„Mann so ein Kackwetter", fluchte Sarah und schaltete
den Scheibenwischer auf die höchste Stufe, um den Schnee so gut wie
möglich von der Windschutzscheibe runter zukriegen. Aber trotzdem hatte
sie Schwierigkeiten, die tiefverschneite Straße vor sich noch auszumachen.
„Ist doch toll, dass es jetzt mal richtig schneit. Die Fahrt auf die Hütte
hätten wir uns sonst sparen können", meinte Melanie auf dem Beifahrersitz,
die vor lauter Vorfreude auf das verlängerte Wochenende auf der Skihütte
die Gefahren des plötzlichen Winterwetters nicht sah.
Hinten im Wagen saßen noch Regina und Eva, die aber schon eingeschlafen
waren und sich nicht an der Diskussion beteiligen konnten. Die vier jungen
Frauen hatten sich in der Sport AG der Universität kennengelernt. Alle
waren leidenschaftliche Wintersportler und so beschlossen, ein gemeinsames
Ski Wochenende zu verbringen.
Sarah war mit 28 Jahren die älteste. Sie war kurz vor dem ersten
juristischen Staatsexamen und hatte lange blonde Haare und war 1,90 Meter
groß. Durch den vielen Sport in der AG hatte sie einen sehr
durchtrainierten Körper und feste, runde B-Cup Brüste.
Melanie war eine 25jährige Medizinstudentin. Mit ihrem dunklen lockigen
Haaren, die sie von ihrem italienischen Vater geerbt hatte, bildete sie
das optische Gegenstück zu Sarah. Durch ihren olivfarbenen Teint
vervollständigte sich dieser Eindruck. Im Körperbau waren sich die beiden
jungen Frauen aber ähnlich.
Regina studierte ebenfalls Jura, war mit ihren 20 Jahren aber in einem
unteren Semester. Sie hatte reiche Eltern und war ein ziemlich verzogenes
blondes Püppchen. Äußeres Zeichen dafür waren neben ihren teuren aber
geschmackvollen Klamotten, die DD-Cup Brüste, die ihre Eltern ihr letztes
Jahr zu Weihnachten geschenkt hatten.
Die jüngste der Gruppe war Eva, die mit 18 Jahren gerade von der Schule
gekommen war, um Geschichte zu studieren. Mit ihren kurzen roten Haaren
und den kleinen A-Cup Brüstchen sah sie sogar noch ein wenig jünger aus.
„Ja schon, aber wenn das so weiter geht, landen wir auch noch im
Straßengraben", entgegnete Sarah, „so wie der Typ da vorne" und deutete
auf den weißen Lieferwagen, der hinter einer Kurve auftauchte. Der Wagen
war offensichtlich aus der Kurve getragen worden und lag nun schräg im
Graben neben der Straße.
„Oh mein Gott! Das sieht ja schlimm aus. Lass uns lieber mal nachschauen,
ob da jemand verletzt ist." Als angehende Ärztin wollte Melanie nicht
riskieren, sich einen möglichen Patienten durch die Lappen gehen zu
lassen.
Sarah stoppte den Wagen und weckte die beiden Mädels auf dem Rücksitz auf.
Die vier stiegen aus und näherten sich dem Lieferwagen. Die Hecktür des
Wagens war bei dem Unfall aufgesprungen. Im Laderaum befanden sich
metallene Behälter von denen einige durch den Unfall aufgebrochen waren.
Aus ihnen war eine durchsichtige Flüssigkeit ausgelaufen.
Regina rief mit ihrem Handy die Polizei an und meldete den Unfall, während
Sarah und Melanie durch die Beifahrertür an den Fahrer des Wagens
gelangten. Er war bewusstlos und hatte eine blutende Wunde am Kopf. Sie
konnten ihn aus dem Wageninneren nach draußen ziehen. Melanie
diagnostizierte bei ihm lediglich eine Gehirnerschütterung, nichts
Ernstes.
Bald schon hörten die Mädchen Sirenen näherkommen. Neben der Polizei und
einem Krankenwagen, näherte sich auch ein ziviler Geländewagen der
Unfallstelle. Aus dem Geländewagen stieg eine junge Frau in einem weißen
Arztkittel und kam auf die vier Studentinnen zu.
