Da saß ich nun, allein in der großen Wohnung, nur noch ein Teil der
gemeinsam angeschafften Möbel und vor dem Scherbenhaufen meines Lebens.
Meine Frau hatte mich verlassen, hatte unser Glück für einen anderen
aufgegeben und war zu ihm gezogen.
Ich versuchte, meine Gedanken zu ordnen, mein zukünftiges Leben zu planen.
Eins war klar: Ich konnte mir die Wohnung nicht leisten, aber ich wollte
auch nicht fortziehen aus der schönen Gegend. Eine kleinere kam nicht in
Frage, weil das Angebot im Umkreis preislich nicht annehmbar war. Also kam
ich zu dem Schluss, dass ich vielleicht eines der drei großen Zimmer zur
Untermiete anbieten könnte.
So wären mehrere Probleme aus der Welt geschafft. Ich hätte nicht mehr die
Sorge, mir die Miete nicht leisten zu können und darüber hinaus wäre ich
nicht immer allein und könnte so den Schmerz der Trennung besser
überwinden. So galt es nun, mir zu überlegen, nach was bzw. wem ich suchen
sollte.
Ich überlegte, wie es zu händeln wäre, wenn ich meiner heimlichen
Leidenschaft nachgehen wollte, nämlich mich in Frauenkleidern in der
Wohnung zu bewegen. Das war momentan der einzige positive Aspekt meines
Singlelebens. Ich konnte frei und ungestört, gekleidet in Nylons, Röcken
oder Kleidern und High Heels den Haushalt machen, konnte mich ungehemmt
als „Dame des Hauses" fühlen. Diese Leidenschaft hatte meine Frau nie
verstanden, sie war sogar einer der Hauptgründe dafür, dass sie sich
anderweitig orientiert hatte.
Nun, ich überlegte also, ob ich nach jemanden suchen sollte, wo ich von
vornherein klarstellen konnte, was mein Fetisch war. Ich kam zu dem
Schluss, dass wohl am ehesten ein Mann geeignet wäre. Ich wollte ja
schließlich keinen Sex, ich wollte nur das schöne Gefühl auskosten. Nach
langem Überlegen und formulieren setzte ich folgende Anzeige in einer
einschlägigen Zeitung auf:
„Zimmer (30 m²) zur Untermiete, 300,- € mtl. (+ Option Wäschereinigung und
Putzen zzgl. 50,- €) angeboten von M, Mitte 30. Bedingung: Du solltest
ebenfalls M sein und meinen Hang zum Tragen von Frauenkleidung akzeptieren
(kein Sex)."
Gespannt wartete ich auf das Erscheinen der Zeitung. Es dauerte nicht
lange und die ersten Interessenten meldeten sich. Die Gegend, in der ich
wohne, ist sehr begehrt. Von den vielen Anrufern wählte ich drei, die mir
am geeignetsten erschienen, aus und lud sie zur Besichtigung ein. Um es
kurz zu machen: Die ersten beiden fielen gleich durch die Maschen, denn
der eine war ein richtiger Penner, der es offensichtlich nur darauf
abgesehen hatte, umsonst wohnen zu können. Der zweite war ein nicht
unsympathischer Schwuler, der mir aber sehr weibisch und zickig vorkam und
dem außerdem das Zimmer auch nicht wirklich gefiel.
Als der dritte klingelte, war ich eigentlich schon desillusioniert. Ich
fragte mich, ob ich das überhaupt tun sollte. Als er hereinkam, war ich
schon sehr angetan durch sein Äußeres. Er war mindestens 10 Zentimeter
größer als ich und hatte trotz seines etwas fortgeschrittenen Alters eine
sehr sportlich athletische Figur. Seine angenehm tiefe Stimme ließ etwas
in mir erbeben. Ich hoffte sehr, dass ihm das Zimmer nun auch noch gefiel.
Wir setzten uns zunächst in die großzügige Küche und „beschnupperten" uns
ein wenig. Man spürt sofort, wenn sich zwei Menschen sympathisch sind.
