Seit Jahrzehnten bewegen mich die Fragen: Wer bin ich? Warum bin ich DWT
(Damen Wäsche Träger)? Gibt es genetische Anlagen? Ist es doch ‚nur'
äußere Einwirkung durch Erziehung? Ist es vielleicht mehr als DWT-Sein
wollen?. Wo liegen die Grenzen der geheimen Sehnsüchte?
Mittlerweile 67 Jahre alt (1941) habe ich noch nicht die absolute
Erklärung gefunden. Viele von euch kennen das, das Gegenankämpfen, aber
auch die Hingabe an das DWT-Sein. Je nach Altersklasse und auch
Familienstand ist/war es unterschiedlich.
Die nachfolgende Geschichte ist sicherlich nicht „so geil und spannend“
wie man viele Geschichten im Netz findet. Es ist halt meine persönliche
Geschichte, die chronologisch meinen Werdegang beschreibt. Im Nachhinein
so komprimiert dargestellt kommt mir mein Leben doch ungewöhnlich vor. Ich
beschreibe hier die ersten 20 Jahre. Evtl. schreibe ich wenn gewünscht
auch noch weiter, wobei in den nächsten 40 Jahren doch einige
Begebenheiten wiederzufinden sind, die ich in andere Stories habe
einfließen lassen.
Vorbemerkung
Mein Mutter hatte eine sehr dominante Schwester, die auf den erotischen
Namen ‚Brunhilde' hörte, genannt aber Hilde. Meine Mutter stand regelrecht
unter Hildes Pantoffel. Um 1940 entschied Hilde: es müssen Kinder her --
jede solle ein Mädchen gebären!!
Im Abstand von 5 Monaten klappte dies auch. Zuerst wurden meine Cousine
Brigitte geboren, dann, oh Graus, ich ein Junge mit Namen Michael. Dies
konnte meine Tante Hilde nie akzeptieren und mein Schicksal nahm einen
doch ungewöhnlichen Verlauf.
Nun ist noch zu erklären, während meine Mutter und ich in einer
Mietwohnung lebten, genoss meine Tante das Privileg, ein schönes Haus mit
großem Grundstück zu besitzen. Wann immer es zeitlich möglich war, fuhren
meine Mutter und ich per Straßenbahn plus viel Fußmarsch zu meiner Tante
um dort den Garten zu genießen oder um auch nur familiär zusammen zu sein.
Die Männer waren im Krieg und blieben dort.
Das Leben
Wie schon gesagt, meine Tante akzeptierte nicht, dass ich ein Junge
geworden bin und nannte mich von Anfang an so lange ich bewusst denken
konnte: Birgit. Heute zurückblickend würde ich sagen, meine Tante hatte
einen Knall. Aber es war leider so. Meiner Mutter war dies nicht so recht,
konnte sich aber gegenüber ihrer Schwester nicht durchsetzen. Zusätzlich
waren wir partiell von meiner Tante wirtschaftlich abhängig.
Anfangs war es mir nicht klar, warum meine Tante mich Birgit nannte,
obwohl ich doch Michael heiße. Aber ich gewöhnte mich daran -- bis ich
begriff, dass dies ein Mädchenname ist. Ich schämte mich ein bisschen.
Aber das war nicht alles: meine Tante rangierte häufig Wäsche und Kleidung
meiner Cousine aus. Dreimal darf geraten werden, wer diese denn anziehen
sollte. ICH natürlich. Im Alter von drei, vier Jahren war das alles kein
Problem. In den Kriegszeiten war meine Mutter froh, ohne finanziellen
Aufwand an Kleidung für mich zu kommen. Wenngleich Blümchenschlüpfer und
rote Überziehsachen auch in Kriegsjahren nicht gerade für Knaben geeignet
erschienen. Aber in diesen Notzeiten galten andere Gesetze.
Ich musste die Sachen bei meiner Tante gleich anprobieren und auch
anbehalten -- sehr zum Entzücken meiner Tante. Es klingt mir noch heute in
den Ohren: Birgit, wie süß du doch aussiehst. Mit den Jahren gewöhnte ich
mich daran, bei meiner Tante häufig in Mädchen-Kleidung rumzulaufen, auch
als dann etwa mit 4 Jahren richtige MädchenKLEIDER angesagt waren. Meine
Mutter duldete das wohl immer mit gemischten Gefühlen, griff aber nie ein.
Ich gebe zu, das Tragen von Mädchenkleidung hat mir meistens doch
gefallen. Es wurde --im Umfeld meiner Tante- zur fast zur Gewohnheit. Dort
angekommen, umziehen in Mädchenkleidung und die Welt war in Ordnung. Meine
Tante hatte auch immer ein paar Süßigkeiten zur Hand.
Unangenehm war es mir anfangs, so auf die Strasse zu gehen. Aber wenn ich
„mitspielen“ wollte, d.h. mit meiner Cousine Brigitte und deren
Freundinnen irgendetwas unternehmen, wie z.B. “Hinkeln“ “Seilchenspringen“
“Völkerball“ oder was auch immer -- ich musste SO raus auf die Strasse.
Ja, es wurde seitens der Mädchen mal kurz gekichert, aber das war es auch
schon. Im Laufe der Monate/Jahre nahm das Keine mehr besonders zur
Kenntnis. Ich lief halt so rum, meine Tante nannte mich Birgit und so
wurde ich dann von den Nachbarkindern auch so genannt. Ein Unterschied
wurde nicht gemacht, ob ich nun ein Kleid anhatte oder selbst wenn ich
normale Jungen-Hosen trug, wurde ich doch immer Birgit gerufen.
Der Name Birgit hat sich so in meinem Gehirn verewigt, dass ich auch heute
noch darauf reagiere. Gott sei Dank ist der Name Birgit nicht so häufig
verbreitet. Es wäre ja schon peinlich, wenn ich “alter Sack“ mich nach Ruf
dieses Namens umdrehen bzw. antworten würde **gggg.
Resümee: das Handeln und Verhalten ging schon ein bisschen in Richtung
Gehirnwäsche und es hatte auch Folgen. Heute im „fortgesetzten“ Alter bin
ich nicht böse darum, es hat mich wohl geprägt. Diese Jugendzeit in den
Kriegsjahren war für mich schön und komfortabel.
Natürlich lebte ich nicht immer in Mädchenkleidung. Zu Hause trug ich
meine normalen kurzen Hosen, jedoch fast immer mit Mädchenunterwäsche.
Denn diese sah man ja nicht.
