Ich bin recht groß, habe lange Beine und einen sehr knackigen und
hungrigen Arsch. Meine Titten haben Körbchen-Grösse D, mal sehen wohin die
Reise geht... Mein Name ist Chris. Ich bin eine Transsexuelle, die das
Leben in vollen Zügen genießt...
Es war Freitag und ich war nach langer Zeit mal wieder mit Marc, einem
guten Freund verabredet.
Ich hatte mir vor genommen, mich besonders scharf zu stylen. Denn ich
weiß, er kann zum Stier werden, wenn man ihm die richtigen Reize bietet.
Also erst mal ins Bad und unter die Dusche. Ich seife mich ein, rasiere
Achseln, Beine und meinen Schwanz. Danach gehe ich auf die Knie und seife
meinen Arsch noch einmal ausgiebig ein. Als der Rasierer über meine
Rosette fährt, bekomme ich eine Gänsehaut. Dieses geile Gefühl lässt mich
stöhnen und ich merke wie mein Schwanz anfängt zu pulsieren. Ich rasiere
schnell meine Arschfotze zu ende und hüte mich an meinen Schwanz zufassen,
da ich Marc versprochen habe, heute nur durch seinen Schwanz zu kommen.
Mir fällt ein, das er mich angewiesen hat mich „gründlich" zu reinigen.
Wie soll ich das nur überstehen ohne zu kommen. Der Duschkopf ist schnell
abgeschraubt und schon steckt der Schlauch in meinem Arsch. Ich drehe
auf...
Nach ein paar Durchgängen springe ich aus der Dusche und trockne mich ab.
Mein Schwanz wippt vor mir auf und ab. Er ist so hart, dass es fast weh
tut. Würde ich jetzt mit einem Ruck die Vorhaut zurück ziehen, müsste ich
sofort abspritzen.
Nachdem ich geschminkt bin, gehe ich ins Ankleidezimmer und suche mir mein
Outfit für eine geile Nacht zusammen.
Marc steht auf Nylon, ich auch.
Als erstes ziehe ich meinen schwarzen Nylonstring ouvert an. Es ist Sommer
und ich liebe es, einen leichten Lufthauch unter meinem Rock zu spüren.
Ausserdem turnt mich der Gedanke an, in komplett angezogenem Zustand doch
voll „zugänglich" zu sein...
Dazu ein schwarzer Strapsgürtel, weiße Nylons mit schwarzer Naht. Eine
schwarze Hebe die meine gepiercten dicken Titten schön ausstellt. Darüber
eine weiße transparente Bluse.
Schnell noch in die Lederstilettos geschlüpft und den Lederrock drüber und
los geht's...
Ach halt, das wichtigste hab ich vergessen. Damit ich den heutigen Abend
überstehe, schnell noch meinen Lieblings Plug in die Arschfotze gesteckt.
Mein Schwanz wird schon wieder hart, als ich mir den String durch den
Arsch ziehe um den Plug zu fixieren. Zum Glück sitzt der Rock recht
stramm, so dass man vorne nur eine minimale Beule sieht.
Der Club, in dem wir verabredet sind, ist zu Fuß nur zehn Minuten von
meiner Wohnung entfernt.
Es ist mächtig was los auf den Strassen, es liegt Party in der Luft. Ich
bin extrem gut gelaunt, fast schon euphorisch. Da lächelt mich das
Schaufenster des Sexshops an, in dem ich schon so manches geile Accessoire
ergattert habe. Also nichts wie rein.
Die Besitzerin, Anja, begrüßt mich, wie sie es immer tut. Sie gibt mir
einen festen Klaps auf meinen prallen Arsch, der Plug rührt kurz in meiner
Rosette. Das Leder knallt und ein paar Kunden drehen sich um. Wir müssen
lachen.
Anja führt mich direkt zu den Neuheiten. Vielleicht ist endlich das Teil
gekommen, auf das ich schon solange warte.
Leichte Nervosität steigt in mir auf, als wir zu dem Neuheitenregal
kommen.
Und mir werden die Knie weich, da hängt er. Ein mit reichlich roten Nähten
verzierter Lederstring.