Genau diese Stimmung schwang in unserem Gespräch mit.
Er fragte dann, ob ich ihm das Zimmer zeigen wolle. Zunächst zeigte ich
ihm alle anderen Räume und zu guter Letzt den großen und hellen Raum. Er
schaute hinein, lächelte und sagte spontan, dass ihm das Zimmer sehr gut
gefiele. Wir schlenderten in die Küche zurück, um weiter zu sprechen. Als
wir uns saßen und ich uns ein Tässchen Kaffee eingegossen hatte, fragte er
mich unvermittelt, wie der Zusatz in der Anzeige zu verstehen sei.
Ich räusperte mich ein wenig. Es war ein komisches Gefühl, einem völlig
Fremden gegenüber meine innerste Leidenschaft darzulegen. Aber ich hatte
nun einmal den Schritt gemacht, also musste ich es auch durchziehen.
Mit zunächst zitternder Stimme, aber im Laufe der Zeit immer sicherer
werdenden Worten, beschrieb ich ihm, dass ich es liebe, mich wie eine Frau
zu kleiden. Dass mich das Gefühl der weichen Stoffe auf der Haut und die
Blicke in den Spiegel immer wieder anturnen und mir wohlige Gänsehaut
verpassen. Ich vergaß nicht zu betonen, dass ich mich durchaus sexuell zu
Frauen hingezogen fühle. Ich sagte, dass ich mich nie trauen würde, auf
der Straße so herumzulaufen, aber dafür in meinen eigenen vier Wänden umso
lieber.
Er hatte mir schweigend zugehört. Er antwortete mir, dass er selbst
ebenfalls nicht schwul sei und der Gedanke, dass ich in Frauenkleidern in
der Wohnung herumlaufe, zunächst ein bisschen seltsam gewesen sei.
Allerdings wäre ihm auch aufgefallen, dass ich ja relativ schmächtig sei
und er es sich sogar vorstellen könne. Aber er wäre auch neugierig
geworden.
Er fuhr fort, in dem er betonte, dass er das Zimmer sehr gerne mieten
würde, da es ihm einerseits gut gefallen würde und ich ihm sehr
sympathisch sei. Als ich seinen fragenden Blick nickend beantwortete,
sagte er, dass er noch zwei Kleinigkeiten wünsche. Ich wurde hellhörig und
neugierig. Er war mir mittlerweile derart sympathisch, dass ich ihn
unbedingt als Mitbewohner haben wollte. Also bat ich ihn, frei heraus zu
sagen, was diese Wünsche seien.
Er schaute mir fest in die Augen und sagte, ich solle ihm doch gleich
einmal ein Beispiel für meine Outfits zeigen, damit er für sich prüfen
könne, ob er damit umgehen könnte. Als zweites sprach er die Höhe der
Miete an. Er hatte den Grundpreis für sich als oberstes Maß gedacht, hätte
aber durchaus Interesse, dass er nicht putzen und waschen müsste. Auf
seine Frage, ob wir da eine Regelung finden könnten, zwinkerte ich ihm zu
und sagte, dass er sich darüber erst mal keine Gedanken machen solle.
Ich stand flugs auf, ging in mein Zimmer und entledigte mich meiner
Trainingsklamotten, unter denen ich eine hautfarbene glänzende
Strumpfhose, sowie BH und Höschen trug. Schnell schlüpfte ich in mein
knielanges eng anliegendes rotes Kleid und ging wieder zurück in die
Küche.
Staunend betrachtete er mich und gab mir ein Kompliment für meine schönen
(rasierten) Beine und die absolut weiblich wirkende Figur, die ich in dem
Kleid hatte. Meine anfängliche Unsicherheit wich einer unglaublichen
Erleichterung. Ich fühlte mich akzeptiert, nein, sogar gemocht, so wie ich
nun mal war bzw. was ich sein wollte.
