Beim durchsehen von Bildern per PC auf
einem Kontaktportal im Internet fiel mir ein Bild sofort auf. Es war eine
Frau, wohl gegen vierzig Jahre alt, doch etwas war eigenartig an ihr. Ihr
Profilname verriet es. Das war eine Transe, sie hatte das typische "TS"
vor ihrem Profilnamen stehen. Sie war sehr attraktiv, hatte schöne
rehbraune Augen und einen vollen sinnlichen Mund, aber trotzdem war ihr
Aussehen leicht maskulin. Ich überlegte hin und her, ob ich mit ihr skypen
oder doch besser etwas schreiben sollte. Ich entschied mich einfach zu
schreiben, dass ich sie wunderschön fände und sendete die Textnachricht.
Dann ging ich ins Bett und träumte in dieser Nacht sogar von ihr. Hatte
ich mich etwa in eine Transe verliebt?
Am nächsten Morgen ging ich aufgeregt auf die Seite und in mein Profil.
Ein paar Kommentare hatte ich bekommen, aber nur einer war für mich
bedeutend: "Süß" hatte der Transvestit über mich geschrieben. Ich sah,
dass in meinem Postkasten einen Nachricht war. Mit zittrigen Fingern
klickte ich auf den Button. Die Nachricht war von ihr.
Sie schrieb: "Hallo Süßer. Vielen Dank für den Kommentar über mich, ich
bin echt geschmeichelt. Ich möchte nur eines sagen, damit du dich später
nicht ärgerst: Ich bin eine Transe. Wenn du mich immer noch "wunderschön"
findest, würde ich mich sehr freuen, aber wenn du den Kommentar
zurückziehst, wäre ich dir aber auch nicht böse. LG TS_Nora"
Wow. Ich schrieb ihr sofort zurück: "Hallo Nora. Ich wusste, dass du ein
Transvestit bist, ich finde dich aber trotzdem überaus attraktiv. LG
Frank"
Ungeduldig wartete ich auf einen Antwort. Sie enttäuschte mich nicht.
"Hallo Frank. Es freut mich sehr, dass du so denkst. Die meisten Typen
brechen sofort alles ab oder beschimpfen mich. Ich bin übrigens Nora,
neununddreißig Jahre und komme aus München."
Sofort antworte ich: "Die Typen die dich beleidigen sind dämlich, ärgere
dich nicht über sie! Ich bin der Frank, zwanzigjährig."
So ging es hin und her, wir tauschten unser E-Mail und Text-Messenger
Adressen aus, und chatteten täglich miteinander. Wir schrieben nie über
Sex, bis zu dem einen Tag, der mein Leben veränderte:
"Hast du eigentlich einen Freundin", fragte sie im Chat.
"Nein, bin leider Single und du?"
"Ich habe auch keine Freundin, könnte mit der eh nichts anfangen, denn ich
steh auf Männer."
"Ach so"
"Hast du schon einmal Erfahrungen mit Männern gemacht?"
"Nein, ich hatte zwar Fantasien aber mehr nicht..."
"Du findest mich doch hübsch, oder?"
"Ja, überaus"
"Würdest du es mit mir ausprobieren wollen?"
Ich stockte: Ich hatte mich schon damals in sie verknallt, obwohl sie
eigentlich ein Mann war und wünschte mir oft, mit ihr zusammen zu sein und
nun fragte sie mich genau das.
"Ja, wenn du es auch möchtest."
"Wenn du so denkst: Komm nächste Woche rum!"
Ich machte vor meinem PC Luftsprünge. Ich hätte nie gedacht, dass es mich
so glücklich machen würde, ein Date mit einer Transe zu haben.
Eine Woche darauf:
Ich bin in München und stehe vor ihrer Tür. Die Haustür war offen, sodass
ich ohne Probleme ins Treppenhaus kam. Ich atmete tief durch und drückte
die Klingel. Sekunden später sprang die Tür auf und da sah ich sie zum
ersten mal in echt: Sie hatte mittellange blonde Haare mit einem
Schleifchen darin, ein enganliegendes, tief ausgeschnittenes kurzes rosa
farbiges Kleid, weiße Nylons und weiße Hakenschuhe an. Ihr Gesicht war
genau so hübsch, wie auf den Bildern. Sie lächelte mich an und hauchte mit
verstellter Stimme: "Hallo Frank, komm rein."
