Wo war ich da gelandet? Keine Ahnung wie
ich von meiner Wohnung hierher kam. Nicht dass ich mich an gar nichts
erinnern konnte. Ich bin kürzlich volljährig geworden und würde nächstes
Jahr ein Studium beginnen, doch ich weiß schlicht nicht, wie ich hierher
gekommen war. Hierher, das war in diesem Fall ein heller Raum ohne
Fenster, mit einer Decke aus Spiegeln, mit so einem weißen
Gynäkologen-Stuhl an einer der Wände und einem schwarzen Schrank gegenüber
dem Stuhl. Ich selber befand mich in besagtem Stuhl, ich war nackt und
meine Arme waren hinter dem Stuhl gefesselt und auch meine Beine waren an
den Stuhl gebunden. Da ich wie gesagt nackt war, ist hier vermutlich der
richtige Zeitpunkt für eine Beschreibung von mir.
Ich bin groß, schlank, nicht ganz unsportlich, aber nicht wirklich
muskulös, habe braunes Haar und, da ich nackt war sollte ich das
vielleicht dazu sagen, habe zwar nicht unbedingt den größten Penis, bin
aber doch recht ordentlich bepackt.
Was mir allerdings sofort auffiel, war, dass meine Haare fehlten. Also
nicht meine Kopfhaare, doch war mein gesamter restlicher Körper komplett
enthaart. Auch mein Dreitagebart war extrem glatt abrasiert worden. Was
mir danach auffiel, als ich versuchte, nach jemandem zu rufen, war das
Knebel. Ich war geknebelt worden und als ich in die Spiegel der Decke
blickte, bemerkte ich, dass es einer dieser komischen Ball-Knebel war, ich
glaube Ball Gag heißen die Teile. Er war komplett pink und machte meine
ohnehin schon recht entwürdigende Position dadurch noch schlimmer.
Nach ungefähr fünf Minuten, in denen ich einfach nur dalag, ging plötzlich
eine Tür auf, die ich zuvor gar nicht bemerkt hatte und eine junge Frau
trat hindurch. Ich erkannte sie fast sofort. Sie hatte mit mir ihr Abitur
gemacht und war auch in einigen meiner Kurse. Sie hatte rote Haare und
eine gute Figur. Ihr Name war Rebekka. Sie war ebenfalls nackt, was mich
in eine noch peinlichere Situation brachte, da ich einen Steifen bekam.
Sie sagte kein Wort, kam zu mir her, beugte sich errötend zwischen meine
Beine und nahm meinen Penis in den Mund. Ich war damals sexuell noch recht
unerfahren und das war das erste Mal, das mir so etwas passiert war, doch
während ich noch erstaunt war und dass Gefühl ihrer Lippen um meinen Penis
genoss, zog sie sich schon wieder zurück und entfernte sich ein paar
Meter.
Sie blickte zu Boden, als aus einem Lautsprecher, der wohl irgendwie in
der Decke versteckt war, eine Frauenstimme tönte und sagte: "Das war schon
ganz gut, Rebekka, ich denke jetzt werde ich euch die Lage erörtern.
Beziehungsweise dir, Thomas, Rebekka hat es ja schon gehört. Wie ihr
hierher gekommen seid, hat euch nicht zu interessieren, nur, wenn ihr
wieder hier weg wollt, dann solltet ihr besser tun, was ich euch sage.
Rebekka hat sich schon dafür entschieden, mir zu gehorchen, was sagst du?
Ach ja, der Ball Gag, du kannst ja nicht reden. Egal, zunächst wird deine
Zustimmung nicht benötigt, du bist ja sowieso gefesselt und, stimmt, sie
ist mir ja auch relativ egal, da dein Gehorsam sowieso deine einzige
Chance auf Freiheit ist.
Rebekka du gehst jetzt bitte an diesen Schrank, ziehst Thomas die Kleidung
an, die sich darin befindet, und die der nette Thomas auf keinen Fall
wieder auszieht, wenn ihr hier raus möchtet, dazu werde ich per
Fernsteuerung die Fesseln kurz lösen, und folgst dann den Anweisungen in
dem Umschlag."
Während ich noch darüber nachdachte, was das hier werden würde, der
Kooperation aufgrund des fast- Blowjobs aber auch nicht ganz abgeneigt
war, ging Rebekka zum Schrank. Ich konnte nicht sehen, was drinnen war,
sie stand davor, aber sie kam mit einer Tüte zurück, in der sich wohl
meine Kleidung befand. Sie stellte sie auf den Boden, öffnete den Umschlag
und las den Brief.
Kurz darauf öffneten sich meine Fußfesseln und Rebekka zog mir einen
pinken String Tanga an. Ja, einen pinken String Tanga, ich war damals
genauso verwirrt wie die Leser auf dieser Seite jetzt vielleicht sind. Gut
eher nicht, ihr habt die Tags ja gelesen, aber ich schweife ab. Auf jeden
Fall zog sie mir eine pinken String Tanga an, griff erneut in die Tüte und
zog mir einen schwarzen Strumpfhalter an. Sie zog mir auch gleich die
dazugehörigen, schwarzen Nylonstrümpfe an und befestigte sie an dem
Strumpfhalter. Sie zog mir dann noch einen extrem kurzen schwarzen
Minirock an, der kaum meinen Po verdeckte. Dann hob sie meine Beine wieder
auf die dafür vorgesehenen Stützen der Liege und die Fesseln schnappten
wieder zu. Dafür waren jetzt meine Arme frei und ich wollte mich von
meinem Knebel befreien, doch der war mit einem Schloss abgesperrt. Rebekka
zog mir dann noch einen pinken BH an, in den sie dann Silikoneinlagen tat,
sodass ich in etwa Körbchengröße C hatte. Den Abschluss machte ein
knallenges, bauchfreies T-Shirt in pink, auf dem in weißer Schrift "Slut"
geschrieben war. Sie zog meine Hände wieder hinter den Stuhl, wieder in
die Fesselvorrichtung, die sofort einschnappte.
Sie holte dann einen kleinen Koffer aus der Tüte, der sich als Make-Up
Koffer offenbarte und schminkte mich. Der Ball Gag behinderte sie zwar,
aber dennoch machte sie einen ziemlich guten Job und als sie mir dann eine
blonde Perücke mit etwa schulterlangem Haar aufsetzte, hätte man mich
wirklich für eine Frau halten können, was ich im Spiegel sah und mich ein
wenig überraschte. Sie zog mir dann noch ein paar pinke Plateau Pumps an
und ging dann wieder zum Schrank.
