Ich war mit einigen Kumpels an einer
Musikveranstaltung. Die ersten zwei Bands waren bereits fertig und die
Haupt-Band des Abends begann gerade zu spielen. Wir standen unten vor der
Bühne und genossen die angenehme Atmosphäre, als plötzlich ein
wunderschönes Mädchen vor mir stand und mich anschaute. Sie war ein wenig
kleiner als ich, hatte einen zierlichen Körper mit angenehmen Rundungen
und ein extrem niedliches Gesicht. Sie war ein Rotschopf mit kurzen Haaren
und der Pony hing ihr in Strähnen ins Gesicht, was ihr ein verspieltes
Aussehen verlieh. Gekleidet war sie in eine enge Jeans und trug ein weißes
Hemd, um dass sie noch ein Korsett geschnürt hatte und ihren Ausschnitt
hervorragend zur Geltung brachte.
Mit einem zuckersüßen Lächeln und leuchtend grünen Augen quittierte sie
meine Blicke, die sie ausgiebig musterten und schon jetzt von ihr gefangen
waren. Vom ersten Moment an waren wir uns extrem vertraut und es herrschte
nicht nur Sympathie, die Luft schien förmlich geladen zu sein und zu
knistern während wir uns ansahen. Natürlich dauerte es bei so einem guten
Start nicht mehr lange bis ich Romy, wie sie sich mir vorgestellt hatte,
in meinen Armen hielt, wir verträumt der Musik lauschten und immer wieder
anregende Küsse austauschten.
Der Rest des Abends verging dann wie im Flug und irgendwann schien es nur
noch uns zu geben, die Welt zog verschwommen an uns vorbei und irgendwann
bemerkten wir eher nebenher dass es ruhiger wurde, die Veranstaltung war
vorbei. Ihre Frage, ob sie noch mit zu mir kommen dürfe, konnte ich
natürlich nur mit einem deutlichen ja beantworten und sofort machten wir
uns Arm in Arm auf den Weg in meine Wohnung, die glücklicherweise nicht
sehr weit entfernt war.
Kaum bei mir angekommen konnten wir die Hände schon nicht mehr voneinander
lassen und waren schon gar nicht mehr dazu imstande, den Weg bis ins
Schlafzimmer zurückzulegen. Stattdessen machten wir im Wohnzimmer weiter
und als ich mit dem Rücken zum Sofa stand, gab sie mir einen leichten
Schubs der mich gezwungenermaßen Platz nehmen ließ. Nun stand sie vor mir
in lasziver Pose und schaute frech zu mir hinab, fuhr mit den Händen über
ihren Körper und räkelte sich ein wenig während ich schon spürte wie meine
Erregung langsam wuchs. Die Beule in meiner Hose konnte sie natürlich auch
sehen und grinste mich an. Sie öffnete ihr Korsett und ließ es zu Boden
fallen, dann knöpfte sie ihr Hemd auf und ich stellte zufrieden fest, dass
sie keinen BH darunter trug. Knopf für Knopf kam ihre Oberweite immer mehr
zum Vorschein und zog mich weiter in ihren Bann. Als sie nach einer
gefühlten Ewigkeit endlich fertig war und das Hemd zu Boden fiel,
bewunderte ich ihre wohlgeformten Brüste und ich brannte förmlich darauf,
sie mit meinen Fingern zu berühren und mit meinen Lippen zu küssen. Doch
davon war ich noch meilenweit entfernt.
Sie nahm Notiz von meiner wachsenden Ungeduld und kniete zu meinen Füßen
nieder. Ich öffnete meine Beine, worauf sie sich sofort dazwischen drängte
und sich an meinem Hosenstall zu schaffen machte, während ich das Shirt
über meinen Kopf zog und in hohem Bogen in die Ecke warf. Mit Leichtigkeit
hatte sie schon meine Hose geöffnet, meinen bereits harten Schwanz befreit
und ließ ihre Hand mit festem Griff langsam daran auf und abfahren während
sie mit ihren leuchtenden Augen meine Reaktionen genau beobachtete.
Angeregt seufzend saß ich dort mit geschlossenen Augen, den Kopf nach
hinten gelehnt und einfach nur Romys tolle Behandlung genießend. Doch
natürlich war das nicht alles, denn plötzlich spürte ich ihre zarten
Lippen an meiner Eichel die mich sofort zum stöhnen brachten als sie sich
darüber stülpten. Sofort nahm sie ihn tief in ihren Mund, den Blick noch
immer auf mich gerichtet, und fuhr dabei mit ihrer Zunge daran entlang.
