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Jetzt gehöre ich dir

 
   

Meine attraktive Freundin hatte mich soeben verlassen. Ich bin ein molliger Typ mit Bart, ein Nerd, der mit seinen Mitte dreißig noch nicht gerade viel erreicht hatte. Das war der hübschen Blondine wohl zu wenig. Dumm gelaufen. So entschied ich mich am Wochenende nach Berlin zu fahren und zu schauen ob sich da etwas ergibt. Was ich vorher noch nicht wusste war, dass dort soeben die Christopher Street Day Parade abgehalten wurde. Schon im Zug wunderte ich mich über die vielen bunt und oft klischeehaft schwul gekleideten Leute. In der Berlin sah ich dann die Event-Werbung auf einem Plakat und überlegte mir, ob ich nicht gleich wieder den nächsten Zug nach Hause nehmen sollte, entschied mich dann aber trotzdem, vorher noch in eine Bar zu gehen.

Berührungsängste hatte ich nicht, nur hatte ich gehofft in einer Bar vielleicht ein neues Mädel kennen zu lernen. Ich dachte mir zu dem Zeitpunkt: Wird schon nicht so schlimm sein.

Nun, die Bar war gut besucht, aber nicht überfüllt. Jedoch waren kaum Mädels da, vorwiegend Kerle die Augenscheinlich von Christopher Street Day kamen.

Naja, egal. Ich bestellte ein Bier und verzog mich an einen Tisch abseits.

Ich saß da so und überlegte gleich wieder los zu fahren, als ich das Klackern von Stöckelschuhen näher kommen hörte. Ich blickte auf und sah eine Transe. Und was für eine! Was als erstes ins Auge fiel war ihr Kopfschmuck, der aus glänzendem schwarzem Latex war. Der Hut ging über in ein bauchfreies Top aus Latex, in dem die Brüste wohl ausgestopft waren. Ihre Arme steckten langen Handschuhen die ebenfalls aus Latex waren und ihre Stiefel waren von der gleichen Machart. Abschließend trug sie ein Höschen in dem sich sehr genau ihr Schwanz erkennen ließ. Im Gesicht trug sie eine dicke Schicht Make-up und schwarzen glänzenden Lippenstift.

"Hey süßes Bärchen. So ganz allein hier?", hauchte sie.

"Sorry. Ich bin nicht schwul oder so. Ich bin hetero und stehe nur auf Frauen und nicht auf Transen oder Männer", sagte ich nervös und stand auf um zu zahlen. Doch sie stellte sich in meinen Weg.

"So, du bist also hetero? Das werde ich doch gleich mal testen!", in dem Moment legte sie die Arme eng um mich, sodass ich meine Arme nicht mehr frei hatte und drückte mir einen Kuss auf den Mund.

Ich versuchte mich zu wehren und fühlte, dass sie versuchte ihre Zunge in meinen Mund zu schieben. Als ihr das nicht gelang ließ sie ihre Lippen einfach auf meinen und saugte daran.

Während ich mich versuchte zu befreien nahm ich ihr Parfum wahr, ebenso den Geruch von Gummi. Und ich fühle ihren Körper, der warm gegen meinen gepresst wurde und ihren Lippen auf meinen.

Ich wurde geil. Ach du Schreck, ich wurde tatsächlich geil als mich eine Transe zum knutschen zwang! Mein Widerstand ließ nach und ich öffnete meinen Mund, was sie sofort merkte und so schickte sie ihre Zunge auf Erkundungstour in meinem Mund. Ich ließ sie gewähren und genoss es. Sie ließ jetzt auch meine Arme frei und drückte stattdessen mit einer Hand meinen Kopf dicht an ihren, wodurch wir uns intensiver küssten, während sich die andere Hand auf meinen Arsch legte, meine Arschbacken massierte und mich dich an sich drückte. Und mit meinen Armen ... umarmte ich sie einfach und streichelte sie.

Mein Schwanz war knüppelhart und ich fühle auch, dass es ihr nicht anders ging. Ich genoss wie wir feucht züngelten. Sie war einfach super im Küssen und geschickt mit der Zunge. Mist, ich stand da in einer Bar und knutsche mit einer Transe rum wie ein notgeiler Teenager! "Bin ich etwas schwul?", ging durch meinen Kopf während ich es genoss, wie ihre glitschige Zunge meine Mundhöhle abtastete und meine Zunge massierte. Sie schmeckte ... geil. Unser Speichel vermischte sich.

Ihre Hand von meinem Hinterkopf verschwand. Sie wäre auch nicht mehr nötig gewesen, da ich von mir aus meine Lippen fest auf ihre drückte.

