Es begab sich im letzten Monat, dass ich wieder einmal auf der Pirsch war.
Ich war ein gerade mal 21-jähriger Jüngling, der das Leben der Großstadt
erst noch auskundschaften musste. Normal groß, schlank, ansehnlich. Eher
kein Frauenheld, sondern von der ruhigen Sorte. In einer Straße kam ich
dann an einer Bar vorbei bei der die Preise ganz passabel schienen. Also
warum nicht? Rein gegangen und erstmal etwas leichtes bestellt, ab in
einer Ecke verzogen und ein bisschen die Gegend ausgekundschaftet. Es
saßen ein paar Pärchen herum, weniger einzelne Leute. Doch an dem einen
Tisch saß eine etwa 1,75m große Brünette. Nettes Gesicht, schöne
Oberweite, verpackt in einem eng anliegendem rotem Kleid. Zufällig
kreuzten sich unsere Blicke, gefolgt von einem Lächeln. Sekunden später
stand sie auf und lief zu mir herüber.
"Na Süßer, möchtest du mir keinen Drink ausgeben?" hauchte sie mir leise
entgegen. Natürlich spendierte ich ihr etwas, sie setzte sich zu mir und
wir unterhielten uns etwas. Ihr Name war Leandra, aber sie wurde nur Lea
genannt und sie war gerade mal 19 Jahre alt. Ein interessantes Gespräch
folgte, in dem man das eine oder andere intimere Thema anschnitt. Etwa
zwei Stunden später war die Bar schon leer, komischerweise schloss die Bar
dann gegen halb zwei, sodass wir beide auf der Straße standen.
"Doch schon so kalt draußen", murrte sie, "möchtest du vielleicht noch auf
etwas Heißes bei mir mit kommen? Ist nur zwei Straßen weiter...". Ich
entgegnete kurz: "Warum denn nicht?" Schließlich hatte ich nichts anderes
vor und eventuell würde sich ja noch was wirklich Heißes ergeben.
Arm in Arm schlenderten wir die Straßen , ab und an stupste sie mich
spielerisch an. „Und was macht nun ein junger Bursche wie du alleine in
dieser Stadt?", fragte sie interessiert. Ich antwortete etwas abwesend:
„Nun... kurze Antwort: Studium. Die längere Fassung handelt von Abschied
von alten Dingen und dem Wunsch neue Dinge kennenzulernen." Ich blickte
sie freundlich an und fuhr fort: „In meiner Heimat hatte ich nicht viele
Chancen interessante Menschen kennenzulernen." Meine Antwort schien ihr zu
gefallen und sie rückte noch näher an mich heran. Plötzlich lies sie ihre
Hand von meinem Rücken über meinen Hintern wandern und griff leicht zu.
Sie sah mich an und sprach: „Neue Dinge kennenlernen, das kann ich dir
ermöglichen."
Ein paar Minuten später befanden wir uns in ihrer Wohnung. Wenige
Augenblicke später fielen wir übereinander her während wir ihren Flur
entlang stolperten. Wir küssten uns innig, der Alkohol hatte wohl die
Hemmungen beseitigt. Mein Shirt fiel schnell, sie griff mir zwischen die
Beine und zog mich in ihr Schlafzimmer. Ich wollte mich revanchieren, doch
sie wich mir immer wieder aus und verbarg ihren Unterkörper vor mir.
Wenige Schritte weiter warf sie mich auf das Bett und riss mir die Hose
vom Leib. Ich lag nun nur noch mit meiner Boxershorts bekleidet auf ihrem
Bett. Sie setze an meinem Bauch an und küsste sich ihren Weg aufwärts über
meine Brust hinauf bis zu meinem Mund. Und während sie mich so innig
küsste schob sie meine beiden Arme über meinen Kopf bis ich schnell hinter
einander etwas Einrasten hörte. Sie löste den Kuss und hatte ein kleines,
teuflisches Lächeln im Gesicht. "Heute Nacht ist es Zeit für viele Erste
Male", fügte sie gewitzt hinzu. Meine Hände waren beide an dem Bettgestell
mittels Handschellen gefesselt. Quasi versprechend sagte sie weiter: "Du
hast nun keine Chance mehr mir zu entkommen, aber keine Angst, ich werde
dir nicht all zu sehr wehtun."