Schnell kamen wir zum Unterzeichnen des vorbereiteten Untermietvertrages
und verabredeten seinen Einzug für das darauffolgende Wochenende. Ich
freute mich sehr darauf und er verabschiedete sich mit den besten Wünschen
und gab seiner Hoffnung Ausdruck, dass ich ihm in diesem oder ähnlichen
Outfit die Türe öffnen würde, wenn er mit seinen Siebensachen kommen
würde. Diesen Gefallen tat ich ihm natürlich gerne.
In der folgenden Woche gewöhnten wir uns schnell an das gemeinsame
„WG-Leben". Ich kam meistens früher als er von der Arbeit und schlüpfte
nach einer Dusche schnell in unterschiedliche Kleidungen. Ich setzte immer
eine große Kanne Kaffee auf und wir unterhielten uns, wenn er kam, über
unseren Tag und andere Dinge. Ich genoss die Gespräche mit ihm. Er war ein
intelligenter und humorvoller Gesprächspartner. Ich begann, ihn wirklich
sehr zu mögen. Beim Einschlafen erwischte ich mich bei dem Gedanken, wie
es wäre, wenn wir ein Paar wären und ich tatsächlich eine Frau. Mein
Schwanz wurde bei diesen Gedanken augenblicklich unglaublich hart und
groß. Aber ich begann, mich mit dem Gedanken anzufreunden. Ich begann mich
zu fragen, wie Sex mit einem Mann wohl sein würde.
Wenn er mich zufällig berührte, verursachte er leichte Schauer auf der
Haut. Immer öfter versuchte ich, ihn unauffällig zu berühren. Ab und an
saßen wir abends auf der Couch und schauten uns Filme an. Manchmal landete
seine Hand dann wie zufällig auf einem meiner bestrumpften Füße, die ich
meistens angezogen auf der Couch hatte. Meine heimlichen Gedanken wurden
immer wilder und konkreter, aber ich traute mich nicht, auch nur einen
Hauch zuzugeben oder zu erwähnen. Allerdings wählte ich -- unbewusst oder
bewusst? -- immer gewagtere Outfits. Meine Kleider oder Röcke wurde
kürzer, ich begann, hohe Schuhe zu tragen und fühlte mich sauwohl,
besonders, wenn ich das Gefühl hatte, er würde mich betrachten, wenn ich
ihm den Rücken zudrehte.
So trug es sich zu, dass ich eines nachmittags am Herd stand und
versuchte, ein einigermaßen genießbares Essen zu zaubern. Ich trug einen
kurzen schwarzen Minirock und hatte dazu schwarze Strumpfhosen gewählt.
Meine 6 Zentimeter hohen Pumps streckten meine Beine schön und drückten
den Po herausfordernd heraus. Oben trug ich einen kleinen Sitzen-BH und
eine weit ausgeschnittene Bluse. Meine lackierten Fußnägel schauten aus
den offenen Schuhspitzen keck heraus und ich hatte die Fingernägel
ebenfalls knallrot lackiert. Ein leichtes Make-Up sowie ein Spritzerchen
ausgesprochen weiblichen Parfums rundeten das Bild ab und ich fühlte ich
so richtig wohl.
Als er in die Küche kam, blieb er zunächst in der Tür stehen. Ich schaute
nicht hin, spürte aber, dass er mich betrachtete. Dann trat er hinter mich
und fragte, was ich das tun würde. Ich fragte ihn, ob er auch etwas zu
Essen haben wolle.
Er trat noch dichter hinter mich und schaute mir über die Schulter. Tief
zog er Luft durch die Nase und betonte, dass ich ausgesprochen gut riechen
würd,. er raunte mir ins Ohr:
„Weißt Du eigentlich, wie geil Du aussiehst. Seit Tagen betrachte ich
immer wieder Deine tollen Beine und Deine wiegenden Schritte. Du könntest
unter Umständen locker als Frau durchgehen"
Ermutigt durch sein Verhalten fasste ich einen Entschluss: „Ich hätte da
einen Vorschlag.", begann ich. „Es ist mir zwar etwas peinlich, aber Du
kannst ja einfach nein sagen, wenn es Dir nicht gefällt. Dann reden wir
nie wieder darüber und gut ist, o.k.?"
