Ich bin Bruno, Mitte dreißig und schon seit
meiner Jugendzeit trage ich hin und wieder Damenwäsche. Meine Frau war für
eine Woche geschäftlich verreist und ich hatte Urlaub. Endlich hatte ich
mal wieder die Gelegenheit, meiner Leidenschaft nachgehen zu können.
Sobald meine Frau weg war, lief ich in das Schlafzimmer und suchte in
Ihrem Kleiderschrank herum und fand mein Objekt der Begierde. Eisblaue
Höschen aus Spitze. Ich zog mich schnell aus und die Höschen an. Ich
schaute in den Spiegel und fuhr mit meinen Händen über die
Spitzenunterwäsche. Ein wohliges, warmes Gefühl breitete sich in mir aus.
Ich durchsuchte weiter den Schrank. Ich fand eine schwarze Hose und ein
rotes Tanktop. Mein Outfit komplettierte ich mit weiß-roten Sneakers und
weißen Söckchen. Ich fühlte mich großartig.
Da am Wochenende wegen der Reisevorbereitungen die alltäglichen Dinge
liegengeblieben waren, begann ich nun die Wohnung aufzuräumen. Damit es
schneller ging hörte ich Musik im Kopfhörer dazu. Mit wiegenden Hüften
tanzte ich durch unsere Wohnung. Nach zweieinhalb Stunden war ich fertig
und mit dem Ergebnis sehr zufrieden. "Dann kann ich auch noch schnell die
Flurwoche machen" dachte ich mir. Also fix auf den Flur und schnell gefegt
und gewischt. Ich trällerte zur Musik und zum ersten Mal machte mir die
Flurwoche Spaß. Dann berührte mich ein Finger an der Schulter.
"Hallo Bruno." Vor mir Stand unser Flurnachbar Robin. Er ist etwa zehn
Jahre älter als ich, groß, durchtrainiert, tätowiert und hat eine Glatze.
"Heute Morgen wohl in den verkehrten Schrank gegriffen?" sagte er mit
einem fetten Grinsen im Gesicht. Ich sah ihn fragend an und dann fiel der
Groschen... "Schau mal hier" und er hielt mir sein Telefon hin. Ich sah
ein Video, wie ich die Treppe auf allen vieren in den Sachen meiner Frau
wischte und mit meinem Po im Rhythmus der Musik wackle. Dabei war die Hose
ein wenig heruntergerutscht und die eisblauen Höschen zu sehen.
Ich sah ihn an und wurde rot. "Hör mal Robin. Ich kann Dir das erklären."
"Ja. Ja. Ich mir auch. Kaum ist die Katze aus dem Haus, tanzt die Maus auf
dem Tisch beziehungsweise auf dem Flur. Also... ich könnte der Katze ja
mal das Video von ihrer Maus schicken..." Ich sah ihn an und dann begriff
ich, dass er das Video meiner Frau senden wollte. "Robin bitte nicht.
Bitte! Ich weiß nicht wie sie darauf reagiert. Schick es bitte nicht!"
flehte ich ihn an. "Na schön. Aufgeschoben ist nicht aufgehoben. Komm in
30 Minuten zu meiner Wohnung. Aber zieh Dich nicht um!" zwinkerte er mir
zu und ging.
Ich lief so schnell in unsere Wohnung wie ich konnte. Nachdem ich die Tür
geschlossen hatte, sank ich zu Boden. Mein Herz hämmerte wild. Wie konnte
ich nur vergessen haben, dass ich die Sachen meiner Frau trug und auf den
Flur gehen... Verdammt. Jetzt geht alles den Bach runter. Die 30 Minuten
zogen sich in die Länge. Dann öffnete ich die Tür, schaute links und
rechts ob niemand da war und flitzte zu Robins Wohnungstür und klopfte
leise. Nichts passierte. Ich klopfte wieder. Diesmal lauter. "Hoffentlich
sieht mich nicht noch jemand" dachte ich. Ich klopfte ein drittes Mal.
"Robin. Mach bitte auf!" rief ich leise. Die Tür öffnete sich und er sagte
"Aber nicht so stürmisch Fräulein. Komm herein."
Er führte mich in sein Wohnzimmer und setzte sich auf das Sofa. "Also
folgendes Bruno. Aber Bruno kann ich Dich ja nicht nennen, da Du in den
Sachen deiner Frau vor mir stehst. Ich denke von jetzt an heißt Du
Michelle. Gefällt Dir das?" Ich sah ihn verdutzt an "Robin hör mal. Ich
bin nur hier, um Dir die Sachlage zu erklären und Dich zu bitten, dass
Video zu löschen. Was soll das mit dieser Namenssache?" "Du verkennst die
Situation! Ich habe Dich in der Hand. Solltest Du nicht machen, was ich
sage, schicke ich das Video Deiner Frau! Klar!?" Ich sah ihn wütend an.
