Obwohl seit einigen Tagen „Große Ferien" waren gab ich Alexandra, Jenny
und Nicole wieder Nachhilfe in Mathe. Jenny hatte an diesem Tag Geburtstag
und ich hatte eine Flasche Sekt mitgebracht. Wir kamen richtig in Stimmung
und Nicole holte eine zweite Flasche aus dem Kühlschrank. Nach der zweiten
Flasche wurde ich übermütig und erzählte, dass ich einen verrückten Traum
gehabt hätte. Leicht beschwipst drängten die Drei so lange, bis ich ihnen
in groben Zügen diesen Traum erzählte. Ihre glitzernden Augen verhießen
nichts Gutes. Wenn dir dieser Traum so gut gefallen hat -- DAS kannst du
haben und zogen mir unverzüglich die Socken aus und lackierten mir die
Fußnägel rot und amüsierten sich köstlich. Über die Erfüllung des
restlichen Traumes müssen wir mal nachdenken.
Ich habe mich nicht amüsiert -- ich wurde rollig.
---
Alexandra bemerkte es als Erste, dass ich einen Ständer bekommen hatte. Ja
schaut euch das an, wir lackieren Michael die Fußnägel und er wird geil.
Grinsend, wir sollten doch mal prüfen, ob und wo und wie leicht Michael
erregbar ist. Alexandra und Jenny drückten mich rücklings auf die Couch
und streichelten meinen Hals und Oberkörper. Polohemd und Cargohose hatte
ich dabei an. Dann zwirbelten sie von außen genüsslich meine Brustwarzen.
Derweil drückte Nicole, auch von außen sanft auf meinen Ständer. Ich war
wie paralysiert und konnte nur noch stöhnen. Ich glaube, es dauerte kaum
eine Minute bis ich einen Superorgasmus bekam, so als wenn ich sechs
Monate für diesen Augenblick gespart hätte. Durch meine Rückenlage und das
Gefummel an meinem Ständer hatte sich die Unterhose verschoben, so dass
die ganze Bescherung nicht nur in der Unterhose landete, sondern auch von
innen in der Cargohose. Es bildeten sich starke feuchte Flecken. Erst
lachten Alexandra, Jenny und Nicole sich schlapp. Dann stellten sie
trocken fest, so können wir Michael nicht nach Hause gehen lassen. Wir
müssen die Sachen unbedingt sofort waschen, sonst bleiben die
Spermaflecken sichtbar erhalten. Was machen wir denn jetzt, meine Eltern
kommen in ca. 30-45 Minuten vom Theaterabend zurück. Nicole hatte dann
eine für mich folgenschwere Idee. Wir sagen einfach, Michael sei bei einem
Ballspiel in den Naturteich gefallen -- und somit wäre auch erklärlich,
warum die gesamte Wäsche in die Waschmaschine musste. Aus taktischen
Gründen müssen wir auch die Sneakers von Michael nass machen.
An dieser Stelle muss ich kurz meine Körperstatur beschreiben: ich bin nur
1,69 cm groß, je nach sportlichem Einsatz oder Bequemlichkeit um 70 Kg,
plus/minus 3 Kg schwer. Kopfhaare etwas länger, aber nicht mädchenhaft
lang, bei der Bekämpfung meines Bartwuchses stellte sich mir immer die
Frage: muss ich mich rasieren oder reicht auch ein kräftiges Handtuch.
Mein Gesicht war nicht männlich aber auch nicht weiblich -- irgendwo
dazwischen.
Ich staunte nur, die Mädels sind wirklich schnell und erfindungsreich. Ja
das könnte so ablaufen, aber halt, was sollte ich denn dann anziehen?????
Darauf Nicole scheinheilig: och, ich such dir was Passendes von mir raus.
Damit kannst du dich nachher von meiner Mutter nach Hause bringen lassen
und mir die Sachen ja morgen zurückgeben. Alexandra und Jenny fanden diese
neue Situation toll und krähten gleich: du hast in deinem Traum in Spanien
immer Kleider getragen, wie wär's denn mit der Erfüllung deines Traumes.
Ja seid ihr denn verrückt, das könnte ich doch nicht mit mir machen.
Nicoles Mutter, aber auch meine Mutter würden wohl sehr irritiert gucken.
Alexandra: habt ihr alle gut hingehört? Michael sorgt sich um sein Ansehen
bei den Müttern, anscheinend hätte er selbst nichts dagegen, kicher,
kicher. Nicole bemerkte trocken, wir sollten Michael nicht gleich
überfordern. Das mit den Kleidern holen wir gelegentlich nach. Anscheinend
hatten die Drei Gefallen an einer bzw. meiner Feminisierung gefunden.
Dann verschwand Nicole in ihrem Zimmer und suchte etwas --aus ihrer Sicht-
Passendes für mich heraus. Nicole hatte vorgesehen: eine rote Caprihose
mit seitlichen Schlitzen, ein weißes Shirt mit V-Ausschnitt, schwarze
Ballerinas und einen süßen rosa Mädchenschlüpfer. Ich musste schlucken,
das sollte ich anziehen? Ich war hin- und hergerissen zwischen dem
Verlangen das anzuziehen und der Angst mich lächerlich zu machen. Ich
beantwortete mir die Frage nicht, denn ich hatte eh keine Wahl. Ich ging
kurz ins Bad, um die Spuren meiner Explosion abzuwaschen. Dann zog ich
alle Sachen an. Ich muss zugeben, irgendwie wurde ein Schalter in meinem
Kopf umgelegt. 19 Jahre nix passiert und nun so etwas. Mit einem
glücklichen und zufriedenen Gesichtsausdruck präsentierte ich mich
Alexandra, Jenny und Nicole. Sie amüsierten sich ein bisschen über mich.
Wer hätte das gedacht, Michael scheint sich ganz wohl zu fühlen --
stimmt's?? Mit gesenktem Kopf gab ich das zu. Dann Nicole zu mir: Michael,
so in Mädchen- / Frauenkleidung kannst du unmöglich Michael heißen. Wie
sollen wir dich denn taufen? Ich wurde ganz unsicher, überlegte aber
trotzdem. Ich traute mich kaum den Namen zu nennen, dann: bitte nennt mich
einfach Michaela. Ich erwartete eigentlich jetzt ein Gelächter, aber nein,
Jenny reichte mir ein volles Sektglas und sagte ernsthaft: liebe Michaela,
willkommen im Reich der jungen Frauen bzw. Teeny-Mädchen und Alexandra,
Jenny und Nicole küssten mich freundschaftlich kurz auf den Mund. Ich war
selig.
Wir hatten aber keine weitere Zeit für nostalgische Gespräche, denn die
Eltern von Nicole (Frau und Herr Kampmann) trafen wieder zu Hause ein.
Nach einer kurzen Begrüßung verschwand Herr Kampmann im Wohnzimmer um noch
einen Absacker zu trinken. Frau Kampmann schaute mich länger schweigend an
und fragte: ist das ein neues Gesellschaftsspiel? Michael hat ja Nicoles
Kleidung an. Die Drei platzen glaubhaft mit der Teichgeschichte heraus,
und um das ganz aufzulockern oder abzulenken meinte Nicole dann noch: ich
wollte Michael erst einen Minirock geben, aber er wollte diesen partout
nicht anziehen!! Alle vier Frauen lachten. Frau Kampmann dann: komm
Michael, ich bringe dich jetzt nach Hause. Die beiden anderen, Alexandra
und Jenny, übernachten das ganze Wochenende hier.
---
Auf der Fahrt nach Hause schaute Frau Kampmann mich häufig lächelnd von
der Seite an. Hm, Michael, die Sachen stehen dir eigentlich ganz gut. Nach
einer weiteren Zeit: ich könnte dich mir auch im Minirock gut vorstellen
*grins. Nun wollte ich mal ganz cool erscheinen und sagte darauf, das mit
dem Minirock ist sicherlich keine schlechte Idee -- vielleicht das nächste
Mal. Sie schaute mich verblüfft an, das merke ich mir aber und ich werde
mal mit Nicole darüber sprechen. Grrr, in manchen Situationen sollte man
den Mund halten. Meine Verlegenheit wurde beendet, da wir an meiner
Wohnung angekommen waren. Bei der Verabschiedung setzte sie noch einen
drauf: bis demnächst mal, hübsche junge Frau. Ich glaubte mich verhört zu
haben, aber ich schaute in das breit grinsende Gesicht von Frau Kampmann.
Schluck's runter dachte ich, denn ich hatte nun andere Sorgen.
Zuerst stelle ich klar, dass ich mit meiner Mutter allein lebte. Die
Gründe hierfür sind hier nicht interessant. Wie würde meine Mutter auf
mein Outfit reagieren. Denn dass sie noch nicht im Bett war, war mir klar.
Sie wartete immer, wenn ich erst spät nach Hause kam. An dieser Stelle
muss ich auch erwähnen, dass ich ein außergewöhnlich gutes Verhältnis zu
meiner Mutter hatte. Nur in der Pubertät gab es mal kleine Differenzen.
Mit klopfendem Herzen betrat ich die Wohnung. Meine Mutter kam mir
entgegen um mich zu begrüßen. Sie stockte und schaute mich lange an. Dann
nahm sie mich in die Arme und sagte: du siehst wunderschön aus, von wem
hast du denn die schöne Kleidung. Ich erzählte ihr die „Teichstory".
Neugierig bin ich ja schon sagte sie und schob das Shirt ein wenig nach
oben und den Hosenbund der Caprihose etwas nach unten. Was für ein süßer
Mädchenschlüpfer, ich wusste gar nicht dass dir so etwas gefällt. Sie
schaute mir in die Augen und erkannte, das war nicht alles. Darf ich dir
die Ballerinas ausziehen? Als sie meine rot lackierten Fußnägel sah
lächelte sie mich liebevoll an. Ich dürfte das eigentlich nicht sagen,
aber du erfüllst mit deinem heutigen Auftritt all meine inneren Wünsche.
Ich verstand nichts mehr, aber meine Mutter wollte sich dazu nicht weiter
äußern. Aber erzähl doch, wie die Mädels auf die Idee kamen dir die
Fußnägel zu lackieren. Etwas verschämt und stockend erzählte ich dann den
Traum. Meine Mutter hatte schweigend zugehört und sagte auch eine Weile
nichts. Dann fragte sie mich, ob ich denn ab und zu so schöne
Frauenkleidung tragen möchte, in der eigenen Wohnung oder ggf. auch
draussen. Ich war überwältigt von ihrer Einstellung und konnte nur
herausflüstern: eigentlich nicht ab und zu, sondern immer!
Los, ab in die Dusche und dann ins Bett, es ist schon spät. Als ich aus
der Dusche kam lag auf dem Stuhl ein wunderschönes Nachthemd von meiner
Mutter -- das war wohl für mich. Ich dachte gar nicht groß nach, ich zog
es an, fühlte mich auf Anhieb sehr wohl und ging ins Wohnzimmer wo meine
Mutter wartetet. Dort empfing mich meine Mutter, umarmte mich wieder und
sagte leise, ich möchte, dass du, so wie früher häufig, bis du so 14
warst, bei mir in meinem Bett schläfst. Möchtest du das auch mal wieder?
Ja sagte ich und wir gingen eng umschlungen in ihr Schlafzimmer. Dort
gingen wir dann auch ins Bett. Ich betone hier ausdrücklich:::: kein
Inzest oder sonstige schlüpfrige Gedanken!! Im Bett kuschelte ich mich
ganz eng an meine Mutter und schlief in ihren Armen ein. Ich will den
Begriff nicht überstrapazieren -- aber ich war selig.
---
Am nächsten Morgen wurde ich mitten in der Nacht, so gegen 9:00 Uhr von
Telefongeklingel halbwach und hörte auch nur Gesprächsfetzen wie: ja, fand
ich ganz toll, ja so weitermachen, ich unterstützen das Ganze, nicht
nachdenken lassen, das volle Programm. Grr, mit wem unterhält sich denn
meine Mutter, etwa über mich? Ach, es war egal, ich schlummerte wieder
ein.
Dann saß meine Mutter an meinem Bett. Guten Morgen mein Töchterchen,
aufstehen, du hast heute noch ein langes Programm. Hä? Was ist los? Wieso
Töchterchen? Ich verstehe nichts mehr. Mein liebes Töchterchen, nun hör
mal gut zu: du kommst in Sektlaune, einer Domäne der Frauen, im
Mädchenoutfit nach Hause, trägst Mädchenunterwäsche, hast rot lackierte
Fußnägel, schläfst in meinem Nachthemd in meinen Armen, sprichst im
Schlaf, dass das so schön sei. Dann hat mich heute Morgen Nicole angerufen
und mir verraten, dass du gern Michaela genannt werden möchtest. Ich sagte
nichts mehr, das musste ich erst einmal alles verdauen.
Aber das Wichtigste kommt noch. Nicole hat beim Trocknen deiner Kleidung
versehentlich den Trockner auf „Schrank trocken plus" gestellt. Deine
Sachen sind nicht mehr brauchbar. Aber sie wollte das ersetzen. Da die
Drei, Alexandra, Jenny und Nicole, sowieso heute einen Einkaufsbummel
machen, wollten sie dich gleich mitnehmen, um dir entsprechende Kleidung
zu kaufen bzw. ersetzen. Oh ja, darauf freue ich mich. Mutter grinste,
stelle dir das nicht so einfach vor. Normalerweise sind Männer nach zwei
Stunden Shopping so geschafft, dass sie auf den „Auffang-Stühlen" vor den
Umkleidekabinen förmlich herunterhängen. Ach Quatsch, sagte ich, das wird
mir schon Spaß machen. Dann machte Mutter einen verhängnisvollen
Vorschlag. Geh doch so zu den Dreien, wie sie dich gestern nach Hause
geschickt haben. Au weia, gestern in Sektlaune und im Dunkeln war das
irgendwie einfach, aber heute bei Tageslicht? Ich bekam leichtes Grummeln
im Bauch. Das das Ganze ein abgekartetes Spiel sein könnte, darauf kam ich
nicht. Mutter sagte noch, wir werden das gut vorbereiten, und ich helfe
dir.
Du solltest die Kleidung von Nicole jetzt noch nicht anziehen, beim
Frühstück könnte ja auch mal ein Malheur passieren. Ich schlage vor, jetzt
suche ich dir mal was Nettes zum Anziehen heraus, und außerdem kannst du
dann gleich spüren, wie schön das alles sein kann. Okay? Ja. Bitte gehe
dich nun duschen, wasch deine Haare, aber bitte nicht trocken föhnen. Sag
mit dann bitte Bescheid. Na meinetwegen, dachte ich. Ich hörte sie noch
vor sich hinmurmeln, gut dass ich Michaela vorige Woche nicht zum Friseur
geprügelt habe, jetzt geht alles leichter. Ich staunte, da nennt mich
meine Mutter im Unterbewusstsein schon automatisch ‚Michaela'. Mir sollte
es Recht sein, löste die Ansprache mit ‚Michaela' bei mir ein wohliges
Gefühl aus. Als ich dann aus der Dusche kam zog ich irgendwie automatisch
den Morgenmantel meiner Mutter an und meldete mich bei ihr. Sie kam und
sagte, los setz dich auf meinen Frisierhocker. Ich glaubte ich spür nicht
richtig, meine Mutter besaß sehr kleine Haarwickler. Damit drehte sie
unter Einsatz von viel Festiger all meine Haare auf. Ich ließ es
geschehen. Ich schaute in den Spiegel und dachte: diese albern aussehende
Frau kennst du nicht. Mutter sah meinen Gesichtsausdruck und
beschwichtigte gleich, nun warte ab, wir sind ja noch lange nicht fertig.