„Guten Tag meine Damen. Mein Name ist Dr. Tatjana Battenberg, ich arbeite
in der Forschungsabteilung der Biopharm AG. Der Wagen, den Sie gefunden
haben, sollte einige Proben von neuartigen Arzneiwirkstoffen zu einem
unserer Laboratorien hier in der Gegend bringen. Da es den Anschein hat,
dass einige der Behälter beschädigt worden sind und Sie eventuell mit
biomorphogenen Substanzen in Berührung gekommen sind, würde ich Sie gerne
zu einigen Untersuchungen mitnehmen."
Die Mädchen schauten sich verdutzt an. Als sie sahen, dass die
Rettungskräfte, die den Lieferwagen bargen alle Atemmasken und andere
Schutzausrüstung trugen, wurde ihnen klar, dass sie sich in einer ernsten
Lage befanden. Sie folgten Frau Dr. Battenberg in ihrem Wagen zum Labor
der Biopharm AG, wo ihnen Blutproben abgenommen wurden und andere Tests
vorgenommen wurden.
Nachdem sie einige Zeit warten mussten, kam Frau Dr. Battenberg mit den
Ergebnissen zu ihnen.
„Meine Damen, ich kann ihnen sagen, dass Sie wohl Glück hatten. Es sind
zwar einige der Substanzen, die bei dem Unfall ausgetreten sind, in die
Luft übergegangen aber Sie haben anscheinend nur eine unbedeutende Menge
aufgenommen. Daher sollten Sie keine Folgen der Exposition spüren. Falls
Sie doch irgendwelche Veränderungen bei sich bemerken sollten, melden Sie
sich bitte umgehend bei mir. Ich möchte Ihnen weiterhin auch noch im Namen
von Biopharm Dank aussprechen und Ihnen eine kleine Anerkennung für Ihre
Hilfsbereitschaft übergeben. Ich hoffe weiterhin, dass Sie diesen kleinen
Vorfall für sich behalten."
Sie gab den Mädels jeweils eine ihrer Visitenkarten zusammen mit je einem
Scheck über tausend Euro. Alle vier Mädchen bedankten sich artig dafür.
Nach diesem unfreiwilligem Zwischenhalt machten sie sich wieder auf den
Weg zur Skihütte. Da sich das Wetter mittlerweile beruhigt hatte, waren
sie schnell an ihrem Ziel angelangt. Durch die vielen Verzögerungen war es
aber nun schon Nacht geworden und nachdem sie ihre Sachen ausgepackt
hatten, verzogen sie sich alle in ihre kleine Einzelkammer und schliefen
rasch ein.
Sarah schlief tief und fest. Als sie am nächsten Morgen aufwachte, spürte
sie einen großen Druck auf ihrer Blase und sie wankte schlaftrunken aus
ihrer Kammer auf die Gemeinschafstoilette und schloss sich in einer Kabine
ein.
Sie setzte sich auf die Schüssel und raffte ihr Nachthemd hoch, um zu
pissen. Da erlebte sie den größten Schock ihres Lebens: Wo normalerweise
ihre süße kleine Pussy war, hing nun ein großer, fetter Schwanz! Sarah
blickte geschockt auf die Wurst zwischen ihren Beinen und war überzeugt,
immer noch zu träumen. Sie fasste den dicken Penis mit beiden Händen an,
wog und fühlte ihn mit ihren Fingern. Unter dem Penis fand sie auch noch
zwei schwere, haarige Eier, die an ihr herabhingen. Ungläubig spielte sie
mit dem neuen Fortsatz herum, zog die Vorhaut zurück und wieder nach
vorne. Das Teil, das sei da fühlte, war genauso, wie sie es mochte: Schön
hart und dick, mit einer glatten Haut. Solche Dinger holte sie sich gerne
von den diversen Unifeten mit nach Hause.
Das Gefühl, dass beim Spiel mit der langen Latte entstand gefiel ihr und
so machte sie weiter, bis ihr neuer Penis sich ganz versteifte. 25
Zentimeter Fleisch standen jetzt zwischen ihren Beinen hervor, die sie
hemmungslos mit beiden Händen wichste. Mit einer Hand ging sie dann unter
ihr Nachthemd an ihre festen Brüste und spielte an ihren Nippeln, um ihre
Erregung noch zu steigern. Der Mix der beiden Stimuli war bald zu viel für
Sarah: Ihr neuer Schwanz spritzte in hohem Bogen seinen Samen ab. Die
Wichse flog mit solcher Wucht heraus, dass sie Sarah mitten ins Gesicht
traf.