Anja hängt das Teil ab und hält es mir hin. Ich bin begeistert. Der
aufblasbare Buttplug ist nahtlos in den String eingearbeitet.
Anja lächelt und zeigt in Richtung Kabine.
In der Kabine angekommen, lasse ich meinen String fallen und ziehe mir
quälend langsam den Plug aus meiner Arschfotze. In diesem Moment kommt
Anja in die Kabine und schiebt mir eine lange Tülle mit einer dicken Tube
in die Fotze. Sie drückt mir den gesamten Inhalt in den Arsch. Ich stöhne
laut auf. Anja haucht mir ins Ohr, es handele sich dabei um ein neues
high-tech Gleitmittel, das meine Arschfotze die nächsten 48 Stunden schön
glitschig halte. Ich glaube sie kann Hellsehen...
Der Vorhang der Kabine schliesst sich wieder. Ich steige in den neuen
String und ziehe ihn langsam hoch, bis ich den Buttplug an meiner Fotze
spüre. Der Plug hat im nicht aufgeblasenem Zustand schon eine ordentlich
Größe. Mit einer Hand ziehe ich meinen Arsch auf, mit der anderen drücke
ich den Plug mit Nachdruck in meine Arschfotze. Es gibt einen kleinen
Ruck, als die dickste Stelle in meinem Arsch verschwindet. Ich stöhne laut
auf.
Ich nehme den Pumpball und pumpe, bis ich merke, das der Plug anfängt mich
weiter zu dehnen.
Dann wickele ich den Schlauch um einen meiner Strapse und stecke den
Pumpball oben in meine Nylons.
Es ist noch etwas Fummelei, den Rock wieder über meinen steinharten
Schwanz zu ziehen.
Danach gehe ich zur Kasse und bezahle. Anja gibt mir zum Abschied noch
einen innigen Zungenkuss. Die anderen Kunden beobachten uns extrem
interessiert...wenn die wüssten.
So nun wird es aber wirklich Zeit. Ich will Marc ja nicht unnötig warten
lassen und provozieren.
Ich weis wie hart seine Strafen ausfallen können....
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Wieder auf der Strasse, muss ich mich erst mal an meinen neuen Freund in
meinem Arsch gewöhnen. Er übt einen ganz schönen Druck aus und ich kann
nur kleine Schritte machen.
Ich bin Anja für die kleine Spezialbehandlung dankbar. Meine Arschfotze
fühlt sich schön glitschig an. Aber jetzt merke ich, das das Zeug, das sie
mir in mein Fötzchen gespritzt hat, nicht einfach nur ein Gleitmittel ist.
Meine Rosette fühlt sich sehr warm und entspannt an. Dazu kommt ein
kribbeln, das mich fast wahnsinnig macht. Der Druck des Buttplugs steigert
meine Lust noch weiter. Meine Arschfotze schreit nach einem dicken
Schwanz...
Ich greife unauffällig unter meinen Rock und pumpe noch zweimal. Das
Spannen meiner Rosette übersteigt das Kribbeln. Ein Teufelskreis...Wie in
Trance stelze ich die letzten Meter bis zum Club.
John, der Türsteher, winkt mich an der Schlange der wartenden Gäste
vorbei. Ich glaube John ist ein bisschen verknallt in mich. Er ist gute
zwei Meter groß, durchtrainiert, aber ein eher schlanker, sehniger Typ.
Seine Haut ist tief schwarz. Auf ihn trifft außerdem das zu, was man so
über schwarze Männer sagt...Er ist ein echter Hengst. Aber dazu später
mehr...
Ich bahne mir meinen Weg durch die Menge. Es ist schon ziemlich voll und
ich muss mich an den Leuten vorbei zwängen. Meine Nippel werden steif und
meine Arschfotze fängt wieder an zu kribbeln.
Endlich sehe ich Marc. Er sitzt an der Bar, in der Hand einen Mojito.
