaft. Ihr Geist schien nicht sofort zu begreifen was eigentlich
passiert war. Fassungslos starrte sie auf die klaffende Wunde. Blut lief
in Tritzias Augen, aber sie schloß sie nicht. Durch den Schleier sah sie
ihren Vater ein letztes Mal zucken und dann still zusammensacken.
Der Leichnam wurde aus der Hütte geschleift und Tritzia notdürftig
gewaschen. Sie wollten keinen Sex mit einem dreckigem Mädchen. Maira lag
still weinend auf dem Bett als langsam Ruhe einkehrte. Die Drakos würden
Morgen weiterziehen und es war für sie an der Zeit noch etwas zu schlafen.
Auch Tritzia war mit gespreizten Armen und Beinen aufs Bett gefesselt
worden. Falls ein Drako aufwachen sollte und Lust hätte, könnte er sich so
jederzeit leicht Befriedigung beschaffen. Maira dämmerte dahin, an schlaf
war für sie nicht zu denken, zu schrecklich waren die Ereignisse der
letzten Stunden. Nur einmal kam ein Drako zu ihr und vergewaltigte sie
leise und schnell. Sie ließ es willenlos geschehen, was hätte sie auch tun
können? Sie hörte ihren Mann ein paarmal vor Schmerzen stöhnen, die
Drakoweibchen hatten auch ihn ordentlich zerschunden.
Fröhlich, als wäre nichts passiert tanzten die Staubpartikel in den ersten
Sonnenstrahlen, die durchs Fenster schienen. Die Drakos regten sich. Nach
einem ausgiebigen Frühstück beratschlagten sie ihr weiteres Vorgehen. Den
Halbwesen gefiel es nicht die hübschen Mädchen aufzugeben, auch wollten
sie keine Zeugen haben. Die drei Gefangenen wurden losgebunden und
vorgeführt. Die Drakoweibchen wollten auch ihren Spaß, falls die Männchen
eines oder beide Mädchen mitnahmen. Und so stritten sie eine Weile ob die
drei sie zu sehr behindern würden. Sie kamen zu dem Entschluß Alle sollten
sie begleiten, wenn die Gruppe zu langsam vorwärtskommen sollte, würden
sie sich gegebenenfalls nacheinander von ihren Spielzeugen trennen müssen.
Was das bedeutete war Maira, Tritzia und Drain klar. Sie würden das
Schicksals Kilans teilen wenn sie nicht entkommen konnten.
Erschöpft sanken die drei Menschen zu Boden. Sie waren den ganzen Tag fast
ohne Pause marschiert. Aber eigentlich stand ihnen das schlimmste noch
bevor, denn während die einen Drakos Feuer machten, fingen die ersten an
sich an ihren Gefangenen zu vergehen. Drain fand als erster Ruhe nachdem
es ihm irgendwie gelungen war die drei Weibchen zu befriedigen. Den beiden
Mädchen erging es schlechter. Die Drakos vögelten sie der Reihe nach
durch. Wegen der langen Pausen bis einer an die Reihe kam, wurde jede von
ihnen die ganze Nacht durch immer und immer wieder genommen. Am Schluß
hatten alle Drakos jede von ihnen mindestens einmal gehabt. Völlig
ausgelaugt wanderten die Gefangenen am nächsten Tag zwischen den
Unmenschen. Auch die Halbreptilien erschöpfte diese Art zu reisen. Nach
weiteren zwei Nächten voller Erniedrigung aber auch Lust, wegen der sich
Maira unheimlich schämte sah sie einen kleinen Lichtblick. Es war fast
Morgendämmerung und der letzte der Drakos hatte gerade von ihr gelassen,
nachdem er sie von Hinten gehämmert hatte. Dummerweise hatte er danach
vergessen sein auf dem Bauch zusammengebrochenes Opfer wieder zu fesseln.
Als Maira sicher war, daß alle schliefen kroch sie ganz vorsichtig zu
ihrem Mann und löste seine und anschl ießend Tritzias Fesseln. Langsam
krochen die drei in Richtung Freiheit. Sie hatten sich gerade ein gutes
Stück entfernt als Alarm geschlagen wurde. Die Drakos hatten ihre Flucht
bemerkt und nahmen sofort die Verfolgung auf. "Lauft!" schrie Drain und
die Drei spurteten mit letzter Kraft davon. Drakos sind keine schnellen
Läufer, haben aber viel Ausdauer. Durch den Lärm wußten sie genau wo ihre
Gefangenen waren. Die Flüchtigen hechteten panisch durch den Wald und
verloren sich aus den Augen. Maira hielt inne und lauschte. Wo war sie? Wo
waren ihre Verfolger? Zu spät, mit einem Krachen durchbrach ein Drako das
Gebüsch und stand direkt vor ihr. Sie versuchte wegzulaufen, aber er
sprang sie an, und warf die stark geschwächte Maira zu Boden.