Das Gefühl des warmen Samens in ihrem Gesicht, machte dem Mädchen
endgültig klar, dass das hier kein Traum war. Ihr waren über Nacht ein
großer, mächtiger Penis und ein Paar dicker Eier gewachsen und sie hatte
keine Ahnung, wie das geschehen konnte.
Verwirrt wankte Sarah aus der Toilette. Sie musste mit jemandem über das
reden, was ihr passiert war. Sie ging in die Gemeinschaftsküche, wo ihre
drei Freundinnen bereits zusammensaßen. Eva saß heulend auf einem Stuhl,
während die anderen beiden versuchten, sie zu trösten. Als Sarah eintrat
und sie die Wichse auf ihrem Gesicht sahen, wussten sie, was los war.
„Du auch?" Fragte Melanie.
„Ich denke schon. Habt Ihr alle auch....", fragte Sarah zurück.
„Ja", sagte sie, „wir haben jetzt alle fette Schwänze", bestätigte Melanie
und hob ihr Nachthemd hoch, um ihren neugewachsenen Penis zu zeigen, der
ihr bis zu den Knien hing.
Sarah sah zu, wie alle drei Studentinnen ihre neuen dicken Ficker
präsentierten. Ihr war klar, dass diese Veränderung auf den gestrigen
Unfall zurückgehen musste.
„Ok Mädels, wir gehen jetzt sofort zu Frau Dr. Battenberg. Sie weiß
bestimmt, wie wir die ganze Sache, wieder rückgängig machen können.“
Sarah packte ihre drei verstörten Freundinnen in den Wagen und sie fuhr so
schnell es ging zu dem nahe gelegenen Laboratorium der Biopharm AG.
Dort angekommen meldeten Sie sich zum Besuch bei Frau Dr. Battenberg an.
Nach kurzer Wartezeit wurden sie vorgelassen.
„Ah, meine Damen. Wie geht es Ihnen? Ich hoffe, sie haben keine weiteren
Komplikationen erleiden müssen“, begrüßte sie die junge Frau Doktorin in
ihrem Büro.
„Oh doch, Frau Doktor! Wir haben allerdings ein paar Veränderungen
bemerkt“, entgegnete Sarah. Sie ihre Jeans und ihr Höschen herunter, um
ihren neuen, dicken Schwanz zu entblößen.
Das fette Teil baumelte obszön an ihr herunter und zog den Blick von Frau
Dr. Battenberg auf sich. Die Frau Doktorin kam auf sie zu und betrachtete
den neu gewachsenen Phallus.
„Oh je! Und Sie sind alle von diesem Wachstum betroffen“, fragte sie und
nahm Sarahs Schwanz in die Hand. Sie wog und maß den Dicken in ihrer
sanften Hand.
„Ich muss sagen, dass das eine sehr unerwartete Nebenwirkung unseres
Präparats ist. Ich würde gerne einige Tests vornehmen, um die Art der
Mutation zu bestimmen. Dann kann ich auch sagen, ob sie reversibel ist.“
Frau Dr. Battenberg wichste dabei zunehmend stärker Sarahs Schwanz und
machte ihn ganz hart und lang.
„Dafür brauche ich natürlich auch eine Spermaprobe von ihnen allen, um die
DNA Faktoren zu bestimmen. Ich möchte sie also bitten, sich jeweils zur
Ejakulation zu bringen, auch wenn Ihnen das unangenehm sein sollte. Ich
helfe Ihnen gerne dabei.“
Frau Dr. Battenberg ging vor Sarah auf die Knie und stülpte ihre Lippen
über die breite Eichel der jungen Frau. Wie eine kleines Kälbchen saugte
sie daran, um an ihren Samen zu gelangen, dabei massierte sie auch Sarahs,
dicke Eier, um ihr das Abspritzen zu erleichtern.
Die drei anderen jungen Frauen wurden durch diesen Anblick auf eine Art
erregt, die sie bislang nicht kannten. Bisher waren sie es gewohnt, von
Männern erregt und genommen zu werden. Jetzt hatten sie erstmals die
Möglichkeit, sich an einer Frau aufzugeilen und zu die männliche
Erregungskurze zu erleben.