Dann ... ein kurzer Blitz. Ich richtete meine Augen dorthin wo der Blitz gekommen war: Es war ihre Hand die ein Handy hielt. Sie hatte ein Selfie von uns gemacht! Und noch mal.

Sie ließ von meinen Lippen ab und ich fühlte mich enttäuscht, dass der Kuss endete. Sie streckte ihre Zunge raus und ich drückte meine dagegen. Blitz, wieder ein Bild.

Verdammt, sie hatte mich in der Hand. Sie küsst mich, ich ließ sie gewähren, sie hört auf und ich lecke ihre Zunge wie ein höriger Sklave. Und sie dokumentierte das alles! Doch ... es war mir egal. Es fühlte sich zu gut und geil an. Wir fingen wieder an zu knutschen und setzten uns bald auf eine gemütliche Sitzbank, wo wir voneinander ab ließen.

Sie zeigte mir die Bilder. "Na, mein Bärchen. Sieht das hetero aus?", fragte sie sarkastisch.

"Nein ...", murmelte ich, noch etwas außer Atem.

"Und du hast genossen mit mir zu knutschen, ja?"

"Ja"

Sie küsste mich wieder und streichelte meinen Oberkörper und schob ihre Hand unter mein Shirt. Es fühlte sich geil an, ihre Hand im Latex auf meiner Haut zu fühlen.

"Mmmhh, ich mag geile Bären. Ich finde dich so heiß, mein Schatz!", wieder ein Kuss. "Findest du mich auch geil, Süßer?"

"Ja, ich finde dich auch geil. Und mit dir zu küssen ist auch geil!", sagte ich schüchtern.

Sie lachte leise und fasste mir zwischen die Beine.

"Oh, Süßer! Du bist ja ganz ... versteift!", kicherte sie und massierte meinen Schwanz durch die Hose. "Und das alles wegen mir. Mir geht es aber auch so!", worauf sie meine Hand nahm und zwischen ihre Beine legte. Ich fühlte, dass ihr Schwanz hart gegen das Höschen drückte und begann ihn zu streicheln. Es war komisch, aber geil. Und es wurde auch nicht einfacher, als sie wieder ihre Lippen auf meine drückte und ihre Zunge wieder ein meinem Mund verschwand, während wir und gegenseitig die Beulen in der Hose massierten.

Sie löste den Kuss nach mehreren Minuten wieder. "Wohnst du hier, mein süßer Schatz?"

"Nein, wir müssten mit dem Zug zu mir fahren."

"Verstehe. Dann gehen wir zu mir, ich habe ein Hotelzimmer. Dort gebe ich dir den Fick deines Lebens! Ich verspreche dir, dass es das geilste wird, was du je erlebt hast."

Ich wurde nervös. Würde ich tatsächlich mit der Transe mitgehen und mit ihr ficken? Sie küsste mich wieder.

"Süßer, wir sind doch geil auf einander! Und du hättest doch auch nicht gedacht, dass es so geil ist mit mir zu knutschen! Ich verspreche dir, dass es geil wird!"

"Ok"

"Super!", sie lachte, küsste mich tief und holte eine kleine Box aus der Handtasche. Darin waren ein paar Pillen und sie gab mir eine. "Hier, nimm die. Und dann können wir die ganze Nacht geil ficken!"

Sie nahm eine Pille und ... ich machte es ihr nach. Dann bezahlten wir und gingen Arm in Arm los. Nach ein paar Minuten merkte ich, dass ich noch geiler war als zuvor. Auch ihr schien es so zu gehen.

"Das sind die Pillen, Süßer.", meinte sie.

Wir kamen endlich zu ihrem Hotel, gingen in ihr Zimmer und kaum ist die Tür ins Schloss gefallen, küssten wir uns wieder wie von Sinnen und rieben unsere Körper aneinander. Bald schob sie ihre Hand wieder unter mein Shirt, streichelte meinen Bauch und meine Brust, löste den Kuss kurz und zog mir das Shirt über den Kopf.

"Süß! So liebe ich meine Boys!", sie streichelte mich wieder, küsste mich kurz und öffnete dann meine Hose und zog sie samt Boxershorts herunter. Meine 16x4 sprangen direkt ins freie und ich trat auf meinen Schuhen und stand so nackt vor ihr.

"Oh ja. Du siehst heiß aus! Das wird so geil dich zu vernaschen!", sie betrachtete und streichelte mich am ganzen Körper und es war geil. Ich fühlte mich super, dass sie so heiß auf mich war und stolz und genoss jede Berührung.