Gespannt trat er einen Schritt zurück und schaute mich fragend an. Ich
sammelte all meinen Mut und sagte: „Ich weiß, dass Dir die zusätzlichen
50€ nicht so sehr gefallen. Ich habe mir überlegt, dass wir vielleicht
einen anderen Deal schließen können." Ein Blick in seine fragenden Augen
bedeutete mir, dass ich auf dem richtigen Weg war.
„Ich freue mich riesig über die Komplimente, die Du mir gemacht hast. Um
ehrlich zu sein, würde ich sehr gerne wie eine Frau handeln und auch
behandelt werden. Hier also mein Vorschlag: Was hältst Du davon, wenn ich
Dein Zimmer sauber halte und Deine Wäsche mache? Als Gegenleistung dafür
möchte ich nur, dass Du mich wie eine Frau behandelst. Was Du darunter
verstehst, überlasse ich Dir voll und ganz! Was meinst Du?"
Er ließ sich auf den Stuhl sinken und stützte in nachdenklicher Pose sein
Kinn auf eine Hand. Seine Antwort war folgende: „Hmm, Du weißt, dass ich
zurzeit keine Freundin habe. Ich glaube, ich muss Dir dazu sagen, dass ich
die letzten Beziehungen in den Sand gesetzt habe, weil ich dazu neige,
sehr bestimmend zu sein. Wenn Du meinst, ich solle Dich wie eine Frau
behandeln, dann weiß ich zwar noch nicht, wohin das führt, aber Du
solltest wissen, dass ich dann auch gerne den Ton im Haus angebe. Ich habe
schon bemerkt, dass Du abends auf der Couch Deine Füße manchmal
absichtlich weit ausstreckst, damit ich sie dann -- wie ganz zufällig --
berühre. Wir können ja mal sehen. Ich könnte mir vorstellen, dass ich kein
Problem damit habe, Deine bestrumpften Beine zu streicheln, wenn wir
gemeinsam fernsehen. Aber egal, wohin es uns treibt, ich möchte dann keine
Widerworte von Dir! Kannst Du denn damit leben?"
Seine Antwort schockte mich ein bisschen, andererseits wurde ich neugierig
und geil zugleich. Seine Frage bejahte ich nach kurzem Zögern und wandte
mich wieder meiner Kochtätigkeit zu. Später aßen wir gemeinsam und
schauten in die Zeitung, ob es abends noch einen interessanten Film geben
würde. Wir fanden etwas, was uns beide interessierte und trafen uns
pünktlich zum Filmstart im Wohnzimmer.
Ich hatte meine Kleidung nicht gewechselt, lediglich mein Makeup noch
etwas aufgefrischt und mit einem leichten Schatten Lippenstift ergänzt.
Ich wollte, dass er mich anfasst und ich mich dabei ganz „fraulich" fühlen
konnte. Nicht lange nach Beginn des Films wanderte seine Hand auf meinen
Füße und Beine. Gedankenverloren streichelte er über das zarte
Nylonmaterial, was einen wohligen Schauer nach dem anderen bei mir
auslöste.
Wie automatisch legte auch ich meine Hand auf sein Bein und streichelte
es. Unvermittelt sprach er mich an und sagte in befehlsgewohntem Ton: „Hol
mir mal ein Bier!" Dieser Tonfall ging mir durch Mark und Bein. Ich konnte
gar nicht anders als sofort aufzustehen und seinem Wunsch nachzukommen. Im
Weggehen bekam ich noch einen Klaps auf den Hintern und ein Lachen
hinterher.
Als ich mit der geöffneten Flasche zurückkam, quollen mir bald die Augen
über. Er hatte seine Hose geöffnet und spielte ungeniert mit seinem
prächtigen und großen Schwanz. Er schaute mich direkt an und sagte: „Guck
nicht so, ist doch nichts dabei. Komm her, ich habe Durst!" Ich gab ihm
die Flasche und setzte mich wieder neben ihn. Er hörte nicht auf, mit
seiner freien Hand an sich selbst zu spielen. Es vergingen ein paar
Minuten und er schaute mich von der Seite an. „Willst Du nicht mal
anfassen? Dann habe ich wieder eine freie Hand, um Deine geilen Beine
abzugreifen!" Die rüde Wortwahl erschreckte und faszinierte mich zugleich.