Wow, ihre Stimme klang echt süß. Ich trat ein, sie schloss die Tür hinter
uns. Ich konnte nicht anders, drehte mich zu ihr um und gab ihr einen
Kuss, den sie sofort erwiderte. Wir lösten uns und gingen in ihr
Wohnzimmer, tranken Sekt und redeten über dies und das und waren bald beim
Thema Sex angelangt.
"Ich habe seit einer Weile immer wieder die Fantasie, es mit einem jungen
Mann zu tun, der mich als seine Mutter sieht und mich "Mami" nennt",
erzählte sie mir mit ihrer verstellten süßen Stimme.
Ich merkte, dass jetzt der "Moment" gekommen war und rückte dicht an sie
heran, küsste sie und flüsterte in ihr Ohr: "Du bist wunderschön Mami!"
und leckte an ihrem Ohrläppchen.
Sie keuchte auf, drehte ihren Kopf und gab mir einen langen Zungenkuss.
Währenddessen griff sie an meinem Schritt und massierte mein kleinen
Freund.
Dann löste sie sich von mir und öffnete meine Hose und befreite meinen
Schwanz.
"Mh, du hast einen hübschen Penis. Mami wird ihn jetzt schön verwöhnen!"
Mh, sie wichste ihn sanft, schleckte über meine Eichel, saugte ein Stück
ein und ließ ihn wieder frei und begann von neuem. Meine Ex hatte mir mal
einen geblasen, aber "Mami" übertraf sie um Längen! Ich merkte, dass ich
es nicht lange aushalten würde, also drückte ich sanft ihren Kopf hoch und
lächelte sie an: "Mami, du machst das schön. Ich möchte mich
revanchieren!"
Sie lächelte mich glücklich an, setzte sich neben mich, hob ihr Kleid und
zog ihr Höschen aus. Darunter stand ein harter Schwanz, mindesten 18 cm
lang und beschnitten.
"Na Süßer, gefällte dir Mami Schwanz, ja? Blase ihn, mein Schatz!"
Ich kniete mich zwischen ihre Beine und versuchte das, was sie bei mir
getan hatte, zu imitieren. Mann, ich hätte nie gedacht, dass es so geil
war, einen Schwanz zu lutschen. Bald begann sie zu stöhnen und meinen Kopf
zu streicheln.
"Oh ja, du machst das geil! Blase Mamis Schwanz, mein Schatz!"
Während ich sie blies, zog ich mich umständlich aus. Da ich ein Hemd trug,
brauchte ich nicht mit dem blasen zu stoppen.
Oh Gott, hatte sie einen Ausdauer! Ich lutschte schon eine viertel Stunde
ihren Schwanz. Nicht, dass es mich gestört hätte.
Dann drückte sie mich von ihrem Schwanz weg und zog mich zu sich rauf.
Unsere Gesichter lagen sich jetzt genau gegenüber. Ich starrte gebannt in
ihre brauen Augen und küsste sie.
"Mami will dich ficken!" keuchte sie zwischen den Küssen.
"Ja Mami, ich will es auch!"
Sie lächelte mich an, gab mir noch eine Kuss, sprang auf und nahm meine
Hand. Sie zog mich förmlich hinter sich her in ihr Schlafzimmer.
"Leg dich auf den Rücken und winkle die Beine an!"
Ich tat, was sie sagte. Sie betrachtete mich kurz und schob mich dann ein
paar Kissen unter den Rücken. Dann ging sie an ihren Nachttisch und holte
ein Kondom und Gleitgel heraus. Sie öffnete die Packung des Gummis mit den
Zähnen und rollte sich das Kondom über ihren harten Prügel. Als sie das
tat, wurde mir meiner Lage bewusste, ich wusste, was passieren würde und
ich wollte, dass es passiert.
Sie legte sich neben mich und schmierte mir eine Portion Gleitmittel an
mein jungfräuliches Loch. Ein paar mal schob sie auch einen oder mehrere
Finger rein. Es war ein sonderbares Gefühl, aber nicht schlimm.
"Mami schiebt ihn dir gleich rein, Süßer!", worauf sie sich zwischen mein
Beine rollte und diese auf ihre Schultern legte. Sie beugte sich weit vor
und gab mir einen Kuss.
