Ich war jetzt seit ca. 6 Monaten Single und fand das auch gar nicht so
schlecht. Ich konnte tun und lassen was ich wollte. So riss ich mir
zwischendurch mal ein Mädel in der Disko aus oder ging ins Pornokino. Da
ich bi bin, hatte ich auch nie Probleme einen Sexpartner zu finden.
Um mal wieder etwas richtig Geiles zu erleben, hatte ich mir selbst eine
Woche lang verboten meine Lust zu befriedigen. Während meiner Enthaltung
kam ich auf die Idee, mal ein Schritt weiter zu gehen und in
Frauenklamotten ins Pornokino zu gehen.
Ich hatte schon viel von Transvestiten gelesen, die schrieben, das sie das
nie für möglich gehalten haben, wie viel Lust ihnen die Frauenkleider
bereiten. Und was mich noch mehr verblüffte, es waren nicht nur
Homosexuelle die sich dieser Lust hingaben, auch mehrere Heteros.
Es machte mich so neugierig, dass ich es auch mal ausprobieren wollte.
Also beschloss ich, am Freitag, also genau der Tag, an dem meine
freiwillige Enthaltung enden sollte, es ausprobieren. Und wo konnte man
das besser als im Pornokino machen?
Es war Donnerstag und ich beschloss mir die Klamotten für morgen zu
kaufen. Ich fuhr also in die Stadt und begann mit den Schuhen.
Glücklicherweise hatte ich für Männer verhältnismäßig kleine Füße, so dass
sich mir eine erstaunlich große Auswahl bot. Ich wollte möglichst nuttig
aussehen, ich gehe ja nichts ins Pornokino um nichts davon zu haben. Also
ging ich direkt zu den Stiefeln und durchstöberte sie. Da fand ich es. Ein
Paar, was mir auf Anhieb gefiel.
Es waren schwarze Lackstiefel, die bis kurz übers Knie gingen. Sie hatten
einen sehr schmalen Absatz von ca. 8 cm. Ich griff sie und probierte sie
an. Ich wollte ja nicht so viel Geld für Schuhe ausgeben, die mir nicht
passten. Gerade als ich sie anhatte kam eine Verkäuferin zu mir.
„Kann ich Ihnen helfen?“ fragte sie mich, bis sie wohl realisierte, dass
ich Frauenschuhe anhatte. Sie konnte sich das grinsen nicht verkneifen.
„Ne, Danke, ich komm schon zurecht.“ Antwortete ich peinlich berührt. Dann
ging sie zur Kasse.
Die Schuhe passten wie angegossen, also beschloss ich das Paar zu kaufen.
Ich ging an die Kasse, wo die Verkäuferin von gerade stand. Sie lächelte
wieder, kassierte aber diskret ab.
Den ersten Punkt konnte ich streichen, den Rest müsste ich doch alles in
einem Laden bekommen, dachte ich. Ich ging in ein großes
Bekleidungsgeschäft. Schon im Eingangsbereich lächelten mich verschiedene
Teile an. Ich ging an den Ständern vorbei um ausgiebig zu stöbern.
Links von mir waren verschiedene Röcke. Das ist genau das richtige für
mich. Ich schaute mich noch ein bisschen zwischen den Röcken um und
entschied mich dann für einen kürzeren rosa Rock.
Ich ging weiter zu den Tops, fand aber nichts ansprechendes, so dass es
mich in die Mädchenabteilung trieb. Ich fand sofort, was ich gesucht
hatte. Vor mir waren T-Shirts mit verschiedenen Aufdrucken, unter anderem
„Zicke“, „Mamas Liebling“ oder auch „Nervensäge“.
Ich entschied mich für ein rotes T-Shirt mit dem silbernen Aufdruck
„Schlampe“.
Ich war mir zwar bewusste, dass das T-Shirt wohl relativ eng sein wird,
aber es gefiel mir, also packte ich es in der größten Größe ein.
Dann hatte ich so gut wie Alles, fehlte nur noch die Unterwäsche. Als
Erstes suchte ich mir eine schwarz-pink gestreifte Stoff-Strumpfhose in
meiner Größe. Auf einen BH verzichtete ich, immerhin hatte ich auch keine
ausgeprägten Brüste.
Also machte ich mich auf zu den Höschen. Ich war mir selber nicht so
sicher was ich haben wollte, String, einen „normalen“ Tanga oder gar
Hipster. Letztendlich überzeugte mich ein schlichter Mix aus String und
Tanga, nicht Halbes und nichts Ganzes, in der Farbe weiß. Zu Sicherheit
hatte ich noch einen rosa Tanga mit der Aufschrift „Pussy Inside“
eingepackt.
Als ich bezahlen wollte, wäre die Kassiererin beinahe umgefallen, so
peinlich schien ihr das gewesen zu sein. Dabei war ich es doch, dem es
eigentlich peinlich hätte sein müssen, aber geilte mich nur auf. Ich
freute mich schon unheimlich auf den morgigen Tag. Ich bezahlte und ging
aus dem Kaufhaus in Richtung Auto. Auf dem Weg zu meinem Auto ging ich
noch an einer Drogerie vorbei. Ich trat herein um mir noch etwas zum
enthaaren zu kaufen. Ich kaufte eine Enthaarungscreme. Dann fuhr ich nach
Hause.
Vor lauter Aufregung konnte ich kaum schlafen, so dass ich meinen neuen
Dress anprobierte und Fotos schoss. Ich setzte mich an meinen Computer und
lud die Fotos auf verschiedenen Seiten hoch, mit dem Vermerk, wo und wann
ich morgen im Pornokino anzutreffen bin. Ich aß noch was und schlief dann
doch ein.
Der nächste Tag lief ab wie immer, ich aß etwas, machte mich frisch und
ging zu Arbeit. Direkt nach der Arbeit ließ ich mir ein Bad ein und
entkleidete mich. Es war Zeit mich unterhalb der Kopfhaare zu enthaaren.
Ich cremte mich mit der Enthaarungscreme ein und ließ sie die geforderten
15 Minuten einwirken. Dann stieg ich ins Bad, wusch mir die Creme ab und
entspannte noch etwas.
Um 18 Uhr machte ich mich fertig, zog meine neuen Sachen an und stieg ins
Auto, damit ich pünktlich, wie am Vorabend im Internet veröffentlicht, um
19 Uhr im Pornokino war.
Im Pornokino angekommen, kaufte ich mir eine Karte für das Kino und
entschied mich für das Schwulenkino, immerhin war ich heute auf einen
Schwanz aus. Aber bevor ich es betrat, stöberte ich noch ein bisschen im
Sexshop, kaufte aber nichts.
Als ich ins Kino kam, zog ich sofort alle Blicke auf mich. Ich muss
zugeben, es waren nicht viele, es waren nur 4 Männer im Kino, aber ich
hoffte, das noch andere kommen, immerhin war es noch vor 19 Uhr.
Ich setzte mich in die erste Reihe, so dass jeder eine gute Aussicht auf
mich hatte. Frei wie ich war, packte ich mir ganz ungeniert unter den Rock
in meinen Schritt. Ich merkte, wie mir immer mehr Aufmerksamkeit zu Teil
wurde. Ich schob mein weißen String-Tanga und meine Strumpfhose ein
bisschen hin und her, so dass ich endlich meinen Schwanz in der Hand
hielt.
Die anderen wussten wohl, was ich da machte, aber konnten durch den Rock
nichts sehen.
Die Tür im Kino ging auf und zwei Männer traten ein. Ich begann mich
leicht zu wichsen und mein Schwanz wuchs sofort an. Die Männer kamen
zielstrebig zu mir und setzten sich neben mich. „Hey, in Wirklichkeit
siehst du noch besser aus als auf deinen Bildern.“ Ich wusste sofort, dass
sie meiner Aufforderung im Internet nachgekommen sind.
„Danke für euer Kompliment. Ich bin Nico.“ stellte ich mich vor. „Du
meinst wohl Nicole.“ scherzte der linke. „Ich heiße Milan und das ist mein
Kollege Markus. Wir wollen ein bisschen Spaß mit dir haben.“ sagte der
rechte. „Deswegen habe ich ja gestern meine Bilder veröffentlichen.“
Antwortete ich und schob meinen Rock ganz hoch, so dass jeder meinen
steifen Schwanz sehen konnte.