Ich hatte das ganze recht wehrlos über mich ergehen lassen, da ich zum
einen von Rebekka, die ja immer noch unbekleidet war abgelenkt wurde und
auch, da ich für mich beschloss, dass man ja für einen Blowjob von so
einer Frau, den ich aufgrund des zuvor erlebten erwartete, schon mal in
Frauenkleidung schlüpfen könnte. Doch als ich sah, wie Rebekka von Schrank
zurückkehrte, versuchte ich, mich von den Fesseln zu lösen.
Sie hatte einen recht großen, violetten Strap-on umgeschnallt und hielt
eine Dose Gleitgel in der Hand. Immer verzweifelter rüttelte ich an den
Fesseln und Rebekka sah, aus als gefiele ihr die Situation genauso wenig
wie mir. Trotzdem kniete sie sich zwischen meine Beine, schmierte einen
ihrer Finger mit Gleitgel ein, schob den String beiseite und führte mir
den Finger ein. Mein Penis, der nur noch halb steif war, sank jetzt ganz
zusammen und als sie mich mit ihrem Finger regelrecht zu ficken begann,
versuchte ich noch stärker, mich von meinen Fesseln zu lösen. Sie nahm
recht bald noch einen zweiten Finger mit dazu und kurz danach kamen dann
Nummer drei und vier, sodass sie mich mit allen Fingern fickte, bis auf
ihren Daumen.
Ich hatte inzwischen eingesehen, dass es nichts brachte, mich gegen die
Fesseln zu wehren, doch als sie aufstand und den Strap-on mit Gleitgel
einschmierte, rüttelte ich nochmals an meinen Fesseln. Angsterfüllt
blickte ich auf das Teil, das ein bisschen größer war als mein eigener
Penis. Schuldbewusst blickte mich Rebekka kurz an, dann schaute sie über
mich hinweg an die Wand. Sie führte mir den Strap-on mit einem kurzen und
tiefen Stoß ein, der mich aufstöhnen ließ. Das tat weh.
Sie drückte noch einen Knopf auf irgendeiner Fernbedienung, woraufhin der
Strap-on auch noch zu vibrieren begann. Dann begann sie, mich zu ficken.
Hart.
Sie zog den Strap-on beinahe komplett aus mir heraus, sodass nur noch die
Eichel des künstliche Penis in mir war und stieß ihn mir dann mit Gewalt
wieder hinein, sodass meine Eier ihren Bauch berührten. Mir gefiel das
ganze kein bisschen, doch jedes mal, wenn der Strap-on bis zum Anschlag in
mir steckte, durchfuhr mich eine Welle der Sensation, die schließlich,
gegen meinen Willen, meinen Penis auch wieder hart werden ließen. Da
Rebekka das nicht bemerkte, fickte sie mich einfach weiter, bis nach
ungefähr einer Viertelstunde wieder die Stimme aus dem Lautsprecher kam:
"Rebekka, du musst da noch was anderes machen."
Rebekka wirkte erschrocken und schaute an mir herab und als sie in mein
Gesicht blickte, das deutlich ausdrückte, wie ungern ich in dieser
Situation war, schaute sie schuldbewusst weg. Doch sie hatte bemerkt, dass
ich erneut einen Ständer hatte, woraufhin sie begann, mich mit der Hand,
mit der sie mich zuvor gefingert hatte, zu wichsen, noch während sie mich
weiter fickte. Das ging so etwa zehn Minuten, bis ich auf Rebekkas Bauch
kam, da sie meinen Penis in ihre Richtung zog.
Sie zog dann den Strap-on aus mir heraus und führte mir stattdessen einen
pinken Plug der gleichen Dicke ein. Dann schob sie den String wieder in
die richtige Position, zog den Strap-on aus, öffnete mit einem Schlüssel
aus der Tüte das Schloss am Ball Gag und zog ihn mir aus. Dann setzte sich
sich auf meine Brust, streckte mir ihren Bauch entgegen und sagte: "Es tut
mir echt Leid, aber du musst jetzt... Na ja, dein Sperma ablecken.
Entschuldigung ich wollte das auch nicht." "Ja, genau, erst fickst du mich
mit dem Ding da und dann soll ich auch noch mein Sperma essen. Träum
weiter!", war meine, zugegebenermaßen etwas unhöfliche Antwort. "Willst du
hier raus oder nicht?", antwortete sie und da musste ich ihr Recht geben
Ich wollte hier raus.
Ich leckte also schnell mein Sperma von ihrem Bauch und schluckte es
hinunter, dann kletterte sie wieder von mir herab. Daraufhin gingen auch
die Fesseln auf und ich versuchte mich hinzustellen. Aufgrund der Pumps
und des Plugs in meinem Po gelang mir das aber nicht so gut und ich wäre
beinahe hingefallen, doch Rebekka stützte mich. "Mach kleine Schritte,
einen Fuß vor den anderen.", sagte sie mir und so konnte ich dann auch
laufen.
Eine Tür ging auf und wir gingen in einen anderen Raum, der gleich war wie
der letzte, nur dass darin einfach nur ein Sofa stand, auf dem eine
einzelne, weibliche Person lag.
"Jetzt sind ja alle drei zusammen. Jetzt wird es erst so richtig schön.",
kam die Stimme aus dem Lautsprecher.
Seltsamerweise kannte ich auch diese Person. Sie war ebenfalls in meiner
und Rebekkas Jahrgangsstufe gewesen und hatte den Namen Heike. Sie war
etwas kleiner als Rebekka, hatte braunes Haar, ihr Teint war etwas dunkler
als meiner und Rebekkas und auch wenn sie einen etwas kleineren Po als
Rebekka hatte, so hatten ihre Brüste doch in etwa dieselbe Größe wie
Rebekkas.