Tritzia und Drain rannten was ihre Lungen hergaben. Irgendwann kamen sie
zusammen an einen Pfad. Drain erkannte die Gegend und sie schlugen,
hoffend das Maira bald zu ihnen stoßen würde, den Weg zurück ein. Diese
aber war längst wieder in den Klauen der Drakos. "Deine Gefährten haben
Glück gehabt! Wir werden sie laufen lassen da wir keine Zeit haben sie zu
Suchen. Du aber wirst uns für den Rest unserer Reise begleiten!".
Die beiden Entkommenen trafen ein paar Tage später wieder zu Hause ein.
Nachdem er Tritzia in die Obhut seines nächsten Nachbarn gegeben hatte,
nahm Drain die Verfolgung auf. Er mußte seine Frau retten! Die Drakos
hatten aber schon einen gewaltigen Vorsprung, auch wußte er nicht genau
wohin sie gingen. Fast drei Wochen lang durchstreifte er die Wälder immer
in der Hoffnung sie noch lebend zu finden.
Maira war dem Ende nahe. Sie wurde in den folgenden Tagen unzählbar oft
vergewaltigt. Nach ihrem teilweise erfolgreichen Fluchtversuch nahmen die
Drakos keine Rücksicht mehr auf ihre Gefangene. Sie schlugen und
schändeten die hübsche Frau wann immer sich Gelegenheit bot. Schließlich
erreichte die Gruppe eine Stadt. Maira war noch nie hier gewesen, kannte
sie aber vom Hörensagen. Ein schlimmer Ort voller lichtscheues Gesindel.
Die Drakos hatten einige Hotelzimmer gebucht und Maira wurde von einem zum
nächsten gereicht. Sie bemerkte, daß die Drakos das Ziel ihrer Reise
erreicht hatten, aber sie schienen noch auf irgendwas oder -jemanden zu
warten. Sie sollte den Grund nie erfahren. Als die Gesellschaft das Hotel
verließ, trafen sie auf einen Menschen.
Maira wachte zum ersten Mal seit Wochen ungefesselt und alleine auf. Das
Zimmer war leer, vor dem Fenster wehten Vorhänge im Wind. Sie stand nackt
wie sie war auf und schlug sie zurück. Sie waren vergittert. Auf der
Straße unter ihr gingen Menschen und andere Rassen ihren teils düsteren
Geschäften nach. Sie selbst war gerade Teil eines solchen Geschäftes
geworden. Die Drakos hatten sie verkauft bevor sie ihren Auftrag erfüllten
oder dabei starben. Der fremde Mann hatte sie in dieses Etablissement
gebracht. Schon am ersten Abend mußte sie ihren Dienst antreten. Als
Freudenmädchen in einem Stadtteil voller Abschaum. Ihr Körper war
zerschunden, deshalb hatten die meisten Kunden sie nicht haben wollen. Nur
einer bezahlte ein klägliches Sümmchen für sie. Er wollte einen besonderen
Service. Der häßliche Mann war ein Sadist. Er peitschte Maira zuerst mit
seinem Gürtel und steckte dann heiße Nadeln in ihre Brustwarzen. Mit viel
Gleitmittel gelang es ihm sogar mit seiner geschlossenen Faust ihren After
zu penetrieren bis Maira vor schmerzen Zusammenbrach. Erst als sie leblos
vor ihm lag, öffnete er ihre Schenkel und füllte Maira mit seinem
kümmerlichen Schwänzchen.
Wochen vergingen und die ehemalige Ehefrau begann sich langsam in ihr
Schicksal zu fügen. Ihre Verletzungen waren verheilt und sie war wieder zu
voller Schönheit erblüht. Die Männer liebten sie und sie gestand sich nach
und nach ein, daß sie auch ihren Spaß dabei hatte, aber natürlich vermißte
sie ihren Mann und ihre Schwester. Aber Drain war nach Wochen der Suche
niedergeschlagen zurückgekehrt. Tritzia und er versuchten sich so gut es
ging Trost zu spenden, aber es war schwer für sie. Noch über ein Jahr
später trauerten sie um die totgeglaubte Maira. Es geschah dann auch eher
zufällig, als Drain beobachtete wie die an entscheidenden Stellen
mittlerweile zu erstaunlicher Größe gereifte Tritzia splitterfasernackt im
nahen Bach badete. Sein Glied regte sich augenblicklich, hatte es doch
schon lange keine Erlösung mehr verspürt. Statt sich still zurückzuziehen
ging Drain zum Ufer. Fröhlich winkte sie ihm zu. Zuerst war Tritzia
überrascht als Drain sich auszog, aber dann lächelte sie einladend.