Steh mal bitte auf und ziehe den Morgenmantel aus. Ich zierte mich etwas.
Nu mach schon, ich habe dich Jahre lang nackt gesehen und ich guck dir
schon nichts „ab". Sie kicherte, besser wäre es schon. Dann hängt nichts
Störendes zwischen den Beinen, die Hosen sitzen besser, und wenn eine Frau
rollig ist sieht man nichts, während ein Mann sich in der Öffentlichkeit
mit einem Ständer schnell blamiert. Und außerdem müsstest du im Sitzen
pinkeln und würdest nicht mehr den Fußboden bespritzen. Grr, jetzt hat es
Mama mir aber gegeben. Ich zog mich aus und wurde Größen mäßig taxiert und
auch mittels eine Textilbandmaßes vermessen. Das ist ja toll hörte ich sie
sagen, dass wir Beide in etwa gleich groß sind und auch oberflächlich
betrachtet eine ähnliche Figur haben, ist es gerade zu Beginn deiner
Einkleidung viel einfacher. Die Unterschiede ist: du hast keinen Busen,
aber unsere Unterbrustumfänge sind gleich, die Taille ist bei dir etwas
breiter; liegt aber noch im Toleranzbereich. Nur bei den Hüften bin ich
stärker. Erstaunlicherweise, das ist mir bisher noch gar nicht so
aufgefallen, hast du für einen Mann einen gut gepolsterten Hintern, ja
leicht weiblich. Das wird dir helfen Röcke zu tragen, denn wenn diese in
der Taille passen, würden sie bei den meisten Männern in der Hüfte
‚schlackern'.
Möchtest du zu Beginn deines neuen Lebens als Michaela die weibliche
Wäsche mal intensiv spüren? Ich nickte. Mutter ging zu ihrem
Kleiderschrank und holt einen schwarzen Spitzen-Schlüpfer, einen seidigen
schwarzen Unterrock mit Spagettiträgern und eines ihrer leichten
Freizeitkleider heraus. Ich hielt erst die Luft an, dann zog ich den
Schlüpfer an -- hm, ein tolles Gefühl, dann den Unterrock. War der
Schlüpfer schon erregend, der seidige Unterrock brachte mich an eine
Schwelle, wo ich mich kaum noch unter Kontrolle hatte. Mit leichtem
Grinsen verfolgte meine Mutter meinen Erregungszustand und um noch einen
draufzusetzen begann sie, mit dem seidigen glatten Unterrock meine
Oberkörper leicht zu reiben. Hör auf, sonst ....Sonst was? Aber sie hörte
sofort auf, sie wollte nicht riskieren dass ich letztendlich durch sie zu
einem Orgasmus komme. Langsam kriegte ich mich wieder ein und zog noch das
Kleid an. Natürlich trug ich noch schöne weibliche Hauspantoletten.
Ich war im Kopf mittlerweile ziemlich durcheinander über die erlebten
letzten 12 Stunden. Ich hatte mehrfach den Status höchster Erregung
erreicht. Ich fragte mich wohin das denn führen sollte. Aber ich konnte
mir zur Zeit überhaupt keinen anderen Zustand mehr vorstellen. Ich fand
natürlich so schnell keine Antwort. Ich beschloss, das Ganze zumindest für
die Ferienzeit auf mich zukommen zu lassen. Diese fast fünf Wochen wollte
ich in meinem neuen Gefühlsleben einfach genießen.
Nach dem Frühstück begann meine Styling und Ankleideprozedur. Zuerst
feilte meine Mutter mir die Fingernägel etwas weiblicher zurecht, dann
lackierte sie diese mit Klarlack und bemerkte, das sieht man nicht, aber
deine Hände sehen gepflegter aus. Hm. Ungewohnt war es doch für mich. Aber
es sah wirklich besser aus. Geschminkt wurde ich nicht. Dann begann sie
meine aufgerollten Haare zu bearbeiten. Kämm, kämm, fummel hier, fummel
da, zupf, zupf und dann noch etwas Haarspray. Als sie fertig war staunte
ich nicht schlecht. Ich hatte eine wirklich hübsche Frisur -- allerdings
für eine junge Frau. Etwas unsicher fragte ich meine Mutter, kann ich so
wirklich in die Öffentlichkeit gehen ohne dass ich mich blamiere? Zieh
dich erst mal fertig an und dann sehen wir mal in den großen Spiegel. Ich
zog dann die Sachen vom Vortag an: den süßen rosa Mädchenschlüpfer, die
rote Caprihose mit seitlichen Schlitzen, das weiße Shirt mit V-Ausschnitt
und die schwarzen Ballerinas. Als ich dann in den Spiegel schaute,
erblickte ich ein durchaus akzeptables aber unauffälliges Frauenbild,
keine Schönheit, keine Tunte, irgendwie normaler Durchschnitt. Mit diesem
Bild konnte ich leben, ob auch draußen unter Menschen, das musste sich
zeigen. Schiss hatte ich schon.
---
Dann fuhr mich Mutter zum Haus von Nicole. Nicole öffnete die Tür,
Alexandra und Jenny stand hinter ihr. Die Drei schauten mich verblüfft an.
Wir glauben es nicht, der sieht wirklich aus wie Michaela. Heute werden
wir großen Spaß miteinander haben. Dann trat noch Frau Kampmann dazu. Sie
schaute auch so erstaunt, hatte sich aber schnell im Griff ohne einen
Kommentar abzugeben. Sie begrüßte mich tatsächlich mit: hallo Michaela.
Ich wieder verblüfft, jeder behandelte mich wie ein Mädchen, nur ich
konnte gedanklich noch nicht Schritt halten. Ich beschloss, alles über
mich ergehen zu lassen, denn gefallen tat mir meine neue Rolle gut. Dann
sagte Frau Kampmann zu meiner Mutter, wenn die Vier zum Shopping unterwegs
sind, bleiben Sie doch bitte noch zu einer Tasse Kaffee hier. Ich glaube,
wir sollten einiges besprechen. Meine Mutter lächelte, ja, das scheint
wirklich notwendig zu sein.
Dann zogen wir Vier los, Alexandra, Jenny, Nicole und ich, Michaela. Die
Fahrt im Bus in die Stadt war problemlos. Ich wurde überhaupt nicht
registriert. Das fand ich irgendwie auch frustrierend. Die Mädels
bemerkten das und kicherten vor sich hin. Wir sorgen schon dafür, dass du
positiv bemerkt wirst, hi hi. Wir steuerten ein großes Kaufhaus an,
welches preislich überschaubar war, und wo man eigentlich alles bekam um
sich einzukleiden. Ich dachte, dass wir als Erstes die Herrenabteilung
ansteuern, um eine neue Cargohose oder Jeans für mich zu kaufen. Das ginge
schnell und die Mädels könnten in aller Ruhe mit ihrer Kleider-Wühlerei
beginnen. Ach du Scheiße, das geht ja gar nicht. Ich war ja gestylt wie
eine junge Frau. Wie sollte ich dann in der Herrenabteilung Hosen
anprobieren? Alexandra, Jenny und Nicole hatten wohl ihre eigenen
Vorstellungen von diesem Einkaufstag. Na gut, so trottete ich einfach
hinterher. Warum sie dann ausgerechnet zuerst in die Dessous-Abteilung
wollten war mir zu diesem Zeitpunkt nicht klar. Aber was soll's. Bedingt
durch meine partielle Gehirnwäsche zur Weiblichkeit hatte ich eine völlig
neue Sicht zur Damenunterwäsche. Mein Gott, was gab es hier schöne Sachen.
Ich konnte mich gar nicht satt sehen. Ich brauche hier nur einmal zu
erwähnen, dass alle meine Bewegungen, Reaktionen und Blicke von den Dreien
genau beobachtet und leicht amüsiert zur Kenntnis genommen wurden. Und ich
glaube, sie hatten großen Spaß dabei, denn das Thema Feminisierung war
auch für sie neu.
Ich wurde immer wieder bei einer Auswahl zu meiner Meinung gefragt: wie
gefällt dir dies oder jenes usw. Dann suchten wir gemeinsam süße Slips mit
passende BH's aus, weiß, rosa, hellblau und schwarz; aus Spitze, seidig
glänzend und alles sehr, sehr weiblich. Warum die BH's alle so füllig
aussahen, ich habe später erfahren Typ AA (also für keine oder kleine
Busen), erschloss sich mir nicht. Dazu passend wurden noch einige seidige
Hemdchen mit Spagettiträgern ausgesucht. Mir wurde „warm ums Herz", wie
gern würde ich diese für mich kaufen. An der Kasse wurde bezahlt und auch
die Diebstahlsicherung entfernt. Dann ging es ab in die Kleiderabteilung.
Mir wurde wohl die Rolle als Kleiderträger zugewiesen. Nach kurzer Zeit
hatte ich den Arm voll von Kleidern, Röcken, Blusen und Shirts.
Im Unterbewusstsein fiel mir auf, dass ich solche, doch sehr weiblichen,
ja teilweise mädchenhaften Kleidungsstücke bei den Dreien nicht oder kaum
gesehen hatte. Sie trugen meist Hosen, manchmal einen Jeansrock. Wir
steuerten den hinteren Bereich der Umkleidezone an. In einer Kabine legte
ich alle Kleidungsstücke ab.
Dann schoben mich Alexandra, Jenny und Nicole in die nächste Kabine.
AUSZIEHEN. Waaas? Ergeben tat ich wie befohlen. Dann musste ICH alle
Kleidungsstücke anprobieren. Das dauerte bestimmt eine Stunde, ich war
geschafft. Es blieben zum Schluss jeweils zwei Kleider, Röcke, Blusen und
Shirts über. Jenny hatte mittlerweile das Kleid ausgesucht, welches ich
wohl sofort anziehen sollte, es war ein Traum: aus glatter Viskose, etwas
transparent, weißgrundig mit leicht floralem Muster. Als Macho hätte ich
gesagt: so ein geiles Sommerkleid, weiblicher geht es nicht. So, nun
deinen rosa Schlüpfer runter, hielt mir den hellblauen Spitzenslip hin.
Anziehen. Und jetzt noch den passenden BH. Wieso wisst ihr welche BH-Größe
ich habe? Die Drei grinsten, deine Mutter hat uns deine Maße genannt, hi,
hi, hi. Als ich den BH anhatte, wurde mir klar, was Größe AA bedeutet. Der
BH war sehr, sehr gut gepolstert und unter Einbeziehung meiner Minibrust
hatte ich zumindest soviel Oberweite, dass das Kleid gut sitzen würde. Was
hier Minibrust bedeutet: „Frau" würde sagen, ich hätte hier eine kleine
Problemzone, nicht aber, dass ich etwas zu dick sei. Schon im Spiegel
gefiel mir mein oberes Erscheinungsbild. So in Spitzenhöschen und BH kam,
was kommen musste -- ich wurde wieder leicht erregt. Alexandra bemerkte
das zuerst und schüttelte den Kopf. Ich glaube, wir haben noch etwas
vergessen und begab sich wieder in die Wäscheabteilung. Nach kurzer Zeit
kam sie mit zwei Miederhöschen (weiß und schwarz) zurück. Los, sagte sie
etwas spöttisch, ziehe bitte dieses „Errektions-Verhinderungshöschen" an,
und dann das Kleid. Ich zog widerspruchslos alles an. Ich war so von der
Rolle, dass ich keine Zeit mehr hatte noch geiler zu werden oder aber
meinen Zustand zu genießen. Die Drei schauten mich durchdringend an,
darüber müssen wir gelegentlich noch einmal reden, warum du beim Anziehen
von Frauenwäsche so schnell rollig wirst.
An der Kasse musste Alexandra den Reißverschluß auf dem Rücken meines
Kleides ein Stück aufziehen, damit die Kassiererin die Diebstahlsicherung
entfernen konnte. Der Kommentar der Frau, dass mein BH wirklich süß
aussähe zog mir fast den Boden weg. Und jetzt ab in die Schuhabteilung,
deine Ballerinas passen nicht zu dem Kleid. In der Schuhabteilung bekam
ich zwei Paar Schuhe verpasst, schwarze Riemchen-Pumps (5 cm), also
elegante Sandaletten, und schwarze klassische geschlossene Pumps (7 cm).
Die Riemchenpumps musste ich gleich anbehalten. Meine rot lackierten
Fußnägel kamen voll und gut zur Geltung. Zu erwähnen ist noch, dass die
Sandaletten um die Fußfessel mit einem Riemchen verschlossen bzw. gehalten
wurden.
So, nun gehen wir zum Italiener ein Eis essen.
Moment mal sagte ich, eigentlich wolltet doch ihr shoppen, oder? Nä, das
haben wir heute nur für dich gemacht und außerdem hat uns deine Mutter
etwa 400 Euro mitgegeben, damit wir dich ordentlich ausstatten können.
Grinsend: wir hoffen es ist zu deiner Zufriedenheit ausgefallen. Ich
konnte nur noch den Kopf schütteln. Und was ist mit einer neuen Cargohose?
Nicole schüttelte lächelnd den Kopf. Ich schenke dir hiermit den rosa
Mädchenschlüpfer, die rote Caprihose mit seitlichen Schlitzen, das weiße
Shirt mit V-Ausschnitt und die schwarzen Ballerinas als Schadenersatz --
und mehr Hosen brauchst du in nächster Zeit nicht.
Was hatten die Mädchen mit mir vor? Oh ja, in der restlichen Zeit der
großen Ferien werde ich mich gern deren Wünschen (oder sind es gar meine?)
hingeben. Ich grübelte nun vor mich hin. Keine junge Frau um 20 würde das
anziehen was ich derzeit trug. Entweder trugen sie Jeans oder aber bei
Hitze mal einen Rock, und das alles recht sportlich. Ich war im Grunde
schlichtweg „overstylt". Aber wie das so als „angehende junge Frau" ist,
dafür kann man noch kein Feeling, man fühlt sich einfach erregend schön
angezogen.
Im Kaufhaus, in der letzten Ecke der Damenumkleidekabinen, hatte ich mich
„relativ" sicher gefühlt. Als ich jetzt, aussehend wie ein Girly, nun die
Strasse betrat, war es mit meiner Selbstsicherheit vorbei. Ich suchte
förmlich engen Schutz bei Alexandra, Jenny und Nicole.
Mit 1000 Taschen bepackt fuhren wir nach dem Eisgenuss wieder nach Hause
zu Nicole. Dort angekommen trafen wir in angeregter Stimmung (ob wohl auch
Sekt dazu beigetragen hatte?) meine Mutter und die Mutter von Nicole. Die
Beiden hatten wohl den ganzen Tag miteinander gequatscht und schienen sich
prächtig zu verstehen. Beide begrüßten mich mit: hallo Michaela, du siehst
aber toll aus. Nimm bloß den anderen Mädels nicht die Männer weg. Ich
grantelte zurück: jetzt werde ich auch noch verarscht. So was Blödes,
Männer interessierten mich nun absolut und überhaupt nicht. Und schoss
zurück: ihr Alle passt in mein Beuteschema, hi hi. Die fünf Frauen
grinsten, diesen Machospruch wollen wir Michaela mal nachsehen -- sie ist
ja noch so neu als Mädchen. Okay, okay -- 1:1.
