Ich schlug meine Beine übereinander und spürte dabei wie meine schwarzen
Seidenstrümpfe leicht aneinander rieben. Ich genoß jedes mal wieder wie
sie sich auf meiner Haut anfühlten. Die Strümpfe waren an einem
Strumpfhalter befestigt. Ich trug wahnsinnig gerne Strumpfhalter und die
dazu gehörend Strümpfe. Das Wissen dass ich seit ich als Frau lebe jeden
Tag so etwas tragen konnte, wenn ich wollte erfüllte mich mit Freude.
Meine Brüste hatten sich schon gut entwickelt, so dass ich jetzt täglich
eine BH Größe B trug. Darüber hatte ich einen kurzen Rock und eine weiße
Bluse an. Kurz nach dem Beginn meiner Hormontherapie hatte ich begonnen in
einer kleine Firma als Sekretärin zu arbeiten. Diese eher für Frauen
typische Arbeit gefiel mir, sie machte Spass und gab mir Gelegenheit mich
weiblich zu fühlen.
Es war schon gegen Abend und ich machte noch Überstunden, als mein Chef
Herr Barecht hereinkam. Seit wir vor ein paar Tagen miteinander geschlafen
hatten, war unsere Beziehung viel persönlicher geworden. Wir tauschten oft
bedeutungsvolle Blicke und kurze, geheime Küsse aus. Es hatte etwas
Geheimnisvolles und gefiel mir wirklich sehr. "Du bist noch da,
Franziska.", stellte er fest. "Ja," antwortete ich, "brauchen Sie noch
etwas?". Er trat näher an mich heran umd strich sanft über mein brünettes
Haar und meine Wange. Dabei musterte er mich mit seinen blauen Augen, mit
einem Blick der mich unweigerlich erregte. Als er mit seinen Fingerspitzen
leicht über meine Lippen strich, fing ich an sie zu küssen. Ich schloß die
Augen und schob meine Lippen langsam über seinen Zeigefinger. Nach einem
Augenblick zog er seine Hand von meinem Mund weg. "Kommt doch noch mal in
mein Büro bevor du dann Feierabend machst," meinte er. Atemlos nickte ich.
Eine Stunde später betrat ich sein Büro, "Sie wollten mich nochmal sehen,
Herr Barecht?". Dabei schenkte ich ihm mein verführerichstes Lächeln. Er
nickte. "Franziska, fühlst du dich komplett als Frau?". Ich bejahte. Er
stand von seinem Schreibtischstuhl auf und kam auf mich zu. "Mit
weiblichen Bedürfnissen und Verlangen?", wollte er weiter wissen. "Aber
das wissen Sie doch aus erster Hand", antwortet ich lächelnd. Er grinste
und ich fühlte Erregung in mir aufsteigen.
Er trat näher an mich heran und küßte mich auf den Nacken. Ich fing an
etwas schwerer zu atmen. "Franziska", flüsterte er mir ins Ohr, "du bist
wirklich sehr attraktiv als Frau". Ich konnte spüren wie er seinen Penis
gegen meinen Po presste. Langsam fing er an den obersten Knopf meiner
Bluse aufzuknöpfen. Ich rieb langsam meinen Po an seinem Penis während er
die Knöpfe an meiner Bluse löste. Er schob eine Hand in meine Bluse und
strich sanft über meinen BH. Diese Berührung reichte schon aus um meine
Brustwarzen dazu zu bringen sich aufzurichten. "Die Hormone haben mich
wirklich schon ziemlich verweiblicht, allein die Berührung eines Mannes
macht mich an", dachte ich mir glücklich.
