Während ich im Auto saß und mich reumütig an die schöne Zeit mit meiner
Exfrau Michelle erinnerte, rief mich Claudia, eine Bekannte von
Michelle, an.
"Hallo Frank, wie gehts Dir?" fragte sie mich in ihrer ganz
unvergleichlichen Stimme.
Ich freute mich wirklich von ihr zu hören: "Ja danke sehr gut und dir?"
"Ja auch ganz gut! Ich habe gerade mit Michelle telefoniert und sie
sagte mir, dass es bei euch beiden vorbei ist! Da wollte ich fragen wie
es dir damit geht?"
"Mir geht es gut damit, keine Sorge!" antwortete ich.
"Ich möchte dich gerne sehen, Frank. Wann hast du mal Zeit? Ich buche
ein Hotel in deiner Nähe, dann brauchst du nicht soweit zu fahren!"
fragte sie mich.
"Ja super, wie sieht's bei dir nächste Woche aus?" fragte ich nach.
"Ok am Donnerstag?"
"Ja super!" sagte ich.
Ich freute mich schon auf Claudia und auf den Sex mit ihr.
Schon am nächsten Tag erhielt ich eine Mail von Claudia:
"Hallo Frank!
ich freue mich schon sehr auf dich und auf die gemeinsamen Stunden mit
dir alleine.
Liebe Grüße
Deine Claudia!"
Als Anhang waren 3 Fotos dabei.
Auf dem ersten Foto sah ich ihren knackigen Arsch wie sie mit beiden
Händen ihre Arschbacken auseinander hält! Ich konnte ihre Fotze und ihr
Arschloch gut sehen! "Naja, wird schon!" dachte ich mir, da ich von
Michelle anderes gewohnt war.
Auf dem Foto 2 hatte sie ihren Finger in ihrem Arschloch und auf Foto 3
hatte sie einen Plug im Arsch! Das gefiel mir am besten!
Ich schrieb zurück:
Danke Claudia! Sehr geil mit Plug im Arsch! Schick mir doch bitte ein
Video, wie du ihn dir in den Arsch schiebst!"
Von ihr kam sofort die Antwort:
"Du zuerst! Mach ein Video wie du deinen Plug in deinen Arsch schiebst!"
Ich schrieb zurück:
"Leider hat ihn Michelle und ich hab keine Zeit mir einen neuen zu
kaufen!"
Irgendwann beendete ich nach einigem Hin- und Her das Mail und ging zu
meinem gewohnten Tagesablauf über! Ich muss gestehen, dass mir Michelle
schon sehr fehlt. Waren es doch einfach geile Monate mit ihr. Als
Wichsvorlage habe ich ja noch ihre Fotos und Videos.
Es kam der Donnerstag, ich habe mir Frei genommen und wir trafen uns in
einem Wellness Hotel. Sie rief mich an, dass sie nun da wäre und ich auf
Zimmer 23 kommen soll.
Ich freute mich schon sehr auf Claudia und ihren kleinen prallen und
festen Arsch.
Ich durchquerte die Lobby und ging den Hinweisschildern nach. Schnell
die Stiege in den ersten Stock genommen und ich stand vor Zimmer 23.
Ich muss gestehen, dass ich etwas nervös war. Ich klopfte und hörte ein
"Herein!".
Als ich in das Zimmer ging, stand Claudia gebückt im Zimmer und hielt
mir ihren Arsch zur Begrüßung hin. Ich sah den Plug in ihrem Arschloch!
Ich knackiger Po und ihre Fotze die sich schon geöffnet hatte und nass
glänzte, begrüßten mich.
"Gefällt es dir?" fragte sie mich leise.
"Ja sehr!" antwortete ich kurz.
Ich ging zu ihr und spielte kurz mit dem Plug und sie stöhnte kurz auf!
Ich nahm einen Finger und fuhr mit ihm nur außen an ihrer Fotze entlang
und berührte ganz leicht ihren Kitzler! Sie stöhnte auf.
Dann erhob sie ihren Oberkörper und sie drehte sich zu mir! Sie umarmte
und küsste mich lange.
"Ich freue mich so sehr dich zu sehen Frank!" sagte sie und griff mir
gleichzeitig an meinen harten Schwanz. Sie war schon nackt und nun
begann sie mich auszuziehen!
Zuerst das Poloshirt, dann die Hose und den Slip. Ich musste ein Bein
heben damit sie auch meine Schuhe und Socken ausziehen konnte.
Schuhe, Socken und Hose streifte sie mit einem Ruck ab. Beim anderen
Bein verfuhr sie ebenso.
Sie blieb auf den Knien und nahm zärtlich meine Schwanzspitze zwischen
ihre roten Lippen. Langsam öffnete sie ihren Mund und ließ meinen
Schwanz langsam in ihren Mund gleiten.
Ich spürte plötzlich an meiner Rosette ihre Hände. Sie streichelte sie
nur ganz leicht, dass ein Schauer durch meinen Körper fuhr.
Ich stöhnte los...
Dann spielte sie mit ihrer Zunge an meinem Schwanz während fast mein
ganzer Schwanz in ihrem Mund war. Es war ein so geiles Gefühl und ich
war jetzt schon kurz vorm abspritzen.
Sie merkte es, stand auf und stellte sich hinter mich. Dann drückte sie
meinen Oberkörper sanft nach vorne und schon spürte ich ihre Zunge an
meinem Arsch. Sie leckte meine Rosette und ich spürte wie ihre Zunge
versuchte einzudringen. Sie gab sich alle Mühe.
Zuerst spürte ich nur ihre Zungenspitze an meiner Rosette, dann in der
Mitte und letztendlich versuchte sie mein Arschloch mit ihrer Zunge zu
weiten. Beide Hände hatte sie an meinem Schwanz und streichelte ihn von
hinten.
Dann hörte sie plötzlich auf.
"Leg ich mal auf den Rücken, aufs Bett!" sagte sie mit sanfter Stimme.
Als ich mich gemütlich hinlegte schob sie mir ein Keilkissen unter meine
Lenden, damit ich mit meinem Arsch etwas höher liege. Sie begann nun
meine Füße zu küssen und nahm jeden einzelnen Zeh in ihren Mund, leckte
und saugte daran. Währenddessen spielte sie mit ihren Fingern an ihrer
nassen Fotze. Dann bewegte sie ihre Fotze zu meinen Füßen und setzte
sich langsam mit ihrer nassen Fotze auf meinen Zeh. Sie fickte sich mit
meinen Füßen! Ein völlig neues Gefühl, aber es gefiel mir. Plötzlich
nahm sie den Analplug aus ihrem Arsch und stand auf.
Sie setzte sich mit ihrer nassen Fotze in 69 vorsichtig auf mein
Gesicht, so dass ich auch ihr Arschloch lecken konnte. Sie bestätigte es
mir mit einem langen Seufzer. Ihre Rosette war noch leicht vom Plug
geöffnet und ich schob ihr meine Zunge, soweit ich konnte, in ihren
Arsch. Der Saft ihrer Fotze lief mir über mein Kinn und den Hals
hinunter.
Sie genoss es und stöhnte auf!
"Ich will jetzt deinen Arsch ficken!" sagte ich zu Claudia.
"Ja bitte fick ihn! Ich habe jede Nacht geträumt, dass du deinen Schwanz
in meinen Arsch schiebst!" sagte sie und macht sich bereit!
Auf ein Gel verzichtete ich! Ich leckte Ihre Rosette schön nass und dann
setzte ich die Spitze meines Schwanzes an ihre Rosette! Ich drückte aber
es war zu trocken.
Kurz steckte ich meinen Schwanz in die triefend nasse Fotze während ich
Claudias Arschloch mit meinen Fingern dehnte:
Sie stöhnte heftig und ich merkte wie sie kam.
Ihre Rosette hielt immer wieder meine 3 Finger fest, es zuckte immer und
immer wieder. Auch ihre Fotze verkrampfte sich und bei jedem zucken
spritzte sie ihren Saft aus ihrer Fotze hinaus!
Als sie fertig war, nahm ich meinen Schwanz aus ihrer Fotze und rammte
ihn hart in einem Ruck in ihren Arsch.
Sie schrie auf aber ich rammte ihr meinen harten Schwanz immer und immer
wieder in ihr Arschloch. Ich spürte wie es wieder zuckte und meinen
Schwanz festhielt. Dann war es auch bei mir soweit!
Ich pumpte mehrmals meinen Saft in ihren Arsch! "Ist das geil wenn ich
deinen heißen Saft in meinem Arsch spüre ...!" stöhnte sie.
"Lass deinen Schwanz ... bitte in meinem Arsch!" flehte sie mich an.
Wir legten uns vorsichtig in Löffelchenstellung aufs Bett.
Nun lagen wir da, in Löffelchenstellung und ich hatte meinen immer noch
harten Schwanz im Arsch von Claudia. Jedes mal wenn er weicher wurde
genügten 2-3 Stöße und er wurde wieder hart!
Irgendwann wurde er weich und flutschte aus ihrem Arsch.
"Komm gehen wir duschen!" sagte Claudia und küsste mich zärtlich. Ich
sah schon ihre Parfüms, Cremes und allerlei anderen Krimskrams auf der
Ablage neben dem Waschbecken. Daneben lag ein großer Klistier-Ball in
rosa.
"Wollen wir uns dann später unser Arschloch duschen?" fragte ich
neugierig als ich den Ball gesehen hatte.
"Ja, so wäre der Plan, ich hab uns auch noch Spielzeug besorgt, auch ein
spezielles für Dich!" sagte sie lachend.
"Ich lass mich da einfach mal überraschen!" waren meine Worte und ich
stieg zu ihr in die Dusche.
Wir seiften uns gegenseitig ein und ich gab mir bei ihrer Fotze und
ihrem Arschloch besondere Mühe, was zu einer nassen Fotze und zu einem
Finger in ihrem Arsch führte. Sie bückte sich freiwillig und ich konnte
ihre hellrosa Rosette sehen, Langsam begann ich sie zu lecken und ihr
zuerst einen, dann einen zweiten Finger in den Arsch zu stecken.
"Ja ... bitte tiefer ... Ja so!" stöhnte sie als ich ihr meine beiden
Finger bis zum Anschlag in ihr kleines enges Loch steckte.
Ich zog die Finger aus ihrem Arsch und holte den Klistier-Ball. Die
Spitze war wesentlich dicker als der von Michelle aber egal. Ich füllte
ihn und Claudia wartete geduldig bis ich ihr den Klistier-Ball langsam
in ihren zarten Arsch schob.
Langsam nahm ich ein Duschgel und bereitete ihre Rosette darauf vor in
dem ich sie sanft massierte was Claudia zum stöhnen brachte. Dann nahm
ich den Ball dessen Spitze wie ein kleiner Dildo aussah und drückte ihn
langsam gegen ihr kleines, festes Loch. Bereitwillig öffnete sich die
Rosette und schon konnte ich den Ball in ihren Arsch schieben was
Claudia sehr genossen hatte. Als nur noch der Ball rausschaut, drückte
ich und schon beginnt sie zu stöhnen. Langsam drücke ich das gesamte
warme Wasser in ihren Arsch!