Sie lag auf der Couch und obwohl sie nackt war und ähnlich gefesselt wie
ich es zuvor war, drehte sie den Kopf zur Seite, blickte uns etwas
verwundert an und fragte dann, wer ich sei. Ich antwortete zunächst nicht,
dann jedoch antwortete Rebekka für mich: "Ob du es glaubst oder nicht,
dass ist Thomas!" Sie grinste. Nachdem ich erneut von Heike gemustert
wurde, musste sie kichern. Angesteckt davon, hörte Rebekka auf, mich zu
stützen und lachte laut auf. Nachdem sich davon auch Heike nur noch mehr
anstecken ließ, brachen sie beide in Gelächter aus. Das wurde mir jedoch
sehr schnell zu blöde: "Schön das ihr euch so gut über meinen Zustand
amüsiert, aber, nur falls ihr es noch nicht gemerkt habt, wir sind hier
irgendeiner Perversen Psychopathin ausgeliefert und ich habe kein
Interesse daran hier irgendwie länger als nötig zu bleiben! Und wegen
meinem Outfit: Ihr beide seid nackt!"
"Sehr richtig!", kam wieder die Frauenstimme, "Und falls ihr immer noch
Interesse daran habt, hier wegzukommen, so möchte ich euch doch empfehlen,
meinen Anweisungen, die ihr dem Brief entnehmen könnt...", ich sah mich
um, kein Brief, "Unter der Couch! Also, macht was man euch sagt, dann
kommt ihr frei." Ich griff unter die Couch, beim Bücken konnte ich wieder
deutlich den Butt Plug spüren, holte den Brief hervor, so wie ein Butt
Plug, das daneben lag, und begann ihn zu lesen:
"Das ist eine relativ simple Aufgabe. Rebekka, tatsächlich kannst du dich
erstmal erholen. Thomas, du wirst Heike zum Kommen bringen. Wie du das
tust, ist mir egal, wichtig ist nur, das du es schaffst und zwar ohne
selber mehr als zweimal zu kommen! Führe ihr dann den Butt Plug ein. Und
wage es nicht, Heike zu sagen, was los ist! Danach werde ich Heikes
Fesseln lösen und ihr werdet weitergehen!"
Ich konnte deutlich sehen, wie erleichtert Rebekka war. Sie blickte mich
kurz mitleidig an, kam etwas näher und umarmte mich kurz. Dann setzte sie
sich in eine Ecke und schaute an die Wand. Ich war geschockt. Ich fand
zwar durchaus Gefallen an Heike und hatte früher auch schon einmal mein
Glück bei ihr versucht, doch sie so quasi zu vergewaltigen, das war etwas
ganz anderes. Ich wollte nicht. Nicht so. Wenn ich sie doch wenigstens um
Erlaubnis hätte fragen können. Doch ich wollte hier wieder raus. "Aber
nicht so.", dachte ich bei mir. Auch wenn mich Rebekka dafür hassen würde,
sie hatte ja anscheinend schon beschlossen, alles notwendige zu tun, ich
würde kein Vergewaltiger werden. Ich sah mich um. Es müsste doch einen
anderen Weg hier raus geben.
Als wären meine Gedanken gelesen worden, meldete sich die Stimme wieder zu
Wort: "Ich würde dir raten, meine Anweisungen schnell zu befolgen, denn
hier gefangen zu sein, ist nicht das einzige, was dir droht. Rebekka
musste das auch schon erleben..." Ich blickte Rebekka an, die sich kurz
aus ihrer sitzenden Position erhob und mir ihren Po kurz entgegen
streckte. Auch sie hatte ein Butt Plug eingeführt, auch wenn es deutlich
kleiner war als meines. Das hatte ich zuvor übersehen.
Daraufhin begann mein eigener Butt Plug zu vibrieren. Dann hörte ich ein
Geräusch, das mich an einen Kompressor erinnerte. Und dann pumpte sich
mein Butt Plug langsam aber sicher mit Luft auf. Panisch griff ich danach
und versuchte, ihn zu entfernen, doch es ging nicht. Es passte einfach
nicht mehr durch meine Rosette. Er wuchs weiter und es fühlte sich an, als
würde es mich zerreißen. Ich stöhnte und stolperte umher, dann konnte ich
mich aufgrund meiner Pumps nicht mehr halten und verlor das Gleichgewicht.
Nachdem ich mich aufgerappelt hatte, schrie ich.
"Dann doch lieber gehorchen, als zerrissen zu werden", dachte ich und
stolperte zu Heike. Zog meinen String Tanga in meine Kniekehlen und
entblößte meinen Penis. Währenddessen versuchte ich, den Schmerz so gut es
ging zu ignorieren. Ich kam näher auf Heike zu, die ahnte, was ich
vorhatte und angsterfüllt die Oberschenkel aneinander drückte. "Lass das,
geh weh!", jammerte sie, und ich musste mich fast übergeben, so mies kam
ich mir vor, doch kaum dass ich an sie herangetreten war fühlte ich, wie
der Butt Plug in mir begann, wieder zu schrumpfen und ich wollte das
Geschehene nicht noch einmal erleben. Also packte ich ihre Kniee und zog
sie auseinander. Ich wichste meinen Penis ein paar mal, sodass er hart
wurde. Dann machte ich die Augen zu, um nicht in Heikes Gesicht blicken zu
müssen und stieß mit meinem Penis in ihre Vagina.
Es war wunderbar. Ich schäme mich, dass ich es so empfand, aber als mein
Penis von ihrer Vagina umschlossen wurde, war das ein großartiges Gefühl.
Ich stieß zu, ignorierte ihr Winseln und mein Penis fühlte sich großartig
an. Etwa 30 Sekunden lang. Dann spritzte ich in sie und erschrocken zog
ich mich wieder zurück. Ich hatte keine Lust, bei so einer Aktion ein Kind
zu zeugen. Ich zog meinen String wieder hoch, dann griff ich mit meinen
Fingern in sie und versuchte so, möglichst viel von meinem Sperma wieder
zu entfernen. Mit wenig Erfolg. Also riss ich mich zusammen und leckte
sie. Ich drückte mein Gesicht in sie und versuchte soviel von meinem
Sperma zu erwischen, wie nur möglich. Dann spuckte ich es auf den Boden.
Ich war kein Fan von diesem salzigen Geschmack.