Romy massierte meine Eier und ihre Lippen erreichten schließlich die
Schwanzwurzel, wo sie auch blieben und sie mich ihren warmen Rachen spüren
ließ. Erst als ihre Augen zu tränen begannen und ich den Würgereflex
spürte, hob sie ihren Kopf wieder an nur um mich weiter wild zu blasen bis
sie bereit war, mich wieder tief aufzunehmen. Immer wieder wiederholte sie
dieses geile Spiel und ich quittierte ihre Anstrengungen mit einem lauten
Stöhnen. Sie trieb mich fast in den Wahnsinn und stoppte auch nicht als
ich sie darauf aufmerksam machte dass ich gleich kommen würde. Es war ihr
vollkommen egal und als mein Freudenspender zu zucken begann, reagierte
sie nur mit einem angeregten Murren und schob sich wieder vollkommen auf
meinen Schwanz. Instinktiv legte ich meine Hände an ihren Kopf und hielt
sie dort in Position während ich ihr Würgen deutlich spüren konnte. Ich
bewegte mein Becken noch ein paar Mal nach oben und fickte ihre Kehle,
dann war ich soweit und rammte ihn noch einmal tief hinein, ergoss mich
schubweise in ihren Hals. Als ich endlich fertig war ließ ich schließlich
ihren Kopf los und sie hob ihn von meinem allmählich kleiner werdenden
Schwanz. Noch während sie hustete erhob sie sich und kletterte auf meinen
Schoß.
"Meine Göttin", flüsterte ich leise und ergab mich ihrem
leidenschaftlichen Kuss. Einen Hauch meines eigenen Geschmacks konnte ich
wahrnehmen während unsere Zungen sich einem wilden Spiel widmeten, doch
das störte mich nicht. "Willst du nicht deine Hose ausziehen?", fragte ich
sie leise als wir unser Spiel kurz unterbrachen und sie nickte knapp. Romy
stellte sich hin, mir den Rücken zugewandt um es spannender zu machen wie
ich vermutete, und während sie die Hose an ihren schlanken Beinen
hinabgleiten ließ streifte ich auch meine ab die noch lose an mir hing.
Zufrieden stellte ich nun fest, dass sie auch ihren Slip weggelassen hatte
und mit einen perfekten Hintern gesegnet war. So wie sie nun stand, mit
dem Rücken zu mir, ließ sie sich nun wieder auf meinen Schoß nieder. Mir
kam das ein wenig seltsam vor, doch dachte ich mir nichts weiter dabei und
legte meine Hände auf ihren Bauch, streichelte sie genüsslich und ließ sie
dann hinauf zu ihren Brüsten wandern die ich angeregt massierte. Ihre
aufgerichteten Nippel blieben auch nicht lange verschont, ich nahm sie
zwischen meine Finger und spielte mit ihnen, zwirbelte sie auch leicht und
bekam dafür ein zartes Stöhnen dieser wundervollen Frau spendiert während
ich zusätzlich ihren Hals küsste und leckte. So verwöhnte ich sie eine
Zeit lang, bis ich endlich meine Hand nach unten gleiten ließ. Ich wollte
ihren zarten Schamlippen entlang streichen und meine Finger in ihrer
feuchten Weiblichkeit versenken, doch was ich nun spürte war nicht das,
was ich erwartet hatte.
Meine Finger berührten plötzlich einen Penis, einen vollkommen harten
Schwanz der mich kurzzeitig vor Schreck erstarren ließ. "Überraschung!"
hauchte sie mir zu, nahm meine Hand und legte sie an ihren steifen Schaft,
dirigierte sie daran auf und ab. "Ich wollte es dir schon früher sagen
aber ich wollte, dass du es selbst herausfindest. Ich würde verstehen wenn
du mich jetzt rauswirfst." Ich überlegte nur einen kurzen Moment und
begann gleich, ihren Schwanz genüsslich zu wichsen. Eigentlich machte mich
diese Situation extrem geil, denn es war eine Fantasie die ich mir schon
seit langer Zeit hatte erfüllen wollen. Romy schien meine Antwort
definitiv zu gefallen denn sie stöhnte laut auf, als ich meinen Daumen
fest über ihre Eichel gleiten ließ. Ich zog ihre Vorhaut immer wieder hart
zurück, worauf sie stark zuckte und Luft einsog.
