Er kam zum Mittagessen nach Hause. Die
Kinder schliefen bereits und sie saß am Küchentisch und las in einer
Zeitschrift. Als er die Tür öffnete stand sie auf und gab ihm einen
langen, feuchten Kuss, bei dem ihre Zunge die seinige liebevoll umspielte.
Ihre Hand glitt über seine Hose und streichelte sein Glied, welches durch
die Liebkosung langsam steifer wurde.
Er reagierte auf ihre Zärtlichkeiten und liebkoste seinerseits ihre beiden
wundervollen Pobacken und rieb sein Knie sanft zwischen ihre Beine.
Langsam drehte sie sich schließlich um und ging zurück in die Küche. Er
stand immer noch erregt im Flur und folgte Ihr nur langsam. Als er am
Tisch saß, merkte er immer noch seinen steifen Schwanz, der den Stoff der
Hose spannte. Langsam legte sich seine Erregung und mit freudigem Blick
sah er seine Frau an. Es war wunderbar mit ihr.
Sie reichte ihm plötzlich einen Briefumschlag, den er als eine Werbepost
ansah und erst einmal zur Seite legte. Doch sie schob ihn ihm erneut hin.
Er sah nach dem Absender, konnte jedoch keinen erkennen. Auf dem
Briefumschlag stand nur das Wort "Gutschein". Fragend schaute er sie an,
doch sie lächelte nur geheimnisvoll. Im Umschlag waren 400€ und ein
kleines Kärtchen auf dem stand:
"Du gehst nicht über Los und ziehst dir an ausgewählten Geschäften etwas
richtig Heißes für mich und für dich - das, was du schon immer machen
wolltest! Keine Fragen, fahr los - ich warte auf dich." Er wollte etwas
sagen, doch sie hatte die Finger an den Mund gelegt und deutete mit der
anderen Hand zur Tür. Wort- und sprachlos verließ er das Haus, wobei sie
ihm noch einmal zärtlich über die Hose fuhr. Dann saß er im Auto, den
Briefumschlag in der Hand. Er schaute noch einmal hinein, betrachtete das
Kärtchen. Erst jetzt sah er, dass auf der Rückseite noch etwas stand. "Das
Spiel, welches du im Keller angefangen hast, würde ich mit dir gerne zu
Ende spielen."
Er schaute auf die Karte. Was sollte das? Er wusste nicht, was sie meinte.
War es das betrachten von Frauen im Internet? Hier suchte er keine andere
Frau, sondern betrachtete diese in ein- und zweideutigen Situationen und
stellte sich vor, dies wäre seine Frau. Dabei hatte sie High Heels an,
halterlose Strümpfe und einen knappen Slip und ihrem kurzen Kleid. Eng
umschlungen tanzten sie und streichelten sich dabei über die Haare, den
Hals und die Lippen. Eine Hand fuhr an seinem Hemd zur Hose und begann
nach einiger Zeit den Reißverschluss aufzumachen. Fest fasste sie seinen
Schwanz und rieb ihn immer wieder über die Eichel. Schließlich holte sie
ihn heraus und kniete sich vor ihm hin. Der steife Schwanz verschwand in
ihrem Mund. Er spürte ihre Zunge, wie sie an ihm leckte und seine Eichel
liebkoste. Ihre Hand umspannte fest den Anfang des Schwanzes und liebkoste
immer wieder seine Hoden. Der Schwanz glitt langsam aus dem Mund, um kurze
Zeit später wieder darin zu verschwinden. Die Lippen, der Mund saugten
dabei wundervoll an ihm.
Plötzlich war da ein Tisch hinter ihr. Sie stand auf, gab vorher zum
Abschied noch einen zärtlichen Kuss auf seinen Schwanz und rutschte dann
rückwärts auf den Tisch. Er kniete sich nun seinerseits hin und schob
langsam den String etwas zur Seite. Seine Zunge berührte die Schamlippen,
ihre bereits feuchte Spalte und strich zärtlich über jede Falte, jede
Rinne ihrer Liebeshöhle. Ein Finger unterstützte ihn immer mehr dabei.