Unerwarteter Weise kam sie bei eben dieser Aktion. Sie hatte aufgehört zu
winseln und begonnen zu stöhnen und so kam sie dann. Es waren keine
gigantischen Mengen Flüssigkeit, wie das manchmal beschrieben wird, doch
man merkte es schon, als sie mir in den Mund spritzte. Ich führte ihr dann
noch den Plug ein und versuchte dabei, ihren Blicken auszuweichen. "Sehr
schön.", sagte die Frauenstimme, "Und keine Sorge, sie wird nicht
schwanger. Sowohl sie als auch Rebekka haben die Pille verabreicht
bekommen. Und Heike, er musste das tun, sonst wäre er noch geplatzt. Und
dann wärt ihr hier für immer und ewig gefangen. Und auch dir würde ich
dringendst davon abraten den Plug zu entfernen..."
Dann klickten die Fesseln und Heike stand auf. Sie sah mich an. Ich konnte
den Zorn in ihren Augen erkennen. Dann seufzte sie. "Das ist doch alles
Mist.", sagte sie, ging an mir vorbei und stupste Rebekka an. Die nahm die
Hände von den Ohren stand auf und ohne etwas zu sagen ging sie durch die
Tür, die soeben aufgegangen war. Ich war immer noch etwas unsicher in den
Pumps, doch ich konnte schon deutlich besser laufen als zuvor. Mit
kleinen, trippelnden Schritten lief ich Rebekka hinterher und auch Heike
setzte sich schließlich in Bewegung.
Der nächste Raum war etwas größer als die vorangegangenen. In ihm gab es
zusätzlich noch einen kleineren Raum, dessen Wände aus Glas waren. Darin
befand sich eine etwas seltsam anmutende Liege mit Fesselvorrichtungen.
Vor dem Glasraum stand ein recht großes Bett, in das sich Rebekka bereits
hineingelegt hatte. Als nach ungefähr fünf Minuten noch nichts passiert
war, setzte ich mich ebenfalls auf das Bett, da meine Füße begannen
wehzutun. Rebekka richtete sich auf, um mehr Platz zu machen.
Währenddessen wollte ich Heike nicht in die Augen schauen, auch wenn sie
meinen Blickkontakt aus irgendeinem Grund suchte. Sie hatte wohl gemerkt,
wie unangenehm mir das war und wollte sich auf diese Weise wohl ein wenig
an mir rächen. Nach einer kurzen Weile setzte sich auch Heike auf das
Bett, wenn auch auf die andere Bettkante. "Schau mal, Heike, es tut mir
Leid, du weißt, ich wollte das nicht.". sagte ich zu ihr, um wieder ein
halbwegs normales Klima herzustellen. "Ich weiß schon, du brauchst nichts
dazu zu sagen, ich bin auch nicht unbedingt auf dich sauer.", antwortete
sie zu meiner Erleichterung. Rebekka ignorierte das alles und legte sich
wieder hin. Sie seufzte.
Nach einer halben Ewigkeit angespannten Wartens, meldete sich endlich sie
Stimme wieder: "Thomas, leg dich bitte auf die Liege in dem Glasraum."
Nach einigem Herumprobieren fand ich heraus, dass ich mich wohl auf den
Bauch legen musste, sodass mein Kopf am oberen Ende der etwas gebogenen
Liege hervorschaute und mein Hintern nach hinten gestreckt wurde. Dank
eines etwas seltsam platzierten Lochs, war mein Schritt dabei quasi frei.
Dann schnappten die Fesseln zu und die Türe zum Glasraum schloss sich.
"Thomas, dieses Mal musst du so gut wie gar nichts machen, du musst im
Prinzip nur daliegen. Heike, Rebekka, ihr könnt Thomas vorzeitig
freilassen, indem ihr etwas für einander macht. Bringt euch gegenseitig
jeweils dreimal zum Orgasmus. Nur Oralverkehr erlaubt! Dann lassen wir
Thomas etwas eher aus dem Raum."
Das hörte sich gar nicht so schlimm an. Ich musste nichts machen und auch
Heike und Rebekka konnten diese Runde aussetzen, da ich nicht unbequem lag
und glaubte, so eine Weile aushalten zu können. Ich gab meinen
Gedankengang an Heike und Rebekka weiter, die mich gut hörten, da in der
Glastür viele kleine Löcher waren. Sie atmeten gerade auf als ich eine
Türe hinter mir hörte und ich die zugleich geschockten und beeindruckten
Gesichter von Rebekka und Heike sah.
Dann hörte ich High Heels auf dem Boden und eine weibliche Person trat vor
mich. Sie war ungefähr 1,72 groß, schwarzhaarig, schulterlanges Haar, ein
leicht kantiges aber dennoch sehr hübsches Gesicht. Ebenfalls ungefähr
Körbchengröße C, wohlgeformter Po, aber nicht besonders groß. Sie trug nur
eine weiße Bluse und zartrosa High Heels. Sie hatte die Beine
zusammengekniffen und stellte sie jetzt ein bisschen weiter auseinander.
Daraufhin konnte man noch etwas an ihr erkennen. Sie hatte einen Penis.
Einen richtigen, echten Penis! Und zu allem Überfluss war der auch noch
größer als mein eigener!
Jetzt begann ich Rebekka und Heike zuzurufen. Ich flehte, bettelte sie an,
ihre Aufgabe zu erfüllen, doch scheinbar hatten sie beschlossen, das hier
auszusitzen. Da trat die Frau mit dem Penis auf mich zu. Sie zwang meinen
Mund auf, und warnte mich mit sehr weiblicher Stimme, aber doch
bedrohlich, nicht zuzubeißen. Ich wisse schon was dann geschehe, meinte
sie. Ich versuchte meinen Kopf wegzudrehen, doch die Liege hielt mich
davon ab.
Die Frau schwang nun ihren Penis spielerisch in mein Gesicht und jedes
Mal, wenn ihr Penis mich berührte schüttelte ich mich. Sie rieb ihren
Penis noch einmal quer über mein Gesicht, dann schob sie ihn mir in den
Mund. Ich spürte wie ihr Penis in meinem Mund nun ganz steif wurde und
versuchte, ihn auszuspucken. Doch die Frau schob ihn mir nur noch tiefer
in den Rachen. Ich musste würgen und die Frau zog ihren Penis wieder
zurück. Sie ließ mich zu Atem kommen, dann schob sie ihn wieder hinein.
