Nachfolgende Geschichte enthält einzelne tatsächliche Begebenheiten die
jetzt im Nachhinein um die Wünsche der verpassten Gelegenheiten und Träume
ergänzt wurde. Der „rote Faden“ stimmt, und wird durch das Kopfkino
erweitert.
Wie beginne ich meine Geschichte? Wie so viele hier im Netz. In meiner
Jugendzeit, so ab 10 Jahre etwa, fühlte ich mich immer häufiger der Wäsche
und den Kleidern meiner Mutter hingezogen.
Meine Mutter hatte eine exponierte Position in der Industrie und war
häufig mehrere Tage dienstlich unterwegs. Ich hatte also immer viel Zeit,
dem Drang meiner Neugier und meinem wachsenden Bedürfnis, nachzugeben.
Meine Mutter hatte sehr exquisite Wäsche: Seide, Perlon Schlüpfer,
Hemdchen, Unterröcke und sehr geile Miederwaren. Longline-BHs, Hüfthalter
aus teurem Material mit Satin besetzt usw. Trotz eines bürgerlichen
Wohlstandes schmiss meine Mutter nichts weg, auch Wäsche die ihr
mittlerweile zu klein war, konnte ich in ihrem Wäscheschrank finden. Mein
Lieblingsoutfit war dann häufig: Longline-BH, Hüfthalter, Seidenhemdchen
und –Höschen, Strümpfe mit Naht. Dies zog ich an und setzte mich in unser
Wohnzimmer und habe irgendwas gelesen. Ab und zu habe ich auch ein Kleid
angezogen, aber am liebsten sah ich mich in Unterwäsche. In diesem Zustand
war ich in den ersten Jahren immer äußerst erregt, was Geilheit war wusste
ich ja noch nicht.
Es kam wie es kommen musste: eines Tages erwischte mich meine Mutter in
diesem Zustand. Das Donnerwetter des Jüngsten Gerichtes war nichts gegen
das was nun folgte. Da ich keinen Vater hatte, gab es wenigstens keine
Prügel. Zusätzlich zu „dieser Verfehlung und Irreleitung“, lt. Aussage
meiner Mutter, war ich in der letzten Zeit in der Schule ziemlich
abgesackt und durfte wegen Faulheit eine Klassen-Ehrenrunde drehen. Um
mich nun aus diesem unkontrolliertem Umfeld herauszulösen, also rumgammeln
und dann auch noch ihre Kleidung anzuziehen, beschloss meine Mutter mich
in ein Internat zu geben mit der Vorstellung, dort herrscht Zucht und
Ordnung und Frauenkleidung gibt es dort auch nicht. Na ja, wenn meine
Mutter wüsste ….., hätte sie sich viel Geld sparen können. Aber bitte,
meine schulischen Leistungen verbesserten sich erheblich.
Man möge mir den nachfolgenden Satz verzeihen: In der beginnenden
Pubertärzeit lernte ich das Wichsen. Ob in der Gruppe, zu Zweit oder auch
alleine – es war immer eine Erlösung für mich. Ein Mitschüler, Bernd,
hatte es besonders auf mich abgesehen. Heute weiß ich, er war schwul. Das
kannte ich damals nicht. Er hat sich immer um mich gekümmert. Er hat es
gedeichselt, dass wir beide ein 2-Bett Zimmer für uns allein hatten. Die
meisten Jungen schliefen in 4-Bett Zimmern. Nun versuchte er ganz langsam
mich rumzukriegen, wozu, das wusste ich damals erst nicht. Aber es gefiel
mir, wenn er mich abends nackt auszog und mich dann mit der Hand
befriedigte, ich brauchte das fast täglich. Er kam auch manchmal in mein
Bett gekuschelt. Ich gebe zu, auch das war nicht unangenehm. Aber seine
Fummelei an meinem Po habe ich immer zurückgewiesen. Aber nach den
Pfingstferien brachte er mich doch aus dem Abwehrkonzept. Er hatte von
seiner Schwester Unterwäsche mitgebracht. Aus Charmeuse ein Hemdchen mit
Spagettiträgern und einem dazugehörigen Schlüpfer. Das sollte ich
anziehen. Weiterhin verband er mir mit einem Chiffonschal locker meine
Augen. Mein Widerstand war völlig hin, er sollte und konnte mit mir machen
was er möchte. Ja ich war bereit mich ficken lassen. Als Bernd bemerkte,
dass er mich „rumgekriegt“ hatte, lächelte er und ließ sich viel Zeit. Ich
habe mich dann zum ersten Mal von einem Mann/Jungen küssen lassen. Wir
wandten uns im Bett wie ein Liebespaar. Bernd hatte wohl schon einige
Erfahrung mit der analen Liebe. Da ich ja innerlich bereit war empfand ich
sein Streicheln meines Hinterns und dem Poloch nun als erregend und
angenehm. Mit Vaseline machte Bernd meinen Anus geschmeidig. Nach den
ersten Anfangsschmerzen entspannte ich mich und wartete darauf wie es
weitergeht.