Als er mich entdeckt, lächelt er mir zu und winkt mich ran. Einen Moment
später begrüßen wir uns. Er greift durch meine Bluse, die Ringe und zieht
mich an meinen Nippeln an sich. Ich öffne den Mund um zu stöhnen, schon
schiebt er mir seine Zunge rein. Wir küssen uns innig.
Etwas unbeholfen setze ich mich auf einen Hocker. Ich habe das geile Ding
in meiner Fotze vielleicht doch schon ein bisschen zuviel aufgepumpt. Marc
grinst, er kennt mich und kann sich sicher denken was los ist. Wir trinken
ein paar Mojitos. Die Stimmung steigt.
Marc zerrt mich plötzlich auf die Tanzfläche. Durch das plötzliche
Aufstehen, merke ich, das ich schon ganz gut einen sitzen habe. Marc geht
ganz schön zur Sache. Er drückt mich an sich und knetet meinen Arsch. Mein
Rock rutscht hoch. Wäre der Club nicht so voll, könnte jetzt jeder den
Schlauch mit dem Ball sehen, der aus meine String ragt. Durch das Tanzen
ist der Ball aus meinen Nylons gerutscht und baumelt jetzt zwischen meinen
Beinen. Der Ball pendelt gegen Marcs Bein. Er guckt überrascht nach unten.
Ich grinse. Er greift nach dem Schlauch und zieht daran. Ich verdrehe die
Augen vor Lust.
Da merke ich auch schon, wie der Plug in meinem Arsch wieder wächst. Marc
ist begeistert, nimmt meine Hand und legt sie auf seinen Schwanz, der sich
prall durch die Hose drückt. Er pumpt mir meinen Arsch noch weiter auf,
aber ich muss ihn bitten aufzuhören, da meine Rosette so sehr gespannt
ist, das ich kaum noch grade stehen kann. Außerdem bin ich so geil, das
ich ihm am liebsten gleich hier, vor allen Leuten, seinen fetten Schwanz
geblasen hätte.
Also schnell nach Hause. Beim raus gehen zwinkert mir John noch einmal zu.
Nur all zu gerne würde er mitkommen.
Trotz der Nähe zu meiner Wohnung nehmen wir ein Taxi. Bloß keine Zeit
verlieren.
Im Hausflur spüre ich wie die Vorfreude steigt. Mein Schwanz ist halb
steif und meine Fotze glüht.
Schön langsam gehe ich vor Marc die Treppe hoch. Mein Arsch wackelt
verführerisch. Marc greift an den Reissverschluss meines Rocks und zieht
in auf. Langsam gleitet der Rock nach unten. Ich bücke mich mit durch
gestreckten Beinen, um ihn auf zu heben. Gewähre Marc einen langen Blick
auf meinen geilen Arsch. Der fackelt nicht lang, es knallt und ich spüre
wie meine Arschbacke heiß wird. Ein geiles brennen. Es knallt noch ein
paar mal. Mein Arsch glüht ich wette er ist knall rot.
Im Schlafzimmer angekommen reißt mir Marc meine Bluse vom Leib. Meine
Nippel stehen so stark ab, das die Ringe frei in der Luft schwingen. Marc
stößt mich aufs Bett und zieht sich aus. Einen Moment später steht er
nackt vor mir. Sein Schwanz zeigt drohend in meine Richtung. Er ist
bestimmt 25cm lang, wenn ich ihn mit der Faust umschließe, bleiben noch
einige Zentimeter zwischen Daumen und Mittelfinger.
Ich gehe auf alle Viere und recke Marc meinen Arsch entgegen. „Na, Lust
mich endlich zu ficken?"
Wortlos kommt er zu mir aufs Bett und fängt an mich von meinem String zu
befreien. Ich versuche
noch schnell den Pumpball zu erwischen, um das Ventil zu öffnen, da zieht
Marc mit eine lauten Schmatzgeräusch den Buttplug aus meinem Arsch. Ich
schreie auf , mein Oberkörper fällt aufs Bett.