Das ging so eine Weile weiter. Meine Augen tränten und ich war von Ekel
erfüllt, doch irgendwann hörte ich auf zu würgen. Das war ihr Signal. Sie
begann mich in den Rachen zu ficken und nach kurzer Zeit schoss sie mir
ihr Sperma in den Mund. Ich versuchte auszuspucken, doch sie stopfte
meinen Mund mit ihrem Penis zu und ich musste ihre Ladung schlucken.
Dann ging sie hinter mich. Ich fühlte ihre samtweichen Hände mit den
langen schlanken Fingern an meinem Po. Sie zog den Plug aus mir heraus,
schob mir stattdessen einen ihrer Finger hinein. Doch das war wohl nur ein
Spiel, denn schon kurz darauf, fühlte ich, wie ihr Penis an meiner Rosette
rieb. "Bitte, bitte, bitte, macht doch jetzt auch mal was!", rief ich
Rebekka und Heike zu, doch die ignorierten mich. Ich ergab mich meinem
Schicksal und schloss die Augen, als das Gleitgel auf meine Rosette
tropfte.
Dann fühlte ich leichten Druck auf meine Rosette und schließlich konnte
ich spüren, wie die Eichel der Frau in mich eindrang. Sie war nochmals
dicker als der Plug es gewesen war und das spürte ich recht deutlich. Dann
wurde etwas mehr Druck ausgeübt und der Penis drang ganz in mich ein. Ich
fühlte die Hoden der Frau, die gegen meinen Po klatschten. Dann zog sie
ihren Penis wieder heraus, nur um ihn gleich darauf wieder hinein zu
stoßen. So fickte sie mich durch und überraschenderweise, fühlte sich das
nicht unangenehm an. Ich versuchte also den Gedanken zu verdrängen, dass
das ein Penis in mir war und konzentrierte mich stattdessen auf das
Gefühl, das ich davon bekam.
Die Frau wurde immer schneller, sie begann sogar ein kleines bisschen zu
stöhnen und plötzlich keuchte ich auf. Ich war gekommen. Ich hatte mich
nicht berührt, ich hatte einfach nur die Augen geschlossen und versucht,
den Penis in mir zu vergessen und ich war gekommen. Es war einer der
intensivsten Orgasmen den ich bisher je hatte! Ich riss meine Augen auf,
so überrascht war ich. Die Frau fickte mich noch kurz weiter, dann kam
auch sie und spritzte mir ihre Ladung in den Po.
Dann zog sie sich zurück, die Türe quietschte und eine weitere Frau trat
ein. Sie stellte einen gewissen Kontrast zur ersten dar, war sie doch noch
wesentlich kleiner. Außerdem hatte sie blondes Haar, dass ihr etwa bis zum
Nacken ging und hatte ungefähr Körbchengröße D. Ihr Po war ungefähr wie
der Rebekkas und sie trug Shorts, weiße Sneaker, hatte einen weißen
Sport-BH an und eine Basecap auf dem Kopf. Ihre Shorts waren geöffnet und
vorne hing schlaff ein Penis heraus.
Sie stellte sich vor mich und da bemerkte ich, dass auch die andere Frau
noch da war. Sie kniete sich vor die Blondine und lutschte kurz an ihrem
Schwanz. Als sie wieder aufstand, war der Penis der Blonden ein ganzes
Stück gewachsen. Er war jetzt deutlich größer noch als der der
Schwarzhaarigen. Die Schwarzhaarige trat nun wieder an mich heran und
befahl mir, ihren Penis sauber zu lecken. Widerwillig tat ich es und als
ich fertig war, brachte sich die Blondine gerade hinter mir in Position.
Ich fühlte, wie ihr Penis meine Rosette überwand, doch es ging nur
schleppend voran.
Die Schwarzhaarige bemerkte das und kniete sich so vor mich, das ich ihr
direkt in die Augen sah. Sie nahm mein Gesicht in ihre Hände, presste ihre
Lippen auf die meinen und schob mir die Zunge in den Hals.
"Komm Leyla, du schaffst das.", sagte sie nach dem Kuss. Der Druck hinten
nahm zu. Hatte sie mich gerade Leyla genannt?
"Entspann dich einfach.", sagte sie noch, dann ging sie durch die Türe.
Ich versuchte mir ihren Rat zu Herzen zu nehmen und dann ging es auch.
Nach kurzer Zeit war der Penis der Blondine bis zum Anschlag in meinem Po.
Dann begann sie zunächst langsam und dann immer schneller, mich zu ficken.
Ich kam nach ungefähr drei Minuten, doch sie hatte Ausdauer. Ich kam noch
einmal, bevor sie mir ihr Sperma in den Po spritzte. Ich konnte fühlen,
wie es an meinen bestrumpften Beinen herunterlief.
So ging das noch eine ganze Weile weiter. Ich leckte jemandes Penis
sauber, während mich jemand anderes fickt. Manchmal fickten sie mich auch
noch in den Rachen. Alle hatten sie unterschiedlich Größen, doch kein
Penis war so groß wie der der Blondine. Doch alle Personen, die mich
gefickt hatten, hatten eine Gemeinsamkeit. Sie sahen aus wie Frauen,
hatten Brüste, einen weiblichen Po und einen Penis. Ich kam nach ein paar
Malen damit klar, dass das ein Penis war, der mich so durchfickte und
irgendwann freute ich mich geradezu darauf, als Lustobjekt missbraucht zu
werden. Doch ich hatte Heike und Rebekka nicht vergessen.
Als ich nach einer Weile wieder aus dem Glasraum gehen durfte, was ich zu
diesem Zeitpunkt schon bedauernswert fand, aber auch einsah, da mein Po
jetzt nicht mehr allzu viel vertragen konnte, sah ich die beiden böse an.
Bevor ich irgendetwas sagen konnte, unterbrach mich die Stimme: "Thomas,
gut gemacht. Du kannst gehen, aber davor möchte ich noch mit dir sprechen.
Doch davor kannst du noch die Aufgabe festlegen, die Rebekka und Heike
erfüllen müssen, bevor sie weiter dürfen."
Ich grinste süffisant, ging jetzt recht sicher in meinen mit Sperma
besudelten Pumps auf die beiden zu, grinste sie an und sagte: "Wie war
das? Dreimal kommen, nur Oralverkehr? Na, das hört sich doch gut an!" Ich
ignorierte ihre Einwürfe und Entschuldigungen, klopfte ihnen auf die
Schultern und ging durch die Türe, die gerade geöffnet wurde. Rebekka und
Heike rannten ebenfalls darauf zu, doch sie waren zu langsam, die Türe
ging zu.
