Heute habe
ich extra früh Feierabend gemacht, um der Einladung meiner Kollegin
Marianne nachzukommen. Ich sollte mir mal ihre neue Wohnung ansehen.
Nach Feierabend bin ich noch schnell nach Hause, habe geduscht und mir ein
paar frische Klamotten angezogen. Dann habe ich mich auf den Weg gemacht.
Marianne wohnt knapp 20 km von meiner Wohnung entfernt. Im
Feierabendverkehr habe ich für diese Strecke fast 60 Minuten gebraucht.
Endlich bei Marianne angekommen, klingle ich an ihrer Tür. Marianne ist 33
Jahre alt, sehr zierlich (sie wiegt schätzungsweise 50 kg und ist so um
die 1,65 groß). Sie hat schulterlange, dunkelblonde Haare, blaue Augen und
einen tollen Körper. In meinen Phantasien habe ich mir schon öfters
vorgestellt, wie es wohl ist, mal mit ihr zu ficken.
Sie öffnet die Tür und lächelt mich an. "Das ist ja toll, dass Du es so
früh geschafft hast", sagt sie und bittet mich rein. Ich überreiche ihr
einen Blumenstrauß und zieh meine Jacke aus. Sie bittet mich ins
Wohnzimmer und weißt mir einen Platz zu. Ich entscheide mich für die
dreisitzige Couch. Sie hat den Tisch bereits zum Kaffeetrinken gedeckt und
kommt nun mit dem Kaffee und Kuchen herein. Sie setzt sich auf das
zweisitzige Sofa und schenkt mir Kaffee ein. Ein Stück Kuchen reicht sie
mir ebenfalls. Wir trinken Kaffee und ich versichere ihr, dass mir ihr
selbstgebackener Kuchen super schmeckt. Nachdem wir dann schließlich mit
dem Kaffeetrinken fertig sind und ich mir noch ein zweites Stück Kuchen
einverleibt habe, deckt Marianne den Kaffeetisch wieder ab, wobei ich ihr
schnell helfe. Dann sagt sie zu mir "Eigentlich wollte ich dir jetzt ja
die Wohnung zeigen, aber ich habe mir gedacht, dass ich mich vorher bei
dir für deinen Besuch bedanke". Etwas verwirrt schaue ich sie an und sage
"Wie meinst Du das? Du hast mir doch schon tollen Kuchen zukommen lassen.
Das ist doch Dank genug". "Nein" meint Sie. "Ich meine andere Art von
Dank". Sie wies mir wieder den Weg ins Wohnzimmer und bat mich, mich
wieder auf das große Sofa zu setzen.
Diesem Wunsch kam ich nach.
Nun setzte sie sich neben mich und legte einen Arm um meine Schulter. Mit
der anderen Hand glitt sie über meinen Oberschenkel und hauchte mir ins
Ohr "Ich würde mir ganz gerne mal ansehen, was du da in der Hose hast".
Ich lächelte sie an. Mir wurde auf einmal ziemlich warm. Das hatte ich nun
doch nicht erwartet, dass sie so direkt ran gehen würde. Ihre Hand glitt
zwischen meine Beine und fing an meinen immer steifer werdenden Schwanz
durch die Hose zu massieren. Sie machte meine Hose auf und glitt mit der
Hand hinein. Nun knetete sie meinen Schwanz durch die Unterhose weiter.
"Komm, zieh dich aus" forderte sie mich plötzlich auf. Ich stand auf und
schob zunächst meine Hose und dann meinen Slip runter. Eh ich mich
versehen konnte hatte sie meinen Schwanz in der Hand und fing an ihn mit
Zeigefinger und Daumen zu massieren.
Es bereitete ihr keinerlei Mühe meinen Freudenspender im Handumdrehen auf
enorme Größe zu bringen. Nun nahm sie ihn auch noch in den Mund und fing
an ihn bis zum Anschlag einzusaugen. Dabei ließ sie ihre Zunge immer
wieder an meinem Schwanz arbeiten. Es bereitete mir viel Lust, was sie
ohne jeden Zweifel bemerkte. Nach einer Weile ließ sie von mir ab und
sagte "Na, das gefällt dir wohl, was?". "Ja das gefällt mir super" sagte
ich. "Willst du mehr" lächelte sie mich an. "Ja klar" sagte ich. "Ich
möchte dir aber auch etwas geben". "Dazu wirst du noch ausreichend
Gelegenheit haben" lächelte sie und fing wieder an meinen Schwanz heftig
zu blasen. Dabei knetet sie meine Eier ordentlich durch. Ich habe das
Gefühl, dass sie erst wieder von mir ablassen will, wenn ich abgespritzt
habe. Ich fasse ihr an den Kopf und halte ihn fest. Dann fange ich an
ihren Mund zu stoßen, so als sei ich in ihrer Muschi. Sie stöhnte heftig
und saugte gierig an meinem Schwanz. Urplötzlich schoss der Samen in mir
hoch und in ihren Mund. Sie genoss es sichtlich und leckte alles ab. "Das
war super" sagte sie und rieb sich mit meinem Schwanz den restlichen Samen
um die Lippen.
"So, jetzt bist du aber auch mal dran" sagte ich und zog sie hoch. Ohne
eine Antwort abzuwarten, fing ich an sie auszuziehen. Zuerst zog ich ihr
weites T-Shirt über den Kopf. Sie trug darunter nur ein einfaches
Unterhemd. Ich konnte ihre herrlichen Brüste erahnen. Dann kniete ich mich
vor ihr hin und öffnete ihr die Jeans. Ich schob sie langsam herunter und
half ihr sich der Jeans zu entledigen.
