Der Beginn
Ich saß im Zug Richtung Urlaub und meine Gedanken kreisten um die
Ereignisse der letzten Wochen. Ich war angestellter Architekt in einem
kleinen Planungsbüro und wir drei Architekten und unsere weibliche
Bürokraft hatten in den letzten sechs Wochen durchgeackert, samstags und
sonntags. Wir wollten und mussten eine Ausschreibung für uns gewinnen.
Aber wie das so ist im Leben -- wir wurden zweiter Sieger. Dafür gibt's
leider kein Auftrag und somit kein Geld. Frustriert beschlossen wir
gemeinsam, das Büro zwei Wochen zu schließen, damit sich jeder von dem
Stress der letzten Wochen erholen kann -- und vor allen Dingen, zu
überlegen wie es danach weiter geht.
Ich saß dann grübelnd in meiner Wohnung und dachte über ein Urlaubsziel
nach. Zu zwei Wochen Hully-Gully oder auf die Kanaren zu fliegen hatte ich
schlichtweg keine Lust. Aber wohin jetzt Ende Oktober?
Da fiel mir in unserer Tageszeitung eine kleine Anzeige auf: „Sehr ruhige
Pension (Hof) im bayerischem Raum Waldkraiburg bietet spätherbstliche
Erholung mit Vollpension und, wenn gewünscht, leichte Tätigkeiten auf dem
Hof. Tel nnnnnnn.
Ich war erst 42 Jahre alt und ich wollte keinen „Rentnerurlaub“ machen,
aber irgendwie sprach mich diese Anzeige an. Und jetzt Ende Oktober werden
sicherlich nicht viele Gäste dort sein. Ich rief an. Eine sehr
sympathische Frauenstimme bestätigte, dass zur Zeit nur zwei Damen um 55
ihren Urlaub verbrächten und somit das Team viel Zeit hätte, um sich um
mich zu kümmern.
Die Aussicht, sich mal zwei Wochen fallen und sich mit Speis, Trank
versorgen und die Seele pflegen zu lassen erschien mir plötzlich sehr
erstrebenswert. Ich sagte zu. Dann aber überredete Helga mich, so heißt
die sympathische Stimme, doch bitte ohne Auto zu kommen. Ich würde vom
nächsten Bahnhof der Kreisstadt abgeholt. Ich sollte mich völlig
entspannen können, ohne permanent durch die Gegend fahren zu müssen. Erst
das wäre die totale Erholung. Wenn es denn mal unbedingt seien müsse,
würden sie mir ein Auto leihen. Ich brauchte eine Zeit um diese
Entscheidung zu treffen -- ohne Auto fühlte ich mich wie amputiert.
Nun saß ich hier im Zug, nach zweimal umsteigen hatte ich meine
Entscheidung schon verflucht, und fuhr den letzten Abschnitt in einem
zweizügigen Dieselgespann zum Zielbahnhof. Um nicht mein ganzes Gepäck,
zwei Koffer, schleppen zu müssen, hatte ich diese einen Tag vor Abfahrt
verschickt -- einen sogenannten Punkt-zu-Punkt-Versand. Die Koffer sollten
zu der Pension zugestellt werden.
Leider verschlechterte sich das Wetter je näher ich meinem Ziel kam. Dort
angekommen schaute ich mich nach meinem „Abholer“ um. Da stand sie, Helga
persönlich. Ich ging auf sie zu und dann passierte etwas, was mein Leben
entscheidend änderte -- nicht sofort, aber in der Folge.
Ich stolperte und schlug der Länge nach hin (Böse Leute sagen Kürze, wegen
meiner 1,70m).
Als feststand, dass mir nichts passiert war, hörte ich die sympathische
Stimme sagen, „dass sich jemand bei seiner Ankunft so freut, dass er vor
mir auf die Knie fällt, habe ich auch noch nicht erlebt“. Erst wollte ich
sauer reagieren, aber dann lachten wir beide doch recht herzlich über mein
Missgeschick. Ich konnte mich ja nach Ankunft in der Pension umziehen.
(Ich sah aus „wie Sau“).
Die Fahrt im Auto von Helga dauerte ca. 35 Minuten. Der Regen hatte
aufgehört und ich konnte ahnen, wie schön diese Landschaft bei
spätherbstlicher Sonne aussehen würde.