Verwirrt starrte ich auf den für meine Begriffe riesigen Prügel.
Ich zögerte immer noch, also nahm er meine Hand und legte sie auf sein
Geschlechtsteil. Es war so warm und schon ganz hart. Wie in Trance
umfasste ich den Schaft und begann ihn vorsichtig zu reiben. Ein leichtes
Stöhnen seinerseits verriet mir, dass es ihm wohl gefiel. Seine Hand
wanderte nun wieder auf meinen Oberschenkel und rieb meine nylonbedeckte
Haut. Wir schauten beide wieder zum Fernseher, aber ich registrierte gar
nicht, was dort lief. Ich spürte, wie ich geil wurde. Ich lechzte nach
seinen Berührungen. Mein Schwanz pochte gegen den dünnen Seidenslip.
„Weißt Du,", sagte er, „irgendwie habe ich gar nicht das Gefühl, dass mich
jetzt ein Mann anfasst. Wenn ich so nach unten schaue und die rot
lackierten Fingernägel an meinem Schwanz sehe, dann habe ich einfach nur
noch Lust. Warum tust Du nicht, was ein Mädchen jetzt tun würde, um ihrem
Freund zu gefallen?"
Ich schaute ihn offenbar ziemlich blöd an, denn er grinste breit. „Na
weißt Du nicht, was Du tun sollst, Du kleine geile Sau? Geh mal schön vor
mir auf die Knie und lutsch ihn!" Mit diesen Worten packte er mich
gleichzeitig im Nacken und verlieh seinen Worten Nachdruck, indem er mich
in die gewünschte Richtung drückte.
Ich war wie von Sinnen. Das waren bislang nur meine Fantasien, aber jetzt
wurden sie zur Realität. Irgendwas machte „Klick" in meinem Kopf. Ich
vergaß völlig, wer ich war. Ich dachte plötzlich, ich sei eine Frau. Ja,
ich wollte diesen herrlichen Mann zufrieden stellen, wollte sein Ding in
meinem Mund spüren.
Ich rutschte vom Sofa zwischen seine Beine und schloss die Augen. Weiter
mit der Hand den langen Schaft reibend senkte ich meinen Kopf und öffnete
meine geschminkten Lippen. Gleich würde es soweit sein. Ich würde erstmals
in meinem Leben einen echten Schwanz lecken.
Ich spürte den Nillenkopf an meinem Mund und nun gab es kein Halten mehr.
Gierig schlang ich ihn hinein, wunderte mich, dass ich keinen Würgereiz
bekam und war zugleich unglaublich geil. „Mmmh, das tut gut. Nimm ihn
schön tief, Du gieriges Stück!", feuerte er mich an. „Ich habe so einen
Druck, dass ich gleich komme. Ja, mach weiter. Und wenn ich komme, musst
Du schön brav alles schlucken, ja? Der Gedanke macht mich noch geiler,
lutsch weiter. Ich komme jetzt und spritz Dir alles in Deinen Schlund!"
Er packte meinen Hinterkopf und rammte sein Ding tief in meinen Racken.
Mit einem lauten Aufstöhnen zuckte sein Schwanz los und ich spürte sein
Sperma tief in meinen Hals schießen. Mein Reflex, den Kopf zurückzuziehen,
wurde durch seine Hand unterbunden. Ich schuckte und schluckte. Es war
salzig aber angenehm zugleich. Ich spürte, wie mich eine Welle des
Glücksgefühls überrollte und stöhnte mit hoher Stimme, genoss seine
„Spende".
Er brauchte eine Weile, um sich zu beruhigen. Sein Glied schwoll ab und
ich entließ es vorsichtig, mit Küssen bedeckend, aus meinem Mund.