Bemerkenswert sind noch das Thema Winterkleidung und das Tragen von langen
Strümpfen. In der Übergangszeit im Herbst und Frühjahr trugen viele Jungen
zur Schonung der langen Hosen (ich hatte davon nur eine) lange
Strickstrümpfe. An diesen Strümpfen waren jeweils zwei Wäscheknöpfe
angenäht. Man trug Leibchen, an denen ein ca. 2 cm breites Gummiband
befestigt war, welches mit einem Knopfloch versehen war. So wurden die
Strümpfe befestigt.
Ich stellte dann irgendwann bei meiner Cousine fest, dass diese zwar auch
Leibchen trug (schönere als meine), deren Befestigung nicht solch eine
Primitivbefestigung hatte, sondern an den Enden mit ordentlichen
Strapsverschlüssen ausgestattet waren. Das hat mir doch sehr gefallen und
ich wollte auch solche Mädchenleibchen inkl. dieser Verschlüsse haben. Ich
bekam eins: wunderschöner Stoff mit Strapsverschlüssen und alles in rosa.
Ich war selig. Heute glaube ich, dass mich diese Zeit damals als DWT
geprägt hat.
Aber die Zeit des “Kleidchen-Tragens“ ging mit den Jahren zurück. So etwa
ab dem achten Lebensjahr. Meine Vorliebe für Mädchenunterwäsche aber
blieb. Meine Mutter kaufte mir häufig solche Wäsche, da diese --wenn man
mal von Dessous absieht- doch wesentlich preisgünstiger als
Knabenunterwäsche war. Na ja, so plätscherte meine Jugend so dahin.
Eine Episode ist mir noch in besonderer Erinnerung.
Zur Volksschulzeit (9-10) Jahre, wir saßen noch in Schulbankreihen, saß
schräg neben mir ein sehr nettes Mädchen, Susanne. Dieses Mädchen wollte
ich als Freundin gewinnen. Eines Tages, in den Sommermonaten gingen mein
Freund und ich fast täglich ins Freibad, lag ein paar Meter weiter besagte
Susanne mit ihrer Freundin auf einer Decke.
Es gab früher zwar Umkleidekabinen, aber keine abzuschließende Spinde. So
zog man sich um und nahm seine Sachen irgendwie verpackt in einer Tasche
mit zur Liegewiese. So auch Susanne. Bei einem unachtsamen Manöver kippte
deren Tasche um und ihr rosa Charmeuse-Schlüpfer fiel heraus. Susanne
wurde puterrot, aber ich konnte und wollte meine Blicke nicht abwenden --
so rollig war ich damals -- obwohl ich diesen Zustand altersbedingt ja
noch nicht kannte. Susanne und ihre Freundin hatten meinen erregten
Zustand wohl bemerkt. Ihre anfängliche Scham wandelte sich in breites
Grinsen.
Als die Beiden später nach Hause gingen, bin ich ihnen im Abstand von 10
Metern hinterher gegangen. Susanne anzusprechen traute ich mich nicht. Die
Beiden bemerkten dies natürlich und hatten ihr Späßchen und kicherten vor
sich hin. Unser verkürzter Heimweg führte uns über einen Feldweg. Dort
machten sich die beiden den Spaß, ab und zu ihre Röckchen leicht anzuheben
und mir ihre Schlüpfer ein bisschen zu zeigen. Nun war ich so richtig von
der Rolle. Als ich dann bei mir zu Hause ankam, riss ich mir die Klamotten
vom Leib und zog --nach vielen Monaten- mehrere Wäschestücke und ein Kleid
meiner Mutter an. Ja alles war zu groß, aber ich legte mich so aufs Sofa
und träumte vor mich hin. Wenn ich damals gewusst hätte, wofür eine
sportliche Hand gut ist -- ich glaube ich hätte Mutters Kleider versaut.
Ich blieb so sitzen bis meine Muter von der Arbeit zurück kam. Sie schaute
mich mit großen Augen an, lächelte, sagte aber nichts. Meine Erregung war
mittlerweile abgeklungen und ich zog mich wieder “normal“ an. Übrigens,
Susanne wurde meine erste (Kinder)-Freundin. Sie neckte mich manchmal mit
der Schlüpfergeschichte, aber sie wusste nicht, dass ich solche Sachen
auch anzog, früher häufig, jetzt seltener.
Ein zeitlicher Vorgriff
Eine weiter bemerkenswerte Episode im Umfeld mit meiner Tante Hilde und
meiner Cousine Brigitte: Vorausgeschickt sei, dass meine Tante eine --für
mich lästige- Sängerin war. Immer nach dem Abendessen, fing Tante Hilde an
zu singen, Schlager, Volkslieder usw. Und alle mussten natürlich
mitsingen. Dann kam sie eines Tages auf die Idee, Brigitte und ich sollen
doch ein Lied einstudieren und dann vorsingen. Es sollte dann ein
ordentliches Taschengeld folgen. Ich werde das Lied nie vergessen: Que
sera, sera von Doris Day, so um 1955. Ich ging mit Brigitte auf ihr Zimmer
um dort den Text zu lernen und zu üben. Dann kam Brigitte auf die Idee,
dass ich doch mal wieder ein Kleid von ihr anziehen solle und dass wir
dann “als Schwestern“ vorsingen sollten. Ja ich hatte Lust dazu. Brigitte
kleidete mich nun komplett mit ihrer mädchenhaftesten Kleidung ein. Sogar
ein, das gab es für Mädchen mittlerweile auch, einen leichten
Strumpfhalter aus Lycra oder so. Zusammen mit weißen Strümpfen und einem
Blümchenkleid sah ich wahrscheinlich für einen geneigten Betrachter
schnuckelig aus. Ich hatte jedenfalls eine gewaltige Erektion, über die
sich meine Cousine halb totlachte. (Wir hatten nie irgendwelche sexuellen
Spielchen gemacht, aber wir hatten durch die jahrelange intime Nähe auch
keine Geheimnisse voreinander. Ich habe sie nackt gesehen und sie mich).
Als wir nun --nach einer notwendigen Verweilzeit zwecks Abklingen meiner
Erektion- so gestylt zu unseren beiden Müttern gingen und das Lied
vortrugen, waren diese beide sichtlich sehr bewegt. Das ausgesetzte
Taschengeld wurde doch glatt verdoppelt. Was sagt uns das? Man ist halt
käuflich *gg.
Weitere Entwicklung ab 10 Jahre
Nach der Volksschule ging ich zum Gymnasium. In der Quarta (Klasse 7
heutiger Zeitrechnung) wurde ich immer fauler und mein sexuelles Erwachen
begann. Ich lag stundenlang in der Wäsche meiner Mutter gekleidet auf dem
Sofa und habe gelesen. Bevor meine Mutter kam habe ich mich immer
umgezogen, denn sie wollte das Thema Mädchenwäsche bei mir vergessen und
mich nun doch so langsam an Männlichkeit gewöhnen bzw. heranführen. Egal,
es kam wie es kommen musste, ich blieb in der Schule “sitzen“. Nach
ausgiebiger Diskussion im Familienrat, insbesondere unter Einbeziehung
meiner Tante Hilde, wurde beschlossen, dass ich auf ein Internat komme.