Während oben seine spitze Zunge sie streichelte, drang unten sein Finger
immer tiefer in sie ein und rieb vor allem an den Wänden des Eingangs zu
ihrem Paradies. Ein leises Stöhnen durchbrach die Stille.
Dan richtete er sich auf und nahm die beiden Beine in die Hände, hob sie
an und spreizte sie. Seine Hand fuhr über die Strapse und das Lack der
High Heels glänzte. Sein Schwanz näherte sich der Liebesgrotte, rieb an
ihren Schamlippen und drang mit der Eichel leicht in sie ein. Ganz langsam
drang er tiefer in sie ein, um auch langsam wieder hinaus zu gleiten. Das
Stöhnen der beiden wurde lauter. Sein Stoßen kräftiger. Schließlich kamen
beide gleichzeitig zum Orgasmus und sein Samen spritzte auf ihren Bauch
und Busen.
Nein, dies war sicher nicht das Spiel, welches sie meinte. Sie kannte
vielleicht die Bilder, nicht aber die Geschichten dahinter.
Es wurde kalt im Auto, die Hitze, welche sich bei den Gedanken in ihm
aufgestaut hatte konnte ihn nicht wärmen. Er drehte den Zündschlüssel um
und der Motor sprang an. Langsam wendete er und steuerte in Richtung
Autobahn. Etwas Heißes zu kaufen, war nicht unbedingt schwierig. Wo er
sich umschauen wollte, wusste er auch bereits. Doch er sollte scheinbar
etwas ganz besonderes kaufen.
Während der Fahrt überlegte er weiter. Und langsam wurde ihm bewusster,
was sie meinen könnte. Doch dies war unmöglich. Vor langer Zeit hatte er
ein paar Dinge aus Latex gekauft, ein Strapsmieder, Strümpfe, Handschuhe
und eine Maske. Er hatte zunächst gehofft, er würde sie für Gummi
begeistern können, doch diese Freude am Latex sollte sich bei ihr nicht
einstellen. Dann hatte er damit begonnen, sich selber diese Dingen
anzuziehen, als Crossdresser einige Zeit in Latexsachen zu verbringen und
sich dabei zu befriedigen. Dabei hatte er wilde Fantasien, in der seine
Frau eine wesentlichen Platz einnahm. Sollte er etwa dies...? Etwas von
diesen Fantasien hatte er einmal aufgeschrieben und zu den Sachen gelegt.
Sollte sie etwa diese gefunden...?
Seine Gedanken schweiften erneut ab.
Ihm war bald klar geworden, dass sie selber kein Latex anziehen würde. Und
so legte er die Sachen in eine Tüte hinter Bücher, so dass sie nicht
sofort gesehen werden konnten. Irgendwann nahm er die Tüte heraus, sie war
mit den Kindern weggefahren und er hatte Zeit. Er breitete die Sachen auf
den Couch aus, den roten Strapsmieder, die schwarzen Strapse mit der roten
Naht und dem roten Saum am oberen Rand, rote Handschuhe und die rote Maske
mit den schwarzen Umrandungen der Öffnungen. Da gab es auch einen
schwarzen Latex-Slip, der vorne seinen Schwanz ganz umschloss und hinten
eine Öffnung hatte.
Seine Hände nahmen das eine oder andere Kleidungsstück auf und drehten es
mehrfach um. Doch er wollte mehr. Im Schafzimmer fand er einen Lack-BH und
eine transparente Bluse, die er ebenfalls mit nach unten nahm. Dann begann
er damit sich auszuziehen, wobei sein Schwanz immer härter wurde.