Doch irgendwann hatte sie scheinbar genug, denn sie erhob sich von mir und
drehte sich um, zog mich ein wenig nach unten und kniete sich dann über
mich, ihr hartes Glied vor meinem Gesicht. "Los, zeig mir wie geil du mich
findest" murrte sie angeregt und mit leichtem Befehlston in der Stimme.
Ich öffnete bereitwillig meine Lippen und gewährte ihr Einlass, legte nun
meine Lippen um die Eichel meiner Göttin und kostete ihren leicht herben
Geschmack der mich nur umso rasender machte. Meine Hand legte ich an ihre
straffen Eier und spielte damit während ich an ihr lutschte, was ihr
jedoch noch immer nicht auszureichen schien. "Streng dich an", forderte
sie während sie mich mit breitem Grinsen anschaute. Ich nahm sie daraufhin
noch etwas tiefer in mich auf und versuchte nun, ihr heißes Zungenspiel
von vorhin halbwegs zu kopieren, was mir aufgrund mangelnder Erfahrung
nicht besonders leicht fiel.
"Ja, schon besser..." stöhnte sie leise und ich fühlte mich in meinen
Anstrengungen bestärkt, legte meine freie Hand auf ihren Hintern und
massierte ihn kräftig. Doch irgendwann entzog sie sich mir plötzlich und
lächelte mich dann zufrieden an.
"Oh, das hast du schön gemacht. Jetzt knie dich vors Sofa, ich möchte dich
entjungfern, mein Schatz." Das sagte sie in einem Ton der keine Widerrede
zuließ, was ich aber auch nicht vorhatte. Ich war so erregt von dieser
Situation dass ich nur noch ihrer Anweisung folgte und mich ihr völlig
ergab. Ich rutschte vom Sofa, kniete mich hin und stützte meinen
Oberkörper mit den Ellenbogen auf dem Polster ab, während sie sich hinter
mir in Position brachte. Ich wartete neugierig und gespannt auf ihren
Schwanz, der aber nicht kam. Stattdessen rieb sie ihr Becken nur von
hinten an mir, streichelte meinen Körper und schmiegte sich an mich,
sodass ich ihre weichen Brüste an meinem Rücken spürte. "Bist du bereit?"
flüsterte sie und ich antwortete nur mit einem zögerlichen Nicken, dann
spürte ich schon ihren steifen Penis an meinem Hintern. Sie setzte ihre
Eichel an meiner Rosette an und ließ mir einen Moment Zeit, dann drückte
sie sich langsam nach vorn und ließ mich laut aufstöhnen. Es dauerte einen
Moment bis sie Erfolg hatte und mein Schließmuskel endlich nachgab. Romy
verstärkte ihre Anstrengungen und nun stöhnten wir gleichzeitig als sie
endlich in mich eingedrungen war. Es war ein seltsames Gefühl, so von ihr
geöffnet und geweitet zu werden. Mein Hintern pochte und schmerzte ein
wenig und ich atmete schwer, denn nicht nur für sie war es anstrengend
gewesen.
"Na siehst du, das Schlimmste ist überstanden" hauchte sie mir von hinten
ins Ohr und ließ mir einen Moment lang Zeit, mich an den Eindringling zu
gewöhnen.
Dann, als der Schmerz vergangen war, schob sie sich tiefer in mich bis ich
endlich ihren Körper an meinem Hintern spürte und wusste, dass sie ganz
eingedrungen war. Ich fühlte mich extrem ausgefüllt und konnte mich an
kein vergleichbares Gefühl erinnern, es war einfach der Wahnsinn. Mein
Schwanz hatte sich bereits wieder zu voller Größe aufgerichtet und sie
begann, ihn zärtlich zu wichsen während sie mich mit leichten Bewegungen
zu ficken begann und ich weiter stöhnte. Langsam erhöhte sie schrittweise
das Tempo und nahm mich mit immer kräftigeren und schnelleren Stößen, ich
ergab mich ganz meiner Lust und genoss wie sie meinen Hals küsste und
daran knabberte. Ihr enormer Pfahl bewegte sich wild in mir, sie fickte
wirklich wie eine Weltmeisterin. Umso erstaunter und auch ein wenig
enttäuscht war ich, als sie sich beinahe aus mir zurückzog, mein
Schließmuskel gerade noch von ihrer Eichel geweitet. "Sag mir was du
willst" sagte sie in ruhigem, bestimmten Tonfall. "Sag mir was ich tun
soll." Ich wusste was sie hören wollte und nur zu gern leistete ich ihrer
Anweisung folge.