"Das ist so Sau-geil! ich hab heute schon mal gespült als ich auf dich
gewartet hab. Ich stell mir immer vor, es ist dein Saft den du in meinen
Arsch spritzt! - Jetzt du!" sagt sie mit einem lächeln.
Ich übergebe ihr den Ball und sie füllt ihn, während ich mich bücke,
damit ihr mein Arschloch zur Spülung zur Verfügung steht! Ich merke ihre
Finger, wie sie mein Arschloch mit Waschgel massiert. Dann spüre ich
einen Druck und schon gleitet der "Ball" in meinen Arsch. Dann spüre ich
es warm und ein wohliges, geiles Gefühl macht sich in meinem Arsch
bemerkbar. "Ja, so müsste es sich anfühlen wenn ich ihr meinen Saft in
den Arsch spritze" denke ich mir.
"Jetzt muss ich aber ...!" sagte sie und wollte aus der Dusche steigen.
"Nein! - Du wartest noch! Du wartest so lange, bis ich sage du darfst
jetzt gehen!" sagte ich in einem strengen Ton und sah ihr dabei in die
Augen.
"Ja wenn du meinst?" sagte sie unterwürfig. Ich stellte mich hinter sie
und sie spürte meinen harten Schwanz an ihrem Arsch während ich ihren
Busen von hinten streichelte und sie am Nacken küsste.
Jetzt musste aber ich gehen. Ich verließ die Dusche und ging aufs WC.
Als ich wieder fertig war, stand Claudia immer noch in der Dusche und
sah mich mit flehenden Augen an.
"Darf ich jetzt?" fragte sie leise.
"Nein warte noch!" sagte ich und begann sie zu küssen. Ich merkte sie
war nicht ganz bei der Sache.
"Ich muss jetzt aber!" sagte sie erneut und ich legte ihr zärtlich
meinen Finger auf den Mund: "Ich sage wann du musst!"
"Jetzt bück dich und lutsch meinen Schwanz!" sagte ich ihr im
Befehlston. Als sie sich bückte kam schon etwas von dem Wasser aus ihrem
Arsch. Es war so sauber wie ich es aus der Leitung eingefüllt habe, da
sie ja schon gespült hatte.
"Bitte ...!" flehte sie mich an und sah mit erwartungsvollen Augen zu
mir auf!
"Nein, lass es einfach laufen!" sagte ich
"Nein das ist ...!" und schon kam ein kleiner Schwall sauberes Wasser
aus ihrem Arsch und ihr Blick zeigte eine Entspannung. Während sie
meinen Schanz tief in ihrem Mund hatte, kam immer wieder reines Wasser
aus ihrem Arsch. Bis sie wieder leer war.
"Du bist gemein!" sagte sie und stand auf.
Ich küsste sie und sagte: "Wenn du nicht schon vorher gespült hättest,
dann würden wir dieses Spiel nicht machen! Mir war schon klar, dass dein
Arsch sauber ist!"
"Hast einen Analplug gekauft?" fragte ich sie unvermittelt.
"Äh ... Ja hab ich!"
"Dann raus damit!" sagte ich und wartete bis sie aus ihrer Tasche einen
Dunkelroten Plug hervorzauberte. Er war nicht so groß wie der von
Michelle aber hatte auch eine Tropfenform.
Sie bückte sich und hielt mit beiden Händen ihre Arschbacken
auseinander, ohne das ich etwas sagen musste. Ich genoss diesen Blick
auf ihr kleines, hellrosa, zartes und festes Arschloch. Dann nahm ich
ein Körperöl von ihr und massierte den erotisierenden Duft in ihre
Rosette. Sie stöhnte wieder auf!
"Ja bitte ... steck ihn mir in meinen Po!" sagte sie während ich sie
massierte. "Wie heißt das?" fragte ich nach und hörte mit der Massage
auf.
"Steck in mir in meinen geilen Arsch! ... Bitte!"
Und schon setzte ich die konische Spitze an ihre Rosette. Ich drückte
und schon weitete sich ihr Arschloch und nahm den Plug langsam auf.
Claudia begann wieder zu stöhnen und ich sah wie ihre Fotze zum
ausrinnen begann. Ihre Rosette dehnte sich langsam und sie schrie,
stöhnte und begann heftig zu atmen. Langsam ließ ich ihn in ihr
Arschloch gleiten dass sich immer mehr dehnte. Plötzlich zog ihr Arsch
den Plug wie von selbst ein was ein "Jaaaaa!" aus ihr hervorbrachte.
"Gut!" sagte ich und gab ihr einen Klaps auf die Arschbacken.
"Was jetzt?" fragte sie.
"Wir gehen jetzt ins Restaurant!" sagte ich und drehte mich um.
"Ich soll mit nasser Fotze und dem Plug im Arsch essen gehen?"
"Ja genau! und jetzt zieh dich an!" sagte ich während ich meine Socken,
Slip und Hose anzog.
Ich sah ihr zu! Es war geil ihr zuzusehen wie sie ihren String anzog und
dann die Bluse und einen Minirock. Ihre hohen Schuhe komplettierten das
Bild. Sie sah fantastisch und sehr erotisch aus.
"Ich bin sowas von geil, weil ich permanent den Plug im Arsch spüre!"
sagte sie mit einem lächeln und wir gingen zur Türe.
"Halt!" sagte ich plötzlich. "Zieh deinen String aus, du gehst heute
"Unten ohne"!" sagte ich und sie sah mich an.
"Aber ich kann doch nicht ..." erwiderte sie aber ich blickte ihr tief
in die Augen und sie zog sofort ihren Slip wieder aus und richtete ihren
Rock wieder.
"Warum soll ich ohne Slip gehen? Ich bin geil und meine Fotze ist
Dauernass." fragte sie als wir zur Tür gingen.
Ich lächelte nur und wir gingen zum Aufzug. Als wir einstiegen war schon
ein Pärchen im Lift und begrüßte uns freundlich. Wir stellten uns in die
Ecke und ich griff kurz unter Claudias Rock und drückte auf den Plug wie
auf einen Knopf. Sie stöhnte ganz kurz auf, hatte sich aber sofort
wieder unter Kontrolle. Die Frau des Pärchens drehte sich kurz um und
lächelte.
Wir gingen in den Gastraum und setzten uns in eine Ecke an einen 6er
Tisch.
Claudia flüsterte: "Ich kann bald nicht mehr! Ich bin nass feucht und
geil. Ich würde nun am liebsten unter den Tisch fassen und meine Muschi
... entschuldige ... meine Fotze reiben!" Ich musste lachen!
Da wir über das Tisch-eck saßen, fasste ich kurz unter den Tisch an ihre
Fotze! Sie war wirklich dauernass, nicht feucht sondern wirklich nass!
Sie schloss dabei die Augen und ein leises stöhnen kam über ihre Lippen.
Ich fuhr mit 2 Finger in ihre nasse Fotze und massierte den Kitzler,
dann leckte ich meine Finger ab und sah ihr tief in die Augen, was sie
anscheinend noch geiler machte.
"Was ist mit deiner Partnerin?" wollte ich von Claudia wissen um sie
etwas abzulenken.
"Wir haben uns getrennt! Sie wollte alles von mir wissen und hatte mich
dauernd kontrolliert! Sie war eifersüchtig und ich sollte auf Schritt
und Tritt Rechenschaft ablegen. Das geht gar nicht!" erzählte sie mir.
"Wohnst du noch bei ihr?" fragte ich neugierig weiter.
"Ja im Moment schon noch, aber ich habe ganz in der Nähe wo du arbeitest
einen Job gefunden und werde wohl in diesem Ort auch eine Wohnung
suchen." Sie sah mich erwartungsvoll an.
"Das ist ja cool!" sagte ich und das Essen kam an den Tisch. Fast
zeitgleich kam das Pärchen von Lift zu uns an den Tisch und fragte ob
hier die Plätze noch frei wären.
Claudia blickte mich enttäuscht an.
"Ja sicher ist da noch frei, setzt euch zu uns!" sagte ich fröhlich.
Die Frau setzte sich neben Claudia und er setzte sich ebenso über das
Eck zu seiner Partnerin an den Tisch. Er und ich saßen nun gegenüber und
die beiden Frauen auf einer Seite.
"Ich bin der Hubert und das ist Hanna!" stellte Hubert sich und seine
Frau vor.
"Ich bin Frank und das ist Claudia!" machte ich es ihm nach.
"Ihr seit auf Urlaub hier?" fragte Hanna nach. Sie war eine hübsche ca.
50-jährige Frau, Hellbraunes langes Haar, schlank und sehr gepflegt. Sie
hatte eine sehr erotische Ausstrahlung.
"Ja aber nur heute und morgen noch bis am Nachmittag!" antwortete
Claudia.
"Dann können wir ja nachher noch was unternehmen, ich kenne da ein super
Lokal!" führte Hubert das Gespräch fort. Er war etwas jünger als Hanna,
hatte einen kleinen Bauchansatz aber war ansonsten ebenso schlank,
gepflegt und sportlich. Mir war er sofort sympathisch.
Hubert erzählte irgendeine Story aus diesem Ort, da sie öfter hier her
fahren und ich sah aus den Augenwinkeln wie Claudia hin und her
rutschte. Sie konnte sich offensichtlich nicht auf die Erzählungen von
Hubert konzentrieren. Ich fasste unter den Tisch zu Claudias Fotze und
merkte wie geil und nass sie war. Sie versuchte sich nichts anmerken zu
lassen.
Als ich unter dem Tisch an Claudias Fotze fasste, blickte Hanna aus den
Augenwinkeln zu Claudias Beinen und sah wie meine Hand unter ihrem Rock
verschwand.
In dem Moment blickte sie mich an und lächelte.
"Claudia, wie gefällt es dir hier?" fragte Hanna.
"Ja es gefällt mir sehr gut! Aber ich habe noch nicht so viel gesehen!"
gab sie konzentriert zur Antwort.
"Oben im 3. Stock gibt es einen Whirlpool für 6 Personen. Wir brauchen
nur dem Kellner sagen das er ihn einlassen soll und nach dem Essen
könnten wir uns kurz entspannen. Habt ihr Lust dazu?" fragte uns Hanna.
"Das ist eine gute Idee!" sagte ich zu Hanna und Claudia sah mich
fragend an.
Als der Kellner kam sagte Hanna: " Bitte Herr Ober, machen sie den
Whirlpool in einer 1/2 Stunde fertig und stellen sie auch gleich eine
Flasche Rotwein mit 4 Gläser bereit. Ist doch OK - oder?" schaute sie
uns fragend an, nachdem sie den Whirlpool beim Ober "bestellt" hatte.
"Na klar!" sagte ich mit einem lächeln.
Als wir fertig waren mit dem Essen und einer sehr netten Unterhaltung,
verabschiedeten wir uns kurz von einander. Im Zimmer fiel Claudia fast
über mich her.