---
Es wurde ein richtig netter Nachmittag, so dass wir beschlossen auch noch
zusammen Abend zu essen. Der Pizza-Service hat sich über den Großauftrag
für sechs Personen inklusive leckerer Vorspeisen sehr gefreut und
spendierte uns zwei Flaschen Wein. Gut, nicht die allerbeste Qualität,
aber in netter Gesellschaft und guter Stimmung schmeckt fast alles. Frau
Kampmann holte dann noch eine dritte Flasche aus dem Keller, und Sekt gab
es auch noch. Wir waren alle nicht betrunken, aber in Hochform. Gegen
22:00 Uhr kam dann doch das Gespräch auf das Thema „ins Bett gehen". Meine
Mutter sollte sicherlich nicht mehr Auto fahren. Also was nun? Frau
Kampmann kam dann mit dem Vorschlag, dass meine Mutter und ich doch bei
ihnen übernachten könnten. Ihr Mann wäre ja dieses Wochenende zur Jagd
gefahren und somit könnte meine Mutter bei ihr schlafen. Alexandra und
Jenny schliefen eh im Gästezimmer und Nicole hatte ja ihr eigenes Zimmer.
Aber wohin mit mir. Frau Kampmann meinte: hm, ich könnte ja im Wohnzimmer
grübel, grübel. Da griff ich spontan ein. Also meine lieben Damen, ich bin
doch seit heute auch ein Mädchen bzw. als junge Frau anerkannt. Ich könnte
doch bei Nicole schlafen, sie hat doch ein breites französisches Bett.
Fünf große, weit aufgerissene Augenpaare starrten mich an. Nicole klappte
zusätzlich die Kinnlade runter. Nicole war die Erste, die sich von der
Überraschung erholte und krächzte: ich bin einverstanden, aber wenn du
schnarchst fliegst du aus dem Zimmer.
Nicoles Mutter schaute ihre Tochter lange an, ein leises Lächeln umspielte
ihren Mund -- und gab ihr okay und knurrte ganz leise, Nicole du bist 19
Jahre alt und du kannst selbst entscheiden. Dann hole ich für Michaela mal
ein Nachthemd. Als sie es brachte musste ich laut lachen, es war
stockkonservativ und züchtig und sehr lang. Frau Kampmann, wollen sie mir
nach dem Anziehen das Nachthemd an den Fußfesseln fest binden, so als
erotische Sperre? Frau Kampmann fühlte sich ertappt, ach was, zieh doch an
was du willst. Meinetwegen kann Nicole dir auch ein Baby Doll oder ein
Negligee von mir geben. Ist schon okay Frau Kampmann, geben sie den
Liebestöter schon her. Alexandra und Jenny grinsten über beide Ohren, was
für ein lustiger Tagesabschluss.
Nicole gab dann die Reihenfolge vor: du bleibst hier sitzen bis ich fertig
und im Bett bin. Dann kannst du ins Bad und in mein Bett folgen. Als ich
geduscht und die Zähne geputzt hatte zog ich einen im Bad hängenden
Bademantel an und ging in Nicoles Zimmer, dort lag ja das unsägliche
Nachthemd. Aber ich dachte mir, besser in diesem Liebestöter nahe dem
Körper von Nicole als allein auf der Couch. Im Zimmer von Nicole war nur
noch ein kleines Nachttischlämpchen an. Gerade ausreichend um Nachthemd
und Bett zu finden. Als ich nun nach dem Nachthemd griff hörte ich Nicole
leise sagen: lass das Nachthemd liegen und komm so ins Bett. Mir blieb
fast vor Freude das Herz stehen. Ich ließ den Bademantel einfach auf den
Boden fallen und begab mich nackt zu Nicole, die ebenfalls nackt war.
Schweigend näherten sich unsere Körper. Dabei bemerkten wir unsere
beidseitige Unsicherheit, ja wir zitterten sogar ein bisschen. Wir nahmen
uns in die Arme, auch um die Unsicherheit und das Zittern zu bekämpfen.
Nach dem ersten Kuss entspannten wir uns merklich und wir konnten auch
wieder leise sprechen. Du heißt zwar jetzt Michaela und willst auch eine
solche sein oder werden -- aber „unten rum" spüren ich doch etwas, was
nicht so ganz „einer Michaela entspricht", welches aber uns Beiden Freude
bereiten könnte. Ich sah Nicole in der Dunkelheit leicht grinsen und
verschloss ihren Mund mit einem langen Kuss.
Ich bin nicht der Typ, der nun detaillierte Sexszenen beschreibt. Nehmt
einfach zur Kenntnis, dass wir zwei sehr liebevolle, aber auch intensive
Durchgänge hatten. Danach schliefen wir zufrieden ein. Am nächsten Morgen
konnten wir in der Früh nicht die Finger von einander lassen und vögelten
noch einmal intensiv und heftig. Da es nun der dritte Durchgang war,
schliefen wir wieder selig erschöpft aneinander geklammert ein. Durch die
Hitze der Aktion hatten wir uns nur leidlich zugedeckt (unsere Oberkörper
waren nur halb bedeckt) und so kam es wie es kommen musste. Alexandra und
Jenny wollten uns wohl wecken und sahen uns so liegen. Mit gespielter
Entrüstung maulten sie, wir haben hier anständig geschlafen und ihr Beiden
vögelt euch die Seele aus dem Leib. Und hämisch: war es denn wenigsten
schön? Als dann auch noch unsere beiden Mütter im Türrahmen erschienen,
gab es nichts mehr zu beschönigen. Nicole und ich dann unisono: ja, es war
eine schöne Nacht, Nicole fügte noch hinzu: an solch ein Mädchen wie
Michaela könnte ich mich glatt gewöhnen. Nicoles Mutter schüttelte den
Kopf, das was passiert ist habe ich vorausgesehen. Aber ihr Beide seid
volljährig und solltet wissen was ihr tut. In meinem Kopf lag ein Satz
bereit, den ich aber nicht aussprach: was heißt hier wissen was ihr tut --
ich könnt schon wieder!!
Das Thema war damit erledigt und wir haben fröhlich gefrühstückt. Dabei
haben wir sowohl für dieses Restwochenende, als auch für die Zukunft viele
gemeinsame Unternehmungen geplant.
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In den letzten vier Wochen der „Großen Ferien" haben wir viel gemeinsam
gemacht. Wir klebten aber auch nicht wie Kletten aneinander. Alexandra,
Jenny und Nicole gingen häufig auch allein „auf die Piste". Ich unternahm
auch viel allein aber besonders häufig einiges mit meiner Mutter. Sie war
mir eine große Stütze beim „Mädchen werden". Wir gingen auch manchmal
shoppen und ergänzten meine Garderobe um viele schöne Dinge. Unter anderem
hatten wir einen ziemlich gewagten Bikini gefunden. Das Höschen als Tanga
sehr hoch geschnitten, das Oberteil jedoch nicht zu klein. Warum ich das
erwähne? An einem Wochenende sind Alexandra, Jenny, Nicole und ich und
unsere beiden Mütter zu einem ca. 30 Km entfernten großen Badesee
gefahren. Dort kannten wir einige halbwegs verschwiegene Plätzchen.
Nachdem ich mich den anderen Frauen in meinem Tanga-Bikini gezeigt hatte,
konnten sie sich einige ketzerischen Bemerkungen nicht verkneifen: Wow,
willst du dich hier als Model präsentieren und entsprechend viel Sonne an
deinen Körper lassen, usw.? Und kichernd, wenn du dich in diesem Tanga
voll bräunen lässt, kannst du beim Schulschwimmen nicht mehr antreten.
Nach einem kurzen Badegang im See legten sich alle Frauen zum Sonnenbaden
/ Bräunen nieder, ich auch. Im Gegensatz zu den Frauen, die wohl nahtlos
braun werden wollten, ließ ich mein Oberteil an, was schmunzelnd zur
Kenntnis genommen wurde. Die dachten wohl, Michaela, der Depp, weiß wohl
nicht, was das für Auswirkungen hat. Ich wusste das schon, im Gegenteil,
ich wollte die Abbildung des Tangas und vor allen Dingen des Oberteil in
meine Haut brennen. Allein der Gedanke, dass ich, wenn ich nackt bin,
einen weißen natürlichen Bikini anhabe, ließ mich dringend auf den Bauch
legen.
(Warum schreib ich das so detailliert, denn ich hatte das schon einmal in
einer anderen Geschichte geschrieben. Ich habe zum jetzigen Zeitpunkt,
also 20 Jahre später immer wieder versucht genau das zu machen. Ich wollte
ein Brandzeichen setzen mit dem es kein „entrinnen" gibt. Wenn ich unter
die Dusche gehe, zum Baden ins Meer oder beim Arzt -- sieht man das
deutlich. Es wäre ein endgültiges befreiendes Outing. Ich stand schon
einige Male mit BH und Tangaslips im Sonnenstudio, aber ich habe mich dann
doch nie getraut).
Am Abend verließ uns meine Mutter, die wohl irgendetwas vorhatte. Na ja,
dachte ich, mit 42 Jahren ist das Leben für eine Frau nicht vorbei. Ich
gönnte ihr einen „freien Abend".
Frau Kampmann nahm mich mit und wir fünf Weiber (eins davon war ich)
wollten uns einen schönen Abend machen. Nach dem Abendessen spielten wir
Monopoly. Mitten während des Spieles platzte Alexandra heraus: Michaela,
im Kaufhaus neulich hatten wir ja festgestellt, dass du, wenn du
Frauenunterwäsche anziehst, immer so schnell rollig wirst. Und wir hatten
ja angedeutet, dass wir mal darüber reden sollten. Ist es dieser Kick des
für Männer Verbotenen, solche seidige Wäsche anzuziehen, um dann nur geil
zu werden und sich zu befriedigen oder was ist es was dich bewegt? Mir
wurde ganz flau im Bauch. Besonders Frau Kampmann schaute mich und meine
Gesichtszüge genau an. Deshalb richtete ich meine Antwort eigentlich mehr
an sie als an Alexandra, Jenny und Nicole. Frau Kampmann würde eine Lüge
sofort erkennen. Aber die Antwort konnte ich, jetzt nach fast fünf Wochen
in Mädchen/Frauenkleidung, mit ruhigem Gewissen und ehrlich geben. Ich
gebe zu, dass ich anfangs eine große Erregung verspürte, die sich dann
manchmal zu dieser sogenannten Entspannung führte. Aber es war nicht das
Ziel, ausschließlich mittels der Wäsche zu dieser „Entspannung" zu kommen,
ich fand eure Wäsche einfach traumhaft. Auch wenn ich jetzt grinsend
hinzufügen möchte, dass ihr häufig bzw. meistens „Baumwolle weiß" anzieht
und euch gar nicht bewusst macht, was euch da vom Feeling entgeht. Aber
ich kann euch beruhigen, ich bin kein Wäschespanner. Ich habe in den
letzten Wochen viele Stunden mit meiner Mutter über dieses Thema
gesprochen. Ich will die einzelnen Schritte und Überlegungen wohin die
Reise gehen kann oder soll hier nicht langatmig ausbreiten. Ich kann euch
versichern, ich liebe es schöne Mädchen-/Frauenkleidung zu tragen, aber im
Inneren meines Herzens möchte ich so sein bzw. werden wie ihr. Dass das
nicht geht, ist ja biologisch klar, aber wünschen täte ich es mir schon.
Ich habe vor, in meiner Freizeit immer Frauenkleidung zu tragen, ich will
versuchen, das ist sicherlich das Schwerste, so zu denken wie ihr. Bis zum
Abi sind es noch ca. neun Monate. Dann bewege ich etwa ein Jahr als Frau.
Und ich würde mir sehr wünschen, wenn ihr mich bis dahin begleitet und
unterstützt.
Frau Kampmann war die Erste, die die lange Schweigepause beendete und mich
in den Arm nahm. Michaela, wenn ich jemals Zweifel hatte, die sind alle
fort. Ich verspreche dir, dich voll und ganz zu unterstützen und auf
deinem Weg zur Frau zu begleiten. Alexandra, die diese Situation
herbeigeführt hatte, stand auf, kam zu mir, nahm mich die Arme und küsste
mich auf den Mund mit der Bemerkung: das war ein Kuss von Frau zu Frau und
ich entschuldige mich bei dir für meine leichten Zweifel. Darauf ich
lächelnd, damit du auch die letzten Zweifel verlierst, küsse ich dich
jetzt von Frau zu Frau zurück und küsste Alexandra intensiv, indem ich
auch meine Zunge einsetzte. Alexandra war sehr überrascht, aber nach einer
Schrecksekunde küsste sie auch unter Einsatz ihrer Zunge zurück. Die
anderen Frauen nahmen das lachend zur Kenntnis.
Später sagte Frau Kampmann zu mir, ich habe mit deiner Mutter
abgesprochen, dass du wieder bei uns übernachtest. Und sehr breit
grinsend: ich habe diesmal aber eine andere Schlafordnung geplant -- damit
dies hier kein Freudenhaus wird. Nicole wird bei mir schlafen und du in
Nicoles Zimmer -- allein. Nicole und ich schauten uns an und, als wenn wir
es abgesprochen hätten: das ist aber schade. Dabei hatte es seit der
geilen Nacht vor vier Wochen keine Wiederholung gegeben. Wir vier,
Alexandra, Jenny, Nicole und ich hatten und suchten zur Zeit kein
bindendes Verhältnis. Dieser lockere Verbund von uns vier jungen Frauen
(ich zähl mich mal dazu) war okay. Wir hatten auch so großen Spaß. Wir
konzentrierten uns voll auf unser Abi.
---
Die nächsten Wochen verliefen --für euch Leser- ohne besondere
Vorkommnisse. Ich könnte nur berichten, dass ich nach der Schule wohl jede
freie Minute in Frauenkleidung verbrachte. Zu Hause schlief ich
überwiegend bei meiner Mutter in verschiedener Nachtwäsche. Sie brachte
mir auch die Grundzüge des Schminkens bei, wobei es bei mir überwiegend
extrem sparsam angewandt wurde. Manchmal, wenn ich den ganzen Tag nur mit
meiner Mutter zusammen war, haben wir zum Üben auch schon mal kräftiger
aufgelegt; inkl. roter Fingernägel. Ich gebe zu, dass war schon erregend.
Meine Haare ließ ich seit meinem ersten Outing wachsen. Mutter zauberte
mir zum Wochenende immer eine schöne Frisur. Man kann mir glauben, für die
meist oberflächlich schauenden Menschen ging ich mittlerweile voll als
Frau durch. Sogenannte erwachsende Frauen , 35-50, schauten bei Nähe bzw.
persönlichen Gesprächen schon mal etwas skeptisch -- sie sagten dann aber
nichts, ob aus Höflichkeit oder aus „laß ihn doch wenn er möchte" kann ich
nicht beurteilen oder sie hatten es dann doch nicht gemerkt. Mir wäre es
auch egal, ich war durch die Unterstützung der beiden Mütter und von
Alexandra, Jenny und Nicole sehr selbstsicher geworden auf meinem Weg
wohin auch immer.
---
Dann der große Durchbruch. Zuerst ist zu berichten, dass ich mich zur
Schule „weibsmäßig" sehr zurückhielt. Die Gefahr des Gruppendrucks bzw.
bis hin zu Tätlichkeiten zu anders Denkenden war einfach zu groß. Obwohl
es mir stank, mich dem zu beugen. Warum zum Teufel kann ich nicht machen
was ich will? Ich trug praktisch nur Hosen, aber Damenhosen, die man nicht
sofort erkannte. Manche Schulkameradinnen schauten zwar mal irritiert,
aber das war's. Darunter, wenn kein Schulsport anstand, immer süße
Schlüpfer, die sah man ja nicht.