"Und was möchtest Du von mir? Was soll ich machen?" zischte ich ihn an. Er
sprang auf und klatschte mir die flache Hand in mein Gesicht. "Zuerst
solltest Du an Deiner Einstellung arbeiten, Michelle!" Ich sah ihn perplex
an, während er sich wieder setzte. "Ich möchte, dass Du Dich hinkniest,
wie auf dem Flur. Mit Deinem Arsch wackelst und zu mir herüber kriechst!"
Ich sah ihn scharf an und meinte sarkastisch "Und einen Blasen soll ich
dir wahrscheinlich auch? Vergiss es. Das habe ich noch nie getan und mache
ich auch nicht. Ich trage nur gerne Damenwäsche." Ich sah wie er zum
Telefon griff und auf die Tasten drückte. "Stopp! Also gut. Aber nur
dieses eine Mal." Was für eine Wahl hatte ich...
Ich kniete mich hin und legte die Ellenbogen auf den Boden. Ich sah nach
unten und bewegte mich auf Robin zu. "Michelle! Sieh mich an! Langsamer!
Und wackel mit Deinem Arsch!" Also blickte ich ihn an und kroch langsamer.
Ich versuchte mehr mit meinem Po hin und her zu schwingen. Er grinste mich
an und ich hätte vor Wut heulen können. Während er sein T-Shirt auszog,
bewegte ich mich weiter auf ihn zu und gelangte zu seinen Beinen. Ich fuhr
mit beiden Händen die Beine hinauf. Durch seine Jeans spürte ich seine
muskulösen Oberschenkel. Waren die Muskeln hart. Aber nicht nur die. Robin
hatte eine Beule in der Hose. Meine Wangen wurden rot, als ich mit einer
Hand darüber fuhr. Ich schaute in sein Gesicht. Er hob fragend eine
Augenbraue und zeigte mir seine linke Hand, in der das Telefon lag.
Ich nahm beide Hände und versuchte, seinen Hosenknopf zu öffnen. Ich hatte
keine Ahnung, wie schwer das mit zitternden Händen sein kann. Beim zweiten
Versuch klappte es. "Mit ein bisschen Übung klappt es beim nächsten Mal
besser" sagte Robin grinsend. Bei mir dachte ich, dass es bestimmt kein
nächstes Mal geben wird. Ich griff mit meinen Fingern an den Hosenbund und
Robin drückte sich leicht von dem Sofa weg, damit ich ihm die Hosen
ausziehen konnte. Er hatte keine Unterwäsche an. Vor meinem Gesicht hing
sein halb-harter Schwanz. Mir klappte die Kinnlade nach unten. 18 cm lang.
Und dick war er auch. Kein Vergleich zu meinem kleinen Freudenspender.
Meine Wangen liefen dunkelrot an, meine Lippen wurden warm und mein Mund
feucht. "Warum reagiert mein Körper so?" fragte ich mich.
"Michelle? Auf was wartest Du?" riss Robin mich aus meinen Gedanken.
Kniend vor ihm griff ich mit der rechten Hand zu. Sein Schwanz war warm.
Die Haut weich. Fast wie Samt. Das gleiche Gefühl wie bei der
Damenwäsche... Mit der Hand umschloss ich den Schwanz und fuhr mit der
Hand vor und zurück. Alles um mich herum verschwand. Ich war wie in
Trance. Ich nahm nur noch das pulsieren in meiner Hand war. Ich konnte
nicht anders. Ich leckte meine Lippen und schob meinen Kopf vor. Mit der
Zungenspitze leckte ich über den oberen Teil des Schaftes, während meine
Hand an Robins Schwanz nach unten fuhr. Damit lag seine Eichel frei. Ich
leckte über das Bändchen und dann die untere Seite der Eichel. Es
schmeckte leicht salzig. Ich umspielte sie mit meiner Zunge. Ich konnte
keinen klaren Gedanken mehr fassen. Innerlich schrie eine weibliche Stimme
"Nimm ihn!". Ich konnte nicht widerstehen und meine warmen, feuchten
Lippen umschlossen die dicke Eichel.
Ich stöhnte. Ein völlig mir unbekanntes Geräusch. Höher als meine normale
Stimmlage. Ich schob meinen Kopf vor und massierte den pulsierenden
Schwanz mit meinen Lippen. Immer wieder vor und zurück. Ich war im
Paradies. Ich spürte gar nicht die Hand von Robin, die er auf meinen
Hinterkopf legte. Er drückte mich zu sich bis seine Eichel meinen Gaumen
erreichte. Und die ganze Zeit stöhnte ich vor Lust. Ich versuchte zu
atmen, aber es ging nicht. In mir stieg ein leichter Würgereflex auf und
Speichel tropfte aus meinen Mundwinkeln. Robin gab mich frei und ich holte
tief Luft. Ich schloss die Augen und schob mich dann von selbst wieder
vor. Ich konnte nicht genug bekommen. Die Eichel erreichte wieder den
Gaumen. Ich stöhnte. Als sie wieder meine Lippen erreichte, umkreiste ich
sie mit der Zunge. Mit der meiner Hand fuhr ich den Schaft vor und zurück.
