Ich war 25, hatte schon vor Jahren meine
Neigung für Damenwäsche entdeckt und war ständig auf der Suche nach neuen
Sachen.
Mich interessierten Zeitungsinserate wo Garderobe angeboten wurde. Oft rief ich die angegebene Nummer an und fragte auch bald nach Damenwäsche.
Eine ältere Frau, der Stimme nach, lächelte nur etwas auf meine Frage hin,
bat sich aber etwas Zeit aus um nachzusehen. Ich sollte in einigen Tagen
wieder anrufen.
Ich war aufgeregt und wählte ihre Nummer. Es klingelte nicht lange, sie
wusste sofort wer ich war.
Sie hätte da einiges gefunden natürlich konnte sie nicht wissen ob es mir
gefallen würde. Hauptsächlich wären es Hemdchen und Unterkleider, auch
einige Nachthemden, 2 komplette Garnituren aus Hemd, Schlüpfer und
passendem Unterkleid.
Nach den Größen hatte ich schon beim ersten Anruf gefragt, es schien alles
gut für mich zu laufen. Auch der Preis war angenehm, wir machten einen
Termin aus.
Pünktlich stand ich vor der Tür, mir öffnete eine Frau Mitte 50, groß und
etwas mollig. ich war angenehm überrascht, nachdem ich mich vorgestellt
habe, bat mich herein. Sie führte mich in ihr Wohnzimmer, wo ich natürlich
sofort die rausgesuchte Wäsche auf einem Sessel sah. Sie bot mir einen
Kaffee an, wir setzten uns und unterhielten uns. Dann fragte sie ganz
offen, wie ich dazu gekommen bin Damenunterwäsche anzuziehen. ich hatte
ihr gleich beim ersten Anruf gesagt, dass ich die Sachen für mich haben
möchte.
Wir unterhielten uns sehr angenehm und sie fand nichts dabei das ich
Damenwäsche anziehe.
Ich könne mir die Sachen ruhig ansehen, vielleicht gefällt mir ja etwas
davon.
Entspannt durch das Gespräch mit ihr und natürlich sehr neugierig nahm ich
die Wäsche in die Hand. Schon der Stoff machte mich geil, vieles davon aus
reiner Viskose, so wie sie früher oft üblich war bei Damenunterwäsche.
Ich schaute nach den Größen, dann stand sie auch schon neben mir, Es
müsste alles eigentlich sehr gut passen, alles in ihrer Größe.
Einfach geil, alleine die kompletten Garnituren, eine in gelb die andere
in diesem zartem rosa. diese gefielen mir natürlich sofort, ich legte sie
zur Seite. Es kamen dann noch 2 Unterkleider dazu und Hemdchen. Auch die
Nachthemden wollte ich nicht liegen lassen, auch sie waren einfach
herrlich. Schön lang, was mir sowieso gefiel.
Silke, wir waren inzwischen beim du, meinte nur, ich könne die Sachen auch
gerne anprobieren. Ich schaute sie wohl etwas fragend an, zieh sie ruhig
an, wir wollen doch auch sehen ob sie passen.
Etwas peinlich war es mir dann doch, als ich meine Hose und den Pulli
auszog. Ich stand dann in einem Hüfthalter mit hautfarbenen Strümpfen,
einem Schlüpfer und passendem Hemd vor ihr. Silke lächelte nur als sie
mich so sah, steht dir doch sehr schön die Wäsche, sagte sie.
Als erstes zog ich mir die Nachthemden über. Ein rosafarbenes Nachtkleid
aus Viskose, V ausschnitt mit dünner Spitze besetzt, 3/4 langen Ärmeln und
einem Bindegürtel. es reichte bis weit über die Knie, es war einfach
wunderbar. Wir gingen in den Flur, wo ein großer Ankleidespiegel hing.
Silke stand hinter mir und betrachtete mich ebenfalls. ich finde, es steht
dir ausgezeichnet, oben könnte es natürlich etwas mehr sein. und sie
lächelte dabei.
Auch das andere war herrlich, in beige, wieder dieses Wickelausschnitt und
Bindegürtel, aber bis zum Bach hin mit einem Schlitz. Auch diese wieder
schön lang, eigentlich könnten beide Nachthemden auch als richtige Kleider
weggehen.
Ich war begeistert und sagte es ihr auch. Silke freute sich mit mir, schön
Natürlich probierte ich dann auch die Unterkleider und Hemdchen, wozu ich
mein Hemdchen ausziehen sollte.
Auch diese passte allen gut, ich wollte auch sie nehmen. Silke schien sehr
zufrieden mit meiner Entscheidung, wir setzten uns dann wieder und tranken
Kaffee.
Ich war völlig entspannt aber auch geil. Die Anprobe vor Silke war sicher
auch ein Grund dafür. Mir stand der Schwanz so halb und sabberte wie
verrückt. Mein Schlüpfer zeigte schon feuchte Spuren. Ich versuchte es so
gut es ging zu verbergen, natürlich hatte es Silke längst bemerkt.
Im Gespräch fragte ich sie dann, ob sie nicht auch noch einige dieser
herrlichen alten Mieder hätte. Besonders Hüfthalter gefallen mir sehr.
Sie stand auf und ging ins Schlafzimmer. ich könne gerne mitkommen, sagte
sie nur.
Ich stand in meiner Damenwäsche hinter ihr und schaute ihr zu. Mein
Hemdchen hatte ich mir inzwischen wieder über gezogen.
Und wirklich, sie hielt mir dann eine rosafarbenen Hüfthalter hin. Ich
hatte ihn zu groß gekauft, ich habe ihn nie getragen. Aber er wird dir
sicher auch zu groß sein, lege ihn doch mal um. Ich tat es, er war
wirklich etwas zu groß, auch für mich. Du könntest ihn etwas einnähen
lassen, dann ginge das doch. Er gefiel mir und ich wollte ihn unbedingt
auch haben. Mit diesem Hüfthalter an mir wuchs mein Schwanz schnell an.
Die Beule in meinem Schlüpfer war nicht mehr zu übersehen. Wie zufällig
streichelte Silke mit einer Hand darüber.
Er gefällt dir, oder, meinte sie nur. dazu jetzt einen BH und du würdest
richtig toll aussehen.
Ich versuchte meine Beule im Schlüpfer zu verdecken, Silke schaute mich
nur lächelnd an, dann fasste sie auch schon zu.
Schön, dass dir meine Wäsche so gefällt, ich sehe es doch deutlich. und
sie hatte meinen steifen Schwanz mit dem Schlüpfer in einer Hand. Langsam
bewegte sie den dünnen Stoff über meinem Schwanz. Ich war einfach nur
geil. Dann griff mir Silke in den Schlüpfer und wichste mich richtig. Ich
stand leicht zitternd neben ihr und genoss es. Bitte mach weiter, sagte
ich nur, deine Wäsche ist so wunderbar und macht mich so geil.
Silke lächelte nur, wichste mich weiter.
Ich habe noch nie einen Mann in Damenwäsche gesehen, aber ich muss
gestehen, es gefällt mir sehr. Zieh deinen Schlüpfer aus, ich will deinen
Schwanz sehen, will sehen wie du abspritzt. Nur zu gerne kam ich ihrem
Wunsch nach, zog meinen Schlüpfer aus und stand mit steifen Schwanz vor
ihr. Sie schob mich auf das Bett und kniete sich vor mich hin. Wieder
wichste sie mich, es war so geil.
Ich sagte, dass ich wohl bald abspritzen werde, so toll mache sie das. Ja,
meinte nur, spritz ab und denk dabei an meine schöne Wäsche. Du wichst
doch auch wenn du sie dann zu Hause anziehst und dich daran aufgegeilt
hast. Und mich macht es auch ganz wuschig wenn ich daran denke.
Dann spritze ich ab, einiges landete auf meinem Hemdchen, der Rest lief
ihr über die Hand.
Erschöpft lag ich auf dem Bett, bis ich ihre Zunge an meinem Schwanz
spürte. Silke leckte die Wichse ab und genoss es wohl sehr.
Ich hob meinen Kopf und schaute ihr zu.
Sie lächelte nur und brummte irgendwie zufrieden.
Das schoss es mir durch den Kopf. Ich bin hier bei einer fremden Frau,
ziehe vor ihren Augen ihre Unterwäsche an und lass mich von ihr wichsen.
Was kann es geileres geben
Silke stand dann auf, ich hob mich hoch. Ich griff nach ihrem Rock und zog
ihn langsam hoch. Keine Gegenwehr, ich sah den Saum ihres Unterkleides,
die enden der Strümpfe, ihren Schlüpfer. ich schob ihr eine Hand zwischen
die bestrumpften Schenkel, strich über ihren Zwickel. Er war feucht,
schön.
Nun kniete ich vor ihr und hatte meinen Kopf in ihrem Schoß. Sie hielt
sich inzwischen selbst den Rock hoch, setzte sich auf das Bett.
Schnell hatte ich ihren Schlüpfer runter und leckte ihre feuchte Fotze.
Silke ließ es geschehen, öffnete weit ihre bestrumpften Schenkel und
genoss nur noch.
Ihre Fotze wurde immer nasser und ich nahm alles was ich bekommen konnte.
Ich legte mich dann neben ihr und streichelte sie.
Silke lächelte, das sollten wir öfters tun, mir gefällt`s sehr.
Gerne doch, wenn ich dir auch eine Freude bereiten kann. Mit deiner Wäsche
machst du mich schon so glücklich, ich finde es toll
Dann wieder im Wohnzimmer packte sie mir liebevoll die Wäsche zusammen.
Beim Kaffee sprachen wir über später, nur zu gerne würde ich wiederkommen.
Der Preis für die Wäsche war bescheiden gering, aber unser Spaß und die
Freude dabei schier unbezahlbar.
Natürlich dauerte es nicht lange und ich rief bei Silke an.
Sie freute sich über meinen Anruf und wollte auch gleich wissen, ob ich
oft ihre Wäsche anziehe und wie es mir gefalle. Ich antwortete ihr
ehrlich, dass ich ihre Wäsche fast jeden Tag anhabe und es mich immer
wieder geil macht. Auch der Gedanke an unserem ersten Treffen könne ich
nicht vergessen.
Silke freute sich, ich konnte es hören.
Dann plauderten wir einfach nur so, bis ich sie dann fragte, ob ich nicht
mal wieder vorbeikommen könnte. Silke gefiel meine Frage und schaute in
ihrem Kalender nach. Ich bräuchte gar nicht so lange darauf zu warten, der
Tag stand fest.
Sie würde sich freuen, wenn ich ihre Wäsche anziehe, gerne versprach ich
es. Ansonsten ließe sie sich gerne überraschen und sei schon sehr
gespannt.
Ich natürlich auch und suchte sofort ihre Wäsche raus. Nach langem
überlegen was ich nun anziehen sollte, entschied ich mich für diese gelbe
Garnitur aus reiner Viskose. Schlüpfer, Hemd und passendes Unterkleid.
Dazu wollte ich einen weißen Long BH anziehen, ihren altrosa-farbigen
Hüfthalter mit dunkelbraunen Strümpfen. Es waren ja noch 2 Tage Zeit, also
wusch ich alles vorher noch einmal.
Dazu benutzte ich einen lieblichen Weichspüler mit einem herrlichen Duft
für feine Damenwäsche.
Ich suchte mir dazu die halbhohen Sandaletten raus, sie passten gut zu den
braunen Strümpfen.
Dann war es soweit, der Tag war da. Ich wusch mich gründlich und zog mir
eine saubere Hose und einen dünnen Pulli an. Unter der Hose hatte ich aber
trotzdem einen Damenschlüpfer an, gleich wie ihrer in gelb, nur war er in
schwarz. Die Wäsche verstaute ich sorgfältig in einer kleinen Tasche, fast
hätte ich meine Silikoneinlagen vergessen. Die dürften bei einem BH ja
nicht fehlen. Ohne ausgefülltem BH sitzt das Hemd und auch das Unterkleid
nicht so richtig schön und das wollte ich ja Silke auch gerne zeigen.
Pünktlich, wie verabredet, stand ich vor ihrer Tür und klingelte.
Trotz der schon vorhandenen Vertrautheit war ich doch sehr aufgeregt. Ich
hörte sie kommen, dann ging die Tür auf.
Ich sah ein Lächeln in ihrem Gesicht und freundlich bat sich mich
einzutreten. Als die Tür hinter uns wieder im Schloss war, nahm sie mich
in ihre Arme und drückte mich. Dazu gab es einen Kuss auf die Wange, den
ich gerne zurück gab. Sie bat mich in die Stube, wo schon Kaffee für uns
bereit stand und bot mir an mich zu setzen.