Das kostete zwar viel Geld, aber es wurde zusammengeschmissen. Für mich
begann eine neue Zeit. Keine Mutter, keine Tante nur die Gemeinschaft mit
gleichaltrigen Jungen.
Man möge mir den nachfolgenden Satz verzeihen: In dieser Pubertärzeit
lernte ich das Wichsen. Ob in der Gruppe, zu Zweit oder auch alleine -- es
war immer eine Erlösung für mich. Ein Mitschüler hatte es besonders auf
mich abgesehen. Heute weiß ich, er war schwul. Das kannte ich damals
nicht. Er hat sich immer um mich gekümmert. Er hat es gedeichselt, dass
wir beide ein 2-Bett Zimmer für uns allein hatten. Die meisten Jungen
schliefen in 4-Bett Zimmern. Nun versuchte er ganz langsam mich
rumzukriegen, wozu das wusste ich damals nicht. Aber es gefiel mir, wenn
er mich abends nackt auszog und mich dann mit der Hand befriedigte. Er kam
auch manchmal in mein Bett gekuschelt. Ich gebe zu, das war nicht
unangenehm. Aber seine Fummelei an meinem Po habe ich immer
zurückgewiesen. Aber nach den Pfingstferien brachte er mich doch aus dem
Abwehrkonzept. Er hatte von seiner Schwester Unterwäsche mitgebracht. Aus
Charmeuse ein Hemdchen mit Spagettiträgern und einem dazugehörigen
Schlüpfer. Das sollte ich anziehen. Weiterhin verband er mir mit einem
Chiffonschal locker meine Augen. Mein Widerstand war völlig hin, er sollte
und konnte mit mir machen was er möchte. Ja ich wollte mich ficken lassen.
Aber --Gott sei Dank- es ging nicht, denn er bekam seinen Stängel nicht in
mein enges Po-Loch. Geleitcreme oder Techniken, wie so etwas zu
bewerkstelligen ist, kannten wir nicht. Zugegeben, ich hatte das zu dem
damaligen Zeitpunkt bedauert. Aber wer weiß, wohin das geführt hätte, wenn
es denn geklappt hätte. So blieb uns nichts anderes übrig, etwas anderes
zu machen. Ich habe mich damals zum ersten Mal küssen lassen. Wir wandten
uns im Bett wie ein Liebespaar -- bishin zum erlösenden Schuss. Diese
Schmuserei haben wir noch einige Male praktiziert, ich immer in der Wäsche
seine Schwester. Mit ihm hat es mir diese Beziehung sehr gefallen. Ich
habe mich danach nie wieder von einem anderen Jungen oder Mann küssen
lassen.
Zuletzt noch eine Episode, in der ich nochmals in Mädchenkleidung auf die
Strasse ging.
Im Alter von 16 Jahren (1957) bin ich von zu Hause ausgerissen. Die
Geschichte hierzu nur im Zeitraffer. Ich hatte in den großen Ferien
gearbeitet und verfügte über einiges Geld. Ich bin dann nach Spanien
ausgerissen voll des Gedankens: ich bin bald ein Mann, ich will zu See
gehen und sonstiger Quatsch. Na ja, ich kam bis zu spanischen Grenze. Dort
holte man mich aus dem Zug. Damals war für Deutsche noch Visumszwang. Das
Visum konnte ich mir in der nächsten größeren Stadt in Südfrankreich beim
deutschen Konsulat für fünf Euro (umgerechnet) besorgen. Mir ist heute
noch schleierhaft, wieso das Konsulat diesen 16-jährigen Bengel (mich)
nicht einer näheren Prüfung unterzogen hat. Einzelheiten meines
auswärtigen Aufenthaltes übergehe ich hier, obwohl einige Situationen
vielleicht doch interessant wären. Jedenfalls war nach ca. fünf Wochen
mein Geld alle und wenn ich nicht verhungern wollte oder in einem Puff
arbeiten wollte (das Angebot wurde mir gemacht), musste ich wohl oder übel
die Rückreise antreten -- per Autostopp.
Ich vergaß zu erwähnen, dass ich durch einen blöden Zufall meine für die
Reise vorbereiteten Koffer nicht dabei hatte und somit bis auf eine kleine
Reisetasche keinerlei Wechselkleidung bzw. --Wäsche dabei hatte. Als meine
einzige Unterhose nicht mehr tragbar war, waschen ging nicht, ich hatte ja
keine zweite Hose, habe ich mir auf dem spanischem Wochenmarkt zwei dünne
Mädchenschlüpfer gekauft. Beide Schlüpfer zusammen waren billiger als eine
männliche Unterhose. Ich schmiss meine Unterhose weg und zog mit Freude
eine der beiden rosa Schlüpfer an.
Das Trampen nach Hause verlief ohne weitere Zwischenfälle. Als ich zu
Hause ankam erklärten mir die Nachbarn, dass meine Mutter bei Schwester
Hilde wäre. Dorthin fuhr ich dann. Die Freude mich lebend wiederzusehen
war sehr groß. Vorwürfe gab es erst in späteren Tagen. Aber eins fiel
meiner Tante sofort unangenehm auf, ich stank wohl wie ein Iltis. Ich
musste mich sofort ins Bad begeben und dort ein intensives heißes Bad
nehmen mit Badezusatz der Frauen des Hauses. Meine verdreckten Klamotten
inkl. Schuhe hat meine Tante sofort in dem Müll geschmissen.
Was dann kam kann sich jeder denken. Ich wurde wieder mit der Wäsche
meiner Cousine ausgestattet und musste ein Kleid anziehen. Als ich dann
nach unten zu den Müttern und meiner Cousine ging, löste sich plötzlich
die ganze Anspannung der letzten Wochen. Ich glaube, ich habe in den
letzten fünf Jahren nicht so viel geweint wie zu dem Zeitpunkt. Alle
anderen heulten mit. Meine Mutter und ich blieben noch über Nacht und
fuhren am nächsten Tag per Straßenbahn nach Hause. Ich hatte Wäsche und
Kleid von gestern Abend an, sowie noch rote Sandaletten meiner Cousine. Es
war mir egal ob mich jemand als Junge erkannte, ich war nur froh, dass ich
wieder zu Hause war.