An der Pension angekommen, es war eigentlich ein kleiner Bauernhof, kamen
uns zu meiner Begrüßung zwei weitere Frauen entgegen und stellten sich
vor, Lisa und Simone. Ich schätze die Drei so zwischen 36 und 43 Jahre,
keine Disco-Schönheiten (liebe ich sowieso nicht) aber Frauen mit
weiblichem Charme. Ich nannte meinen Namen, Michael Berger und mit meinen
42 Jahren fühlte ich mich hier genau richtig. Weiterhin gehörten noch zwei
weitere Frauen zu dem Hof, Beate und Sandra. Aber diese beiden wären
kürzlich für ca. vier Wochen zu Verwandten nach Südafrika geflogen. Also:
ein reines Mädelhaus.
Nach dieser freundlichen Begrüßung und einem Glas Prosecco beschloss ich,
mein Zimmer zu beziehen, mich zu duschen und dann endlich umziehen.
Dann hörte ich den Satz von Lisa: haben Sie kein Gepäck dabei?
Ich fiel fast in Ohnmacht, waren die Koffer denn noch nicht angekommen?
Nein, heute kommt auch der Zustelldienst nicht mehr, als ggf. morgen.
Ich schaute an mir runter und fragte mich halblaut -- was mache ich denn
jetzt, was ziehe ich denn an? Wir standen zu viert etwas ratlos herum.
Dann hörte ich Helga sagen: Da wir ja nur ein Frauenhaushalt sind, können
wir Ihnen für die Übergangszeit nur Frauensachen zur Verfügung stellen,
für Ihre Größe haben wir bestimmt etwas.
Es durchfuhr meinem Unterleib wie von einem Blitz getroffen. In
Bruchteilen von Sekunden lief ein Film aus meiner Jugendzeit ab.
Ich war so 13-14 Jahre und fühlte mich damals in meiner pubertären Zeit
manchmal zu der Wäsche meiner größeren Schwester hingezogen. Eines Tages
erwischte sie mich, wie ich in ihrer Unterwäsche, Schlüpfer, Hemdchen und
Strumpfhose in Ihren Zimmer stand. Sie knallte mir links, rechts ein paar
Ohrfeigen runter und herrschte mich an: du geile Sau, das sage ich Mutti
und Papi. Ich flehte sie an bitte, bitte doch nichts zu sagen. Sie trat
einen Schritt zurück und grinste mich an, sieht gar nicht so schlecht aus
an dir. Du wirst mir als Strafe in den nächsten Wochen die Hälfte deines
Taschengeldes überlassen. Ich war froh dass sie mir überhaupt was übrig
ließ, bloß kein Wort zu unseren Eltern.
In den nächsten Wochen genoss meine Schwester ihre Macht über mich. Sie
zwang mich manchmal am Wochenende ihre Unterwäsche anzuziehen plus
Mieder-höschen und dann den Tag mit den Eltern zu verbringen oder sie
schleppte mich so auch einmal in eine Disco. Ich war dann immer völlig von
der Rolle. Ich hatte immer das Gefühl, jeder sieht was ich für Unterwäsche
anhabe. Gott sei Dank, verlor sie nach einigen Wochen den Spaß an der
Angelegenheit. Ich lebte wieder als „normaler Junge“, obwohl, das muß ich
zugeben, es hat mir meistens auch viel Erregung und Spaß gebracht. Seit
dieser Zeit hatte ich persönlich für mich keinerlei „Kontakt“ zu
weiblicher Kleidung.
Wie oben gesagt, diese Erinnerungen rauschten wie ein Film an mir vorbei.
Ich muß während dieser Zeit wohl ein selten dämliches Gesicht gemacht
haben, denn die Frauen grinsten und sagten sogleich: stellen Sie sich
nicht so an, oder wollen Sie in den nächsten 24 Stunden hier in einer
Wolldecke verbringen?`Und die kesse Helga sagte noch leise: gönnen Sie uns
doch mal diesen Spaß, so etwas sehen wir auch nicht alle Tage.
Ich tat ergebungsvoll, aber im Inneren wurde plötzlich eine alte Lust
geweckt. Ich war gespannt wie es jetzt weitergeht -- ja ich wollte es
jetzt auch.
In Anbetracht der Kleidungssituation und dass Sie keine Waschutensilien
dabei haben, ist es sinnvoll, Sie in das Zimmer von Beate im 1. Stock
einzuquartieren. Da ist es näher zu Ihrer Kleidung, einen Rasierapparat
hat Beate auch da herumliegen usw. Helga wird Sie begleiten und Ihnen
behilflich sein. Oben angekommen sagte Helga zu mir: ziehen Sie sich aus,
gehen Sie ins Bad, in der Zwischenzeit suche ich Ihnen die Kleidung
zusammen. Ihre schmutzige Wäsche, Hose und Jacke nehme dann mit und lasse
alles reinigen.