Schon bald hatten alle Studentinnen ihre großen Penisse herausgeholt und
damit begonnen, sich selber einen runterzuholen.
Frau Dr. Battenberg gab sich Mühe, alle Frauen gleichmäßig zu bedienen
aber sie waren einfach zu gierig. Die Geilheit zwang sie dazu, am Kopf und
an den Händen der jungen Doktorin herumzuzerren, um ihren fetten Schwänzen
Befriedigung zu verschaffen.
Da Sarah die kräftigste der jungen Frauen war, gelang es ihr, die meiste
Zeit über, die Maulvotze von Frau Dr. Battenberg für sich zu beanspruchen.
Die neuentdeckte sexuelle Gier zwang sie dazu, ihren langen Penis tief in
den Schlund der vor ihr knienden Frau zu pressen. Sie stöhnte dabei mit
einer gutturalen Stimme, bis sich ihre großen Hoden zusammenzogen, um den
neugebildeten Saft heraus zu speien in den Mund der Doktorin.
Geistesgegenwärtig zog Frau Dr. Battenberg ein Teströhrchen aus einer
Jackentasche hervor und fing etwas von dem reichlich fließenden Sperma
ein. Der Rest verteilte sich in ihrem Gesicht und lief herunter in ihren
Ausschnitte.
Frau Dr. Battenberg riss sich nun den Laborkittel vom Leib und entblößte
ihre prallen Brüste, die in einem weißen Spitzen-BH verpackt waren.
„Keine Scheu meine Damen. Tun sie alles, was ihnen Hilft, Ihre Ladung lose
zu werden“, ermutigte sie die restlichen drei Studentinnen. Diese ließen
sich nicht zweimal bitten und benutzten den Mund und die Hände der jungen
Wissenschaftlerin, bis sie sich alle drei auf ihr erleichtert hatten.
Mit äußerster Geschicklichkeit gelang es Frau Dr. Battenberg dabei, von
allen Studentinnen, Spermaproben einzusammeln. Trotzdem war sie über und
über vom warmen Saft der jungen Frauen eingesaut. Die viele Wichse der
Studentinnen machte sie geil und sie wanderte mit ihrer rechten Hand an
ihr kleines Möschen, um es ein wenig zu reiben.
Auch die jungen Frauen, obwohl sie erst mal vom Druck in ihren neuen Eiern
erleichtert waren, fühlten eine neue Art von Geilheit. Ihre neuen Schwänze
eröffneten ihnen neue Möglichkeiten und so langsam wurde ihnen klar, wofür
sie sie nutzen konnten.
Nachdem Frau Dr. Battenberg die Studentinnen mit dem Versprechen entlassen
hatte, sich bei ihnen zu melden, sobald ihr die Testergebnisse vorlagen,
machten sich die vier jungen Frauen wieder auf den Rückweg in ihre kleine
Studentenstadt.
Sie alle hatten nun den Kopf voll mit anderen Dingen und keine Lust mehr,
fröhlich Ski zu fahren. Entsprechend still war es auf der langen
Autofahrt. Über eine Stunde lang hing jede der Studentinnen ihren eigenen
Gedanken nach.
„Wisst Ihr, eigentlich würde ich jetzt schon gerne mal wissen, wie das
ist, zu ficken so im Vergleich zum gefickt werden“, durchbrach Regina die
Stille.
„Mhm, so eine einmalige Chance müsste man eigentlich schon nützen“,
stimmte Melanie ihr zu. „Aber wen willst Du denn mit Deinem Teil
beglücken? Wir sind schließlich alle zurzeit Single und ich weiß nicht, ob
es so einfach ist, in irgendeiner Disco jemanden aufzureißen, der oder die
gerne von einem hübschen Mädchen mit einem großen Penis besprungen werden
möchte.“
Regina sah Melanie sprachlos an. Auch sie wusste keine Antwort auf die
Frage, wie eine gut ausgestattete junge Frau so einfach an einen
Sexualpartner kommen sollte.
„Ich würde gerne Sven ficken.“ Zur Überraschung aller war es die kleine
Eva, die sich zur Wort meldete.
„Sven? Ist das nicht Dein Ex-Freund?“ Fragte Regina nach.