Ich war zwar nicht gerade stolz auf ihn, weil er, wie ich fand, mit 11cm
in steifen Zustand sehr klein war, aber bis jetzt hatte sich aber keiner
beschwert. „Der ist aber nicht gerade groß. Egal, du trägst ja auch die
richtigen Klamotten. Mein Kollege geht nochmal kurz weg, wir vergnügen uns
schon mal.“ sprach Markus.
Milan stand auf und ging, während Markus seine Hose öffnete und meinen
Kopf zu seinem Schwanz runterzog. Die anderen Kinobesucher wurden langsam
mutiger und setzten sich immer mal wieder ein paar Sitze näher. Mensch,
dachte ich, der ist ja direkt. Doch es störte mich nicht, immerhin hatte
ich seit einer Woche nicht mehr abgespritzt und war richtig geil. Ich
stülpte mein Mund über seinen schlaffen Schwanz und spielte ein bisschen
mit meiner Zunge an ihm, so dass er nach und nach anwuchs. Schon nach
kurzer Zeit stand er steif von Markus Körper ab und er zog mich wieder
hoch.
„Dann ist es jetzt Zeit deinen Arsch zu benutzen. Komm, wir gehen darüber
zu dem Bett.“ Als wir aufstanden war ich überrascht, dass auch die anderen
Männer im Kino aufstanden. Wir gingen rüber zum Bett und ich setzte mich.
Die anderen Männer packten sich alle einen Stuhl und setzten sich um das
Bett herum. „So, dann leg dich mal hinten rum frei.“ forderte Markus auf,
der seine Hose gar nicht erst zugemacht hatte und nun ganz runterzog.
Ich stand nochmal kurz auf, zog mir meinen Tanga und die Strumpfhose in
die Kniekehlen und kniete mich auf den Bettrand. Markus trat her ran und
spuckte mir zwischen die Arschbacken. Er zog die Arschbacken auseinander
und spuckte nochmal.
Dann ließ er eine Arschbacke los und verrieb seine Spucke, nicht ohne
zwischendurch mit einem Finger in meinen Arsch einzudringen. Ohne ein Wort
zu sagen setzte er plötzlich seinen Schwanz an meine Rosette an und
versuchte einzudringen. Da ich schon länger kein Analverkehr mehr hatte,
fiel es ihm nicht so leicht in mich einzudringen.
Es ließ nochmal ab und spuckte mir erneut auf die Rosette. Dann drang er
mit einem Finger ein und begann mich damit zu ficken. Noch immer
wechselten wir kein Wort. Unsere Zuschauer fingen an ihre Schwänze
rauszuholen und diese zu wichsen.
Markus nahm wohl den zweiten Finger zu Hilfe, auf jedem Fall fiel es ihm
schwerer einzudringen. Nochmal spuckte er und ließ dann ab von mir, um
wieder seinen Schwanz an meine Rosette anzusetzen. Diesmal fiel es ihm
leichter und er drang in mich ein.
Allerding nur kurz, zog seinen Schwanz wieder raus und schob ihn wieder
rein. Er hatte er einen relativ langsamen Rhythmus, erhöhte ihn aber doch
schnell. Er fing an zu stöhnen, ihm gefiel es auch und ich wurde auch
immer geiler. Markus schlug mir zwischendurch mit seiner flachen Hand auf
meine Arschbacken, aber es geilte mich nur noch mehr auf.
Nach ein paar Minuten hörte Markus auf und zog seinen Schwanz komplett
raus. Endlich redete er auch wieder mit mir. „Los, leg dich auf den Bauch,
mit dem Mund zum Bettende.“ Ich tat wie mir geheißen und legte mich um.
„So, und jetzt pack dir an die Stiefel und reiß dein Maul auf.“ Auch dem
kam ich nach.
Kaum hatte ich meinen Mund geöffnet, steckte er mir seinen Schwanz rein.
Ich fing an ihm seinen Schwanz nach Möglichkeit zu blasen, war aber doch
damit beschäftigt, mich auf die Stiefelhalterei zu konzentrieren. Er
bumste mich ein paar Mal in den Mund und lud dann in ihm ab. Ich war so
geil, dass ich einfach sein Sperma runterschluckte.
„So, dann ladet mal auf ihm ab.“ sprach Markus zu den Zuschauern. Ich war
zwar verblüfft, wehrte mich aber nicht, weil ich einfach nur noch geil
war. Die Zuschauer standen auf und stellten sich um das Bett herum. Die
meisten wichsten einfach weiter, die anderen fingen erst an. Ich packte
mir zwei Schwänze und fing an sie zu wichsen. Da spritze der erste auch
schon auf mich ab, teilweise ins Gesicht, teilweise in die Haare. Auch die
anderen ließen nicht lange auf sich warten und spritzen mich nacheinander
an.
Die, die fertig waren, zogen sich die Hose wieder hoch und gingen einfach
wieder. „So, hast du noch Lust mit mir und Milan zu mir zu kommen?“ fragte
mich Markus. Ich stimmte zu und Milan trat an mich heran. Ich hatte gar
nicht bemerkt, wie er wieder ins Kino kam. „Dann haben wir noch was für
dich“ sagte Markus. Milan packte mir an den Schwanz und wollte mir etwas
umlegen. „Du bist noch zu geil, so passt das nicht.“
„Dann spritze ich jetzt einfach ab.“ schlug ich vor. „Bloß nicht.“ brachte
Markus spontan hervor. Milan kniff mir, ohne mich vorzuwarnen, in die
Nippel. Es schmerzte unheimlich, aber er ließ nicht von mir ab und drehte
sie sogar. Ich riss seine Hände runter, wodurch es noch mehr schmerzte.
„Da klappt doch, jetzt ist er schlaff.“ deutete Markus auf meinen Schwanz.
Milan packte mir wieder an den Schwanz und legte mir diesmal etwas um. Ich
guckte an mir runter und stellte fest, dass das ein Keuschheitsgürtel aus
Edelmetall war.
Nachdem ich mir den Tanga und die Strumpfhose hochgezogen habe, sind wir
zu ihrem Auto und fuhren los. Auf der Fahrt fragten die beiden mich aus.
„Machst du sowas öfters?“ fragte mich Milan. „Eigentlich nicht, also im
Pornokino bin ich schon das ein oder andere Mal, aber nie in dem Dress.“
„Und der Arschfick, das war doch nicht dein Erster?“ fuhr Markus fort.
„Die Neulinge stellen sich sonst immer so an, bist du etwa schwul?“
„Ne, war nicht mein erstes Mal, hatte schon öfters Analsex. Und schwul,
naja, nicht wirklich, ich sag immer, ich bin nicht wählerisch.“ grinste
ich. „Du wirst gleich noch ein bisschen Spaß haben mit uns.“ versprach mir
Markus.
TEIL 2
// Der nächste Abschnitt ist aus einem komplett anderen Blickwinkel
geschrieben. Auch die Handlung ist erst mal eine andere, mit fortschreiten
dieser Geschichte werden die Handlungsstränge aber zusammen geführt. //
„Ja, klar, Wunsch ist Wunsch, jetzt muss ich zu meinem Wort stehen.“ sagte
Melanie zu mir. Ich war verblüfft. Vor zwei Wochen sagte mir meine
Freundin, dass ich mir zu meinem Geburtstag wünschen könne, was ich wolle.
Da wir mittlerweile knapp 2 Jahre zusammen waren, wollte ich mal wieder
ein bisschen Schwung in unsere Beziehung bringen. Aber auch weil ich das
mal gerne erleben wollte, äußerte ich ihr meinen besonderen Wunsch.
Ich war erst ein bisschen gehemmt, wusste nicht wie sie reagieren würde,
wollte sogar auf meinen Wunsch verzichten, bevor ich unsere ganze
Beziehung gegen die Wand fahre.
„Ich möchte einen Dreier mit dir und einer anderen Frau.“ wünschte ich mir
an meinem Geburtstag von Ihr. Ich war mir bewusst wie viel ich von ihr
verlangte, aber mit ihrer Reaktion hatte ich nicht gerechnet.