Dieses erste Mal positionierte Bernd mich in die Hündchenstellung, mich
dabei immer weiter streichelnd, um meine vorhandene Geilheit ja nicht
abklingen zu lassen. Ich muss zugeben, ich war jetzt so weit, dass ich
jetzt unbedingt gefickt werden wollte.
Dann drang er in mich ein – ganz langsam und gefühlvoll. Es tat nach der
vorhergehenden Dehnung gar nicht mehr weh. Ein unglaubliches Gefühl
durchströmte mich. Und ob ich darüber nachgedacht habe, ob ich nun eine
Junge, also schwul, oder mich als Mädchen fühlte, weiß ich nicht mehr.
Aber wahrscheinlich konnte ich in diesem Moment gar nicht denken – ich war
einfach verkommen geil. Bernd hatte die Sache voll im Griff. Er massierte
während des Aktes mein Glied ganz sparsam, um ein Abspritzen meinerseits
zu verhindern, denn nach dem Abspritzen bricht meine Lust meistens
zusammen. Er brachte es fertig, mich im gleichen Moment kommen zu lassen
wie er seinen Samen in meinen Po schoss. Wir waren beide völlig fertig und
kuschelten uns danach liebevoll zusammen. Somit begann eine Sexverbindung,
die über ein Jahr andauerte. Nicht immer „volles Programm“ sondern er hat
mich manchmal nur gewichst. Mir hat diese Beziehung sehr gefallen. Ich
habe immer zur Einstimmung die Wäsche seiner Schwester angezogen, das
Hemdchen habe ich beim Sex angelassen.
Wenn man meine Moral und Anstand schulisch hätte bewerten müssen, ich
glaube, ich hätte eine 6- verdient. Eines Tages schlug Bernd vor, seinen
Freund Peter zu unseren Spielchen einzuladen. Mir war erst nicht so wohl
bei dem Gedanken, denn bisher war unser Treiben geheim geblieben. Aber
meine Neugier und meine Geilheit siegten über den Verstand. Als wir nun
eines Nachts zu Dritt unsere sexuelle Erfüllung suchten, war die
Rollenverteilung klar. Ich musste/durfte das Mädchen sein. Bernd hatte
mittlerweile noch einen BH besorgt. Gekleidet mit BH und der schönen
Charmeuse Unterwäsche war ich den Beiden zu Diensten. Meine Schamschranken
existierten dabei nicht mehr. Ich sollte und wollte mich völlig wie ein
versautes Mädchen verhalten. Nach kurzer Überwindung habe ich dann,
während Bernd mich in den Hintern poppte, Peters Schwanz geblasen. Ich
wollte nicht darüber nachdenken, was ich dabei fühlte. Die ganze Wahrheit
will man gar nicht wissen. Aber in dem Moment fühlte ich mich benutzt wie
ein Mädchen.
Kleiner Zeitsprung
Das neue Schuljahr begann mit einer Überraschung. Eine Mädchenabteilung
wurde eröffnet. Das Haus lag (sicherheitshalber) etwas abseits von den
Jungenschlafräumen. Dass es absolut verboten war, das Mädchenhaus zu
betreten wurde uns Jungen unmissverständlich klargemacht und eingebläut.
Mittlerweile war ja auch ich älter geworden und mein Drang zur
Weiblichkeit wurde immer stärker. Neben den Sex-Eskapaden mit Bernd und
manchmal auch mit Peter zog es mich nun auch verstärkt zu diesen
wundervollen Wesen. Festzustellen ist, auch Mädchen sind „nicht so ohne“
nur zeigen sie es nicht so deutlich. Es wurde im Geheimen schon
geknutscht, gefummelt und hier und da aktiv gevögelt. Diese Quickies im
Wald bzw. „um die Ecke“ waren nicht so mein Ding – nein, ich wollte es mir
im Mädchenhaus gemütlich machen. Das ging auch nach List und trickreicher
Vorbereitung ein paar Mal gut, aber dann erwischten mich die Erzieherinnen
doch.
