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Ich bastele
gerade an einem Layout, als das Telefon klingelt. Grosse Überraschung:
Heidrun hängt an der Strippe. Es ist eine Ewigkeit her, dass wir Kontakt
hatten. Wir lernten uns in einer Werbeagentur kennen. Nach einer kurzen
Affäre, sie war bereits hochschwanger und verheiratet, riss unsere
Verbindung ab. Ich erinnere mich gern an unsere Schäferstündchen mit ihrem
runden Bauch. Wir vögelten vorsichtig wie die Igel, um keine Frühgeburt zu
riskieren. Sie nahm schliesslich ihr Mutterjahr und tauchte nicht wieder
auf. Nun gibt Heidrun also wieder ein Lebenszeichen von sich. Erstaunlich:
Wir plaudern, als hätten wir uns gestern das letzte mal gesehen. Sie hat
inzwischen ihr zweites Kind und arbeitet freiberuflich zu hause.
Schliesslich rückt sie mit ihrem Problem heraus: Ihr Mac macht nicht mehr,
was er soll und zeigt ständig die Bombe. Sie braucht meine Hilfe. Wir
machen für den nächsten Nachmittag einen Termin. Ich packe meinen Erste
Hilfe-Koffer mit System-CD´s und den Norton-Utilities und fahre zu ihr.
Sie begrüsst mich im Morgenrock. Ich ziehe sie an mich und sie erwidert
meine Vertraulichkeit mit einem langen Zungenkuss. Ich halte sie im Arm
und merke, wie sie unser Wiedersehen geniesst. Sie hat etwas zugenommen.
Das bringt ihre üppige Figur noch mehr in Form. Ich fühle ihre Rundungen
und rieche ihren Duft. Sie trägt nichts unter`m Morgenrock. Ihr langes
Haar hat sie nach hinten hoch gesteckt. Meine erste Erektion kann sie
bereits verbuchen. Sie führt mich in`s Arbeitszimmer. Mit verführerischem
Augenaufschlag teilt sie mir mit, dass ihre Kinder bei der Oma geparkt
seien und wir genügend Zeit hätten. Wofür auch immer, denke ich bei mir
und hoffe, dass sich meine erste Hilfe nicht nur auf ihren Mac beschränken
soll... Heidrun macht es sich auf der Couch bequem und schlägt ihre
schönen, nackten Beine übereinander. Mein Gott, wie soll ich denn da
arbeiten! schiesst es mir durch den Kopf. Ich setze mich steif an ihren
Schreibtisch und starte den Rechner. Natürlich hängt er sich beim Starten
auf. Also System-CD rein und noch mal von vorn. Erste Hilfe kann die
Fehler auch nicht beheben, also die Norton Utilities-CD rein und alles
noch mal. Nun haben wir Zeit, denn die Reparatur dauert eine Weile. Ich
lümmele mich auf die Couch neben Heidrun und meine Hose droht zu platzen.
Ganz zufällig öffnet sich ihr Morgenrock und ich geniesse den Anblick
ihrer grossen, vollen Brüste. Meine Hand wandert automatisch zu ihren
Körperwundern. Ich beuge mich hinüber und küsse ihre Brustwarzen. Ihre
Hand greift in meinen Schoss und prüft meinen Hammer. Sie hebt meinen Kopf
nach oben und drängt ihre Zunge in meinen Mund. Wir küssen uns, bis wir
nach Luft schnappen. Mein Verstand hat bereits Aussetzer, doch Heidrun
bremst mich: "Nicht so stürmisch, mein Lieber! Zieh´ dich schon mal aus,
ich muss noch für kleine Mädchen." Sie verschwindet im Bad und lässt die
Tür offen. Sie hat also nicht vergessen, dass es mich anmacht, Damen beim
Pinkeln zu belauschen. Ich höre ihren scharfen Strahl in`s Becken
schiessen und stelle mir vor, wie ihre warme Pisse mein Gesicht trifft.
Eine geile Vorstellung! Doch ich muss mich sputen, sie ist mit ihrem
Geschäft schon fertig, ich höre die Spülung. Also springe ich in
Windeseile aus meinen Klamotten, ohne sie ordnungsgemäss auf Kante zu
packen. Heidrun kommt mit schaukelnden Titten aus dem Bad, nur noch
bekleidet mit Halskette, Uhr und Pantoletten. Sie lässt sich wieder auf
die Couch sinken und wir sind nun beide nackt. Sofort greift sie nach
meiner Latte und meine Hände erkunden ihren heissen Leib. Heidrun gehört
zur seltenen Spezies der Frauen, die nicht dem Enthaarungswahn zum Opfer
gefallen sind. Sie steht zu ihrem Schamhaar. Mich machen behaarte Frauen
total geil. Mit Inbrunst kraule ich nun ihren Venushügel und verirre mich
natürlich in die Schlucht darunter. Heidrun schaut plötzlich auf ihre Uhr
und ich erschrecke schon. "Keine Panik! Um diese Zeit ruft mein Mann jeden
Tag an. Er ist mal wieder auf Dienstreise. Wir machen Telefonsex. Er holt
sich einen runter und verdächtigt mich, ich hätte Herrenbesuch. Langsam
geht mir das auf die Nerven. Heute werde ich ihm mal den dicken Finger
zeigen." Leicht verstört bin ich ihren Worten gefolgt. Doch es bleibt
keine Zeit zur Besinnung: Pünktlich um 18.00 Uhr läutet das Telefon.