"Komm jetzt fick mich endlich in meinen Arsch und in meine Fotze! Ich
halte es nicht mehr aus!" sagte sie in einem Befehlston zu mir. Sie zog
sich aus und bückte sich nach vorne, dass ich ihren Plug und ihre nasse
Fotze sehen konnte. Ihr lief der Saft schon die Beine runter. Ich
überlegte kurz ob ich ihr schnell meinen Schwanz in die Fotze stecke
damit sie etwas entspannter ist.
Ich drehte ihren Plug und zog langsam an ihm. Claudia stöhnte auf! Da
mein Schwanz schon hart war positionierte ich ihn zwischen ihre kleinen
rosa Schamlippen und mit einem Ruck stieß ich ihr meinen Schwanz in die
nasse Fotze. Sie schrie auf! Ich brauchte nur 4 Stöße und sie bekam
einen heftigen Orgasmus. Ich sah wie der Plug zuckte. Sie spritzte auf
den Boden. Ich kam noch nicht und entschloss mich damit zu warten.
Claudia stand auf und küsste mich! "Du bist der Beste!" sagte sie.
"Aber ich würde jetzt lieber mit dir alleine sein!" fügte sie an.
"Ach was! Die Hanna steht auf dich! ist dir das nicht aufgefallen?"
fragte ich nach.
"Doch sicher! Ich hatte den Eindruck sie konnte durch mich durch sehen
und sie wusste dass ich den Plug im Arsch habe. Aber sie ist sehr sexy!"
sagte Claudia und wollte den Plug aus dem Arsch ziehen!
"Lass ihn drinnen!" befahl ich ihr.
"Dann werde ich gleich wieder so geil!" sagte sie.
"Genau so muss das sein!" lachte ich und zog mir den Hotelbademantel
nackt über.
"Willst du keine Badehose oder sowas anziehen?" fragte mich Claudia als
sie sah, dass ich schon fertig war.
"Nein warum? Komm jetzt!" sagte ich und ging zur Türe.
Claudia kam in ihren Badeschuhen und Bademantel nach und wir stellten
uns wieder am Aufzug an. Wird stiegen beim "Whirlpool" aus und gingen
dem Wegweiser nach. Als wir vor der Türe standen, hörten wir Stimmen und
ein Plätschern.
Ich öffnete leise die Türe und sah einen kleinen Raum mit 6 Liegen und
einem relativ großen Whirlpool. Er war im Boden eingelassen und daneben
stand ein Tablett mit einer Flasche Wein und 4 Gläser.
Hubert und Hanna saßen schon entspannt im Pool. Ich konnte sehen, dass
auch sie nackt waren.
"Kommt rein, es ist so herrlich warm hier!" begrüßte uns Hanna.
Ich half Claudia aus dem Mantel und sie war etwas schüchtern. Dann zog
ich meinen aus und wir beide gingen gleichzeitig in den Pool.
"Was hast du denn da?" fragte Hubert Claudia.
" ich äh ich ..." stotterte Claudia mit rotem Kopf.
"Ich hab ihr heute einen Plug verpasst! Seit dem Essen ist sie schon
ganz geil!" gab ich Antwort.
"Ich hab es schon gemerkt!" sagte Hanna lächelnd, stand plötzlich auf
und hielt Claudia ihren Arsch hin. Auch sie hatte einen Kristall- Plug
in ihrem Arsch.
"Es ist so geil wenn der Arsch ausgefüllt ist!" sagte Hanna und Claudia
nickte verlegen.
Sie gab jedem ein Glas Wein und wir prosteten uns zu. Als wir die Gläser
abgestellt hatten, gab ich Claudia einen langen Kuss den sie nur zu
gerne erwiderte. Ich fasste ins Wasser und streichelte über ihren
Kitzler. Sie stöhnte auf.
Hanna die neben Claudia saß, drehte sich zu ihr und ich merkte plötzlich
eine 2. Hand an der Fotze von Claudia.
"Lass mich deine Fotze sehen!" sagte Hanna zu Claudia. Diese sah mich
verlegen an.
"Ja, setzt dich auf den Beckenrand und spreiz die Beine!" sagte ich.
Claudia sah mich verlegen an, aber sie hievte sich selbst aus dem
Wasser, setzte sich auf den Beckenrand, sodass auch ihr Arschloch über
dem Rand war. Dann spreizte sie die Beine ein kleines bisschen.
Ich fasste ihr an beide Knie und drückte ihre Beine auseinander.
Man konnte jetzt ihre Fotze sehen und den Plug in ihrem Arschloch. Hanna
sah sich von der Seite ihre Fotze an und streichelte fast zärtlich über
ihre Schamlippen. Ich spielte währenddessen an dem Plug und Claudia fing
sofort an zu stöhnen. Hubert sah sich dies an und trank genüsslich
seinen Wein und lächelte.
Ich griff nach einem Handtuch das ganz in der Nähe lag und breitete es
aus, damit Claudia nicht auf dem Fliesenboden liegen musste. Hanna
bewegte sich nun zwischen Claudias Beine und begann sie zu lecken. Ich
hob Claudias Beine hoch, damit Hanna mehr Platz hatte. Hanna leckte sie
und spielte an ihrem Plug.
Ich setzte mich neben Hubert und nippte wieder an meinem Weinglas.
"Schon geil zuzusehen!" sagte Hubert.
"Und wie geil!" gab ich freudig zur Antwort und wir prosteten uns zu.
Entspannt sahen wir den beiden, ohne etwas zu sagen, zu. Doch plötzlich
spürte ich eine Hand an meinem Schwanz. Ich war schockiert und wusste
jetzt gar nicht was ich machen soll.
"Ich bin nicht Bi!" sagte ich ihm. Er lächelte und nahm seine Hand
wieder weg.
"Schade!" sagte er lächelnd und trank wieder einen Schluck. Von oben sah
ich dass er nun seinen Schwanz in der Hand hatte und mit ihm spielte.
"Du hast aber einen schönen Schwanz und der ist auch sehr hart! Bist du
sicher, dass ich ihn nicht berühren darf?" fragte er nochmals nach.
Ich lächelte: "Ja! Da bin ich mir ganz sicher!"
Plötzlich begann Claudia heftig zu stöhnen. Ich sah wie Hanna ihr
langsam den Plug, den sie seit Stunden trug, aus dem Arsch zog.
Ich erhob mich und bewegte mich langsam zu Claudia. Ich war hinter Hanna
und griff ihr von hinten an den Plug. Ich drückte ihn rein, drehte ihn
und zog an ihm. sie stöhnte auf. Dann gab ihre Rosette nach und ich
hatte plötzlich ihren Plug in der Hand. Sie drehte sich um und lächelte
mich an. Dann machte sie mir Platz und ich platzierte mich zwischen
Claudias Beine. Ich leckte ihre Fotze weiter und steckte ihr 2 Finger in
den Arsch der noch geöffnet war. Immer wieder spreizte ich die Finger
und dehnte damit ihre Rosette.
Ich spürte plötzlich einen Finger an meinem Arsch wie er meine Rosette
massierte. Immer wieder wollte der Finger von Hanna in meinen Arsch. Ich
hob meinen Arsch aus dem Wasser und spürte wie zwei Hände meine
Arschbacken auseinander drückten und Hannas Zunge meine Rosette leckte.
Es war sowas von geil. Dann spürte ich wie eine Hand meinen Schwanz
wichste.
Ich fickte Claudia nun mit 2 Fingern in den Arsch und leckte ihren
Kitzler. Es dauerte nur kurz und Claudia hatte heute ihren zweiten
Orgasmus. Sie legte sich entspannt auf die Fliesen zurück und ich war
sowas von geil.
Ich drehte mich um und sah, dass Hanna meinen Schwanz wichste und Hubert
mein Arschloch leckte und mich mit dem Finger fickte.
"Was soll das?" fragte ich sauer.
"Hat dir doch gefallen - Oder?" lächelte er mich an.
"Dafür werde ich jetzt deine Frau in den Arsch ficken!" sagte ich immer
noch grantig.
"Nur zu, nur zu! Sie wartet eh schon seit dem Abendessen drauf." sagte
Hubert.
Hanna legte sich vorwärts mit dem Oberkörper auf den Fliesenboden, mit
den Füßen kniend im Whirlpool neben Claudia, die das Schauspiel
verfolgte. Hubert leckte ihr Arschloch nass. Hanna stöhnte laut auf. Er
ging etwas auf die Seite und schon platzierte ich meine Eichel in der
Mitte der noch leicht geöffneten Rosette. Ich drückte und mein Schwanz
glitt langsam in ihr enges Loch. Ohne Pause!
Dann begann ich sie zu ficken, während Hubert mit ihrer Fotze spielte.
In diesem Moment spürte ich wieder einen Finger an meinem Arschloch.
Nachdem Claudia und Hanna vor mir lagen, konnte es nur der Finger von
Hubert sein. Mir war es in diesem Moment egal, es war einfach nur noch
geil und schon nach ein paar Stößen, explodierte mein Schwanz im Arsch
von Hanna, die kam als sie meinen warmen Saft in ihrem Arsch spürte.
Ich behielt ihn noch solange in ihrem Arsch bis er die Härte langsam zu
verlieren begann. Hanna stieg aus dem Pool und ging nebenan zur Dusche.
Claudia folgte ihr und ich hörte sie lachen und scherzen.
"Wenn ich zu dir sage, lass es, dann lass es!" sagte ich zu Hubert. Er
lächelte und nickte. Dann ging er zur Sprechanlage und bestellte
nochmals eine Flasche Wein. Sein Schwanz war immer noch hart und dick.
Er war nicht so dick wie meiner aber etwas länger. Ich legte mich
entspannt in den Pool und wartete auf die beiden "Damen", die es
anscheinend Lustig hatten.
Ich unterhielt mich mit Hubert noch ein bisschen über Wein bis die
Frauen wieder kamen und sich zu uns gesellten. Ich war damals schon sehr
neugierig wie der Abend weiter verläuft. Ich konnte ja nicht erahnen was
noch alles passieren würde...
Wir saßen also im Pool und erzählten uns gegenseitig über sexuelle
Erlebnisse, was jeder sehr lustig fand.
Den Anfang machte diesmal Hubert, der sich auf den Rand des Pools setzte
und seinen harten Schwanz präsentierte.
"Wer will ihn lecken? 3 Münder hab ich zur Wahl!" sagte er wieder und
blickte mich dabei an. Ich ignorierte ihn ganz einfach. Mich nervten
seine Anspielungen!
Hanna nahm Claudia am Arm und beide begannen nun Huberts Schwanz zu
lecken, zu küssen und zu wichsen. Er stöhnte und lehnte sich zurück. Ich
muss sagen, das machte mich schon auch geil und ich wichste meinen
Schwanz.
Dann setzte sich Hanna auf seinen Schwanz und begann ihn zu reiten.
Claudia leckte ihr Arschloch. Es war nicht mehr so fest verschlossen wie
das von Claudia. Permanenter Analverkehr hat wohl auch seinen Tribut.
Ich fasste mit meiner Rechten Hand meinen Schwanz an und wichste ihn,
mit der linken Hand fasste ich zu Claudias Arsch und steckte ihr langsam
einen Finger in ihr Arschloch was sie sofort zum stöhnen brachte.