Nachdem die Beiden eine Weile in den Fluten getobt hatten kamen sie sich
bedenklich nahe. Zuerst zögernd legte Drain seine Arme um das junge
Mädchen. Eine Weile sahen sie sich tief in die Augen, dann schlossen sich
diese und ihre Lippen trafen sich. Sie liebten sich am Ufer auf dem
weichen Moosteppich. Drain küßte ihre irren Brüste die inzwischen sogar
schon größer als Mairas geworden waren. Seine Finger glitten zwischen ihre
Schenkel und fanden den empfindlichen Kitzler. Seine Finger spielten auf
ihrem Wonne erfüllten Leib bevor er sich langsam über sie schob. Tritzia
empfing zum ersten Mal einen menschlichen Schaft, und sie genoß es wie nie
etwas zuvor. Zuerst hielten sie ihre Liebe geheim, aber nachdem ein
weiteres Jahr verstrichen war und jeder bemerkt hatte, daß sie nicht mehr
in harmonischer sondern in exzessiver Gemeinschaft lebten, heirateten sie.
Alle nahmen diese Nachricht mit einem weinenden und einem lachendem Auge
auf. Die Freunde und Verwandten waren froh, daß die beiden doch wieder
glücklich geworden waren, andererseits trauerten auch sie um Maira.
Der Waldläufer war ein beschäftigter Mann, und obwohl sie vorher schon
viel Sex hatten, wurde Tritzia erst kurz nach der Hochzeit schwanger. Zu
dieser Zeit geschah es das erste Mal das Drain fremdging. Während einer
seiner Reisen lernte er in einem Gashof eine hübsche, erfahrene Dame
kennen, und fiel ihren verlockenden Reizen zum Opfer. Von da an besuchte
er regelmäßig andere Frauen wenn er unterwegs war. Wenn er keine fand, so
besuchte er eben die örtlichen Freudenhäuser. Er liebte Tritzia, aber
nicht so viel wie Maira, und so erlag er einer Versuchung nach der
anderen, auch wenn er ein schlechtes Gewissen hatte. Inzwischen hatte
Tritzia einen Sohn geboren und wurde prompt wieder schwanger. Diesmal
schenkte sie einer Tochter das Leben. Drain hatte nicht mehr soviel
verlangen nach Tritzia, auch wollte er nicht noch mehr Kinder haben, darum
mied er seine junge Frau und arbeitete wie ein besessener. Er war fast
immer unterwegs und vögelte sich dabei hemmungslos durch die Betten.
Tritzia schöpfte schon lange verdacht, daß ihr Mann außerehelichen
Aktivitäten nachging, und eines Tages als der schon alternde, verwitwete
Nachbar mal wieder zu besuch kam, ließ sie ihn wissen, das sie eine stark
vernachlässigte Frau war, die unbedingt etwas Aufmerksamkeit benötigte.
Ein paar tiefe Einblicke ins mehr als gut gefüllte Dekolleté genügten
schließlich und er besuchte sie täglich. Es gefiel ihr, obwohl er dreißig
Jahre älter als sie und lange nicht so ausdauernd wie ihre Gatte war,
machten sein Enthusiasmus und Erfahrung einiges wieder Wett. Sie erfüllte
ihm sogar den Wunsch sie in den Hintern zu nehmen, etwas das sie Drain
nicht gestattet hatte, weil die Erinnerung an die Drakos zu schmerzhaft
war.
Die verschollene erste Ehefrau Drains indes hatte einen reichen Liebhaber
gefunden der sie Regelmäßig besuchte. Auch er war schon jenseits der
fünfzig und hatte fünf Kinder von zwei Frauen. Seine letzte Ehefrau war
ihm aber inzwischen wieder zu alt geworden und er suchte eine jüngere
Nachfolgerin. Maira war so alt wie seine älteste Tochter und das
hübscheste Wesen das er je gesehen hatte. Irgendwie gelang es ihm sie
freizukaufen. Aber er war schlau genug ihr keine Freiheiten zu gestatten.
Sie wurde jetzt in seinem Herrensitz gefangen gehalten, und ihr neuer Herr
war nicht im geringsten besitzergreifend, sondern teilte die ex
Prostituierte gerne mit seinen Söhnen und Freunden. Auch gegenüber seinen
Angestellten erwies er sich großzügig. Mairas neues Leben war praktisch
identisch mit dem Vorigen im Bordell. Aber sie machte auch einige
angenehme Erfahrungen, denn die älteste Tochter wurde ihr eine gute
Freundin. Schließlich wurde diese aber an einen reichen Großgrundbesitzer
verheiratet und Maira war wieder allein. Die Geschäfte ihres Herren
erregten einige Neider und er sah sich eines Tages in Bedrängnis. Er
engagierte ein paar Drakos die sein Problem aus der Welt schaffen sollten.