Normalerweise habe ich im Leben mit Frauen -- zumindest vordergründig- die
Situationen in der Hand. Jetzt so unter diesen Umständen genierte ich mich
ein bisschen. Helga hatte auch wieder einen kessen Spruch auf der Lippe:
sieh mal an, die zukünftige Dame ziert sich. Warte dachte ich mir, das
zahle ich dir gelegentlich heim. Ich zog mich jetzt splitternackt aus und
ging in Bad. Helga rumorte im Hintergrund. Als ich aus dem Bad herauskam
hatte sie für mich zurechtgelegt:
einen süßen Schlüpfer mit einer Spitzenapplikation, das passende Unterhemd
mit Spagettiträgern, einen Unterrock (!), Strumpfhose, einen leichten
Pullover und einen Knie bedeckenden Faltenrock. Helga setzte sich
genüsslich grinsend in einen Sessel und sah mir beim Anziehen zu.
Meine Gemütslage schwankte zwischen Verärgerung, Verunsicherung und
leichter sexueller Erregung. Helga gab mir dann noch ein Paar
Hauspantoletten mit einem kleine Blockabsatz (3 cm). So gingen wir nach
unten zu den anderen. Ich wurde ausgiebig begutachtet und ich hörte den
klugen Spruch. „sehen Sie „Frau“ Berger, geht doch, ist doch besser als
eine Wolldecke“. Jetzt wurde ich auch noch veräppelt, grr.
Da außer mir nur die beiden älteren Damen Pensionsgäste waren, lohnt sich
das Eindecken des Speiseraumes nicht. So war vorgesehen, dass alle in der
großen Bauernküche speisen. Oh Schreck, an diese beiden Damen hatte ich ja
gar nicht gedacht. Sie kamen auch gerade herein und stutzten, als sie mich
sahen. Helga klärte die Damen über die Situation auf. Beide lächelten und
baten mich, doch noch einmal aufzustehen -- wieder wurde ich begutachtet
-- und für gut befunden. Ich könne ruhig jeden Tag so rumlaufen, sie
fänden das sogar gut so. Ich fing an, an dieser ungewöhnlichen Situation
Gefallen zu finden -- und fing auch an, diese zu genießen. Das zeigte ich
aber nicht so direkt, meinte ich.
Zu später Stunde, nach angenehmen Gesprächen rundum und auch einigen
Gläsern Wein brachte mich Helga auf mein „Mädchenzimmer“ und suchte mir
ein Nachthemd heraus. Es war rosa! Helga meinte: ich habe nämlich das
Gefühl, dass Ihnen Ihr weiblicher Dress sehr gefällt, habe ich Recht? Ich
musste schlucken, wendete mich zu ihr und sagte mit belegter Stimme, ja
das stimmt. Helga verließ lächelnd das Zimmer. Ich ging sehr aufgewühlt
ins Bett und schlief in meinem rosa Nachthemd schnell ein.
Als ich am nächsten Morgen wach wurde, brauchte ich einige Zeit um zu
rekapitulieren, was denn seit gestern Nachmittag geschehen war. Ich lag in
einem rosa Nachthemd im Bett und fühlte mich „sauwohl“. Wie geht es denn
nun weiter? Ich duschte mich erst einmal und rasierte meine drei Barthaare
(ich hatte keinen starken Bartwuchs), zog den Bademantel von Beate an,
hhmm er roch so schön „weibisch“, und ging auf den Flur. Unten bereiteten
die drei Frauen gerade das Frühstück. Ich rief runter: sind meine Koffer
schon da? Nein, schallte es zurück, sie müssen hier nochmals als Frau
erscheinen. Sie finden neue Wäsche in der Kommode (kicher, kicher). Ich
muß zugeben, ich wäre enttäuscht gewesen, wenn die Koffer mittlerweile
angekommen wären. So konnte ich diese neue Situation, die bei mir etwas
ausgelöst hatte, nochmals genießen. Ich ging zu der besagten Kommode und
zog die einzelnen Schubfächer nacheinander auf. Wow, diese Beate hatte
einen guten Geschmack. Tolle Sachen gab es zu sehen. Es kribbelte in mir.
Jetzt wollte ich es wissen, wie weit ich zu gehen bereit bin. Ich wollte
jetzt keine Unterwäsche „Baumwolle weiß“ anziehen! Ich trug zusammen:
weißen Spitzen-BH, einen Hüfthalter(!), Spitzenhöschen, seidiges
Hemdröckchen, Strümpfe 15-den, einen schlanken glatten dunkelbraunen Rock,
eine cremefarbene, leicht transparente Bluse, Pumps 6-cm.