"Das wird gleich weh tun. Mami möchte, dass du dich entspannst."
"Ich versuche es Mami."
Dann spürte ich, wie sie begann ihren Schwanz in mich zu bohren. Ich
glaubte, es würde meinen Arsch zerreißen. Ich stöhnte auf, doch sie
drückte mir ein Kuss auf die Lippen und zügelte mit mir, bis sie komplett
in mir war.
"Mami ist jetzt mit dir vereint! Du bist ein tapferer Junge!", lächelte
sie mich an und küsste mich nochmal kurz. Ich lächelte zurück. Es tat noch
immer höllisch weh, aber aber es fühlte sich auf der anderen Seite überaus
geil an.
"Gefällt es dir, magst du Mamis Schwanz in deinem Po?"
"Ja Mami, es fühlt sich so geil an!", stöhnte ich zwischen Schmerz und
Geilheit.
Ohne Vorwahrung begann sie mich zu ficken. Ich fühlte, wie ihr Schwanz
erst aus meinen Arsch raus, dann rein geschoben wurde, alles jedoch sehr
sanft.
"Magst du dass?", lächelte sie mich an.
"Oh ja, mach bitte weiter Mami!", worauf sie das Tempo etwas erhöhte.
Nach und nach wurden ihre Stöße immer härter, immer schneller. Ab und zu
machte sie eine Pause um mit mir zu züngeln. Ich war auf Wolke 7. Mein
Schwanz war die ganze Zeit über hart.
"Ist das geil, mein Schatz? Oh, du bist so eng! Dein Schwanz ist ja auch
hart!", worauf sie mich im Rhythmus ihrer Stöße zu wichsen begann. Das
ging nicht lange gut und schon bald spritzte ich mich selbst an.
"Mein Süßer ist für Mami gekommen. Das, sieht aber geil aus!", stöhnte
sie. "Mami kommt auch gleich. Soll sie dich anspritzen? Willst du Mamis
geilen Saft im Gesicht haben?"
"Ja Mami!", keuchte ich.
Sie zog ihren Schwanz aus mir heraus, zog das Gummi von ihrem Schwanz und
wichste vor meinem Gesicht. War das vielleicht ein geiler Anblick!
"Mach den Mund auf, Mami gibt dir etwas Feines!"
Ich riss meinen Mund auf und kurz darauf schoss sie ihre Sahne in mein
Gesicht und meinen Mund. Wow, das schmeckt besser, als ich dachte! Ich
schluckte, leckte meine Lippen ab und lutschte die letzten Tropfen aus ihr
heraus.
"Schmeckt dir Mamis Saft? Ja? Lass mal deinen probieren!"
Sie zog ihren Schwanz aus meinem Mund, und leckte meinen Saft von meinem
Körper. Es fühlte sich geil an, ihre warmen Lippen und ihre Zunge zu
fühlen. Als ich "sauber" war legte sie sich neben mich und wir küssten uns
und kuschelten wir ein Pärchen miteinander.
"Ich liebe dich", hauchte sie.
"Ich liebe dich auch", lächelte ich sie an küsste sie. Ich war nun in
einer Beziehung mit einer älteren Transe. Was wohl meine Familie davon
halten würde?
Glücklich schliefen wir aneinander gekuschelt ein.
Mit einem wohligen Gefühl im gesamten Körper wachte ich am nächsten Morgen
auf. Ich brauchte einen Moment um mich zurecht zu finden. Ich lag in einem
Bett mit rosa Satin-Bettwäsche und fühlte eine Person hinter mir. Langsam
kamen die Erinnerung wieder: Ich war bei Nora, dem Transvestiten. Sie
hatte mich gestern gefickt und mir den besten Sex meines Lebens geschenkt.
Ich lächelte als ich an unsere gemeinsame Nacht zurückdachte.
Vorsichtig drehte ich mich im Bett und betrachtet sie. Ihr Make-up war
etwas verwischt, aber sie sah noch immer verdammt süß aus, wenn auch nicht
mehr so weiblich wie gestern Abend. Ihr Mund war leicht geöffnet und sie
atmete regelmäßig ein und aus. Sie sah dabei so zufrieden aus, wie ich
mich fühlte.