Jenny hatte ein großes Fläschchen Parfüm gewonnen und in die Schule
mitgebracht. Alexandra, Jenny, Nicole und ich standen zusammen und „rochen
Probe". Nicht schlecht, vielleicht ein bisschen süßlich. Dann gab es auf
dem Schulhof einen versehentlichen Rempler. Ich bekam eine Superportion
von dem Parfüm auf mein Polohemd und meine Hose. Ich roch wirklich
intensiv. Na ja, dachte ich, ist auszuhalten. Wieder zurück im Unterricht
eskalierte es dann. Ein oder zwei Arschlöcher sind wohl in jeder Klasse.
Es ging dann los: du stinkst wie eine Tunte, bist du schwul oder was. Geh
nach Hause und zieh dir ein Kleid an, hä,hä,hä. Oder hast du unter deinem
Polohemd gar eins an? Soll ich mal nachsehen? Ich erstarrte, ich hätte
gegen diesen Typen körperlich keine Chance.
Da bekam ich unverhoffte Unterstützung. In meiner Klasse war ein Mädchen
namens Ramona, seit zehn Jahren Karatekämpferin, die auf Landesebene gut
mitmischte. Sie baute sich in richtigem Kampfabstand vor dem Arschloch auf
und faltete diesen verbal zusammen. Jetzt halte gefälligst dein Großmaul.
Ich habe den Parfüm-Unfall auf dem Schulhof gesehen. Aber ich will dir
deutlich sagen, wenn Michael sich parfümieren wollte oder sich die
Fingernägel lackieren möchte -- das geht dich einen Scheißdreck an. Wenn
hier einer stinkt, dann bist du das. Ein bisschen Seife stände dir gut zu
Gesicht. Und nun verschwinde wieder auf deinen Platz du stinkende Wildsau.
In der Klasse war es totenstill. Es war dem Typen anzusehen, dass er vor
Wut fast platzte. Aber er traute sich doch nicht. Zu sehr war im wohl in
Erinnerung, dass Ramona im letzten Jahr einen Typen, vor dem selbst er
Angst hatte, wegen der Belästigung ihrer Freundin kampfunfähig geschlagen
bzw. getreten hatte. Somit war das Problem vom Tisch. Ich ging zu Ramona
und habe mich aufrichtig bedankt. In der nächsten Pause habe ich sie noch
einmal auf den Vorfall angesprochen, und warum sie mir geholfen habe.
Ramona lächelte, ich habe zwei Beobachtungen gemacht, du trägst fast immer
Damenhosen und einmal., als du etwas vom Boden aufheben wolltest, konnte
ich sehen, dass du einen Spitzenschlüpfer trägst. Außerdem wirkst du seit
einigen Wochen auf mich wie eine junge Frau, deine Bewegungsabläufe sind
so, dein Verhalten uns Mädels gegenüber ist rücksichtsvoll und angenehm.
Ich würde bei Gelegenheit mal etwas darüber von dir erfahren. Und die
Schlussfolgerung des Ganzen: Mädchen müssen Mädchen helfen, grins, grins.
Ich konnte nur stottern, danke Ramona, ich lade dich bei Gelegenheit mal
zum Pizzaessen ein. Versprochen? Versprochen.
Auf dem Nachhauseweg erzählte ich Nicole von dem Gespräch. Sie grinste,
jetzt wissen schon vier Mädchen in der Klasse, dass du ein Mädchen bist.
---
Am übernächsten Tag hatten wir einen kurzen Tag, erst zwei Stunden Sport,
dann zwei Stunden Mathe -- mein Lieblingsfach (ich stand dort auf der Note
1). Heute ließ es der Sportlehrer lässig angehen. Wir durften Fußball
spielen. Während des Spiels wurde schnell deutlich, das sich dieses
Arschloch von vor zwei Tagen an mir rächen wollte. Dauernd grätschte er
mir in Beine und brachte mich zu Fall. Es war offensichtlich, dass er mich
treten wollte. Der Sportlehrer schaute sich dies eine Weile an. Dann
unterbrach er das Spiel. Mir scheint, ich muss hier mal wieder für faire
Verhältnisse sorgen. Er sprach kurz mit seiner Kollegin, die die Mädchen
betreute. Sie nickte zu dem was er sagte. Michael, bitte mache heute mal
ausnahmsweise deine Sport bei den Mädchen mit. Zu den Jungen gewandt, ich
glaube, wir üben heute mal den 10.000 Lauf. Die Jungens stöhnten, wussten
aber genau, wem sie diese Qual zu verdanken hatten. Mit leichter
Schadenfreude registrierte ich, dass das Arschloch nur an einer Tracht
Prügel vorbeikam, weil der Lehrer dabei war.
Ich trabte rüber zu den Mädchen. Diese spielten Beach-Volleyball.
Natürlich in den vorgegebenen offiziellen Kleiderregel. Das heißt, sehr
knappes Höschen und ein merkwürdiges Ding von Oberteil -- keine normale
BH-Form, aber auch kein richtiger Longline-BH, aber ein BH war es schon.
Ich sollte dort nun mitspielen. Alle Mädchen grinsten: aber er muss das
gleiche anziehen wie wir. Die Sportlehrerin kratzte sich amüsiert am Kopf,
und wie soll das gehen. Gemeinerweise meldete sich jetzt Jenny die am
Feldrand saß. Ich bin heute indisponiert, Michael könnte meine Ausstattung
anziehen. Ich schluckte. Sollte das mein offizielles Coming-Out in der
Schule werden? Ich sagte zu. Als ich dann in dem knappen Sporthöschen den
Platz betrat, wurde lautstark protestiert -- das Oberteil auch!!! Sie
hatten mich breit geklopft. Intern -vor mir selbst- wollte ich das gern,
extern vor den Mädels in meiner Klasse fiel mir das doch schwer. Als ich
wieder den Platz betrag, johlten die Mädels alle fröhlich und
kommentierten das mit frivolen Sprüchen. Am Rand der
Beach-Volleyball-Arena sah ich dem laufenden Spiel zu. Links spielte
Nicole und Karla, rechts Monika und Sandra. Letztere waren hoffnungslos im
Rückstand. Da knickte Monika plötzlich um. Das Spiel war für sie gelaufen.
Und nun wie weiter? Nicole macht den Vorschlag, dass ich für Monika
weiterspielen sollte. Dann hatte Nicole eine folgenschwere Idee. Liebe
Mitschülerinnen, wir sollten ein bisschen Kick in dieses Spiel bringen.
Michael sieht durch seinen Sportdress schon wie ein Mädchen aus. Sollte
Michael und Sandra dieses Spiel gewinnen, darf er in unserem Umkleideraum
duschen und sich wieder anziehen. Zwei Drittel der Mädchen gröhlten sofort
los: tolle Idee, und hoffentlich verlierst du, lach, lach. Nicole grinste,
so einfach wird wohl nichts, aber wenn ihr ihn unbedingt dabei haben
wollt, könnt ihr Michael ja offiziell einladen. Der Sportlehrerin wurde
die Sache langsam zu heiß, Mädels ihr seid ja heute total verrückt. Bringt
mich nicht in Teufels Küche.
Ich machte ein paar Dreh- und Auflockerungsübungen und betrat den
Sandkasten, klatsche mich mit Sandra ab und sagte ihr leise: halt dich
bitte zurück und greife nur in Notfällen ein und noch leiser in ihr Ohr:
ich kann das Spiel nämlich sehr gut. In meinem Kopf fiel mir nämlich mein
Sommerurlaub des letzten Jahres ein. Ich war mit meinem Freund und dessen
Schulkameraden des benachbarten Phönix-Gymnasium in ein Schullandheim an
die Nordsee gefahren. Es lag am „Arsch der Welt". Es blieben nur zwei
Sportarten übrig, Fußball und Beach-Volleyball. Es gab noch nicht einmal
einen Basketball-Korb. Nach Besichtigung des Fußballplatzes fiel diese
Unterhaltung auch weg. Der Platz hatte einen Zustand, den die
Berufsgenossenschaft für übende Infanteristen sicherlich gesperrt hätte.
Durch viele Löcher war er schlicht unbespielbar. Somit haben wir täglich,
neben Baden im Meer, bis zum Erbrechen Volleyball gespielt. Das wusste
Nicole aber nicht. Großkotzig überließ uns Nicole den Aufschlag. Mein
erster Aufschlag ging voll „in die Hose". Nicole johlte: ihr könnt nie
gewinnen. Ich setze noch ein persönliches Risiko drauf. Wenn ihr
tatsächlich gewinnen solltet, darf Michael nach dem Duschen meinen Rücken
mit meiner Body-Lotion einreiben. Die anderen Mädels hatten tierischen
Spaß. Einschränkend sagte Nicole aber doch noch, wenn wir gewinnen, muss
Michael in diesem Mädchensportdress in die Schule kommen. Noch mehr
Gejohle bei den Mädchen. Ich überlegte kurz. IN die Schule hatte Nicole
gesagt, aber nicht AUSSCHLIESSLICH. Das hatte sie wohl übersehen. Ich nahm
den Wettkampf an. Das Mädchenlager war sich nicht ganz einig. Einige
wollten sehen, wie ich der, zumindest teilnackten Nicole den Rücken
eincremte, andere wollten mich gern im Mädchendress in der Schule sehen.
Dann spielten wir weiter.
Mittlerweile war euch mein Sportlehrer zu unserer Truppe gestoßen. Er
hatte ja auch von dieser Position seine keuchenden Schüler (10.000
Meterlauf) gut im Blick. Er ließ sich von seiner Kollegin kurz den
Sachverhalt schildern. Die verrückten Hühner haben wohl heute ihren
albernen Tag, meinte sie und schilderte verschiedenen Wetten und Einsätze.
Mein Lehrer lachte sich schlapp. Kein Wunder dass Michael sich so in das
Match reinhängt -- das täte ich auch. Gespielt vorwurfvoll seine Kollegin:
du hast wohl eine Midlife-Krise, Finger weg von den Mädels, das ist für
dich verboten. Aber Scherze beiseite, schauen wir uns das Spiel an. Nach
einer halben Minute sagte mein Sportlehrer zu seiner Kollegin, wenn
Michael keine gravierenden Fehler macht, kann er das Spiel trotz des
Rückstandes nicht verlieren. Sein Spielstil erinnert mich stark an die
Sportleistungsklasse des benachbarten Phönix-Gymnasiums (wie recht er
hatte). Er spielt die Bälle mit einem unglaublich professionellen Schnitt.
Schau mal, Nicole und Karla bringen keinen Ball zurück. Es dauerte auch
keine fünf Minuten, dann war das Spiel zu Sandras und meinen Gunsten
entschieden. Nicole jaulte entsetzt, das gilt nicht, ich nehme meine Wette
zurück, das ist ja ein Profi, der uns so abgesaut hat. Und zu mir gewandt:
das zahle ich dir heim. Ich grinste Nicole an, nimm's nicht so tragisch.
Ich werde mich bemühen, dir auch sehr sanft den Rücken einzucremen. Jetzt
musste ich mich erst einmal des Ansturmes von Sandra erwehren bzw.
genießen. Sie fiel mir um den Hals: ich habe hier noch nie gewonnen,
danke, danke und küsste mich intensiv auf den Mund. Die Sportlehrerin sah
die ganze Situation --aus ihrer Sicht- eskalieren und brach den
Sportunterricht ab mit den Worten: Meine Damen ich muss heute sehr
dringend etwas erledigen und beende hiermit offiziell den Unterricht.
Duschen und Umkleiden könnt ihr wohl allein. Sie flüchtete förmlich davon.
Als offizielle Aufsichtsperson hätte sie den nachfolgenden Ablauf auch
wohl unterbinden müssen -- so wusste sie ja angeblich von nichts.
Untergroßem Gejohle zogen alle Mädchen, mich in der Mitte eingekesselt,
zum Umkleideraum. Dort angekommen kam doch für alle eine gewisse
Verlegenheit hoch. Jetzt mussten sich wohl alle nackt ausziehen um zu
duschen. Mit mehr oder weniger trickreichen Ideen, den anderen den Rücken
zuzudrehen, ein Handtuch als Sichtschutz zu benutzen, fand schließlich
jeder ein Plätzchen zum Duschen. Ich hatte auch nichts an, hatte aber das
Gefühl ein enger Kragen zieht sich zu. Ich fühlte mich unsicher, war aber
ziemlich aufgewühlt. Um nur ja keine Erektion zu bekommen, duschte ich
sehr lange und sehr kalt in der unteren Region. Als ich dann den
Duschbereich verließ um nach einem Handtuch zu greifen kamen auch schon
die ersten Kommentare. Von wegen, Mädchen wären „Stille Wasser", sie
stehen den Jungs an Frivolität kaum etwas nach, vielleicht etwas moderater
im Ton. Jedenfalls hörte ich, schau dir mal das kleine Zipfelchen an
(wegen des kalten Wassers), wenn wir mal kurz daran ziehen, dann fällt es
ab und Michael ist ein Mädchen. Großes Amüsement bei den jungen Frauen.
Ich erreichte nun mein Handtuch und schlang es mir um den Bauch und
wartete auch Nicole, um deren Wettschulden, Rücken eincremen, zu erfüllen.
Nur mit einem Spitzenschlüpfer bekleidet und mit verkniffenem Gesicht und
der Body-Lotion in der Hand kam Nicole auf mich zu. Los nun mach schon.
Alle Mädchen freuten sich genüsslich auf die folgende Prozedur. Da sagte
Ramona weitsichtig, lass uns in den neben liegenden Geräteraum gehen,
falls doch mal eine Lehrerin in die Umkleideräume käme, würden wir
wenigsten nicht in dieser verfänglich wirkenden Situation überrascht. Ja,
okay. Mitten im Geräteraum stand eine nützliche Massageliege. Ganz
praktisch. Nicole stütze sich auf der Liege auf, und ich fing an, Nicole
genüsslich einzucremen. Da ich den Körper von Nicole durch die
wunderschöne gemeinsame Nacht gut kannte, wollte ich die mir bekannten
erogenen Zonen nutzen. Zu Nicole gewandt, bitte richte dich doch mal auf
und hebe die Arme hoch. Ohne nachzudenken hob Nicole etwas verdattert die
Arme hoch. Ich begann langsam die Oberarme in der Nähe der Achselhöhle
einzucremen, was aber wohl mehr einem Streicheln zuzuordnen war. Nicole
stöhnte auf: lass das du Schwein, behielt die Arme aber noch oben. Dann
streichelte ich von den Achseln seitlich ihren Oberkörper, bis ganz nah an
den Busenansätzen. Nicole stöhnte auf. Sie wusste was ich wohl erreichen
wollte, hatte aber nicht mehr die Widerstandskraft energisch zu
widersprechen.
Da bekam ich nebenbei ein Gespräch von Ramona zu einer Schulkameradin mit.
Ramona sagte trocken: schau dir das mal an, diese Beiden kennen sich wohl
sehr gut. Kein Mann kann in 2 Minuten die erogenen Zonen einer Frau
erkennen. Nicole ist ja schon ziemlich wuschig. Ich schwör's dir, die
haben was miteinander.