Schnell waren wir im Gespräch und ich erzählte Silke, wie sehr mir immer
wieder ihre Wäsche gefalle. Sie freute sich es zu hören, schön wenn ich
soviel Freude und Spaß damit hätte. Dann aber wollte sie mich auch darin
sehen, ob ich mich im Schlafzimmer umziehen möchte. Sie möchte sich gerne
überraschen lassen, also ging ich mit meiner Tasche in ihr Schlafzimmer.
Was ich noch gar nicht erwähnt hatte, Silke empfing mich in einem weitem
Rock, dunkelbraun, weißer Bluse, darüber eine leichte Jacke in der selben
Farbe wie der Rock. An den Füssen dunkelbraune Strümpfe und halbhohe
Pantoletten.
Ich war schon sehr aufgeregt, als ich mich in ihrem Schlafzimmer umzog.
Zuerst zog ich ihren Hüfthalter und die Strümpfe an. Dann legte ich mir
den BH um und füllte die Körbchen mit den Silikoneinlagen aus. Ich trage
schon immer die Größe D, nun in 90 D. darüber dann das Hemd und das
Unterkleid. Auf ihrem Bett sitzend, zog ich mir dann noch meine
Sandaletten an, ich war fertig.
So stand ich dann vor ihr, Silke betrachtete mich eine Zeit lang von oben
bis unten. Lächelnd stand sie auf und nahm mich wieder in die Arme. Du
siehst wirklich gut aus in den Sachen und wie schön dir doch meine Wäsche
passt. Natürlich hatte sie sofort ihre gelbe Garnitur erkannt.
Als sie dann vor mir stand, strich sie mir über die Brust und befühlte den
ausgestopften BH. Der fühlt sich aber wirklich gut an, wie machst du das?
Ich erzählte es ihr, sie war begeistert. Dann setzten wir uns, Silke
setzte sich neben mich.
Immer wieder lobte sie mich für mein Aussehen, es blieb natürlich nicht
ohne Folgen. Ich saß zurückgelehnt neben ihr, unter meinem Unterkleid
begann der Schwanz zu pochen und größer zu werden. ich wollte es auch gar
nicht verbergen, Silke solle sehen, wie geil es mich macht in ihrer Wäsche
neben sie zu sitzen.
Schön, wenn es dir bei mir so sehr gefällt, und sie legte eine Hand auf
meine bestrumpften Beine. Und so schöne Strümpfe hast du an,
wir tragen fast die gleiche Farbe. Ich öffnete etwas meine Schenkel und
Silke rutschte schnell mit ihrer Hand höher. Als sie an den Strumpfhaltern
war, konnte ich ein leichtes aufatmen nicht unterdrücken. Silke lächelte
nur, du magst es doch, oder? Oh ja, du hast mich beim letzten mal auch so
toll gestreichelt, es macht mich geil. Schön so, meinte sie nur, das
wollte ich hören.
Und dann schob sie ihre Hand in meinen Schlüpfer. Sie kraulte meinen Sack
und schob mir ihren Mittelfinger etwas zwischen die Hinterbacken.
Mir stand der Schwanz inzwischen steif in der Wäsche, und ich begann schon
wieder zu sabbern. Sie bemerkte es natürlich und forderte mich nett auf
den Schlüpfer auszuziehen. Vor ihr stehend griff mir unter das Unterkleid
und zog mir den Schlüpfer runter. Er hing mir noch in den Knien, als Silke
schon wieder eine Hand zwischen meinen Beinen hatte. Diesmal hatte sie
aber meinen steifen Schwanz in ihrer Hand. Ich richtete mich auf und hob
mit beiden Händen mein Unterkleid hoch, zog es mir bis über die Hüften.
Silke lächelte, als sie den Hüfthalter sah. Mir hing noch immer der
Schlüpfer in den Knien, ich stand mit hochgezogenem Unterkleid und steifem
Schwanz vor ihr. Es ist dein Hüfthalter, ich habe ihn enger gemacht. Ich
sollte mich umdrehen, sie wollte es sehen. Hast du es selbst gemacht,
sieht doch prima aus und passt dir jetzt doch wunderbar, das freut mich
sehr. Ich drehte mich wieder um und stieg dann aus dem Schlüpfer. Er fiel
zu Boden und Silke hob ihn auf, legte ihn neben sich. Sie wollte wieder
meinen Schwanz sehen und ich zog das Unterkleid hoch. Ich finde es geil,
deinen steifen Schwanz unter dem Hüfthalter, zwischen den bestrumpften
Beinen. Magst du mir auch zeigen wollen, wie du es dir zu Hause immer
machst wenn du meine Wäsche anhast?. Ich wichse dann immer mit deinem
Schlüpfer, wickle ihn mir locker um den Schwanz. Das ist sicher ein
schönes Gefühl für dich und sie reichte mir meinen Schlüpfer.
Nur zu gerne würde ich es dir mit dem zeigen den du jetzt anhast. Silke
lächelte und stand auf. Sofort war ich vor ihr auf den Knien und fasste
ihr unter ihren weiten Rock.
Ich spürte die Wärme darunter und nahm auch ihren Duft war. Sie trug auch
Strümpfe und einen Hüfthalter, darüber wieder einen dieser geilen
Schlüpfer. Ich zog ihn ihr runter, sie hob dabei ihren Rock etwas hoch.
Ich sah den Saum ihres Unterkleides, ich wurde noch geiler. Zieh den Rock
aus, sagte ich nur. Ich hielt ihren Schlüpfer in den Hand und musste daran
riechen. Ein herrlicher Duft, Silke zog sich den Rock aus. Ich stand jetzt
neben ihr und hatte ihren Schlüpfer in der Hand. Sie schaute mich lächelnd
an, du kannst ruhig.
Ich hob mein Unterkleid hoch, wickelte ihren Schlüpfer locker um meinen
steifen Schwanz. Ich begann zu wichsen. Und das gefällt dir also so sehr,
wollte sie wissen. Was bleibt mir, wenn ich allein zu Hause bin.
Zieh du doch auch die Jacke und die Bluse aus, nur im Unterkleid und dem
Hüfthalter mit den Strümpfen, so will ich dich sehen.
Lächelnd tat sie es. Ich streifte ihr dann die Träger ihres Unterkleides
von den Schultern, so dass sie ihren BH ablegen konnte.
Ihre Brüste waren voll, auch sie trug eine D Größe, hingen auf Grund ihres
Alters aber schon etwas. Bevor sie darüber nachdenken konnte, war ich mit
meinen Lippen an ihren Titten. ich nahm die Zitze in den Mund und
umspielte sie mit der Zunge.
Mir gefallen deine Brüste sehr, ich liebe es wenn sie so aussehen. Mit der
freien Hand streichelte ich sie und drückte sie leicht.
Silke nahm dann den Saum meines Unterkleides und steckte ihn mir vorne in
den Hüfthalter. Ich hatte noch immer eine Hand mit ihrem Schlüpfer an
meinem Schwanz und wichste mich leicht. Soll ich es lieber machen, fragte
sie mich. Sehr gerne, wenn ich dich dann auch wieder lecken darf.
Sie lag breitbeinig vor mir, ihre großen Brüste hingen geil zur Seite, das
Unterkleid bis zum Bauch hochgezogen. Sie trug einen weißen Hüfthalter,
das sah ich erst jetzt richtig. ich legte mich umgekehrt über sich und
hatte auch gleich meine Lippen und die Zunge an ihrer Spalte. Sie war
schon feucht und die Lippen prall. Ich musste den Schlüpfer loslassen, ich
wollte ihr die Lippen etwas öffnen. Silkes Hand war an meinem Schwanz und
wichste ihn. Mir war alles in diesem Augenblick egal, ich wollte nur ihren
Fotzensaft schlürfen.
Ich griff mit beiden Händen um ihre Schenkel und zog ihre Schamlippen
auseinander. Dann bohrte ich so tief ich konnte meine Zunge in das feuchte
Loch. Aber zwischendurch auch immer wieder an ihrem Kitzler. das schien
ihr besonders zu gefallen, wie den meisten Frauen auch. Also konzentrierte
ich mich mehr darauf und fickte ihr Loch nebenbei mit zwei Fingern.
Silke wichste mich noch immer, was mir auch sehr gefiel. Dann drückte ich
mein Becken immer weiter nach unten und sie wusste was ich wollte. ich
steckte mit meinem Schwanz in ihrem Mund, geil.
So leckten wir uns dann gegenseitig bis wir beide unseren Höhepunkt
hatten.
Und ich genoss die schleimige Nässe die sich bot, trank und leckte alles
auf. Auch Silke leckte mich solange bis ich in ihrem Mund abspritze, ich
hörte wie sie schluckte.
Wir waren beide zufrieden und saßen wieder auf dem Sofa. Mir hing der
schlaffe Schwanz zwischen meinen bestrumpften Beinen, das Unterkleid noch
immer im Hüfthalter steckend. Silkes Unterkleid war eigentlich nur noch
ein Stoffstreifen über ihren Hüften, die Brüste hingen frei leicht zur
Seite, unten ihre bestrumpften Schenkel, der Hüfthalter und der kleine
Busch über ihrer Spalte.
Sie schien zufrieden, ich näherte mich ihrem Gesicht. Sie legte mir eine
Hand in den Nacken und zog sich zu sich. Wir küssten uns, lange und tief.
Das war sehr schön, sagte sie mir, ob es mir denn auch ein wenig gefallen
hätte? Es war einfach wunderbar, was sollte ich auch anderes sagen.
Ist es eigentlich anständig was wir tun, wollte sie dann wissen? Solange
du nichts dagegen hast, ist alles in bester Ordnung. Es ist unser
gemeinsames Geheimnis und solange wir beide Spaß und Lust dabei haben. Von
mir aus können wir es gerne öfters wiederholen.
Silke lächelte nur, drückte mich leicht, ich würde es so gerne auch immer
wieder erleben wollen.
Die Zeit war rasend schnell vergangen. Silke meinte dann, ihre Tochter
käme noch, es wäre gut zu Ende zu kommen. Sie müsse sich auch wieder
zurecht machen, natürlich.
Ich holte meine Sachen aus dem Schlafzimmer, zog mich wieder um. Als ich
angezogen vor ihr stand und meine Wäsche einpackte, gab mir Silke ihren
Schlüpfer. Nimm ihn mit, er scheint dir ja sehr zu gefallen. damit kannst
du dann heute Abend im Bett noch etwas Spaß haben, wenn du an mich denkst.
So wie sie war brachte sie mich zur Tür. Wir umarmten uns und ich dankte
ihr für diesen wunderbaren Nachmittag. Wir küssten uns und ich schob ihr
eine Hand von mir zwischen ihre bestrumpften Schenkel. Sie ließ es zu,
öffnete sie etwas und ich hatte kurz zwei Finger in ihrem Loch. Du bist
noch immer ganz feucht, sagte ich nur, Silke lächelte.
Lass mich nicht so lange warten, ich freue mich sehr wenn du wieder
anrufst...
Immer wenn ich Silkes Wäsche trug musste ich an sie denken. Es war so geil
bei ihr, wie ich ganz ungehemmt ihre Wäsche anziehen durfte und natürlich
auch unsere geilen Spielchen.
Ich beschloss sie wieder anzurufen, vielleicht würde sie sich ja freuen
von mir zu hören.
Ich brauchte auch nicht lange zu warten, da hob sie den Hörer ab.ich
stellte mich vor und Silke freute sich über meinen Anruf. Nach einem
kurzen Gesprächswechsel fragte sie mich dann, ob ich noch an ihrer Wäsche
so viel Freude hätte. Natürlich hatte ich die und sagte es ihr auch. Ich
finde es immer wieder aufs neue geil, die weiche Viskose-Garnitur auf der
Haut zu spüren und auch ihr Hüfthalter würde mir sehr gefallen. ich hätte
ihn kleine genäht, so das er mir jetzt auch richtig passt. Silke freute
sich.
Auf meine Frage, ob ich sie denn mal wieder besuchen dürfe, reagierte sie
mit einem Lächeln. Sie müsse nachsehen, ihre Tochter nehme sie doch noch
immer viel in Anspruch, wir sollten dann mehr Zeit für einander haben. Das
gefiel mir, sie würde mich also auch gerne wiedersehen wollen.