Er stellte den DVD - Player an. Frauen in Latex liebten sich. Dildos
füllten die Liebesgrotten. Eine Frau in einem roten Catsuit fickte eine
andere Frau mit einem Strap-on.
Er streifte die Strümpfe über die Beine und fühlte das erste Mal, wie eng
das Latex an seinen Beinen lag. Es war fast so, als würde man immer noch
nackt sein. Die anfänglichen Kälte wich einer angenehmen Wärme. Der Slip
wurde übergezogen und der steife Schwanz in die Hülle gesteckt. Langsam
massierte er den Schwanz, massierte seine Hoden und glitt schließlich
immer weiter zur hinteren Öffnung. Doch bevor er dort weiter machte, zog
er den Straps-Mieder über seine Beine, befestigte die Strapse an den
Strümpfen. Es folgten BH und Bluse. Ein Rock rundete das ganze ab. Im
Spiegel sah dies aber alles andere als verführerisch aus. Schließlich
griff er zur Maske und zog sie über seinen Kopf. Als letztes wurden die
oberarmlangen Handschuhe angezogen.
Erneut betrachtete er sich im Spiegel. Der Anblick war nicht perfekt, doch
reichte dies, um erneut - angetörnt von dem Video und seinem Anblick -
seinen Schwanz zu massieren und zu reiben. Seine andere Hand schob sich
dabei wieder zum hinteren Eingang und drang nun vorsichtig dort ein.
Widerstand. Die Hand zog sich zurück, wurde befeuchtet, drang erneut vor.
Widerstand. Doch das Umspielen seiner Rosette bereitete ihm ungeahnte
Freuden. Er drückte immer wieder leicht gegen den Widerstand, doch konnte
er nicht weiter vordringen. Seine Erregung steigerte sich immer mehr. Die
Latex-Frau im Spiegel rubbelte über ihren schwarzen Schwanz und rieb immer
heftiger ihren hinteren Eingang. Er stöhnte laut auf, immer schneller rieb
er seinen Schwanz und ein Orgasmus zeichnete sich ab.
Doch plötzlich hörte er auf. Er wollte mehr und so stieg er noch einmal
die Treppe hinauf...
Im Karton lag ein Dildo, den er einmal für das gemeinsame Liebesspiel
gekauft hatte. Er war schwarz und vorne nicht zu dick. Vorsichtig stülpte
er ein extra feuchtes Kondom über den künstlichen Schwanz und zog es am
Schaft hinunter.
Dann kniete er sich auf das Bett und führte den Schwanz nach hinten.
Vorsichtig drückte er ihn gegen seinen hinteren Eingang, doch außer ein
Kribbeln und ein leichtes Penetrieren geschah nichts. Er stellte sich vor,
wie sie mit einem Strap-on ihn von hinten nahm. Doch obwohl er äußerst
erregt war, blieb das erhoffte Aha-Erlebnis aus. Etwas enttäuscht stieg er
wieder vom Bett. Er verstaute den Dildo und ging zurück in den Keller.
Dort zog er sich die Gummikleidung wieder aus und packte sie weg...
Er war nun in Düsseldorf angekommen.
Der Laden lag in einer ruhigen Seitenstraße. Er betrat ihn mit einem etwas
flauen Gefühl in der Magengegend. Innen roch es nach Latex, hingen
Kleider, verschiedene Röcke, BHs und Slips an den Kleiderstangen und
standen Stiefel und Schuhe in den verschiedenen Größen verteilt im Raum.
Langsam ging er durch die Reihen und sah sich die Kleidung an.
Er blieb schließlich vor den BHs stehen. Langsam suchte sein Blick die
Reihen ab und fand das, was er sich schon lange gewünscht hatte. Ein roter
Latex-BH, der vorne ausgeformte Gumminippel hatte. Das Ganze war recht
starr und verlieh sicherlich ein wundervolles feminines Aussehen. Er nahm
den Bügel von der Stange und ging weiter. Es fehlte noch das passende
Oberteil, ein langärmliges Shirt mit Aussparungen am Busen. Und auch hier
wurde er fündig.