Trara, trara – das erwischte Mädchen und ich flogen vom dem Internat.
Meine Mutter war total wütend, aber ich hatte den Eindruck dass sie
dachte: gute Schulnoten hat er ja und Mädchenkontakte /-verhältnisse hatte
er wohl auch. Es scheint, es ist alles „normal“. Grins: wenn meine Mutter
von Bernd und Peter gewusst hätte und dass ich dabei immer Mädchenwäsche
anhatte.
Zurück auf dem hiesigen Gymnasium liefen dann die letzten drei Jahre, wie
heißt es: schulisch ohne besondere Vorkommnisse. Ich muss in meiner
Jugendzeit (18 J) wohl recht hübsch gewesen sein, nicht mädchenhaft, aber
wohl für gewisse männliche Kreise hochwillkommen.
Es gab auf meinem Gymnasium natürlich einen Schulsprecher aus den Reihen
der Schüler. Unser Sprecher hieß Wolfgang und wie ich feststellen musste –
schwul. Wolfgang erkannte treffsicher meine Verdorbenheit und sah wohl
auch Ansätze, „dass man mit mir wohl was anstellen“ könne und lud mich
mehrfach zu der Jungenclique ein. Diese Clique setzte sich überwiegend aus
der Altersgruppe 18-25 Jahre zusammen. Ich wusste sehr wohl, was mich dort
erwartet. In Erinnerung an meine Internatszeit beschloss ich „mal“
hinzugehen. Vor dem geplanten Abend war ich schon ganz nervös, aber auch
in Vorfreude geil. Und ich wollte es jetzt auch auf die Spitze treiben.
Wenn ich schon zu einem Schwulentreff gehe, kann ich auch meine
persönlichen Begierden ausleben. Ich zog dann meine weißen
Lieblingsdessous an: Longline-BH, Hüfthalter, Seidenhemdchen und –Höschen
und Seidenstrümpfe. Darüber ein normales Hemd und Jeans. Eine Bluse
anzuziehen traute ich mich nun doch nicht. So erschien ich im Club.
Wolfgang kümmerte sich liebevoll um mich, da ich mich doch ein wenig
unsicher fühlte. Nach einem Glas Sekt, ja dieser elitäre Haufen hatte Stil
und trank Sekt, wurde ich wesentlich lockerer. Um mich weiter aufzulockern
setzen Wolfgang und ich uns in ein kleines Separee und plauderten ein
bisschen. Dabei nahm er mich freundschaftlich in den Arm und bemerkte
sofort, dass ich irgendetwas anderes unter meinem Hemd anhatte. Er wurde
natürlich neugierig und fragte, ob er mein Hemd aufknöpfen dürfe. Ja, und
ab jetzt übernahm meine Geilheit wieder die Führung über mich. Nach der
ersten Überraschung seitens Wolfgang begeisterte er sich an meinem Outfit
und an meinem Körper. Auch meine exhibitionistische Ader feierte Triumphe.
Ich ließ mir Hemd und Jeans ausziehen und saß in feinster Damenwäsche
gekleidet auf dem Sofa im Separee. Wolfgang holte ein paar seiner engsten
Freunde hinzu. Dann ließ ich mich überreden, mich so dem ganzen Club
vorzustellen. Es waren ca. 20 Personen anwesend. Ich war richtig rollig
und konnte die geilen Blicke der Anwesenden sehr gut erkennen. Am liebsten
hätten sie mich wohl gern alle vernascht – aber man soll ja nichts
übertreiben *gg und außerdem hätte das mein Hintern wohl nicht
ausgehalten. Aber ich gab mich Wolfgang hin. Er war sehr, sehr erfahren
und brachte mich zu meinem ersten analen Orgasmus. (siehe auch Erläuterung
ANHANG zum Schluss).