Schon nächste Woche hätte sie an 2 Tagen uneingeschränkt Zeit, keine
Termine. Und so war dann auch schnell ein Tag festgelegt, ich sagte ihr
noch wie sehr ich mich darauf freue
Silke wollte bis dahin auch noch einmal nachschauen, ob sie noch etwas für
mich finden würde. das gefiel mir natürlich sehr und sagte ihr, wie
gespannt ich bin.
Von dem Gespräch an beschäftigte ich mich laufend damit was ich denn
anziehen wollte. Ihren rosafarbenen Hüfthalter und dunkelbraune Strümpfe,
das war klar, aber ich wollte nicht schon wieder in ihrer gelben Garnitur
vor ihr stehen. Einen weißen Long BH hatte ich mir schon rausgesucht,
dünne dreigeteilte Spitzenkörbchen.
Auf einen Schlüpfer wollte in ihrer Gegenwart verzichten, ich hoffte
wieder einen von ihren geilen Schlüpfern zu bekommen. Ich wählte dann,
passend zum Hüfthalter ein rosafarbenes Unterkleid aus Viskose, mit
weicher weißer Spitze am Ausschnitt und dem Saum.
Ich wusch alles noch einmal durch und benutzte auch wieder diesen herrlich
duftenden Weichspüler. Da ich mich erst bei ihr umziehen wollte, verstaute
ich alles sorgfältig in eine große Tüte. dazu kamen dann noch die
halbhohen Sandaletten und ein langes dunkelrotes Negligé aus schwer
fallendem Acetat-Gemisch. So, die Tasche war gepackt.
Am Vorabend rief mich Silke an, und wollte wissen, ob es bei morgen
bliebe. Aber ja doch, ich freue mich doch schon so sehr darauf. Wir
unterhielten uns dann noch etwas und ich fragte sie dann, ob sie mich
nicht gerne nur in Unterwäsche empfangen würde. Silke lachte, fand meinen
Wunsch aber ok. "und was soll ich anziehen, was würde dir gefallen?" Du
hast so herrlich Hüfthalter, sagte ich, die mag ich besonders, darüber
eines deiner geilen Unterkleider und wenn du hast vielleicht noch ein
Negligé darüber. Ich werde mich auch so anziehen, nur habe ich noch einen
BH darunter. Du weißt ja, damit das Unterkleid besser sitzt.
Ich hörte, wie Silke lachte.
"und ich soll keinen Schlüpfer anziehen" fragte sie lachend. Doch,
natürlich, deine geilen Schlüpfer gefallen mir ja so, das weißt du, glaube
ich.Aber den BH kannst du gerne weglassen, ich mag deine großen hängenden
Titten.
Sofort fiel mir auf was ich eben gesagt hatte. ich versuchte mich zu
entschuldigen, Silke aber lachte nur.
"so so, dir gefallen also meine Hängetitten, sie machen dich geil?"
Wieder hörte ich ihr lachen. Können wir darüber morgen reden, bat ich und
versuchte mich wieder zu entschuldigen. Du brauchst dich nicht zu
entschuldigen, sage doch was du empfindest, ist doch ok.
Pünktlich am nächsten Tag stand ich vor ihrer Tür. Silke öffnete und zog
sich ihr langes Negligé über ihre Brüste zusammen. Als sie die Tür hinter
uns geschlossen hatte, umarmte sie mich und gab mir einen Kuss auf die
Wange. Guten Tag, mein Lieber, sagte sie, komm rein und setz dich. Oder
möchtest du dich erst umziehen?
Ich nahm ihren Kopf in meine Hände und zog ihn zu mir. Ich küsste sie auf
den Mund und Silke öffnete bereitwillig ihre Lippen. Unsere Zungen trafen
sich, wir küssten uns einige Zeit lang. Dabei zog ich ihr Negligé auf und
steckte meine Hände darunter.Ich streichelte ihren Körper, spürten ihren
Hüfthalter und den Schlüpfer, knetete leicht ihren Hintern. Schön, sagte
ich, du trägst keinen BH, das gefällt mir. Und schon war auch eine Hand
von mir an ihrer Brust und streichelte sie sanft.
Wollen wir nicht erst einmal reingehen, hier im Flur ist es doch nichts.
Du kannst dich im Schlafzimmer umziehen wenn du möchtest, du hast doch
bestimmt einige Sachen mit. ich mache uns inzwischen einen Kaffee,
einverstanden?
Ich nahm meine Tasche und verschwand in Silkes Schlafzimmer. Schnell hatte
ich meine Sachen ausgezogen und schlüpfte in die mitgebrachte Wäsche. Der
BH war ausgefüllt, die Sandaletten an den Füßen, ich zog mir das Negligé
über. Im großen Ankleidespiegel betrachtete ich mich noch einmal, es
sollte alles richtig sitzen.
Als ich in die Stube kam, war der Kaffee schon eingegossen, Silke bot mir
einen Platz ihr gegenüber an.
Aber erst wollte sie mich genau anschauen, ich sollte mein Negligé
auseinander ziehen und mich ihr zeigen.
Toll siehst du aus, es steht dir wirklich gut.meinte sie lächelnd. Und du
hast meinen Hüfthalter an, es schimmert da was durch`s Unterkleid, lass
mal sehen wie du ihn eingenäht hast. Sie stand dann auch gleich neben mir
und zog mir das Unterkleid hoch. Du hast keinen Schlüpfer an, wolltest du
nicht? So kannst du meine Arbeit besser sehen, dachte ich mir. Silke
lächelte und lobte mich für die saubere Näharbeit.
ich war schon geil und mein halb steifer Schwanz begann zu sabbern. das
fiel Silke natürlich auf und wischte mir mit meinem Unterkleid beim
herunterziehen den Schwanz sauber. "und jetzt schon so geil "meinte sie
nur lächelnd, dann setzten wir uns. Als ich mich mit dem Kaffee in der
Hand zurück lehnte, spannte mein Schwanz das Unterkleid. Silke sah es
natürlich und öffnete leicht ihre bestrumpften Schenkel. Ich konnte unter
ihr Unterkleid sehen, erkannte die Enden der Strümpfe, die Strumpfhalter
und sah ihren Schlüpfer in der Mitte. Wieder ein Schlüpfer aus Viskose,
dafür hatte ich einen Blick.
Dann zog sie die Seiten ihres Negligés auf, geil wie sich das Büsten-Teil
ihres Unterkleides über ihre Titten spannten. Du siehst einfach geil aus,
sagte ich nur und setzte mich neben sie. ich streichelte ihre Titten und
küsste den dünnen Stoff über ihre Nippel.Silke ließ es geschehen, auch
dass ich ihr dann eine Hand zwischen die Beine schob. Silke stöhnte kurz
auf, dann zog sie sich das Negligé aus und streifte sich die Träger ihres
Unterkleides von den Schultern.Ihre großen Brüste hingen schwer etwas zur
Seite, ich lutschte sofort an ihren Zitzen. "du findest also meine
Hängetitten so geil"fragte sie mich lächelnd. Oh ja, so sollten die Titten
einer reifen Frau sein, so liebe ich es.Ich schaute sie fragend an, wollte
mich wieder entschuldigen. Ist doch gut, meinte sie nur, sage es wie du es
empfindest, ist doch nicht schlimm.
Ich schob meine Hand zwischen ihren Beinen immer höher, dann war ich am
Zwickel ihres Schlüpfers Mit dem Stoff massierte ich ihre Fotze und auch
den Kitzler. Es gefiele ihr, sie begann zu stöhnen.
"es ist schön, ich habe es schon so lange vermisst. Fass mir in den
Schlüpfer und fingere mich durch"
Das ließ ich mir nicht zweimal sagen. Silke stand kurz auf und zog sich
ihr Unterkleid bis zum Bauch hoch.Sie öffnete ihre Schenkel und ich fasste
in ihren Schlüpfer.
Schnell wie sie immer feuchter wurde, ich schob ihr ohne Probleme 2 Finger
in die Fotze. Zwei Finger in ihrem Loch, mein Daumen massierte leicht
ihren Kitzler.
Lass mich dich lecken, flüsterte ich ihr ins Ohr. Mit geschlossenen Augen,
lächelnd und leicht stöhnend nickte sie nur. Ich kniete mich vor sie hin.
Silke hob ihr Becken an, ich zog ihren Schlüpfer aus. Ich drückte sanft
ihre bestrumpften Beine auseinander, Silke ließ es geschehen.Unter ihrem
Hüfthalter sah ich ein kleines Wäldchen dunkler Haare, darunter ihre
Fotze. Ihre kleinen Schamlippen schaute weit heraus und glänzten schon
feucht. Ich stülpte meinen Mund darüber und meine Zunge fand ihren Weg.
Abwechselnd tief in ihrem Loch, dann wieder über ihren Kitzler züngelnd.
"steck mir zwei Finger ins Loch und fick mich" sie sah lächelnd zu mir
nach unten. "ja, fingere mich, fick meine Fotze und leck mich dabei, ich
bin so geil"ich schaute Silke an, sie lächelte nur. "was soll ich anderes
sagen, es geht mir wie dir"
Und so leckte ich sie und fingerte sie durch bis es ihr kam. Sie war so
nass, dass es manchmal schmatzte, herrlich. So liebe ich deine Fotze,
Silke, richtig nass und schleimig, ich kann davon nicht genug
bekommen.Silke wand sich leicht unter meiner Zunge und öffnete ihre
Schenkel noch weiter. "das ist so herrlich, einfach nur geil. Leck meine
alte Fotze, leck sie aus und hole dir den geilen Fotzensaft"
Ich leckte bis sie genug hatte, dann zog sie mich zu sich nach oben. Neben
ihr sitzend küsste ich sie leicht überall, auch ihre Titten. Silke
streichelte dann meine bestrumpften Beine und schob eine Hand unter mein
Unterkleid
"du sabberst ja so viel als hättest du schon abgespritzt. Das Unterkleid
ist ja schon ganz nass."
Ich zog es mir hoch und mein Schwanz stand steif unter dem Hüfthalter nach
oben. Silke nahm den Schlüpfer und wischte ihn mir damit ab. Ich stöhnte
dabei auf und Silke sah mich lächelnd an. "so wichst du wohl immer wenn du
allein bist? Ist sicher sehr geil den weichen Stoff über den Schwanz zu
schieben bis du deine Wichse reinspritzt."Oh ja, so mache ich es mir
immer, ich finde es so geil. "soll ich dich jetzt mal so wichsen? Ich
wichs dich mit meinem Schlüpfer, will dich abspritzen sehen"
Und Silke machte es, ich lehnte mich genussvoll zurück.
Sie machte es so liebevoll als würde sie nichts anderes tun, es war
einfach nur geil.
Kurz vor dem abspritzen sagte ich ihr dann dass ich gleich soweit bin,
Silke beugte sich nach unten. Ich griff ihr sofort an die Titten, die
jetzt so wunderbar hingen. Ich komme, stöhnte ich nur, schon zog Silke den
Schlüpfer von meinem Schwanz und stülpte ihre Lippen über die Eichel. Ein
Spritzer nach dem anderen schoss ich in den Mund. Silkes Zunge reizte mich
weiterhin, nebenbei schluckte sie meine warme Wichse.
Ich war zufrieden und zog sie zu mir hoch. Wir küssten uns lange und tief.
Etwas schmeckte ich meine Wichse noch und fand es geil.
Du warst wunderbar, sagte ich zufrieden zu ihr, Silke lächelte. "ja, es
war auch für mich sehr geil, auch wie du meine Fotze geleckt hast. Ich
habe schon fast vergessen wie Wichse schmeckt"meinte sie nur lächelnd.Du
schluckst gerne Wichse, fragte ich sie. Genauso gerne wie du meinen
Fotzensaft trinkst. "das sollten wir mal zusammen machen"
Wir waren beide für`s erste zufrieden und tranken Kaffee.Beide ungehemmt,
ihre nackten schweren Titten hingen runter, ich konnte ihre Fotze sehen
und mein Schwanz war auch nicht verdeckt.
Silke gestand mir, dass sie schon lange solo sei, dieses ficken mit einem
Mann aber sehr vermissen.
"dir gefällt es doch heute sicher auch besser als immer nur allein mit
Weiberschlüpfern zu wichsen?"
Ich küsste sie lächelnd und zufrieden.
"du ziehst eben gerne Damenwäsche an, mir gefällt`s, aber sicher willst du
dich dann so wohl auch mal einer Frau zeigen wollen die sich nicht daran
stört? Und immer nur wichsen ist doch auch nicht das waren"
Sie hatte einfach recht, was sollte ich anderes sagen.