„Ja, klar, Wunsch ist Wunsch, jetzt muss ich zu meinem Wort stehen.“ sagte
Melanie zu mir. „Du suchst alles aus, sowohl die Frau als auch die Zeit
und Ort. Dann sagst du mir einfach, wann es los geht.“ „Ja klar“ konnte
ich nur vor mich her stammeln.
Schon am gleichen Abend machte ich mich im Internet auf die Suche nach der
zweiten Frau im Bunde. Ich registrierte mich auf diversen Amateurseiten
und gab etliche Kontaktanzeigen auf:
„Junges und nettes Paar sucht eine Frau für Dreier. Sie (20), blond, 173
cm, 69 kg, ist immer experimentierfreudig und offen für was Neues. Er
(22), dunkelblond, 181 cm, 78 kg, freut sich unheimlich auf sein
Geburtstagsgeschenk.
Du solltest zwischen 18 und 25 sein, ebenfalls experimentierfreudig und
offen, eine normale Figur haben. Außerdem sollte Hygiene kein Fremdwort
für dich sein. Meldet euch bei uns, bei gegenseitiger Sympathie kommt es
dann zum Treffen.
Bitte seit doch so freundlich und schickt mir ein Bild mit wenn ihr euch
bei uns meldet.“
Nachdem ich die Anzeige auf unzähligen Seiten veröffentlicht hatte, machte
ich auch für Heute Schluss mit der Suche. Schon am nächsten Tag zerriss es
mich beinahe vor Neugier, wer sich auf die Kontaktanzeige gemeldet hat.
Noch bevor ich zur Arbeit fuhr, guckte ich kurz zu Hause nach.
Enttäuschend, nur 2 Antworten auf meine Anzeige. Naja, dachte ich mir,
dann guckst du dir die halt mal an, bevor du dir eine Meinung bildest.
Aber auch der Inhalt der Meldungen war enttäuschend. Die erste Email
enthielt nur etwas von wegen „Fick mich du geile Sau...“ und die andere
Meldung war wohl einfach nur ein Fake, zu mindestens kannte ich das
angehängte Bild aus diversen Pornoseiten. Dann mal auf zur Arbeit,
entschloss ich mich enttäuscht.
Aber auch in der Mittagspause überkam es mich wieder, so dass ich erneut
in meinem Postfach nachguckte. Schon wieder 2 neue Nachrichten. Die erste
gefiel mir auf Anhieb, eine sympathische junge Frau, im Alter von 20
Jahren. Nicht nur ihr Schreibstil gefiel mir, auch ihre persönlichen Daten
und ihr Bild gefielen mir auf Anhieb.
Ich schrieb ihr sofort zurück, mit der Bitte, dass sie mir doch Bitte ein
Bild in Action von ihr schicken sollte.
Dann öffnete ich die zweite Mail: Erschreckend, manchmal, so dachte ich,
lesen die Leute wohl gar nicht die Kontaktanzeige komplett zu Ende. Es war
eine etwas ältere Frau mit bestimmt über 100 Kg.
Da das für mich nicht in Frage kam, wie ich ja auch in der Anzeige
geschrieben hatte, löschte ich die Email sofort. Dann machte ich mich
weiter an die Arbeit, mit der Hoffnung, dass das doch was geben könnte,
mit meinem Dreier.
Als ich wieder von Arbeit zurückgekommen bin, hielt ich es kaum aus,
hoffte natürlich, dass mir das nette Mädel erneut geantwortet hat. So war
es zu meinem Glück auch:
„Hey, mein Name ist Caroline. Ich freue mich, dass du mir zurück
geschrieben hast. Du glaubst ja gar nicht, wie viele Fakes es da draußen
gibt. Anbei ein Bild, wie es mir mein Mann besorgt, ich hoffe das ist kein
Problem. Er weiß davon Bescheid und würde uns für einen Abend alleine
lassen, allerdings müsst ihr mich besuchen kommen. Melde dich doch mal
wieder, am Besten auch mit einem Bild von euch beiden. Bussi Caro.“
JACKPOT, dachte ich mir. Ich machte mich sofort daran, ihr zu antworten:
„Hey Caro, ich freue mich so unheimlich, dass du mir geantwortet hast. Du
gefällst mir super und ich kann es kaum erwarten, dich mit dir zu treffen.
Leider hab ich nur ein Bild von uns, wo wir beide angezogen sind. Aber als
Entschädigung habe ich dir ein kleines „Privat-Filmchen“ vom mir und
meinem Schatzi angehängt. Ich hoffe es gefällt dir. Und das mit deinem
Ehemann stört mich nicht, solange er dann weg ist. Obwohl es mich schon
wundert, dass du schon mit 20 verheiratet bist :-).
Wenn dir alles gefällt, melde dich doch mit einem Termin, welchen du für
passend hältst. Am besten mit einer Übernachtungsmöglichkeit, damit wir
nicht mitten in der Nacht abhauen müssen.
Freuen uns auf dich, Mellanie & Robert.“
Schon zwei Stunden später meldete sich Caro wieder, diesmal mit einem
kleinem Lob und einem Termin, sowie einer Adresse. Ich freute mich so
unheimlich und konnte gar nicht umher sofort zu meiner Freundin zu rennen
und ihr den Termin mitzuteilen.
Auch sie nahm es mit freude auf, obwohl man ihr ansehen konnte, dass sie
sich nicht annähernd so darauf freute, wie ich.
Eine knappe Woche darauf ist endlich mein großer Tag gekommen und wir
fuhren los. Wir fuhren fast zwei Stunden, aber das war mir egal, außerdem
konnten wir ja vor Ort übernachten. Das war auch besser so, Caro wohnte
unheimlich ländlich, selbst das nächste Haus war fast 3 Minuten mit dem
Auto entfernt.
Kaum angekommen, wunderten wir uns, dass vor dem Haus noch 4 andere Autos
parkten.
Ich war unheimlich aufgeregt, Melli wohl auch. Wir stellten das Auto ab
und schellten an.
Kurz darauf öffnete uns ein Mann die Tür. „Hey, ihr müsst Melanie und
Robert sein, kommt rein. Caroline ist noch oben und macht sich fertig,
geht doch schonmal ins Wohnzimmer. Nicht erschrecken, das sind noch ein
paar Freunde von mir, aber wir hauen gleich ab.“
Wir nicktem ihm zu und traten ein. Im Wohnzimmer saßen noch 7 andere
Männer, die uns auch alle sehr freundlich begrüßten.
Hinter uns trat der Mann ein, der uns gerade die Tür aufgemacht. Er blieb
im Türrahmen stehen.
„Ich bin Thomas, der Ehemann von der Caro. Also fast.“ Er stoppte. „Wie,
fast?“ fragte ich, immerhin kann man ja nicht nur ein bisschen Ehemann
sein. „Naja, um ehrlich zu sein, der Karl, der verdient sein Geld mit
Prosttution, also mit Zuhälterei.“ Jetzt war ich endgültig verwirrt.
Wollte er mir jetzt weiß machen, dass Caro eine Nutte war?
„Naja, auf jeden Fall braucht der Kalle,“ und deutete auf den mit Abstand
am Ältesten im Raum, „neues Material“. „Was?“ brachte ich herraus. „Naja,
es gibt keine Caro, es gibt auch sonst hier keine Frau, außer deine
Freundin.“ „Dann wollen wir jetzt gehen...“ und nahm Melli an die Hand um
durch die Tür zu schreiten, aber Thomas machte kein Platz.
„Ihr wisst, wie weit das nächste Haus entfernt ist? Entweder ihr gebt uns,
was wir wollen oder wir nehmen uns es, notfalls mit Gewalt.“ Erst jetzt
bekam ich mit, was Thomas von uns wollte. Melli guckte schon ganz
ängstlich, als zwei Männer aufgestanden sind und mich gepackt haben.
„Setz dich da auf den Stuhl Robert.“ deute Thomas an. Ich hatte Angst, und
befolgte die Anweisung.
Blitzschnell holte einer der Männer ein Band hervor und band mich relativ
hart an den Stuhl fest.