„Ja, der Arsch hat mich verlassen, weil er meine Brüste zu klein fand. Ich
würde ihm gerne zeigen, dass ich jetzt was Großes habe.“
„Wau Kleines, so versaute Gedanken hätte ich Dir ja gar nicht zugetraut“,
meldete sich Sarah vom Fahrersitz. „Aber stimmt schon, der Typ hat Dich
ziemlich mies behandelt. Dafür hätte er eine Abreibung verdient.“
„Dann lasst uns das doch tun“, mischte sich Melanie ein. „Durch den Unfall
und unsere körperlichen Veränderungen sind wir doch eigentlich auch so
eine Art Superheldinnen geworden, so wie Spiderman. Und wir sollten unsere
neuen Superkräfte einsetzen, um Eva und ihr gebrochenes Herz zu rächen.“
„Hihi, Mann Melanie, Du hast ja eine blühende Fantasie“, kicherte Sarah.
„Und hast Du auch schon eine Idee, wie wir Sven mit unseren Superkräften
konfrontieren können?“
„Hm, also ich hätte da eine Idee…“, sagte Regina.
Regina hatte einige Vorlesungen zusammen mit Sven und kannte ihn daher
flüchtig. Sven war ein ziemlich guter Student und daher war es plausibel,
dass Regina ihn nach einer privaten Nachhilfestunde fragte, obwohl sie
sich ein teures Repititorium leisten konnte.
Mit ihrer großen Oberweite fiel Regina genau in Svens Jagdschema, deswegen
war er nur allzu gerne bereit, sie mit zu sich nach Hause zu nehmen, um
sie in die Feinheiten des privaten Haftungsrechts einzuführen. Obwohl er
die ganze Zeit auf ihre Doppel-D Titten starrte, gelang es ihm
tatsächlich, ihr etwas beizubringen.
Trotzdem war er zu sehr abgelenkt, um zu merken, dass Regina ihm ein
Schlafmittel in den Wein träufelte, das die Medizinstudentin Melanie
besorgt hatte.
Als Sven wieder aufwachte, lag er nackt auf seinem Bett und war an Händen
und Füßen an die Bettpfosten gefesselt. Er versuchte, sich loszureißen
aber die Fesseln saßen zu fest.
Sven sah sich um und sah vier Frauen am Bett stehen, die vollkommen nackt
waren, außer dass sie Skimasken über ihren Köpfen trugen. Das
bemerkenswerteste war aber, dass alle Freuen große Schwänze hatten, die
halbsteif von ihnen abstanden.
„Was soll das“, schrie er und zog wild an seinen Fesseln.
„Du behandelst Frauen, wie Dreck. Dafür wirst Du jetzt Deine gerechte
Strafe erhalten“, sprach Sarah mit fester und feierlicher Stimme. Regina
und Melanie fassten Svens Beine und zogen sie auseinander, so dass sein
Anus sichtbar wurde.
Sarah holte ein Gefäß mit Vaseline hervor, tauchte ihre Finger hinein und
begann die glitschige Masse in Svens Rektum einzuarbeiten.
Der junge Mann wusste nun, was ihm blühte und er versuchte sich
loszureißen aber die beiden kräftigen jungen Frauen, die seine Schenkel
hielten, waren zu stark.
„Bitte lasst mich in Ruhe. Ich wollte doch keinem wehtun“, flehte er.
Aber Eva kannte keine Gnade mit ihm. „Dafür ist es zu spät. Jetzt musst Du
büßen, Du scheiß Macho“, sagte sie und wichste ihren fetten Penis steif,
der schon in Vorfreude auf den kommenden Fick zuckte.
Regina und Melanie spreizten Svens Anus soweit es ging und Eva setzte ihre
dicke Eichel an seinem engen Eingang an. „Jetzt fühlst Du mal, wie es ist,
sich gefickt zu fühlen“ sagte sie und drückte langsam gegen den Widerstand
des Rektums ihres Ex-Lovers.
„Aaaaahhhhhhhhhhhhhhhhhhhhhhhhhhhh, Du zerreißt mich, Du scheiß Votze“,
schrie er, als Eva den Widerstand überwand und langsam aber sicher immer
mehr ihres 23 Zentimeter langen Penis in Svens Darm einführte.