Darf ich dich ficken, fragte ich sie :
"wenn du noch die Zeit hast und wieder kannst, fick mich, ich bin jetzt so
geil und will noch einmal"
Zeit habe ich genug, ich freue mich dass auch du so viel Spaß dabei hast.
Silke wischte mir mit ihrem Schlüpfer über den schlaffen Schwanz.
"du findest doch diese Modelle so geil, magst du haben wollen? "
Liebend gerne, wenn du dich davon trennen kannst.
"ich habe noch einige davon, aber wenn ich weiß, dass du damit so viel
Freude hast, es dich aufgeilt und du damit so schön wichst, dann gebe ich
ihn dir gerne. "
"ah so, ich habe da noch etwas für dich, wenn du es dir mal anschauen
möchtest? Ist nichts besonderes, aber dir gefällt es bestimmt. ich habe
noch zwei Unterkleider gefunden dir mir viel zu groß sind, dir passen sie
bestimmt."
Meine Freude war groß und Silke holte sie. Viskose, wunderbar geil, ich
freute mich riesig.
"probier sie an, ich will es sehen" sagte Silke nur.
Als sie anhatte, beide passten wunderbar, ging ich zu ihr und küsste sie.
ich schob ihr eine Hand zwischen die Beine, Silke öffnete ihre Schenkel.
Ich griff ihr unter das Unterkleid, direkt an die Fotze. Du bist ja noch
so geil, deine Fotze ist immer noch nass.Leg dich hin, ich leck dich noch
einmal.
Und Silke legte sich hin, zog ihr Unterkleid hoch und spreizte ihre
bestrumpften Beine. Ich war gleich mit dem Kopf dazwischen und leckte ihr
nasses Loch aus.Genüsslich stöhnte ich dabei, Silke lächelte.
"es ist so geil wenn du mich leckst, nimm dir meinen Fotzensaft, genieße
ihn."
Ich hob kurz den Kopf, da will ich jetzt reinspritzen.
"ja, spritz mir meine Fotze voll, fick mich "
Ich will dich von hinten ficken, knie dich hin. Silke tat es bereitwillig.
Ich kniete hinter ihr zwischen ihren Beinen und schob das Negligé und
Unterkleid über ihren Hintern. Mein Unterkleid steckte ich mir oben in den
Hüfthalter, mir stand mein Schwanz steif. Ich kam näher an sie ran und
Silke griff sich zwischen die Beine und nach meinem Schwanz.
"schiebe ihn mir rein und dann fick mich"
"du fickst mich und ich wichse mir dabei den Kitzler, vielleicht kommen
wir zusammen."
Ich hielt mich mit beiden Händen an ihrem Hintern fest und drückte ihr
meinen Schwanz gleich tief ins Loch.
Silke stöhnte leicht "ja, schiebe ihn mir in die Fotze, fick mich bis du
kommst. Fick mich und spritz mir deine Wichse in die alte Fotze"
Ich stieß zu wurde immer schneller.Ich stöhnte dabei auch Silke blieb
nicht ruhig.
Bald wäre ich schon soweit gewesen, ich machte kurz Pause. Ich legte mich
leicht über sie und griff nach ihren großen hängenden Titten. Sie
baumelten schwer nach unten, einfach nur geil. Natürlich sagte ich es
Silke wie ich es empfand, schön und geil, meinte sie nur
Eine Hand von ihr war immer an ihrer Fotze und wichste sich den Kitzler.
ich stieß dann auch wieder zu und fickte sie.
"ich komme"stöhnte Silke, "stoß zu und spritz mich voll"
Ich tat es und kam auch. Ich drückte mich tief in sie und zuckte vor
Geilheit.
"geil, herrlich, spritz mir deine Wichse ins Loch, ich spüre es"
Meine Bewegungen wurden langsamer, ich hielt mich an ihrem Hintern fest.
Wieder legte ich mich auf sie und spielten mit ihren Hängetitten.
Ich habe dir die Fotze vollgespritzt, es war so geil. Wie schleimig es
jetzt ist, spürst du es auch.
Komm und setzt dich über mich, ich will dir jetzt die Fotze auslecken.
Mit einem lauten Lachen setzte sich Silke über mein Gesicht, ihre Fotze
über meinem Mund.
Schnell war meine Zunge darin verschwunden, es war so nass und schleimig,
einfach geil. Ich leckte und trank unsere Säfte. Silke beugte sich vor und
leckte meinen Schwanz sauber.
Als sie dann neben mir lag, küssten wir uns. Ich hatte von diesem geilen
Gemisch aufgehoben und Silke jauchzte nur als ich es in ihren Mund schob.
Beide stöhnten wir dabei und schoben diesen Mix unserer Geilheit hin und
her.
Wir schluckten dann beide, mit dem Speichel wurde es dann zu viel.
Das war wirklich geil, meinte Silke und küsste mich immer wieder. Ich fand
es auch sehr geil, musste ich gestehen, das sollten wir wiederholen.
"unbedingt" und Silke lächelte.
Wir saßen dann noch einige Zeit zusammen und unterhielten uns.
Und die Zeit war schnell vergangen, erstaunlich.
Ich durfte ihren Schlüpfer wirklich mitnehmen, ich freute mich sehr.
"aber nicht so viel damit wichsen, komm lieber her und lass uns ficken.Ich
mach für dich gerne meine Beine breit und zeige dir meine Hängetitten und
die alte Fotze."
Mit einem Kuss und einer Hand an ihrer Fotze verabschiedete ich mich...
Es war schönes Wetter und ich schlenderte etwas über den Markt. Mir stieg
der Duft von frischem Brot und Kuchen in die Nase, ein schönes Stück
Kuchen, das wäre es jetzt. Ich stellte mich also an, als mir jemand auf
die Schulter fasste. Ein Blick über die Schulter, Silke stand hinter mir.
Appetit auf was süßes, fragte sie mich. Ich warte, sagte sie uns stellte
sich etwas zur Seite. Als ich dann auf sie zuging, sah ich ihr Lächeln.
Sie nahm mich auch gleich in die Arme und drückte mich leicht. Langsam
gingen wir weiter, bis wir eine leere Bank fanden. Setzen wir uns kurz,
meinte Silke, obwohl ich eigentlich nicht so viel Zeit habe. Wie ich dann
neben ihr saß, legte sie eine Hand auf meine und drückte sie. Schön dich
mal zu treffen, du hast dich ja lange zeit nicht mehr gemeldet. Hattest du
keine Lust mehr, oder woran lag es. Also erzählte ich ihr warum es nicht
mehr ging, Silke zeigte volles Verständnis.
Dann legte sie eine Hand auf meinen Oberschenkel und strich leicht
darüber.
Trägst du keine Strümpfe mehr, wollte sie lächelnd wissen. Doch natürlich,
aber im Moment ist es mir unter der Hose damit einfach zu warm. Wenn ich
zu Hause bin, ziehe ich mich immer um. Und jetzt, wo es so schön warm ist,
laufe ich dann nur in Miedern und Unterwäsche rum. Ich liebe es eben sehr
und will es auch nicht mehr lassen.
Das ist schön, meinte Silke lächelnd, gefällt mir dass du deine Vorliebe
so offen auslebst. Auch wenn es nur zu Hause ist, zu gerne würde ich dich
mal wieder so sehen wollen.
Da für mich jetzt alles etwas ruhiger war, stimmt ich ihr zu, ich würde
dich auch gerne wieder einmal besuchen. Ich fand es immer aufregend mit
und bei dir. Silke lächelte und gab mir einen Kuss auf die Wange. Hast du
meine Telefonnummer noch, fragte sie, suchte aber schon in ihrer Tasche
nach Schreibzeug. Sie gab mir den Zettel und stand dann auf. Ab 20 Uhr bin
ich immer zu erreichen, vielleicht heute Abend schon, fragte sie.
Ich werde anrufen, versprach ich.
Natürlich war ich die ganze Zeit bis dahin aufgeregt, ich konnte es kaum
erwarten. Längst hatte ich mich wieder umgezogen, trug nur Damenwäsche.
Und dann war es soweit, es klingelte nicht lange und Silke nahm den Hörer
ab.
Ich hörte ihre freundliche Stimme, die mich begrüßte. Schön dass du
anrufst, ich freue mich sehr. Nach kurzen plaudern fragte sie dann ganz
direkt, ob ich jetzt wieder Damenwäsche anhatte. Ja natürlich, hatte ich
dir doch gesagt, zu Hause bin ich immer in Damenwäsche, natürlich auch
jetzt. Und sie wollte dann auch sofort wissen was ich trug. Einen weißen
Long BH.deine rosafarbenen Hüfthalter mit hautfarbenen Strümpfen, einen
Schlüpfer von dir und darüber ein weißes Unterkleid. Das ist schön, würde
mir sicher auch sehr gefallen, schade dass ich dich jetzt nicht so sehen
kann. Wir sollten es unbedingt mal wiederholen, was sagst du dazu? Ich
habe auch nach unserem letzten
Treffen noch einmal nachgeschaut, etwas habe ich noch gefunden von dem ich
mich trennen kann. ich glaube, es würde dir gefallen.Du solltest unbedingt
mal vorbeikommen und dir Sachen anschauen. kannst sie natürlich auch
anprobieren, würde ich sehr gerne sehen.
Ich freute mich sehr über ihr Angebot und sagte es ihr auch.
Lass mich mal schnell nachsehen wann es passen würde, sagte sie. Sicher
schaute sie in ihren Kalender, was hältst du von nächster Woche, wollte
sie wissen. Ich pass mich da ganz deiner zeit an, habe im Moment ja nichts
großes vor.
Silke freute sich und schlug einige Tage vor. Es war ja noch etwas zeit
bis dahin, den genauen Termin würden wir schon finden.
Ich bin schon ganz aufgeregt, gestand ich ihr, Silke freute sich. Und,
fragte sie, bewegt sich schon etwas in deinem Schlüpfer?
Ich bin seid unserem Treffen schon so aufgeregt, ich sabbere schon
mächtig. Besonders die Vorstellung, noch etwas von deiner schönen Wäsche
zu bekommen, macht mich geil. Ich hörte Silkes Lachen, das gefällt mir,
toll.
Was hast du jetzt eigentlich schönes an, fragte ich sie, sicher hast du
dir es doch auch etwas bequem gemacht.
Also ich sitze auch nur Unterwäsche hier, ist ja auch so warm.
Und was hast du an, fragte ich.Willst du das wirklich wissen, fragte sie.
Natürlich, ist doch geil wenn ich mich dich so vorstelle. Ich denke mir
mal, sagte sie, dann spielst du mir einer Hand an deinem Schlüpfer, oder?
Silke, das mache ich schon die ganze Zeit lang. Silke lachte wieder, das
ist ja toll, mach doch.
Also wenn du es wissen willst, ich habe auch nur einen Hüfthalter mit
Strümpfen an, darüber ein Negligé. und ich gebe ehrlich zu, ich bin seid
unserem Treff auch sehr erregt, muss immer wieder an unsere Begegnungen
denken. Mir hat es eben auch sehr viel Spaß mit dir gemacht.
Also spielst du dir auch schon an der Fotze, fragte ich. Sie ist schon
richtig nass, ich musste mir schon ein Handtuch unterlegen. Das ist geil,
Silke, lass uns zusammen wichsen, ja? Ja meinte sie leise und begann zu
stöhnen.
Hast du deinen Schlüpfer schon ausgezogen, wollte sie wissen. Du legst ihn
dir doch immer um den Steifen wenn du damit spielst. Das weißt du noch,
sagte ich lächelnd, ja, ich mag es so noch immer an liebsten. Geil,
stöhnte sie, würde ich zu gerne für dich übernehmen.
Es dauerte noch etwas bis wir auflegten, beide hatten wir unseren
Höhepunkt. ich rief alle 2 Tage Abends an und gemeinsam wichsten wir und
geilten uns gegenseitig auf.
Dann war der Tag gekommen, ich war unheimlich aufgeregt. Es fiel mir nicht
leicht, mich für bestimmte Wäschestücke zu entscheiden. Ich entschied mich
dann für einen weißen Long BH, ihren Hüfthalter mit hautfarbenen
Strümpfen, einen rosa Schlüpfer und das passende Unterkleid dazu. ich
packte alles zusammen mit meinen Silikoneinlagen und den halbhohen
Sandaletten in die Tasche. Noch kurz etwas gegessen, gewaschen, dann ging
ich los.