Langsam fuhr sie mit ihren Händen weiter an meinem Körper hinunter und
entriss mir die Unterhose. Völlig nackig lag ich nun auf dem Bett, dazu
noch angekettet. Selbst wenn ich gewollt hätte, ich hätte mich aus der
Lage nicht befreien können. Ich hatte schon öfters erotische Fantasien
über Fesselspielchen gehabt, aber es waren nur Fantasien gewesen. Zu einer
Realisierung hatte mir immer die passende Frau gefehlt. Bisher war Lea
nett zu mir gewesen und schließlich hatte sie eine sexy Ausstrahlung, wer
würde da sofort weglaufen? Also versuchte ich die Unsicherheit und auch
Angst beiseite zu schieben und den Moment zu genießen. Also witzelte ich:
"Das hoffe ich doch, schließlich solltest du dein Spielzeug nicht kaputt
machen. Aber denk daran: Immer nur safer, wir wollen schließlich auch noch
später unseren Spaß haben...". Gefesselt wie ich war konnte ich nur
hoffen, dass sie sich daran halten würde. Bevor ich mir aber noch mehr
Gedanken machen konnte, verschlang sie meinen Schwanz und lutschte
genüsslich daran herum. Langsam umleckte sie die Spitze und wanderte dann
ganz an meinem Schaft hinunter bis zu meinem Säcklein. Nun fing sie an ihn
langsam zu wichsen und meinte: "Da wacht wohl gerade jemand auf. Hoffen
wir, dass die harte Realität ihm nichts anhaben kann." Sie stülpte mir
dann ein Kondom über, was sie neben ihrem Bett hervorholte und setze sich
auf.
"Willst du mir nicht auf etwas zeigen? Schließlich ist es doch etwas
unfair, wie ich völlig nackt hier liege und du immer noch dein Kleid
anhast", versuchte ich zu kontern. Sie nickte kurz und zog sich die Träger
von ihren Schultern herab, sodass nun ihre blanke Oberweite zu sehen war,
denn sie hatte keinen BH angehabt. Spielerisch drückte sie ihre Brüste
gegeneinander und meinte: "So besser?", ehe sie sich wieder mit meinem
Kleinen zuwendete und weiterblies. Sie konnte wunderbar blasen. Dann
streifte sie sich das restliche vom Kleid ab. Leider konnte ich nicht viel
mehr von ihr sehen, da ich angekettet ja doch etwas eingeschränkt war.
Während sie meinen immer größer werdenden Schwanz blies, umspielte sie
langsam mein Säcklein und wanderte abwärts, bis sie schließlich an meinem
Hintertürchen angekommen war. Etwas überrascht wich ich zurück, doch ich
besann mich schnell.
"So so, da ist wohl jemand ganz empfindlich wie?" hauchte sie mir kurz zu
ehe sie meinen Schwanz wieder verschlang, "das wird ja noch eine spaßige
Nacht mit dir!" Vorsichtig drang sie mit ihrem Finger ein und tastete sich
vor. Das Zusammenspiel zwischen ihrem langem Finger und ihrem heißen Mund
brachte meinen Kleinen nun so groß wie es ging. Mit 17 cm war es kein
Monster, aber wenn man damit umzugehen weiss reicht es völlig. Zudem
brachte die Breite von 6 cm ihrem kleinen Mund schon zu schaffen. Als sie
einen zweiten Finger hinzugefügt hatte und mein kleines Löchlein nun etwas
geweitet hatte, hörte sie auf zu blasen. Etwas beeindruckt sprach sie:
"Doch so groß, hätte ich gar nicht von dir erwartet. Mal sehen, wie lange
er hält. Die Nacht ist ja noch jung." Von mir selbst eigentlich ganz gut
überzeugt lächelt ich sie nur an, während sie sich etwas aufsetzte und
neben dem Bett nach etwas kramte.
Sie holte ein zweites Gummi hervor und dazu etwas Gleitgel, sah an sich
herunter und fummelte dann zwischen ihren Beinen herum. Erst als sie etwas
Gleitmittel in ihre Hand tat und sich noch weiter aufsetzte konnte ich
sehen, was sie getan hatte. Das Gummi war zwischen ihren Beinen komplett
abgerollt. Ungläubig schaute ich genauer hin und musste feststellen, dass
das kein Strap-On war was vom Gummi umschlungen wurde. Sie schaute mir
tief in die Augen als sie sich das Gleitmittel über ihren eigenen Ständer
schmierte. "Keine Sorge Süßer, bisher hat sie noch nie jemand beschwert.