Noch bevor ich mich erholen kann, packt mich Marc von hinten an den Hüften
und schiebt mir seinen Kolben in die Arschfotze. Er steckt bis zur Hälfte
in mir. Ich bekomme kurz Gelegenheit mich an seinen Monsterschwanz zu
gewöhnen. In der zwischen Zeit versohlt er mir wieder den Hintern.
Das Ziehen in meine Arsch wandelt sich schnell wieder in Geilheit. Ich
bocke gegen seinen Schwanz. Marc hält still. „Ja, fick dich mit meinem
fetten Schwanz"
Es dauert nicht lange und ich stoße gegen seine Lenden. So schnell hatte
ich Marcs Schwanz noch nie in mein Fötzchen bekommen.
Aber es ist noch nicht genug. Da ist immer noch dieses kribbeln in meiner
Rosette. Ich flehe Marc an. „Los, fick mich endlich richtig durch. Mach
mich fertig."
Es schmatzt nur so als er anfängt mich zu ficken. Anjas Mittelchen ist
wirklich ein Teufelszeug.
Marcs Schwanz glänzt, ich bin klatsch nass. Meine Arschfotze aber will
immer noch mehr.
Ich spüre das ich wohl bald einen fetten Sperma Einlauf bekommen werde.
Marcs Riemen wird immer härter und er fickt mich immer schneller.
Dann ist es so weit, Marc verkrallt sich in meinen Arschbacken, bäumt sich
auf und stößt mir mit aller Kraft seinen Schwanz in meine Fotze. Sein
Schwanz pulsiert, ich spüre jeden Spermaschwall.
Es dauert, bis er sich komplett entladen hat. Erschöpft falle ich auf die
Seite und drehe mich auf den Rücken. Dabei merke ich, wie Marcs Sperma aus
meine Arsch läuft. Schnell fange ich es mit den Fingern auf, lutsche es
genüsslich ab.
Ich bin immer noch nicht gekommen, aus meinem Schwanz kommen permanent
kleine Tropfen.
Da wo mich Marc grade durch gefickt hat, ist eine richtige kleine Pfütze.
Marc packt mich am Nacken, ich muss wieder auf die Knie. Dann drückt er
mich in die Pfütze. Ich lecke sofort alles auf.
Während ich lecke spüre ich Marcs Finger an meiner Arschfotze. Ohne
Probleme steckt er mir vier Finger rein. Immer wieder über die
Fingerknöchel, bis zum Daumen.
Er legt sich unter mich, so das ich seinen Mund ficken kann. Kurz bevor
ich komme, legt Marc seinen Daumen an, er drückt mir einfach seine Faust
in den Arsch. Rein und Raus zieht er seine Faust. Ich gucke zur Seite in
den Spiegel und sehe, wie mit jedem Stoß sein halber Unterarm in meiner
geschundenen Arschfotze verschwindet. Ich kann nicht mehr. Halb ohnmächtig
spritze ich in seine Maulfotze.
Als ich fertig bin, zieht er mir langsam die Faust aus dem Arsch. Er kommt
hoch zu mir und wir küssen uns, teilen uns meinen heißen Saft.
Das war schon mal ein ganz netter Anfang, aber wie ich Marc kenne, hat er
sich bestimmt noch etwas ganz besonderes für mich einfallen lassen...
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Als wir wieder halbwegs bei Sinnen sind, gehen wir erst mal unter die
Dusche.
Wir seifen uns gegenseitig ein. Marc stellt sich hinter mich und massiert
meine beringten Titten. Ich spüre wie sein Schwanz langsam anschwillt,
leicht gegen meinen Arsch drückt. Wie es sich für ein braves Mädchen
gehört will ich mich umdrehen und vor ihn knien, aber er hält mich fest
und deutet auf die Badewanne.
Ich verstehe nicht ganz. „Knie dich in die Wanne." sagt Marc
unmissverständlich. Sein großer halbsteifer Schwanz pendelt schwer
zwischen seinen Beinen, als er aus der Dusche steigt. Man kann schon gut
die dicken Adern erkennen, die für die extra Portion Spass sorgen. Mir
läuft das Wasser im Mund zusammen.