Ich wurde richtig ‚rollig'. Als ich alles anhatte verließ mich fast der
Mut. Egal, jetzt oder nie. Ich ging so nach unten.
Den drei Frauen, Helga, Lisa und Simone verschlug es die Sprache. Als
erste reagierte Helga. Sie trat hinter mich und ehe ich mich versah, hatte
sie den Reißverschluß meines Rockes geöffnet und den Rock auf den Fußboden
fallen lassen. In Hüfthalter mit den Strümpfen, Spitzenhöschen und
Hemdröckchen war ich nun gut zu bewundern. Den BH konnte man gut durch die
Bluse sehen. In dem Moment kamen auch die beiden Gast-Damen herein. Ich
war verunsichert und erregt zugleich. Helga zog mir den Rock wieder an.
Mit einem Schmunzeln bemerkte sie, Frau Berger, sie haben einen guten
Geschmack.
Wir frühstückten gemeinsam, quatschten über den Tag, was man denn so
machen könnte, wobei für mich ja schon enge Grenzen gesetzt waren. In
meinem jetzigen Outfit konnte ich das Grundstück wohl nicht verlassen.
Dann kam ein Auto auf den Hof gefahren. Helga ging raus. Nach einer Weile
rief sie Lisa und Simone hinaus. Was hatte das zu bedeuten? Ich hörte die
drei tuscheln, dann riefen sie mich. Ich ging hinaus und sah meine beiden
Koffer, dahinter die drei Frauen.
Stille, mindesten 15 Sekunden, dann schaute mir Helga direkt und tief in
die Augen und fragte: wollen Sie die Koffer haben? Ich schluckte, 1000
Gedanken durchfuhren meinen Kopf. Ich konnte nicht sprechen, so aufgewühlt
war ich. Nach langer Zeit schüttelte ich verneinend den Kopf.
Helga fasste sich als erste und kam auf mich zu, nahm meinen Kopf in ihre
Hände und gab mir einen Kuss auf den Mund, gab mir einen Namen, in dem sie
sagte „du heißt für uns die nächsten zwei Wochen Angelika, und du wirst
mit uns und deiner neuen Kleidung deine schönste Zeit verbringen“. Lisa
und Simone gaben mir ebenfalls einen Kuss und verschwanden dann mit meinen
Koffern. Helga ging mit mir in die Küche zurück und sagte leise, ich hätte
mir solch eine Situation nicht vorstellen können, aber jetzt möchte ich
mir keine andere vorstellen und schmiegte sich ein wenig an mich.
Als Lisa und Simone wieder bei uns waren, die Pensionsdamen waren schon
weg, gestand ich den Dreien -- ihr habt etwas in mir geweckt und es
gefällt mir. Außerdem finde ich euch alle sehr, sehr sympathisch.
Das Leben in den nächsten 2 Wochen
So, meinte Helga, genug geschnattert, wir müssen wieder an die Arbeit. Du,
Angelika, wolltest uns ja ein wenig unterstützen. Aber in deinem
Ausgeh-Outfit wird das aber nichts. Wir gehen jetzt in dein Zimmer und
suchen etwas Passendes für die Arbeit heraus. Aus den Augenwinkeln heraus
bemerkte sie mein wohl etwas enttäuschtes Gesicht. Lächelnd sagte sie,
nein, nein, du brauchst jetzt keine Hosen anzuziehen, aber Beate hat ein
paar strapazierfähige Arbeitsröcke, und außerdem kannst du deine dich wohl
erregende Unterwäsche anlassen. Verdammt, ich war wohl durchsichtig wie
Glas, die Frauen bemerkten jeden Gemütszustand. Nachdem Helga mir einen
wadenlangen Faltenrock gegeben hatte, erwähnte sie noch so nebenbei, ich
wette mit dir, dass du morgen auf deinen Hüfthalter freiwillig verzichten
wirst. Ich verstand nicht warum, aber nach drei Stunden Hof-Arbeit,
Pferdeställe säubern, Tiere füttern etc. wusste ich was Helga meinte --
ich erinnerte mich an eine Werbung von früher „mein Hüfthalter bringt mich
um“. Das Ding war beim Arbeiten auf Dauer schlicht unbequem. Morgen werde
ich nur eine feste Strumpfhose anziehen.
Nach getaner Arbeit verbrachten wir wieder einen harmonischen Abend.
Danach gingen wir alle Richtung unserer Schlafzimmer. Ich zog wieder mein
rosa Nachthemd an und legte mich nieder. Die Ereignisse der letzten zwei
Tage und, bedingt durch meine neue Kleidung, häufige leichte Erregung
verlangten doch jetzt nach ‚Entspannung'. Ich deckte mich noch nicht zu,
sondern schob langsam mein Nachthemd hoch und streichelte mich ein wenig.
