Ich bereitete mich auf einen Abend im Club
vor, frisierte meine roten Haare und legte nur wenig Make-up auf, weil
mein mit Sommersprossen übersätes Gesicht natürlich am besten aussah. Dazu
wählte ich als sexy Outfit ein weißes enges Top das meine festen Brüste
zur Geltung bringt. Ohne BH darunter. Ein kurzer Rock und Stiefel.
Darunter kamen hautfarbene Strapse und ein schwarzer String. Dann gings
los, aber diesmal wollte ich auf meinen Stammclub verzichten und alleine
einen großen Club in einer anderen Stadt besuchen. Nach einer kurzen
Autofahrt war ich dort und wollte endlich mal wieder richtig feiern.
Es war eine großer Club mit vielen Leuten und die Party war großartig. Als
mir einfiel, dass ich noch nach Hause fahren musste, hatte leider schon
etwas zu viel getrunken. Da sah ich auf der Bar eine noch ziemlich junge,
hübsche Frau. Ich hatte schon Erfahrung mit Frauen, doch hatte ich
beschlossen, meine sexuelle Ausrichtung nicht mit 19 Jahren schon
festzulegen. Plötzlich sprach sie mich an und sagte: "Dich habe ich noch
nie hier gesehen, denn ich bin jeden Samstag hier und da fällt mir ein
neues Gesicht sofort auf!" "Du hast recht", antwortete ich, "ich bin
wirklich zum ersten Mal hier." Sie sah mich freundlich, aber doch auch
irgendwie verrucht an. "Mein Name ist Marie.", sagte sie und ich antworte:
"Meiner ist Amelie." Sie rückte näher und bestellte für uns zwei Drinks.
Wir begannen zu reden und ich musterte sie, so wie sie mich. Sie hatte
lange, blonde Haare und war ziemlich groß. Sie trug ein schwarzes, kurzes
Kleid und beim Sitzen war ihr es ein bisschen nach oben gerutscht und ich
konnte sehen, dass sie schwarze Halterlose trug. Außerdem trug sie noch
schwarze Stiefel. Sie gefiel mir sehr gut und ich glaube, ich ihr auch.
Wir tanzten die ganze Nacht und tranken noch einige Drinks. Wir kamen uns
beim Tanzen immer näher und sie berührte mich immer öfter. Sie legte mir
die Hand auf die Hüfte und zog mich zu sich heran und küsste mich kurz.
Ich schaute sie überrascht an, lächelte aber sogleich und erwiderte ihren
Kuss. Wir tanzten noch einige Zeit immer enger und aufreizender, doch dann
wurden wir beide müde. Als es dann spät wurde erzählte ich von meinem
Problem mit dem nach Hause kommen. Sie lud mich ein bei ihr zu schlafen
und ich nahm dankbar an.
Sie wohnte nicht weit vom Club entfernt und wir gingen zu Fuß. Ihre
Wohnung war sehr klein und da es keine andere Möglichkeit gab, schlief ich
bei ihr im Bett. Sie ging in ihr Zimmer um es mir zu zeigen und legte sich
aufs Bett. Wir schauten uns beide in die Augen und spürten die sexuelle
Spannung, die schon beim Tanzen zwischen uns lag. Ich setzte mich zur ihr
ans Bett und wir küssten uns erneut. Ihre Hand berührte mein Gesicht und
glitt weiter nach unten auf meine Brüste. Sofort stellten sich meine
Nippel auf und sie zog mir das Top aus und begann mit ihrer Zunge meine
festen Brüste zu lecken. Ich zog ihr ebenfalls das Kleid aus und wir
verwöhnten gegenseitig unsere prächtigen Titten. Ich spürte schon wie ich
feucht zwischen den Beinen wurde und konnte es nicht mehr erwarten bis sie
endlich meine Lustgrotte berührt. Als ich es nicht mehr aushielt führte
ich ihre Hand unter meinen kurzen Rock und sie massierte meine feuchte
Fotze. Stöhnend legte ich mich auf meinen Rücken und streckte den Po in
die Höhe, damit sie mir den Rock ausziehen konnte. Nachdem auch der String
weg war verwöhnte sie mich mit ihrer Zunge. Sie streichelte mit ihrer Hand
über meine in Nylon gehüllten Beine und zog mir meine Stiefel aus. Sie
leckte geil über meine Nylon-Zehen und über die ganze Fußsohle. Dasselbe
machte sie mit meinem anderen Bein. Ich wurde dadurch so geil, dass ich es
nicht fast nicht mehr aushielt und stöhne laut auf. Ich lag jetzt nackt
vor ihr, nur noch die hautfarbenen Strapse hüllten meine Beine und sieh
zog sich ebenfalls bis auf den String und die Strapse aus. Ich stürzte
mich sofort auf ihre Beine und verwöhnte auch ihre Zehen im Nylon. Ihr
schien es genauso gut zugefallen wir mir. Das Licht war etwas schummrig
und ich konnte sie nur leicht sehen, aber sie sah wunderbar aus. Doch
plötzlich als meine Augen über ihren Schritt streiften, fand ich es etwas
seltsam. Sie nahm meine Hand und sagte zu mir: "Du brauchst keine Angst zu
haben."