Irgendwann öffnete er seine Augen und schaute mich an. Er grinste und
sagte: „Das war richtig gut! Und, was sagst Du jetzt?" Verdutzt fragte
ich, was ich denn sagen solle und wurde umgehend mit einer leichten
Ohrfeige bedacht. „Was sagt ein gehorsames Mädchen, wenn es seinen Mann
befriedigen durfte?" Ich begriff, was er meinte und bedankte mich artig
für seine Großzügigkeit. Zufrieden beugte er sich vor, kam ganz dicht vor
mein Gesicht. Ich dachte schon, er wolle mich küssen, aber er griff mit
seinen Händen in meine Bluse und zwirbelte gekonnt meine Nippel. Eine
unglaubliche Welle der Geilheit überrollte mich wieder.
Ja, der Schmerz und die Geilheit waren genau die Mischung, die ich
brauchte, das realisierte ich jetzt. Er sah mir tief in die Augen, hörte
nicht auf meine Geilheit zu steigern. „Willst Du mein Mädchen sein, ja?
Willst Du mich immer schön bedienen, ja? Willst Du meine kleine geile
Schlampe sein, mit der ich machomäßig machen kann, was ich will, ja?
Willst Du Dich meinem Willen unterwerfen? Los, sag schon, dass Du alles
für mich tun willst!!!"
Das Zwirbeln an den Nippeln und der Gedanke, endlich am Ziel meiner Träume
zu sein, machten mich glücklich, mir schwindelte, ich hatte die Augen
geschlossen und konnte nicht anders, als stöhnend darum zu bitten, dass er
mich als seine Hausfrau und jederzeit willige Schlampe benutzt. Ich war
bereit, alles zu tun, was er wünschte. Zufrieden schaute er mir in die
Augen, nahm mein Kinn und gab mir einen Kuss.
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Die Weichen waren gestellt. Mein Untermieter hatte meine wahre Passion
herausgefordert. Da kniete ich nun wie eine Frau gekleidet zwischen seinen
Beinen, hatte den salzigen Geschmack seines Spermas im Hals und genoss,
wie er meine Nippel zwirbelte, mir Zugeständnisse abverlangte. Ich
zitterte vor Geilheit am ganzen Körper. Alles in mir sehnte sich nach
Erlösung.
Ich bettelte ihn an, dass ich bitte auch einen Orgasmus bekommen wollte.
Er schaute mir in die Augen und sagte, dass ich noch ein wenig warten
müsse und mir das verdienen solle. Ich war wie von Sinnen, bereit alles zu
tun, was er von mir verlangen würde. Es gibt eine Phase der Ekstase, in
der man zu allem fähig wäre. Der geneigte Leser weiß mit Sicherheit, wovon
ich rede.
Als er mir also befahl, ihn zu entkleiden, tat ich dies ohne auch nur
einen Moment zu zögern. Ich durfte mich wieder neben ihn setzen und wir
schauten wieder den Film, obwohl die Handlung dort völlig unwichtig war.
Ich legte meinen Kopf auf seine breite Schulter und streichelte seinen
muskulösen Körper. Wieder wurde mir bewusst, dass ich mich ganz wie eine
Frau fühlte und begann, seinen Hals, seinen Oberkörper zärtlich zu küssen.
Mit einer Hand streichelte ich ihn weiter, mit der anderen spielte ich mit
seinem schlaffen Schwanz und den Eiern.
Es dauerte nicht lange, bis sich bei ihm wieder etwas regte. Ich wichste
sein halb steifes Ding und gab mir mit weiteren Körperküssen beste Mühe,
ihn wieder zu voller Pracht zu bringen. Seine Hand wanderte über meinen
Rücken und löste einen Schauer nach dem anderen aus. Als er mich wieder im
Nacken packte, konnte ich nicht anders, als ihm meinen Mund für einen Kuss
darzubieten. Er nahm es an. Innig verschmolzen unsere Münder und die
Zungen verschlangen sich ineinander.