„In die Wanne!" herrscht Marc mich an. Ich zucke kurz zusammen. Schnell
steige ich in die Wanne, gehe auf alle viere und strecke ihm meinen Arsch
entgegen. Marc geht auf mich zu. Sein dicker Schwanz klatscht bei jedem
Schritt gegen seine Beine. Wie in Trance lecke ich über meine Lippen,
denen ein sehnsüchtiges Stöhnen entfährt.
KLATSCH -- ein kräftiger Schlag auf meinen prallen Arsch bringt mich
wieder zurück.
Marc greift zur Brause und schraubt den Duschkopf ab. „Jetzt wollen wir
dich für den restlichen Abend frisch machen. Ich habe noch eine
Überraschung für dich."
Ich ahne was jetzt kommt und mache ein Hohlkreuz, strecke meinen Arsch so
weit raus, wie es geht.
Marc spuckt mir auf die Rosette. Er schiebt mir zwei Finger in den Arsch.
Da mein Arsch noch gut geschmiert ist, gleiten sie einfach hinein. Ich
fange an zu stöhnen, aber er zieht seine Finger wieder raus.
Er dreht das Wasser auf und einen Moment später spüre ich, wie er mir den
Duschschlauch in meine Arschfotze schiebt. Mein Arsch ist noch so gedehnt,
das ich ihn ganz schön zukneifen muss, damit nicht alles einfach wieder
raus läuft. Immer wenn ich denke, mehr geht nicht, zieht Marc den Schlauch
aus meinem Arsch. Er steht inzwischen hinter mir und ich spritze ihm jedes
mal einen dicken Strahl auf seinen harten Schwanz. „Du geile Sau. Was
fällt dir ein. Dann muss ich dir eben den Arsch verschließen, wenn du das
nicht mehr schaffst."
Als ich das nächste mal voll bin, zieht Marc den Schlauch aus meiner
Arschfotze und schiebt mir ohne Vorwarnung seinen riesigen Schwanz in den
Arsch. Ich schreie auf, das ganze Wasser und dann noch dieses
Monster...Aber es dauert nicht lange und Marc ist soweit. Er zieht mich an
den Haaren hoch, dreht mich um und schiebt mir seinen steinharten Schwanz
in die Kehle. Ich gucke ihm in die Augen „Wehe es geht etwas daneben...!"
Sehr unwahrscheinlich, so tief wie sein Schwanz in meinem Hals steckt...in
kräftigen Schüben entleert er sich in mir, während er mich am Hinterkopf
fest hält. Mir steigen die Tränen in die Augen, aber ich kann alles
schlucken.
Beim abtrocknen bemerke ich, wie flutschig meine Arschfotze noch ist.
Anjas Mittelchen ist ein wahres Wunderzeug. Meine Finger verschwinden wie
von selbst in meinem Arsch. Ich merke wie mein Schwanz sich pulsierend
aufrichtet.
„Hey, wir haben noch was vor!" tönt es plötzlich von hinten. Marc steht in
der Tür und schüttelt grinsend den Kopf. „Du lässt mir keine andere Wahl"
sagt er nachdringlich und hält mir einen Cock Cage vor die Nase.
Mit einem kräftigen Schlag auf meinen Arsch kommandiert er mich ins
Schlafzimmer. „Los, leg dich auf den Rücken und Beine breit!" Ich lege
mich aufs Bett und spreize die Beine.
Marc weiß, das er sich jetzt beeilen muss, denn mein Mädchenschwanz droht
bei seiner dominanten Behandlung und dem Gedanken daran, was er noch alles
mit mir vorhat, wieder hart zu werden.
Ein beherzter Griff zwischen meine Beine -- Klick Klack -- und schon hat
er mich verschlossen. Mein Schwanz fängt sofort an gegen den Käfig zu
drücken, aber keine Chance, der wird wohl erst mal klein bleiben.
Ich blicke zu Marc und schmolle ein wenig „Ohh..." entfährt es mir. Marc
lacht. „So wird es dir kleinen Schwanzschlampe sicher leichter fallen,
dich auf die Bedürfnisse deines Meisters zu konzentrieren."