Behutsam führte sie die Hand zu ihrem String und ich fühlte einen
pochenden Stab. Ich zog den String aus und ein halb steifer Penis ragte
mir entgegen. "Ich hoffe, dich stört nicht, dass ich transsexuell bin?",
fragte sie mich. Ich deutete ihr nein und beugte mich vor um den Penis
dieser geilen Frau zu blasen. Als meine Lippen ihren Schwanz umschlossen
wuchs er noch ein bisschen an und wurde härter. Ich leckte mit der Zunge
über ihre pralle Eichel und begann dann wie wild zu blasen. Ihr Schwanz
war nun zum Bersten steif und ich war schon sehr feucht. Sie drückte mich
zurück ins Bett, beugte sich über mich und mit der Hilfe meiner Hand
führte sie ihren Penis in meine Muschi ein. Es war so unglaublich von
einer so hübschen Frau gefickt zu werden. Sie stieß anfangs sehr sanft,
wurde aber schnell heftiger. Ich schrie: "Ja fick mich du geiles Stück mit
deinem riesigen Schwanz!" Nach einigen weiteren heftigen Stößen drehte sie
mich um und begann mein durch den Saft meiner Möse schon feuchtes Poloch
zu lecken. "Willst du mich auch in deinem Po spüren?", fragte sie mich
erwartungsvoll. "Ja, gib es mir bitte hart!", antwortete ich ihr sofort
bettelnd. Mit zuerst einem, dann zwei und schließlich drei Fingern dehnte
sie meine Arschfotze. Nachdem mein Loch geweitet war vergingen die
leichten Schmerzen und sie drang tief ein. Unsere Lustschreie konnten wir
nicht mehr zurückhalten und wir stöhnten beide laut auf.
Schließlich als mein ganzer Körper schon vor Geilheit zitterte, setze sie
mich auf die Bettkante kniete sich vor mich hin und leckte meine Vagina,
bis ich zum Orgasmus kam. Ich wusste nicht mehr wo ich war, mein ganzer
Körper vibrierte und sie genoss es, mir solche Freude zu bereiten. Sie
stand auf und drückte mir ihren geilen steifen Schwanz in den Mund. Sie
hielt meinen Kopf fest und fickte mich heftig und tief in den Mund. Ich
hörte sie noch schreien: "Ja, es kommt!" Dann plötzlich spürte ich einen
Schwall warmen Sperma in meiner Kehle und sie schrie laut auf. Sie zog
ihren dicken Penis aus meinen Mund und spritze mir den letzten Rest ins
Gesicht. Marie beugte sich nach unten und zog mein voll gespritztes
Gesicht zu ihr nach oben. Sie presste ihre Lippen auf meine und wir
küssten uns heftig. Ich spürte das warme Sperma in unseren Mündern und wir
genossen es beide. "Das schmeckt dir, nicht wahr?", fragte sie grinsend.
Ich antwortet ebenfalls grinsend: "Oh ja und wie, aber dir anscheinend
auch." Sie leckte mein Gesicht sauber und wir küssten uns erneut.
Erschöpft und verschwitzt legten wir uns beide aufs Bett und zogen uns
noch gegenseitig die Strapse aus, um besser zu schlafen. Dabei wäre ich
fast schon wieder etwas erregt geworden, aber ich war einfach zu müde und
wir schliefen beide ein.
Als ich am nächsten Tag erwachte, konnte ich es nicht glauben, aber als
die wunderschöne Frau nur im Bademantel ins Zimmer kam, und ich durch die
leichte Öffnung des Mantels ihre Brüste und den Penis sah, wusste ich,
dass es war wahr ist. Sie hatte schon Frühstück gemacht und wir redeten
lange über alles. An den nächsten Wochenenden habe ich so noch ein paar
Mal besucht. So wurde langsam aus der Überraschung in der Nacht eine
ernste Beziehung und nach einigen Monaten zog sie zu mir. Seitdem erlebe
ich den besten Sex meines Lebens! Schließlich musste ich mich doch nicht
auf eine sexuelle Ausrichtung festlegen. Ich genieße nun die Vorteile
beider Geschlechter!
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