"Los Frank, nun steck mir deinen Schwanz auch in mein Arschloch!"
stöhnte Hanna und Claudia machte Platz. Ich stellte mich mit meinem
Schwanz zu Hannas Rosette und Claudia nahm ihn in den Mund. Sie machte
ihn nass und spuckte auch gleich aufs Arschloch von Hanna. Dann nahm sie
meinen Schwanz und führte ihn an Hannas Rosette. Ich drückte und Hanna
stöhnte auf: "Jaa ... komm ... fick mich ... in mein geiles ...
Arschloch! schrie sie als ich ihr meinen Schwanz immer tiefer in den
Arsch schob. Ich spürte den Schwanz von Hubert in ihrer Fotze. Wie
damals mit Michelle versuchte ich einen Rhythmus zu finden, wenn Hubert
seinen Schwanz fast aus ihrer Fotze zog, rammte ich meinen in ihren
Arsch. Es klappte nach ein paar Stößen sehr gut und Hanna stöhnte
unverständliche Worte.
Claudia wusste nun gar nicht was sie machen sollte. Sie stieg aus dem
Wasser und setzte sich mit ihrem Arschloch auf Huberts Gesicht. Der
leckte nun ihre kleine feste Rosette. Dann beugte sich Claudia zurück
und Hanna versuchte nun ihre Fotze zu lecken. Es ging nicht besonders
gut aber gerade so, das auch Claudia die Chance hatte zu kommen.
Es war schon eine geile Konstellation.
Hubert fickt Hanna in die Fotze, während ich sie in den Arsch ficke.
Zeitgleich leckt Hubert die Rosette von Claudia und Hanna die Fotze von
Claudia.
Es dauerte nicht lange. Hubert kam als erster und ich spürte seinen
Schwanz zucken als es ihm kam. Ich machte weiter und dann spürte ich wie
die Rosette von Hanna zuckte und sie schrie ihre Geilheit einfach
raus...
Dann kam ich und Claudia fast zeitgleich. Ich spritzte ihr meinen Saft
in den Arsch was sie erneut zum schreien brachte und kurz danach kam
Claudia mit einer Zunge in ihrem Arsch und einer an ihrer Fotze.
Als wir uns wieder "entknotet" hatten, legten wir uns entspannt und
fertig wieder in den Pool. Es klopfte an der Türe, sie öffnete sich und
ein Tablett mit 1 Flasche Wein wurde durch die leicht geöffnete Türe
geschoben.
Hubert stieg aus dem Pool und holte die Flasche zu uns und wir gossen
uns den nächsten Wein ein.
Claudia saß neben mir und kuschelte sich im Wasser zu mir. Hanna saß
gegenüber und Hubert lag entspannt auf den Fliesen mit den Füßen im
Wasser.
"Ich bin immer noch so geil!" sagte Hanna plötzlich. Wir mussten alle
spontan lachen. Sie nahm ihren Analplug der noch am Beckenrand lag und
den von Claudia. Sie hielt beide in die Höhe und verglich sie
miteinander. Ihrer war gut doppelt so dick und etwas länger.
"Ja mit so einem hatte ich auch angefangen!" erzählte sie lächelnd.
"Der reicht mir vollkommen!" antwortete Claudia.
So ergab sich ein Gespräch über Dildos, Anal- Spreizer und Plugs.
"Wartet, ich komme gleich wieder!" sagte Claudia plötzlich, stieg aus
dem Pol und zog sich ihren Bademantel an. Sie nahm den Schlüssel und
ging.
"Was hat sie jetzt?" fragte Hubert dessen Schwanz wieder hart wurde.
"Keine Ahnung!" sagte ich und sah zu wie Hanna den Schwanz von Hubert
langsam wichste. Ich setzte mich wie Hubert an den Beckenrand gegenüber
der beiden und betrachtete das Schauspiel. Ich begann meinen Schwanz
ebenso wieder zu wichsen. Ich wurde schon wieder so geil. Hubert
beobachtete mich lüstern. Das nervte.
"Warum lässt du mich nicht auch deinen Schwanz blasen?" fragte Hubert
während Hanna seinen Schwanz fast ganz in ihren Mund schob.
"Weil ich nicht Bi bin! Und ich nicht auf Männer stehe!" sagte ich kurz
und knapp.
"Du brauchst ja meinen Schwanz nicht in den Mund zu nehmen, aber nachdem
ich schon dein Arschloch verwöhnt habe ..." sagte er und ich fiel ihm
ins Wort: "Unabsichtlich! Ich wusste nicht das du es warst!"
"Aber es hat dir gefallen? - Oder war es schlechter weil ich es war?"
hackte er nach.
"Warum willst du unbedingt meinen Schwanz lecken?" fragte ich nach und
spürte dass mich dieses Gespräch wirklich noch geiler machte.
Er blieb mir die Antwort schuldig, da sich plötzlich die Türe öffnete
und Claudia mit einem kleinen Plastikbeutel in die kleine Wellness
Landschaft kam.
"Schaut mal her, ich habe vor ein paar Tagen eingekauft!" sagte sie und
präsentierte ihre "Schätze".
3 Dildos in verschiedenen Farben und Formen. Einer mit einem Perlenring
der sich dreht, einer bei dem sich nur die Spitze dreht und einen der 2
Schwänze hatte.
Dann noch 3 verschiedene Plugs. Einer der etwas Dicker und länger war
als der, den sie getragen hatte als ich ankam. Einer den man aufpumpen
konnte und ein relativ großer aus Metall mit einem Kristall am Ende.
Zuletzt hatte sie noch einen Männer Plug der eine ganz komische Form
hatte und angeblich die Prostata massiert. Er hatte eine andere Form und
war wesentlich dicker als der von Michelle.
Sie kam zu mir: "Hier mein Schatz, das ist ein Geschenk von mir!" sagte
sie hielt ihn mir vor die Nase und lächelte.
"Ja die sind sehr geil" sagte Hanna und sah sich die Schätze von Claudia
genauer an. Hubert nahm Claudia den Männer Plug aus der Hand und
besichtigte ihn von allen Seiten!
"Ist sicher geil wenn der im Arsch ist!" war sein fachmännisches Urteil
und gab ihn Claudia zurück.
"So mein Schatz nun bist du dran!" sagte Claudia und drehte den Plug in
ihrer Hand.
"Ich?" fragte ich nochmal nach!
"Ja genau DU!" und zeigte dabei mit dem Plug in meine Richtung.
"Au ja, das wird spannend!" sagte Hanna freudig wie ein kleines Mädchen.
"Da hinten im Raum gibt es eine Massageliege. Eine ganz besondere!"
fügte sie hinzu.
Mein Schwanz wurde kleiner. Wenn ich mir nun vorstelle, dass die 3 das
"Riesen Teil" in meinen zarten Arsch schieben wollen ... wird mir ganz
anders. Der war so groß wie ein kleiner Penis!
Alle drei stiegen aus dem Wasser und trockneten sich ab. Als ob sie sich
gegen mich verschworen hätten. Ich glaube ja es war die kleine Rache von
Claudia, weil ich sie nicht aufs WC gehen hab lassen.
Hanna machte Licht in dem Nebenraum und es stand nichts außer einer
Massageliege und einem Regal mit Öl im Raum. Den Tisch konnte man im
Kopfteil durch eine Klappe öffnen und in der Mitte der Liege war ein
ähnlich langer Deckel den man öffnen konnte.
"Du legst dich nun da auf die Liege, - auf den Bauch. Schließt die Augen
und deinen Schwanz steckst du durch das Loch in der Liege. Dann
entspanne dich und genieße!" sagte Hanna und küsste Claudia, der meine
Unsicherheit sichtlich Vergnügen bereitete.
"Ok macht mal!" sagte ich unsicher und legte mich auf die Massageliege.
Hanna gab mir noch eine Schlafmaske, damit ich nichts sehen konnte. Ich
war nervös und wartete. Es war komisch nichts zu sehen und nur darauf zu
warten was nun passiert.
Ich spürte "tausende" ölige Hände die meinen Rücken, meinen Po und meine
Oberschenkel streichelten, massierten und kneteten. Es war sehr angenehm
und ich begann mich zu entspannen. Dann spürte ich eine Hand an meinem
Schwanz. ein eigenartiges Gefühl mit dem Körper komplett auf der Liege
zu liegen und trotzdem eine Hand am Schwanz zu fühlen. Ich begann das
Gefühl zu genießen.
Jetzt spürte ich wie meine Beine auseinandergezogen wurden und meine
Arschbacken massiert werden. Immer wieder spüre ich mehrere Finger an
meiner Rosette. Ich weiß nicht wessen Hände es sind und wer gerade
meinen Schwanz wichst. Alleine das ist schon ein sehr geiles Gefühl.
Jetzt spüre ich zwei Hände die meine Arschbacken auseinander halten und
weitere Finger die meine Rosette massieren. Eine Hand spüre ich immer
noch an meinem Schwanz die einmal fester und wieder leichter langsam
meinen Schwanz wichst.
Dann spüre ich eine Zunge an meiner Rosette und 2 Finger. Irgendwer
nimmt jetzt meinen Schwanz in den Mund. Ich spüre wie mein Schwanz
langsam in einen Mund gleitet. Ich spüre die Zunge an meiner Eichel und
die festen Lippen.
Dann ein leichter Druck an meiner Rosette und ein Finger gleitet in
meinen Arsch. Es ist sowas von geil und ich stöhne laut auf. Mein
Schwanz wird weiter geblasen was mich fast um den Verstand bringt.
Jetzt spüre ich etwas hartes. Es muss nun dieser "Riesendildo" sein.
Meine Rosette beginnt sich zu dehnen und ich spüre einen Schmerz. "Ah
... Langsam!" schrei ich und der Druck lässt wieder nach. Dann wieder
der Druck und ich versuche nun "locker" zu lassen. Dann spüre ich wie
der Dildo immer tiefer in meinen Arsch eindringt. Es spannt, -Schmerzen,
-Geilheit! Alle Gefühle sind dabei, wechseln sich ab und mein Schwanz im
Mund einer Person. Ich spüre wie der Druck in meinem Arsch nachlässt.
"Ja er ist drinnen!" höre ich Claudia. Ich bewege mich ein wenig und
schon spüre ich ihn. Tausend mal intensiver als der Plug von Michelle.
Nun drückt jemand drauf und ich spüre ihn noch mehr. Ich halte es nicht
mehr aus und ich merke wie mein Saft hochkommt und ich in einen Mund
spritze der alles aufsaugt. Während ich komme, spielt wer an meinem
Dildo was meinen Orgasmus noch verstärkt. Mein Schwanz pumpt den Saft
aus meinem Schwanz, immer und immer wieder.
Ich bin fertig! Ich brauche nun etwas Ruhe.
Ich lasse mich hängen, bleib liegen und spüre wie mich viele Hände
streicheln, - überall an meinem Körper spüre ich Hände, Finger und
Münder.
"So fertig!" hörte ich Hanna.
Ich stieg von der Liege und nahm die Schlafmaske ab.