Ich betrachtet sie so eine ganze Weile, bis sie langsam erwachte und die
Augen öffnete.
"Guten Morgen Mami", hauchte ich ihr sanft entgegen.
Sie lächelte mich an: "Morgen mein Schatz", sie zog sich an mich heran und
küsste mich. "Wie lange beobachtest du mich schon?"
"Eine Weile", lächelte ich. "Bist wunderschön, egal ob du wach bist, oder
ob du schläfst."
Dafür küsste sie mich abermals, diesmal mit Zunge und länger. Ich
erwiderte den Kuss nur allzu gerne. Ich fühlte, wie sie ihren Schenkel um
meine Hüfte legte und unsere Unterleiber aneinander drückten. Sie hatte
wie ich eine Morgenlatte.
Wir liebkosten uns eine ganze Weile, bis sie sich von mir löste. "Ich
liebe dich!", hauchte sie mich an.
Ich lächelte und küsste sie abermals. Ich fühlte, wie ihre Hand in
Richtung unserer Schwänze wanderte. Geschickt packte sie beide
Gleichzeitig und drückte sie sanft zusammen. Es fühlte sich wunderbar an,
ihren Penis an meinem zu fühlen.
Nach einer Weile begann sie ihren und meinen Schwanz zu wichsen, während
unsere Lippen wie zusammengewachsen aufeinander gepresst waren. Die
Wichs-Bewegungen wurden immer schneller, ihre Küsse immer fordernder, bis
ich ihren Saft an meinem Schwanz und Sack fühlte. Kurz darauf war auch ich
soweit und spritzte sie an.
Sie küsste mich noch einmal kurz, dann stand sie auf. Wieder bewunderte
ich ihren Körper. Ich hätte nie geglaubt, dass mich eine Transe so
faszinieren würde.
"Mami geht jetzt ins Bad, du bist danach dran.", dann verschwand sie.
Ich räkelte mich noch eine Weile im Bett, bis ich dann auch aufstand. Nach
fast einer halben Stunde kam sie aus dem Bad, perfekt geschminkt, mit
einem rosa Top mit tiefen Ausschnitt, einem kurzem beigen Rock, worunter
sie weiße Nylonstrümpfe trug und weiße Pumps heraus.
"Du siehst einfach perfekt aus, Mami!", bewunderte ich sie. Sie lächelte
verlegen.
"Das Badezimmer ist jetzt frei, fühle dich wie zu Hause."
Das Bad war voller Kosmetik- und Pflege -Produkte. Ich vollzog meine
morgendlich Toilette und gesellte mich anschließend zu ihr in die Küche,
wo sie bereits den Frühstückstisch gedeckt hatte.
Ich setzte mich und wir Frühstückten schweigend. Das Schweigen dauerte
noch einige Minuten nach dem Frühstück an, bis sie es endlich brach.
"Du weißt, dass ich nur ein Mann in Frauensachen bin", sie sprach mit
unverstellter Stimme. Ich nickte.
"Du sagtest, dass du mich liebst."
"Ja, und ich habe es auch ernst gemeint."
Sie lächelte kurz, wurde dann wieder ernst. "Ich möchte, dass du dir genau
überlegst, ob du eine Beziehung mit mir möchtest! In der Öffentlichkeit
wirst du auf Unverständnis und Spott stoßen, wie auch bei deiner Familie
und deinen Freunden. Die wenigsten werden versuchen, dich zu verstehen.
Außerdem bin ich ein Mann und werde es immer bleiben. Ich werde mich nicht
umwandeln lassen, denn ich bin glücklich wie ich bin! Und zuletzt, möchte
ich, dass du unseren Altersunterschied beachtest.", sie sah mich ernst an.
"Ich möchte, dass du genau überlegst. Ich werde dich immer lieben, egal,
wie du dich entscheidest!"
Ich ließ ihre Worte auf mich wirken. Es würde definitiv sehr schwer
werden. Wir würden definitiv auf Spott und Unverständnis treffen, egal ob
bei Fremden, Freunden oder meiner Familie. Doch ich hatte mich in sie
verliebt, es war mir egal, ob wir ausgelacht werden würden. Es war mir
egal, dass sie ein er war und bleiben würde...
Ich stand auf, blickte sie ernst an und ging vor ihr auf die Knie.