Sie ließ von mir ab und streifte ihr Höschen ab. Ihr Schwanz war riesig, bestimmt über zwanzig Zentimeter und dazu noch sehr dick! Ihr Intimbereich war rasiert und unbeschnitten.

"Naaa mein süßer Bär, gefällt dir mein Zauberstab?"

"Ja", hauchte ich.

Sie trat vor und drückte ihren Schwanz an meinen und massierte sie zusammen. Ich fühle die Hitze ihres gigantischen Schwanzes und wie etwas Vorsaft von ihr auf meinen Schwanz tropfte. Wir küssten uns wieder und stöhnten dabei.

Es war so geil sie zu küssen und ihren Schwanz an meinem zu spüren!

"Los mein Schatz, leg dich ins Bett auf den Rücken!"

Ich tat was sie wollte und sie begann sofort mich zu streicheln und nahm dann ihren Schwanz und strich ihn über meinen Körper. Es war so verdammt geil ihre heiße feuchte Eichel überall zu spüren. Ich begann zu wichen.

"Gefällt es dir? Ist es geil, dass ich meinen harten Schwanz an dir reibe und meinen Vorsaft auf dir verteile?"

"Jaaaa!", stöhnte ich.

Ihr Schwanz streifte meinen Bauch und sie schob ihn leicht in meinen Bauchnabel. Dann kletterte sie auf mich und saß auf meinem Bauch und rieb ihren Pimmel auf meiner Brust, meinen Brustwarzen und wichste sich leicht. Wo ihr Lümmel mich auch berühre, dort hinterließ er eine Spur von ihrem Vorsaft. Sie rückte höher und ich hatte ihren Schwanz direkt vor meinem Gesicht. Sie rieb ihren Sack und Schwanz über mein Gesicht und stöhnte geil dabei. Ich genoss das Gefühl und den geilen Geruch. Ich war kurz davor zu kommen, daher hörte ich auf zu wichsen.

"Oh, das ist geil, mein Schatz!", stöhnte sie. "Wie heißt du eigentlich?"

Stimmt, wir kannten einander nicht. "Bastian" stöhnte ich und leckte über ihren Sack.

"Basti my love!", stöhnte sie. "Ich bin Anastasia. Möchtest du den Schwanz deiner liebsten Anastasia lutschen?"

"Ja! Ich will dir einen blasen!"

Darauf fuhr sie mit ihrer Eichel über meine Lippen, als wäre es ein Lippenstift, ich öffnete meine Lippen und nahm vorsichtig ihre Eichel in den Mund.

"Mmmh! Geil, Bastian! Sauge an meiner Eichel und spiel mit der Zunge dran!"

Ich tat was sie sagte. Es schmeckte geil, ihren salzigen Vorsaft zu schlucken. Auch einen Schwanz im Mund zu haben war geil ... so hart und doch weich zugleich! Anastasia stöhnte leise. Ich war also ganz gut. Ich versuche mehr von ihr zu schlucken. Und es geht. Ich atme durch die Nase und lasse meine Kehle entspannt.

"Oh Bastian, mein geiler Bär! Gut machst du das! Schluck schön meinen Schwanz, du geile Sau!"

Sie begann meinen Mund leicht zu ficken. Es war ... geil! Sie machte das mehrere Minuten und immer schneller.

Plötzlich zog sie ihren Schwanz aus meinen Mund, wichste sich kurz und spritzte mir ins Gesicht und schob wieder ihren Schwanz in meinen Mund und spritze dort weiter. Es schmeckte geil und salzig, verdammt geil! Ich kam selbst im hohen Bogen auf meinen Bauch und ihren Rücken.

"Uiiii, mein Schatz! Du bist ja auch gekommen. Geil! Und meine Wichse sieht geil in deinem Gesicht aus! Du bläst so geil und es hat dir auch noch gefallen!"

Ich lutschte ihren Schwanz bis sie sauber war und sie fütterte darauf mich mit der Wiche aus meinem Gesicht, die sie mit ihrem Schwanz in meinen Mund schob. Dann rutschte sie von mir runter und leckte meinen Bauch und Schwanz sauber.

Das komische war: Ich war noch immer verdammt geil und mein Schwanz stand noch immer.

"Das war Runde eins. Möchtest du mehr, mein Liebster?", gurrte sie.

"Ja, ich will mehr!", bettelte ich förmlich.

"Komm mit!" Sie nahm eine Tasche und ging ins Bad und ich folgte ihr. Auch ihr Prügel war noch hart und wippte geil wenn sie ging.