Das musste ihn endgültig wieder angeheizt haben, denn sein Schwanz wurde
unter meinen Berührungen wieder hart wie Stein. Ich beugte mich hinunter,
wollte ihn wiederum ein meinem Mund spüren, aber er hielt mich auf.
„Runter von der Couch, Du geiles Stück. Knie Dich vor mich!". Der knappe
Satz war unerbittlich und ich tat bereitwillig, was er wollte.
Er rutschte ein wenig vor, streckte seine Beine in die Luft und sagte:
„Leck mein Arschloch, Schlampe!" Ein eigenartiger aber nicht unangenehmer
Geruch drang in meine Nase. Vorsichtig leckte ich die dargebotene Rosette.
Sein wohliges Stöhnen zeigte mir, dass er es genoss. Ich leckte intensiver
und ließ es mir nur zu gerne gefallen, dass er mit einer Hand an meinen
Haaren zog und mich fest an sich heran presste.
Ich musste meine Position wechseln und mich rücklings an die Couch setzen
und meinen Kopf rückwärts auf die Couch legen. Dann setzte er sich auf
mein Gesicht und ließ sich von meiner Zunge weiter verwöhnen. Ich spürte,
wie er einen Fuß in meinen Schritt setzte und Druck ausübte. Unglaubliche
Empfindungen durchflossen meinen Körper. Verstärkt durch das Nylon,
welches zwischen meinem Schwanz und seinem Fuß war, spürte ich, dass ich
kommen würde. schwanden die Sinne, ich leckte wie wild, versuchte, mit
meiner Zungenspitze in ihn einzudringen, dann überkam es mich und ich
spritzte mein Sperma direkt in meine Strumpfhose.
Schnell drehte er sich um, wichste noch ein paarmal und befahl mir, meinen
Mund zu öffnen, dann spritzte auch er noch einmal ab. Ich war noch viel zu
benommen, um Widerstand zu leisten. Matt schluckte ich alles, was er mir
gab und fühlte mich dabei unendlich zufrieden.
Wir beruhigten uns und verbrachten den Rest des Abends vor dem TV. Ich
kuschelte mich bei ihm an und streichelte ihn. Als er müde wurde,
verabschiedete er sich mit den Worten: „Das hast Du gut gemacht. Ich finde
Geschmack daran. Morgen um 8 Uhr möchte ich von Dir mit einem heißen
Kaffee geweckt werden. Und wehe, Du bist nicht schön aufgestrapst für
mich!". Lächelnd gab er mir noch ein Gute Nacht Küsschen und verschwand.
Kurzum: Die nächsten Tage vergingen wie im Flug. Es wurde zur Routine,
dass ich mich, sobald ich zu Hause war, umstylte und ihn den ganzen Abend
bediente mit Essen kochen und Getränke servieren. Ich begann, mich wie
eine treue und fügsame Hausfrau zu fühlen. Wann immer ihm danach war,
durfte ich mich zwischen seine Beine knien und ihm Erleichterung
verschaffen. Ich war dazu immer bereit und geradezu gierig nach seinem
herrlichen salzigen Sperma.
Nebenbei bemühte ich mich, mich beim Schminken zu verbessern. Ich
lackierte meine Zehennägel und hatte beschlossen, meine Haare wachsen zu
lassen. Nur das Glücksgefühl eines gemeinsamen Orgasmus blieb mir
verwehrt. Er beruhigte mich immer, wenn ich leichte Andeutungen machte und
sagte, ich solle mich selbst prüfen und mich beherrschen. Er würde dafür
sorgen, dass ich noch bekomme, was ich bräuchte.
Eines Abends hatte ich den Eindruck, dass er besonders aggressiv war und
fragte ihn, ob er Probleme habe. Er schaute mich gedankenverloren an und
plötzlich hellte sein Gesicht sich auf. „Ich hatte heute Ärger auf der
Arbeit. Ich weiß aber, was mich davon ablenkt. Ich werde Dich, meine
kleine Schlampe, heute einreiten! Das wird mir gut tun und ich weiß, dass
Du es brauchst. Los, hol aus meinem Schrank die Seile, die dort liegen!"