Der Anschlag schlug fehl und einige fürstliche Soldaten stürmten sein
Anwesen und verhafteten ihn. Er wurde enteignet und jemand anderes nahm
seinen Platz ein. Maira stand zusammen mit ihres ehemaligen Herren
Angestellten auf der Straße. Sie war endlich wirklich frei, nach fünf
Jahren der Gefangenschaft. Allerdings war sie mittellos und alleine Reisen
war für eine Frau zu gefährlich, und noch einmal wollte sie ein Martierium
wie auf der Herreise nicht erleben. Darum suchte sie verzweifelt nach
einer Lösung. Diese fand sich in ihrem ehemaligen "Arbeitgeber". Das
Bordell stellte sie als freie Angestellte an. Ein Monat reichte ihr und
sie hatte ein nettes Sümmchen zusammengespart. Viele ihrer alten Kunden
hatten sie vermißt und besuchten sie wieder. Schließlich hatte sie genug
Geld und schloß sich einer Reisegruppe an, die Richtung Heimat wollte.
Rauch stieg aus dem Schornstein ihres Hauses, endlich war es vorbei, der
lange Alptraum zu Ende. Maira stieß die Tür auf und betrat die Blockhütte.
Ihr kamen zwei kleine Kinder entgegen und betrachteten sie neugierig.
"Wer seid ihr denn?"
Der Schock saß tief. Tritzia und Drain hatten geheiratet und zwei Kinder.
Wie war das passiert? Maira fragte die Kinder nach ihren Eltern. "Vater
ist unterwegs und arbeitet für ein paar Wochen, Mutter ist hinten mit
unserem Nachbarn", zwitscherte der Junge unschuldig. Neugierig schritt
Maira in den seit Geburt der Kinder durch zwei nachträgliche eingezogene
Wände abgegrenzten Schlafbereich der Eltern. Die 26jährige zog den Vorhang
zurück. Was sie sah versprach ihr die Sprache. Ihre kleine inzwischen zum
Vollblutweib gereifte Schwester ritt den rücklings auf dem Ehebett
liegenden Nachbarn, der ihre vollen Brüste knetete. Stöhnend bewegte sie
sich auf und nieder. Maira inzwischen ziemlich abgehärtet fand den Anblick
nicht skandalös, sondern eher erregend. Sie sah den beiden bei ihrem
heißen Spiel eine Weile zu. Wie von selbst fuhr ihre Hand dabei über ihre
riesigen Möpse bevor sie tiefer glitt. Als ihre Schwester und ihr
Liebhaber sich dem Finale näherten, zog sie sich aber erst mal, wenn auch
unerfüllt zurück. Ein paar Minuten später kamen die beiden Liebhaber in
den Hauptraum. Die Kinder tobten inzwischen lautstark draußen herum,
deshalb hatte Trizia sich nicht die Mühe gemacht wieder etwas anzuziehen.
Als sie Maira plötzlich gegenüberstand erstarrte sie zunächst. Dann
schossen Tränen in Trizias Augen, und sie warf sich ihrer älteren
Schwester glücklich um den Hals.
"Wie sollen wir dieses Dilemma lösen? Ich kann doch nicht mit euch beiden
verheiratet sein!" Drain war ratlos. Er hatte sich zunächst so sehr
gefreut Maira wiederzusehen. Aber was sollten sie jetzt tun. Die beiden
Schwestern hatten auch schon die Wochen vor seiner Rückkehr über diesem
Problem gegrübelt. Maira war nicht so eifersüchtig wie sie gedacht hatte.
Die letzten Jahre hatten sie verändert. Sie hatten alle viel Leid erfahren
und versuchten jetzt wieder ein Leben zu haben. Die Schmerzen und
Erniedrigungen vergessen, indem sie ihre Lust neu entdeckten und sich
nicht verschlossen um nie wieder lieben zu können. Sie wollten leben und
nicht in Agonie dahinvegetieren. Tritzia und Maira waren zu dem Schluß
gekommen, daß es keinen Sinn mache ehelich treu zu sein. Liebe und Sex
waren zweierlei und es war für alle zu spät um nur einen Partner im Leben
zu haben. Sie würden beide mit Drain leben, und wenn er wieder unterwegs
war, würden sie sich anderen Männern zuwenden falls sie Lust verspürten.
Genauso wie Drain andere Frauen traf.
Maira wurde nie schwanger, durch die Vergewaltigungen war sie unfruchtbar
geworden, doch als Tante gefiel sie sich auch so sehr gut. Manchmal dachte
sie noch an die vergangenen Jahre, aber die beiden Körper links und rechts
neben ihr spendeten Wärme und Liebe. Sie war wieder glücklich.
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