Ich nahm den Schwanz aus dem Mund und leckte den Schaft hinunter bis zum
Sack. Ich leckte zwischen den beiden Eiern hindurch und massierte ihn mit
meiner freien Hand. Robin stöhnte. Das war wie eine Belohnung. Ich
umschloss mit meinen Lippen wieder die Eichel und saugte sanft daran. Das
Pulsieren wurde immer stärker und plötzlich kam Robin. Ich war so
überrascht, das nach den ersten beiden Spritzern den Kopf zurückzog. Drei
Spritzer fielen auf Mund, Nase und Augen.
Ich versuchte die Augen zu öffnen. Eines blieb zu. Es war mit Sperma
verklebt. Mit dem anderen sah ich gerade noch, wie Robin sein Telefon
weglegte und sich auf das Sofa zurücklehnte und grinste. " So so Michelle.
'Mache ich nicht und hab ich nie getan.' So wie Du es getan hast wäre ich
fast in Versuchung zu sagen, dass Du nicht die Wahrheit gesagt hast." Ich
konnte nur an das Telefon denken. Meine Lust war schlagartig verflogen. Er
hatte alles aufgenommen. Und ich dummes Huhn hatte es nur noch schlimmer
gemacht. Was wollte er noch von mir?
Kurz danach sitze ich in meiner Wohnung. Zu nichts fähig. Immer wieder
schweifen meine Gedanken zum heutigen Vormittag. Warum habe ich nur getan?
Wie bekomme ich die Aufnahmen zurück? Wie konnte es soweit kommen? Und
warum zum Teufel hatte ich Spaß dabei und alles um mich herum vergessen
können? Warum? Warum? Warum?
Da reißt mich das klingelnde Telefon plötzlich aus meinen Gedanken. "Hallo
Michelle. Hier Dein Lieblingsnachbar. Ich habe Dir einen Umschlag mit
Anweisungen vor Deine Tür gelegt. Tu mir diesen kleinen Gefallen und die
Fotos und das Video von heute Morgen gehören Dir." Klick. Mehr nicht. In
meinen Ohren hallt Robins süffisante Stimme nach und meine Wangen werden
heiß. Was will er von mir? Ist das meine Chance? Ich haste mit klopfendem
Herzen zur Wohnungstür und bringe den Briefumschlag an mich. Zitternde
Hände öffnen ihn. Es fallen ein weißes Blatt Papier und ein Foto, welches
mich bei meinen morgendlichen ‚Aktivitäten' zeigt und eine schwarze
Visitenkarte heraus. Ich überfliege die Anweisungen mit hochrotem Kopf.
Das kann nicht sein Ernst sein! Aber ich muss die Aufnahmen haben!
Unbedingt...
Nach dem Enthaaren und einer dreimaligen Analdusche lasse ich mir ein
Schaumbad ein. Das warme Wasser prickelt auf der nackten Haut. Es ist eine
unbeschreiblich neue Erfahrung für mich. Mit einem Wonnegefühl lasse ich
mich in die Wanne gleiten. Herrlich! Dann trockne ich mich ab und beginne
mich zu stylen.
Robin möchte, dass ich meine Lippen betone. Nach dem Eincremen trage ich
Mascara auf die Wimpern, dann einen dezenten blau/violetten Lidschatten.
Soll ich es wagen? Ich ziehe die Konturen meiner Lippen nach und benutze
einen knallroten Lippenstift. Meine kurzen Haare style ich zu einer Art
Pixie-Cut.
Als Kleidung wünscht sich mein "Lieblingsnachbar" etwas Sportliches wie
heute Morgen. Also auf zum Kleiderschrank. Nach einigem Suchen habe ich
mein Outfit zusammen. Ein weißes Damentank-Top, eine rote Fitness Hot
Pants, weiße Kniestrümpfe und die weiß-roten Sneakers. Bei der Unterwäsche
entscheide ich mich für einen weißen Sportstring. Hoffentlich gefällt ihm
das so. Mir schon, denn mein kleiner Freund ist halb steif und an der
Spitze feucht. Ich trockne ihn mit einem Taschentuch, schlüpfe in die
Sachen und schaue in den Spiegel. Ich sehe eine knabenhafte
Volleyballerin. Nur die Erektion, die durch die Hot Pants kaum verborgen
wird, stört das Gesamtbild...