Das reichte schon fast, um mich zu dem berühmten Punkt zu bringen.
Da hörte ich ein leises Geräusch an der Tür. Schnell zog ich mein
Nachthemd runter und die Bettdecke über mich. Ich glaubte es kaum, aber
Lisa betrat mein Zimmer. Ich war echt überrascht, dass überhaupt eine der
Frauen mich besuchen würde, denn ich hatte während unseres Zusammenseins
keinerlei Anbagger-Versuche gestartet. Ich wollte auf keinen Fall meine
neue Lebenssituation, auch wenn es nur für zwei Wochen sein sollte,
gefährden. Und wenn, dann hätte ich eher die sehr selbstbewusste Helga
erwartet. Aber Lisa war mir sehr, sehr recht.
Lisa trug einen Bademantel, trat an mein Bett, ließ ihren Bademantel auf
den Boden fallen. Im Halbdunkel konnte ich ihren schlanken, aber sehr
weiblichen Körper bewundern bzw. erahnen. Ohne ein Wort zu sagen zog Lisa
die Bettdecke weg und schob mir aufreizend langsam mein Nachthemd hoch.
Ich verlor fast den Verstand vor Erregung und Geilheit, zwang mich, an
technische Berechnungen und Bauformeln zu denken, sonst hätte ich mich
entladen bevor es überhaupt losging. Lisa setzte sich auf mich. Sie war
auch schon so geil, dass mein bestes Stück ohne Probleme in sie eindrang.
Ich zog sie zu mir herunter um sie zu küssen. Ich liebe es zu Küssen, es
hat für mich fast den gleichen Stellenwert wie der Akt. Unsere feuchten
Lippen glitten aneinander, unsere Zungen erweiterten das Spiel -- an den
Lippen, die Zungen miteinander. Während der Zeit saß Lisa auf mir, bewegte
sich aber nicht. Unsere zärtlichen Liebkosungen brachten mich über die
Schwelle, ich explodierte förmlich in Lisa. Sie schien es zu spüren, denn
ich hörte zustimmendes Keuchen. Normalerweise brauche ich nach meinem
Höhepunkt eine gewisse Entspannungsphase. (Im Internet liest man häufig
von Superfickern, dies es angeblich 5-mal hintereinander können -- ich
jedenfalls nicht). Aber heute war ich so aufgewühlt und erregt, dass mein
bestes Stück einfach stehen blieb, sehr zu meiner und somit auch Lisas
Freude. Wir liebten uns intensiv. Es erregte mich zusätzlich, dass Lisa in
mein Kopfkissen biß, um nicht zu laut zu stöhnen. Erschöpft kuschelten wir
uns nackt eng zusammen und schliefen so ein. Als ich am nächsten Morgen
wach wurde, war Lisa weg.
Nach der morgendlichen Dusche zog ich wie selbstverständlich Beates Wäsche
an. Diesmal zog ich aber lediglich eine Strumpfhose über, weder
Hüfthalter, noch Miederhöschen -- aber BH musste sein.
Gemeinsames Frühstück mit Lagebesprechung der heute notwendigen Arbeiten.
Eine spöttische Bemerkung kam noch von Helga: na Lisa, wie schmecken
eigentlich Kopfkissen? Lisa wurde knallrot, fing sich aber schnell und
erwiderte, du solltest in die rechte Kissenseite beißen, wenn du Angelika
besuchst, dort ist mehr Fülle und man wird dich dann nicht so stöhnen
hören. Wir platzten alle fast vor lachen, von Eifersucht keine Spur. Mich
ließ dies freudig erahnen, dass das wohl nicht der letzte Besuch einer der
Frauen war. Ich hatte absolut nichts dagegen unter ihnen „aufgeteilt“ zu
werden.
Der Tag verging, arbeiten, scherzen, lachen -- es war richtig harmonisch.
Zweimal in der Woche telefonierten meine drei Frauen mit Beate und Sandra,
die ja zur Zeit in Südafrika weilten. Dadurch, dass der
Zeitzonenunterschied lediglich 1 Stunde beträgt, gab keine zeitlichen
Probleme. Heute war wieder eine solche telefonische Abstimmung geplant.
Wie ich mittlerweile erfahren hatte, ist Beate der „primus inter pares“ --
also als „Erste unter Gleichen“ hier auf dem Anwesen. Auch, wie sich
dieses „Mädelhaus“ verwandtschaftlich zusammensetzte, wurde mir bekannt:
drei Schwestern und zwei Cousinen.