"War das jetzt geil!" sagte ich und musste noch sitzen bleiben, da mir
sofort schwindlig wurde. Claudia stellte sich zwischen meine Beine und
küsste mich lange. Als ich von der Liege stieg, merkte ich den Plug wie
er meine Prostata massierte und mein Schwanz zuckte.
Dann blickte ich in die Runde.
"Wer hat mir einen geblasen?" fragte ich und alle lachten!
"Na sagt schon!"
"Ich war's!" sagte Hubert lächelnd und stolz.
Ich wusste jetzt nicht ob ich sauer sein sollte oder nicht! Ich ließ es
dabei und sagte nichts mehr. Es war schon geil, aber das durfte ich
niemals zugeben.
"Gehen wir wieder in den Pool!" sagte Claudia freudig und wir alle
folgten ihr.
Wir plauderten noch einige Zeit und tranken die Flasche Wein noch leer.
Dann gingen wir alle schlafen.
Als ich mit Claudia im Zimmer war sagte sie: "Bück dich, ich nehme dir
den Plug raus." Mein Schwanz war immer noch hart und zuckend, da der
Plug ständig meine Prostata massierte. Ich bückte mich und sie zog an
ihm. Wieder ein mega geiles Gefühl mit Schmerz verbunden und als er
draußen war ein Gefühl der Erleichterung.
"Die sind nett!" sagte Claudia.
"Hanna hat mich gefragt ob wir das nicht mal wiederholen könnten?" fügte
sie hinzu.
"Ja können wir gerne!" sagte ich und merkte das mein Arschloch etwas
schmerzte.
"Hat mir Hubert wirklich einen geblasen?" fragte ich Claudia nochmals.
"Ja hat er. Es war auch seine Idee mit der Maske!" lächelte sie mich an.
"Ich will das nicht!" sagte ich. Sie küsste mich und sagte: "Halb so
schlimm, Hauptsache geil und das war's ja wohl für dich!"
"Stimmt!" war meine kurze Antwort und wir gingen in "Löffelchenstellung"
schlafen.
Beim Frühstück trafen wir noch auf die beiden und tauschten Adresse und
Emails aus. Wir wollten uns bald wiedersehen und das Spielchen
wiederholen.
Claudia und ich verabschiedeten uns. Es war ein Abschied der mir
schwerfiel, denn ich habe mich in sie verliebt. Ihr erging es genau so.
Wir beide konnten uns kaum trennen.
Auf der Heimfahrt machte ich mir Gedanken was sich wohl alles Zuhause
ereignet hatte und immer wieder sah ich Claudia vor mir.
Als ich nach Hause kam, ging ich leise ins Haus und hörte meine Frau
stöhnen.
"Na hallo!" dachte ich. Sollte ich rauf gehen und sie In flagranti
erwischen?
Sollte ich mich ausziehen und einfach mitmachen? Oder sollte ich warten?
Ich versuchte kurz mein Gefühl zu eruieren und erkannte, dass es mir
egal war ob sie da oben vögelt.
So ging ich leise die Stiegen zum Schlafzimmer hinauf. Ich hörte meine
Frau stöhnen und schreien. Langsam und leise öffnete ich die Türe einen
Spalt und sah wie meine Frau von einem Mann von hinten gefickt wird.
Nachdem es mir eigentlich egal war, wollte mir einen Spaß machen.
Ganz leise zog ich mich nackt aus und öffnete langsam die Türe. Mein
Schwanz war schon hart. Beide merkten nicht, dass ich in den Raum kam.
Ich ging zum Kopf meiner Frau die ganz von Sinnen war.
"Nimm meinen Schwanz in den Mund!" sagte ich leise und sie war
schockiert, erschrocken und wusste nicht was sie nun sagen sollte.
"Alles gut! Ficken wir zu dritt!" sagte ich ruhig mit einem lächeln. Der
"Andere" begann wieder seinen Schwanz in ihre Fotze zu hämmern und meine
Frau begann wieder zu stöhnen. Ich schob ihr meinen Schwanz in den Mund.
Die leckte ihn und nahm ihn ganz tief in den Mund. Sie war so geil, dass
ihr im Moment alles egal war.
"Als Strafe, ficke ich dich jetzt in deinen Arsch!" sagte ich und sah
den Fremden an. Er lächelte und nickte.
"Aber du weißt doch ...!"
"Nein Strafe muss sein!" sagte ich mit Nachdruck.
Der Fremde und ich wechselten die Seiten. Nun schob er seinen Prügel in
den Mund meiner Frau und ich leckte ihr Arschloch. Ich merkte wie sie
sich sträubte. Es war ihr unangenehm. Mir war es egal!
Dann spuckte ich zielgenau auf ihre Rosette und schob ihr meinen Finger
langsam in ihren Arsch. Es ging schwer und sie wollte immer etwas sagen,
konnte aber nicht reden denn ihr Mund war gefüllt mit dem Schwanz des
Fremden.
Sie begann sich zu entspannen und ich spürte wie der Finger leichter in
ihren Arsch glitt. Sie stöhnte wieder. Anscheinend schien es ihr nun
doch zu gefallen. Wieder spuckte ich auf den Arsch und gab viel Spuke
auf meine Eichel. Dann setzte ich die Spitze an ihrer Rosette an und
begann langsam zu drücken.
"Aua ... spinnst du!" konnte sie noch sagen bevor der Fremde ihr wieder
seinen kurzen aber dicken Schwanz in den Mund rammte.
"Das wird deine Strafe sein!" sagte ich laut und schon drückte ich meine
Eichel in ihr noch fest verschlossenes Arschloch. Ihre Rosette
umklammerte meine Eichel.
"Hör auf ... Aua!" schrie sie mich an und der Fremde sagte: "Entspann
dich!" und drückte seinen Schwanz wieder in ihren Mund.
Nun ging es schon leichter! Ich hatte ich sie endlich, nach den vielen
Jahren entjungfert! Ich begann ihn langsam raus zu ziehen und langsam
drückte ich ihn wieder in ihren Arsch. Sie begann plötzlich zu stöhnen.
"Nein ... nimm deinen ... au ... aus meinem Arsch ... oh ... ja...
Fick mich!" stöhnte sie schreiend.
Ich fickte sie mal Hart mal Zart zum ersten Mal so richtig in ihren
Arsch und sie konnte es genießen!
Ich spürte an ihrer Rosette wie sie kam. Kurz danach kam ich auch und
spritzte meinen Saft zum ersten Mal in den Arsch meiner Frau. Fast
zeitgleich kam auch der Fremde und pumpte seinen Saft in ihren Mund. Es
war so viel, dass es ihr unmöglich war zu schlucken.
Ich nahm meinen Schwanz wieder aus ihrem Arsch und verließ wortlos das
Schlafzimmer, ging nackt runter in die Küche und wartete.
Nach ein paar Minuten kam sie in ihrem Morgenmantel eingehüllt nach
unten.
"Ich glaube wir müssen Reden!" begann sie das Gespräch!
"Ich höre!" sagte ich kurz und knapp.
"Es ist ein Kollege aus dem Büro und das läuft schon ein paar Wochen und
es tut mir leid!" sie stand da wie ein kleines Kind. In der Zwischenzeit
hatte sich der Fremde angezogen ist ohne ein Wort zu sagen an uns vorbei
zur Türe und huschte hinaus.
"Ok! Ich mache dir einen Vorschlag!" sagte ich. Sie sah mich mit großen
Augen an.
"Auch ich hatte dieser Tage einen Ficktermin!" sagte ich und ich sah wie
ihr Kopf rot wurde. Wie die Eifersucht in ihr hochkam.
"Wir führen AB SOFORT eine offene Beziehung! Du kannst ficken mit wem du
willst und ich kann dies auch! Nur nicht wenn der Partner anwesend ist!
Dann gehe ich oder du in ein Hotel! Wenn du nicht darauf eingehst, dann
werden wir wohl unsere Ehe beenden!"
Sie war geschockt und versuchte stotternd irgendwas zu sagen.
"Du sagst jetzt nichts! Überlege es dir bis morgen! Ich geh jetzt
schlafen. Reden wir morgen beim Frühstück darüber!"
Plötzlich begann sie zu schreien:
"Du Arschloch hast mich betrogen! Eine Frechheit von dir und ich hab
noch ein schlechtes Gewissen ...!"
"Halt! Stopp" schrie ich ihr entgegen. ICH habe DICH erwischt und DU
brauchst mir keinen Vorwurf für etwas machen was du selbst seit Wochen
durchziehst. Entweder du willigst ein und brauchst auch kein schlechtes
Gewissen mehr zu haben oder wir beenden es HIER und JETZT! Überlege bis
morgen!" sagte ich und ging schlafen.
Als ich am Morgen erwachte lag meine Frau nicht neben mir. Ich ging
runter und sie saß schon am Tisch.
"Guten Morgen!" sagte sie ernst.
"Ich hab es mir die ganze Nacht überlegt! Ich bin zu dem Entschluss
gekommen ..." sie machte eine spannende Pause.
"Das wir eine offene Beziehung führen! Ich weiß nur noch nicht wie du es
dir vorstellst."
Ich war überrascht.
"Wie gestern schon erwähnt, jeder vögelt auswärts, außer der andere ist
nicht zuhause! Ausnahme ist der Typ gestern, mit dem würde ich dich
gerne nochmal zusammen vögeln und es dir richtig besorgen!"
Sie schaute mich an: "Mit Bastian?"
"Egal wie er heißt aber du hast es gestern genossen seinen Schwanz im
Mund und meinen Schwanz im Arsch!" sagte ich etwas arrogant.
"Nein!" war ihre kurze knappe Antwort.
"Oh doch, du hast es genossen in den Arsch gefickt zu werden und dies
werden wir beide sehr bald wiederholen und jetzt will ich Frühstücken!"
sagte ich und ging in die Küche.
Sie nahm ihr Handy und ging auf die Terrasse um zu telefonieren. Dann
kam sie wieder.
"Hast du heute Abend Zeit, Bastian würde vorbeikommen?" sagte sie
überheblich.
"Ja sicher! Ich freue mich wenn wir dich beide ficken können!" und ich
lächelte.
"Wie redest du denn? So kenne ich dich gar nicht!" antwortete sie.
Der Tag verging ohne das wir beide viel miteinander gesprochen hatten.
Ich mailte Claudia noch die News und sie fand dies Super, da wir uns ab
sofort mehr sehen können. Am Frühabend ging meine Frau unter die Dusche
und zog sich sexy an. Sie bereitete sich auf Bastian vor. Dann ging ich
duschen und zog mir nur meine Jogginghose und ein T-Shirt an.
"So willst du rumlaufen?" sagte meine Frau angewidert.
"Ja genau!" antwortete ich provokativ.
Dann läutete es an der Türe.
Sie ging und ich hörte wie sie sagte: "Hallo Bastian! Schön das du da
bist!" ...