„So, und jetzt zu dir.“ wandte sich Thomas zu meiner Freundin hin. „Zieh
dich aus!“ sagte er kurz aber bestimmt. Melli zögerte, man konnte es ihr
ja auch nicht übel nehmen. Thomas nickte zu mir rüber und einer der Männer
schlug mir in den Bauch. „So, und jetzt zieh dich aus du Sau!“ wiederholte
er.
Melanie fing an sich zögerlich auszuziehen. Lansam strich sie ihr Top über
ihren Kopf. Dann öffnete sie ihre Hose und ließ sie zu Boden sinken.
Die Männer fingen an zu pfeifen, zu Recht ie ich empfand, immerhin hatte
sie einen roten Spitzen-BH mit der passenenden Slip an.
Dann stockte Melanie. „Was ist? Ich sackte zieh dich aus, komplett!“ fuhr
Thomas sie an. Wieder bekam ich einen Schlag in die Magengegend, ich hätte
mich am liebsten gekrümmt, aber das Seil hinderte mich daran. Melanie
zuckte zusammen und zog daraufhin ihren BH aus.
Wieder waren die Männer begeistert, als sie ihre perfekten
c-Körbchen-Brüste präsentierte. Dann, ganz langsam, zog sie ihren Slip
herunter. Die Männer drehten beinahe durch, als sie sahen, dass sie nur
einen ganz schmalen Streifen als Schambehaarung trug.
„So, das reicht. Stell dich jetzt dahin und lass uns ein paar Fotos
machen.“ orderte thomas an. Nachdem sich alle Typen mal mit ihr ablichten
haben lassen, fuhr Thomas fort.
„Hier habe ich einen Dildo, wenn du den innerhalb von einer Minute
komplett in deiner Fotze versenkst, bleibst du erstmal verschont.“ und
hielt meiner Freundin einen Dildo entgegen.
Gerade als sie sich den Dildo genommen hat, wiederholte Thomas noch ein
mal die Zeitangabe: „Eine Minute ab jetzt.“
Melli nahm den Dildo in den Mund, um ihn zu befeuchten. Dann legte sie
sich auf den Boden und winkelte ihre Beine leicht an. Melli setzte den
Dildo zwischen ihren Beine an und tauchte ihn kurz ein.
Nach zwei oder drei schnellen Stößen nahm sie den Dildo noch ein mal in
den Mund um ihn dann wieder einzuführen. Jetzt ging er schon wesentlich
weiter rein, aber es fehlten bestimmt noch fünf cm. „Noch 10 Sekunden“
sagte Thomas und der Rest zählte laut runter.
Melli versuchte es jetzt wohl mit Gewalt, auf jeden Fall hatte sie den
Dildo beinahe komplett versenkt. Noch ein Stoß und der Dildo ist
verschwunden.
„Gratulation, damit bist du erstmal verschont. Aber lass den bloß drin.“
„So, Robert, wir binden dich jetzt ab, aber wehe du kommst auf die Idee
dich zu wehren. Wir werden dich auf jeden Fall stoppen und uns danach über
deine Freundin hermachen. Also tust du besser das, was wir von dir wollen.
Und jetzt zieh dich aus!“ sagte Thomas.
Ich tu besser, was er sagte, immerhin hatte er uns ganz in der Hand. ich
zog mich also komplett aus und zögerte nicht wie meine Freundin.
„Ich weiß gar nicht, wie das deine Freundin mit dir aushält, du hast ja
einen Minischwanz.“ machte er sich über mich lustig. Klar, er war schon
klein, aber so winzig fand ich ihn nicht, und Melli hatte sich auch noch
nicht beschwert.
„So, ich hab hier noch ein mal den gleichen Dildo wie deine Freundin den
in sich stecken hat. Du hast ebenfalls eine Minute um ihn zu verstecken,
du sollst ja die gleiche Chance erhalten.“
Ich war verblüfft und machte keine anstalten den Dildo anzunehmen, so dass
Thomas anfing, die Zeit runterzuzählen. Ich packte mir den Dildo, und
feuchtete ihn an. Währenddessen legte ich mich hin und winkelte die Beine
an.
Ich versuchte mir so gut wie möglich die Taktik von meiner Freundin
abzugucken. Grade als ich mir den Dildo an meinem Arsch ansetzte, kam mir
in den Kopf, dass ich das noch nie zuvor gemacht hatte. Und eigentlich
hatte ich das auch nicht vor.
„Noch 30 Sekunden und du hast noch nicht mal angefangen.“ unterbrach
Thomas meinen Gedankengang.
Verdammt, jetzt musste ich mich beeilen. Ich setzte den Dildo an meine
Rosette und drückte leich. Nichts passierte. Ich erhöhte den Druck leicht
und merkte, dass er ein bisschen eindrang, hörte aber ruckartig auf, als
es anfing zu schmerzen.
Ich nahm den Dildo noch ein mal in den Mund und versuchte es erneut. Ich
kam sogar, zumindestens bildete ich es mir ein, sogar ein Stück weiter.
Wieder schmerzte es.
Die Männer fingen an runter zu zählen. „10... , 9... , 8... , 7...“. Ich
bin unter Druck geraten und versuchte es weiter.
Aber wie zu erwarten, habe ich es nicht geschafft.
„Ich dachte schon, wir müssten euch beide verschonen... Zum Glück hast du
es nicht geschafft.“ Zwei Kerle standen auf und ging zu meiner Freundin,
sie packten sie und banden sie an meinem Stuhl fest.
Mit dem Dildo in ihrer Fotze.
„So, und du kommst mit uns in den Keller.“ Ein Mann packte mich und zog
mich hinter ihm her. Alle, wirklich alle außer meine Freundin, gingen mit
mir in den Keller und was ich da sah, verschlug mir die Sprache. Es war
eine Art Folterkeller, zumindestens stellte ich es mir so vor.
In der Mitte stand ein Bock und an den Seiten noch viel mehr. Von einem
Andreas Kreuz bis zu einem Regal voller Dildos.
„Los, leg dich da über den Bock, so das du mit deinem Bauch draufliegst.“
befahl mir Thomas. Ich kam dem nach uns legte mich darüber. Sich zogen
mich noch ein Stück weiter rüber, so dass ich förmlich schwebte, also so,
dass sich mein ganzer Körper auf den Bock stützte.
Dann holten sie Handschellen raus und banden mir sowohl die Hand-, als
auch die Fußgelenke an die einzelnen Beine des Bocks.
„So, jetzt bist du uns völlig ausgeliefert, du hast die Wahl, wenn du
jetzt deinen Mund öffnest, verpass ich dir einen Gag-Ball, es soll nur zu
deinem Vorteil sein.
Wenn du nämlich kein Gag-Ball benutzt und hier alles zusammenschreist,
werden wir uns noch eine nette Strafe ausdenken, notfalls kommt deine
Freundin dran. Verstanden?“
Ohne Nachzudenken öffnete ich sofort meinen Mund. Der Gag-Ball ließ nicht
lange auf sich warten. Dann zog sich plötzlich einer die Hose aus und
stellte sich hinter mich. Er schlug mir 3 oder 4 Mal auf den Arsch.
„So,“ sprach er. „du hast den Dildo gerade nicht in deinen Arsch bekommen,
dann werde ich dir wohl nachhelfen.“ Ich spürte, wie er etwas an meine
Rosette ansetzte, wahrscheinlich der Dildo. Er fummelte ein bisschen an
mir rum und erhöhte leicht den Druck.
Plötzlich schob er mir den Dildo mit voller Kraft in mein Arschloch, ich
konnte nur noch aufschreien. Zum Glück hatte ich den Gagball, sonst hätte
ich warhscheinlich meine Strafe sicher gehabt. Er zog ihn wieder raus um
ihn wieder mit voller Wucht reinzuhämmern.
Ich hätte schrie wieder in den Gag-Ball. Ich fing sogar an zu weinen.
„Guckt euch die Pussy an, die fängt an zu weinen, was wär, wenn wir es ihr
richtig besorgen?“ sagte der eine. „Probier es doch aus.“ antwortete der
andere.