Pünktlich stand ich vor ihrer Tür und klingelte. Schnell wurde mir
geöffnet, Silke erwartete mich bereits. Als sie Tür hinter mir geschlossen
hatte, nahm mich in ihre Arme, drückte mich und küsste mich dann. Ich
freue mich so, sagte sie und bat mich herein.
Im Wohnzimmer sah ich mir Silke erst einmal genauer an. Toll siehst du
aus, und deine Wäsche gefällt mir.
Silke lächelte und öffnete ihr Langes Negligé. Darunter trug sie einen
weißes, fast durchsichtiges Unterkleid durch das man ihren weißen
Hüfthalter und die Strapse gut erkennen konnte. Sie trug keinen BH, ihre
Nippel schimmerten ebenfalls deutlich durch den Stoff.
Ich ging zu ihr und nahm sie in die Arme. Wir küssten uns und ich griff
ihr dabei an ihre großen Titten, streichelte sie.
Und, sagte ich, auch so aufgeregt wie ich?. Silke lächelte nur, ich freue
mich so sehr. Eine Hand schob ich ihr zwischen die bestrumpften Beine, sie
öffnete sie bereitwillig. Als ich etwas über den ihren Schlüpfer fuhr,
drückte sie schon ihr Becken dagegen. Aber dann schob sie mich sanft
zurück, willst du dir nicht vorher auch was geiles anziehen, du kannst es
ja gleich hier machen, ich schau dir gerne dabei zu. Ich würde gerne nach
nebenan gehen, bin gespannt was du sagst wenn ich wiederkomme. Na gut,
wenn du möchtest, ich mach uns einen Kaffee, du trinkst doch auch einen.
Ja gerne, danke, sagte ich und verschwand mit meiner Tasche in ihrem
Schlafzimmer.
Ich brauchte nicht lange um mich umzuziehen, schnell noch die
Riemchen-Sandaletten an, dann den BH mit den Silikontitten ausfüllen. Sie
lagen perfekt in den Körbchen, ich zog mir das Unterkleid darüber. Ich
betrachtete mich dann kurz in ihrem großen Spiegel, so könne ich mich
zeigen. Mein Schwanz stand mir schon halb steif im Schlüpfer und ich fing
schon an zu sabbern vor Geilheit.
Silke schaute mich nur lächelnd an als ich dann so vor ihr stand. Sie
streichelte mir übers Unterkleid und erkannte es natürlich wieder. Ist das
nicht das Unterkleid das du am ersten Tag bei mir mitgenommen hast? Es
steht dir sehr gut und passt auch wunderbar, schön dass du einen BH
darunter trägst. So sitzt es wie es sein sollte, und sie streichelte über
meine volle Brust. Die fühlen sich aber auch fast wie echt an, auf jeden
Fall sehen sie so aus. Hast du dann auch den passenden Schlüpfer dazu an,
wollte sie wissen und hob mir schon das Unterkleid bis zu den Hüften hoch.
Wunderschön, du hast ihn auch an und sogar den Hüfthalter den du dir ja
passend gemacht hast. Sitzt perfekt und sieht einfach nur geil aus, ich
freue mich.
Sie küsste mich und griff mir dabei zwischen die bestrumpften Schenkel.
Inzwischen stand mit der Schwanz steif unter meiner Wäsche, was Silke
natürlich sehr freute. Sie griff mit mit einer Hand unter das Unterkleid
und schob sie dann in meinen Schlüpfer. Du geiler Wäschewichser, er steht
dir ja schon in voller Größe, so geil macht dich meine Wäsche also? Das
gefällt mir, geil, und sabbern tust du auch schon richtig.
Wir küssten uns zwischendurch immer wieder, bis ich ihr das Negligé
auszog. Ist doch warm genug bei dir, außerdem will ich dich auch in deiner
geilen Wäsche sehen. Schön, dass du auf den BH verzichtet hast, deine
Titten schimmern so aufreizend durch den dünnen Stoff. Ach hör auf, sagte
sie nur lächelnd, diese schlappen Dinger sind doch nicht mehr schön. Also
mir gefallen sie, genau so, schlapp wie du sagst und hängend. Sie sind so
schön weich und baumeln doch schwer in meiner Hand, ich finde das so geil.
Silke gefiel dieses Kompliment, sie lächelte.
Setz dich, lass uns einen Kaffee trinken.
Jetzt, im sitzen, stand mein steifer Schwanz nicht ganz so krass nach
vorne, beulte das Unterkleid aber trotzdem gut sichtbar aus. Silke gab mir
eine Tasse in die Hand und wollte sich gerade ihre nehmen, als ich mit der
freien Hand die dünnen Träger ihres Unterkleides von ihren Schultern zog.
Sie lagen jetzt auf ihren Oberarmen, wie soll ich jetzt an meinen Kaffee
kommen, sagte sie nur lächelnd. Zieh doch einfach nur die Arme durch und
lass es rutschen, dann kann ich beim Kaffee schon deine Titten bewundern.
Silke tat es und lachte dabei. Als sie sich zurücklehnte, hob sie eine
hoch und ließ sie fallen.. Wie alte schlappe Euter, ich finde sie nicht
mehr schön. Ich küsste Silke auf den Mund, sie sind geil deine Euter,
einfach nur geil und als Scherz, aber Milch geben sie nicht mehr, oder?
Silke musste herzhaft lachen, stupste mich, du versauter Kerl du.
Ich stellte meine Tasse auf den Tisch und legte ihr dann eine Hand auf die
Schenkel. Darf ich, fragte ich sie, Silke lächelte nur und nickte. Dafür
haben wir uns doch wieder getroffen, ich warte schon darauf.
Ich schob ihr sofort meine Hand bis in den Schritt hoch, strich über den
dünnen Stoff der ihre Fotze bedeckte. Silke öffnete auch gleich ihre
Schenkel, eben soweit wie es der Saum ihres Unterkleides zuließ. Ich
starrte dabei auf ihre leicht zu Seite hängenden Titten und wichste sie
mit dem Schlüpfer. Du bist ja auch schon nass, meinte ich nur, dein
Schlüpfer fühlt sich feucht an. Silke lächelte, wenn ich dich so sehen und
spüre was du machst, dann ist es eben so. Ich fand dich seitdem ersten Tag
so aufregend und geil, das hätte ich vorher nie gedacht. Ich habe nicht
einmal von Männern gewusst, dass manche lieber Damenwäsche anziehen. Also
ich habe absolut nichts dagegen und wie ich dich hier so sehe, finde ich
es sogar geil. Noch dazu weil es ja meine alte Wäsche ist dir du jetzt
anhast und ich sehe wie geil es dich macht. Ich hörte ihr lächelnd zu und
massierte weiterhin ihre Fotze unter ihrem Schlüpfer.
Ich bin ganz vernarrt in dieses kleine Stück nackten Fleisches zwischen
deinen Strümpfen und dem Saum deines Schlüpfers. Es ist einfach nur geil
anzusehen und ich küsste ihre nackte Schenkelstellen.
Diese alten Schlüpfer hatten ja weit geschnittenen Beinabschluss, so
konnte ich problemlos meinen Daumen unter ihren Schlüpfer schieben und
ihre Fotze damit massieren. Und Silke war schon richtig feucht, ich
drückte ihr meinen Daumen in das Loch. Nur ein sehr kurzes zucken, dann
sank sie wieder entspannt in die Polster und genoss mein Fingerspiel. Ich
schob ihr meinen Daumen immer wieder ganz tief in die Fotze, um dann mit
dem nassen Daumen ihren Kitzler zu streicheln.
Silke rutschte immer tiefer und ihre Schenkel öffneten sich immer weiter.
Hebe deinen geilen Hintern kurz hoch, sagte ich, ich will dir den
Schlüpfer ausziehen. Silke tat es und ich zog ihn ihr aus. Sie selbst zog
sich das Unterkleid bis zum Bauch hoch, es war nur noch eine Schlange
dünnen Stoffes oberhalb ihres Hüfthalters. Ich sah jetzt ihre nasse Fotze,
ihre Schamlippen die prall und glänzend waren, dazwischen meine Daumen der
sie immer wieder teilte, dann dazwischen verschwand. Ich kniete mich
schnell zwischen ihre Beine und begann auch gleich sie zu lecken. Ich
kostete ihren köstlichen Saft, der Daumen wurde durch zwei Finger ersetzt.
Dann waren es schnell drei, die in ihrer Fotze spielten, meine Lippen und
die Zunge an ihrem Kitzler.
Silkes leises stöhnen war jetzt beständiger und ihr Becken drückte sie
gegen mein Gesicht.
Leck mich, leck mich Andreas, es ist so geil. Ich glaube, ich komme
gleich, hör jetzt nicht auf, leck und fick mich.
Es war ein geiler Anblick wie sie es genoss. Ihre Augen halb geschlossen,
der Mund stöhnend offen, darunter ihre großen hängenden Titten.
Ich hörte kurz zu lecken auf, suchte ihren Schlüpfer und steckte ihn dann
in den meinen. Schnell legte ich ihn mir um den Sack und den Schwanz, dann
leckte ich sie weiter.
Und dann war Silke auch so weit, sie fing heftiger an zu atmen, ich spürte
das Zucken in ihrem Unterleib und ihre Schenkel gingen zusammen, öffneten
sich wieder um sich dann fest gegen meinen Kopf zu drücken. Ihre Hände
hielten meinen Kopf und drückten ihn fest gegen ihren Schoß.
Ihre Fotze war jetzt so nass und schleimig, geil, ich holte mir alles aus
ihrem Loch.
Ich spürte, wie sie lockerer wurde völlig entspannte. Mit einer Hand hielt
sie noch immer meinen Kopf fest, gab mir zu verstehen, dass ich aufstehen
sollte.
Als ich dann neben ihr saß, sah ich ihr zufriedenes Lächeln. Du bist ganz
nass in deinem Gesicht, küss mich. Unsere Zungen spielten in dem Mund des
anderen, sie leckte mir ihren Fotzensaft von den Lippen.
Oh, stöhnte sie leise, das war wunderbar. Du leckst gerne eine Fotze, das
spüre ich und du liebst den Duft und den Geschmack meines Fotzenschleims,
geil. Ich bin zufrieden, danke, es war einfach nur schön. Nebenbei
streichelte sie mich immer wieder, legte dann eine Hand auf die Beule in
meinem Unterkleid. Ich öffnete etwas meine Schenkel und Silke griff mir
unter den Saum. Als Silke die weiche Beule in meinem Schlüpfer spürte, zog
sie es mir so weit es ging hoch.
Ich hob kurz meinen Hintern und zog mir das Unterkleid hoch. Silke lachte
nur, als sie mir dann in den Schlüpfer fasste. Sie zog den ihrigen heraus
und schaute ihn sich kurz an. Der ist aber schon schon feucht, hätte nicht
gedacht, dass du so sabberst.
Es ist ja nicht alles von mir, du hast auch deinen Anteil daran. Dann zog
ich mir auch schnell den Schlüpfer aus und mein steifer Schwanz stand
jetzt in voller Pracht zwischen meinen bestrumpften Beinen. Wir küssten
uns wieder und Silke hielt noch immer ihren feuchten Schlüpfer in der
Hand.
Ich weiß, sagte sie lächelnd, zu Hause wichst du ja immer mit einem
Damenschlüpfer und du hast mir erzählt wie geil du das findest. Jetzt
kannst du es mit einem frisch getragenem von mir machen und ich würde dir
dabei nur zu gerne zusehen. Oder darf ich es für dich machen, du hast dich
eben auch so nett um mich gekümmert. Damit war sie auch schon dabei mir
ihren Schlüpfer um den Schwanz zu legen.
Du musst erst die Vorhaut ganz zurückziehen und sie auch festhalten. Dann
den Schlüpfer über die pralle Eichel und schön langsam bewegen.
Silke kniete sich zwischen meine Beine und tat wie ich ihr gesagt hatte.
Lächelnd schaute sie mir zu, so machst du es also immer wenn du allein
bist? Und ich sehe, es gefällt dir sehr.
Mit weit gespreizten Beinen saß ich über sie und Silke wichste mich mit
ihrem Schlüpfer.
Es dauerte auch nicht lange und ich fing leicht zu stöhnen an. So geilt es
dich auf, dass du so schnell abspritzen willst, aber du kannst bestimmt
noch einmal, also will ich dir diese Freude gönnen.
Silke war sehr feinfühlig und merkte schnell was mich zum abspritzen
bringen würde.
Und obwohl er schon total durchfeuchtet an meiner Eichel klebte, nahm sie
ihn kurz in den Mund und leckte. Nach kurzer Zeit hörte sie auf, spuckte
noch einmal auf den Stoff und wichste mich.