Ich erschrak innerlich und fragte mich, wozu er Seile brauchen könnte. Der
Gedanke, ihn in mir zu spüren, erschrak und erfreute mich zugleich.
Gehorsam ging ich und tat was er verlangte. Ich sollte an diesem Abend zu
spüren bekommen, wie es ist, ein unterlegenes und devotes Schwanzmädchen
zu sein.
Er begann mich zu verschnüren und fixieren. Schon kurz danach lag ich
hilf- und bewegungslos vor ihm. Ich war bäuchlings über den Sessel gelegt.
Meine Füße und Arme waren breit gespreizt an den Beinen des Sessels
befestigt. Mit gespreizten Beinen präsentierte ich mich ihm. Er knebelte
mir den Mund und zog mir ohne Umschweife die Strumpfhose mit einem Ruck
herunter.
„Ich bin so geil, dass ich keine Lust auf ein Vorspiel habe", meinte er
nur lapidar. Er positionierte sich hinter mir. Ich konnte hören, wie er
eine Tube Gel öffnete und schon verspürte ich das kalte Zeug auf meiner
Rosette. Er verrieb es und drang ein wenig in mein Loch. Ich begann zu
zittern, bekam Angst, dass er mich mit seinem Ding verletzen könnte. Ich
wollte protestieren, aber jetzt wurde mir klar, wozu der Knebel dienen
sollte.
Dann kam, was unweigerlich kommen musste. Er setzte seine Kuppe an und
drang langsam in mich ein. Der Schmerz steigerte sich unermesslich, je
tiefer er eindrang. Zuerst stöhnte ich, versuchte, mich zu entspannen,
dann schrie ich vor Schmerz in den Knebel. „Gewöhn Dich dran. So ist es
nun mal, wenn man eingeritten wird!", war sein kalter Kommentar.
Als er bis zum Anschlag drin war, dachte ich, gleich in Ohnmacht fallen zu
müssen. Er zog sich wieder zurück, nur um gleich wieder tief
hineinzustoßen. Langsam kam er in einen Rhythmus, fickte mich
erbarmungslos durch. Der unendliche Schmerz verging auf seltsame Weise.
Ich gewöhnte mich daran und spürte ganz entgegen meiner Erwartung, dass es
nicht nur angenehm sondern geil war.
Das Tempo steigernd kam er langsam auf Touren. Er vögelte mich einfach
durch und tat, was ausschließlich ihm gefiel. Mit der flachen Hand schlug
er auf meine Arschbacken, mit der anderen zwirbelte er alsbald an meinen
Nippeln. Ich hatte die Augen geschlossen, genoss es, einfach genommen zu
werden. Nach etlichen Minuten steigerte er nochmals das Tempo, bockte mich
und kam mit einem lauten Seufzer tief in mir. Ich fing hemmungslos an zu
heulen vor Glück.
Als er sich beruhigt hatte, zog er sich aus mir zurück und ließ mich eine
ganze Weile achtlos auf dem Sessel geschnallt liegen. Nach einer Weile
sagte er: „Wie hat es Dir gefallen? Ach ja, haha, Du kannst ja nichts
sagen. Hmmh, also dann war es wohl gut, was? Na gut, dann rede ich halt.
Ich habe mir überlegt, was ich mit Dir tue. Ich werde Dein Leben verändern
und Dich Deiner wahren Bestimmung zuführen. Wenn Dir die Idee nicht
gefällt, dann darfst Du jetzt was dazu sagen. Wenn Du allerdings
schweigst, dann bist Du bedingungslos damit einverstanden!"
Ich versuchte erfolglos, etwas in meinen Knebel zu sagen, aber etwas
Verständliches kam dabei nicht heraus. Er trat grinsend in mein
Gesichtsfeld und bemerkte, dass er mit meiner Reaktion zufrieden sei. Dann
erklärte er mir seinen Plan...
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