"Nora, ich liebe dich. Mir ist egal, was die Welt denkt. Mir ist auch
egal, dass du ein Mann bleibst, ich liebe dich so, wie du bist. Und auch
dein Alter ist mir egal!"
Sie lächelte. Ihr Lächeln und ihre braunen Augen ließen mich
dahinschmelzen. Sie beugte sich zu mich hinab und hauchte mir ein "Danke"
entgegen und drückte ihre Stirn an meine. Ich fühlte, dass sie den Tränen
nah war, aber sie war auch furchtbar glücklich. Wir verharrten in der
Position und genossen den Moment.
Wir nutzten den Vormittag uns besser kennenzulernen und aßen gemeinsam
Mittag. Ich schlug ihr vor, spazieren zu gehen.
"Wenn du soweit bist, dich mit mir draußen sehen zu lassen, ist es in
Ordnung für mich", meinte sie schüchtern. Aus unseren Gesprächen wusste
ich, dass sie schon lange als "Frau" unterwegs war, also dachte sie wohl,
dass mir peinlich werden könnte.
"Ich bin bereit", lächelte ich.
Sie nahm sich ihre Handtasche und dann gingen wir los. Hand in Hand
schlenderten wir durch die Stadt in Richtung Park. Einige Leute blickten
uns sonderbar an, doch es war mir tatsächlich egal, selbst als ein paar
Jugendlich uns Beschimpfungen hinterher warfen.
"Hör einfach nicht hin.", flüsterte ich in ihr Ohr, worauf sie mich
anlächelte. Sie musste wohl die Anfeindungen lange kennen, denn sie
schienen an ihr abzuprallen.
Im Park suchten wir uns ein Bank in der Sonne und genossen den schönen
Tag. Ich rückte dicht an sie heran und legte meinen Arm um sie. Von weitem
hätte man uns für ein normales Paar halten können und im Grunde waren wir
das auch.
Wir unterhielten uns über dies und das, Gott und die Welt und gelangten -
mal wieder -- beim Thema Sex an. Sie hatte vor mir nur einmal einen festen
Freund gehabt, jedoch in ihrem Alter. Er war aber nur aktiv und wollte
auch, dass sie Hormone nimmt und sich operieren lässt. Außer ihm hatte sie
nur "wechselnde Bekanntschaften", wie sie es nannte. Bei mir war es
langweiliger, ich hatte nur eine Ex-Freundin, und das auch nur kurz. Sie
erzählte mir ausgiebig von ihrem "Treiben", was bei uns beiden eine
entsprechende Wirkung hatte. Meine Hose wurde langsam eng und ich sah
auch, dass sich ihr Rock hob.
"Hattest du schon einmal Sex in der Öffentlichkeit?", lächelte sie
verschmitzt.
"Nein... oh, du willst doch nicht...", sich lachte. Ja, sie wollte es tun,
hier und jetzt. Ich grinste sie an, sah mich um und als ich merkte, das
niemand zu sehen war, rutschte ich auf die Knie, hob ihren Rock an und
holte ihren Schwanz aus ihrem Höschen. Ihre Eichel glänzte schon durch den
Vorsaft. Gierig schob ich ihn mir in den Mund. Das schmeckte geil! Erregt
lutschte ich ihren Schaft entlang, während sie leise stöhnte.
"Lutsche Mamis Schwanz. Ahhhh jahh, das machst du gut, blase ihn schön!",
keuchte sie. Ich begann ihren Sack mit einer Hand zu massieren, was sie
lauter keuchen ließ. Mit der freien Hand öffnete ich meine Hose, befreite
meinen kleine Freund und begann zu wichsen. Nora stöhnte und streichelte
meinen Hinterkopf, bis sie meinen Kopf nach einigen Minuten von ihrem
Schwanz hob.
Sie griff in ihre Tasche und holte ein Gummi hervor.
"Los Süßer, zieh ihn Mami über, damit sie dich ficken kann!", befahl sie.