So, Andreas, jetzt kannst du kommen, spritz in meinen Schlüpfer, zeige mir
wie geil dich meine Wäsche macht. Du kannst es genießen, brauchst nichts
zu machen, spritz in meinen Schlüpfer.
Ja, es kommt mir, mach weiter so, es ist himmlisch wie du es machst,
stöhnte ich nur und lächelnde sie an. Silke lächelte nur zurück, ich mache
es wirklich gut? Oh ja, konnte ich nur noch einmal stöhnen, dann spritze
ich in ihren Schlüpfer. Zwei, drei kräftige Spritzer, dann wurde es
weniger. Jetzt war der Schlüpfer richtig nass, glänzte vor Feuchtigkeit,
die sich durch den Stoff drückte.
Silke jauchzte vor Freude, du spritzt, ich sehe es. Dann zog sie mir auf
einmal den Schlüpfer vom Schwanz und stülpte ihren Mund darüber. Mit ihren
Lippen und der Zunge holte sie mir auch den letzten Rest meiner Wichse aus
den Eiern.
Irgendwann konnte ich es dann aber nicht mehr aushalten, ich zog sie zu
mir hoch. Als sie wieder neben mir saß, küsste ich sie auch gleich. Ihre
Lippen waren noch feucht, auch schmeckte sie anders.
Ich kannte den Geschmack ja irgendwie, erzählte ich ihr doch oft am
Telefon, dass ich den voll-gewichsten Schlüpfer auch aus-lecke.
Dann hielt mir Silke den voll-gewichsten Schlüpfer vor die Nase, magst du
es mir zeigen?, Und sie suchte die nasseste Stelle im Stoff. Sie steckte
ihn mir in den Mund, dann küsste sie mich wieder.
Durch den feuchten Stoff trafen sich unsere Zungen, wer jetzt wirklich
meine Wichse leckte war eigentlich egal, es war ja auch noch ihr
Fotzensaft drin. Es ging so eine ganze Weile, dann zog Silke den Schlüpfer
aus unseren Mündern.
Sie legte ihn zur Seite, den möchte ich nachher wieder anziehen, es muss
sich toll anfühlen so feucht zwischen meinen Beinen.
Ich lachte nur, mach das, so hast du später auch noch etwas von mir.
Wir tranken wieder etwas Kaffee und unterhielten uns. Silke kam dann auf
ihre Sachen zu sprechen die sie wohl noch für mich gefunden hätte,
möchtest du sie dir anschauen, fragte sie. Aber liebend gerne doch, ich
bin schon ganz gespannt darauf. Ich freue mich ja schon so über die Wäsche
die ich jetzt schon von dir habe, die andere wird mir sicher auch sehr
gefallen.
Warte kurz, ich hole sie schnell und Silke verschwand im Schlafzimmer.
Schon als sie das Zimmer verließ. rutschte ihr Unterkleid nach unten, sie
zog es schnell aus und warf es mir zu. Du kannst es gerne anziehen wenn du
möchtest, sagte sie nur lächelnd und war verschwunden.
Ich nahm das Unterkleid in die Hand, schaute es mir in Ruhe an dann roch
ich daran. Ein aufregender Duft entströmte dem dünnen Stoff.
Dann war Silke auch schon wieder zurück, was sie in ihren Händen hielt war
nicht wenig. Ich stand schnell auf und
ging mit ihr zum Esstisch. Als erstes zeigte sie mir ein langes Nachthemd,
cremefarben, mit kurzen Ärmeln.
Ich dachte mir es wird dir gefallen und sie hielt es mir hin. Es ist toll
und gefällt mir sehr, darf ich es anprobieren.
Silke lachte nur, aber natürlich musst du es anprobieren, passen sollte es
schon. Und so zog ich es über mein Unterkleid, ließ den Saum fallen. Eher
etwas zu groß als zu klein, es gefiel mir sehr, es reichte bis weit über
die Knie.
Ich liebe es jetzt schon, sagte ich nur, es ist wunderschön. Das freut
mich, kam von Silke. Ich behielt es an und wir sahen uns die anderen
Sachen an. 3 tolle Unterkleider, alle in der richtigen Größe, 2
Unterhemden mit passendem Schlüpfer und zu guter Letzt noch ein weißes
Korselett mit Strumpfhaltern.
Was sagst du dazu, fragte mich Silke und hielt es mir hin. Ziehst du
solche Mieder auch an? Oh ja, gerne sogar, ich habe schon 2 davon. Aber
eins von dir, das wäre ein Traum. Du solltest es anziehen, mal sehen ob es
passt und sie gab es mir.
Etwas später rief ich sie an. Silke freute sich sehr und wollte auch
sofort wissen was ich mache, ob ich ihre Wäsche anziehe und ob ich
manchmal dann auch an sie denke.
Ich erzählte ihr, dass ich ihre Wäsche und die Mieder noch immer sehr geil
finde und natürlich auch anziehe. Sie mache mich noch immer so geil, dass
ich dann auch wichse und dabei an sie denke. Allein schon ihr Hüfthalter
gefällt mir so sehr, dass ich ihn oft trage und sehr darauf achte.
Darüber freute sich Silke, ich hoffe, du wichst dann auch und denkst dabei
an mich. Ich muss auch immer wieder an uns beide denken und schnell ist
dann eine Hand von mir in meinem Schlüpfer.
Und darum rufe ich dich auch an Silke, ich möchte dich wieder besuchen
kommen. Es macht mich einfach so geil,
ich will auch wieder was von deiner Wäsche anziehen und dich dann lecken
und ficken. So richtig schön mit dir herum sauen, wie wir es ja schon
öfters gemacht haben. Und viel lieber lass ich mich von dir wichsen als
wenn ich es selbst machen muss.
Silke lachte nur, brauchte dann etwas Zeit um einen Termin zu finden. Wir
wollten genug Zeit haben, keine schnelle Nummer.
Zum Glück brauchten wir nicht lange warten, 3 Tage später sollte es
passen.
Freust du dich, wollte Silke wissen und ich gestand, dass ich es kaum
erwarten könne. Ich bin jetzt schon so geil, am
liebsten möchte ich dich jetzt schon lecken und deinen geilen Saft
trinken.
Silke lachte nur, warte noch etwas, dann kannst du dir genug davon nehmen,
ich mache nur zu gerne meine Beine für dich breit
Oh ja, darauf freue ich mich schon sehr, ich hoffe doch, du ziehst dir
auch wieder etwas richtig geiles an?
An was hast du da so gedacht, wollte sie wissen.
Du weißt genau was ich so geil an dir finde, einen schönen Hüfthalter mit
hautfarbenen Strümpfen, zum Anfang noch ein langes dünnes Unterkleid,
vielleicht das geile Negligé vom letzten mal.
Silke lachte nur, wenn`s weiter nichts ist, ich werde es für dich anziehen
und dich so empfangen
Ich stelle es mir gerade vor, wie du mir so die Tür öffnest, der Gedanke
erregt mich noch mehr.
Sicher wichst du doch jetzt schon wieder, wie es doch schon in deinem Kopf
arbeitet. Aber übertreibe es nicht, sonst
bleibt am Ende nichts mehr für mich. Du weißt doch genau, wie gerne ich
deine Wichse mag und davon dann auch schön viel. Hast du meinen Schlüpfer
schon ausgezogen und wieder um den Schwanz gewickelt, so liebst du es doch
zu wichsen?
Du kennst mich eben schon so gut, du weißt genau was mir gefällt und wie
ich es mir mache wenn ich allein bin. Ja, ich gestehe, der Schlüpfer von
dir liegt um meinen Schwanz und ich wichse damit. Erzähl mir noch was
geiles damit ich abspritzen kann.
Silke lachte wieder, du immer geiler Wäschewichser.
Stell dir doch vor, wie ich über deinem Gesicht sitze, dein Kopf zwischen
meinen bestrumpften Schenkeln und du leckst mir meine nasse Möse aus.
Steck mir schön tief deine Zunge ins schleimige Loch und hol dir so meinen
geilen Fotzensaft. Du weißt genau, wie geil es mich macht wenn du mich
leckst und so wird wohl reichlich Saft für dich fließen.
Die Vorstellung daran ist wunderbar und sicher werden wir es auch wieder
so machen, darauf freue ich mich jetzt schon.
Es dauerte dann auch nicht lange und ich spritzte die volle Ladung in den
dünnen Schlüpfer. Ich drückte auch den letzten Tropfen aus dem Schwanz,
dann zog ich ihn vorsichtig herunter.
Na, hast du reichlich abgespritzt, wollte Silke wissen. Es ist reichlich
im Zwickel, sagte ich nur, Silke lachte.
Den würde ich jetzt gerne anziehen wollen, so voll-gewichst wie er ist,
sagte sie darauf. Ich finde es sehr geil, wenn
mir deine Wichse so nass an der Fotze klebt, es ist einfach ein geiles
Gefühl. Und für dich wäre es doch sicher auch eine große Freude, wenn du
mir dann nach einiger Zeit den Schlüpfer ausziehst. Meine Fotzenhaare sind
noch verschmiert von deinem Saft, komm mein kleiner Wäschefreund, leck
mich jetzt, mach alles wieder sauber.
Und damit forderte sie mich auch auf den voll-gewichsten Schlüpfer
auszulecken.
Leck alles schön auf, auch den letzten Tropfen lecke aus diesem dünnen
Schlüpfer. Lass es dir schmecken und denk dabei an meine nasse Fotze.
Kannst du hören wie sie schmatzt, ich wichse mich auch mit 3 Fingern.
Silke stöhnte laut ins Telefon, ließ mich so an ihrem Höhepunkt
teilnehmen.
Danach sprachen wir nur noch kurz, freuten wir beide uns doch sehr auf
unser Treffen.
Als wir uns verabschiedeten meinte Silke nur, wichs nicht so viel bis
dahin, ich möchte auch was von deiner warmen Wichse haben. Damit war der
Anruf bei ihr zu Ende.
Dann war es endlich soweit, meine Vorfreude war riesig. Ich duschte noch
gründlich, dann legte ich mir die Wäsche zurecht die ich anziehen wollte.
Ich hatte ja nun schon einiges an Wäsche und Mieder und so fiel mir die
Auswahl etwas schwer. Aber ich entschied mich dann doch wieder für den
rosafarbenen Hüfthalter von Silke, dazu dunkelbraune Strümpfe, einen rosa
eingefärbten Long BH, rosa Schlüpfer und ein rosa Unterkleid mit weißer
Spitze am Ausschnitt und am Saum. Die halbhohen Sandaletten durfte ich
natürlich nicht vergessen, wie auch die Silikoneinlagen für meinen
Büstenhalter. Ich packte alles in meine Tasche, dazu noch ein kurzes
weißes Negligé zum überziehen. Also fast alles in rosa heute, was Silke
wohl dazu sagen wird.
Da es draußen war war, zog ich mir nichts von der Wäsche unter, nur einen
von Silkes Schlüpfern.
Pünktlich stand ich vor der Tür und klingelte. Die Tür öffnete sich
schnell und Silke stand in einem langen durchsichtigem Negligé vor mir.
Ich konnte ihren Hüfthalter und auch die Enden der Strümpfe darunter
deutlich erkennen. Ich trat ein und schnell war die Tür hinter mir zu.
Silke nahm mich in die Arme, wir küssten uns lange.
Schön, dass du mich wieder besuchst, ich freue mich so. Auch ich freue
mich sehr wieder bei dir zu sein, antwortete ich.
Dann öffnete ich ihr Negligé und schaute sie in Ruhe an. Geil siehst du
aus, genauso habe ich es mir vorgestellt.
Und deine geilen Titten hängen so schön, ich finde das so geil. ich nahm
sie in die Hände und streichelte sie, dann nuckelte ich kurz an ihren
Warzen.
Silke lachte nur, nun komm doch erst einmal rein. Ich stellte meine Tasche
auf auf den Sessel und drehte mich zu Silke um. Du siehst so toll aus,
sagte ich zu ihr, sie lächelte.
Ich habe schon alles vorbereitet, sicher möchtest du eine Tasse Kaffee mit
mir trinken. Ich setz noch schnell das Wasser auf, möchtest du dich
inzwischen umziehen wollen? Du kannst wieder ins Schlafzimmer gehen wenn
du möchtest.
Du weißt, ich bin gerne in deinem Schlafzimmer, aber ich kann mich ja auch
hier umziehen.