Kaum war das ausgesprochen, zog er den Dildo komplett raus. Oh mein Gott,
hört bitte auf, dachte ich. Aber er ersetzte den Dildo nur durch seinen
Schwanz, der um einiges dicker war.
Ich spürte seine Eichel an meiner Rosette und kurz darauf in mir drin. „Du
geile Sau, bist du eng, das müssen wir erstmal ändern.“
Und das tat er auch, genau so rücksichtslos wie vorher mit dem Dildo
rammte er mir seinen Schwanz in den Arsch. Er zog in wieder ein Stück raus
und stieß ihn erneut rein.
Nach dem vierten oder fünften Mal fing er an zu stöhnen. Die Schmerzen
waren unerträglich und ich schrie sie heraus, also zumindestens in den
Gag-Ball.
„Jetzt wird die Sau sogar richtig wild, mach sie fertig.“ sprach ein
anderer. Mein Ficker betrachtete das wohl als Aufforderung und legte noch
ein Gang zu.
„Oh mann, ich komme...“ rief mein Ficker und spritze darauf hin in mir ab.
„Wir haben dir ja gesagt, dass wir deine Freundin in Ruhe lassen und wir
halten unser Wort ein.
Aber jetzt muss sie dir das Sperma aus deinem Arsch lecken, sonst
überlegen wir uns das vielleicht nochmal.“ nahm Thomas das Wort wieder in
die Hand.
„Und danach haben wir noch eine Überraschung für dich.“
Dann spürte ich eine Zunge an meiner Rosette, es musste Melanie sein. Aber
sie legte nur zögerlich und man hörte sogar, dass sie sich fast übergeben
musste.
Sie redete sich wohl Mut zu, immerhin leckte sie weiter meine Rosette und
damit wohl auch das Sperma. Dann hörte sie plötzlich auf und fing an zu
kotzen.
„Was eine Anfängerin, naja, lass es gut sein, du hast es ja versucht.
Bringt sie wieder nach oben.“
Zwei Typen packten Melanie an den Armen und brachten sie nach oben.
„So, und nun zu dir.“ sprach micht Thomas an.
„Du kommst erstmal mit in den Nebenraum, dort werden dir unsere
Zukunstpläne für dich näher gebracht.“ Die Männer banden mich los und
nahmen mir den Gag-Ball aus dem Mund.
„Komm hier in den Raum“ sagte Thomas, der schon eine Tür zu einem anderem
Raum aufhielt.
Ich ging zu ihm hin, natürlich immer noch nackt. Als ich eintrat bemerkte
ich eine Person, die auf einem der Betten in dem Raum saß.
„Das ist Chantal.“ stellte mich Thomas der Person vor. Als ich noch ein
paar Schritte ging, fiel mir auf, dass die Person vor mir saß eine doch
sehr männliche Figur hatte.
„Sie wird alles erzählen und deine Fragen beantworten, in nächster Zeit
wirst du wohl nur mit ihr reden. Viel Spaß.“ Thomas trat aus der Tür und
schloss sie von außen.
„Hi, wie der Thomas schon gesagt, ich bin Chantal.“ begrüßte mich die
Person mit relativ tiefer Stimme. „Vorne weg, wenn du hier machst, was die
wollen, dann wirst du auch unglaublich gut hier behandelt. So, nun zu mir.
Wie du vielleicht bemerkt hast, bin ich eigentlich ein Mann,
aber ich hab damals mal ausprobiert, wie es ist, sich als Frau zu kleiden.
Das hat mich so geil gemacht, dass ich dann ins Pornokino gegangen bin.
Und da ich eigentlich bi bin,
hab ich da natürlich auch sofort jemanden aufgerissen. Und deswegen bin
ich eigentlich auch nur hier. Die Typen haben mich nach dem Sex hier her
geschleppt.
Erst hab ich mich auch gefürchtet und auch geekelt, aber mittlerweile komm
ich auch gut mit meinen Herren zurecht. Und wenn du das machst, was sie
von dir verlangen, dannn belohnen sich dich auch dafür, aber wenn nicht,
bestrafen sie dich auch gerne.
Ich werde von ihnen gezwungen mich so langsam in eine Frau zu verwandeln,
dafür muss ich hier nichts alles mitmachen, darf mir bestimmte Gerichte
zum Essen wünschen und darf über dich bestimmen und erziehen.“
„Bitte was?“ unterbrach ich sie. „Du kannst dich natürlich auch gerne
wehren, aber das wird Thomas und seinen Jungs nicht gefallen. Dann werden
die dich halt bestrafen. Im Prinzip möchte ich dir nur helfen, also dir
und Melanie.“ Sie wusste wohl über alles Bescheid. „Also, so wie mir das
erklärt wurde, hatten sie schon Männer vor uns erzogen, die haben aber
wohl alle schon eigene Wohnungen du verdienen sich mit Sex ihren
Lebensunterhalt und den von Thomas und seinen Jungs.
Und ich fang damit auch schon an, während ich eine Hormontherpie mache um
einer Frau ähnlicher zu werden, mache ich immer wie bei Veranstaltungen
mit. Und ich soll dich auf deine Veranstaltungen vorbereiten.
Bei den Veranstaltungen kann man Geld gewinnen, vorrausgesetzt man ist
wirklich gut.
Aber pass auf, dass du nicht verlierst, die Strafen sind immer was
besonderes, also nicht für dich,
aber für das Publikum.“
Ich hörte ihr erstaunt zu, das war alles so unglaublich für mich.
„Ich bin also ihre Hure?“ fragte ich erstaunt nach.
„Wenn du das so ausdrücken möchtest, ja, im Prinzip ist es so. Aber wenn
du unsere Herren zufrieden stellen kannst, bekommst du vielleicht ja auch
mal eine Stunde Freigang oder darfst Fernseh gucken. Wie gesagt, du wirst
hier für Leistung belohnt. Und wenn du das hier richtig anstellst, hast du
mit 35 hier ausgsorgt und kannst dich zurücklehnen, aber dann bist du
wahrscheinlich abhängig davon.“
Ich konnte nur staunen. Mein Mund stand sperrangelweit auf.
„Guck doch nicht so. Dein erster Wettbewerb ist schon morgen, ein
Blowjob-Contest.
Viel mehr kann ich dir auch nicht sagen, aber du solltest schon anfangen
zu üben. Wahrscheinlich hattest du noch nie ein Schwanz im Mund.“
„Nein, hatte ich nicht.“ „Dann solltest du trainieren, fang am besten mit
mir an. Denk gar nicht erst drüber nach, ich bin nur freundlich. Und nun
fang an.“
Chantal stand kurz auf, hob ihren Rock an, zog sich ihres niedliche pinke
Hösschen runter in die Kniekehlen une setzte sich wieder. Ich hatte Angst,
nicht nur um mich, auch um Melanie.
Ich trat heran und kniete mich vor ihr hin. „Nimm ihn in den Mund, keine
Angst.“ Ich näherte mich mit dem Kopf, zögerte aber kurz. Aber ich
brauchte gar nicht erst nachdenken, Chantal packte meinen Kopf und drückte
meinen Kopf auf ihren harten Schwanz.
„Leck ihn erst ein bisschen, probier es aus.“ Ich hatte keine Wahl, also
streckte ich meine Zunge heraus und began ihren Schwanz zaghaft zu lecken.
„Nicht so schüchtern.“ kommentierte Chantal meine Zaghaftigkeit.
Ich hatte es mir auch viel schlimmer vorgestellt, ich nahm meinem Mut
zusammen und stülpte meinen kompletten Mund um ihr 17cm-Gerät. Ich Ging
ein Stück herunter und beim anheben leckte ich an ihrem Schaft entlang.
„Na also, ist doch nicht so schlimm.“ Ich fuhr wieder mit meinem Kopf
herunter, Chantal half leicht mit ihren Händen nach. „Je tiefer du den
Schwanz aufnehmen kannst, desto geiler ist es für den Geblasten. Merk dir
das.“
Ich versuchte den Rat zu befolgen und versuchte im nächsten Anlauf seinen
Schwanz tiefer in meinen Mund zu bekommen. „Schon besser..., nun erhöhe
dein Tempo.“
Gesagt getan, ich wurde schneller und bekam den Schwanz auch nacher immer
weiter in den Mund.