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Auf Wunsch berichte ich euch über mein weiteres Leben. Ich möchte hier von
den sogenannten „Highlights“ erzählen. Wenn ich so über die letzten 45
Jahre zurückblicke, muss ich schmunzelnd feststellen, es gab schon einige
außergewöhnlich geile Erlebnisse in meiner DWT-Welt. Als erstes bekenne
ich, ich bin meinem DWT-Dasein absolut hörig und werde dies jetzt nicht
mehr ändern wollen. Es gab in den Jahren immer wieder Unsicherheiten, ob
das denn alles so richtig ist -- obwohl ich eigentlich so frühzeitig
partiell im Familienkreis das erleben durfte.
Im Nachhinein wird vieles idealisiert. Man denkt, man hätte so viel Zeit
in Mädchenwäsche verbracht, aber wenn man es genau betrachtet: 18 Jahre
sind 6750 Tage, von denen möglicherweise --auf 24 Stunden hochgerechnet-
maximal 0,5% „Mädchenwäsche-Verweilzeit“ übrig bleibt. Heute würde ich mir
wünschen, alles noch einmal, aber dann bitte IMMER Mädchenwäsche. Den Mut
oder die Weitsicht diesen Weg zu gehen und gegebenenfalls auch lange,
lange nach einer Frau zu suchen, die so etwas mit trägt, womöglich sogar
fördert, hatte ich damals nicht. Aber bitte, ich will mich nicht
beschweren. Meine teilweise „Mädchenkindheit“ hat auch nicht jede(r)
Gleichgesinnte erleben dürfen. Ich hatte zwar zwei junge Frauen gefunden,
aber letztendlich waren das doch keine Partnerinnen fürs Leben -- oder
aber auch ich für sie nicht. (später mehr)
Na ja, nach meiner Eskapade meines Verschwinden nach Spanien flog ich vom
Internat, da ich ja möglicherweise ein schlechte Vorbild sei bla, bla,
bla.
Zurück auf dem hiesigen Gymnasium liefen dann die letzten drei Jahre, wie
heißt es: ohne besondere Vorkommnisse. Ich muss in meiner Jugendzeit (18
J) wohl recht hübsch gewesen sein, nicht mädchenhaft, aber wohl für
gewisse männliche Kreise hochwillkommen. Das war damals und ist auch heute
nicht meine Welt. Ich stelle mir zwar heute schon mal vor, von einem Mann
gebumst zu werden, aber nur weil ich neugierig bin. Ich sehe ab und zu mal
Pornos, in denen Frauen gebumst werden. Ich möchte zu gern mal wissen, wie
sich das anfühlt. Ich beobachte dabei weniger den tatsächlichen Akt
(rein/raus) sondern das Gesicht der Mädchen. Auch mit welcher Hingabe
manche Mädchen blasen -- toll.
Keine Geschichte ohne aber. Denn wenn ich damals mehr Mut gehabt hätte,
wäre ich zu den geladenen Männertreffs gegangen. Ich hätte für den Treff
dann aber das angezogen, was ich in der Zeit häufig zu Hause getragen
habe. Hier muss ich noch erläutern, meine Mutter hatte mittlerweile eine
exponierte Position in der Industrie und war häufig mehrer Tage unterwegs.
Ich hatte also immer viel Zeit, meinem Bedürfnis nachzugeben. Es ist auch
noch zu berichten, dass meine Mutter sehr exquisite Wäsche hatte: Seide,
Perlon Schlüpfer, Hemdchen, Unterröcke und sehr geile Miederwaren.
Longline BHs Hüfthalter aus teurem Material mit Satin besetzt usw. Trotz
dieses bürgerlichen Wohlstandes schmiss meine Mutter nichts weg, auch
Wäsche die ihr mittlerweile zu klein war, konnte ich in ihrem
Wäscheschrank finden. Mein Lieblings Outfit war: Longline BH, Hüfthalter,
Seidenhemdchen und --Höschen, Strümpfe mit Naht. Dies zog ich häufig an
und setzte mich in unser Wohnzimmer habe irgendwas gelesen. Ab und zu habe
ich auch ein Kleid angezogen, aber am liebsten sah ich mich in
Unterwäsche. In diesem Zustand war ich immer äußerst geil.
In dieser Kleidung wäre ich dann, wenn ich den Mut gehabt hätte, zu den
Männertreffs gegangen. Ich wusste sehr wohl, was mich dort erwartet hätte.
Fehlender Mut oder etwas Restverstand hielt mich davon ab. Es war gut so,
denn ich glaube mein Leben wäre völlig anders verlaufen.
Denn wie es verlaufen ist, ist bis auf einen Punkt optimal. Dieser eine
Punkt ist das Unverständnis meiner Frau (intellektuell und
hochintelligent, also nicht pflegeleicht) gegenüber meiner Neigung. Wie
weit ich das gern ausleben würde habe ich nie gewagt zu artikulieren. Es
hätte wohl sehr große Probleme gegeben. Jetzt, nach 38 Jahren habe ich so
weit, dass sie Nachfolgendes toleriert und sich daran gewöhnt hat:
Slips, Strumpfhosen, im Sommer Perlonsöckchen, ggf. auch mal ein Hemdchen.
Weiterhin habe ich zwei dünne Miederhöschen, um diese im Winter über die
Strumpfhose zu ziehen (ist ja so kalt am Po und der Zwickel rutscht mir
sonst in die Kniekehle *gg). Bevorzugt trage ich Slips rosé und Hemdchen
rosé. Welch ein wundervolles Tragegefühl. Wie ich meine konservative Frau
dahinbekommen habe, das zu tolerieren weiß ich auch nicht mehr.
Wahrscheinlich habe ich sie in 30 Jahre „weichgekocht“. Leider sind
Strapse, BH und Kleider nicht denkbar. Deshalb trage ich diese Dinge im
Büro (später mehr).
Die nächsten Jahre verliefen unspektakulär. Während der Bundeswehrzeit war
DW absolut ein Tabu, während meines Studiums auch nur eingeschränkt
möglich. Im Studentenwohnheim, wo jeder zu jedem unangemeldet ins Zimmer
kam, war das zu riskant. Auch habe ich in dieser Zeit mein „Popp-Diplom“
erworben **gg. Die Freizügigkeit in den Jahren um 1965 war schon toll.
Diese Poppabenteuer sind hier nicht weiter interessant, diese hatte wohl
auch jeder.
In der Zeit nach dem Studium fing ich, mittlerweile Architekt, bei einem
großen Bauunternehmen an. Meine Tätigkeit führte mich überregional in ganz
Europa herum. Durch diese häufige Abwesenheit von zu Hause konnte ich
meine Bedürfnisse --für mich allein- voll ausleben. Die Wäsche und sogar
ein Paar Pumps konnte ich im Hohlraum des Reserverades gut verstecken. Da
passten sogar mehrer Garnituren Wäsche und BHs rein *gg. Heute könnte man
dort durch das Fehlen eines Reserverades eine ganz Kollektion verstecken.