Ich stand nun in einer Art Büro eine Person betrat den Raum. Sie war groß,
weiblich, hatte üppige Brüste und einen großen wohlgeformten Po. Sie
stellte sich mir als Leonie vor und bat mir einen Bürostuhl zum Sitzen an.
Sie war auch die Person, die die Ansagen gemacht hatte.
Nachdem wir uns eine Weile unterhalten hatten, bekam ich etwa folgendes
mit. Sie war trotz ihren gerade mal 21 Jahren schon sehr reich, da sie
viel von ihren Eltern geerbt hatte. Als ihre Eltern starben, als sie 16
war, beschloss sie, vom Er zur Sie zu werden, aber ihren Penis zu
behalten. Mit dem Geld gründete sie eine Art sehr große WG, in der sich
hauptsächlich Personen wie sie, aber auch normale Frauen und ein paar
wenige Männer aufhielten und sich miteinander vergnügten. Es gab dort auch
allerlei Events, so zum Beispiel das Spiel, bei dem ich ein Teil war und
das hauptsächlich dem Vergnügen der WG-Bewohner diente, die das Geschehen
über Kameras mitverfolgten und sich dann später auch mit mir vergnügten.
Die WG finanzierte sich zum einen durch Leonies Erbe, was aber schon lange
nicht mehr notwendig war, da überall Kameras versteckt waren, deren Filme
an irgendwelche reiche Asiaten verkauft wurden.
Sie bot mir nun an, Teil dieser WG zu werden, da ich ja offensichtlich
Gefallen daran gefunden hatte, gefickt zu werden. Ich musste mich nur
einem Kurs unterziehen, in dem ich lernte, mich zu schminken, richtig zu
kleiden, meine Gestik anzupassen und mir mithilfe einiger
Maskenbildner-Tricks weibliche Kurven zu verpassen. Außerdem müsste ich
mich nun Leyla nennen. Ich könnte das ganze vor meinen Eltern als
gutbezahlten Job tarnen und müsse auch nicht die ganze Zeit in der WG
wohnen, sondern könnte jederzeit eine Auszeit in meiner eigenen Wohnung
nehmen.
Ich war hin und hergerissen, doch dann sah ich, wie sich etwas zwischen
Leonies Beinen regte. Ich sah die Umrisse eines geradezu gigantischen
Penis! Das gab für mich den Ausschlag. Ob freiwillig dazu gebracht oder
nicht, ich war nun süchtig danach, benutzt zu werden.
"Ich bin dabei!", sagte ich schließlich.
"Dann willkommen in der WG, Leyla.", antwortete Leonie.
Dann folgten zwei ereignislose Wochen, in denen ich lernte, mich zu
schminken, welche Kleidung ich wann tragen sollte, wie ich mir durch
einige Maskenbildner-Tricks weibliche Kurven verpassen konnte, wie man in
High Heels läuft und alles was dazu gehört. Meine Körper- und Barthaare
wurden komplett weg gelasert und ich bekam einen Kurzhaarschnitt.
Ansonsten passierte so gut wie nichts und darum lasse ich die Einzelheiten
hier mal weg.
Wichtig war nur, was am ersten Tag danach passierte. Die zwei
Trainingswochen hatte ich mit zwei anderen, die ebenfalls lernten in einem
Zimmer mit mehreren Betten verbracht. Aber am Tag danach, zeigte mir
Leonie mein Zimmer. Sie fing mich ab, noch bevor ich mich anziehen konnte,
und so trug ich nur einen weißen Slip und ein viel zu großes blaues
T-Shirt. Außer dem bisschen Permanent- Make-up, dass sicherstellte, das
ich stets weiblich aussah, war ich auch nicht geschminkt.
Sie begrüßte mich mit einer Umarmung und führte mich dann auf mein Zimmer.
Als ich hinter ihr herlief, wurde mir zum ersten Mal bewusst, wie viel
größer sie doch schien, obwohl der Unterschied allerhöchstens bei 15
Zentimetern legen konnte. Doch sie hatte eine ganz bestimmte Ausstrahlung,
die dafür sorgte, dass Umstehende sie einfach für eineinhalb Köpfe größer
gehalten hätten.
Sie trug auch keine High Heels oder so etwas. Sie war recht locker
gekleidet und trug nur eine schwarze Pluderhose, weiße Turnschuhe und ein
dunkelblaues Tank Top. Ihre großen Brüste wackelten ein bisschen beim
Laufen, saßen aber insgesamt recht fest. Doch dafür wackelte etwas
anderes. Aufgrund der Pluderhose konnte man es nur relativ schwer
erkennen, doch zwischen ihren Beine konnte man immer wieder ihren wirklich
geradezu gigantischen Penis erkennen.
"So, da wären wir.", sagte sie, als wir in mein Zimmer eintraten. "Wow!",
war alles was ich sagen konnte. Das Zimmer war riesig! Es war zwar kein
Vergleich zu meiner Wohnung, doch die Ausstattung war großartig. Da das
für die Leser meiner Erfahrungen recht uninteressant sein dürfte, erspare
ich die Details. Alles was wichtig ist, ist das Kingsize-Bett in der Mitte
des Raums, der begehbare Kleiderschrank mit Kleidern für jeden Anlass und
den Schrank, der voll mit den unterschiedlichsten Sexspielzeugen war.
Und dann war da noch die Liege. Es war eine Massageliege mit zwei
Beinstützen wie bei einem Gynäkologen-Stuhl. Sie stand im Bad und ich
erkannte sofort ihr sexuelles Potential. Umso aufgeregter war ich, als
Leonie mir sagte, ich solle duschen gehen und mich dann auf die Liege
legen.
Ich tat wie mir gesagt wurde und nachdem ich mit dem duschen (auch intim
natürlich) fertig war, trocknete ich mich nur kurz ab, schlüpfte in einen
hellblauen G-String und in einen pinken Bademantel und lief dann kurz aus
dem Raum, um Leonie zu signalisieren, dass ich fertig war.
Sie folgte mir zurück ins Bad und half mir aus dem Bademantel. Sie griff
kurz in meinen Schritt, dann griff sie meine Pobacken und zog mich zu ihr.