"Fick mich" murrte ich leise.
"Wie war das? Ich hab dich nicht verstanden" erwiderte sie nun und kratzte
mit ihren Fingernägeln über meine Haut, was mich erneut aufstöhnen ließ.
"Fick mich" wiederholte ich nun etwas lauter. "Komm schon, das kannst du
besser" flüsterte sie und verharrte regungslos in mir, was mich beinahe in
den Wahnsinn trieb.
"Fick mich, Romy! Bitte fick mich!" stöhnte ich nun laut und es schien ihr
zu gefallen. Mit einer fließenden Bewegungen trieb sie ihren Pfahl schnell
und hart bis zum Anschlag in meinen Hintern und ich jaulte lustvoll auf.
"So? Gefällt dir das?"
"Oh ja! Bitte mach weiter!"
Und sie kam meiner Bitte nach, zog ihn wieder fast raus und rammte ihn
dann erneut in mich. Mehrmals wiederholte sie das und geilte mich dabei
mit ihren Worten noch weiter auf. "Das gefällt dir, oder? Macht es dir
Spaß von einem Schwanzmädchen gefickt zu werden?" Das konnte ich nur laut
stöhnend bejahen während sie mich hemmungslos und vor allem schonungslos
nahm. Sie hatte wirklich eine enorme Ausdauer und trieb mich
kontinuierlich weiter voran, ließ mich meine Lust förmlich herausschreien
und ich wurde immer ungehaltener. Mit den Worten "Wusste ich doch dass dir
das gefällt, du kleine Schlampe" stieß sie noch ein paar Mal kräftig zu
und plötzlich überkam mich ein extrem heftiger Orgasmus. Mein Schwanz
begann unkontrolliert zu zucken und ich spritzte meinen Samen auf Teppich
und Sofa und atmete schwer. Auch mein Arsch zuckte und ließ mich ihren
Freudenspender noch intensiver spüren. "Schöne Sauerei" murrte sie und
schob sich tief in mich, zog mich dann am Becken soweit zurück, dass ich
auf den Knien mit rutschen musste. "Leck es auf!" forderte sie. "Lass es
ja nicht eintrocknen!"
Der Gedanke ekelte mich zwar an, aber in meiner grenzenlosen Lust befolgte
ich ihren Befehl und senkte meinen Kopf. Mit verzogenem Gesicht leckte ich
nun meinen eigenen Saft erst vom Sofa und dann vom Teppich auf, wodurch
ich am Ende aber auch einige Fusseln im Mund hatte die mich viel mehr
anekelten als alles andere und die ich schließlich auch wieder ausspuckte.
"Das hast du gut gemacht" bemerkte sie leise und fing dann wieder mit
ihren heftigen Stößen an, ließ mich von einem Moment zum Nächsten erneut
laut aufstöhnen und nahm mich noch eine halbe Ewigkeit so, bis ihr Stöhnen
auch immer lauter wurde und ich an ihren Zuckungen schon erkannte, dass
sie kurz davor war. Immer schneller wurde sie und es fühlte sich fast wie
eine Nähmaschine an, die in mir arbeitete. Sie biss mir leidenschaftlich
in den Hals und schenkte mir noch ein paar Stöße bis sie mich dann bis zum
Anschlag pfählte und ich spürte, wie sich mich heftig zuckend schubweise
mit ihrem heißen Samen füllte, alles in mich pumpte was sie mir geben
konnte und sich irgendwann erschöpft von hinten an mich klammerte. Erst
als ihr Penis merklich kleiner wurde, zog sie ihn schließlich aus mir
heraus und wir verblieben noch einen Moment in dieser Position. Nach ein
paar Minuten erhoben wir uns schließlich und gingen endlich doch noch ins
Schlafzimmer. Im Bett angekommen legte Romy sich hinter mich und legte
ihre Arme um meinen Körper. "Wann darf ich dich mal ficken?" flüsterte ich
dann leise worauf sie mir über die Wange streichelte. "Irgendwann
vielleicht" erwiderte sie. "Du gehst so schön ab wenn ich dich nehme,
vielleicht bleibt es auch bei der Rollenverteilung, meine kleine
Schwanzhure."
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