Und da ich nicht so dick bin wie du wirst du es schon schaffen, sind ja
nur 5 cm. Aber Achtung, die 20 cm werden Orte erreichen die du gar nicht
kanntest!" flüsterte sie mir mit ihrer weiblichen Stimme entgegen. Ich
verstand nicht so ganz was sie wollte, doch die Unsicherheit wuchs,
während mein Großer wieder kleiner wurde. Ihre Schenkel drückten gegen
meine und sie griff nach meinen Schwanz. Trotz ihrer Zuwendung schrumpfte
er immer weiter, von der Unsicherheit gefüttert. "Schade", meinte sie als
sie mich weiterwichste, "hoffentlich wächst er nachher wieder!"
Schnell lies ihr Griff nach und sie schnappte sich meine beiden Beine,
drückte sie hinauf und legte sie auf ihre Schultern. Ich versuchte mich
kurz zu wehren, aber aus der Position heraus war es mir nicht möglich mich
ihrem Griff zu entziehen, zumal ich meine Hände nicht als Unterstützung
nehmen konnte. "Shh shhh Kleiner, spar dir deine Kräfte, es wird Zeit,
dass du zu einem besonderen Teil von mir Hallo sagst. Sei bitte schön
freundlich zu ihm und lass ihn hinein, okay?", huschte sie mit einem bösen
Grinsen. Mir war die Situation unbehaglich. Ich hatte nie etwas mit
Männern gehabt und hatte auch nicht vor das zu ändern. Mir gefielen nur
Frauen, aber als ich zwischen meine Beine sah saß da doch eine Frau.
Schöner Busen, wunderbares Gesicht. Aber wie konnte sie statt einer
Lustgrotte einen Penis haben? Das passte einfach nicht zusammen und ich
konnte mir keinen Reim darauf bilden. Doch ehe ich mir mehr Gedanken
machen konnte, hielt sie bestimmt meine beiden Beine mit ihren Händen
fest, während sie mit ihrem Prachtlümmel meine Arschbacken entlang strich.
Spielerisch bewegte sie ihre Hüfte und hinterliess eine Spur von Gleitgeil
durch meine ganze Ritze, bis ihr Schwanz nach oben hervor stach und nun
neben meinem Kleinen stand. Zum ersten Mal sah ich sie in ihrer ganzen
Pracht. Sie war wirklich ganz schön lang, 20 cm könnten stimmen. Langsam
realisierte ich was sie vor hatte und leicht panisch versuchte ich mir im
Kopf zu überlegen, was ich nun sagen soll. Wie ich ihr erzählen soll, dass
ich nicht auf Kerle stehe und wie ich erklären konnte, dass ich noch nie
anal was hatte, weder Finger noch Dildo. Ich wollte gerade zu einer
Erklärung ansetzen, doch ihr Stängel verschwand wieder jenseits meines
Hinterns. Sie sshte kurz auf als sie merkte, dass ich was sagen wollte und
senkte ihren Blick suchend herab. Ihrem Lächeln zu entnehmen hatte sie
gefunden wohin sie wollte, Sekunden später fühlte ich etwas Heißes, Großes
an meinem Hintertürchen. Der Druck wurde größer aber so richtig kam sie
nicht weiter.
"Klopf Klopf, jetzt entspann dich, ich habe dir doch noch so viel zu
geben!", sprach sie nun etwas ungeduldig. Leichter gesagt als getan,
schließlich war nicht sie es, die zum ersten Mal etwas in den Arsch bekam,
vor allem nicht so etwas Großes. Ich atmete tief durch und versuchte mich
zu entspannen, ich würde eh nicht ausweichen können und wenn man etwas aus
dem Internet gelernt hat, dann dass das Wehren mir mehr weh tun würde als
ihr. Einen Moment später gelang es mir etwas und mein Löchlein gab dem
Eindringling etwas nach. Ein, zwei Zentimeter bahnten sich ihren Weg in
meinen kurz zuvor noch jungfräulichen Hintern ehe sie wieder stoppte.