Ein Blick zur Uhr drängt mich zur Eile. Ich ziehe eine Trainingshose über
und schlüpfe in eine Daunenjacke mit Kapuze. Gut das es schon früh dunkel
wird. Keiner meiner anderen Nachbarn soll mich so sehen! Ich schnappe mir
die Visitenkarte und gehe schnell zu meinem Auto. Ich fahre zu der Adresse
aus den Anweisungen. Ich lande in einem verlassenen Industriegebiet. Ich
parke das Auto und gehe zu der verrosteten Tür. Ich sehe mich um. Über der
Tür ist eine kleine Lampe. Ansonsten ist es finster. Hoffentlich bin ich
hier richtig. Mit zitternden Händen klopfe ich.
Mit einem leisen Quietschen öffnet die Tür. Vor mir steht ein großer Kerl.
Robin nicht unähnlich. Er trägt eine Jeans, Boots und ein T-Shirt. Alles
in schwarz. Beide muskulösen Arme tätowiert. Stoppel-Schnitt. " Was willst
Du?" Eine tiefe Stimme. Reibeisen. Mein Herz rutscht mir in die Hose
(besser Hot Pants) als er mich von oben bis unten mustert. Ich stammle
etwas von Hallo und ich wurde geschickt ... "Hast Du was für mich?" Ich
schaue ihn nur mit großen Augen an. "Hallo! Erde an Tussi! Was willst Du
hier? Hast Du einen Namen?". Da fällt mir die Visitenkarte ein. Mit
feuchten Händen halte ich sie hoch. Er grinst mich an und zieht mich
hinter die Tür in einen langen Flur mit vielen Türen. "Bist du taub? Deine
Name?". Ich erwidere stotternd Bruno. " Wohl eher nicht. In letzter Zeit
mal in den Spiegel gesehen?". Wieder schaue ich ihn nur an. Dann macht es
klick.
"Ich heiße Michelle." Erwidere ich. Er grinst mich an. " Aha. Dann bist Du
Robins sportliche Nachbarin. Er hat Dich schon angemeldet. Ich bin
übrigens Georg. Zieh mal deine Jacke aus." Gesagt. Getan. Georg stellt
sich hinter mich und legt mir ein Halsband an. Es verdeckt meinen
Adamsapfel. Vorne befindet sich in der Mitte ein "R". Dann zwickt mich
Georg in die rechte Pobacke und bringt mich den Gang entlang zu einer Tür,
schiebt mich hindurch und ist verschwunden.
Von der Decke leuchtet ein einzelner Spot in den Raum. Es ist eher
Abstellkammer. Etwa drei Quadratmeter. Der Boden ist gefliest und an den
Seitenwänden befindet sich jeweils mittig ein Loch. Auf dem Boden liegt
ein Zettel. " Hallo Michelle. Willkommen bei Deinem kleinen Abenteuer. Ich
wünsche Dir viel Spaß! Bis später. In diesem Moment wird das Licht auf ein
Minimum gedimmt. Ich drehe mich zur Tür, aber es gibt keinen Türgriff...
Nur durch die Löcher an den Seitenwänden fällt noch Licht in den Raum. Was
soll ich machen? Wie komme ich hier raus? Neugierig blicke ich auf die
Löcher in der Wand. Soll ich hindurch sehen? Ein innerer Drang zieht mich
zu dem linken Loch. Ich hocke mich hin und sehe wie ein Mann sich seinen
halb steifen Schwanz massiert. Ich sehe es zum ersten Mal bei einem
Anderen. Ich lecke mit der Zunge über meine Oberlippe. Meine Wangen werden
heiß. Meine Hände liegen flach auf der Wand nahe dem Loch. Ich presse mein
Gesicht dagegen, um besser sehen zu können. Wie auf ein Signal hin dreht
sich der Mann plötzlich in meine Richtung und schiebt seinen Schwanz durch
das Loch in der Wand. Erschrocken weiche ich zurück.
Meine Gedanken rasen. Soll ich? Kann ich? Darf ich? Will ich? Da höre ich
auf einmal wieder die feminine Stimme von heute Morgen. "Nun zier Dich
nicht! Was soll dieses ganze Überlegen. Nimm endlich den Schwanz in deinem
Mund und mach den Mann hinter der Wand glücklich! Du willst es auch!".
Vorsichtig berühre ich den Schwanz mit der Spitze meines Zeigefingers und
streichel ihn der Länge nach. Er ist nicht groß, aber auch nicht klein.
Ich beginne ihn zu massieren und rutsche auf Knien näher an das Loch.