Nun stand sie in Slip und Hemd vor mir. Ich stand wieder auf und zog ihr
das Hemd aus. Ihre Brüste lächelten mich geradezu an. Die Warzen waren
bereits hart. Ich beugte mich herab und nahm in jede Hand eine Brust. Dann
fing ich an sie abwechselnd zu lecken und zu kneten. Nach einer Weile ging
ich wieder in die Knie und zog ihr den Slip aus. Vor mir sah ich nun
dieses magische Dreieck was ich schon so lange mal verwöhnen wollte. Ich
spreizte ihr die Beine und vergrub mich mit meinem Gesicht in ihrem Schoß.
Meine Zunge bahnte sich ihren Weg durch die Schamhaare und die Schamlippen
in ihr feuchtes und heißes Loch. Zur Unterstützung presste sie ihr Becken
gegen mein Gesicht. Ich fasste ihr mit beiden Händen an den Hintern und
presste mich so stark es nur ging an sie. Meine Zunge wirbelte wie wild
mal um ihren Kitzler und mal in ihrer Möse. Immer wieder fuhr ich tief in
sie hinein. Ihr Stöhnen wurde immer heftiger.
Ich lasse erst wieder von dir ab, dachte ich bei mir, wenn du mir auch in
den Mund gespritzt hast. Darauf brauchte ich nicht mehr lange zu warten.
Ihr Körper, und ganz speziell ihr Unterleib fing an heftig zu vibrieren.
Von oben hörte ich "Ja, mach weiter! Mir geht gleich einer ab! Aaahhh ...
jaaa!" Und da geschah es auch schon. Ich schmeckte ihren Saft auf meiner
Zunge und spürte wie er über die Zunge in meinen Mund floss. Stimuliert
durch Mariannes Orgasmus leckte ich noch wilder und heftiger. Es machte
mich richtig geil sie auszulecken. Das tat meinem abgeschlafften Schwanz
auch sehr gut. Er wuchs langsam wieder an und bekam wieder eine brauchbare
Größe. Ich ließ von Marianne ab und stellte mich vor sie hin. Ich küsste
sie und fuhr ihr dabei mit meiner Zunge in ihren Mund.
Nun konnte sie auch schmecken, wie ihr Saft schmeckt. Sie erwiderte meine
Küsse wild und leidenschaftlich. "Komm, lass uns unter die Dusche gehen"
sagte sie dann und nahm mich an der Hand mit ins Bad. So bekam ich dann
auch gleich ihr neues Badezimmer zu sehen. Sie machte das Wasser an und
wir stiegen gemeinsam in die Dusche. Marianne gab mir ein Stück Seife in
die Hand und nahm sich selbst auch ein Stück. Sie fing an mich am ganzen
Körper einzureiben. Ich tat mit ihrem Körper das gleiche. Ihre Brüste
fühlten sich so eingeseift fast noch herrlicher an, als wie sie sich eh
schon anfühlten.
Nachdem wir uns eine ganze Weile so gestreichelt hatten und über und über
mit Seifenschaum bedeckt waren, nahm sie die Brause und duschte mich ab.
Dann kniete sie sich nieder und fing wieder an meinen Schwanz zu
bearbeiten. "Was meinst du" sagte sie "Kann er schon wieder?". "Ja klar!"
antwortete ich. "Er ist richtig geil auf dich". Sie lächelte und blies ihn
noch einen Augenblick. "Dann zeig mir doch mal, wie geil er auf mich ist"
forderte sie mich auf.
Ich zog sie zu mir hoch, ging ein wenig in die Knie und nahm sie einfach
auf den Arm. Marianne verstand sofort. Sie griff zwischen ihre Beine
hindurch zu meinem Schwanz und führte ihn sich ein. Nun hielt sie sich mit
beiden Armen an meinem Hals fest und fing an mich zu ficken. Ich
unterstützte ihre Bemühungen mit rhythmischen Bewegungen, die entgegen
ihren gingen. Sie war so was von eng, dass es mir fast schon wieder kam.
Da ich aber nicht sofort abspritzen wollte, ließ ich sie wieder vom Arm
und bat sie mir mal das Schlafzimmer zu zeigen. Sie nahm mich wieder an
die Hand und ging mit mir ins Schlafzimmer. Dort stand ein herrliches
großes Bett. Nass, wie wir waren, ließen wir uns auf das Bett fallen.
Einen Augenblick streichelten wir uns gegenseitig.
Dann forderte ich sie auf, sich mal hinzuknien. Sie kam meinem Wunsch nach
und streckte mir ihren herrlichen Hintern entgegen. Ich nahm meinen
Schwanz in eine Hand, rieb die Eichel ein wenig an ihrer feuchten Spalte
und drang dann sanft in sie ein. Sie stöhnte auf und hauchte "oh ist das
schön". Ich fasste sie bei den Hüften und fing an sie mit langsamen
rhythmischen Bewegungen zu ficken. Mit der Zeit wurden meine Bewegungen
immer schneller. Sie unterstützte das noch, indem sie ebenfalls in
rhythmischen Bewegungen ihr Becken gegen mich drückte. Meine Eichel
schwoll schnell an. Bevor es mir kam zog ich meinen Schwanz aus sie heraus
und spritzte ihr alles auf den Hintern und den Rücken. Dort verrieb ich
ihr den Samen. Sie genoss es sichtlich. Ermattet sanken wir in die Kissen
und schliefen ein.
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