Wir saßen alle im Wohnzimmer rund um das Telefon, Lautsprecher und
Mithöreinrichtung auf ‚Ein'. Nach allgemeiner Begrüßung und Diskussion
über das Tagesgeschehen berichtete Helga über „meinen Fall“. Schweigen auf
der anderen Seite. Dann ein aufgebrachtes: ihr wollt mich wohl verarschen?
Nach einigem amüsanten Hin und Her hatte Beate sich wohl gefangen und
meinte: den Typen und ‚Das' will ich sehen. Geht bitte an meinen
Kleiderschrank, unten liegt ein Karton, darin ist eine weiße Korsage.
Diese soll Angelika anziehen. Macht mit der Digitalkamera ein Portraitfoto
von Angelika und eine Ganzkörperaufnahme und schickt mir das per eMail.
Gesagt, getan. Die drei Frauen gingen mit mir in Beates Zimmer und suchten
den besagten Karton, öffneten denselben und staunten -- das hätten wir
Beate gar nicht zugetraut, dass sie ‚solch' tolle Wäsche besitzt. Kannste
mal sehen, stille Wasser sind tief. Und guckt mal, welch glänzende Augen
Angelika hat. Für war, das war die geilste Korsage die ich je gesehen
hatte. Ich musste mich ausziehen -- was mir mittlerweile nicht mehr schwer
fiel - so als „Frau“ unter Frauen, und zog die Korsage und Strümpfe an.
Die drei lachten sich kaputt darüber, dass ich kaum den dazugehörigen
Tanga anziehen konnte, denn mein erigiertes Glied stand „meilenweit“ ab.
Ein kalter Waschlappen schuf Abhilfe und so konnten wir die Fotos machen.
Einen Tag später rief Beate an und wollte mich sprechen. „sie hätte sich
da was überlegt und ob ich denn meinen Urlaub um eine Woche verlängern
könne, denn dann wäre sie wieder zu Hause -- und das müsste man persönlich
besprechen. usw.
Wir vier guckten uns an, was meint sie denn damit? Egal, wenn du Lust hast
prüfe doch mal, ob es denn möglich ist, deinen Urlaub zu verlängern.
Ich hatte Lust, ich würde meinen Urlaub um Monate verlängern -- so sehr
gefiel es mir hier und meine neue Rolle. Ich rief meinen Chef an und bat
um unbezahlten Urlaub. Mein Chef war ehrlich und bedeutete mir, die
Auftragslage sei zur Zeit schlecht und mein Wunsch kommt der finanziellen
Situation der Firma sehr entgegen. Ich machte mir für mich wegen der
angespannten Situation der Firma keine Sorgen, ging es mir wirtschaftlich
durch einige Rücklagen doch sehr gut. Ich wünschte meinem Chef und den
Kollegen alles Gute und versprach, mich in 2-3 Wochen wieder melden. Ich
teilte Helga, Lisa und Simone mit, dass ich zeitlich nicht mehr
eingeschränkt wäre. Die drei machten richtige Freudensprünge und umarmten
mich -- sie hätten sich so an mich gewöhnt.
Die Zeit verging, ich war in das Tagesgeschehen voll integriert, ich lebte
wie selbstverständlich als Frau, ich lief auch nicht mehr verschreckt in
die Scheune, wenn das Postauto kam.
Manchmal, wenn abends viel Zeit war, betätigten sich die drei aus
Schabernack schon mal als Kosmetikerinnen und schminkten mich ein wenig,
mir wurden auch die Nägel rot lackiert, was mich ziemlich erregte -- sehr
zur Unterhaltung der grinsenden Frauen. Bei der Hofarbeit hielt das zwar
nicht lange, aber ich konnte mich trotzdem nicht satt sehen an dem
Anblick, wenn mein rot lackierten Fingernägel/Hände den Besen zum Fegen
umklammerten.
Beates Rückkehr
Zehn Tage später kamen Beate und Sandra zurück. Ich wurde natürlich
begutachtet. Die anfängliche Skepsis, ob „so etwas“ überhaupt möglich ist,
wich dann doch schnell einer natürlichen Zuneigung. Beate: ich glaube über
eine gute Menschenkenntnis zu verfügen, und was ich sehe, wie du sprichst
und dich verhältst, ich glaube es könnte gut klappen miteinander. Wow,
Prüfung bestanden, aber innerlich fragte ich mich -- wie geht es nun
weiter?