"Schön machst du das. Das machen wir nun noch zehn Mal und du gehörst
mir." meinte sie etwas spöttisch. Nun fing sie wieder an meinen Schwanz zu
massieren, doch so recht wollte er nicht. Aber diese Ablenkung sorgte
dafür, dass sie nochmals einen Zentimeter versenken konnte und somit ihre
dicke Lustspitze durch meinen Ring durch war. Ein Stück ihres Schwanzes
konnte sofort hinterher rutschen, denn nach dem Kopf war es etwas dünner.
Dieser Durchbruch war ein komisches Gefühl. Es war irgendwie befremdlich
und auch ein bisschen schmerzhaft, aber als sie langsam begann ihr Becken
etwas zu kreisen ohne tiefer vorzudringen verging der Schmerz. Nach einer
Weile reichte ihr das aber nicht mehr, es verlangte ihr nach mehr und so
baute sie wieder mehr Druck auf. Ihr Vorschlaghammer wurde mit dem Schaft
immer etwas dicker, sodass sie beim Vorantreiben meinen Ring immer etwas
weiter dehnen musste. Mit mehr Kraft und mehr Druck versuchte sie nun
langsam den Rest von sich in mir unterzubringen. Es war eine völlig
ungewohnte Situation für mich, nur da zu liegen und zu empfangen und dabei
das Gefühl zu haben, dass etwas in mich eindrang.
Unter leichten Schmerzen bohrte sie ihre Stange immer tiefer in meinen
engen Hintern. Ich zweifelte langsam, dass ich noch mehr ertragen oder
aufnehmen könnte, doch dann spürte ich nach einem ruckartigen Stoß ihr
kleines Säckchen gegen meine Backen und hörte, wie sie leise aufatmete.
"Nicht schlecht, ich stecke nun ganz in dir. Dachte nicht, dass das so
einfach geht", gab sie erleichtert von sich und wichste meinen Schwanz
etwas, "wenn du ein guter Fick bist darfst du deinen Kleinen hier auch
vielleicht mal versenken." Kreisend bewegte sie nun ihre Hüften und ich
versuchte einfach nur abzuschalten und das neue zu genießen. Der Schmerz
war mittlerweile vergangen und nach dem Gefühl des Platzens schlich sich
nun langsam ein warmes Gefühl ein, ein leichtes Kribbeln. Vorsichtig
entzog sie mir ihre Länge bis nur noch die prachtvolle Spitze ihres Speers
in mir war. Doch ehe sich ein Gefühl der Leere breit machen konnte schob
sie ihre Hüften wieder nach vorne und die Länge ihres Hammers brach wieder
durch mein Löchlein hinein bis ihr Becken klatschend auf das meine traf.
Sie holte danach wieder aus nur um ihr stallhartes Schwert wieder in das
heiße Loch zu stoßen.
Mein Geist raste und mein Körper begann mich zu betrügen. Langsam richtete
sich mein Schwanz wieder auf und ich atmete schneller. Immer härter brach
sie über mich hinweg, immer schneller hämmerte sie mir ihren Lochstopfer
hinein, wie eine unermüdliche Fickmaschine fügte sich Loch und Stange
zusammen, klatschte Becken auf Becken. Das kribbelige Gefühl breitete sich
weiter aus und wuchs zu einem wohligen Gewittersturm heran. Bei jedem
Rückzug schwangen ihre Brüste mit, bei jedem Sturm entkam mir ein leichtes
Stöhnen. So wie ihr Schnaufen zu einem Stöhnen wuchs, sie schwellte auch
ihr Prachtlümmel noch etwas an. Trotz Gummi spürte ich die immense Hitze
die von ihrem Fickgerät ausging, wie jede Ader pochte und das ganze Blut
in ihr pulsierte, als ob ihr ganzes Sein momentan in ihrem Fickstab lebte
und ihr Wesen darin bestand mich so richtig hart durchzunehmen. Ihre Stöße
wurden kürzer bis ihr Schwanz mit einem letztem Ruck komplett in mir
verblieb, sie brach über mich zusammen und ihre ganze Kraft strömte unter
starken Pulsen ein letztes Mal durch ihr hartes Rohr und ergoss sich ins
Gummi. Ich konnte jede einzelne Welle ihres Orgasmus spüren und wäre da
kein Kondom gewesen, hätten sie mein Hintern überflutet.
Erschöpft sah sie mich an und scherzte: "Männliche Jungfrauen sind doch
immer wieder toll, so schön eng, da bin ich immer ganz spritzig vor
Freude. Da kann ich kaum bis zum Sch-l-uss warten."
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