Ich cremte bzw. streichelte Nicole weiter. Langsam glitten meine Hände
runter zu ihrem Po. Meine Finger zeichneten den Rand ihres Schlüpfers
nach. Ein letzter Versuch von Nicole Gegenwehr zu leisten: hör auf du
Schwein. Ich hielt kurz inne und fragte scheinheilig, soll ich wirklich
aufhören? Da stieß sie keuchend aus: nein, ich ergebe mich. Ramona zu den
anderen Mädels leise, alle raus, hier geht es gleich zur Sache. Fasziniert
hatten alle Mädels den Vorgang verfolgt. Einige guckten auch ziemlich
lüstern. Alle verließen leise den Raum. Ich registrierte das Verlassen so
am Rande. Mir wäre jetzt auch alles egal gewesen. Mein Handtuch stand
„meilenweit" ab. Meine Finger wanderten langsam unter den Schlüpferrand
und zogen diesen gaaanz langsam nach unten und schließlich ließ ich diesen
fallen. Nicole stöhnte nur verlangend: nun mach schon und spreizte etwas
ihre Beine. Ich ließ mein Handtuch fallen und drang ohne weiteres Vorspiel
in sie ein. Nicole war so wuschig und mental auf diesen Fick wartend, dass
es keiner weiteren Stimulation ihres süßen Liebesknöpfchens bedurfte. Sie
hatte den „point of no return" erreicht und wollte nur noch kommen. Und
wie wir beide gleichzeitig kamen. Unsere Stöhngeräusche klangen leicht
anstößig, da wir ja auch nicht so laut unsere Lust herausschreien konnten.
Erschöpft blieb ich noch einen Augenblick auf dem Rücken von Nicole
liegen. Auch diese schnaufte. Dann richteten wir uns beide auf. Nicole
trat dicht an mich heran, legte ihre Arme um meine Hals und lächelte, du
gemeiner Hund, das zahle ich dir heim und etwas leiser, es war sehr schön.
Dann schaute sie mir in die Augen: liebe Michaela, ich habe dich
eigentlich immer als meinen Mathe-Nachhilfelehrer gesehen und wir hatten
auch kein Verhältnis miteinander. Aber jetzt hast du mich schon viermal
gefickt, und wieder grinsend, ich glaube ich muss nun doch mal darüber
nachdenken ob wir etwas miteinander haben.
Wir gingen gemeinsam Hand in Hand noch einmal zu den Duschen, ich, um
meinen Schweiß abzuspülen, Nicole wohl auch um sich meiner Füllung zu
entledigen. Dann zog sie ihren Schlüpfer an, ich suchte meine Unterhose.
Da kam Nicole auf eine verrückte Idee. Hör mal Michaela (sie nannte mich
immer Michaela wenn wir allein waren), alle Mädels haben dich im
Frauensporthöschen und vor allen Dingen im BH gesehen. Auch deine
keuchenden Klassenkameraden haben dich so gesehen. Du wolltest im Geheimen
doch immer schon einmal in Frauenkleidung zur Schule gehen. Jetzt sollten
wir die Gunst der Stunden nutzen. Du ziehst meinen Rock an. Du hast ja
eine kurze Jeanshose an, ich trage heute einen Jeansrock. Das fällt kaum
auf. Jetzt keuchte ich doch vor Angst, nein das kann ich nicht, du willst
dich wohl jetzt direkt rächen, oder? Nein, nein, das spare ich mir für
später auf, grins. Ich kämpfe innerlich mit mir. Mir war ganz flau im
Magen. Aber ich wollte das schon immer mal tun -- ich wollte frei sein.
Also gut, ich mach es, aber ich will dann auch dein Höschen haben. Nicole
schaute mich verblüfft an, du kleiner Perversling, getragene Mädchenwäsche
willst du anziehen. Na bitte, hier hast du meinen Spitzenschlüpfer. Und
wenn das nun so ist, dann musst du auch meine restlichen Sachen anziehen,
ein kurzes Seidenhemdchen (bis zum Bauchnabel) mit Spagettiträgern und die
leicht transparente Bluse. Mein Gehirnskasten setzte aus. Ich zog
tatsächlich alles an und mir wurde ganz anders. Nicole amüsierte sich über
meinen glasigen Gesichtsausdruck. Nicole zog meine Sachen an sah
eigentlich normal aus. So liefen die jungen Frauen häufig rum: Jeanshose
und Polohemd.
Ziemlich verunsichert machten wir uns auf den Weg zum Schulgebäude.
Dorthin führte ein leicht geschwungener Fußweg, der teilweise durch Büsche
eingerahmt war. In einigen Abständen standen dort auch Bänke. Da kam
Nicole auf die gemeine Idee, wie sie sich an mir rächen könnte. Michaela,
stell dich bitte an die Bank und stütz dich mit beiden Händen auf die
Lehne. Es kam das was ich befürchtete. Sie fing an meinen Rücken zu
streicheln. Das ließ sich noch ertragen. Als Nicole merkte, dass sie damit
nicht ihr Ziel erreichen würde, versuchte sie, ihre Hände zwischen Bluse
und Unterhemdchen zu stecken um mich mit dem glatten Stoff doch zu
erregen. Es war nicht genug Platz für dieses Vorhaben. Michaela, richte
dich auf und drehe dich um. In Windeseile knöpfte sie mir die Bluse auf
und zog sie mir mit einer eleganten Bewegung aus. Und jetzt wieder auf den
Banklehne abstützen. Nun begann Nicole erneut meinen Rücken zu streicheln
und setzte auch als Erregungsmittel das Seidenhemdchen ein. Dann schob sie
langsam meinen Rock nach oben. Ich war einem Herzinfarkt nahe, ich stand
nun in einem hochgeschobenen Rock und nur mit einem Seidenhemdchen
bekleidet und im Spitzenschlüpfer in der Öffentlichkeit da. Wenn jetzt
einer käme, nicht auszudenken. Sie fing langsam an auch meine Po zu
streicheln und dann kam der Spruch der kommen musste: soll ich aufhören?
Oder hast nun auch den Punkt erreicht, wo du nur noch Erlösung willst? Ich
gebe zu, ich war völlig von der Rolle. Es fehlte nicht mehr viel bis ich
......Der brutale „Coitus interruptus" kam durch anschwellendes Geschrei
durch sich nähernde Jugendliche einer der unteren Klassen. Blitzschnell
zog Nicole mir den Schlüpfer wieder hoch, den Rock runter und half mir
beim Anziehen der Bluse und knöpfte auch geschickt alles ordentlich zu.
Ich war völlig fertig. Nicole, hättest du mich bis zum ........? Ja das
hätte ich, aber ich hätte dir rechtzeitig den Schlüpfer komplett
runtergezogen, damit die Sauerei in meinem, ähem, deinem Schlüpfer
gelandet wäre.
Mein Adrenalinspiegel kam langsam wieder runter, ich nahm Nicole in die
Arme, küsste sie und meinte, was wir beide heute erlebt haben war wirklich
geil. Hoffentlich geht in der nächsten Schulstunde alles gut. Nicole
grinste. Da musst du durch, das wolltest doch immer -- dich bekennen und
frei sein. Ja schon, aber Theorie und Praxis klaffen wirklich weit
auseinander sagte ich kleinlaut.
Da wir uns durch unsere Aktion etwas verspätet hatten, betraten wir
unseren Klassenraum durch die hintere Tür und erreichten unbesehen unsere
Sitzplätze; wir saßen zusammen an einem Tisch. Unsere Mathe-Lehrerin (das
kommt selten vor), Frau Brandes, hatte soeben begonnen, eine komplexe
Geometrie-Aufgabe an die Tafel zu schreiben. So, sagte sie, nun suche ich
einen Freiwilligen, der die Beweisführung dieser Aufgabe entwickelt und
erläutert. Still ruhte der See, keiner wollte. Ist ja schon gut meinte
Frau Brandes, ich will heute keinen mehr mit Gewalt quälen -- Michael du
wirst das wohl, wie immer, mit „links" erledigen. Mit fiel mein Herz in
den Schlüpfer. Ich saß hier im Rock usw. und sollte an der Tafel agieren?
Ich fing an zu stottern, kann ich das auch von meinem Platz durchführen?
Hm, meinte Frau Brandes, ich weiß zwar nicht wie das funktionieren soll,
aber du kannst es ja mal probieren. Während wir miteinander sprachen war
Frau Brandes an meine Tisch herangetreten. Um sie von meiner prekären Lage
zu überzeugen, drehte ich meine Beine ein wenig nach außen, so, dass Frau
Brandes meine Bekleidung erkennen konnte. Ich dachte mir, lieber vor Frau
Brandes „einmal" blamieren als 23-mal vor der Klasse. Frau Brandes nahm
mein kleidungsmäßig weibliche Erscheinung leicht schmunzelnd zur Kenntnis
und sagte trocken: ja das verstehe ich, fang dann mal an. Nach zwei, drei
Sätzen meines Vortrages merkte ich -- das funktioniert so nicht. Mein
innerer Drang, meine sehr guten Mathe-Kenntnisse zu beweisen und einen
weiteren Baustein für eine gute Note für den Fachbereich Mathe zu erhalten
wurde stärker als meine Beklemmung, mich zu blamieren. Mit einem
halblauten „Scheiß was drauf" erhob ich mich und ging nach vorn zur Tafel.
Dazu musste ich auch noch ein kleines Podest betreten. Nicole verfolgte
meinen Gang mit weit aufgerissenen Augen. Die Mädchen der Klasse bemerkten
als Erste, welche Kleidung ich anhatte, nämlich die von Nicole. Ein
Geraune und Gekicher fing an. Als ich dann an der Tafel stand und mich in
Front zur Klasse drehte, bemerkten es endlich auch die Jungen. Erst etwas
sprachlos fing dann doch ein Gejohle an und es wurden einige Sprüche
losgelassen: hallo Lady, haben sie heute Abend schon etwas vor usw. Ich
verstand nicht wieso, aber es erfüllte mich plötzlich eine unbekannte
Souveränität. Ich erhob die Arme und sprach zu der Klasse: ich bitte um
Ruhe. Wir werden jetzt gemeinsam die gestellte Aufgabe lösen, anschließend
werde ich noch zu meinem Outfit Stellung nehmen. Diese 20 Minuten
konzentrierter Zusammenarbeit solltet ihr mir doch zugestehen. Es wurde
tatsächlich still, natürlich war ab und zu ein unterdrücktes Kichern zu
hören, aber es hielt sich in Grenzen.
Ich war jetzt in meinem Mathe-Element und legte los und bemühte mich,
jeden Schritt meinen Mitschülern zu erläutern. Während ich nun, den Rücken
zur Klasse gewandt, meine Lösung an die Tafel schrieb und meine Arme dabei
auch hoch strecken musste, war es unvermeidlich, dass sich meine kurze
Bluse hochschob, ein Streifen des Seidenhemdchen zu sehen war und
natürlich auch noch 2 cm des Spitzenschlüpfers oberhalb des Rocksaumes.
Dass das Hemdchen Spagettiträger hatte war auch klar zu erkennen. Nicole
sagte mir später, das Bild welches ich geboten hatte, hätte nicht
weiblicher sein können. Der Klasse fiel es äußerst schwer, auch nur
halbwegs Ruhe zu bewahren. Aus den Augenwinkeln betrachtet hatte ich den
Eindruck, dass den Mädels das Ganze als Abschluss zur heutigen Sportstunde
gut gefallen hat. Na ja. Als ich mit meiner Aufgabe fertig war lobte mich
Frau Brandes für diese gute Leistung, die ist eine glatte „1" wert. Ich
unterbrach Frau Brandes und sagte: während der Durchführung der Aufgabe
ist mir noch ein zweiter Lösungsweg eingefallen. Er ist anfänglich etwas
komplizierter aber löst sich dann verblüffend einfach auf. Frau Brandes
schaute mich ungläubig an -- dann mach mal. Als ich nach weiteren 10
Minuten fertig war, schüttelte Frau Brandes den Kopf, das ist ja
unglaublich, diesen Lösungsweg kannte ja noch nicht einmal ich. Das kann
ich kaum noch benoten -- wenn es die Note gäbe, würde ich deine Arbeit mit
„0,5" bewerten.
Damit war mein fachlicher Part erledigt und ich wollte jetzt und hier für
alle Zeit Klarheit über mein Outfit haben. Ich begann, liebe
Klassenkameradinnen, liebe Klassenkameraden, ich möchte, wie eingangs
erwähnt, jetzt Stellung zu meiner Kleidung beziehen. Und jetzt log ich ein
bisschen um das Ganze nicht auf die Spitze zu treiben. Wie ihr heute
Morgen gesehen habt, musste ich bzw. durfte ich bei den Mädels den
Sportunterricht genießen. Was dort passiert ist ließ ich natürlich weg. So
erläuterte ich dann, dass ich im Rahmen einer unkontrollierten Alberei
eine Wette verloren habe (ist immer die beste Ausrede). Nun stehe ich hier
in Nicole Wäsche und Kleidung -- na und??? Bevor ihr jetzt wieder
losgrölt, will ich noch etwas zu Bedenken geben. Man kann sein Gehirn dazu
einsetzen und u.a. solche Mathe-Lösungen für eine gute Abi-Note zu
erarbeiten, denn ohne Abi kein Studium und in der heutigen Zeit ohne
Studium keine finanziell lukrative Stellung. Man kann aber auch sein
Restgehirn dazu verwenden dämliche Sprüche zu erfinden, jemanden zu
beschimpfen und zu kränken. Das endet meist auf oder unter der Parkbank.
Und jetzt sage ich noch etwas Provokatives: ich fühle mich
erstaunlicherweise sehr wohl in der Kleidung. Und überhaupt, wenn ich
morgen Lust habe ein Kleid anzuziehen dann tue ich es und es geht euch
„einen Scheißdreck" an. Die Mädchen fingen an zu klatschen, großes Geraune
bei den Jungen. Offene Kritik fiel nicht mehr. So einmal richtig in Fahrt,
wandte ich mich an die Mädels, könnt ich bitte nach Schulschluss noch kurz
hierbleiben? Ich möchte mit euch noch etwas besprechen.
Die Mathe-Stunde war bald vorbei und damit für heute war Schluss. Während
sich die Jungens eilig davon trollten blieben die Mädchen tatsächlich
gespannt sitzen, um zu erfahren was ich ihnen denn zu sagen hätte. Ich zog
das ganze Gespräch dann bewusst locker auf. Ihr lieben Mädchen, während
des kleinen Disputes mit den Jungen kam mir spontan die Idee auf, das mit
dem Kleid auch tatsächlich wahrzumachen. Aber so allein traue ich mich
doch nicht und es hat alles keine Wirkung. Ich wollte euch hiermit bitten,
wenn möglich, alle in einem Kleid zu erscheinen. Und grinsend, wie ich
feststelle, bin ich heute das einzige Mädchen im Rock. Sie lachten sich
schlapp. Dann quatschten alle durcheinander: so eine verrückte Idee, ich
mach mit; ich hab gar kein Kleid, kann ich auch in Rock und Bluse kommen?
Irgendwie wollten sie das Problem lösen. Aber dann kam doch die angeboren
Neugier einer Frau durch: woher willst du denn ein Kleid nehmen? Och, ich
dachte, Nicole leiht mir eins. Hey, Nicole, kannst du mir aushelfen.