Sie küsste mich. Ich küsste zurück und es wurde ein langer Kuss. So lange,
dass sie anfing, mit einem Finger an meiner Rosette zu spielen.
Schließlich befahl sie mir, mich auf die Liege zu legen, was ich nur zu
gerne tat. Sie ging kurz und kam mit einer Schale Öl wieder. Dann tippte
sie kurz auf ihr Smartphone und der Raum wurde von ruhiger, entspannender
Musik erfüllt.
Schließlich fing sie an. Ich lag auf dem Bauch, Beine gespreizt und auf
den Stützen und sie legte ihre Hände auf meinen Rücken. Ich zitterte kurz.
Ihre Hände waren kalt. Sie begann mit immer zwei Fingern auf verschieden
Punkte meines Rücken zu drücken und dort dann stets kurz zu verharren.
Ich war nach kurzer Zeit so entspannt, dass ich beinahe nicht merkte, wie
sie mir meinen String auszog. Dann tauchte sie ihre Hände in das Öl und
tropfte etwas davon auf meinen Rücken. Das Öl war überraschenderweise
warm, sie musste es aufgewärmt haben, als ich in der Dusche war.
Dann begann sie damit, meinen Rücken zu massieren. Circa 15 Minuten tat
sie nichts anderes. Ich hatte meine Augen schon zu gemacht, doch als ich
bemerkte, wie sie begann, meinen Po zu massieren, machte ich die Augen
kurz wieder auf. Und ich hatte Recht mit meiner Vorahnung. Nicht lange
darauf, erprobte sie mit einem Finger meine Rosette. Dann schob sie ihn
mir rein. Sie ließ ihn kurz drinnen und küsste kurz meinen Hals.
Doch kurz darauf ließ sie Finger Nummer Zwei folgen. Auch Finger Nummer
drei ließ nicht mehr lange auf sich warten. Mit drei Fingern fickte sie
mich für kurze Zeit, dann ging sie kurz aus dem Raum und kam mit einer
Schachtel aus meinem Sexspielzeug-Schrank zurück.
Sie holte zunächst eine Spritze mit einem etwa fingerdicken
Plastikzylinder anstelle einer Nadel heraus. Diese sog sie mit Öl voll.
Dann spielte sie damit an meiner Rosette herum. Sie stieß sie kurz gegen
meine Öffnung, rieb sie darüber. Schließlich führte sie sie mir ein. Ich
fühlte wie das Öl in meinen Po gespritzt wurde und stöhnte ein bisschen.
Dann zog Leonie die Spritze wieder heraus und griff erneut in die
Schachtel.
Sie holte einen nicht allzu großen grünen Dildo heraus. Ohne größere
Anstrengung schob sie ihn mir in den Po. Beinahe sofort zog sie ihn auch
schon wieder heraus, nur um ihn durch einen größeren schwarzen
auszutauschen. Mit dem fickte sie mich eine Weile, dann ließ sie ihn in
mir stecken. Dann spielte sie mit ihren Fingern an meiner zugestöpselten
Rosette herum.
Ich keuchte auf, als sie mir noch zusätzlich einen Finger in den Po schob.
"Das ist zu viel!", protestierte ich. "Mach dich nicht lächerlich, da
hattest du schon viel größeres drinnen.", war ihre Antwort. Dann zog sie
ihren Finger jedoch wieder heraus. Ich war erleichtert, es hatte sich
einfach nicht angenehm angefühlt, zwei Sachen zugleich in mir zu haben,
egal wie groß.
Doch sie schob mir beinahe sofort zwei Finger wieder rein. Zum Dildo dazu.
Sie verharrte kurz, bis ich aufhörte zu keuchen. Dann schob sie Finger
Nummer Drei hinein. Auch jetzt wartete sie, bis ich aufhörte zu keuchen.
Dann kam auch schon Nummer Vier. Diesmal keuchte ich nicht und so
verharrte sie einfach mehrere Sekunden. Dann zog sie ihre Finger und das
Dildo aus mir heraus.
Sie griff wieder in die Box und begann, eine recht große silberne Kugel
gegen meine Rosette zu drücken. Ich stöhnte und versuchte sie zu
unterstützen, indem ich drückte. Und so ging es auch. Die Kugel war in
mir, doch sie war noch zu sehen, wenn man auf mein Poloch geschaut hätte.
Was Leonie ja auch tat. Sie schob also die Kugel mit ihren Fingern tiefer
in mich.
Dann griff sie sich wieder das schwarze Dildo. Und das grüne. Sie legte
die beiden aneinander und begann, sie mir beide zugleich einzuführen. Ich
stöhnte und kniff aus Reflex zu, doch sie war unerbittlich. "Wenn du
möchtest, dass ich dich ficke, musst du da jetzt durch.", sagte sie nur
und ich versuchte mich zu beruhigen. Nachdem die beiden Dildos in mir
waren, begann Leonie damit, mich mit ihnen zu ficken.
Sie zog zuerst ein Dildo fast ganz raus und stieß es dann wieder hinein,
nur um dann dasselbe mit dem anderen zu machen. Ich stöhnte, doch nicht
mehr vor Schmerz, sondern vor Lust. Es war himmlisch!
So ging das ungefähr zehn Minuten, dann zog sie die Dildos wieder aus mir
heraus. Auch die Stahlkugel musste ich wieder aus mir heraus drücken. Dann
fuhr sie die schweren Geschütze auf. Sie holte einen ziemlich großen,
lilafarbenen Dildo aus der Box. Es war so dick, das man es mit der Hand
vielleicht zu drei Vierteln umschließen konnte und so lang wie mein
Unterarm.
Dieses Monster setzte jetzt Leonie an meine Rosette. Sie übte stetigen
Druck aus und ich zog meine Pobacken mit den Händen auseinander, das es
leichter in mich ging. Langsam ging es voran. Doch als es ganz in mir war
und Leonie begann leichte Bewegungen damit zu machen, musste ich kurz
aufschreien.
"Jetzt reicht es mir aber mit deinem Geschreie. Du kannst doch
Kehlen-ficken, oder?", fragte Leonie und schob das Dildo wieder ganz in
mich. Ich quiekte kurz, dann sagte ich: "Seit knapp zwei Wochen schon."