„Ganz ruhig mein Lieber, bald ist es geschafft. Bald hast Du mich ganz
aufgenommen“, flüsterte sie ihm zu, als sie immer weiter in ihn
reindrückte. Dabei nahm sie seinen deutlich kleineren Schwanz in die Hand
und massierte ihn, um ihn zu beruhigen und zu entspannen.
Tatsächlich ließ der Widerstand seiner Muskeln nach und es gelang Eva
langsam, ihren mächtigen Penis komplett in Sven zu versenken.
„So, jetzt bin ich ganz in Dir drin. Fühlst Du meinen großen Schwanz in
Dir? Ist das toll, so gefickt zu werden? Du bist ja ganz steif. Bist wohl
geil? Ich werde es Dir jetzt ordentlich besorgen, bis wir beide spritzen“,
sprach Eva und zog ihren Schwanz fast ganz aus Sven raus, bis sie ihn
wieder hart reinrammte und diesen Prozess immer wieder wiederholte.
Synchron dazu wichste sie seinen steifen Schwanz. Beide stöhnten dabei
laut und ließen ihrer Lust freien Lauf.
„Oh Mann ist das geil! Sorry, aber ich muss mich jetzt auch erleichtern“,
sagte Sarah und setzte sich auf Svens Brust.
„Schluck meinen dicken Schwanz“, befahl sie ihm und drückte ihre Latte
gegen die Lippen des jungen Mannes. Der wehrte sich zuerst aber als Eva
wieder einmal besonders hart in seinen Darm einfuhr, musste er laut
aufstöhnen und seine Lippen öffnen, so dass Sarah mit ihrem Ficker in
seinen Mund eindringen konnte.
„Boah, ist das geil. Ich fick Dich in den Mund Du kleiner Wichser. Mein
Gott, ist das gut!“ Schrie Sarah und war völlig überwältigt von den neuen
Gefühlen, die sie beim Sex in einer dominanten Position erfuhr.
Unbarmherzig trieb sie ihren großen Schwanz in Svens Mund hinein und
kümmerte sich nicht darum, ob er noch Luft bekam oder nicht.
Am anderen Ende des Bettes kam Eva langsam aber sicher zum Ende. Sie gab
ihrem Ex-Freund noch ein paar harte Stöße mit und verströmte dann ihren
zähflüssigen Samen in seinen Darm.
„Ohja, Du mieser kleiner Wichser, das hast Du nun davon, dass Du Frauen so
scheiße behandelst. Ich besame Dir Deinen engen Arsch“, schrie sie in
Ekstase. Dabei knetete sie wild seinen Schwanz und seine Eier und zwang
ihn so zum Orgasmus.
Wild spritzte er seinen Samen in die Luft, so dass er auf seinen Bauch
klatschte.
Auch Sarah war jetzt soweit und ejakulierte stöhnend in Svens Mund. Sie
überschwemmte ihn mit ihrem potenten Samen, den er gar nicht komplett
schlucken konnte und der ihm in dicken Schlieren an den Backen
herunterlief.
Erschöpft rollten sich Sarah und Eva von dem jungen Mann herunter. Durch
den hemmungslosen Sex vor ihren Augen waren nun aber Regina und Melanie
geil geworden und zielten mir ihren steifen Latten auf Svens Löcher.
Melanie legte sich seine Beine über die Schulter und drang hart in Svens
Arsch ein. Regina kniete sich über seinen Kopf, um so tief in seinen
Rachen ficken zu können. Dabei hatte Sven einen guten Blick auf ihre
dicken Titten, die im Takt ihrer Fickstöße mitschwangen.
Die beiden jungen Frauen machten Sven endgültig fertig. Er hatte weder
körperliche noch physische Reserven, um sich gegen ihre Sexattacke wehren
zu können und gab sich ganz ihren harten Stößen hin, bis sie sich laut
stöhnend heftig in ihm entluden.
Vollkommen durchgefickt und vollgesamt ließen die vier Frauen den
Studenten auf seinem Bett liegen. Jetzt hatten sie ihm gezeigt, dass es
Konsequenzen hatte, Frauen schlecht zu behandeln.
Und sie hatten zum ersten Mal erfahren, wie es sich anfühlt, beim Sex
dominant aufzutreten und einen Sexualpartner zu penetrieren. Und sie
hatten alle Geschmack an diesem Gefühl gefunden.
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