Nicole grinste sehr breit über alle Backen ob meiner Frechheit so
unschuldig zu tun. Dann beschrieb sie in allen Einzelheiten mein eigenes
seidiges Sommerkleid, mit dem alles angefangen hatte. Und noch mit
unschuldiger Miene: würde dir das gefallen, ist das auch wirklich weiblich
genug? Die Mädchen schauten mich alle lüstern an, würdest du es wirklich
wagen, morgen so zur Schule zu kommen? Und auch in entsprechender
Unterwäsche? Wenn ihr mir versprecht, auch mal weiblich gekleidet zu
erscheinen, mache ich das -- allerdings ohne BH. Alle Mädchen brüllten vor
Lachen, ja, du bist wirklich nicht so gut bestückt, wir könnten dir einen
BH Größe AA empfehlen (wenn die wüssten).
Am nächsten Morgen zog ich tatsächlich mein Traumkleid an, aus glatter
Viskose, etwas transparent, weißgrundig mit leicht floralem Muster, dazu
den hellblauen Spitzenslip und das passende Seidenhemdchen. Auf den BH
verzichtete ich, das wäre übertrieben und würde der Idee eines witzigen
Spiels nicht standhalten. Als Schuh wählte ich die Riemchenpumps.
Anschließend ließ ich mir von meiner Mutter noch die Haare gestalten, um
als Mädchen auf die Strasse gehen zu können. Meine Mutter sagte noch zu
mir: du bist ja völlig verrückt, aber so wie du mir die Geschichte erzählt
hast wird das sicherlich ein großer Spaß und du hättest dein „coming-out"
hinter dir ohne das der heutige Tag als „wahr" erkannt wird. Alles sieht
so aus, wie aus einer verrückten Idee geboren
Und es wurde wirklich ein großer Spaß. Die meisten Mädchen trugen Kleider,
manche Röcke, teilweise mit der Bemerkung, das ziehe ich sonst nie an, nur
wenn meine Mutter mich dazu zwingt, wenn es zu irgendeiner Familienfeier
geht. Zuerst trauten die Mädchen ihren Augen nicht -- bist du das Michael?
Deine Haare sind wirklich so schön weiblich geföhnt Du hast einen Kopf wie
ein Mädchen. Nach der ersten Verblüffung wurden sie neugierig und wollten
unbedingt sehen was ich darunter trug. Ich hatte mittlerweile meine
leichte Angst überwunden und fühlte mich einfach gut. Übermütig sagte ich,
wenn ihr so neugierig seid, schaut doch einfach nach. Das ließen sie sich
nicht zweimal sagen. Sie schoben seitlich mein Kleid soweit hoch bis sie
den hellblauen Spitzenslip sahen, zogen etwas den Reißverschluss runter
bis sie das seidige Hemdchen sahen, betrachteten meine Riemchenpumps und
kamen zu dem Schluss: das ist ja unglaublich, so etwas Schönes besitzen
wir wohl alle nicht und zu Nicole: da hast Michael ja was Schönens
ausgeliehen (wenn die wüssten dass das meins war). Die einheitliche
Meinung war dann, Michael du solltest häufiger in Kleidern kommen, uns
gefällt das an dir wirklich gut und es steht dir auch. Und wenn einer von
den blöden Jungs dich anmacht beschützen wir dich. Ich war ganz fertig und
kniff mich. Träume ich schon wieder oder ist das Realität?
Eine nette Begleiterscheinung hatte es noch gegeben. In unserer Klasse
waren zwei Mädchen die vor etwa einem Jahr in die Gothic-Grufti-Szene
geraten sind. Sie taten immer so cool. Als diese Mädchen sahen, welch Spaß
die gesamte Gruppe an der geplanten Aktion hatte und welche Fröhlichkeit
herrschte, wollten sie wohl auch daran teilnehmen. Jedenfalls hatten die
Beiden tatsächlich optisch positive Mädchenkleidung an. Eins der Mädchen
hatte verweinte Augen. Wir trösteten sie und fragten nach dem Grund und
warum sie denn heute so gekleidet wären. Dann erzählten sie, wir wollten
beide bei euch mitmachen, denn wir wollten auch mal wieder so befreit
lachen. Wir hatten aber Angst von unseren Kleiderplänen unserer
Gothic-Gruppe zu erzählen. Wir haben einfach eine Geschichte erfunden:
morgen sei ein Treff zwischen Abi-Klassen und Vertretern von Wirtschaft,
Versicherungen und der IT-Branche als Orientierungs-Veranstaltung für
unsere Berufswege. Die Jungens fingen dann gleich an zu motzen: so eine
Scheiße, warum geht ihr denn dahin und überhaupt, warum geht ihr noch zur
Schule. Bleibt lieber hier zum Abhängen. Da fielen uns die Worte von
Michaela, Entschuldigung, Michael, ein, was uns zukünftig erwarten würde,
wenn wir keinen Abschluss hätten. Wir merken, wir sind im falschen Film.
Es kam dann zum Bruch mit der Gruppe und mein Freund hat mich noch
beschimpft. Ich habe mich dann gestern von ihm getrennt. Und Beide dann:
wir haben jetzt eine Kehrtwende gemacht und möchten gern wieder in die
Gemeinschaft aufgenommen werden. Alle Mädchen drängten sich um die Beiden,
knuddelten sie: willkommen im Kreis der verrückten Hühner, denn das wir
hier heute machen, das werden wir wohl alle nie vergessen.
Alexandra, Jenny und Nicole lächelten und flüsterten mir zu, jetzt hast du
ja erreicht was zu immer wolltest. Und wie fühlst du dich? Ich
beantwortete das bei den Dreien jeweils mit einem Kuss auf die Wange. Dann
stand Ramona neben mir, und wo bleibe ich? Ich küsste auch sie, allerdings
auf beide Wangen. Sie schaute mich verschmitzt an. Du weist ja, dass ich
das schon vorher wusste. Und ganz leise in mein Ohr: du hast dein Outing
ja elegant gelöst, mein süßes Mädchen und übrigens, wie war das noch mit
der Pizza-Einladung? Hast du Lust und Zeit heute Abend? Ich schaute sie an
und an ihr runter, aber nur wenn du wieder so weiblich bekleidet
erscheinst und nicht in einem deiner Kampfanzüge. Ramona lächelte, dann
kommst du aber auch im Kleid, ja? Ich dann übermütig, ja darf
kleidungsmäßig noch einen draufsetzen? Ramona grinste, da bin ich aber
gespannt und ich freue mich auf einen schönen Mädchenabend.
Ich erzählte meiner Mutter den ganzen Tagesverlauf und wie gut das
gelaufen war und dass ich heute mich mit einer Ramona treffen wollte und
sie mich gebeten hatte, unbedingt sehr weiblich gekleidet zu erscheinen.
Dann Mama, sagst du ja? Hm, sagte meine Mutter du führst doch was im
Schilde, Ja das stimmt. Du hast dir doch so ein wunderschönes sündhaftes
Kleid von PERUVIAN gekauft. Es ist ein betörendes Seidenkleid mit
graziösen, gerafften Trägern, einem angekrausten V-Ausschnitt und einem
dekorativen Saumbündchen. Dies Kleid ist ein bezaubernder, verführerischer
Traum, mit Seidenfutter und Reißverschluss hinten. Das wollte ich mir
schon immer mal von dir erbetteln. Mutter schaute mich lange an, willst du
dich so rausputzen um Ramona „aufzureißen"? Aber Mama, so ein Quatsch. Ich
fühle mich heute so frei und ich möchte eine für mich höchste Stufe der
Gefühle erreichen.
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Frühzeitig begann ich mit den Vorbereitungen für den Abend. Ich bat meine
Mutter um Mithilfe, denn ich wollte heute wirklich perfekt aussehen. Meine
Mutter hatte für den Fall, wenn ich mich denn mal so richtig weiblich
fühlen wollte, Enthaarungsmittel gekauft. Nach der Anwendung war ich ab
Kinn abwärts blank wie eine Nacktmulle. Meine Mutter rieb mich dann mit
einer wohlriechenden Lotion ein, deren Geruch auch etwas länger anhalten
sollte. Dann das Styling und das Aufbrezeln.. Es war das volle Programm,
Fußnägel und Fingernägel intensiv rot lackieren. Die Haare besonders
weiblich fönen und festigen. Komplett schminken, Augenbrauen Wimpern,
Lidschatten, leichtes Rouge (schwach, nur so für junge Mädchen), und die
Lippen schminken. Dann holte sie tatsächlich das wunderschöne sündhafte
Kleid von PERUVIAN heraus. Dieses hatte ich mir von ihr erbettelt. Es war
ein betörendes Seidenkleid mit graziösen, gerafften Trägern, einem
angekrausten V-Ausschnitt und einem dekorativen Saumbündchen. Dies Kleid
war ein bezaubernder, verführerischer Traum, mit Seidenfutter und
Reißverschluss hinten. Als Unterwäsche empfahl mir meine Mutter die Farbe
weiß, am besten leicht transparent. Du Witzbold sagte ich zu meiner
Mutter, die habe ich doch gar nicht. Aber ich entgegnete sie und holte
einen leicht transparenten weißen Seiden-BH hervor und einen seidigen
French. Zusätzlich legte sie einen Satinunterrock bereit. Der Unterrock
war schon Sünde. Natürlich Spagettiträger und nur etwa eine Handbreit über
den Po lang. Wenn du schon mein bestes Kleid anziehst, kannst du auch
meine verführerischste Wäsche tragen. Ich zog das an. Obwohl ist seit
vielen Wochen Dessous trug, wurde ich jetzt rollig. Nur die Anwesenheit
meiner Mutter hielt mich davon ab, meine rechte Hand einzusetzen. Da es
der BH meiner Mutter war, schlug dieser beim Körbchen Falten -- und jetzt?
Das ist nicht perfekt. Auch dafür hatte Mutter die Lösung. Ohne mir jemals
davon erzählt zu haben hatte sie kleine Brusteinlagen gekauft, gute, nicht
so billige Wabbeldinger. Diese wurden tatsächlich vorsichtig auf die Haut
geklebt. Ich kannte so etwas nicht. Aber die Dinger hielten wirklich und
ließen sich, nach Anfrage an meine Mutter mit einem Mittel auch wieder
leicht lösen. Ich zog den BH wieder an und strich mir über meinen neuen
Busen. Aaahh, war das geil. Also dann zog ich noch die schwarzen
geschlossenen Pumps an und schaute in den Spiegel. Etwas fehlte noch.
Schmuck. Erst gab mir meine Mutter Ohrclipse, dann legte sie mir wegen des
V-Ausschnittes eine Kette um den Hals. Dezente Armreifen und zwei Ringe
machten das Erscheinungsbild komplett.
Mutter trat zurück und betrachtete mich, wenn ich es nicht selbst sehen
würde, würde ich es nicht glauben. Du siehst perfekt wie eine junge Frau
aus. Und durch die hinter uns liegenden vielen Wochen bewegst du dich auch
entsprechend. Ich bringe dich mit meinem Auto zu deinem Treffpunkt,
außerdem gebe ich dir Geld für die Taxifahrt zurück. So lasse ich dich
nicht im Dunkeln zurückgehen.
---
Dann brachte mich meine Mutter zum Treffpunkt mit Ramona, diese war schon
da und hatte tatsächlich ein Kleid an -- woher sie wohl hatte? Heute
Morgen trug sie ja noch einen Rock. Ich ging auf Ramona zu. Sie schaute
auf: ja bitte? Dann erst erkannte sie mich. Sie konnte nicht glauben was
sie sah. Du siehst zum Anbeißen aus. Stopp, stopp sagte ich, aber bitte
erst nach dem Essen. Ramona hintergründig, darauf kannst du dich
verlassen. Wir gaben uns einen Begrüßungskuss mitten auf den Mund. Das war
mehr als ein einfacher Begrüßungskuss. Meinetwegen konnte der Abend so
weitergehen.
Wir gingen dann untergehakt Arm in Arm zum Italiener. Dort schauten wir
uns tief in die Augen. Unser Treffen sei so wertvoll, dass wir heute mal
etwas mehr ausgeben sollten und unser Schülertaschengeldkonto etwas
belasten. Von einer Pizzabestellung nahmen wir Abstand. Wir ließen uns ein
leichtes Fischgericht empfehlen und tranken Weißwein dazu. Wir saßen an
einem der hinteren Tische über Eck. Ramona links, ich rechts. Dann
quatschten wir ausgiebig. Natürlich wollte Ramona von mir wissen, wieso
und weswegen ich Mädchenkleidung trage. Ich war ehrlich und erzählte von
meiner erwachten Sehnsucht und Teile davon, wie sich das entwickelt hatte.
Die Sex-Geschichten ließ ich weg. Auch mein Verhältnis mit meiner Mutter
stellte ich nur soweit dar, dass diese mich dabei voll unterstützt. Ramona
lächelte mich an, das finde ich ganz toll, du siehst darin sehr gut aus,
ja wie ein Mädchen, denn ich hatte dich erst gar nicht erkannt - und dann
spitzbübisch: willst du nicht meine Freundin werden? Dabei legte sie ihre
Hand auf meinen Arm. Freundin werden? Ich hielt das für einen putzigen
Witz. Mutig sagte ich: wir können es ja mal miteinander versuchen und
noch: ich freue mich darauf mir dir Arm in Arm Shoppen zu gehen. Ramona
schmunzelte leise darüber. Sie hatte wohl mehr im Sinn.
Ramona hatte ja ihre Hand auf meinen Arm gelegt. Sie bemerkte, wie glatt
meine Haut war und streichelt sanft meinen Arm. Ist ja unglaublich, bist
du überall so schön glatt? Ich grinste, ja überall und extra für dich. Als
wir uns dann weiter unterhielten legte Ramona ihre Hand auf mein Kleid und
auf meinen Oberschenkel. Ich nahm das freudig zur Kenntnis. Als Ramona
merkte, dass ich keine Anstalten machte, ihre Hand wegzuschieben wurde sie
mutiger und schob ihre Hand leicht unter das Kleid. Ich dachte noch bei
mir, sie macht das so, als wenn sie hier die männliche Rolle einnehmen
würde. Als ich wieder keine Abwehrreaktion zeigte fragte sie: gefällt dir
das? Ich wandte mich zu ihr um ihr ein liebevolles Ja entgegen zu hauchen.
Beim Umdrehen zu Ramona nahmen meine Knie eine andere Haltung zu ihr ein.
Ihre Hand schob sich dabei weiter unter mein Kleid. Ich stöhnte leicht auf
und lehnte meinen Kopf an ihre Schulter. Ramona nahm mein Gesicht in beide
Hände du küsste mich sanft auf den Mund. Sie sprach dann sehr leise, liebe
Michaela, vielleicht sollten wir noch woanders hingehen, denn die Leute
schauen schon etwas irritiert. Ich hatte mich emotional nicht mehr unter
Kontrolle. Ramona, sag wohin wir gehen sollen, ich komme uneingeschränkt
mit und weiter folgenschwer: du darfst bestimmen, was heute passiert.
Eigentlich hatte ja ich vor Ramona zu verführen, aber ich hatte die
Führung an Ramona verloren. Doch ich freute mich darüber, sie würde mich
als Mädchen behandeln. An eine tatsächliche Verführung dachte ich nicht,
nur an die Nähe und inniges Schmusen und konnte es kaum abwarten.