Ich muss an dieser Stelle klar sagen, dass ich am liebsten mit Mädchen
rumgemacht habe. Aber ich hatte keine feste Freundin und mein
Aufreißtalent war doch stark eingeschränkt und somit war nicht immer
„jemand zu Diensten“. Wenn ich dann wieder mal so richtig geil war, ging
ich zu diesem Schwulentreff. Dann eines Tages, als ich dort aufkreuzte,
bat mich Wolfgang in ein abgeschlossenes Separee. Dort sollte ich mich
ausziehen, auch meine Damenunterwäsche. Etwas verständnislos erfüllte ich
die Bitte von Wolfgang. Als ich dann nackt vor Wolfgang stand, öffnete er
einen Koffer und bat mich das darin befindliche Anzuziehen. Die Männer des
Clubs hatten zusammengeschmissen und eine versaute Kellnerinnenkluft
gekauft. BH, Einlagen dazu, Strapse, Spitzenhöschen, Strümpfe, ein sehr
kurzes Kellnerinnenkleidchen, so dass man die Strapse sehr gut sehen
konnte, ein Schürzchen und etwas Modeschmuck. 10 cm Lackpumps, die
eigentlich keine Kellnerin trägt, aber hier zum geilen Anblick beitragen
sollte, vervollständigte das Outfit. Ich zog alles an und schwebte in
einer höheren Dimension. Meine Erregung war kaum steigerungsfähig. Heute
im Nachhinein muss ich feststellen, ich war auf dem besten Weg das
Lustobjekt des gesamten Schwulenclubs zu werden. Ich habe das einige Male
genossen, aber es wurde mir dann doch etwas unheimlich und zuviel. Meine
Sehnsucht nach Mädchen war stärker. Dies teilte ich Wolfgang in einem
langen persönlichen Gespräch mit. Er hatte dafür Verständnis. Wir haben
uns dann „zum Abschied“ noch einmal intensiv geliebt. Aus und vorbei, ich
bin danach nicht mehr hingegangen, vielleicht auch aus Selbstschutz, um
nicht rückfällig zu werden.
Dann eines Tages sprach mich Wolfgang an, ob ich denn noch einmal in die
Kellnerinnentracht schlüpfen würde für (s)eine private Geburtstagsfeier
bei sich zu Hause und dort die Gäste bedienen, Getränke und so. Von Sex
war keine Rede aber von einem Honorar. Ich überlegte kurz – die Kleidung
ist wirklich sehr erotisch, also warum nicht. Ich sagte zu, fragte aber
nicht nach Einzelheiten. Die Feier solle am übernächsten Wochenende
stattfinden, beginnend mit Kaffeetrinken und dann noch Abendessen. Au
weia, eventuell sechs Stunden in diesen Mörderpumps, ach es wird schon
gehen.
Ich traf am besagten Samstag gegen 15:30 Uhr bei Wolfgang zu Hause ein. Er
wohnte wirklich nicht übel, ich könnte mich auch dran gewöhnen. Wolfgang
begleitet mich zum Gästezimmer wo meine Kleidung schon bereit lag. Als ich
alles angezogen hatte, war ich wieder ordentlich rollig. Wolfgang konnte
sich nicht verkneifen, mit seiner Hand unter mein Spitzenhöschen zu
greifen und meine Latte etwas zu massieren. Ein schwuler Rückfall
meinerseits drohte!! Wolfgang grinste, ne, ne jetzt geh an die Arbeit und
serviere den Gästen als Beginn einen Prosecco. Ich füllte acht Sektgläser,
stellte diese auf ein Tablett und stöckelte damit Richtung Wohnzimmer. Bei
einem vollen Tablett mit gefüllten Sektgläsern bin ich serviermäßig nur
Mittelklasse und musste deshalb krampfhaft nach unten aufs Tablett schauen
(soll eigentlich falsch sein). Wolfgang machte mir die Tür zum Wohnzimmer
auf und ich trat ein und blickte auf.
Mich traf der Schlag und mir rutschte das Tablett mit den vollen Gläsern
aus der Hand. Ich hatte bei der Wolfgangs Frage nicht richtig hingehört:
es war nicht seine private Geburtstagsfeier sondern eine private
Geburtstagsfeier, nämlich die seiner Schwester Ulrike. Es saßen dort acht
Mädchen im Alter von 18-21 Jahren und grinsten mich an. Ich bin ja schon
wirklich exhibitionistisch veranlagt, aber das war zu viel für mein
Selbstbewusstsein. Mein Kopf nahm eine blutrote Farbe an, Blutdruck 220.
Ich brachte kein Wort raus. Nachdem ich wieder einigermaßen geradeaus
gucken konnte, musterte ich die anwesenden Mädchen. Auch das noch. Dabei
war Daniela, eine Klassenkameradin die ich gerade zu anhimmelte, aber mich
nie getraut habe sie anzusprechen. Der nächste Schock traf mich, als ich
meine grinsende Cousine Patrizia entdeckte.