Nach geschätzen 10 Minuten durfte ich aufhören.
„Ich will dich noch schonen, mein Sperma musst du noch nicht in den Mund
nehmen, ich spritz dir das nur ins Gesicht.“ Sie wichste sich ihren
Schwanz noch ein paar Mal und entlud sich in meinem Gesicht.
„Wisch das bloß nicht weg, massier dir das doch ein.“ forderte sie mich
auf. Ich ekelte mich zwar, doch war auch froh, dass ich das Sperma nicht
im Mund hatte. Ich verrieb sein Sperma in meinem Gesicht.
„Wenn du dir was anziehen möchtest, da drüben sind noch ein paar
Frauenklamotten, aber du musst dich nicht anziehen, wenn du nicht
möchtest. Und dann leg dich früh hin, du musst morgen fit sein.“
Dann ging Chantal an die Tür und klopfte zwei Mal. Kurz darauf ging die
Tür auf.
Sie tuschelte ein bisschen mit dem Typen, der die Tür öffnete, dann ging
sie raus.
Kurz darauf kam sie wieder rein und gab mir einen Dildo. „Hier, trainier
am Besten auch noch, kann nur gut für dich sein.“ Dann ging sie wieder
raus und der Typ schloss die Tür von außen.
Ich freute mich, immerhin zwang mich keiner, also legte ich den Dildo auf
den Tisch und ging schlafen.
„Aufstehen, du musst dich fertig machen. Du hast heute einen anstrengenden
Tag vor dir.“
Ich öffnete kurz meine Augen, vor mir stand Kalle, wie er liebevoll von
den anderen genannt wurde.
„Los du Schlampe, du hast einen Wettbewerb zu gewinnen.“ und stoß mir in
die Rippen. Ich stand auf und Kalle deutete auf einen Haufen Klamotten vor
mir hin. „Zieh das an.“
Ich ging hinüber und hob den Haufen auf. Oben drauf lag ein transparentes
rosa Hösschen, das durchaus auch von einer 14 Jährigen getragen werden
konnte.
Da drunter lag ein Minirock der die Bezeichnung auch verdiente. Er war ca.
15cm lang, und erinnerte mich stark an eine Schuluniform, wahrscheinlich
auch dem rot-karierten Blau zu verdanken war.
Ganz unten war ein pinkes bauchfreies Top mit einem glizernden Totenkopf
auf der Brust.
Ich zog alles an und wurde aus dem Zimmer in ein Bad geführt. „Zieh
nochmal alles aus und wasch dich in dem Bad.“ Er deutete auf die schon
gefüllte Badewanne.
„In 15 Minuten komme ich wieder und gebe dir weitere Instruktionen.“ Er
ging aus dem Bad und schloss die Tür. Wie er angekündigt hat, kam er
wieder rein und holte mich aus der Wanne.
„Trockne dich ab, mach dich noch ein bisschen frisch und zieh dich wieder
an.“ Ich wartete wieder darauf, dass er wieder verschwindet, aber das tat
er nicht. Ich trocknete mich ab und ging ans Waschbecken, dort putzte ich
mir meine Zähne und zog mich darauf wieder an.
„Gut, dann können wir ja los, dein Auto wartet schon draußen.“ Er ging vor
und ich folgte ihm ohne Aufforderung. Wir kamen aus dem Keller und gingen
direkt aus dem Haus.
Dort stand, wie Kalle schon angekündigt hat, ein Auto. „Steig da ein, die
bringen dich zum Wettkampf.“ Ich trat ans Auto heran und stieg ein. Vorne
saß ein schwarzer Mann, ich schätze ihn auf Anfang dreißig. Hinten, neben
mir, saß Chantal.
„Hi Thomas. Ich hab noch ein paar Informationen für dich.“
Kaum hatte ich die Tür geschlossen, betätigte der Fahrer die
Zentralverriegelung. „Also, du kämpfst heute bei deinem Blowjob-Contest
gegen 3 andere Mitstreiter, einer davon ist unter anderem der Favorit, die
„Zahnfee“. Du wirst noch früh genug erkennen, warum er so heißt. Der hat
sich vor allem auf Blowjobs spezialisiert und es wird auch nicht erwartet,
dass du gewinnst, nur verlieren solltest du nicht.
Naja, ansonsten kommen wir zu den Regeln: Du darfst heute nur deinen Mund
benutzen,also keine Hände. Das ist wichtig, sonst wirst du
disqualifiziert, im Prinzip hast du dann auch verloren.
Als beendet gilt die Aufgabe dann, wenn das Gegenüber gekommen und in
deinem Mund abgespritzt hat. Dann drehst du dich um und spuckst das in den
Eimer. Noch Fragen?“
Ich schüttelte nur den Kopf. Was sollte ich nur machen? Ich war geschockt
und erschüttert, aber sie hatten mich vollkommen in der Hand. „So, und nun
leg dir diese Augenbinde an, du darfst noch nicht sehen, wo wir
hinfahren.“
Kalle hatte mir eine Augenbinde angereicht, die ich direkt umgelegt habe.
Mir kam es vor, als wären wir eine Ewigkeit gefahren, wahrscheinlich lag
es auch daran, das ich nichts gesehen habe.
Glücklicherweise wurde ich später erlößt.
„Wir sind da, nimm die Augenbinde ab und folg mir.“
Ich legte die Augenbinde ab, der Fahrer entriegelte die Türen und ich
stieg aus, um Kalle zu folgen. Wir standen vor einem riesigen völlig
freistehenden Haus, weit und breit nichts zu sehen. Beinahe nichts, nur
ein eben so riesiger Parkplatz, der sehr gut gefüllt war.
„Komm schon.“ forderte Kalle mich auf. Er öffnete die Tür und trat ein,
ich folgte ihm.
Wir kamen in einen langen Flur, der sehr dunkel war. Es waren auch keine
Türen, die anliegenden Räume wurden nur durch Vorhänge getrennt. Nachdem
wir drei oder vier Vorhängen passiert haben, blieb Kalle stehen.
„Hier rein mit dir.“ und hielt den Vorhang auf der linken Seite auf.
„Warte hier auf mich, das dauert jetzt ein bisschen. Zum Zeitvertreib
laufen darin Porno's, manche der Darsteller gehören auch mir, wenn du gut
bist, bekommst du irgendwann mal deinen eigenen Porno.“
Darauf konnte ich gut und gerne verzichten. Ich trat ein und setzte mich
auf eine Couch in der Mitte des Raumes. Der Raum hatte nur diesen einen
Vorhang, keine Fenster und an den Wänden 4 Fernsehgeräte, auf denen ein
Porno lief.
Er spielte auf einem Autobahn-Parkplatz. Ein BMW kam angerast, bremste
ruckartig mitten auf dem leeren Parkplatz. Dann ging die Beifahrertür auf
und eine Person wurde rausgeschubst.
Die Tür schloss sich wieder und der BMW verschwand genau so schnell, wie
er erschienen ist. Die rausgeschubste Person sah sehr weiblich aus, erst
als die Kamera sie in der Nahansicht zeigte,
dass das auch ein Kerl war.
Er ging zu dem Rastplatz und setzte sich breitbeinig auf eine Tischplatte.
Dann fing er an sich langsam auszuziehen, erst das T-shirt, kurz darauf
auch die Hotpants, die er trug. Dann entledigte er sich auch dem Slip, den
er trug.
Er saß also nun komplett nackt auf dem Tisch. Er packte sich mit einer
Hand an den Schwanz und begann, sich zu wichsen. Kaum hatte er angefangen,
kam ein VW-Bus auf den Parkplatz und hielt genau neben ihm.
Die Tür ging auf und ein Riesenkerl stieg aus. „Hey du geile Sau, du
brauchst doch ein Schwanz in dir.“ sagte der Riese. Er packte sich den
Nackten, zog ihn runter. „Los, beug dich über den Tisch und zeih deine
Arschbacken auseinander.“
Der Nackte kam dem Befehl direkt nach. Währenddessen hatte der Riese auch
schon seine Hose runtergelassen. Was da zum Vorscheinkam war eine ganz
schön stattliche Latte.