Zuerst musste ich natürlich Beates Zimmer räumen und bezog auf dem
gleichen Flur ein wirklich gemütliches Zimmer -- es lag direkt neben Lisas
Zimmer, was mir nicht ganz unangenehm war. Alle Frauen suchten aus ihrer
Wäsche und Kleidung nun eine „Grundausstattung“ für mich heraus. Wenn ich
denn mal einen besonderen Wunsch habe -- ich dürfte mich jederzeit und
überall bedienen. Für mich war das wie 3-mal 6 im Lotto und Super 6
zusammen. Ich war total happy.
In den nächsten 10 Tagen erhielt ich nachts nicht nur von Lisa, sondern
auch noch von Helga und Sandra Besuch. Der Sex mit Helga und Sandra war
auch sehr schön, aber ich glaubte, mich in Lisa ein bisschen verliebt zu
haben. Dieser Sex mit Lisa hatte eine unglaubliche Intensität und wir
beide verspürten eine innige Verbundenheit, die kaum zu verbergen war.
Aber keine der vier anderen Frauen war eifersüchtig oder sonst etwas. Sie
frotzelten auch nach ein paar Tagen nicht mehr, meinten nur: Lisa hätte
kein Ausschließlichkeitsrecht!! War mir recht so.
Dann an einem Samstag Abend, der Kamin war angezündet und es war so
richtig gemütlich, Beate hatte einen wirklich sehr guten Rotwein kredenzt,
kam das „Thema“ auf den Tisch.
Liebe Angelika, seit ca. 5 Wochen lebst du hier mit fünf Frauen als „Frau“
zusammen. Wie du mittlerweile ja bemerkt hast, sind wir alle nicht „Männer
orientiert“. Aber du als Mann passt doch irgendwie trotzdem zu uns. Bei
aller Fingerfertigkeit bleibt ehrlicherweise festzustellen, dass manchmal
doch ein richtiger Männerschwanz gebraucht wird. Aber wir wollen nicht
dauerhaft einen Chauvi hier im Haus haben -- das gibt nur Komplikationen.
Deshalb haben wir auch keine männlichen Hilfen hier auf dem Hof, obwohl
wir manchmal doch eine kräftigere Person für manche Arbeiten hier hätten.
Du verkörperst aus meiner Sicht eigentliche beides: du bist kräftig und
liebst es aber als Frau zu leben. Deshalb zwei Fragen:
1. wie weit würdest du „in Richtung Frau“ gehen?
2. könntest du dir vorstellen, hier bei uns dauerhaft zu leben?
Totenstille -- alle fünf Augenpaare der Frauen waren auf mich gerichtet.
Jetzt musste ich Farbe bekennen. Ich senkte meinen Kopf, um meine
Verlegenheit etwas zu verbergen, denn ich wollte ganz ehrlich sein. Ich
hörte mich sagen: ich möchte hier bei euch total als Frau leben. Ich gebe
auch zu, ich sehne mich nach einem kleinen Busen, so Cup B. Aber meine
Männlichkeit möchte ich gern behalten. Und was das Zusammenleben betrifft
-- ich würde gern für immer bei euch bleiben. Ich hätte auch schon einige
Ideen, wie ich mich hier nützlich und wertvoll machen könnte.
Sekundenlanges Schweigen, dann glückliches Aufatmen. Die Frauen standen
alle auf, um mich zu meiner Entscheidung zu beglückwünschen und sie
küssten mich alle sehr freundschaftlich auf Wange und Mund. Beate sagte
lächelnd, jetzt sind wir sechs Frauen, wobei eine für uns alle besondere
Fähigkeiten hat, und mit einem ketzerischen Nebensatz: wir wissen alle,
welch inniges Verhältnis du zu unserem Nesthäkchen Lisa hast -- ist auch
okay so.
Dann ging Beate zu einem Schrank und holte eine große Schachtel heraus,
wandte sich zu mir ich habe gewusst, dass du dich so entscheiden würdest
und ich ahnte auch deine tiefen inneren Wünsche. Ich habe mit einer
befreundeten Ärztin gesprochen. Dies sind Hormonpillen, eigentlich in
Deutschland nicht so ohne weiteres erhältlich. Sie können auch
Nebenwirkungen entwickeln. Wenn du diese Pillen nicht vertragen solltest,
musst du sie absetzen und wir suchen eine neue Lösung. Ziel ist es, dir zu
einem Busen zu verhelfen und deine männlichen Züge „weicher“ zu machen.
Wir fünf werden dich zu einer Frau erziehen und formen.