Heidrun springt auf, nimmt den Hörer ab und schaltet auf Freisprechen. Ich
befinde mich nun mitten in einem flotten Telefondreier. Heidrun setzt sich
wieder auf die Couch, spreizt die Beine, fasst sich in den Schritt und
telefonaniert mit ihrem Mann: "Was ist los, bist du eifersüchtig?" -
"Selbstverständlich bin ich eifersüchtig, Heidrun. Wenn ich `s nicht wär`,
würde ich dich nicht lieben." - "Du gehst mir auf den Geist mit deinem
Misstrauen." - "Was soll denn das heissen?" - "Dass ich tue und lasse, was
ich will." - "Das hört sich so an, als ob du Besuch hättest. Ja, oder
nein?!" - "Dreimal darfst du raten." - "Ach, wir wollen doch kein Quiz
veranstalten. Komm sei lieb, ich kann doch nichts dafür, dass ich ab und
zu mal unterwegs sein muss. Und das Mindeste, was ich von dir erwarten
kann ist, dass du nicht fremdgehst." - "Tu ich denn das Schätzchen?" -
"Ich muss damit rechnen." - "Ja, damit musst du rechnen, wenn du mich
immer allein lässt. Wenn ich von Stunde zu Stunde heisser werde, wenn ich
nicht weiss, was ich machen soll, wenn meine Hummel juckt und ich mich
nach einem steifen Schwanz sehne." - "Nach einem, oder nach meinem?" -
"Nach deinem, oder irgend einem." - "Irgend einer sagst du? Dir wär' also
jeder Pimmel recht, Hauptsache, er würde dich kräftig stossen?" - "Jaaaa!
Jaaaaaaa!" Die letzten Worte schreit Heidrun fast, denn ich habe
unterdessen die Position des Beobachters verlassen und bearbeite mit der
Zunge ihren Kitzler. "Jaaaa! Oooh jaaaaaaa!" - "Das kann doch nicht war
sein Liebling!" - "Doooch! Hör zu, pack deinen Schwanz und mach mit! Mir
kommt`s bald!" - "Red` keinen Unsinn. Ich muss wissen, was mit dir los
ist." - "Das kann ich dir ganz genau sagen. Ich bin geil, unheimlich geil
und ich denke nicht daran, so lange zu warten, bis du zufälligerweise mal
wieder Zeit hast, mich zu vögeln!" - "Aber Liebling!" - "Ach steck dir
deinen Liebling an den Hut!" Mit diesen Worten wirft Heidrun mich auf den
Teppich und hockt sich über meine Stange. Ihre Schamlippen schnappen nach
meiner Eichel und sie lässt sich unter lautem Stöhnen auf mich
niedersinken. Mein Kolben stösst an ihren Muttermund. Seufzend lässt
Heidrun ihr Becken kreisen. Meine Hände halten ihre grossen Brüste fest.
Ihre Vagina ist trotz zweier Geburten wieder herrlich eng. Laut animiert
sie ihren Mann am anderen Ende der Leitung: "Oh ja! Tiefer! Tiefer.....Hm
, jaaa!, ich komme! jaaa, ich komme!, stoss weiter! Jaaa Fick! Jaaaa stoss
weiter! Nimm meine Titten! Oh, jaaah! oh, jaa hm, oh , hm, oh , jaaaaa,
ich kommme, ja Jetzt, oh ja! Gib`s mir! Jaaaa, ich kommme noch mal! Jaaa!
Kommm weiter! Jaaa! Jetzt kommt´s mir noch mal! Jaaa! Jaaa! Fick weiter!
Oh jaaaaa!" Heidruns Mann hat endlich seine Sprache wieder gefunden: "Ist
ein Kerl bei dir? Hast du etwa gerade seinen Pimmel in der Mangel?" -
"Aaahh, ja es ist tatsächlich so, dass er seine Riesengurke gerade in mein
Loch stösst und ich gierig seinen harten, geilen Schwanz zwischen meine
Schamlippen klemme und fühle, wie der steife Prügel mich zum Wahnsinn
treibt. Haach, oooh, mhhhm, aaaach!" - "Heidrun!" - "Oooch, Jaaaaa, hmm,
jaaaaaaa, jaaaaaa, stoss zu!" - "Nein! Nein! Heidrun!" - "Oh jaaa! Jaaa!"
- "Nein! Heidrun!" - "Ohhh, jaaaa, jaaaaaaa, jaaaaaaaaaa!" Heidrun
steigert das Tempo ihres Ritts, sie schreit und wirft sich hin und her.
Und endlich explodieren wir beide zuckend in einem himmlischen Orgasmus.
Einen Augenblick herrscht Stille. Dann meldet sich ihr Mann wieder:
"Heidrun! Das war doch alles nur Theater, Heidrun!" - "Nein, Schatz. Du
kannst dich darauf verlassen, es war kein Theater. Trotzdem, Schatz, ich
freu`mich, dass du bald wieder hier bist." - "Ich auch. Es war toll, mir
ist einer abgegangen!" - "Schön, mein Schatz. Ich küsse dich. Bis bald!"
Heidrun macht einen sehr zufriedenen Eindruck. Ihr Rechner ist auch wieder
flott. Wir verabschieden uns mit einem langen Kuss. Ich muss los, meine
Frau wartet schon. Eine Woche später klingelt wieder das Telefon: Heidrun
hängt an der Strippe. Ich sage: "Lass mich raten. Du brauchst Erste Hilfe.
Dein Mac ist abgestürzt und dein Mann ist auf Dienstreise." - "Du sagst
es." - "OK, bin schon unterwegs..."
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