Er spuckte auf seinen Schwanz, dann einmal auf die Rossette des Nackten.
Dann, ohne sonst irgendwas zu machen, setzte der Riese den Schwanz an die
Rossette des Nackten und rammte ihm sein Teil ohne Rücksicht rein. Der
über den Tisch gebeugte schrie den Schmerz nur so heraus, aber der Riese
machte einfach weiter.
Nach einer kurzen Zeit wurden aus den Schmerzen wohl Wohlgefallen, auf
jeden Fall schrie er wohl eher vor Lust. „Nimm mich, gib es mir richtig.“
schrie der Gefickte dann auch noch.
Der Riese erhöhte das Tempo und kam auch kurz darauf.
Er zog seinen Schwanz raus, zog sich die Hose rauf und trat zurück.
Man sah die Rosette von dem Nackten richtig offenstehen. Er hatte sich
auch nicht mehr über den Tisch gebeugt, sondern lag vielmehr drauf. Das
Sperma rann so langsam aus seinem offenen Arsch raus.
„Jetzt wirst du belohnt.“ sprach der Riese. Er ging zur Wiese hinter den
Rastplatz und riss ein paar Brennnesseln raus und ging wieder zum Tisch,
wo der Gefickte immer noch auf dem Tisch lag.
„Umdrehen“ sagte der Riese nur und der Nackte drehte sich um.
Dann bearbeitete er den steifen Schwanz vom Nackten mit den Brennnesselen.
Als der das bemerkt hatte, schrie er auf, sprang dann auf und rannte zu
der öffentlichen Toilette.
Der Riese ließ ihn gehen, nahm die Klamotten, die da rumlagen, stieg in
seinen VW-Bus ein und fuhr weg.
In der Toilette versuchte der Nackte den Wasserhahn zu öffnen, aber da kam
kein Wasser raus.
Er überlegte kurz und ging dann in eine Kabine.
Ohne zu zögern schaufelte er das Toilettenwasser auf seinen brennenden
Schwanz.
Plötzlich nahm er Geräusche an der Tür wahr und schloss schnell die
Kabinentür.
Das reichte wohl nicht, denn kurz darauf nahm er einen Schwanz an der
Seite wahr, es war ein Glory Hole. „Blas mir ein, und dir passiert
nichts.“
Er hatte aber genug Probleme mit dem Schmerzen im Unterleib und reagierte
nicht drauf. Darauf hin zog sich der Schwanz aus dem Glory Hole zurück.
Nach einer Zeit ließ auch der Schmerz nach und der Nackte öffnete die Tür.
Gerade als sie auf war, kam ein Kerl um die Ecke.
„Wolltest mir keinen blasen, wirst schon sehen, was du davon hast.“ Dann
schubste er den Nackten um und öffnete direkt seine Hose. „Das ist doch
hier eine Toilette, dann erleichter ich mich mal.
Er ließ seine Pisse einfach laufen und ziehlte dabei immer auf den Nackten
auf dem Boden, möglichste ins Gesicht. Der Nackte verzog dieses und musste
sich direkt darauf übergeben.
Dann wurde ich unterbrochen, Kalle stand vor dem Vorhang.
„Hat die wohl gefallen, der Film.“ und deutete auf die Beule in meinem
Rock. Ich schämte mich unendlich, ich hätte auch nie gedacht, dass mich
sowas anmacht. „Na los, komm schon, du bist jetzt dran.“
Er drehte sich um und ging wieder vor. Wir gingen den Flur komplett zu
Ende bis zum letzten Vorhang, der viel größer als die anderen war und
traten ein.
Der Raum, in den wir eintraten war wie ein Kino aufgebaut, vorne eine
Bühne und zwischen dem Vorhang und der Bühne genügend Sitzpläte, die
allerdings alle belegt waren.
Im Publikum saßen nicht unr Männer auch Frauen waren anwesend, fast ein
Drittel würde ich schätzen. Ich guckte wohl ein bisschen verwundert,
weswegen Kalle mich anmachte: „Das sind alles richtige Frauen, nicht so
wie du.“ Dann ging er weiter zur Bühne, wo 4 Stühle zum Publikum hin
gerichtet nebeneinander standen.
„Knie dich hierhin und warte auf das Signal.“ ich kniete mich direkt vor
dem ersten Stuhl hin und Kalle verließ die Bühne, um sich in die erste
Reihe zu setzen.
Nach und nach kamen auch zwei andere Teilnehmer des Wettbewerbs rein und
knieten sich neben meine Wenigkeit.
Dann kam ein Mann mit Mikrofon herein und begrüßte alle:
„Willkommen zum 4.Wettbewerb an diesem Abend, sie können dem Programm alle
Regeln entnehmen, ich hoffe die Schwanzlutscher kennen sie schon.“ Das
Publikum lachte. „So, und nun heißen sie den Gewinner der letzten
Blowjob-Wettbewerbe Willkommen: Die Zahnfee“
Das Publikum applaudierte und ein Teilnehmer trat hinten durch den Vorhang
ein. Er kam nach vorne und kniete sich vor dem letzten freien Platz. Er
drehte sich kurz zu uns um und grinste und an.
Zumindest versuchte er es, er hatte keine Zähne mehr in seinem Mund.
„Und nun die Freiwilligen, kommt rein.“ kündigte der Moderrator die
eintrudelten Herren an.
Die Männer waren komplett nackt und hatten einen kleinen Eimer dabei. Sie
setzten sich vor uns auf die Stühle.
„Alle bereit? Dann geht los, möge der bessere Bläser gewinnen.“
Meine Kontrahenten fingen an, den Schwanz der Freiwilligen zu saugen und
zu blasen, also machte ich mich auch auf, immerhin wurde ich gewarnt,
nicht zu verlieren. Ich bemühte mich nach allen meinen Möglichkeiten, aber
es der Schwanz meines Partners wurde einfach nicht richtig steif.
Das Publikum applaudierte und feuerte an, aber bei mir wollte es einfach
nicht klappen.
Nachdem ich in den Augenwinkeln mitbekommen habe, dass die Zahnfee wohl
schon fertig war, wurde ich nervös, schaffte es aber endlich den Schwanz
vor mir steif zu bekommen.
Ich stülpete meinen Mund immer wieder über den Schwanz, als wenn es um
mein Leben ginge.
Ich war erstaun, dass ich so wenig Hemmungen hatte, aber leider nütze mir
das nicht allzu viel,
der Zweite war schon fertig.
Ich wurde noch nervöser und und mir entfuhr der Penis immer öfters meinem
Mund. Das kam natürlich meinem Gegner zu Gute. Ich merkte schon, dass ich
kurz davor gewesen war, mein Gegenüber endlich zu kommen zu bringen, aber
leider war mein Gegner vor mir fertig.
„Halt, Stop.... Wir haben einen Verlierer. Und er kommt aus dem Stall von
Kalle.“ kommentierte der Moderator meine Niederlage. „Dann beende das
noch, damit wir zu deiner Bestrafung kommen können.“ forderte mich der
Moderator auf.
Also setzte ich wieder an und nahm den Schwanz vor mir in den Mund. Ich
war ja schon weit gekommen, so dass ich nur eine kurze Zeit brauchte, bis
der Typ vor mir in meinem Mund entlud.
Wie vorher erklärt wurde spuckte ich sein Sperma in den Eimer.
„So...“ meldete sich der Moderator wieder. „Die Anderen dürfen schonmal
gehen und der Verlierer muss jetzt gucken, dass keine Kosten auf Kalle
zukommen. Zur Bestrafung!“ rief er.
Er ging zu den einzelnen Stühlen und sammelte die Eimer ein, auch den von
mir. „Dann wollen wir mal gucken, wie gut du von Kalle erzogen worden
bist.“ Das Publikum fing schon teilweise an zu applaudieren und der
Moderator kippte die kleinen Eimer zusammen.
„Und damit es nicht zu einfach wird.“ Er brach mitten im Satz ab, öffnete
seinen Hosenstall und hohlte seinen Schwanz heraus.
Ich bin davon ausgegangen, dass ich jetzt noch ein Schwanz blasen musste,
als ging ich zu ihm auf den Knien rüber. „Warte noch kurz“ hielt mich der
Moderator ab.