Als er gerade auch dieses schwarz-glänzende Kleidungsstück vom Bügel
nehmen wollte, hörte er eine Stimme von hinten fragen: "Kann ich Ihnen in
irgendeiner Weise behilflich sein?" Er fuhr erschrocken herum und ließ den
BH fallen. Die Dame kniete sich hin, zupfte eine kleine Staubflocke vom BH
und betrachtete ihn eingehend. "Das Ganze ist etwas schwierig!", meinte
sie, "ich weiß nicht ob die Sachen, die sie hier ausgesucht haben, auch
ihrer Frau passen. Da müsste sie schon selber herkommen. In dieser Größe
wären beide Sachen eher etwas für sie!" Dabei zeigte sich ein Lächeln auf
ihrem Gesicht und eine Zunge, die leicht die Lippen benetzte.
Zunächst wusste er nicht, was er sagen sollte. In seiner Hand hielt er das
Oberteil, sein Blick fiel auf den BH. "Es ist für mich." Diese Anwort
wurde eher geflüstert, als gesprochen - und eigentlich war sie nur für ihn
bestimmt. Doch die Verkäuferin hatte es vernommen und der Blick taxierte
ihn eingehend. "Da haben sie sich aber genau das richtige ausgesucht.
Vielleicht sollten sie die Sachen erst einmal anprobieren." Sie fasste ihn
leicht an der Schulter und dirigierte ihn zu einer Umkleidekabine.
Der Vorhang wurde zugezogen. Er hörte wie die Verkäuferin sich entfernte.
Er zog seine Jacke und das Hemd aus, schließlich das T-Shirt. Dann griff
er zum BH.
Plötzlich wurde der Vorhang etwas zur Seite geschoben und eine Hand
streckte sich ihm entgegen. "Hier, das sollten sie in den BH legen. So
sieht es besser aus!"
In einem Karton lagen zwei Silikoneinlagen. Er nahm erneut den BH auf,
legte ihn an und machte den Verschluss hinten zu. Der blickt nach unten
zeigte nun zwei rot glänzende Brüste, die vorne einen süßen kleinen Nippel
aufwiesen. Er zog die Cups etwas nach hinten und legte die Silikoneinlagen
hinein. Dann strich er über seinen Busen.
Sein Schwanz wurde langsam hart. Seine Hand rieb langsam über den Schritt
der Jeans. Er fühlte deutlich die Wölbung in seiner Hose.
Nun nahm er das Oberteil auf, welches hinten einen Reißverschluss hatte.
Er puderte sicherheitshalber noch kurz innen nach und schob dann seine
Hände durch die Ärmel. Erst die rechte Hand, dann die linke Hand. Das
Gummi schmiegte sich sanft um seine Arme. Schließlich positionierte er den
BH in den Aussparrungen und zog das Ganze vorne glatt. So stand er in der
Umkleidekabine, die - und das merkte er erst jetzt - keinen Spiegel hatte.
Vorsichtig schaute er zwischen den Vorhängen hindurch und sah, seitlich
von der Umkleidekabine den Spiegel. Um sich sehen zu können musste er
allerdings den Vorhang weit öffnen. Dies und der Umstand, dass er das
Oberteil hinten nicht schließen konnte, störte ihn sehr. Doch er wollte
sich einmal so sehen. Langsam zog er den Vorhang zurück und hielt den
Stoff noch so, dass er möglichst nicht sofort gesehen werden konnte. Der
Laden, so wie er es sah, schien leer zu sein. Er trat etwas aus der
Umkleidekabine heraus.