Zuerst Gejohle: so eine hübsche Kellnerin hatten wir ja noch nie – zeig
dich doch mal Kleine, heb mal das Kleidchen an – wie heißt du denn usw. Es
war mir außerordentlich peinlich. Am liebsten hätte ich erst einmal
Wolfgang verprügelt (obwohl ich gegen Gewalt bin). Aber Wolfgang hatte
sich verdrückt. Dann kriegte ich mich langsam wieder ein. Ändern konnte
ich ja eh nichts mehr, also spielte ich die Rolle auch zu Ende. Ich heiße
Michaela lächelte ich die Runde an, und da sie der Grund für mein
Missgeschick mit dem Tablett inkl. der acht Gläsern sind, bitte ich sie,
mir beim sauber machen behilflich zu sein. Das Eis war gebrochen, die
Mädels guckten sich verblüfft an und haben dann tatsächlich mitgeholfen,
die Sauerei zu beseitigen. Es wurde noch ein vergnüglicher Tag. Neugierig
wie Frauen sind haben sie mich ausgiebig inspiziert, in den Ausschnitt
geguckt, das Kleidchen angehoben, provozierend über meine bestrumpften
Oberschenkel gestreift. Sie lachten sich halb tot, als ich dabei eine
Mörderlatte bekam und das Kleidchen vorn abstand. Sexuell lief nichts,
dafür waren es zu viele. Ich habe die Mädchen dann den Rest des Tages
bedient, aber ich sollte mich zwischendurch auch zu ihnen setzen. Dann
versuchten sie mich auszufragen. Ich erzählte nur wenig, dass ich schon
mal ganz gern Damenwäsche anzog und so. Über meine sexuellen Eskapaden,
weder aus dem Internat noch von denen mit Wolfgang, erzählte ich nichts.
Ulrike sagte dazu nichts, denn sie wusste, dass ihr Bruder Wolfgang schwul
ist und woher das geile Kellnerinnenoutfit kommt.
Nachdem ich mich einigermaßen beruhigt hatte, stiegen einige Ängste in mir
auf. Was denkt meine Klassenkameradin Daniela von mir? Eine Freundschaft
kann ich mir wohl endgültig abschminken. Und vor allen Dingen: tratscht
sie das in die Klasse? Ich wäre erledigt. Auch bei meiner Cousine Patrizia
war ich unsicher: erzählt sie das in der Familie und meiner Mutter? Als
wenn die Mädels Gedanken lesen könnten. Ulrike das Geburtstagskind sagte
stellvertretend für alle zu mir, wir haben uns diese Situation aus Neugier
gewünscht und wir versprechen dir – es bleibt unter uns. Kichernd sagte
sie dann noch: vielleicht fordern wir deine Dienste bei einem anderen
Geburtstag noch einmal an. Grrr, jetzt werde ich auch noch veräppelt.
Im Laufe des Abends dachte ich mir, du hast dich vor Daniela so blamiert
in dieser Mädchenwäsche, dann kommt es auf eine weitere Abfuhr auch nicht
mehr an. In einem günstigen Augenblick sprach ich sie an: Daniela, ich
habe mich vor dir wohl nicht gerade als erstrebenswerter Freund/Mann
dargestellt. Dabei muss ich dir gestehen, seit wir zusammen in einer
Klasse sind himmele ich dich förmlich an, aber ich habe mich nie getraut
dich anzusprechen aus Angst vor einer Abfuhr. Du sollst wenigstens wissen,
wie es innerlich um mich steht. Daniela schaute mich mit großen Augen an.
Dann lächelte sie mich an und sagte verschmitzt: vielleicht brauche ich
noch eine liebe FreundIN. Ich überlege es mir.
Der Tag ging zu Ende, und jede ging ihres Weges. Die nächsten Tage
versuchte ich Daniela aus dem Weg zu gehen – ich schämte mich immer noch.
Ich stellte aber keinerlei Reaktionen bei meinen Klassenkameraden fest.
Daniela hatte wohl „dichtgehalten“. Dann kam sie eines Tages in der großen
Pause auf mich zu: lieber Michael (ohne a) ich habe es mir überlegt, ich
mag das Thema Damenwäsche nicht an dir. Wenn du davon absiehst, können wir
es ja mal miteinander versuchen. Ja, ja, ja, ich verspreche dir alles und
war außer mir vor Freude. Daniela grinste mich an, zog meinen Kopf zu sich
und küsste mich mitten auf dem belebten Schulhof. Große Gegröle der
Mitschüler. Das war mir egal. Ich war glücklich. Und als ich dann etwas
verspätet in den Klassenraum zurückkam, hatte mein Tischnachbar seinen
Platz geräumt „um dem neuen Glück nicht im Wege zu stehen“. Daniela setzte
sich wie selbstverständlich auf diesen Platz. So begann eine langjährige
Freundschaft und Liebschaft.