Während ich noch im Bad war, hatte Marc sich an meinen Schränken zu
schaffen gemacht. Auf dem Bett lag eine schwarze Ledercorsage mit
Strapsen. Dazu schwarze Nahtnylons und mein schwarzer, fast transparenter
Slip-Ouvert. Neben dem Bett stehen meine Overknee Lederstiefen mit super
hohen Pfennigabsätzen.
Während ich mich anziehe, kramt Marc in meiner Toy-Kommode. „Was so eine
Stute wie du so alles an Spielzeug sammelt..." Er scheint gefunden zu
haben was er sucht und dreht sich zu mir um.
Ich ziehe gerade den Reißverschluss meines zweiten Stiefels zu.
Marcs dicker Schwanz ist genau auf höhe meines Kopfes. Reflexartig mache
ich den Mund auf und will das geile Teil lutschen, da kriege ich von Marc
eine geknallt. „Ich hab gesagt, keine Zeit! Stell dich hin. Ich werde dich
noch ein wenig verzieren."
Er greift nach den Ringen in meinen Titten und hängt an jeden Ring eine
kleine Kette, an der jeweils eine Metallkugel hängt.
Meine Nippel werden deutlich nach unten gezogen, aber es ist noch gut zu
ertragen, zumindest solange ich ruhig stehe.
„So, ab ins Wohnzimmer!" und KLATSCH...ich stolpere nach vorne. Die
Kugelgewichte an meinen Titten klimpern. Ich merke, das ich mich mit den
Gewichten besser langsam bewege.
Doch Marc packt mich am Arm und zieht mich hinter sich her. Die Gewichte
reissen an meinen Titten , meine Nippel werden steinhart und mein Schwanz
drückt gegen seinen Käfig.
In meinem Wohnzimmer, eigentlich mehr eine Wohnküche, steht ein Tresen mit
vier Barhockern.
Marc dirigiert mich zu einem der Hocker. „Setz dich! Arsch schön raus
strecken!".
Ich setze mich auf den Hocker. Arsch extrem weit nach hinten, so das mein
verschlossener Schwanz noch hinten über die Kante hängt.
Mit den Ellenbogen stütze ich mich auf dem Tresen ab. Marc bindet meine
Arme mit einem Seil am Tresen fest. „ Los Beine anwinkeln!" Er bindet
meine Fußgelenke am Hocker fest. Noch exponierter könnte mein Stutenarsch
nicht sein.
„So hatte ich mir das vorgestellt! Aber es fehlt noch was." Marc geht
zurück ins Schlafzimmer er kommt mit einem Ballgag und meinem dicken
Pump-Plug zurück.
„So du kleine Schlampe, als erstes will ich mal sicher stellen, das du
keine Wiederworte vor unseren Gästen gibst!"
Gäste??? Wie meinte er das??? Ich war nicht gerade prüde, aber in dieser
Position, so fixiert und auf dem Präsentierteller, empfange ich eigentlich
keine Gäste.
Eine Gelegenheit weitere Fragen zu stellen hatte ich nicht, denn Marc
steckt mir den Ballknebel in den Mund und zieht ihn an meinem Hinterkopf
zu. Als nächstes spüre ich, wie er den Plug ansetzt. Ohne jeglichen
Wiederstand schiebt er ihn mir in mein geiles Loch. Mein Schwanz pocht
gegen sein Gefängnis, als Marc den Plug aufpumpt.
Er pumpt, ich wimmere. Der Plug ist jetzt bestimmt so groß, wie eine
Frauen Faust.
„Das dürfte reichen." Sagt Marc und gibt mir einen ordentlichen Klapps auf
meinen Arsch. Die Gewichte, die durch meine vornüber gebeugte Haltung frei
in der Luft hängen, fangen an zu schwingen. Oh man, bin schon wieder geil.
Und wer würde gleich kommen?
Marc zieht sich seine Jeans und sein weißes T-Shirt an. Er greift nach
seinem Telefon. „Es ist alles hergerichtet. Die geile Stute kann es kaum
noch erwarten...In 5 Minuten...o.k. Bis gleich."
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