Ich drehte mich zu ihm um küßte ihn auf den Mund. Er erwidert den Kuss
voll Verlangen und schob seine Zunge in meinen Mund. Während unsere Zunge
miteinander spielten, strich ich langsam über seinen Penis. Selbst unter
dem Stoff der Hose konnte ich fühlen, wie hart und warm er war. Ich
knöpfte das Hemd meines Chefs auf und ließ meine Hände über seine Brust
gleiten. Langsam sank ich vor ihm auf die Knie. Ich küßte seinen Bauch
entlang und genoß seinen Geschmack auf meinen Lippen. Ganz langsam öffnete
ich seinen Reißverschluss und hohlte seinen Penis heraus. Ich leckte
zärtlich an seinem Schaft und näherte mich meiner Zunge seinen Hoden. Als
ich genußvoll anfing sie zu küßen und zu lecken, hörte ich wie Herr
Barecht anfing leise zu stöhnen. Sein an meine Wange gepresster Penis
wurde immer größer und härter. Mit meinen Mund wanderte ich wieder seinen
Penise hinauf, bis meine Lippen sanft auf seiner Eichel lagen. Ich öffnet
meinen Mund ein stück und ließ seinen Penis hinein gleiten. Er fühlte sich
hart und warm in meinem Mund an. Erst langsam, dann etwas schneller
bewegte ich meinen Kopf auf und ab. Meine Erregung nahm immer weiter zu
und ließ ihn immer tiefer in meinen Mund gleiten. Ich war so abgelenkt von
dem wundervollen Gefühl einen Mann oral zu befriedigen, dass ich erst
bemerkte das mein Chef gekommen war als ich den bitteren, leicht salzigen
Geschmack seines Spermas in meinem Mund wahrnahm. "Schön schlucken,
Franziska", flüsterte er. Ich gehorchte und schluckte alles runter. Er
streichelte meinen Kopf, "Gutes Mädchen".
Ich stand wieder auf und wir küßten uns ungestüm. Ich rieb langsam an
seinem Penis, während er seine Hände nicht von meinem Po lassen konnte. Es
dauerte gar nicht lange, bis sein Penis in meiner Hand wieder steif wurde.
Von irgendwo her hatte mein Chef eine Tube Gleitmittel besorgt. Er drückte
es mir in die Hand und genüßlich verteilte ich es auf seinem Penis. Sanft
aber bestimmt drückte er meinen Oberkörper auf den Schreibtisch. Ich
konnte das kühle Material der Oberfläche an meinen Brustwarzen fühlen. Er
schob meinen Rock hoch und ich spürte wie er seine Eichel gegen mein
Poloch presste. Ich entspannte mich und langsam schob er seinen Penis nach
vorn. Lustvoll seufzte ich als er ganz langsam in mich eindrang. Er
stoppte kurz, dann begann er mit langsamen Stößen ein meinen Po zu stoßen.
Das Gefühl seinen großen, harten Penis in mir zu haben, machte mich fast
wahnsinnig vor Lust. Lautes Gestöhne kam über meine Lippen. Ich fing an
die Muskeln in meinem Po um seinen Penis zusammenzuziehen und wieder zu
entspannen. Immer wenn er ganz tief in mir war wiederhohlte ich dies. Ihm
schien es zu gefallen, denn er packte meine Hüften und seine Stöße wurde
schneller und intensiver. Ich stöhnte laut und hemmungslos. Dieses Gefühl,
von einem Mann kraftvoll genommen zu werden, war unglaublich schön und
erregend. Ich hatte das Gefühl vor Lust zu vergehen.
Plötzlich spürte ich wie seine Eichel anschwoll und sein Penis anfing
kraftvoll zu pulsieren. Ein warmes Gefühl breitet sich in meinem Po aus.
Er verharrte noch eine Weile in mir und streichelte meinen Rücken. Ich lag
kraftlos auf dem chreibtisch und genoß noch etwas das Gefühl das sein
Penis in meinem Po erzeugte. Dann zog er ihn aus mir heraus und wir zogen
uns wieder an. Kurz vor dem Abschied gab er mir noch einen langen
Abschiedskuss. "Einen schönen Feierabend, Franziska". "Ihnen auch, Herr
Barecht", antwortet ich lächelnd.
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