Aber ein absolutes Highlight war nachfolgend. Um 1976, ich war 35, baute
ich im rheinischen Raum ein größeres Bürohaus. Mit der Sekretärin des
Auftrag gebenden Geschäftsführers, nennen wir sie Lisa, ergab sich eine
Liaison (Liebesverhältnis) so richtig nach meinem Geschmack.
Lisa war ungewöhnlich sexhungrig. Ich habe eine solche Frau nie wieder
getroffen. Bei unseren Treffs in Hotels hatte ich ihr einmal, als sie
wieder dabei war das halbe Hotel zusammen zustöhnen /-schreien, den Mund
zugehalten ohne mir weiteres dabei zu denken, außer dass auf dem Gang vor
dem Zimmer das Ganze nicht so offensichtlich zu hören war. Aber die
Luftnot erhöhe wohl noch deren Geilheit. Sie kam zu einem Superorgasmus
und Urschrei. So etwas habe ich auch nie wieder erlebt. Während eines
anderen Treffs konnte ich meine Wäschesucht nicht dämmen, Lisa war im Bad
und säuberte sich. Ich zog ihren lindgrünen Slip und ihren BH an. Just in
dem Moment betrat Lisa wieder das Zimmer, machte große Augen und grinste
mich unverschämt an. Sieh an, der Herr hat eine weibliche Seite. Ein
bisschen kleinlaut war ich schon, aber Lisa fand das toll und ich solle
die Sachen noch länger anlassen. Sie fing an mich zu streicheln, aber auf
eine ganz andere Art. Zu welchem Ergebnis das führte? Mir explodierte fast
mein Stab, als ich Lisa in ihrer Unterwäsche poppte. In der anschließenden
Ruhephase gestand mir Lisa, dass sie BI sei, jedoch überwiegend lesbisch.
Jetzt verstand ich auch den Aufkleber an ihrem Auto „Frauen helfen
Frauen“. Jedenfalls hatten sich mit Lisa und mir zwei gefunden, die
jenseits der Standardnorm lebten und empfanden.
In der nächsten Zeit kam es 2-3 Mal zu Treffen mit Lisas „Geliebten“,
nennen wir sie Sandra, auf externem Boden, sprich Cafe. Es gab dann auch
frivole Gespräche. Ich bettelte förmlich, einmal bei deren Liebesspiel
dabei zu sein. Dann grinste Sandra diabolisch: Okay, aber du musst in
Frauenkleidung bei mir erscheinen. Nachdem ich meinen Kloß im Hals
weggeschluckt hatte sagte ich zu. Aber: Sandra wohnte ca. 30 Km von Lisas
Wohnort entfernt. Ich sollte nun als Beifahrer von Lisa in Frauenkleidern,
natürlich mit entsprechender Unterwäsche, OHNE meine männlichen Klamotten
dabei zu haben, diese Reise machen, mich völlig in die Hände dieser beiden
Frauen begeben.
Meine Gier wischte meine Ängste beiseite. Lisa besorgte mir ein Kleid und
Pumps nach ihrem Geschmack. Eigene schöne Unterwäsche hatte ich ja selbst.
Als wir dann tatsächlich eines Abends gegen 21:00 Uhr losfuhren, war es
Gott sei Dank schon dunkel. Aber allein die Überwindung in Frauenkleidern
zum Parkplatz zu gehen bescherte mir fast einen Orgasmus, so aufgedreht
war ich. Lisa bemerkte das wohl und hatte Spaß an meiner Unsicherheit.
Bei Sandra angekommen, nutzten die Beiden die Situation aus und
beschäftigten sich kosmetisch mit mir. Ich muss sagen, auch mit Make Up
sehe ich nicht aus wie eine Frau -- ich denke das müsste dann wohl ein
professioneller Maskenbildner machen. Aber es war ein kribbelndes Gefühl,
intensives Make Up und rote Fingernägel zu bekommen. Mein Kleid hob sich
an einer bestimmten Stelle -- sehr zum Gaudi von Lisa und Sandra.
Dann ging es los: Ich musste das Kleid ausziehen und saß in
Damenunterwäsche (komplett inkl. Nylons) und Pumps in einem Sessel im
Schlafzimmer. Was ich dann zu sehen bekam trieb meinen Blutdruck in
schwindelnde Höhen. Die Beiden beschäftigten sich miteinander und nach
kurzer Zeit hatten sie mich wohl vergessen. Ich muss euch sagen, wenn zwei
Frauen sich lieben -- da geht die Post ab. Von deren Intensität und
Inbrunst kann Mann wirklich lernen. Jedenfalls war ich „einem Herzinfarkt
nahe“, so fasziniert war ich. Meine rechte Hand leistete Schwerstarbeit.
Als die Beiden miteinander fertig waren, war auch ich total erschöpft. Wir
kuschelten dann noch alle zusammen. Aber um 5 Uhr morgens fuhren Lisa und
ich zurück zu meinem Hotel. Ich hatte ja immer nur noch die Damensachen
an, aber zu diesem Zeitpunkt war mir das ziemlich egal -- ich war wohl zu
erschöpft und müde von der Nacht. Leider, leider hat sich das nicht
wiederholt. Ich habe Lisa noch einige Male getroffen und der Kontakt riss
auch nie ab. Lisa wäre wohl die ideale Frau für gewesen, aber so endgültig
mit einem Mann -- ne, ne das wollte sie nicht. Wie sexorientiert Lisa ist
zeigt sich aus ihrem Verhalten. Auch nach 20 Jahren, wenn wir mal
telefonierten, fragte Lisa als erstes nach der üblichen Begrüßung: na
geht's noch?
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In meiner Lebensbeschreibung bin in der letzten Folge etwa bis zum Jahr
1975 gekommen. Bis ca. 1982 gab es keine sonderlichen Höhepunkte außer
meiner geheimen persönlichen DW-Befriedigung. Bis zu diesem Zeitpunkt
hatte ich nie in Erwägung gezogen Clubs/Puffs oder sonstige professionelle
Damen aufzusuchen. Es hatte auch immer so gereicht. Aber dann gab ein
Erlebnis meinem Sexleben eine neue, erweiterte Wendung.