So gingen die Monate ins Land. Ich habe mich inzwischen ganz von meiner
Frau getrennt, was anfänglich schwierig war aber letztendlich war es zum
besten für uns. Claudia hatte ebenso ihre Lesbische Beziehung beendet
und wir beide wohnen nun in einem kleinen Häuschen. Wir führen eine sehr
gute Beziehung, denn Claudia weiß ganz genau wann sie sich unterordnen
muss und wann Eigeninitiative gefragt ist. Letztendlich geschieht das
was ICH sage und nicht umgekehrt.
"Was hältst du davon wenn wir mal einen Kurzurlaub am See machen? Mieten
wir doch einfach für ein paar Tage ein Mobilheim und genießen die
Auszeit!" fragte mich Claudia als wir am Abend auf der Couch lagen.
"Ja eine gute Idee! Lass uns doch morgen gleich fahren! Buche uns gleich
mal ein Mobilheim" sagte ich. Und schon schnappte sie sich das Tablet
und in ein paar Minuten war auch dieses Heim gebucht. Es war ein kleiner
See der ca. 70 km von uns entfernt war, mit ca. 20 Mobilheimen und jedes
verfügte über einen Seezugang in einer kleinen künstlich angelegten
Bucht.
Wir lachten noch über die alltäglichen Dinge und gingen dann schlafen.
Ich freute mich schon auf ein paar Tage die ich und Claudia in Ruhe
verbringen konnten.
Als ich wach wurde spürte ich sofort wie sich Claudia an meiner
Wasserlatte zu schaffen machte. Sie hatte, als ich noch im Traumland
war, meine Bettdecke zur Seite umgeschlagen so das mein Schwanz in
ganzer Härte für sie sichtbar war. Sofort begann sie ihn zu wichsen und
ihn in den Mund zu nehmen.
Ein eigenartiges Gefühl, wach zu werden und nicht zu wissen ob man nun
abspritzen oder pissen soll. Aber egal, ich ließ Claudia ihren Willen,
da sie meinen Schwanz einfach zu sehr liebte. Schon seit Wochen nimmt
sie ihn bei jeder Gelegenheit in die Hand, spielt damit oder saugt sich
daran fest. Aber mir hat es ihr Arsch angetan. Ich streiche ihr bei
jeder Gelegenheit über ihre kleinen, festen Backen und dann streiche ich
ihr über das kleine enge Löchlein was sie immer zum seufzen bringt.
So lag ich nun gerade erwacht auf dem Bett, Claudia war auch nackt und
hatte meinen Schwanz im Mund. Immer und immer tiefer nimmt sie ihn in
den Mund, so dass ich schon ihren Kehlkopf an der Eichel spürte. Ein Sau
geiles Gefühl, gerade nach dem Aufwachen!
"Du Schatz, ich glaube ich muss dann bald mal pissen!" sagte ich
zärtlich zu ihr!
"Ja ich weiß und warte schon sehnsüchtig darauf, deinen Saft auf und in
mir zu spüren!" sagte sie, stand auf und wartete an der Türe bis ich
aufgestanden war. Dann ging sie ins Bad und kniete sich in die Dusche
nieder, voller Erwartung auf meinen Natursekt!
Ich stand außerhalb und musste kurz warten bis ich soweit war und die
ersten Tropfen kamen. Doch plötzlich kam der volle, harte Strahl und sie
öffnete bereitwillig den Mund. Doch plötzlich nahm sie eine Hand und
drückte plötzlich meinen Schwanz ab, so dass der Strahl versiegte. Es
bereitet wirklich Schmerzen, wenn in solch einem Fall der Schwanz
abgedrückt wird.
"Warte drück du ab, ich hab eine Idee!" sagte Claudia hastig, stand auf,
drehte mir den Rücken zu und bückte sich. Ich sah einen Plug in ihrem
Arschloch!
"Ich war so geil heute als ich deinen Wasserständer sah, dass ich mir
sofort den Plug in mein geiles Arschloch schieben musste!" sagte sie
entschuldigend!
Jetzt nimm den Plug raus und schieb mir deinen Schwanz in meinen Arsch!
Dann lass es wieder laufen und Fick mich dabei!" stöhnte sie voller
Erwartung. Gute Idee, das hatten wir noch nicht!
Ich nahm den Plug mit einem schmatzenden Geräusch aus ihrem Arsch. Der
Muskel war noch gedehnt und so konnte ich meine Eichel in ihren Arsch
schieben. Dann ließ ich meinen abgedrückten Schwanz los und sofort kam
der volle harte Strahl aus meiner Eichel. In diesem Moment schob ich ihr
meinen Schwanz bis zum Anschlag in den Arsch und während ich
unaufhörlich ihren Arsch mit meinem Natursekt füllte, begann ich meinen
Schwanz zu bewegen und sie zu ficken. Ein Einlauf der besonderen Art!
Als ich merkte das der Druck nachließ begann ich sie zu ficken und mein
Schwanz glitt mal hart, mal sanft in Ihrem geilen Arsch raus und rein.
Egal welche Bewegung ich machte, es lief permanent nass aus ihrem
Arschloch.
"Zwick gefälligst deinen Arschmuskeln zusammen!" befahl ich ihr, was sie
noch geiler machte. Aber es lief trotzdem der Natursekt zwischen ihrer
Rosette und meinem Schwanz heraus. Ich spürte ihre Rosette zucken und
sie kam mit einem großen Schrei und wimmerte danach nur noch. Jetzt war
auch ich soweit und spritze ihr noch meinen Saft zusätzlich in den
Arsch.
Als wir uns etwas beruhigt hatten und mein Schwanz schon kleiner wurde
zog ich ihn aus ihrem Arsch und ein Schwall kam durch die geöffnete
Rosette was für sie wieder ein geiles Gefühl war da sie einen lauten
Schrei ausstieß.
Sie stand auf, drehte sich zu mir und gab mir einen Kuss: "Danke mein
Schatz, das war jetzt sowas von geil! Ich spürte es bis in den
Unterbauch. Es war eine Analspülung vom feinsten. Dann noch dein Schwanz
in mir und als du ihn ganz aus meinem Arsch gezogen hast diese Entladung
war einfach der Wahnsinn! Ich danke dir dafür!" sagte sie.
"Sehr gut, dann überlege ich mir wie du dich bei mir dafür revanchieren
kannst!" sagte ich in einem überheblichen Ton! Claudia lächelte und wir
seiften uns zärtlich gegenseitig ein.
Als wir fertig waren und sie mich abtrocknen wollte sagte ich zu ihr:
"Nein mein Schatz! Du leckst mich heute trocken! Überall!"
"Was soll ich?" fragte sie ungläubig!
"Na mach schon!" und ich nahm sie am Hinterkopf und drückte ihn zu
meinem Hals.
Sie begann mich zärtlich ab zu lecken und Trocken-zu-Küssen. Zuerst die
Stirn, dann mein Gesicht, meinen Hals, meine Arme, jeden Finger einzeln,
meine Brust, meinen Schwanz, meine Beine, die Zehen, jeden einzeln und
auch dazwischen, dann die Fußsohlen und zurück zum Arsch. Um meine
Rosette kümmerte sie sich besonders intensiv! Dann der Rücken bis zum
Hals und Haaransatz!
Sie war in der Zwischenzeit schon trocken und brauchte sich nicht mehr
abtrocknen! Als sie fertig war lächelte sie mich an und sagte:
"Fertig! Hat es so gepasst - Meister?"
Zum ersten mal nannte sie mich Meister. Ich ignorierte dies aber wusste
was sie mir damit sagen wollte!
Dann packten wir unseren Koffer um baldigst unsere Reise an den See
anzutreten.
Nach einer Stunde kamen wir an und bezogen unser Mobilheim. Während sie
den Koffer ausräumte, setzte ich mich auf die kleine Veranda und trank
genüsslich ein Bier. Ich sah wie unser Nachbarn mit einer Luftmatratze
zu ihrer Veranda gingen.
"Hallo Servus!" winkte mir der Nachbar rüber. Ich lächelte und grüßte
zurück. Seine Begleiterin lächelte ebenfalls.
"So! ich wäre fertig!" sagte Claudia mit einem O-Saft in der Hand. Sie
trug ein enges weißes Sommerkleid und man sah ihre kleinen Nippel und
ihren Stringtanga durchschimmern. Sie hatte hohe Schuhe an und war
bereit mit mir Essen zu gehen.
"Komm her und lass mich deinen Arsch ansehen!" sagte ich zu ihr.
"Doch nicht hier! Die Nachbarn können ja herübersehen!" sagte sie
schüchtern.
"Hab dich nicht so! Stell dich mit deinem Arsch vor mich und zieh den
Rock hoch!" sagte ich in einem ernsten Ton.
Zögerlich drehte sie sich zu mir und zog langsam ihren Rock hoch. Ich
fasste an ihren String, und hob ihn an um an ihrer Rosette zu kommen.
Ich massierte sie ein wenig und sie begann zu stöhnen.
"Geh rein und hol einen Plug!" sagte ich und sie ging sofort ins
Schlafzimmer. Nach kurzer Zeit kam sie zurück und hatte einen schwarzen
Plug mittlerer Größe in der Hand.
"Nein den größeren mit dem Kristall und deinen String kannst du dabei
auch gleich ausziehen!" befahl ich ihr.
Ohne ein Wort, ging sie wieder ins Schlafzimmer und kam mit dem
Metall-Plug in der Hand.
"Jetzt bück dich!" sagte ich zu Claudia.
"Schatz die Leute ..."
"Bück dich!" sagte ich nochmals zu ihr!
Zögerlich hob sie ihren Rock hoch und schaute sich nach allen Seiten um
und bückte sich zögerlich.
"Weiter runter!" befahl ich ihr wieder was sie auch machte. Dann nahm
ich den Plug und versenkte ihn in meinem Glas das gefüllt war mit
eiskaltem Bier. Sie sah mich fragend an, aber sagte nichts. Dann leckte
ich meinen Finger nass und massierte ihr kleines festes Arschloch mit
meinem Speichel. Sie begann leise zu stöhnen. Dann schob ich ihr zuerst
einen Finger und dann zwei Finger langsam in ihren Arsch und spreizte
die Finger dabei.
Aus den Augenwinkeln sah ich, wie unsere beiden Nachbarn versteckt aus
dem Fenster blickten und das Schauspiel verfolgten. Ich setzte mich
sogar noch etwas zurück, damit sie besser beobachten konnten.
Ich nahm ich den Plug aus meinem Bierglas und leckte ihn sauber. Da er
aus Metall war, war er jetzt wirklich sehr kalt. Ich spuckte ihn an und
drückte ihn langsam in ihre Rosette, die sich langsam öffnete. Claudia
begann zu stöhnen... Sie bemühte sich leise zu sein. Langsam rutschte er
in ihr geiles nasses Arschloch.
Als er drin war, klopfte ich an ihre Arschbacken.
"Auf gehts! Gehen wir was Essen!" sagte ich und stand auf. Claudia sah
mich mit einem verklärten Blick liebevoll an und gab mir einen Kuss.
"Soll ich jetzt ohne String gehen?"
"Ja sicher!" sagte ich und ging in unser Mobilheim um mich umzuziehen.