Ich kann nicht sagen, was die Frauen mit mir gemacht haben, aber ich war
und fühlte mich nach einigen Monaten „irgendwie anders“. Meine Bewegungen
waren runder, meine Wäsche und Kleiderwahl wurde sicherer, ich schminkte
mich zu gegeben Zeiten (nach der Arbeit) dezent. Eine Friseuse, die
regelmäßig ins Haus kam, hatte mir eine schöne weibliche Frisur gelegt --
es war einfach toll.
Aber „etwas“ fehlte noch.
Nach weiteren zwei Monaten eröffnete Beate mir, du bist und verhältst dich
unserem Geschlecht gegenüber nun fast wie eine echte Frau. Es ist an der
Zeit, dich nun endgültig zu einer Frau zu machen, heute Nachmittag soll es
vollzogen werden -- bist du bereit? Ich sagte uneingeschränkt JA.
Helga, Sandra und Simone begleiteten mich ins Bad. Ich erfuhr eine
vollkommene Prozedur. Sämtliche restliche Körperbehaarung wurde entfernt,
mein gesamter Körper wurde wohlriechend eingecremt. Fuß- und Fingernägel
wurden rot lackiert, und ich wurde ausgiebig geschminkt, meine Haare
nochmals onduliert. Danach musste ich „einen Hauch“ von BH und
Strapsgürtel anziehen, 12-den Strümpfe aber keinen Slip. Als
Oberbekleidung hatten sie ein weißes Satinkleid ausgewählt. Als ich in den
Spiegel schaute war ich hingerissen von meinem Erscheinungsbild. So
führten die drei mich runter ins Wohnzimmer.
Dort saßen Beate und Lisa. Neben ihnen saß ein gut aussehender Mann, ca.
35 Jahre. Als er mich sah, pfiff er leicht durch die Zähne -- das ist aber
auch für mich mal ein schöner Auftrag, sonst engagieren mich überwiegend
älter Frauen. Ich hatte richtig gehört, meine fünf Schwestern hatten für
mich einen Callboy engagiert (mit Gesundheitszeugnis). Ich wurde unruhig
und kribbelig -- freute mich aber auch auf das zu erwartende Ereignis.
Der Mann trat an mich heran und zog mir langsam das Kleid aus. Alle fünf
Frauen blieben im Wohnzimmer, denn sie wollten meine Entjungferung
miterleben. Ich sollte mich nun bäuchlings auf den mir Decken gepolsterten
Wohnzimmertisch beugen, Beine vor dem Tisch. Dann zog sich der Callboy
splitternackt aus. Ich konnte erkennen, dass er ganz schön geil war. Nach
einer liebevollen Vorbehandlung mit Gleitgel und sanfter Fingerdehnung war
ich bereit. Er drang langsam in mich ein, verharrte, wenn er merkte dass
es mir etwas weh tat. Nach einer gewissen Zeit hatte ich mich an seinen
doch recht gut proportionierten Dödel in meiner kleinen Votze gewöhnt. Ein
immer intensiveres geiles Gefühl erfasste mich. Ich wollte mehr. Ich bat
darum, es „von vorn“ zu erleben, ich wollte ihm in die Augen sehen. Ich
durfte mich umdrehen und eine weibliche Haltung einnehmen -- so drang er
dann wieder in mich ein. Ich war supergeil und selig. Während er mich
langsam fickte, zog ich seine Oberkörper zu mir herunter. Bitte küsse
meine Hals. Er tat es. Er küsste auch meine Ohren. Ich verlor fast den
Verstand. Ich bot ihm meinen Mund. Er drang mit seiner Zunge in meine
Mund, küsste mich innig. ICH FÜHLTE MICH WIE EINE FRAU!!!
Dann explodierte er in mir, ich meinte zu spüren wie sein Samen in mich
gespritzt wurde, er pumpte mich förmlich voll -- dann kam es mir auch,
ohne dass jemand mein bestes Stück penetriert hätte. Erschöpft blieb er
noch einen Moment auf mir liegen und küsste mich zärtlich. Dann hüllten
mich meine fünf Frauen in eine Decke und führten mich zu der Couch, wo ich
mich entspannen sollte.
Sie streichelten mich liebevoll -- du bist jetzt endgültig die 6. Frau in
diesem Hause.
Fazit
Ich lebe jetzt fast zwei Jahre hier. Die Pillen vertrage ich gut. Ich habe
einen schönen kleinen Busen -- ich denke sogar darüber nach, mit Silikon
noch etwas nachzuhelfen. Glaubt mir, wenn Lisa sanft über meine Wölbungen
streichelt -- ich kann das Gefühl nicht beschreiben -- ich zerfließe dann
regelrecht.
Ich bin bei mir angekommen.
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