Ich hatte während dieser Liebeszeit keinerlei Verlangen nach Damenwäsche.
Wenn ich Danielas nackten Körper an meinen rieb, war das schöner als
Seide. Es war für mich eine vollkommene Hingabe und (Jugend)Liebe. Daniela
war Gott sei Dank auch nicht gerade prüde und wir kamen manchmal, wenn ich
am Wochenende sturmfreie Bude hatte, fast zwei Tage nicht aus dem Bett.
Und wenn ich dann doch manchmal etwas schwächelte, grinste Daniela und
streichelte mich mit ihrer Unterwäsche. Was soll ich sagen – es klappte
immer. Mädchen haben es ja wohl auch einfacher als wir Jungens: ein Loch
kann nicht umfallen! Auch wenn ein Mädchen müde ist, hinhalten kann sie
immer und dabei noch grunzende Laute von sich geben.
In dieser neuen Situation und mit meiner großen Liebe habe ich dann mein
Abi gemacht.
Aber etwas begleitete mich in der Zeit. Meine Cousine Patrizia. Sie rief
mich eines Tages an: KOMM BITTE MAL VORBEI. Mir schwante nichts Gutes. Die
Vergangenheit bzw. der Kellnerinnenauftritt holte mich ein.
ANHANG - Der anale Orgasmus
Die Prostata-Massage - eine kleine anale Lustreise zum männlichen G-Punkt.
Was viele nicht wissen: Mann muss nicht am Schwanz rubbeln, um zu kommen.
Allerdings können nicht alle den so genannten analen Orgasmus erreichen -
zumindest nicht sofort.
Die Prostata gilt als männlicher G-Punkt. Dabei handelt es sich um eine
kastaniengroße, 30 Gramm schwere Drüse, die auch im Tantra seit Ewigkeiten
eine entscheidende Rolle spielt. Sie ist ungefähr fünf Zentimeter tief im
Anus angelegt, in Richtung des Bauchraumes.
Am bequemsten ist es, auf dem Rücken liegend die Beine anzuwinkeln. Die
Lustfahrt beginnt an der Stelle zwischen After und Hodensack, dem Damm.
Dort kann man mit der sanften Massage beginnen. Die ganze Region ist
hochsensibel, die Prostata liegt nahe des Damms im Inneren. Vom Damm
wandern die Finger hin zur Rosette. Das Eindringen des Fingers
funktioniert einfach, wenn man genügend Gleitgel nutzt und es schafft,
entspannt zu sein.
Etwa fünf bis sieben Zentimeter in der Tiefe wird man mit einem, eventuell
mit zwei Fingern auf die Darmwand stoßen. Die Vorsteherdrüse liegt am
unteren Ende der Harnblase, die sich leicht schwammig anfühlt. Wenn man
einen leicht runden Wulst ertastet und danach etwas tiefer geht, hat man
den Ort gefunden, an dem man hin wollte. Wenn der Partner auf der Suche
ist, kann man ihn dirigieren, denn man spürt sofort, wenn die Prostata
getroffen wurde. Die Fingerspitze kann nun mit leicht kreisenden
Bewegungen und sanftem Druck mit der Massage beginnen.
Das Beben findet im Inneren statt
Es kann es sein, dass es zum Samenerguss kommt, ohne dass man einen
Orgasmus erlebt oder gar eine Erektion hat. Das ist normal, denn die
Prostata erledigt damit ihren eigentlichen Job. Sie rührt mit ihren
Sekreten und den Spermien aus den Hoden das Sperma zusammen, das man mit
der Ejakulation ausstößt. Das passiert vor allem dann schon mal, wenn man
diese Massage nicht gewohnt ist. Erfahrenen Anwendern und vor allem
denjenigen, die bereits eine gehörige Portion Geilheit mitbringen, ist das
erotische Empfinden garantiert. Es kann zu einem ordentlichen Orgasmus
kommen, der sich vom genitalen Höhepunkt deutlich unterscheidet. Das
Beben, Zittern und Explodieren findet nicht am Schwanz, sondern im Inneren
statt.
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