Als er gerade den Blick anhob, um in den Spiegel zu schauen, bemerkte er
zwei forschende Hände, die sich über seinen Rücken hin zu seinen Brüsten
bewegte. Er stand wie angewurzelt. Vorsichtig tasteten sie, um schließlich
den Reißverschluss zuzuziehen. Im Spiegel sah er das Gesicht der
Verkäuferin, welches ihn anlächelte. "Wenn das hinten so offen ist, dann
sieht das nicht wirklich schön aus, oder?" Er sah sich an. Die roten
Brüste hoben sich wunderbar von dem Schwarz des Oberteils ab. Das Latex
umschloss seinen Oberkörper dabei perfekt.
"Die Jeans sieht dabei allerdings grauenhaft aus! Vielleicht wollen Sie
noch etwas anderes anprobieren. Ich glaube, ich habe da das Richtige für
sie." Sie hatte Recht. Doch wollte er nichts weiteres anprobieren, da sein
steifer Schwanz, den der Slip nicht mehr hielt, ihr ansonsten auffallen
würde. "Du würdest doch sicher gerne einmal eine richtig kleine Latexhure
sein, oder?"
Hinter ihm wurde an einer Tür gerüttelt. "Ich habe das Geschäft
abgeschlossen! Wir sind unter uns, keiner kann dich sonst noch sehen und
alles in diesem Geschäft steht zu deiner Verfügung. Du musst dich nur
fallen lassen, ich kleide dich dann ein."
Das Bild im Spiegel machte ihn verrückt. Das war seine Chance, doch...
"Ja." Fast lautlos flüsterte er dies. Er merkte ihre Hände, die ihn sanft
ein Stück weiter in den Raum führten - direkt vor den Spiegel. Auf einen
Stuhl, der etwas seitlich stand, lagen ein Paar kurze rote
Latexhandschuhe. Er wusste, was er zu tun hatte. Bedächtig zog er sie an,
während sie im Laden verschwand. Nur das Rascheln von Kleidungsstücken und
Verpackungen war zu hören. Es sah toll aus. Seine roten Brüste, seine
roten Hände, die seinen Oberkörper befühlten und versucht waren, seinen
Schwanz aus seinem Gefängnis zu befreien.
"Hebe doch bitte deine Arme. Schließe die Augen. Ich werde dir helfen,
deine Träume zu verwirklichen." Er gehorchte. Über ihn klirrte es, etwas
Kaltes legte sich um seine Handgelenke, rastete ein. Er war mit
Handschellen gefesselt! Doch er ließ es geschehen, die Neugierde hatte
gesiegt. Sie zog etwas an den Ketten, so das er bequem stehen konnte,
während seine Arme leicht seitlich nach außen gestreckt wurden.
Sie griff an seinen Reißverschluss, öffnete Knopf und Zipper und zog die
Hose ruckartig bis zu den Knien herunter. Der Slip folgte. Die Schuhe
wurden geöffnet. Schließlich war er nackt. Er sah in den Spiegel. Sein
steifer Schwanz reckte sich nach oben. Seine Erregung stieg mit der
Furcht, dieser Anblick könnte den Moment zerstören.
Doch sie war wieder verschwunden. Als sie wiederkam, hatte sie ein rotes
langes Latexkorsett mit Bügeln für die Brust und fester Schnürung im
Rücken in der Hand. Vier Strapse auf jeder Seite ergänzten den strengen
Look. Sie umfasste seine Taille und legte das Korsett an und begann, es
hinten mit Hilfe der Schnüre zu schließen. Langsam wurde seine weibliche
Taille sichtbar. Gleichzeitig wurde sein Schwanz immer wieder von ihr und
vom Latex berührt. Es war wundervoll. Als das Korsett saß, öffnete sie
eine Packung mit schwarzen Nylonstrümpfen, die sie über Beine Füße, die
Beine hochzog.
Seine Erregung wurde immer größer. Wie sehnte er sich nun nach einer
Berührung, nach Zärtlichkeit, nach sanften Lippen.