"Gut.", erwiderte Leonie und holte eines von diesen Dildos die man sich an
den Mund schnallt. Doch wider erwarten drehte sie es um und schob es mir
in den Rachen. "Keine Sorge, du wirst nicht ersticken, da geht ein Loch
durch, dass man auch atmen kann.", sagte Leonie grinsend.
Dann schnallte sie es fest. Ich versuchte es wieder zu entfernen, doch
Leonie ergriff meine Hände und fesselte sie mit pinken
Plüsch-Handschellen. Dann begann sie wieder, mich mit dem Dildo zu ficken.
Das geschah so lange, bis ich aufhörte in das Dildo zu quieken.
Dann ließ sie das Dildo in mir und trat vor mich. Ich sah nun zum ersten
Mal den gigantischen Ständer den sie hatte. Sie begann damit, ihr Tank Top
auszuziehen und entledigte sich dann noch ihres BHs. Schließlich zog sie
ihre Hosen runter. Der Penis war einfach an ihrem Slip vorbei gerutscht
und ich sah ihn nun in voller Pracht.
Er war um es kurz zu machen gigantisch. Und ich meine gigantisch. Noch
größer als ich es mir vorgestellt hatte. Er war so dick, dass man ihn mit
einer Hand vielleicht zu zwei Dritteln umschließen konnte und so lang wie
Leonies Oberschenkel! Leonie grinste und schlug ihren Penis gegen mein
Gesicht. Sie verrieb ihr Vorsperma in meinem Gesicht und dann trat sie
hinter mich.
Mit einem Ruck zog sie das Dildo aus mir heraus, dann setzte sie ihre
Eichel an meine Rosette. Ich fühlte, wie sie mit ihrer Eichel an meinem
Poloch rieb, ich fühlte, wie sie ihren Penis auf meinen eigenen legte und
die Beiden kurz aneinander rieb. Dann hörte sie auf zu spielen und machte
ernst.
Ich fühlte nun, wie sie mehr und mehr Druck auf meine Rosette ausübte. Ich
schrie in das Dildo in meinem Mund, was sich wie ein Pfeifen anhörte und
sie drückte immer weiter. Es fühlte sich gerade so an, als würde ich
zerrissen werden und erinnerte mich ungut an das Spiel, das mich hierher
gebracht hatte. Dann plötzlich gab meine Rosette nach. Leonie war in mir.
Nun ihre Eichel war es, der Rest musste noch folgen. Sie drückte und ich
drückte und so schafften wir es, dass ihr Penis bis zum Anschlag in mich
gelangte.
Ich fühlte ein Drücken in meinem Bauch und auch sonst fühlte ich mich
komplett ausgefüllt. Dann, nach einer Weile verharren, nickte ich. Das war
Leonies Einsatz. Sie begann, zunächst langsam und vorsichtig, mich zu
ficken. Doch mit der Zeit wurde sie immer schneller. Nach ungefähr Zehn
Minuten packte sie mich an den Hüften und hob mich hoch. Sie drehte mich,
während ihr Penis in mir war, sodass ich ihr in die Augen sah.
Dann schob sie mich an ihrem Penis hoch und runter, ich wurde nur noch von
ihr gehalten. Doch das hielt sie nicht so lange durch, also legte sie mich
wieder auf die Liege, dieses Mal auf den Rücken. Dann verharrte sie kurz
in mir. Sie griff zu meinem Knebel und befreite mich davon. Auch die
Handschellen wurde ich los. Dann bemerkte sie, dass die Box auf den Boden
gefallen war und sie schob sich das Dildo, dass mein Knebel war kurzerhand
selbst in den Po.
Dann wendete sie sich wieder mir zu. Sie küsste mich, während sie mich
fickte, sie küsste meinen Hals, während sie mich fickte, sie knabberte an
meinem Ohrläppchen, während sie mich fickte. Dann fickte sie mich nur
noch. Nach ungefähr 20 Minuten kam ich. Ich schoss mein Sperma auf meinen
Bauch und auch in mein Gesicht und meinen Mund, der weit offen stand. Kurz
darauf quiekte auch Leonie kurz auf und schoss ihr Sperma in meinen Po.
Dann hob sie mich wieder hoch und trug mich, ihren Penis immer noch in
mir, zu meinem Bett. Sie legte sich mit mir hin, in Löffelchenstellung,
sodass ihr Penis immer noch in mir verbleiben konnte. So schliefen wir
ein. Wir schliefen nicht sonderlich lange, da ich aufwachte, als sich
Leonie drehte und ich das spürte, da ihr Penis ja noch in meinem Po war.
Ich weckte sie also und wir duschten gemeinsam. Dann gab sie mir noch
einen Kuss und ging. Ich zog mir noch einen pinken G-String an, darüber
ein Paar pinke Sport-Hotpants und dann noch ein weißes T-Shirt, dass knapp
über meinem Bauchnabel endete. Dann noch ein paar graue Stoffstrümpfe und
pinke Turnschuhe und so wollte ich mich auf den Weg ins hauseigene
"Fitnessstudio" machen.
Dann fiel mir noch etwas ein. Ich warf einen kurzen Blick in meinen
Sexspielzeug-Schrank und nahm mir einen recht großen pinken Plug heraus.
Dann zog ich meine Hotpants in die Kniekehlen und meinen String beiseite
und führte mir zunächst die Stahlkugel von vorher und dann noch den Plug
ein. Ich zog den String wieder zwischen meine Backen und die Hotpants hoch
und machte mich auf den Weg.
Im Fitnessstudio lief ich an den Kerlen vorbei, die sich darin befanden
und dachte dabei daran, immer schön einen Fuß vor den anderen zu setzen
und meinen Po zu schwingen. Und kaum dass ich mich auf ein Laufband
stellte, wurde ich gepackt, meine Hose wurde heruntergerissen und mein
Plug herausgezogen. Ich bekam einen Penis in den Mund geschoben und einen
in den Po gesteckt. Doch da war noch die Stahlkugel.
"So eine Nutte, die hat ja noch was im Arsch!", rief mein Stecher und
nachdem er die Kugel aus mir heraus hatte, begann er mich zu ficken. Einen
Penis im Mund und einen im Arsch, auf allen vieren vor einem Laufband und
in Frauenkleidung kam mir nur ein Gedanke: "Ist das megageil hier!"
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