Wenn du möchtest, gerne doch, so kann ich dir dabei zusehen.
Schnell hatte ich die Hose und das Hemd aus, stand jetzt in ihrem gelben
Schlüpfer da.
Du hast wieder einen meiner Schlüpfer an, schön. Lächelnd kam sie zum mir
und küsste mich leicht. Sie gefallen dir so sehr, das freut mich. Und eine
Hand von ihr war in meinem Schritt. Halb steif war mein Schwanz unter
diesem geilen Stoff.
Ich liebe eben deine alte Wäsche so sehr, sie ist einfach nur herrlich.
Vor ihr zog ich den Schlüpfer aus und Silke lächelte als sie meinen
Schwanz sah. Wieder war gleich eine Hand an meinem Sack und knetete mir
leicht die Eier.
Ich hoffe, du hast inzwischen nicht zu viel gewichst und sie sind gut
gefüllt!?
Sie drückte mir noch einen Kuss auf die Wange, dann verschwand sie in der
Küche. Meinen Schlüpfer hatte sie mitgenommen, ich weiß nicht warum. Ich
hörte sie hantieren und holte meine Wäsche aus der Tasche. Zuerst legte
ich mir den Hüfthalter um und befestigte die Strümpfe an den
Strapse.Darüber dann der rosafarbene Schlüpfer den sie mir schon vor
einiger Zeit geschenkt hatte. Dann kam der BH, den ich auch gleich mit den
Silikoneinlagen ausfüllte. Ich zog noch einmal alles richtig zurecht, als
Silke schon wieder in der Tür stand.
Alles in rosa heute, das gefällt mir. Rosa war ja damals eine ganz normale
Farbe für Damenwäsche, findet man ja heute nicht mehr so oft. Schade
eigentlich, ich fand diese Wäschefarbe immer so sehr weiblich und warm.
Aber dir scheint sie auch besonders zu gefallen, du trägst ja heute nur
rosa, schön, sehr schön, finde ich richtig geil.
Ich zog mir dann auch das Unterkleid über, durch den ausgefüllten BH
darunter saß es wie es sein sollte, ich war mit mir zufrieden. Ich setzte
mich und nahm dann das Negligé.
Da kam Silke auch schon mit dem Kaffee und setzte sich.
Willst du das Negligé auch noch überziehen, findest du nicht dass es dafür
zu warm ist? Bleib doch so wie du bist, ich finde es aufregend so.
Also legte ich das Negligé wieder zur Seite und nahm meinen Kaffee. Ich
wollte gerade etwas trinken, als ich Silkes Hand zwischen meinen Beinen
spürte.
Würde es dir gefallen, wenn ich dich jetzt schön langsam wichsen möchte,
fragte sie mich lächelnd, sie hatte den gelben Schlüpfer in der Hand den
ich eben noch trug. So wie du es doch immer zu Hause machst, wenn du
allein bist. Ich stand kurz auf, zog das Unterkleid etwas hoch und Silke
zog mir den feinen Schlüpfer bis zu den Knien runter. Als ich dann wieder
neben ihr saß, legte sie den gelben Schlüpfer um meinen inzwischen
stehenden Schwanz und wichste mich langsam, ich lehnte mich zurück und
genoss das Spiel.
Das ist so geil wenn du mich so wichst, herrlich. Silke lächelte nur, zog
dann aber den Schlüpfer von meinem Schwanz, beugte sich nach unten und
hatte ihn dann in ihrem Mund.
Das ist natürlich viel geiler, ich liebe es wenn mein Schwanz in deinem
Mund steckt. Du leckst aber auch so toll, ich glaube, dass ich nicht lange
brauchen werde. Silke, ich spritze dir meine Wichse tief in den Mund,
geil.Ich hörte ihr gurgelndes Lächeln, ich strich ihr mit einer Hand durch
ihre Haare.
Ich begann nebenbei ihre großen hängenden Titten zu streicheln und knetete
sie leicht. Es war so geil, wie ihre schon etwas schlappen Titten in
meiner Hand lagen. Ich spürte, wie ihre Nippel härter wurden und zwirbelte
sie leicht.
Und wieder ihr gurgelndes Lächeln, steckte doch mein steifer Schwanz in
ihrem Mund.
Oh Silke, sagte ich unter leichtem Stöhnen, ich bin gleich soweit wenn du
so weiter machst. Nur zu gerne möchte ich dir in den Mund spritzen, aber
lass mich dabei auch deine Möse lecken. Es dauerte noch etwas, dann saß
Silke wieder lächelnd neben mir. Ich bin so geil auf deinen Schwanz, ich
konnte einfach nicht anders. Ich küsste sie, legte mich hin. Komm, mein
Schatz, setz dich auf mein Gesicht und lass mich dein geile Fotze lecken
bis du kommst. Und du leckst mir meinen Schwanz dabei bis ich dir meine
Wichse in den Mund spritze.
Silke lächelte nur, raffte ihr Negligé hoch und setzte sich breitbeinig
direkt über meinen Mund. Gut so, wollte sie wissen, nachdem ich ja sagte,
senkte sie ihr breites Becken. Ich sah noch kurz ihre langen Schamlippen,
dann hatte ich sie direkt über meine Lippen. Sofort begann ich erst einmal
in ihrem Loch zu bohren, ich wollte etwas von ihrem
Fotzensaft haben. Und Silke war schon mehr als nur feucht, ich genoss
ihren Fotzensaft, genüsslich und mit Stöhnen dabei leckte ich ihr Loch.
Gut so, wollte sie noch einmal wissen, dann warf sie ihr langes Negligé
über meinen Kopf. Kurz darauf spürte ich wieder ihre Lippen und die Zunge
an meinem Schwanz. Silke leckte mich und war mit Lippen und Zunge an ihrer
Fotze, es war für beide sehr geil.
Ich war so aufgegeilt, dass ich wohl wirklich nicht mehr lange aushalten
würde. Silke merkte es auch an meinem
immer heftiger werdendem Stöhnen. Sie machte eine Pause und richtete sich
auf. Jetzt saß sie mit ihrem ganzen Hintern auf meinem Gesicht. Meine
Zunge noch immer tief in ihrem Loch, dann auch wieder an ihrem Kitzler.
Und Silke genoss es, auch sie stöhnte heftig. Sie griff sich mit den
Händen in den Schritt und zog sich ihre feuchten Schamlippen auseinander.
Steck mir deine Zunge so tief rein wie du kannst. Da findest du meinen
geilen Fotzensaft den du ja so magst. Ich konnte nur stöhnen und tat wie
mir gesagt wurde.
Dann war Silke soweit. Ich komme, meinte sie, leck weiter, jetzt auch
meinen Kitzler. Und ich tat es und Silke`s Unterleib begann zu zucken.
Immer schneller bewegte sich ihr Becken über mein Gesicht, ihr Stöhnen
wurde auch lauter.
Erschöpft saß sie dann über mir und drückte ihren Hintern noch weiter nach
unten. Ich genoss ihre Feuchtigkeit, es war einfach nur geil ihren Saft zu
aufzulecken. Doch dann wurde es mir etwas zu eng zwischen ihren Schenkeln,
ich bekam kaum noch Luft. Ich drückte mit beiden Händen gegen Silkes
Hintern, sie stand Lächelnd auf. Ist es dir da unten zu eng geworden,
wollte sie wissen und lacht wieder. Als ich dann neben ihr saß, küsste ich
sie nur. Etwas wenig Luft mit der Zeit, aber sonst war es einfach nur
herrlich. Du schmeckst und duftest so geil, ich liebe es einfach. Wir
tranken beide einen Schluck Kaffee, Silke lehnte sich bequem zurück. Ihr
Negligé stand weit offen, ich sah ihre großen hängenden Titten mit den
dunklen Warzen. Sie standen noch immer steif und ich nahm sie in den Mund.
Silke streichelte mir über den Kopf und drückte mich fester an sich.
Schön, sagte sie, schön dass dir meine schlappen Euter so sehr gefallen,
eigentlich schäme ich mich schon dafür. Ich schaute sie an, dafür brauchst
du sich nun wirklich nicht zu schämen, mir gefallen sie so wie sie sind.
Silke küsste mich und fasste mir dann zwischen die bestrumpften Beine. Und
ich mag dich, so wie du bist und noch mehr wenn du mein Wäsche und Mieder
anhast. Es gefällt mir einfach, wenn du Damenwäsche trägst, du siehst für
mich richtig geil darin aus.
Ich hatte ja noch nicht abgespritzt und saß mit steifem Schwanz zwischen
meinen bestrumpften Schenkeln neben ihr, Silke spielte leicht mit meiner
Vorhaut.
Was meinst du, würde es dir gefallen, wenn ich dir die Lippen und die
Nägel anmale? Ich habe von beidem ein richtig kräftiges rot, ich denke du
würdest noch geiler damit aussehen. Und heute haben wir ja genug Zeit, ich
würde es gerne machen wollen. Ich schaute sie an, meinst du das ernst? Zu
Hause mache ich ja auch manchmal, aber eben nur selten.
Ich finde es ja auch geil etwas geschminkt zu sein, doch hier bei dir
hätte ich es mir nicht getraut. Ein kurzes Lächeln von ihr, wenn du es
auch gerne möchtest, lass es uns tun. Du bist doch schon komplett in
Damenwäsche bei mir, vieles davon ist von mir, also wäre es doch nur
richtig wenn wir es wirklich komplett machen. Und schon stand sie auch und
verschwand im Bad. Na komm, rief sie, ist doch schnell gemacht und ich bin
selbst ganz neugierig darauf. Bis ich im Bad war, hatte sie schon alles
bereitgestellt und wartete lächelnd auf mich. Setz dich, wir fangen mit
den Nägeln an. Sie hatte schon lackierte Kunstnägel die sie mir jetzt
aufklebte. Na siehst du, sieht doch schon ganz anders aus, geil. Aber
halte jetzt die Hände still bis der Kleber richtig trocken ist. Ich war
wehrlos und Silke nutzte es sofort schamlos aus. Sie drückte meine Beine
auseinander, dann nahm sie meinen steifen Schwanz in die Hand. Sie zog mir
die Vorhaut total zurück, dann steckte sie ihn in ihren Mund.Kaum war ihre
Zunge an meiner Eichel, als sie auch schon genüsslich stöhnte. Ich öffnete
mein Beine noch weiter und genoss ihr Zungenspiel.
Sie leckte mir den Schwanz, dann stand sie auf. Jetzt noch deine Lippen
und du siehst richtig geil aus. Auch das hatte sie schnell erledigt, schau
dich an. Ich stand vor dem Spiegel und betrachtete mich. Knallrote
Fingernägel und Lippen, nur im BH und Hüfthalter, der rosa Schlüpfer hing
noch immer über meine Knie, sie zog mir kurz den Saum meines Unterkleides
hoch und mein Schwanz stand steil nach oben. Ich finde dich so toll,
richtig geil, meinst du nicht auch. Und mir gefiel sehr was ich da im
Spiegel sah, du hast recht, es sieht geil aus. Wenn du jetzt bei dir noch
das gleiche machst, dann sind wir beide 2 geile Schwestern. Silke lachte,
oh ja, das wären wir dann.
Also, sagte ich, lackiere dir die Nägel und trage gut den Lippenstift auf.
Silke gehorchte und malte sich die Nägel an. Sie hatte so schon schöne
Fingernägel, nur waren sie eben nicht rot lackiert. Als sie damit fertig
war, gingen wir in die Stube zurück und Silke musste warten dass der Lack
trocken war. Das war jetzt meine Zeit und ich kniete vor ihr.
Mach deine Beine breit, ich will dich lecken. Und du kannst dich nicht
viel bewegen, also lass mich an deine Fotze. Silke lachte nur kurz, du
Genießer, du nutzt meine Lage schamlos aus, aber ich tat das ja vorhin
auch. Also dann, hol dir meinen Fotzensaft, leck mir das nasse Loch.
Gefällt mir wenn du so redest, sagte ich nur und schon war ich mit Lippen
und Zunge an ihrer Fotze. Und es war wieder so geil, ihr Duft und der
Geschmack dazu, die Feuchtigkeit und das warme weiche Fleisch ihrer Möse,
ich genoss es einfach nur. Auch Silke hatte wieder ihren Spaß dabei, ich
sah sie entspannt lächelnd halb liegend und genießend. Du leckst mich so
toll, ich findw es einfach nur schön und du machst mich damit immer noch
geiler. Wenn ich dich jetzt so sehe, du in deinen Miedern, den feinen
Strümpfen, schön geschminkt, ich finde es so geil.