Wir fuhren mit unserem Auto ins Dorf und setzten uns in den
Wirtshausgarten. Es war ein warmer Sommertag und ich freute mich schon
wieder auf unseren Sex am Abend. Claudia sah mich an, gab mir einen Kuss
und sagte: "Ich bin so geil! Der Plug ist immer noch sehr kalt! Ich
spüre ihn, das ist ein Wahnsinn! Ich glaub ich laufe aus!
Sie saß mir gegenüber. Ich zog meinen Flipflop vom rechten Fuß aus und
versuchte ihn zwischen ihren Beinen zu platzieren. Als sie meine Zehen
am Knie spürte sah sie mich erschrocken an aber spreizte ihre Beine ein
wenig. Dann spürte ich mit meinem großen Zeh ihre spalte und die war
rutschig. Sehr rutschig. Ich versuchte noch ihren Kitzler zu massieren
aber dann kam die Kellnerin mit den Getränken und ich zog meinen Fuß
wieder zurück.
Wir unterhielten uns noch über die Anwesenden und ihre Eigenarten wenn
sie sich unbeobachtet fühlten als mit plötzlich eine Stimme von der
Seite anquatschte:
"Hallo Servus!" Ich blickte in die Richtung und erkannte unseren
Nachbarn vom Mobilheim.
"Hallo Servus! Schatz, das ist unser Nachbar, wir haben uns heute schon
kurz begrüßt!" sagte ich zu Claudia.
"Leider ist kein Platz mehr frei und drinnen wollen wir auch nicht
sitzen. Können wir uns zu euch dazusetzen?" fragte er mich freundlich.
"Natürlich!" sagte plötzlich Claudia zu ihm.
"Ich bin der Peter und das ist meine Freundin Melissa!".
"Ich bin der Frank und das ist Claudia!" gab ich ihm freundlich zur
Antwort.
Melissa nahm neben mir und Peter neben Claudia Platz. Mir fiel auf, dass
Claudia permanent auf Melissa blickte und stets versuchte mit ihr immer
wieder ins Gespräch zu kommen. Ich glaube sie gefiel Claudia.
Als ich mich entschuldigte um auf die Toilette zu gehen, kam Claudia
plötzlich mit.
"Ach, dann geh ich auch gleich!" sagte sie am Tisch und wir gingen
händchenhaltend Richtung Toilette.
"Ich bin sowas von Geil, mir läuft schon der Saft am Oberschenkel
entlang!" flüsterte mir Claudia ins Ohr.
"Kannst du mich nicht schnell auf der Toilette ficken? Ich brauche
sicher nicht lange!" fügte sie lächelnd hinzu.
"Nein mein Schatz! Da musst du noch warten!" und lächelte sie an.
"Und auf keinen Fall wichst du jetzt auf dem Klo, denn es gibt dann für
diese Tage überhaupt keinen Sex mehr!" sagte ich streng.
"Du bist auch geil auf die Kleine! Stimmts?" fragte ich Claudia kurz vor
der Toilette.
"Ja und wie! Hast du ihre Titten gesehen? So groß und hart! Auch ihr
Arsch ist so geil! Die würde ich sofort vernaschen, wenn du nichts
dagegen hast!" sagte sie und schon verschwand sie in der Toilette.
Als ich fertig war, wartete ich auf sie. Schon nach kurzer Zeit kam sie
wieder.
"Ich habe auf dich gewartet, nicht dass du es dir noch selbst machst!"
sagte ich ernst zu ihr. Sie lächelte und schüttelte dabei den Kopf.
"Gehen wir nach dem Essen gleich? Ich brauche deinen Schwanz in meiner
Fotze oder in meinem Arsch!" flüsterte mir Claudia ins Ohr. Ich lächelte
und sagte nur: "Mal sehen!"
Auch am Tisch unterhielten sich Peter und Melissa angeregt und
unterbrachen ihr Gespräch als wir wieder an den Tisch traten.
"Was macht ihr heute noch?" fragte Peter mit Blick zu mir.
"Keine Ahnung. Ich kenne mich da nicht so aus. Ich dachte mir dass wir
noch ein bisschen Schwimmen gehen und dann auf der Veranda noch ein Glas
Wein trinken." war meine Antwort.
Ich bemerkte das auch Melissa gefallen an Claudia gefunden hatte. Sie
saß neben mir und ich sah ihre Brüste die wirklich groß und fest waren.
Auch sie hatte einen weißen Rock an und ihre Hände in den Schoß gelegt.
Was mir sofort aufgefallen ist waren ihre schönen und gepflegten Zehen.
Peter stand auf mit den Worten: "Jetzt muss ich mal!" und ging an uns
vorbei. Ich drehte mich zu Melissa: "Hast du bemerkt, dass du Claudia
sehr gefällst?" Sie sah mich an und lächelte. Ich glaube sie war etwas
zu schüchtern. Claudia hörte was ich sagte und wurde leicht Rot.
"Ich ... äh ... ja ... sie mir ... äh ... auch!" war die kurze Antwort
und ein verschämtes lächeln. Dann plötzlich begann Melissa mit Claudia
zu reden und ich hatte fast den Gedanken es könnte auch als flirten
gewertet werden.
Dann kam Peter wieder und spürte sofort das sich hier etwas verändert
hatte. Er beobachtete diese Szene und sagte nichts. Er lauschte wie ich
dem Gespräch der beiden, dass sich um Figur, Sport und Kleidung drehte.
Dann sagte Melissa plötzlich schüchtern: "Wir haben euch beide heute
beobachtet!"
Claudia wurde Rot und sah mich vorwurfsvoll an.
"Was habt ihr beobachtet?" fragte ich mit einem lächeln nach. Da wurde
Melissa Rot.
"Naja du hast sie hinten massiert und dann etwas in den Po gesteckt!
Peter lächelte und beobachtete unsere Reaktion.
"Ja, Claudia liebt es wenn ich ihren Po massiere und wenn sie einen
Analplug, so heißt das Ding, in ihrem Hintern hat." Jetzt wurde Claudia
wieder Rot und Melissa schaute verlegen zu Peter.
"Hast du sowas noch nie probiert?" fragte ich Melissa.
"Nein!" sagte sie und sah mich entsetzt an.
"Naja, vielleicht kann dir da Claudia so einiges zeigen. Sie kennt sich
gut aus und jetzt gerade in diesem Moment trägt sie einen Plug!"
"Was? Jetzt? In diesem Moment?" fragte Melissa zu Claudia sehend
entsetzt.
"Ja, das ist sehr geil und ich liebe es!" lächelte Claudia und sah
Melissa liebevoll an. Peter beobachtete wortlos das Gespräch und ich
konnte in seinem Gesicht erkennen, dass er es natürlich auch geil fand
wenn Melissa einen Plug tragen würde.
"Ach wisst ihr was? Ich hab jetzt keine Lust mehr, ich will noch eine
Runde schwimmen und dann auf der Veranda noch einen Wein trinken. Wenn
ihr Lust habt, könnt ihr ja noch bei uns vorbei schauen!" unterbrach ich
das Gespräch.
Claudia sah mich sauer an. War doch Melissa bald soweit sich von ihr
einen Plug in ihr Arschloch schieben zu lassen.
"Gute Idee!" sagte Peter.
Wir bezahlten und jeder ging zu seinem Auto.
"Warum hast du das Gespräch abgebrochen?" fragte mich Claudia
vorwurfsvoll.
"Weil sie noch nicht soweit ist! Gib jetzt Ruhe sonst fick ich dich
nicht! Dann kannst du noch bis morgen warten!" sagte ich in ernstem Ton.
Claudia sagte nichts mehr. Ich sah nur wie sie ihren Rock hob und mit
ihren Fingern durch ihre wirklich tropfnasse Fotze fuhr und mir ihre
nassen Finger vor den Mund hielt.
"Auf das willst du verzichten?" und dann schob sie mir ihre Finger
zwischen meine Lippen in den Mund. Ich schmeckte ihre Fotze! So geil!
Ich antwortete nicht.
Als wir angekommen waren, fiel sie regelrecht über mich her! Sie hob
ihren Rock hoch, schaute mich an und sagte: "Jetzt fick mich endlich!"
"Komm her zu mir und bück dich!" sagte ich und schon bückte sie sich und
mit beiden Hände hielt sie ihre beiden Arschbacken auseinander. ich sah
wie der Metall-Plug glitzerte und wie ihr Fotzensaft tropfte.
Ich machte meinen Gürtel auf, ließ die Hose auf den Boden fallen. Dann
nahm ich den Gürtel aus der Hose und klatschte ihn auf ihren Arsch.
"Spinnst du?" schrie sie. Und wieder klatschte der Gürtel auf ihre
beiden Arschbacken. Sie schrie erneut aber ich merkte dass es ihr
gefiel, denn ihre Fotze tropfte plötzlich noch mehr. So gab es noch
weitere Schläge mit meinem Gürtel und ihr knackiger, geiler Arsch färbte
sich Rot.
Mein Schwanz stand auch schon hart von mir weg und mit einem Ruck,
steckte ich Ihn bis zum Anschlag in ihre Fotze. Sie schrie auf und
begann laut zu stöhnen.
Ich brauchte nur 5-6 Stöße und schon kam sie mit einem lauten Geschrei.
Den Plug zog ich nur kurz aus ihrem Arsch um ihn gleich wieder darin zu
versenken, was ihr nochmals ein Stöhnen bescherte.
"So mein Schatz, nun leck meinen Schwanz und dass mir kein Tropfen
daneben geht. Ich setzte mich auf die Couch, spreizte die Beine so das
sie auch mein Arschloch verwöhnen konnte.
Sie begann meinen Schwanz zu küssen und ihn immer und immer tiefer in
den Mund zu nehmen. Dann spürte ich ihren Finger an meinem Arsch wie er
meine Rosette massierte. Sie hörte auf und leckte mein Arschloch nass
und schon glitt ihr Finger in meinen Arsch. Sie massierte die Prostata
während sie meinen Schwanz tief im Mund hatte. Dann merkte sie wie ich
kam und als ich abspritzte begann sie unaufhörlich zu schlucken.
Nichts ging daneben!
"Ich bin schon wieder so geil! Fickst du mich jetzt in den Arsch?
Bitte!" flehte sie mich an.
"Nein später vielleicht, jetzt gehen wir schwimmen." sagte ich und zog
meinen Bademantel an unter dem ich nackt war. Claudia sah dies und zog
ihr kleid aus um ebenfalls nackt in den Bademantel zu kuscheln.
Wir gingen an den See und schwammen nackt umher. Sie umarmte mich und
versuchte immer wieder sich mit ihrer Fotze auf meinen steifen Schwanz
zu setzen.
"Nein jetzt nicht!" sagte ich, denn ich wollte dass sie geil bleibt, -
für Melissa!
Plötzlich kamen Peter und Melissa in ihren Badeklamotten an.
"Hey, dürfen wir auch auf eure Seite?" fragte Peter.
"Logisch!" sagte ich und beobachtete Melissa. Sie hatte einen großen
Busen, einen kleinen festen Arsch und ging sehr grazil.