Vorausgeschickt sei, dass mir für die Pflege unserer Kundschaft ein
ausreichendes Budget zur Verfügung stand mit dem Titel: „nützliche
Aufwendungen". Es gab damals und auch sicherlich heute eine Reihe von
Entscheidern, die „nicht vor die Tür" kamen, d.h. ausreichende
Begründungen für die eigene Familie hatten, abends/nachts mal länger
unterwegs zu sein. Die gemeinsamen Projekte mit meiner Firma, vertreten
durch mich machten das dann möglich. Also machte ich mit diesen geilen
Knaben ab und zu auf Firmenkosten den berühmten Zug durch die Gemeinde,
sprich: wir gingen in irgendeinen Club/Puff. Mir war damals (noch) nicht
so recht danach, mit diesen teilweisen süßen lieben Mädchen Sex zu haben.
Ich wartete immer bei einem Glas Bier oder was auch immer darauf, dass der
Kunde „hat fertig".
Nun zu dem einschneidenden Erlebnis. Ich vertrieb mir einmal die Zeit in
einem Nebenraum an einem Flipperautomaten und es gesellte sich eine der
Damen (Ramona) zu mir, wohl mit der Absicht mich zum Sex zu überreden.
Vielen ist bekannt, dass es bestimmte blaue Scheinwerferlampen gibt, die
die weiße Wäsche noch weißer als weiß aussehen lässt. Ramona trug alles in
weiß. einen BH, Strapsgürtel. Slip und Strümpfe.
Geil, einfach geil. Und es schlug bei mir ein wie eine Bombe. Mit
trockenem Hals betrachtete ich Ramona. Sie hatte sofort begriffen was mich
so anmachte. Lächelnd sprach sie zu mir: komm mit mir auf mein Zimmer,
dort ziehe ich dir meine Wäsche an. Ich war zu keiner Gegenwehr mehr
fähig. Im Zimmer zog Ramona mir tatsächlich ihre Unterwäsche komplett an,
sie blieb nackt, drückte mich auf das Lotterbett. Dann zog sie mir ganz
langsam den Slip aber nur bis zu den Knien hinunter. Ramona setzte sich
auf mich und meine „Betonlatte". Mein Verstand war im Hintern und half
schieben. Man muss sich heute mal bewusst machen, damals wurde ohne Gummi
gevögelt -- wie leichtsinnig, und das auch noch in einem Puff. Aber
andererseits mit Gummi poppen ist wie Bonbons lutschen mit Papier. Ich
habe jedenfalls bis heute ohne gesundheitliche Schäden alles überstanden.
Überhaupt hat es die Natur mit mir gut gemeint. Bis jetzt, 67 Jahre, war
ich nie ernsthaft krank, höchstens mal erkältet. Erstaunlicherweise
funktioniert auch mein bestes Stück noch sehr gut. Ich muss
klassifizieren, bei jungen Frauen bis 25 brauche ich ein Dämpfungsmittel,
damit ich nicht durchdrehe. Bei Frauen bis unter 40 nehme ich schon mal
eine blaue Pille. Diese Kategorie Frauen kann verdammt anstrengend sein.
Älteren Frauen gehe ich weitgehend aus dem Wege. Durch eine
Karnevalsübertragung habe ich gelernt, wie man solche Sexabenteuer
übersteht. Man nimmt eine „braune" Pille. Die macht für eine Stunde blind.
Na ja, das klingt sicherlich sehr Machohaft. Aber ich war halt in den
letzten 50 Jahren genug sexuell beschäftigt, so dass ein Super-Kick nur
bei jungen Frauen erfolgt. So einmal im Jahr gelingt es mir, mal eine
20-jährige Frau (+/- 2 Jahre) kostenlos in mein Bett zu bekommen,
ansonsten siehe auch meine wahre Geschichte: EG 5 Erfüllte Sehnsüchte -
bezahlt.
So begann meine „Puff-Laufbahn". Dort konnte ich mit oder vor den Mädchen
meine Lust und immer stärker werdende exhibitionistische Ader ausleben.
Ich stelle mit Erschrecken fest, meine Hemmschwelle wird immer niedriger.
Zur Zeit liebe ich nachfolgendes Spiel und ich ziehe schon vorher an: BH,
Strapsgürtel, Slip, Strümpfe, Hemdröckchen und eine halb transparente
Bluse. Auf dem Kragen befindet sich eine Strass-Applikation. Rock und
Pumps nehme ich in einer Aktentasche mit. Dann begebe ich mit in einen
Club, bevorzugt zu einem etwas abgelegen Sitzplatz, jedoch mit ausreichend
Sichtkontakt zur Bar. Schnell kommt dann ein Mädchen hinzu. Dieses erkennt
relativ schnell, dass ich eine Bluse anhabe und wird neugierig. Ich sage
dann immer: schau doch nach! Sie greift dann in meinen Blusenausschnitt
und rutscht mit der Hand auf meine Schulter und merkt, aah, der Kerl hat
Spagettiträger auf der Schulter -- das will ich sehen. Sie macht dann
immer den obersten Knopf meiner Bluse auf damit etwas mehr Freiraum für
ihre Hand ist. Dann versucht sie langsam meine Bluse über die Schulter
hinweg zu schieben. Das finde ich unglaublich geil. Aber dann sage ich
immer: nein, nicht freilegen. Das Mädchen hört dann auch auf. Ich sage
dann immer: doch, mach es. So geht es ein paar Mal hin und her, sehr zum
Vergnügen des Mädchens -- aber auch meinerseits. Irgendwann klammere ich
mich dann an das Mädchen und sage: mach doch was du willst. In solch einem
Club wird normalerweise nicht geküsst. Aber manchmal sagt dann das
Mädchen: mach die Augen zu, küsst mich leicht und schiebt dann konsequent
mein Bluse über meine Schultern hinweg, so dass ich im BH und
Spitzenhemdröckchen mit Spagettiträgern auf der Couch sitze. Das Ausleben
dieses Exhibitionismus ist für mich fast so geil wie ein Akt. Anschließend
bin ich häufig zu wenig Gegenwehr fähig. Im Jahre 2006 haben mich mehrere
Mädchen so weit gebracht, dass ich mich habe schminken lassen, und mit
Pumps Table Dance gemacht habe. Mal mit, mal ohne Kleid, nur in
Unterwäsche. Das habe ich allerdings nur gemacht wenn nachts nur 2-3
besoffene Männer im Raum waren, die eh nichts mehr mitbekamen. Ich hatte
mich seinerzeit auch so fotografieren lassen und diese im DWT-Forum
eingestellt. Diese Fotos habe ich aber, nachdem ich merkwürdige Mails
bekam, vor einem halben Jahr vom Administrator löschen lassen. Eigentlich
schade drum.