Dann fing er an in den Eimer zu pissen, ich ahnte Böses.
Als er fertig war, sprach er wieder das Publikum an: „Der Verlierer muss
nun zu Strafe dass hier trinken. Dabei darf er höchstens zwei Mal den
Eimer absetzten und natürlich muss alles in seinem Magen landen. Ansonsten
kann er Kalle nicht schützen und Kalle muss eine Geldstrafe für seine
schlechte Erziehung bezahlen.
Er gab mir den Eimer. Ich schluckte.
Schon der Geruch erregte er meine Übelkeit. Das Publikum feuerte mich an,
außerdem wollte ich Kalle nicht verärgern. Also setzte ich an und setzte
direkt wieder ab.
Es war so ekelhafft. Die ersten Zuschauer lachten schon. Ich musste mich
zwingen und setzte noch Mal an, nahm einen Schluck, noch einen und dann
kam es mir hoch. Ohne irgendetwas dagegen tun zu können kotzte ich auf die
Bühne.
Tosender Applaus. Ich dachte, mir ging es besser doch ich schob direkt
noch ein Schwall nach und kotzte nocheinmal.
„Tja, Schade Kalle. Und das, wo du doch sonst immer so vielversprechende
Talente hast. Der Kotzer hat dich eben 5000€ gekostet, komm doch auf die
Bühne.
Kalle ließ sich nicht lange bitten und kam auf die Bühne. „Und, was hat
dein Verlierer jetzt zu erwarten?“ fragte der Moderator ihn. Das
intressierte mich jetzt auch sehr.
„Naja, die 5000€ müssen ja wieder rein. Andererseits dauert das ja so
ewig, wegen der Erziehung meine ich, wer will den denn haben. Also läuft
es wohl auf eine Intensiv-Eziehung raus.“
„Hört sich intressant an. Na gut, kommen wir zum nächsten Wettbewerb.“
Kalle packte mich an den Haaren und zog mich hinter die Bühne.
„Du scheiß Schlampe, wegen dir hab ich viel Geld verloren. Und jetzt muss
ich noch mehr bezahlen, für deine scheiß Ausbildung.“ Er zog mich wieder
in den Warteraum von vorhin rein.
„Zieh dich komplett aus und warte hier, ich komm gleich wieder.“ sagte
Kalle und verließ den Raum sofort wieder.
Ich gehorchte und zog mich aus. Im Fernsehen lief immer noch ein Porno,
diesmal war er aber schon mittendrin.
Im Film waren drei übergewichtige Frauen mit Umschnall-Dildo, die einen
enormen Umfang hatten, und einen zierlich Kerl in der Mitte fickten. Die
Frau, die gerade weder sein Arsch noch seinen Mund fickte, kniete sich
über den Mann und pisste ihn an.
Sie bumsten ihn richtig durch, aber der Mann hörte sich zumindestens so
an, als wenn es ihn umheimlich geil macht. Nur beim zugucken tat mir mein
Arsch schon weh.
Die dicken Frauen feuerten sich gegenseitig an und erhöhten das Tempo
immer mehr.
Plötzlich hörten sie auf und die eine Frau zog ihren Dildo raus.
Ich sah ein klaffendes Arschloch, es stand einfach so offen.
Der Mann stand auf und nahm sich einen weiteren Umschnall-Dildo um sich
darauf zu setzten. Dann wichste er ein paar Mal und lud auf seinem eigenen
Bauch ab. Dann wurde die Szene ausgeblendet.
Danach setzte eine neue Szene ein. Eine rothaarige Schönheit die wohl
gerade erst 18 geworden sein muss bot mir hier ein 1A-Strip. Mein Schwanz
stand sofort ab.
Ich musste mir einfach einen wichsen.
Und es dauerte auch gar nicht lange, die schöne Rothaarige ist gerade erst
an ihrem Hösschen angekommen und ich bin auch gekommen.
„Du dumme Sau, wegen dir hab ich 5000€ verloren und jetzt wichst du dir
hier einen?“ unterbrach mich Kalle. „Hier ist deine neue Besitzerin für
die nächsten 2 Wochen.“ stellte er mir die Frau neben ihm vor. Sie war
doch ziemlich groß für eine Frau, blond und hatte endlos lange Beine.
„Sieh die nächsten zwei Wochen als Feriencamp an, bezahlen tu ich das.“
sagte Kalle.
„Ich bin Veronkia, ab sofort sprichst du nur wenn du gefragt wirst. Du
tust das, was ich sage, sonst musst du die Konsequenzen dafür tragen.“
erläuterte nun die Frau.
Ich nickte nur.
„Dann geh mal mit ihr.“ forderte mich Kalle auf. Die Frau drehte sich um
und ging los. Ich folgte ihr, wie mir befohlen wurde. Jetzt könnte sich
mein Blatt ja doch noch ändern, hoffte ich.
Sie ging mit mir auf den Parkplatz, wo zwei weitere Männer auf uns
warteten. „Zieh dich aus, in dem Outfit darfst du nicht in unser Auto.“
sagte Veronika.
Ich zog mich komplett aus und stand nackt auf dem Parkplatz. Dann deutete
sie auf die Autotür von einem BMW. Ich stieg ein, die Männer und Veronika
stiegen nach mir ein.
„Leg dir die doch bitte an.“ sprach mich der Mann auf der hinteren
Sitzbank an und reichte mir eine Augenbinde. Das kannte ich ja schon und
legte die Augenbinde an.
Eine Ewigkeit sind wir gefahren, irgendwann brach Veronika das Schweigen.
„Kalle hat mich und meine Schule dafür bezahlt dich zu einem willigen
Sklaven auszubilden. Du darfst entscheiden, ob du dich fügst oder ob du
erst Schläge beziehen möchtest. Du kannst dich deiner Ausbildung eh nicht
wirkungsvoll wiedersetzten. Es ist deine Wahl.“
Ich sagte nichts, ich wusste wohl, dass sie die Wahrheit sprach. Wenn
Kalle das schafft, schafft sie das mit ihrer „Schule“ auch. Wir fuhren
noch eine Weile, bis wir endlich anhielten. Mir wurde die Augenbinde
abgenommen.
Ich stand vor einem großen sehr alten Gebäude, aber auch sonst stand
nichts in der Umgebung. Wir traten durch eine große Tür ein, ich immer
noch nackt. Im Innenraum war eine Art Empfang.
„Ein neuer Schüler?“ fragte die Frau hinter dem Tresen. Veronika nickte
nur.
„Dann gehen sie doch schon mal in die Tür da vorne rechts.“ wie mich die
Empfangsdame an, direkt darauf ging sie mit Veronika weg. Die Männer
blieben an der Tür stehen.
Ich trat in die Tür ein und der Raum dahinter erinnerte mich irgendwie an
den Untersuchungsraum von meiner Musterung. In dem Raum standen wieder 2
Männer, aber auch eine Frau.
Die Frau sprach: „Wir müssen erst ein mal eine Leibesvisitation an dir
durchführen. Netterweise bist du schon ganz nackt, also beug dich da über
den Tisch. Die Männer stellten sich vor die Tür.
Die Frau nahm Gummihandschuhe und zog sie sich über. Ich beugte mich, wie
mir befohlen, über den Tisch. Kurz darauf spürte ich ihre Hand an meinem
Arsch. Sie zog mir die Arschbacken auseinander und versuchte direkt mit
einem Finger einzudringen.
„Du dumme Sau, lass mich rein“ schimpfte sie. Sie setzte nochmal an und
drückte den Finger mir aller Gewalt rein. Ich schrie. „Schrei nur, das
interessiert hier eh keinen.“
Sie zog den Finger ein Stück raus und haute ihn wieder mit voller Wucht
rein. Immer und immer wieder.
Dann hörte sie auf. „Ich find nichts, mal gucken, ob meine Kollegen was
finden.“
Die beiden Männer an der Tür stellten sich hinter mich und zogen sich die
Hosen runter. Ich wusste direkt, dass sie mich jetzt in den Arsch ficken
werden. Sollte ich mich wehren? Die beiden hätte mich wahrscheinlich
locker verprügelt, also lies ich es über mich ergehen.
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