Meine rot geschminkten Lippen küssen die Spitze der Eichel. Es trifft mich
wie ein Blitz. Ich öffne die Lippen und schiebe den Freudenspender in
meinen Mund. Die Zunge fährt über die Unterseite der Eichel und den
Schaft. Ich stöhne lustvoll und sauge sanft. Plötzlich schießt mir Sperma
in den Mund und der Schwanz zieht sich hastig zurück. Ich schaue durch das
Loch, doch der Schwanz und der dazugehörige Mann sind verschwunden. War
das schon alles? Ich bin irgendwie enttäuscht.
Ich ziehe meine Trainingshose aus, weil mir die Knie weh tun. Sie soll als
Unterlage und Schutz dienen. Gierig schaue ich durch die anderen Löcher.
Ich will mehr. Ich sehe ein fickendes Pärchen in einer Art Kino. Einige
Männer sehen zu und wichsen dabei. Einer sieht in meine Richtung und kommt
auf mich zu. Bingo. Der wird belohnt. Ich hocke mich vor das Loch. Kaum
ist der halb steife Schwengel zu sehen, nehme ich ihn in meinen Mund. Mit
zusammengedrückten Lippen wichse ich den Schwanz. Die innere feminine
Stimme jubiliert. "Weiter so du kleine Sperma-Schlampe!" dröhnt es in
meinem Hinterkopf. Es dauert nicht lange und auch dieser Schwanz spritzt
mich an. Sperma läuft mir über das Gesicht und tropft vom Kinn auf das
weiße Tank-Top.
Ich drehe mich um zum Loch auf der anderen Seite. Ich grinse. Der nächste
"Kunde". Dieser ist breiter als die beiden Vorgänger. Ich rutsche herüber.
Er passt kaum hinein. So dick ist die Eichel. Meine Lippen berühren den
samtigen Kopf und ich lasse meine Zunge über den Eichelrand gleiten. Dabei
massiere mit drehenden Bewegungen meiner Hand den Schwanz. Wieder fühle
ich das pulsierende Zucken als Belohnung meiner Bemühungen. Und der heiße
Saft spritzt auf das Tank-Top. Ich kann die Wärme auf meinen Oberkörper
spüren.
Gierig sehe ich mich um. Ich werde nur noch von meinem Verlangen nach dem
nächsten Schwanz gesteuert. Ich stürze mich regelrecht auf ihn. Ich habe
alles um mich herum vergessen. Nur das Verlangen zählt noch. Mein Slip ist
mittlerweile von meinem Vorsaft durchgeweicht und die Hot- Pants wird
durch einen großen dunklen Fleck verziert. Aber das stört mich nicht
weiter. Wie lange ich in meiner ‚Abstellkammer' bin, weiß ich nicht. Es
ist mir egal. Ich bin glücklich. Da öffnet sich die Tür. Der
"Lieblingsnachbar" steht grinsend vor mir.
"Oh. Da hat aber jemand Spaß gehabt. Aber nicht nur Du. Die Jungs auf der
anderen Seite auch! Sie sind von Dir begeistert! Ich denke, Du hast Dir
eine Belohnung verdient. Komm her!" Weil ich weiß das er es mag krieche
ich auf allen vieren zu ihm hin. Wie gebannt schaue ich auf die Beule in
seiner Hose. Ich hocke mich vor ihn und fahre mit den Händen seine
muskulösen Beine herauf, streichel über die Beule. Küsse sie. Die Hitze an
meinen Lippen ist unglaublich intensiv. Beim öffnen der Hose fällte mir
auf, das Robin keine Unterwäsche trägt. So komme ich schneller an das
Objekt meiner Begierde.
"Hm. Schau Dich nur an. Michelle, die läufige Hündin. Immer auf der Jagd
nach dem nächsten Schwanz." Dann beginnt er seinen Schwanz in meinen Mund
zu stoßen, bis seine Eichel an meinen Gaumen drückt. Er umfasst mit beiden
Händen meinen Kopf und schiebt sich weiter vor. Panik steigt in mir auf.
Der Eichelrand schiebt sich am Gaumen vorbei. Tränen steigen in meine
Augen. Ich bekomme schlecht Luft. Aber da ist kein Würgereflex. Die ganze
Zeit halt ich Augenkontakt zu Robin. Ich sehe sein Grinsen, als er meinen
Kopf weiter zu sich zieht. Meine Nase berührt seinen Körper und mein Kinn
seinen Hoden. Er hält mich ein paar Sekunden in dieser Position und zieht
den Schwanz langsam heraus. Speichelfäden ziehen sich von meinem Mund zu
seiner Eichel. Er wiederholt das noch zweimal. Ich platze fast vor
Stolz...