Eine Episode aus der Zeit mit bezahlten Damen will ich euch nicht
vorenthalten. Ich hatte eine hübsche Hausfrau gefunden, Katrin 35 Jahre,
die nur ab und zu ihr Budget durch Körpereinsätze verbesserte. Bei ihr
konnte ich meine Bedürfnisse voll ausleben, insbesondere auch durch die
Kraft der Sprache. Ich lag immer in Unterwäsche auf dem Liebesbett. Katrin
trug dann für mich immer einen Unterrock oder seidiges Hemdröckchen und
lag dann neben mir. Sie verband mir dann mit meinem Chiffontuch sanft die
Augen und begann zart in mein Ohr zu blasen und daran zu knabbern. Dabei
flüsterte sie immer mehrfach: du bist ein Mädchen, du bist ein Mädchen und
streichelte mich. Bis zur Eruption dauerte es nicht sehr lange. Was ein
Psychologe dazu sagen würde -- ich weiß es nicht. Ich habe mich selbst nie
gefragt, ob ich denn gern ein Mädchen habe sein wollen. Ich wollte es
sicherheitshalber auch gar nicht wissen.
Auf dem Wege zum Exhibitionismus oder aber auch „zum innerlichen
Freiwerden" berichte ich von einem Erlebnis in Hamburg. In der Nähe der
Herbertstrasse gibt es im Keller einen Fetischladen an der Reeperbahn .
Dort suchte ich vor einigen Jahren geile Wäsche. Ich fand eine
wunderschöne weiße Korsage. Krampfhaft suchte ich eine deutsche
Größenangabe. Da kam mir eine sehr junge Frau, vielleicht 20, zur Hilfe.
Das sind amerikanische Größen -- aber ich schlage vor probieren sie die
Korsage doch einfach an! Mich traf fast der Schlag. Aber das Mädchen
lächelte so freundlich und aufmunternd. Ich habe mich tatsächlich
überwunden und die Korsage anprobiert. Aber unter welchen Bedingungen. Der
Anproberaum entpuppte sich als Stangen- und Stoffkonstruktion, d.h. es gab
vier Anproberäume nur durch ein Stoff-Fetzen voneinander getrennt,
beginnend ab ca. 50 cm vom Fußboden bis ca. 1,90 m Höhe. Ich betrat also
notgedrungen eine „Mittelkabine" weil links und rechts bereits Anproben
von Frauen durchgeführt wurden. Gott sei Dank hat mich keine gesehen.
Heute allerdings, im fortgeschrittenen Exhibitionismusstadium, wäre mir
eine Entdeckung schon recht. Aber es war schon eine Überwindung, sich hier
komplett auszuziehen und dann die Korsage hoch zu zerren. Ich war so
überreizt, dass ich wenigstens keine Latte bekam. Zu Reiz steigernden
Wirkung kam noch die nette Verkäuferin und fragte unbekümmert: passt die
Korsage? Ich wagte keine Antwort mit meiner männlichen Stimme sondern
lugte vorsichtig aus meiner „Lappenkabine". Das Mädchen drehte zwar den
Kopf zur Seite, schielte aber doch lächelnd in Richtung meiner Person.
Hier sind noch Strümpfe, die gehören unbedingt dazu. Meine
Kabinennachbarinnen haben nichts mitbekommen, dass nebenan ein Mann eine
Korsage mit Strümpfen anzieht, sie waren mit sich selbst beschäftigt. Ich
behielt alles an, zog meine normale Tageskleidung darüber und ging mit dem
Mädchen zur Kasse. Es kam in diesem Fetischladen wohl häufig vor, dass
sich solche Typen wie ich dort mit Kleidung eindeckten. Wie immer bei
solchen außergewöhnlichen Situationen hatte ich einen heißen Hals und
hektische Flecken. Aber trotzdem fühlte ich mich wohl -- auch weil ich
mich mal wieder überwunden habe, über meinen „Schamschatten" zu springen.
Das Mädchen hat mich noch nett verabschiedet mit den Worten: ich finde
das, was sie machen schön und wünsche ihnen noch viel Freude an der
Wäsche.
Von diesem Geschäft bis zur Herbertstrasse waren nur ein paar Meter. Dort
wollte ich noch eine Stufe weitergehen. Ich bin nicht zu einer Domina
gegangen, die mich wohlmöglich auf einen gynäkologische Stuhl gesetzt
hätte und mich dann ‚ruck zuck' abgemolken hätte. Ich bin zu einer
‚normalen' Professionellen gegangen. Diese hat mir eine kleine Maske
aufgesetzt und mich dann im Fenster platziert. Ich sage euch: für mich war
es super, super geil. An Sex hatte ich kein Interesse. Ich hatte aber auch
den Eindruck, dass die anderen Mädchen ihren Spaß an ihrer ‚neuen
Kollegin' hatten.
Eine Episode will ich noch erzählen. Seit dem Hamburger Erlebnis waren nun
doch einige Jahre vergangen -- aber im letzten Sommer, 2007, gab es noch
einmal eine ähnliche Situation.
Wir hatten mit Freunden ein großes Haus in der Provence, Südfrankreich,
gemietet. Wir waren drei Pärchen und hatten somit keine Langeweile. Eines
Tages stand ein Ausflug nach Avignon an. Ich fauler Sack hatte keine Lust,
mir den Papstpalast oder ähnliches zum x-ten Male anzusehen und bot an,
auf dem heute stattfindenden Wochenmarkt für das Abendessen einzukaufen.
Dabei interessierte mich weniger, das Gemüse etc. einzukaufen sondern den
immer gleichzeitig stattfindenden Textilmarkt zu inspizieren. Also, die
Truppe fuhr Richtung Avignon, ich zum nächsten Städtchen zu Markt.
Natürlich wie immer, die Parkplatzsituation war schlecht. Nach vielem
Rumkurven, auch über hintere Nebenstrassen, fand ich durch Zufall einen
Parkplatz direkt hinter den Marktständen. Beim Durchgehen zwischen den
zwei vor mir aufgebauten Ständen konnte ich mich beglückwünschen -- rechts
ein Stand mit Damenunterwäsche, links daneben eine Stand mit billigen
Fummelkeidern. Bevor ich mich nun verzettelte habe ich schnell in
Windeseile die notwenigen Lebensmittel gekauft und im Auto verstaut. Dann
wollte ich mich dem eigentlichen Grund meines Hier seins und meiner
Leidenschaft widmen. Ich stelle mich vor den Stand mit der Unterwäsche und
sehe einen mittelblauen BH mit einer außergewöhnlich umfangreichen
Strass-Applikation, dunkelrot und dunkelblau. Daneben lag passend dazu ein
Miederhöschen, auch mit den Strass-Steinen. Das Ganze war so kitschig, wie
für einen orientalischen Bauchtanz gemacht. Egal, das musste ich haben.