Im Bad packte sie die Tasche aus und ... es war ein Gerät für eine Analdusche.

"Möchtest du gefickt werden, Süßer?", gurrte sie lockend. Ich war nervös aber geil.

"Ja.", hörte ich mich selbst sagen.

"Schön, mein Schatzi! Du wirst meinen Schwanz in dir lieben, das verspreche ich dir! Aber vorher müssen wir dich sauber machen."

Sie leitete mich an, wie ich die Analdusche zu nutzen habe, sprach mir liebevoll zu und wichste meinen und ihren Schwanz zwischendurch immer wieder.

"So, sauber, denke ich.", murmelte ich.

"Super. Also ab ins Bett, dort wirst du gleich schön durchgefickt!"

Wir gingen zurück ins Zimmer und ich stand nervös, aber geil vor dem Bett.

"Los Süßer, auf alle viere. Ich werde dich ein wenig vorbereiten für meinen dicken Schwanz!"

Ich ging also auf alle viere ins Bett und sah sie an den Kommode am Bett gehen. Ihr Pimmel wippte so geil, das Latex roch so gut und ... ich schmeckte noch immer ihr Sperma und ihren Schwanz. Sie holte etwas Gleitgel aus der Schublade und stellte sich hinter mich. Unvermittelt fühlte ich etwas warmes, feuchtes an meinem Arsch. Verdammt, sie leckt gerade meinen Arsch! Ich stöhnte. Bald ließ sie von mir ab und verteilte das kühle Gel auf meinen Arsch und ihren Fingern.

"So Süßer, jetzt wirst du richtig schön gefingert!" und dabei fühlte ich, wie ihr Zeigefinger in mich eindrang. Bald ein weiterer Finger und noch einer. Es tat etwas weh, aber ... es war auch geil. Ich stöhnte während sie mich mit den Fingern fickte.

"Ich glaube du bist jetzt soweit. Soll ich deinen geilen dicken Hintern ficken? Soll ich dir meinen Schwanz in den Arsch schieben?"

"Ja Anastasia! Bitte fick mich!"

"Hehe, kleine geile Sau! Du bist jetzt meine Bitch!", sie ging wieder zum Schrank und holte in Paket Gummis raus, öffnete eins und zog es über ihren harten Schwanz.

"Sieh ihn dir an, der ist gleich in deinem süßen Arsch!", lachte sie und ging hinter mich.

Ich hörte, dass sie sich mit Gel einrieb und fühlte dann, wie sie ihren Schwanz durch meine Arschritze rieb und dann ... drang sie ein. Es tat wieder weh, war aber geil. Heiß und hart, aber auch ... weich zugleich. Zentimeter für Zentimeter drang sie tiefer. Wir stöhnten beide und dann ... fühlte ich ihre Becken. Sie hatte ihren Schwanz komplett in mir.

"Ahhhh bist du schön eng und doch hast du alles in dir! Eine geborene Bitch! Und mein Basti, bist noch immer hetero?", lachte sie.

"Es ... es ist geil! Ich habe noch nie so etwas geiles gefühlt!", stöhnte ich. "Ich bin nicht hetero. Ich will .. gefickt werden. Fick mich Anastasia, ich bin deine Bitch!"

Und sie begann sofort ihren Schwanz zurück zu ziehen und wieder rein zu stoßen. Langsam und dann schneller und schneller. Dabei streichelte sie meinen Rücken und massierte meinen Schwanz. Es war so geil!

Der Raum war erfüllt von einem rhythmischen Klatschen und unserem Stöhnen. Es war herrlich ihre heiße Latte in mir zu fühlen und von ihr genagelt zu werden. Ich habe noch nie etwas so geiles erlebt. Mit niemanden. Doch diese Transe ... zeigt mir eine neue Welt und wohl mein wahres ich: Auf allen vieren, stöhnend während sie mir in den Arsch fickt und meine Schwanz dabei massiert.

"Oh, ich komme Schatzi!", stöhnte sie auf. Ich fühlte, wie sie in mir verkrampfte, ihr Schwanz zuckte und sie ihre Sahne ins Gummi pumpte. Sie wichste mich darauf schnell und ich kam und spritzte ihr in die Hand.

Sie zog ihren Pimmel aus mir raus. "Los, dreh dich um und mach mich sauber. Dann kommt Runde drei!"

Ich drehte mich um und zog dass vollgepumpte Gummi von ihrem harten Schwanz. Wow, dachte ich, das Gummi ist ja ganz gut gefüllt!