Dann zieht er mich hoch und dreht mich um. Er drückt meinen Oberkörper
vor. Ich stütze mich mit beiden Händen an der Wand ab, um nicht
umzufallen. Er greift zwischen meine Beine und zieht einen Finger durch
meine Pospalte. Ich beiße auf meine Unterlippe um ein Stöhnen zu
unterdrücken. "Du bist wirklich läufig. So schön feucht! Spreiz Deine
Beine für mich!" Ich mache willig was er verlangt. Dann zerreißt Robin die
durchweichte Hotpants mit einem Ruck und fährt mit dem Finger über den
String und drückt an mein Poloch. Ein wohliger Schauer durchströmt meinen
Körper, so dass ein lautes Stöhnen meinen Lippen entgleitet. Er hakt einen
Finger unter den String und zieht ihn aus meiner Spalte.
Als sein Finger dann wieder mein Loch berührt, drücke ich mich ihm leicht
entgegen. Ich stöhne laut, als sein Finger den Widerstand überwindet und
in mich eindringt. Er bewegt den Finger vor und zurück. In mir explodiert
es. Lustvoll stöhne ich. Ich will mehr. Ich dränge mich ihm stärker
entgegen, stöhne laut und ungehemmt. Ich will, dass er mich fickt.
Plötzlich ist keine Bewegung mehr zu spüren. Ich beiße mir auf die Lippen.
Habe ich das gerade gesagt?
"Wenn es das ist was Du willst? Gern!" Ich spüre, wie Robin seine Eichel
an mein Loch setzt. Warm, samtig, hart. Er drückt sich mir entgegen. Ich
entspanne mich und genieße, wie er in mich eindringt. Der Eichelrand
passiert das Loch. Lust pur. Unbeschreiblich. Ich scheine nur noch aus
Blitzen zu bestehen. Er wartet einen Moment bis der leise Schmerz
nachlässt. Dann beginnt er mich langsam zu ficken. Wieder nur Blitze. Ich
stöhne immer lauter, je tiefer er in mich eindringt. Er wird schneller.
Ich bemerke wie sein Schwanz pulsiert. Dann spüre ich wie sein warmes
Sperma in meinen Darm fließt. Das ist auch der Moment in dem ich komme.
Ich ergieße mich in den weißen, schon feuchten String. Dann wird es
dunkel...
Ich wache auf. Ich befinde mich zugedeckt auf einer Liege. Mein Kiefer
schmerzt, der Bauchnabel und die rechte Pobacke tun weh Neben mir liegen
die kaputte Hot- Pants, das Tank- Top, Jacke und Trainingshose. Wie lange
ich weg war, weiß ich nicht. Ich stehe auf und erblicke mich im Spiegel.
Verwischtes Make-up und verschmierter Lippenstift sind mein kleinstes
Problem. In meinem Bauchnabel steckt ein Piercing mit einem "R" an einer
kleinen Kette. Ich drehe mich und entdecke ein kleines Pflaster auf der
schmerzenden Pobacke. Ich ziehe das Pflaster vorsichtig ab. Ein
Tätowiertes "R". Ich schlucke. Dann entdecke ich einen Zettel. "Hallo
Michelle. Hoffe Du hattest so viel Spaß wie ich. Ich hoffe, Dir gefallen
Deine Belohnungen. Gruß Robin PS: Ist ein schöner Film geworden!"
Panisch ziehe ich mir Jacke und Trainingshose an, renne zu meinem Auto und
fahre nach Hause. In der Wohnung blinkt unser Anrufbeantworter. "Hallo
Schatz. Ich bin gut angekommen. Schläfst wohl schon. Hoffentlich wird Dir
ohne mich nicht zu langweilig. Melde mich morgen bei Dir, Kuss". Wenn
meine Frau wüsste
Was habe ich getan? Immer wieder drängt sich diese Frage in meinen
Kopf. Ich liege allein in unserem Ehebett. Nackt. Was habe ich
getan? Wieder dieses Flüstern. Meine Gedanken wandern zurück in den
Raum im Industriegebiet. Ich kann dieses unglaubliche Gefühl der Lust
einfach nicht vergessen. Es war so ausfüllend, so besitzergreifend,
so pur. Aber will ich es noch einmal? Ich konnte der Gier meines
Körpers nicht widerstehen. Deshalb bin ich heute in die Stadt gefahren
und habe mir einen Dildo gekauft. Beim Bezahlen hüpfte mein Herz vor
Freude.
Ich öffne meinen Mund und lecke mit der Zunge an der Unterseite des Dildos
entlang. Meine Lippen umschließen die nachgemachte Eichel und ich
schiebe ihn tiefer in meinen Mund. Mir wird ganz heiß, meine Wangen
rot und ich stöhne leise. Innerlich weiß ich, dass dies alles nutzlos
ist, aber es macht mich an. Meine freie Hand wandert über meinen
Körper zum Po. Der Mittelfinger gleitet zwischen die warmen Pobacken
und drückt sanft auf den Anus. Ich stöhne lauter. Meine Gedanken
rasen. Es fühlt sich so gut an.