Die Nylons wurden an den Strapsen befestigt, glatt gezogen. Das Weggehen
wurde von einem liebevollen Klaps auf den Po begleitet. "Ich glaube, diese
hier werden dir passen." In der Hand hielt sie schwarze oberschenkellange
Lackstiefel. Er glaubte zu träumen. Willig hob er seinen Fuß und sie zog
ihm die Stiefel an, die einen 12cm hohen Absatz hatten. Er sah erneut in
den Spiegel. Da stand ein wundervolles Wesen mit Lackstiefeln und
Latexkörper vor ihm, dessen Schwanz kurz davor war, bei der kleinsten
Berührung zu explodieren.
Doch dies sollte nicht das Ende sein. Sie kam noch einmal, in der Hand
eine schwarze Latexmaske mit einem blonden Haarzopf, der oben an der Maske
befestigt war. Sie zog ihm langsam die Maske über den Kopf, zog die Falten
glatt und schloss den Reißverschluss. Nun war die Transformation perfekt.
Die Verkäuferin öffnete nun ihre Bluse und er erkannte darunter eine rot
schimmernde Latexhaut, die sich - sie entledigte sich auch der Hose - bis
zu ihren Zehen erstreckte. Immer lächelnd öffnete sie im Schritt ihren
Reißverschluss und zeigte ihm ihren rasierten Venushügel. Fast unbemerkt
zog sie einen Hocker heran, der auf der Sitzfläche einen großen
hautfarbenen Dildo besaß. Bevor sie sich diesem Spielzeug widmete, löste
sie seine Hndfesseln. Er stand nun vor ihr und sah, wie sie sich langsam
auf den Hocker niederließ, dabei den Dildo sich in ihre Liebesgrotte
steckte. Am Hocker mit den Händen abstützend hob und senkte sich der
Oberkörper, glänzte der Dildo von ihrer Geilheit. Sie begann lustvoll zu
stöhnen, streichelte mit einer Hand ihre Brüste und betrachtete seinen
steifen Schwanz, der genussvoll von seiner Hand massiert wurde. Während
sie langsam schneller wurde, bedeutete sie ihm näher zu kommen. Er
gehorchte wie in Trance. Ihr Gesicht, ihr Mund war schließlich genau vor
seinem Schwanz. Die Hand, die vorher noch ihre Brüste leicht geknetet
hatte, fasste nach seinem Schwanz, zog ihn heran. Ihr Mund öffnete sich
und stülpte sich langsam über sein Luststab. Er spürte ihre Lippen, ihre
Zunge, die am Schaft entlangflog. Er bemerkte das Saugen, das Auf- und
Abfahren der Hand, welches sich ihrem Tempo anpasste. Sie stöhnte lauter,
sie saugte begieriger und er zerfloss vor Geilheit. Der Anblick im Spiegel
und das Massieren seines Schwanzes trieb beide dem Höhepunkt entgegen.
Irgendetwas zog sich in ihm zusammen und ohne dass er es verhindern konnte
und wollte spritzte sein Samen ihr in den Mund. Sie schrie ein letztes Mal
auf, der Körper hob sich noch einmal zitternd und der Liebestrank floss
aus ihren geöffneten Mund. Es war...
... ein wundervolles Gedankenspiel.
Als er gerade auch dieses schwarz-glänzende Kleidungsstück vom Bügel
nehmen wollte, hörte er eine Stimme von hinten fragen: "Kann ich Ihnen in
irgendeiner Weise behilflich sein?" Er fuhr erschrocken herum und ließ den
BH fallen. "Ich würde gerne diese Sachen einmal anprobieren" entgegnete er
leise. "Aber das ist doch kein Problem, wir haben viele Kunden, die sich
ähnliches wünschen. Dort hinten sind Umkleidekabinen und Spiegel. Rufen
sie mich, wenn sie Hilfe brauchen!" Er nickte und ging langsam, seinen
steifen und auch schmerzenden Schwanz in der Hose spürend zu den
Umkleidekabinen.
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