"Seit ihr Nackt?" fragte Peter.
"Ja sicher, - immer!" sagte ich. Peter zog plötzlich seine Badeshorts
aus und hatte ein beachtliches Ding zwischen den Beinen hängen. Melissa
zögerte etwas aber auch sie löste ihr Oberteil und dann zog sie ihren
Slip aus. Da es schon dunkel war konnte ich nicht viel sehen aber
plötzlich spürte ich Claudias Hand an meinem Schwanz und sie drückte ihn
fest zusammen.
Wir planschten wie kleine Kinder im Wasser und nach ca. 20 Minuten ging
Claudia raus, setzte sich auf den Bademantel und spreizte leicht die
Beine. Sie sah Melissa an und lächelte.
Peter und ich beobachteten das Spiel angeregt. Melissa ging nun auch aus
dem Wasser und setzte sich neben Claudia.
"Und du hast wirklich so ein Ding im Po?" fragte sie schüchtern.
"Ja sicher! Es ist einfach sehr geil!" sagte sie. Dann stand sie auf,
drehte sich mit ihrem Arsch zu der sitzenden Melissa und hielt ihre
beiden Arschbacken auseinander. Ich konnte sogar vom Wasser aus das
glitzern des Plugs sehen.
"Was geht denn da ab?" fragte mich Peter im Wasser.
"Lass sie einfach! Das kommt sicher auch dir zugute!" sagte ich und
lächelte.
"Du hast doch sicher nichts dagegen wenn sich Claudia um sie kümmert und
du weißt was ich damit meine!"
Peter sah mich an und ein breites Grinsen kam über sein Gesicht.
"Nein natürlich nicht, aber jedes mal wenn ich nur ihre Rosette berühre
dann ... naja sie mag es einfach nicht!
"Lass nur Claudia machen. Sie ist Bi und weiß was sie tut!"
"Ich kann dir gerne einige zeigen wenn du magst? Ich habe verschiedene
Größen dabei!" sagte Claudia als Melissa ausgiebig den Kristall in ihrem
Arsch bewundert hatte.
"Nein ich glaub nicht, das dies etwas für mich ist. Das tut sicher weh?"
negierte Melissa das Angebot.
"Ich wollte damals auch nicht, aber nach dem ersten Plug kam ich auf den
Geschmack! Warte hier ich hole schnell einen kleinen, dann kannst mal
sehen was du willst!" ohne auf Antwort zu warten stand sie auf und ging
schnell zum Mobilheim. Schon ein paar Minuten kam sie wieder mit einem
kleinen Plug, ebenfalls aus Metall mit Kristall und einer Tube Gleitgel.
Sie setzte sich wieder neben Melissa die gar nicht so abgeneigt schien.
Sie gab ihn ihr in die Hand und sagte: "Dies ist mein kleinster. Der
müsste auch für dich passen!" sagte sie und blickte zu Peter, der nur
mit einem lächeln nickte.
"Ich weiß nicht? Wie soll ich denn das machen?" fragte Melissa ablehnend
aber auch neugierig.
"Kein Problem ich zeige es dir!" sagte Claudia mit einem breiten Grinsen
und einem Blick zu mir.
"Dann probieren wir es! - OK!" sagte Melissa.
"Gut, dann geh erstmal auf alle Viere und halte deinen Arsch .. äh Po
mit deinen Händen auseinander." erklärte Claudia.
Melissa ging schüchtern auf alle Vier, fasste zurück, zog langsam ihre
Arschbacken auseinander und ihre Rosette lag offen vor Claudia. Wir,
Peter und ich, konnten es nicht deutlich genug sehen und so gingen wir
langsam Richtung Ufer.
"Jetzt massiere ich ein wenig Gleitgel um deinen Po." erklärte Claudia.
Sie gab einen großen Tropfen auf ihren Finger und begann das Gel um ihre
Rosette einzureiben. Keine Reaktion von Melissa. Während Claudia ihre
Rosette massierte, begann sie Melissa an ihrer Fotze zu streicheln. Ganz
vorsichtig und nur äußerlich. Wieder keine Reaktion von Melissa. Peter
und ich sahen uns an und lächelten.
Dann nahm Claudia einen Finger und drückte langsam gegen die Rosette
während sie weiter ihre Fotze zärtlich streichelte. Da war dann ein
Geräusch von Melissa, das man als seufzen interpretieren konnte.
"Jetzt bist du entspannt! Lass deinen Po ganz locker!" sagte sie fast in
einem meditativen Ton und schon war das erste Fingerglied in Melissas
Arschloch. Immer noch keine Reaktion bei Melissa. Nun massierte Claudia
ihren Kitzler und dann seufzte Melissa leise.
Peter und ich gingen aus dem Wasser und wir beide sahen uns lachend an,
denn wir hatten beide einen Ständer.
Leise setzten wir uns zu Claudia und Melissa damit wir das Schauspiel
besser sehen konnten. Ich sah, dass die Rosa Fotze von Melissa schon
ganz nass war. Jetzt beugte sich Claudia vor und ihre Zunge leckte
Melissas Fotze. Plötzlich begann sie zu stöhnen und in diesem Moment
drang der Finger von Claudia fast ganz in Melissas Arsch.
"Aua ... Au!" war kurz zu hören aber Claudia ließ sich nicht beirren und
fickte sie ganz vorsichtig in ihren Arsch! Die Verspannung von Melissa
ließ wieder nach.
"Jetzt genieße es! Fühle meinen Finger wie er langsam deinen Po massiert
und entspanne dich!" sagte Claudia fast unhörbar. Melissa stöhnte
lauter.
Als ich zu Peter sah, hatte er seinen Schwanz umklammert und wichste ihn
langsam. Dann stand er auf und legte sich vor Melissas Mund, die ihn
sofort in den Mund nahm und ihn mit einer Hand wichste.
Claudia sah mich an und lächelte glücklich. Dann sah ich wie sie ihren
zweiten Finger langsam in Melissas Arsch einführte.
"Aua!" hörte ich Melissa während sie den Schwanz von Peter im Mund
hatte. Ich sah mir das treiben an und begann auch meinen Schwanz zu
wichsen. Claudia hatte nun 2 Finger im Arsch von Melissa und leckte
immer wieder zwischendrin ihre nasse Fotze. Was Melissa immer lauter
stöhnen ließ.
Dann nahm ich den kleinen Plug und gab reichlich Gel drauf. Claudia
hielt mir schon die Hand entgegen. Langsam zog sie ihre beiden Finger
aus dem Arsch von Melissa und setzte an die bereits leicht geöffnete
Rosette den Plug an. Langsamer Druck und wieder ein Stück weiter. Es kam
kein "Aua" von Melissa sondern ein immer lauter werdendes Stöhnen.
Als der Plug plötzlich von ihrem kleinen Arsch eingesaugt wurde ließ sie
noch einen Schrei los.... immer fester und wilder saugte sie an Peters
Schwanz.
Peter erhob sich plötzlich und sagte: "Das muss ich mir ansehen wenn
mein Schatz einen Plug im Arsch hat!" Melissa war es ein bisschen
peinlich, dass plötzlich alle auf ihren Arsch schauten. Peter drückte
ein bisschen was Melissa zu einem weiteren Stöhnen brachte.
"So meine liebe Melissa! Jetzt sieh mal zu wie die nächste Stufe
aussieht!" sagte ich und sie erhob sich vorsichtig. Sie fasste an ihren
Arsch um den Plug abzutasten.
"Willst du Claudias Fotze auch mal lecken?" fragte ich Melissa.
"Ich weiß nicht? Ich hab noch nie eine Frau geleckt!" antwortete sie
schüchtern. Ich sah zu Peter und der grinste wieder breit.
"Ok, dann leg dich auf den Rücken und Claudia kommt in "69" auf dich
drauf. Dann kannst du ihre Fotze lecken und sie deine." erklärte ich
ihr. Willig legte sie sich auf den Rücken und Claudia platzierte sich
genau mit ihrer Fotze über Melissas Mund. Dann ließ sie ihr Becken
senken und schon war die nasse Fotze von Claudia genau über dem Mund von
Melissa. Sie musste jetzt nur noch den Mund öffnen und sie mit ihrer
Zunge lecken. Ich kniete hinter Claudia und spielte mit ihrem Plug was
sie zum Stöhnen brachte. Claudia hatte nun begonnen Melissas Fotze zu
lecken was sie zum stöhnen brachte. Peter kniete neben mir und
beobachtete das ganze Spiel.
Dann endlich öffnete Melissa ihre Lippen und begann ganz zaghaft
Claudias Fotze zu lecken, was Claudia zum stöhnen brachte.
"Zieh Claudias Arschbacken auseinander!" sagte ich was sie auch machte.
Melissa konnte jetzt Claudias Fotze lecken und zusehen wie ich Claudia
in ihren Arsch ficke.
Langsam wurde aus dem vorsichtigen lecken von Melissa Geilheit und sie
leckte sie nun richtig fest, sie hob sogar den Kopf um weiter mit ihrer
Zunge in ihre Fotze zu kommen. Ich drehte den Plug und zog ihn langsam
aus dem Arsch von Claudia. Sie stöhnte auf.
"Fick mich endlich!" schrie Claudia. In den Augen von Melissa konnte ich
erstaunen sehen, als sie die Größe von Claudias Plug sah. Ihr Arschloch
war gut gedehnt und ich leckte es ein wenig und spuckte es an.
Dann setzte ich meinen Schwanz an und schon war die Eichel in ihrem
Arsch was Claudia zum schreien brachte. Dann schob ich ihr meinen
Schwanz hart bis zum Anschlag in den Arsch und fickte sie richtig hart!
Es dauerte nicht lange und ich spürte das Claudia kam. Ihre Rosette
verkrampfte sich und auch ich war soweit. Mein Saft füllte ihren Arsch!
Währenddessen leckte Melissa unaufhörlich die Fotze von Claudia.
Als ich meinen Schwanz aus dem Arsch von Claudia zog, tropfte mein Saft
aus dem Arsch von Claudia in Richtung ihrer Fotze. Ich weiß bis heute
nicht ob Melissa wusste, dass nun mein Saft in ihren Mund unterwegs war
oder ob sie es einfach nicht gemerkt hatte.
Jedenfalls lief mein Saft in die Fotze von Claudia der von Melissa
abgeleckt wurde.
"Nun bin ich dran!" sagte plötzlich Peter.
Claudia stieg von Melissa und Peter legte sich auf den Rücken. Melissa
stieg auf ihn und schon glitt sein Schwanz in die kleine rosa Fotze von
Melissa. Claudia und ich beobachteten die Szene von hinten.
Zusätzlich spielte Claudia noch mit dem Plug im Arsch von Melissa was
sie noch mehr zum stöhnen brachte.
Peter und Melissa kamen gleichzeitig und als beide fertig waren fiel
Melissa erschöpft von Peter.
"Ich muss sagen, es ist schon geil so ein Teil im Po zu haben!" und sie
lächelte zufrieden.
Nachdem nun Melissa auf den analen Geschmack gekommen war, mussten
Claudia und Ich dies natürlich ausnutzen. |