Nichts lieber als das! Schnell riss ich die Packung auf, steckt mir das
Gummi in den Mund und zog ihr das Kondom mit dem Mund über, was viel
besser ging, als ich dachte. Dann stand ich auf, zog meine Hose komplett
runter und stützte mich so auf die Bank, dass ich ihr meinen blanken Arsch
präsentierte. Sie stand auf und positionierte sich gleich hinter mich. Ich
fühlte, wie ihre warmen Hände meinen Po liebkosten, meine Backen
auseinander zogen und wie sie langsam ihren Prügel in meinen Hintern
versenkte. Es ging heute viel besser als gestern, ich hatte weniger
Schmerzen und sie drang auch leichter ein.
"Süßer, das machst du gut!", lobte sie. "Mami hat ihn jetzt ganz drin,
soll sie dich ficken?"
"Ja, Mami!"
Sie begann mich zu ficken, sehr sanft aber bestimmend. Ich schloss die
Augen und genoss das Gefühl. Sie erhöhte ihr Tempo und ließ ihr Stöße
härter werden. Ich versuchte ihren Stöße zu parieren und mehr von ihrem
Schwanz zu fühlen. So ging es eine ganze Weile.
"Wir haben übrigens Publikum!", meinte sie, worauf ich meine Augen
erschrocken öffnete. Neben uns stand ein älterer Mann, so um die 50, mit
Halbglatze und Bierbauch und wichste seinen Schwanz.
Nora kicherte und verpasste mir noch ein paar Stöße. "Er guckt uns schon
bestimmt 5 Minuten zu, hast du ihn nicht bemerkt?"
"Nein", keuchte ich. Es war mir etwas peinlich, aber es war auch sonderbar
geil.Ich sah, wie er ein paar Schritte auf uns zu ging und dann stand er
schon direkt neben uns. Ich fühlte, wie er mit seinen Händen über meinen
Rücken strich und sah, wie er beobachtete, wie Nora ihren Schwanz in
meinen Arsch versenkte. Sein Pimmel war nun mehr oder weniger vor meinem
Gesicht, sodass ich genauer betrachten konnte. Er war beschnitten, behaart
und mit einer glänzenden roten Eichel versehen.
"Darf mir der Junge ein blasen?", fragte der Mann Nora.
"Er darf es selbst entscheiden, ich habe nichts dagegen", stöhnte sie.
Als Antwort schob ich meine Lippen auf seine Kolben. Er stöhnte laut auf.
Gierig lutschte ich seinen Schwanz. Er schmeckte etwas anders als der von
Nora, etwas strenger, aber auch geil. Das bloße lutschen war ihm jedoch
nicht genug, denn er nahm meinen Kopf zwischen seine Hände und begann
meinen Mund hart bis in den Hals zu vögeln.
"Na Süßer, schmeckt der Schwanz von dem Onkel?", fragte Nora.
Ich stöhnte ein ersticktes "ja".
"Oh, ja, die Sau bläst richtig gut!", keuchte der Typ.
So stand ich gebückt im Park und ließ meinen Arsch und mein Maul begatten.
Ich hätte mir das in meinen wildesten Träumen nicht ausmalen können, doch
es war so verdammt geil!
"Scheiße ich komme!", keuchte er, zog seinen Prügel aus meinem Mund und
schoss seinen heißen Saft in mein Gesicht. Er wichste noch ein wenig,
bedankte sich und zog von dannen.
"Mmmh, das hast du fein gemacht! Mami kommt auch gleich!", worauf ich
begann im Takt mit ihren Stößen zu wichsen.
Bald darauf verteilte ich meinen Saft auf der Parkbank. Wieder musst ich
über ihre Kondition staunen, denn sie vögelte mich noch mehrere Minuten
bis sie schlussendlich ihre Sahne in das Gummi schoss. Daraufhin sank sich
auf mich hinab, umarmte mich von hinten und küsste mich auf den Nacken.
Ich genoss ihre Nähe und Wärme.
Dann zog sie sich aus mir zurück, nahm ein paar Taschentücher aus ihrer
Handtasche, zog das Gummi von ihrem Pimmel und säuberte ihren Penis.
Als sie damit fertig war, sah sie mir ins Gesicht und Lachte.
"Oh, du hast dich ja ganz schön schmutzig gemacht! Mami macht das schnell
weg!", lacht sie und wischte die Wichse des Typen aus meinem Gesicht.
Dann zogen wir uns wieder an und gingen Arm in Arm nach Hause, wo wir beim
Fernsehen kuschelten und spät ins Bett ging und schliefen glücklich ein.
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