---
Untergehakt und eng aneinandergeschmiegt gingen wir etwa 15 Minuten bis zu
einer kleinen unscheinbaren Bar. Dort kehrten wir ein. Der Raum lag im
Halbdunkeln. Es fiel mir auf, dass nur Frauen anwesend waren. Es war doch
nicht etwa???? Doch, es war eine Bar nur für Frauen. Ramona war bestens
bekannt und wurde häufig gegrüßt. Dann blieb mir wieder mal fast das Herz
stehen, In einer Ecke erblickte ich Sandra, mit der ich Beach-Volleyball
gespielt hatte. Sie hatte einen Arm um ihre Freundin gelegt und grüßte
Ramona frech: was für einen süßen Zahn hast du denn abgeschleppt? Uff,
Sandra hatte mich nicht erkannt. Dann kam die Wirtin auf uns zu. Hallo ihr
Beiden, zu Ramona gewandt, diese zauberhafte Wesen habe ich hier ja noch
nie gesehen, und dann zu mir, wie heißt du denn. Leise krächzte ich:
Michaela. Willkommen Michaela, jede Frau, die zum ersten Mal hier
auftaucht bekommt einen Sonderrabatt auf ein Getränk ihrer Wahl. Ich
schmiegte mich an Ramona, wenn wir zusammenschmeißen, können wir uns wohl
eine Flasche Sekt leisten? Ich möchte das heute wirklich mit dir feiern.
Ich habe mich noch nie so wohl gefühlt. Die Wirtin schaute mich an, dann
zu Ramona: du hast hier eine wirklich süßes Mädel angebracht. In der
Hoffnung, dass Michaela noch häufiger wiederkommt, lasse ich euch Flasche
Metternich für 20 DM, ist das ein Wort? Und weiter, damit ihr diese
Flasche auch richtig genießen könnt, würde ich vorschlagen, ihr geht in
den roten Salon. Ramona grinste, das ist die beste Idee die du in der
letzten Zeit geäußert hast. Ich verstand nichts. Egal, wir bewegten uns in
Richtung „roter Salon". Er wirkte auf mich wie ein Separee. Es kam mir
entgegen, denn ich erwartete und freute mich auf ein intensives Küssen und
Schmusen mit Ramona. Dass Ramona mittlerweile das Heft in die Hand
genommen hatte, erfreute mich noch mehr. Ich wusste nicht, was sie mit mir
vorhatte bzw. anstellen wollte und das allein war schon erregend.
Die Wirtin stellte den Sekt in einem Kübel auf ein kleines Tischchens
direkt neben einer großen Liege. Ich nahm das nur am Rande wahr. Wir
setzten uns auf die Liege und tranken erst einmal ein Gläschen Sekt. Dabei
küssten wir uns ausführlich. Stöhn, wie geht es denn jetzt weiter?
Ramona baute eine sexuellen Spannungsbogen auf, der meine Körper zittern
ließ. Dann forderte sie mich zum Tanzen auf. Es lief in der ganzen Bar,
aber auch in unserem Salon leise Schmusemusik. Ramona übernahm die
Führung. Erst sollte ich meine Arme um ihre Hüfte legen. Sie konnte dann
besser meinen Kopf in beide Hände nehmen. Sie küsste mich auf den Mund,
meine Ohren und intensiv meinen Hals. Sie hob mich gefühlsmäßig auf Wolke
sieben. Dann sollte ich meine Arme um ihren Hals legen, was meinen Körper
ab Achseln abwärts für sie völlig zugänglich machte. Sie kreiste mit ihren
Händen über meinen gesamt Körper. Dann zog sie mir sanft das Kleid hoch.
Ich glaubte, ich platze vor Geilheit. Sie ließ das Kleid wieder hinunter
gleiten. Ich seufzte etwas enttäuscht. Ramona lächelte: das ist nicht das
Ende -- das ist der Anfang. Bist du bereit? Ich nickte stumm. Und dann kam
das worauf ich schon lange gewartet hatte. Ramona öffnete mir auf dem
Rücken ganz langsam den Reißverschluss des Kleides. Sie schob die
Schulterteile des Kleides langsam nach vorn auf meine Oberarme. Ich
verstand und senkte meine Arme. Somit zog mir Ramona das Kleid von dem
Oberkörper, ihre Hände glitten, mit Kleid, an meiner Hüfte nach unten. Das
Kleid lag auf dem Boden. Ich stieg heraus und ließ mich, in BH, Slip und
Unterrock zur Liege leiten. Dort drückte Ramona mich rücklings auf die
Liege und fing nochmals an, meinen Körper zu liebkosen. Sie schob meinen
Satinunterrock hoch und zog mir meinen French aus. Ich hatte mittlerweile
eine fast berstende Latte bekommen. Ich schloss vor Erregung meine Augen
nur halb. Ich sah, wie Ramona sich komplett nackt auszog. Sie kam zur
Liege und setzte sich direkt auf meinen Stab. Ramona war durch die
Schmuserei auch schon so geil geworden, dass sie „in einem Rutsch"
aufsitzen konnte. Sie fing langsam an zu reiten. Ich dachte nur,
eigentlich wären die vorausgegangenen Aktionen meine Aufgabe gewesen, aber
nein, Ramona hatte alles und mich im Griff. Ramona benutzte mich wie sie
es wollte. Ich kann nicht behaupten, dass mir das unangenehm war *grins.
Sie vögelte sich, somit auch mich. Ich war ja unheimlich erregt. Ich
wunderte mich, wie Ramona, die ja wohl eine bekennende Lesbe war, so viel
Erfahrung mit Jungenschwänzen hatte, dass ich mich nicht sofort entlud.
Dann, als Ramona merkte, dass entweder mein Schwanz oder meine Kopf
explodierte, unterbrach sie ihren Ritt. Sie nahm ihre kräftigen Arme und
Hände und griff unter meinen Po. Mit einem Schwung, wie aus dem
Judo-Lehrbuch, drehte sie unsere Körper. Sie lag jetzt unten und ich oben.
Bei der Aktion war ich in ihr geblieben. Ramona zog meinen Kopf zum Küssen
runter und flüsterte mir ins Ohr: nun fick mich, fick mich hart, so hart
du kannst. Ich tat es. Ich tat es so hart, dass es mir fast weh tat, und
somit meinen Erguss hinauszögerte. Noch eine Woche später waren blaue
Flecken an meinem Schambein zu sehen. Dann brach der Himmel ein. Ich kam
und kam und kam und spritze alles in Ramona rein. Total erschöpft legte
ich mich auf Ramona. Ramona streichelte sanft meinen Rücken und flüsterte
leise: du wunderst dich bestimmt? Aber ich habe das mal wieder gebraucht.
Und was ist schöner, von einer solch süßen „Frau" gevögelt zu werden.
Ich wollte nun von Ramona runterklettern. Das ließ sie aber lächelnd nicht
zu. Sie umschlang mich mit ihren kräftigen Sportlerbeinen und hielt mich
fest. Selbst mein erschlafftes Schwänzchen rutschte nicht ganz heraus. Ich
war so erhitzt, dass ich Ramona bat, mir meinen Unterrock auszuziehen. Den
BH sollte und wollte ich anlassen. Mit meinen nackten Körper lag ich nun
auf Ramona. Haut auf Haut ist immer eine starkes geile Gefühl. Ramona zog
alle Kuss- und Streichelregister um mich noch einmal hochzupäppeln. Sie
schaffte es. Nachdem wir noch einmal gekommen waren, war ich fix und foxi.
Ramona legte mich rücklings auf die Liege, damit ich mich erholen konnte.
Ramona stand auf und legte mir meinen Satinunterrock locker über meine
untere Hälfte, mein Würmchen, mehr war das zurzeit nicht mehr, war
bedeckt. Ich sah, dass Ramona sich notdürftig anzog und den Raum verließ,
na dachte ich, sie ist mal für kleine Mädchen. Dann kam sie zurück. Im
Schlepptau Sandra und ihre Freundin. Ich war noch viel zu erschöpft um an
irgendetwas zu denken oder gar zu protestieren. Ramona präsentierte mich
den Beiden. Mein Gott Ramona, du hast sie aber ganz schön rangenommen.
Ramona grinste: Sandra, geh doch mal zur Liege und ziehe meiner Liebsten
den Satinunterrock weg. Sandra grinste, ja, diesen Schnuckel möchte ich
gern nackt sehen. Sie zog mir den Unterrock beiseite und trat verblüfft
einen Schritt zurück. Ich glaube es nicht, Ramona gehst du fremd? Dann
etwas neidisch, dass das Spaß gemacht glaube ich unbesehen. Sandra hatte
mich noch immer nicht erkannt. Halbdunkel, meine Frauenfrisur, mein BH.
Dann Ramona: Michael, würdest du Sandra noch einmal die Matheaufgabe von
heute morgen erklären? Dabei grinste sie diebisch. Sandra fiel vom Glauben
ab. Das ist doch nicht möglich und etwas kess: Ramona darf ich mich mal
bedienen? Ramona nickte. Sandra trat an mich heran. Ich habe dich heute
Morgen nach dem Match ja schon einmal geküsst -- aber völlig harmlos.
Jetzt will ich dich als unser neues Mädchen küssen und schmecken. Sie
setzte sich neben mich auf die Liege und beugte sich zu mir runter. Ramona
saß auf der anderen Seite und streichelte sanft meinen Körper. Ich glaubte
ich bin tot und im Himmel. Da hörte ich Ramona zu Sandra sagen, ich werde
Michaela zur Frau machen. Sandra schaute überrascht auf: du willst
wirklich .....? Ramona grinste, ja das werde ich tun. Sandra bettelnd:
darf ich dabei sein und mitmachen? Ramona lachte laut auf und nickte. Ich
verstand nichts, war mir aber auch egal, denn ich fühlte mich sauwohl.
---
Tja, jeder schöne Abend geht mal zu Ende. Wir fuhren mit dem Taxi,
natürlich heftig schmusend, nach Hause. Unterwegs setzte ich Ramona ab.
Als ich nach Hause kam wartete natürlich wieder meine Mutter auf mich. Sie
sah mir an, wie glücklich ich war. Sie fragte nicht, aber ich musste es
ihr einfach erzählen -- und ich erzählte ihr alles, na fast alles, oder
genauer -- einiges ohne meine „Vergewaltigung" und wie ich mich dabei
gefühlt hatte. Dann schaute sie an mir runter uns bemerkte erleichtert,
mein wertvolles Kleid hat Gott sei Dank an diesem stürmischen Abend keinen
Schaden genommen. Ich zog nun das Kleid aus und auch den Unterrock und
stand meiner Mutter in French und ‚gefülltem' BH gegenüber. Ich schaute
Mutter bettelnd an, darf ich den BH über das Wochenende anbehalten? Sie
grinste, dir geht es wohl um das Gefühl der Füllung. Ich nickte nur. Trotz
später Stunde hatte ich doch das Bedürfnis mich zu duschen. Vorsichtig
ließ ich mir das Wasser über den Körper laufen -- die Dinger blieben dran.
Ich war begeistert und zog auch wieder Mutters seidigen transparenten BH
an, dann das Nachthemd (ich trug nichts anderes mehr) und wir gingen zu
Bett. Kurz vor dem Einschlafen dachte ich noch, tja, wenn das Leben so
weiter verlaufen würde -- ich hätte nichts dagegen.
Das Wochenende verbrachten meine Mutter und ich mal wieder gemeinsam mit
Frau Kampmann, Alexandra, Jenny und Nicole. Es war ein normales Treffen
unter Frauen. Einzig die Tatsache, dass ich einen sichtbaren Busen vor mir
hertrug sorgte Neugier und Erheiterung. Nachdem alle mal gefühlt hatten
und mich geknetet hatten wie einen Kuchenteich war auch mein neues
Erscheinungsbild „normal". Alexandra konnte es aber nicht lassen,
gelegentlich meinen Busen unauffällig zu streicheln. Ich droht ihr an: sei
nicht so vorwitzig, sonst mache ich das bei dir auch. Sie grinste frech
und machte weiter. Ich sagte, ich verstehe das als Einladung, über
Zeitpunkt, Art und Umfang meiner Revanche werden wir gelegentlich
sprechen. Sie grinste wieder und fummelte wieder an meinem Busen. Die
Anwesenheit der Gruppe verhinderte eine erotische Eskalation. Im Laufe des
Tages erzählte ich von „einem" Treffen mit Ramona, und dass diese auch
sogar ein Kleid anhatte. Als ich auch noch erzählte, in einer Bar für
Frauen gewesen zu sein und dort ausgerechnet auf Sandra getroffen wäre,
rief das große Heiterkeit bei den Frauen hervor. Unglaublich, unser
Nachwuchsmädchen war in einer Lesbenstube. Dann zählte sie laut vor:
Alexandra, Jenny, Nicole, Ramona und Sandra kennen nun dein Geheimnis. Das
ist die Hälfte der Mädchen unserer Klasse. Wir denken mal, in zwei Wochen
wissen es alle Mädchen. Und grinsend: stelle dich mal darauf ein, dass du
dann von allen Mädchen nur noch Michaela gerufen wirst *kicher, kicher. Au
weia, sie hatten Recht, aber ich hatte ein Stadium erreicht, dass ich dem
sehr gern entgegen sah -- nein ich freute mich darauf. Mögliche Reaktionen
der Jungen waren mir egal. So kam es auch. Meine Klassenkameradinnen waren
sehr locker und die letzten paar Monate bis zum Abi gliederten sie mich
irgendwie automatisch und nebenbei in ihren Kreis ein. Ich konnte es fast
nicht glauben, das eine oder andere Mädchen, mit denen ich relativ wenig
Kontakt hatte, bat mich doch tatsächlich, sie beim Shopping zu begleiten.
Es war dann immer sehr lustig.
---
Dann der unvergessliche Abend mit Ramona und Sandra. Ramona lud Sandra und
mich zu einem Kerzenlicht-Dinner bei sich zu Hause. Die Eltern seien nicht
da, so dass wir bis zum nächsten Morgen essen, trinken und quatschen
könnten, und vielleicht noch ein bisschen mehr. Der Abend fing also gut
an. Ein leichtes Essen, dazu Sekt und anschließend Wein. Wir tranken
seinerzeit nicht viel Alkohol im Gegensatz zu dem was man heute in den
Zeitungen liest. Aber durch Sekt und Wein waren wir, wie sagt man, so
richtig schön locker -- also bereit für „für das bisschen mehr". Sandra
und Ramona hatten schon glitzernde Augen der Vorfreude, denn sie wussten
ja (vorher zwischen den Beiden abgesprochen) was jetzt stattfinden sollte.
Sie baten mich, mich völlig nackt auszuziehen, denn sie wollten mich
umkleiden. Ich war gespannt darauf. Als ich völlig nackt war, schleppte
Ramona ein Körbchen an, in dem Heftpflaster diverser Größe lagen. Dann
holte Ramona einen Eisbeutel und legte diesen auf meine schon leicht
erregten Teilchen. Das war eine Schocktherapie und alle meine Teilchen
wurden den Wünschen des Eisbeutel folgend entsprechend SEHR klein. Nun
nahm Ramona ein Groß-Pflaster und deckte alles ab. Zusätzlich wurde die
Abdeckung mit Leukoplast abgesichert. Ergebnis: ich war vorne platt. Noch
nicht mal den Anblick eines Venushügels hatten sie mir gelassen. Dann zog
sie mir einen weißen Stringslip an, der die Bauchdecke und somit die
Verpflasterung fast völlig abdeckte, aber hinten zog der String in meine
Hinterkerbe. Oh wie geil. Dann gab sie mir eine passende weiße Büstenhebe.
Na ja, viel war nicht zu heben, aber geil sah es aus. Als weitere
Steigerung musste ich noch weiße Halterlose mit Spitzenrand anziehen.