Ich lutsche wieder an dem Schwanz, mit dem sie mich gerade eben noch gevögelt hatte und sehe, wie sie ihre Finger ableckt. Sie hat also auch meine Wichse geschluckt.

"Und, war es geil, Süßer?", hauchte sie und zog den Schwanz aus meinem Mund.

"Oh ja! Das Beste das ich je erlebt habe!"

Sie küsste mich wieder. "Los, leg dich auf den Rücken."

Ich tat dies und sie zog sich ein neues Gummi über, legte meine auf ihre Schultern und ... fickte hart drauf los. Sie war diesmal weniger sanft und viel schneller. Aber auch das war geil. Sie nannte mich immer wieder ihre Bitch, ihren Toyboy und ihren Fickbären. Ich liebte es und bald pumpte sie wieder Saft in das Gummi während ich, diesmal ohne mich zu berühren, abspritzte. Sie verrieb das Sperma auch meinem Bauch, zog ihren Schwanz aus mir. Sie ging ans Kopfende, küsste mich und zog das Gummi von ihrem Lümmel.

"Hier Süßer, trink meinen Saft!", sagte sie, während sie das Gummi in meinen Mund ausleerte.

Sie legte sich danach in 69er Stellung auf mich und wir bliesen uns gegenseitig.

"Ok, der Abschluss. Danach gehörst du mir für immer.", sie stand auf. "Möchtest du das? Möchtest du mir gehören, mein Boy sein und mich auch heiraten?"

Das kam ... unerwartet. Aber ... ich war geil auf sie. Der Fick bisher war der Hammer und ... alles mit ihr war einfach ... perfekt.

"Ja Anastasia! Ich will dir gehören! Ich will dein Freund sein und dich heiraten. Du sollst mir immer ficken, jeden Tag so oft du kannst und willst!"

"Gut. Ich habe auch nicht anderes erwartet, von meinem geilen Fickbären.", sie legte sich neben mich. "Ich liebe dich, Bastian!"

"Ich liebe dich auch, Anastasia!" und wir knutschten wieder miteinander. Auch die Pillen ließen nach, was sie spürte.

"Da war ja noch was. Ich will dich bare vögeln und in dich spritzen. Dann gehörst du echt mir und trägst einen Teil von mir in dir. Wie ein Ehering ... nur dass ich dir das in deinen süßen Arsch spritze, haha"

"Ja, fick mich und spritz in mich!"

Sie drehte mich zur Seite und wir lagen Löffelchen. Ich fühlte, wie ihre Latte an meinem Arsch rieb und dann eindrang. Sie schob sich ohne Probleme ganz in mich und fickte mich ganz sanft, küsste meine Schulter, knabberte an mein Ohr und flüsterte mir in mein Ohr: "Bastian, ich liebe dich! Seit ich dich in der Bar sah wusste ich, dass wir zusammen gehören. Ich wusste, dass mein Schwanz in deinen Arsch sein wird und wir von heute an jeden Tag ficken werden und uns lieben. Du bist mein Traumprinz. Mollig, mein Bärchen und so ein geiler Bläser und hast so einen geilen Arsch!"

"Ich liebe dich auch. Ich ... ah ... liebe dich und wie du mich fickst. Ich will es jeden Tag. Und ohne Gummi!"

So ging es weiter. Wir stöhnten uns Sauereien und Liebesbekundungen zu. Bis sie in mein Ohr flüsterte: "Ich komme mein süßer Schatz. Gleich hast du meinen Samen in dir und gehörst mir!"

Sie schob ihren Schwanz in mich so tief sie konnte und ich stöhnte "Mmh, spritz in mich Anastasia! Ich will es, ich will dir gehören!"

Und darauf kam sie. Es war ein irres Gefühl wie sich ihr heißes Sperma in mir verteilte, wie ihr Schwanz sich in mir bewegt und wie sie in mein Ohr stöhnte. Auch ich kam und spritze eine kleine Ladung einfach ins Bett.

Sie küsste meinen Nacken: "Jetzt gehörst du mir, mein Schatz."

"Ja, ich bin dein. Ich liebe dich" -- "Ich dich auch"

Und mit ihrem Samen und Schwanz im Arsch lag ich da und ließ den Tag Revue passieren: Verlassen von der Freundin, von einer Transe verführt, von einer Transe gefickt und jetzt ein Liebespaar mit dieser Transe. So kann es gehen, doch ich war glücklich und befriedigt wie noch nie im Leben.

Sie legte den Arm um mich und wir lagen da und schliefen ein, ihr Schwanz noch immer in mir.