Also, entweder habe ich ein Plakat am Kopf, wo draufsteht: Achtung -- DWT
oder manche Frauen haben ein Gespür für besondere Situationen. Meine
Französisch Kenntnisse sind nicht berauschend, aber ich habe doch
verstanden, dass ich das doch anprobieren könne. Neben dem Stand gab es
eine 1 x 1 Meter große „Zeltröhre" in der Anproben gemacht werden konnten.
Und ich habe es wieder gemacht. Als ich dann so total rollig in der
luftigen Kabine stand, nur mir BH und Miederhose bekleidet, kommt ein
Frauenarm durch den Zugangsschlitz und hält mir ein einfaches Strandkleid
hin, etwas gemustert, ganz nett. Was soll ich sagen ich habe es angezogen.
Was nun? Die Marktfrau so um die 50, fragte, ob sie sich das mal anschauen
könne. Ich zog ein wenig den Vorhang weg und ich wurde lächelnd bestaunt.
Sie holte eine große Plastiktüte und verstaute meine Jeans und mein
Polohemd darin -- ich war baff. Sie sagte zu mir, ich solle, da mein Auto
ja direkt hinter dem Stand parkt, so zu meinem Auto gehen und dann in dem
Kleid fahren. Nachdem ich bezahlt hatte und mal wieder mit meiner
Schamgrenze zu kämpfen hatte, habe ich das auch so gemacht. Ich gestehe,
dass ich alter Knabe völlig unseriös auf dem 30 Km langen Heimweg zwecks
Abreagierens zweimal anhalten musste. Kurz bevor ich unser Haus erreichte
habe ich mich an einem Feldweg umgezogen und die Sachen im Hohlraum des
nicht vorhandenen Reserverades versteckt. Was mir entgangen war, durch die
ganze Fummelei an mir und der Wäsche hatten sich einige Strass-Steinchen
gelöst und lagen im Fußraum. Als meine Frau mich ein paar Tage darauf
aufmerksam macht, konnte ich gerade noch sagen: ich habe da mit meinen
Sportschuhen wohl in zersplittertes Glas getreten. Hui, das war knapp.
Wie geht es jetzt mit mir weiter? Was möchte ich erreichen?
Nie erreichbare Wünsche:
Ich habe in der Vergangenheit immer mal wieder mit Brustprothesen bzw.
Einlagen für den BH experimentiert. Das war für mich nicht prickelnd. Gut,
der BH saß besser, Kleid oder Bluse waren auch ganz nett ausgefüllt, aber
es war immer eine ‚totes' Gefühl. Ich habe mir lieber teilweise kleinere
BHs gekauft. Durch mein leider vorhandenes Überwicht ergibt aber -in
diesem Fall positiv- meine natürliche Brust einen kleinen Busen. Bei
meinen eigenen Busen habe ich wenigstens geile Gefühle wenn ich diesen
streichele, bei Kunststoff tut sich nichts. Und ich bin mir ziemlich
sicher, wenn ich heute Solo wäre, würde ich mir meine Brust etwas
aufpolstern lassen, keine Hormone. Das ist ja nicht so gefährlich. Ob bei
meinem jährlichen Gesundheitscheck irgendeine Sprechstundenhilfe hämisch
gucken würde, das wäre mir heute ziemlich egal.
Weiterhin wird es mir nie gelingen, meine Frau zu überzeugen, dass meiner
Seele ab und zu ein BH und Strapse gut tun würde.
Zwischenbemerkung
Es ist nicht so, dass mein ganzes Leben ausschließlich vom Fremdgehen oder
Tragen von Damenwäsche bestimmt war. Meine Ehe lief eigentlich sonst gut.
Wir haben zwei erwachsene Töchter. Wie bereits erzählt, ist das Tragen von
feiner Unterwäsche, Schlüpfer/Hemdchen aus Viskose oder Polyester
mittlerweile toleriert, ohne dass dies meine Töchter wissen.
Herrenunterhosen habe ich so nach und nach entsorgt. Nur zwei
„Notunterhosen" für Arztbesuche habe ich behalten. Diese süßen
Schlüpfer/Hemdchen müssen natürlich auch gewaschen werden und werden, da
es so ein feines Material ist, nicht im Trockner behandelt sonder auf
einem Wäscheständer im Hauswirtschaftsraum getrocknet. Eines Tages kam
unsere älteste Tochter zu uns und wir suchten irgendetwas im
Hauswirtschaftsraum. Dabei sah meine Tochter diese Unterwäsche. Sie
stutzte ein wenig, sagte aber nichts dazu. Aber ich glaube, dass sie doch
in Erwägung gezogen hat, dass dies MEINE Unterwäsche ist. Ich habe
überlegt, durch die vermeintliche Toleranz meiner Tochter später
Unterstützung zu finden.
Erreichbare Wünsche:
Als nächstes werde ich daran arbeiten, im Hause bzw. auf der Terrasse ein
Kleid tragen zu dürfen. Vorbereitend hierzu habe ich bei einem
Herrenausstatter ein riesiges Polohemd (ziemlich dicker Stoff) gekauft --
so für die Terrasse *gg. Es ist so lang, dass es mir bis auf die
Oberschenkel reicht. Wenn ich nun einen schmalen Gürtel umschlingen würde,
könnte man meinen, ich hätte ein Minikleid an. Ich weiß schon was kommen
wird: du siehst vielleicht aus, das ist ja fast ein Kleid. (Soll es ja
auch). Ich werde dann darunter keinen Schwimm-Short tragen sondern meine
rosa Unterwäsche -- bis meine Frau sich daran gewöhnt hat. Dann werde ich
quengeln, das Hemd ist zu warm. Meiner Frau wird das auf den Senkel gehen
und mir bedeuten: dann kauf die doch etwas Dünneres. Ja, das ist meine
Chance. Ich werde mir dann ein dünnes Hemdblusenkleid kaufen. Welches bei
gutem Willen als, na ja, Hemd durchgehen könnte, aber auch als Kleid. Nach
der zu erwartenden Anfangsmaulerei: du trägst ja wirklich ein Kleid, ich
weiß nicht ob mir das gefällt usw. wird sich meine Frau daran gewöhnen.
Sie ist in den letzten Jahren doch etwas zugänglicher zu diesem Thema
geworden -- lehnt aber weiterführende Einkleidung ab. Wenn sie sich dann
daran gewöhnt hat, werde ich als nächstes ein Kleid ohne Ärmel kaufen, so
in Richtung Strandkleid. Und jetzt träume ich mal: wenn ich das erreicht
habe, glaube ich, im Jahre 2009 dann endlich ein Kleid mit Spagettiträgern
kaufen zu dürfen. Dann habe ich den Widerstand meiner Frau wohl weitgehend
gebrochen. Das reicht mir dann für zu Hause erst einmal. Ob es dann noch
steigerungsfähig ist, muss man dann mal sehen.
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