Und ihr volles Becken bewegte sich, sie drückte es immer weiter nach
vorne. Im Gegensatz zu mir wurde die Menge ihrer Säfte immer mehr, was mir
natürlich sehr gefiel. Und ich sagte es ihr auch, worauf sie nur lächelte.
Du bringst mich ja dazu, ich kann nichts dagegen machen. Und wenn du es so
liebst, dann hole dir einfach was dich so aufgeilt. Mir gefällt`s wenn dir
mein Fotze und der Schleim daraus so gut schmeckt.
Sie zog mich mit beiden Händen fest an ihre Fotze, leck mir den Saft aus
meinem Loch, nimm ihn dir und geil dich daran auf. Später kannst du mich
ficken und deine Wichse reinspritzen, du geiler Wäschewichser. Aber bei
mir brauchst du nicht zu wichsen, das übernehme ich gerne, ich liebe es
wenn du meine Wäsche trägst und nur zu gerne darfst du in meine Schlüpfer
spritzen.
Silke war so geil, sie hatte es geschafft, sie zuckte mit ihrem Becken und
ihre Schenkel zogen sich zusammen.
Mein Mund war nass von ihrem Saft, ich saß neben ihr und sie küsste mich.
Wir ruhten uns beide etwas aus und tranken einen Kaffee dabei. Ich musste
Silke immer wieder sagen, wie sehr mir die angemalten Fingernägel und
Lippen gefallen. Sie lächelte nur und wollte nicht glauben, dass ich es
nicht selbst öfters mache Aber so ist es und ich sagte ihr, dass ich es
jetzt sicher auch öfters zu Hause tun werde. Silke lachte nur, du siehst
auch gut damit aus, es macht dich noch etwas mehr weiblicher.
Mir stand noch immer mein Schwanz unter dem Unterkleid, es war jetzt schon
nass gesabbert vor Geilheit. Natürlich fiel es Silke auf und sie wollte
dass ich das Unterkleid ausziehe. Natürlich tat ich es und Silke freute
sich über meinen steifen Schwanz unter dm Hüfthalter. Das sieht so
aufregend aus, dein schöner Schwanz unter dem Mieder, ich mag es sehr,
meinte sie. Nun solltest du aber auch erst einmal zum abspritzen kommen,
hast du doch tapfer so lange durchgehalten. Wie möchtest du es, soll ich
dich lecken oder willst du lieber von mir gewichst werden?
Nimm ihn in den Mund und leck mich bis ich abspritze, sagte ich nur. Und
schon war Silke mit einem Lächeln über meinem steifen Schwanz und hatte
die pralle Eichel zwischen ihren roten Lippen. Herrlich, wie sie mit ihrer
Zunge meine Eichel umspielte, schnell war ich zum abspritzen bereit. Als
ich es ihr sagte, hörte ich ihr lächeln. Ja, komm und spritz mir deine
warme Wichse in den Mund, ich habe mich so darauf gefreut. Und sie leckte
mich bis ich mit zuckendem Schwanz abspritzte. Auch den letzten Tropfen
leckte sie begierig auf und schluckte alles mit großer Lust.
Völlig erschöpft lehnte ich weit zurückgelehnt neben ihr und streichelte
ihr übers Haar. Sie richtete sich dann auf und küsste mich. Ihre Zunge war
tief in meinem Mund und ich konnte etwas von meiner Wichse und ihrem
Speichel schmecken. Silke lächelte nur, das habe ich so sehr vermisst.
Beide tranken wir dann in Ruhe den Kaffee aus.
Silke wollte dann wissen, ob mir auch Nachthemden von ihr gefallen würden.
Aber natürlich, sagte ich nur, von dir gefällt mir alles an Wäsche, sicher
hast du auch davon ganz herrliche Stücke.
Dann lass uns ins Schlafzimmer gehen, ich habe schon etwas für dich
rausgesucht. Keine Angst, es ist keine Baumwolle, ich glaube, ich weiß
recht gut was dir gefällt.
Beide gingen wir in ihr Schlafzimmer und auf dem Bett sah ich schon etwas
Wäsche liegen. Schau sie dir an und probiere sie. Wenn dir etwas besonders
gefällt kannst du es gerne haben, ich würde mich freuen wenn ich dir damit
eine Freude machen kann.
Als erstes fiel mir ein rosafarbenes Nachthemd auf, es war aus dünnem
Nylon, herrlich. Ich hielt es hoch und schaute Silke an. Es ist wunderbar,
einfach toll, sagte ich nur. Zieh es über, ich möchte sehen wie du darin
aussiehst, war ihre Antwort. Ich zog es also über, es passte ausgezeichnet
und gefiel mir sofort. Leicht schimmerte der BH und der Hüfthalter durch
den dünnen Stoff, es gefiel mir sehr und Silke war ebenfalls begeistert.
Wenn du möchtest, kannst du es gerne anbehalten, meinte sie nur.
Mir stand inzwischen schon wieder der Schwanz unter dem dünnen Stoff und
beulte das Nachthemd aus. Silke lächelte nur, so sehr gefällt dir also
mein altes Nachthemd, komm lass uns wieder in die Stube gehen, die anderen
Sachen kannst du dir auch später noch ansehen.
Silke ging voraus, ich folgte ihr.
Vor dem Sofa hielt ich sie fest und küsste sie. Ich zog die Seiten ihres
Negligé s auseinander und küsste ihre großen hängenden Brüste. Eine Hand
schon ich ihr zwischen die bestrumpften Schenkel, Silke öffnete sie
bereitwillig. Schnell hatte ich 2 Finger in ihrem Loch und fickte sie so
leicht.
Leg dich hin, mein Schatz, lass mich dich lecken.
Als Silke dann breitbeinig auf dem Sofa lag, beugte ich mich über sie und
leckte begierig ihre Fotze. Tief mit der Zunge rein, dann wieder an ihrem
Kitzler.
Es gefiel ihr und sie begann mit ihrem Becken zu wackeln. Ja, so ist es
geil,
leck mir meine geiles Loch bis ich komme. Leck mir den Kitzler und fick
mich mit deinen Fingern durch, ich bin so geil.
Und ich tat wie sie sagte, fingerte ihre nasse Fotze und züngelte an ihrem
Kitzler.
Silke griff mir unter das Nachthemd und spielte mit meinem steifen
Schwanz, sie wichste mich leicht.
Silke brauchte nicht lange dann war sie soweit. Ihr Becken begann zu
zucken, ihre Schenkel schlossen sich fest um meinen Kopf. Und ihr
Fotzensaft lief reichlich, den ich sofort mit Genuss aufleckte.
Ich musste dann ihre Hand festhalten, sonst hätte ich auch schon wieder
abgespritzt.
Du bist jetzt so schön nass, lass mich dich von hinten ficken. Ja, meinte
sie nur, steck mir deinen steifen Schwanz von hinten in die schleimige
Fotze, fick mich durch und spritz mir deine warme Wichse in die Fotze.
Und schnell kniete sie vor mir. Als ich hinter ihr war zog ich mir das
Nachthemd hoch und steckte den Saum in meinen Hüfthalter. Dann schob ich
ihr Negligé über ihren vollen Hintern und hielt mich daran fest. Eine Hand
griff zwischen ihr Schenkel nach hinten und ergriff meinen Schwanz. Sie
führte ihn an ihr nasses Loch und ich stieß ihn langsam rein. Silke
stöhnte leicht auf, ja, so ist es geil, fick mich. Ich drückte ihr meine
Schwanz tief rein und begann mich langsam zu bewegen. dann legte ich mich
leicht auf sie und griff mir einer Hand an ihre Brüste, die jetzt noch
mehr hingen und schwer nach unten baumelten, ein geiles Gefühl für mich.
Aber ich war ja inzwischen auch so geil, dass ich dann immer schneller
zustieß. Wieder hielt ich mich an ihrem Becken fest und fickte sie immer
schneller. Ich bin gleich soweit, stöhnte ich, ich spritze gleich ab.
Mach, mein geiler Wäscheträger, spritz mir deine Wichse in mein geiles
Loch, spritz es richtig voll.
Und dann war ich soweit, ich spritze ab. Ich stieß noch einige male zu,
dann legte ich mich wieder leicht auf sie und knetete ihre Hängetitten.
Ich war erschöpft, aber auch Silke genoss es so.
So fühlen sich deine Brüste noch geiler an, flüsterte ich ihr ins Ohr.
Silke lachte nur, diese schlaffen Dinger das die dich so geil machen. Ja,
ich finde sie so geil.
Dann glitt mein Schwanz aus ihrem Loch. Silke blieb noch in ihrer Stellung
und ich betrachtete sie einige Zeit lang.
Geil, meinte ich nur, dir läuft der Saft aus dem Loch, leg dich hin, ich
will alles auflecken. Mit einem Lachen drehte sich Silke um und öffnete
weit ihre Schenkel. Sie griff sich an die Fotze und steckte sich 3 Finger
rein. Schnell waren sie nass, sie leckte sie ab. Der Rest ist für dich,
leck alles auf mein kleines Schwanzmädchen.
Ich kniete mich breitbeinig über sie und begann ihre vollgespritzte Fotze
auszulecken. Sie hatte mein Nachthemd hochgeschoben und leckte meinen
schleimigen Schwanz sauber.
Nach einiger Zeit saßen wir dann nebeneinander und küssten uns lange.Silke
goss uns noch einmal Kaffee nach den wir in Ruhe austranken. Silke saß mit
weit geöffnetem Negligé neben mir, ich hatte mein Nachthemd wieder aus dem
Hüfthalter gezogen und nach unten gestrichen.
Inzwischen war viel Zeit vergangen, so langsam musste ich gehen. Sie
führte mich noch einmal ins Schlafzimmer wo ich mir die andere Wäsche
anschauen sollte.
Ich fand noch 2 herrliche Unterkleider und Hemdchen die mir Silke gerne
überließ. Und sie freute sich, dass mir ihre Wäsche so sehr gefiel.
Ich verstaute alles in meiner Tasche dann fiel Silke auf dass sie mich ja
noch abschminken müsse. Die Lippen waren schnell erledigt, war ja doch
schon viel beim küssen und lecken abgegangen. Die Nägel brauchten
natürlich länger, aber Silke machte es gründlich und sehr genau. Ich saß
die ganze Zeit über nur in BH und Hüfthalter mit den Strümpfen neben ihr.
Alles war fertig und Silke küsste mich lange. Ich hoffe, meinte sie, du
lässt nicht wieder so lange auf dich warten. Ich fand es sehr geil, du
hast mir eine große Freude bereitet. Natürlich empfand ich es genauso und
hatte wieder meine Hände an ihren schweren hängenden Brüsten. Ich werde
sie jetzt schon vermissen und ich küsste sie. Silke lachte nur, was du nur
so an meinen schlaffen Brüsten findest, aber es freut mich sehr. Nun hast
du auch wieder etwas neue Wäsche von mir, so hast du eine kleine
Erinnerung an mich. Und wenn du dadurch wieder richtig geil bist, dann
komm zu mir und zieh sie bei mir an. Ist doch besser als sie allein zu
tragen und darin zu wichsen.
Silke griff sich meinen Schwanz und schon mir langsam die Vorhaut hin und
her. Was meinst du, kannst du noch
einmal abspritzen? Wenn du dir Mühe gibst, sagte ich nur, dann lutschte
ich an ihren Brüsten. Auch ich griff Silke noch einmal zwischen die
Schenkel und spielte an ihrer Fotze. Sie war noch immer feucht, geil.
Leg dich hin, ich will dich noch einmal lecken. Schnell lag Silke
breitbeinig und ich legte mich umgekehrt auf sie.
Ich leckte wieder ihre Fotze und sie hatte meinen Schwanz im Mund.
Silke brachte mich wirklich noch einmal zum abspritzen und sie schluckte
wieder mit voller Hingabe meine Wichse.
Auch leckte sie zum Höhepunkt, beide waren wir sehr zufrieden.
Wir unterhielten uns dann noch etwas, küssten uns immer wieder, dann zog
ich mir das Hemd und die Hose über.
Die Wäsche und Mieder behielt ich drunter, nur die Silikoneinlagen nahm
ich aus dem BH.
Silke brachte mich dann an die Tür wo wir uns zum Abschied lange küssten.
Ich musste versprechen sie am Abend anzurufen, vielleicht hätte ich ja
schon wieder Lust mit ihr am Telefon zu wichsen.
Dann ging ich zufrieden nach Hause und rief sie am Abend an.
|
|