Ich nehme den Dildo aus dem Mund und trage etwas Gleitgel auf. Dann
fühle ich die Eichel an meinem Hintertürchen. Ich beiße mir auf die
Unterlippe, atme aus und schiebe ihn sanft vor. Wieder stöhne ich.
Ich verstärke den Druck. Es fühlt sich so erstaunlich gut an. Nun
bewege ich ihn zurück und wieder vor. Bei jeder Bewegung muss ich
stöhnen. Und das macht mich noch mehr an. Da ist sie wieder. Diese
besitzergreifende Lust. Ich schiebe den Dildo tiefer hinein. Ja.
Weiter. Noch ein wenig mehr. Da entfährt mir ein mädchenhaftes
Stöhnen und ich komme. Mein Po zittert und ich komme. Ich stöhne und
ich komme. Mein ganzer Körper fühlt sich schwach an und alles, was ich
mache, ist diese Lust zu genießen.
Nach eine Pause beginne ich von vorn. Gut, dass niemand außer mir zu
Hause ist. Als ich wieder komme, erreiche ich nicht den gleichen Level
der Lust. Mein Körper signalisiert mir, dass etwas fehlt. Er will
mehr. Mehr Lust. Dieser Schwanzersatz ist nicht genug, um mich zu
befriedigen.
So ende ich zwei Stunden später vor Robins Tür. Meine Hand zittert
leicht, als ich die Klingel drücke. Er öffnet und sieht mich erstaunt
an. "Hallo Bruno." "Ähm. Also Robin... Ähm. Wir müssen reden."
Er tritt beiseite und ich gehe in seine Wohnung. "Wie fange ich am
besten an. Also bekomme das jetzt bitte nicht in den falschen Hals.
Aber nach der Nacht im Industriegebiet... Ich... Ähm... Also ich
möchte, dass Du..." Gott ist das schwer. Wie er so grinsend vor mir
steht. "Also Georg und seine Kundschaft waren von Dir echt begeistert.
Wir können das gerne wiederholen." "Nein. Nein. Nein." Erwidere
ich heftig. "Ich meine ich möchte mich mit Dir noch einmal treffen.
Also Du und Michelle" So. Jetzt ist es raus und ich werde rot.
Robin mustert mich von oben bis unten. "Oh man. Dich hat es aber
schwer erwischt, was?! Also ich habe nichts anderes vor. Im Gegenzug
müsstest Du mir aber einen kleinen Gefallen tun. Ich gebe Dir ein
Päckchen mit. Darin findest Du Sachen zum Anziehen. Und wir treffen
uns bei Dir. Heute Abend gegen 20.00 Uhr." Da ich das Treffen
unbedingt will, stimme ich zu. Robin holt ein kleines Päckchen und
schiebt mich aus seiner Wohnung.
Ich laufe in meine Wohnung zurück. Die Tür fällt ins Schloss und ich auf
den Boden. Dann laufe ich ins Bad und bereite mich auf den Abend vor.
Im Schlafzimmer öffne ich das kleine Paket von Robin. Es enthält ein
Halsband mit dem Buchstaben F. Das kenne ich ja schon. Also lege ich
es an. Aber das andere kann nicht sein Ernst sein. Ich habe zwar
zugestimmt, aber das? Ein pinker Bikini. Na ja. Fast ein Bikini.
Das Oberteil bedeckt nur meine Nippel und der String gerade mal meinen
kleinen Freudenspender. Warum hat er nicht etwas hübscheres aussuchen
können? Das sieht so nuttig aus! Obwohl... Da würde doch pinker
Lippenstift und violetter Lidschatten zu passen. Gedacht, getan.
Abends öffne ich Robin die Tür. Ich trage über dem "Bikini" noch
einen Bademantel. "Schließe bitte die Tür und folge mir ins
Schlafzimmer." Dann dreh ich mich um und gehe vor. Als ich das Klicken
der Eingangstür höre, lasse ich den Bademantel fallen und wackle mit
meinen Po. Ich knie mich auf das Bett. Der "Bikini" macht mich ein
wenig verlegen, aber ich kann den Effekt erkennen. Ich schaue auf
Robins Schoß und kann den Umriss seines hart werdenden Schwanzes
erkennen. Ich lecke mir über meine Lippen. Ich verschwende Zeit.
Ich ziehe ihn ans Bett, öffne seine Hose und schiebe sie runter. Dann
nehme ich seinen halb steifen Schanz in die Hand, massiere ihn uns lecke
mit der Zunge an seiner Eichel entlang. Der Geschmack ist etwas salzig.
Aber das stört mich nicht. Ich stöhne leise. Viel besser als ein
Dildo. Ich schaue Robin an. Er scheint es zu genießen. Ich
umschließe mit meinen Lippen die Eichel und bewege den Kopf vor und
zurück. Die Lust begreift wieder Besitz von mir. Ich sollte nicht so
fühlen, aber ich tue es. Sein Schwanz tanzt in meinem Mund und wird
größer.
Das stachelt mich noch mehr an. Ich schiebe meinen Kopf vor, bis die
Eichel meinen Gaumen berührt. Ich drücke die Eichel am Gaumen vorbei und
schiebe mich weiter vor bis meine Nase seinen Bauch berührt. Dann gleite
ich langsam zurück. Speichelfäden befinden sich zwischen seiner Eichel
und meinem Mund. Meine Nippel sind inzwischen hart und drücken gegen den
pinken Stoff. Robin drückt beide Nippel zusammen. Ich stöhne laut.
Ich sehe ihm in die Augen. Ich bin hungrig. Ich nehme seinen Schwanz
wieder in den Mund und massiere ihn mit Lippen und Händen.
Dann drücke ich Robin aufs Bett. Damit er mein Gesicht nicht sehen
kann, setze ich mit dem Rücken zu ihm. Ich reibe mit meinem Po über
den harten Schwanz bis ich auf seinem Bauch sitze. Ich greife unter
ein Kissen und reibe seinen Schwanz mit Gleitcreme ein. Weil ich
ungeduldig werde, ziehe ich einfach den String beiseite und senke mich
nieder und führ ihn ein. Ich stöhne. Wieder mädchenhaft. Ich spüre
nur noch die Lust. Keine Schuldgefühle. Nichts. Nur Lust. Dieser
warme, harte Schwanz in meinem Po verschafft mir die Lust, die ich
gesucht habe. Ich bewege mich auf und ab und kann nicht widerstehen und
presse meinen Anus zusammen
Aus weiter Ferne höre ich Robins Stimme. Er scheint es zu genießen.
Ich erhöhe das Tempo. Jedes Mal wenn mein Po seinen Körper berührt
stöhne ich. Dann fühle ich wie die Lust noch weiter zunimmt. So
stark das ich beginne zu zittern. Ich komme. Ohne das mein Schwanz
berührt wurde. Der String ist vollkommen nass. Es ist so anders.
Unbeschreiblich. Ich drifte weg und genieße das Gefühl pure Lust. Das
wollte ich.
Aber Robin ist noch nicht fertig mit mir. Er greift meine Hüften und
zieht mich zu sich heran. Er beginnt mich heftig zu stoßen. Zwischen
meinem Stöhnen bitte ich ihn aufzuhören. Aber hört mich nicht. Ich
schreie ihn an aber meine Worte erreichen ihn nicht. Er fickt mich
einfach weiter. Die Lust steigert sich und ich kann nur noch stöhnen.
Mehr nicht. Und er fickt mich weiter. Ich komme nochmal. Wow.
Mehr. Ich will mehr. Dann spüre ich wie er kommt und sein heißes
Sperma in mich läuft. Tief in mich hinein,. Als würde er sein Gebiet
markieren. Warum fühlt sich das nur so geil an.
Dann dreht er mich auf den Rücken und meine Beine nach oben. Er legt
sich auf mich. "Machen wir es noch mal?" frage ich ihn. Aber ich
bekomme keine Antwort. Er sieht wie ein wildes Tier aus und drückt mir
seinen Schwanz wieder in meinen Po. Warum tut er das? Ich kann mich
nicht wehren. Er ist so stark. "Lass mich ..." "Ach komm Michelle.
Du magst es doch!" Robin nimmt gar keine Notiz von mir. Sein Schwanz
ist immer noch hart und er beginnt mich zu ficken. Ich höre nur das
aneinander-klatschen von Fleisch. Er hat recht. Meine Lust ist wieder
da. Mit jedem Stoß stöhne ich lauter. Schmerz und Lust vermischen
sich. Was ist nur los mit mir?
Sein Schwanz massiert meine Prostata wieder und wieder und ich kann mich
nicht zurückhalten. Ich komme schon wieder. Aber er hört nicht auf.
Die Lust steigt in unbekannte Höhen. Ich kann mich nicht widersetzen.
Ihm nicht und der Lust auch nicht. "Fick mich, Fick mich, Fick
mich" stöhne ich ihm ins Gesicht. Unsere Gesichter sind nah
beieinander. Er schaut mir in die Augen und dann berühren sich unsere
Lippen. Ich will keinen Mann küssen, aber es fühlt sich gut an.
Unsere Zungen spielen miteinander, als würden sie füreinander bestimmt
sein.
Als er seinen letzten Stoß macht drückt er seine Hüften gegen meine und
spritzt tief in meinen Po. Ich kann mich nur seiner Männlichkeit
ergeben, den pulsierenden Schwanz in mir spüren und meinen Orgasmus
genießen. Unglaublich. Der beste Sex meines Lebens!
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