Ramona bemerkte süffisant: weiß ist die Farbe der Unschuld und die sollst
du nun verlieren. Bitte was? Ich ahnte noch nicht, was sie damit meinte.
Während dessen hatte Sandra sich ebenfalls nackt ausgezogen und rücklings
auf das Bett gelegt. Ramona grinste, so Michaela, nun mach mal dein
„Leck-Abitur". Nichts lieber als das. In großer Vorfreude machte ich mich
über Sandras Muschi her. Während ich leckte und schleckte bemerkte ich
nicht was Ramona machte. Auf einmal bemerkte ich, dass Ramona sich an
meinem Po zu schaffen machte -- sie zog die Stringschnur beiseite und
schmierte den Anus mit Gleitcreme ein und drang ganz vorsichtig mit einem
Finger in denselben. Ich hatte das noch nie erlebt, aber das Eindringen
eines dünnen Fingers war äußerst angenehm, ich wurde richtig geil. Ich
unterbrach kurz meine Behandlung von Sandra und schaute mich um. Mir
stockte der Atem. Ich sah Ramona mit einem umgeschnallten Strap-On. Jetzt
war mir klar, was Ramona mit „Unschuld verlieren" meinte. Gott sei Dank
war der Gummirüssel nicht so dick. Etwas ängstlich, aber doch erregt
erwartete ich die Aktion von Ramona. Sie war sehr vorsichtig. Das war auch
nötig. Ein dünner Finger war ja okay, aber der Kunstpenis hatte doch ein
anderes Format. Langsam drang sie in mich ein. Anfangs war es doch nicht
so angenehm, aber nach einiger Zeit gab ich mich dem Takt von Ramona
ergeben hin und das Gefühl wurde auch immer erregender. Mein eigener
Schwanz war eingepackt und konnte sich nicht ausbreiten, es war ein
bisschen schmerzhaft. Ich verlor die Übersicht und Kontrolle über mich.
Ramona fickte und fickte mich, Sandra hatte sich längst aufgesetzt und
beobachtete erregt und genüsslich wie ich so entjungfert wurde. Sandra
griff nun an meine kleinen Brüste, die durch die Büstenhebe ja hoch
gedrückt und leicht greifbar waren. Nachdem sie dann einige Male beide
Brustwarzen gezwirbelt hatte, brach ich erschöpft auf das Bett. Ramona zog
den Kunstpenis langsam aus mir her, beugte sich lächelnd über mich und
meinte: nun bist du fast auch eine Frau. Wieso fast? Der krönende
Höhepunkt kommt nun noch. Sie schmierte mein geöffnetes Poloch nochmals
mit Gleitcreme ein -- und dann schob sie mir drei Liebeskugeln in den
Hintern. Mein Verstand setzte fast aus.
Michaela, leg dich jetzt auf den Rücken. Ich tat es. Ramona und Sandra
zogen mir den Stringslip aus und entfernten vorsichtig das
„Pflaster-Korsett" und siehe da, ich hatte mich ergossen, ohne das ich das
bewusst mitbekommen hatte, so habe ich wohl neben mir gestanden. Dann
zogen sie mir ein enges Miederhöschen an, in welches sie vorher zwei
Slip-Einlagen eingebracht hatten. Dabei kicherten sie: damit zu nichts
verlierst oder ausläufst wie ein Mädchen.
So und jetzt gehen wir zur Abkühlung ein paar Schritte spazieren, hier um
den Block herum. Was soll ich denn jetzt anziehen? Bleib mal wie du bist,
ziehe schon mal deine Pumps an. Als Ramona und Sandra angezogen waren,
reichten sie mir lediglich einen leichten Mädchensommermantel, Type
Mädchen 15-16. Ohne Kleid oder Rock musste ich den beiden folgen. Ich muss
es jetzt ganz krass beschreiben. Ramona hatte bei mir eine Gehirnwäsche
durchgeführt. Ich war in diesem Augenblick ohne eigenen Willen, ich war
ihr hörig. Sie hatte mich in sexuelle Höhen geführt, die man wohl nur mit
einem gesunden Herzen überlebt. Ich folgte Ramona und Sandra ohne
Widerspruch. Nein sie wollten mich nicht bloßstellen, sie wollten nur
meine Ergebenheit prüfen und mich noch weiter abhängig machen. Ramona
schaffte es. Mitten während des Spazierganges stellte sie sich vor mich,
öffnete den Mantel, legte ihre Arme um meine nackten Hüften, streichelte
meine kleine Brust und sagte sehr liebevoll: liebe Michaela, die letzten
Monate bis zum Abi werde ich bestimmen was du anziehst -- auch in der
Schule. Bist du bereit dich dem zu Fügen? Ja, du darfst alles mit mir
machen. Ramona ergänzte aber noch, ich werde dich nie bloßstellen, aber
wenn ich möchte, dass du mal einen BH anziehst, kannst du das Ganze ja mit
einem großen Pullover kaschieren. Mir wurde wieder ganz anders bei der
Vorstellung mit einem BH gekleidet in der Schule zu sein. Mit Sicherheit
würde Ramona dann auch noch in der Pause unter meinen Pullover greifen und
die Konturen des BHs streicheln. Der Rest des Abends und der Nacht
verliefen relativ harmlos bis auf einen von den Beiden gewünschter Akt.
Ficken wollte wohl keine der Beiden. Ich sollte mich auf dem Bett räkeln
und es mir selber machen und sie wollten dabei zusehen. Ich zog nun mein
Miederhöschen langsam runter bis zu den Knien, streichelte mir die Brust
und ließ meine rechte Hand in Aktion treten. Ramona und Sandra waren
fasziniert. Aber meine Aktion dauerte nicht lange und ich entlud mich mit
einen Urschrei. Die ganze Suppe spritze mir auf den Bauch. Ramona war so
freundlich mich wieder zu säubern. Dann gingen wir alle friedlich ins
Bett.
---
Eines Tages bat Ramona mich nach Schulschluss um ein kurzes Treffen in das
benachbarte Café. Sandra war auch das. Ramona bat mich um einen großen
Gefallen und erläuterte mir einen schlüpfrigen Plan, bei dem ich zu dessen
Erfüllung eine große Rolle spielen sollte. Also pass auf, Sandras
Schwester Petra, 26 Jahre, heiratet. Wir haben uns für ihren
Junggesellinnen-Abschied einiges ausgedacht. Unter anderem sollst du mit
Petra in einer Stretchlimousine eine Stadtrundfahrt der besonderen Art
machen, flüster, flüster und erläuter. Sandra und Ramona schauten mich
erwartungsvoll an. Grinsend sagte ich zu, das würde möglicherweise, wenn
denn alles so klappt, ein großer Spaß und, so hoffe ich, ein erregendes
Erlebnis für Petra und für mich. Ich bekam dann noch Order, welche
Kleidung am praktischsten wäre.
Am besagten Abend bereitete ich entsprechend vor, vom Bad in
wohlriechender Essenz noch einmal Entfernung all meiner Haare, Fuß- und
Fingernägel lackieren, dezent schminken und vor allen Dingen meinen
„geliebten und geklebten Brüste". Dann zog ich alles Gewünschte an. Die
Farbe der gesamten Unterwäsche war rosa. Vom BH, Slip, Strapsgürtel (mit
diesen Dingen hatte ich mittlerweile auch Erfahrung, dazu später mehr),
Satinhemdröckchen, und hauchzarte Strümpfe (12-Den). Als Oberbekleidung
zog ich diesmal keines meiner geliebten Kleider an sondern eine Bluse und
einen "Fludder-Polyesterrock". Der Rock wäre für mein Vorhaben günstiger
und bequemer. Nun noch meine Riemchensandaletten und etwas Schmuck. Ich
war mir sicher, Petra würde mich nicht erkennen.
Alle Teilnehmerinnen dieses Junggesellinnen Abschiedsabends trafen sich in
einem Hinterzimmer bei einem Italiener. Ramona führte das Wort und
erläuterte den Ablauf des Abends. Zuerst essen wir eine Kleinigkeit, dann
trinken wir uns alle etwas Mut an, kicher, und dann beginnt die Zeremonie
für Petra. Es soll ihr ein unvergesslicher Abend werden, so dass wir Petra
dann aus unserem lockeren Weiberkreis entlassen und sie in die
Abhängigkeit eines Mannes übergeben können. Allgemeines Gegröhle. Und nun
liebe Petra, bist du bereit, allen Schabernack mitzumachen? Ich kann die
versprechen, wir werden dich nicht einer Horde von Dream-Boys ausliefern.
Allgemeines: oh wie schade. Petra guckte etwas unsicher: ich bin bereit
und werde es versuchen.
Okay, während wir hier Abschied weiterfeiern -- hier nun deine erste
Aufgabe:
Wir haben eine standesgemäße Stretch-Limousine angemietet und du sollt mit
Michaela eine Stadtrundfahrt machen. Petra schaute verständnislos. Ich
lebe in dieser Stadt seit 26 Jahren und ich kenne diese Stadt. Ramona zu
Petra, sei nicht so voreingenommen, Michaela wird einiges zeigen was du
garantiert noch nicht kennst.
Na gut, ich will kein Spielverderber sein. Dann hoheitsvoll: Michaela,
bitte geleiten sie mich zum Wagen. Petra schaute mich von der Seite an,
sie kannte mich nur flüchtig durch meine Kontakte zu Sandra. Sie lächelte
mich an, du hast dich ja sehr schick gemacht für mich. Ich geleitete Petra
zum Fahrzeug, Sie staunte, so ein riesiges Auto habe ich ja noch nie
gesehen, da haben wir bestimmt viel Platz. Nach dem Einsteigen gab ich dem
Fahrer das Zeichen, die verabredete Strecke loszufahren. Ich verschloss
die Trennscheibe zum Fahrer und stellte die Gegensprechanlage aus. Obwohl
wirklich sehr viel Platz in der Limousine war setzte ich mich dicht an
Petra, was sie etwas erstaunte.
Jetzt war der kritischste Augenblick gekommen. Wenn Petra jetzt zickt, war
alles umsonst. Sie fragte dann auch neugierig, sag mal, warum setzt du
dich so hautnah zu mir. Jetzt alles oder nichts: ich wollte, dass du mal
mein neues Parfum riechst und dann nach einer kurzen Pause -- ich
möchte/soll dich küssen. Überrascht schaute Petra mich an, das sieht
Ramona ähnlich, sie hat mehrfach versucht, mich zum Küssen und Mehr zu
bewegen, aber ich hatte mich immer verweigert. Und nun schickt sie mir ein
wirklich attraktives Mädchen, damit ich wohl einmal im Leben in den Genuss
eines weiblichen Kusses komme. Ich lach mich schlapp. Dann schaute Petra
mich mit blitzenden Augen an. Na gut, ich will kein Spielverderber sein --
dann mach mal. Ich zog Petra näher an mich heran und zog alle Register.
Beim ersten Kuss auf den Mund blieb der von Petra geschlossen. Nach
Knabbern an ihren Ohren und sanften Küssen ihres Halses, versuchte ich es
noch einmal auf ihren Mund. Sie öffnete zögerlich den Mund und ließ mich
mit ihrer Zunge spielen. Unsere Küsse wurden immer fordernder. Ich wusste,
ich habe gewonnen, und jetzt mit Vorsicht den Rest und die Krönung. Ich
fing an, ihre Arme und ihren Oberkörper zu streicheln, dann wanderte meine
Hand langsam nach unten auf ihre Knie. Als ich langsam meine Hand unter
ihren Rock schob, legte sie ihre Hand auf meinen Arm. Ich dachte, jetzt
schiebt sie meine Hand weg. Sie fasste auch ziemlich fest meine Hand, dann
plötzlich hob sie ihren Arm, schlang diesen um meinen Hals und drehte sich
etwas zu mir. Der Weg war frei und ich glitt mit meiner Hand zielstrebig
auf ihrem Oberschenkel Richtung ihres Höschens. Dabei führte ich meine
Hand immer mehr auf die Innenseite ihres Schenkels. Petra stöhnte leicht
und öffnete leicht ihre Beine. Ich streichelte vorsichtig ihren
Venushügel, dabei küsste ich Petra unentwegt weiter, Mund, Hals und Ohren.
Ich merkte, Petra wollte es dann doch und hier genießen. Als meine Finger
unter den Slip glitten, gab es absolut keinen Widerstand, im Gegenteil sie
drehte mir ihr Fötzchen entgegen. Nach behutsamer Stimulation ihres
Knöpfchens fing Petra schwer an zu atmen -- sie wollte jetzt mehr.
Bereitwillig hob sie ihren Po, damit ich ihren Slip ausziehen konnte. Sie
wusste, jetzt würde ich sie fingern, sie wartete förmlich darauf. Und nun
begann die Stadtrundfahrt.
Ich schob langsam zwei Finger gerade in ihre Liebesgrotte und flüsterte
ihr leise ins Ohr: wir fahren jetzt langsam geradeaus. Petra hatte Sinn
für Humor und lächelte mich an und stöhnte, dann fahr mal weiter. Wir
fahren jetzt etwas schneller geradeaus und ich erhöhte das Wichstempo.
Jetzt haben wir die Serpentinen erreicht und machen eine leichte
Rechtskurve, dabei massierte ich die linke Scheidenwand, dann eine
Linkskurve, dann kam eine Steigung und ich suchte im oberen Bereich den
G-Punkt. Petra hielt das höchstens drei Kilometers aus, dann kam sie mit
einem sehr lauten Stöhnen. Sie sackte in meinen Armen zusammen. Petra
schaute mich schwer atmend an und flüsterte mir zu, dass das so schön sein
kann, hätte ich nicht geglaubt und küsste mich liebevoll auf den Mund.
Nachdem Petra sich einigermaßen erholt hatte, zog sie mich an sich, ich
glaube, ich muss und möchte mich revanchieren und legte nun ihre Hand auf
meine Bein du schob lächelnd die Hand nach oben. Dann stutzte sie, du hast
ja Straps an. Ich entgegnete, alles nur für dich. Dann schob sie ihre Hand
seitlich unter meinen Spitzenslip um mir diesen dann auch auszuziehen.
Jetzt kam die Stunde der Wahrheit. Zwei cm weiter in Richtung Mitte, dann
würde sie es merken, mit wem sie hier so geil geschmust hatte.
Sie zuckte zusammen, zog aber ihre Hand nicht weg. Dann Hatte sie sich von
der Überraschung erholt und sich blitzschnell an die neue Situation
angepasst. Sie umfasste meinen Rüssel (mittlerweile betonhart) und
bemerkte belehrend: wir machen ja gerade eine Stadtrundfahrt und dieses
Verkehrszeichen ich nicht richtig ausgerichtet. Es zeigt steil nach oben.
Wir mussten beide laut lachen, das änderte aber nichts an meine Geilheit.
Petra dann, ich glaube, ich muss dieses Verkehrszeichen mal in die
richtige Richtung bringen. Petra hatte jetzt wohl keine Hemmungen oder
Vorbehalte mehr gegen diesen Abend. Sie zog sich ihren Rock aus, zerrte
mich aus meinem Rock und meinem Höschen. Dann ließ sie sich mit ihrem
Fötzchen auf meinem Rüssel nieder und hauchte, jetzt fahren wir eine
Strecke mit vielen Bodenwellen und zum Schluss geht's auf die
Rüttelstrecke. Es wurde ein geiler Fick, Danach kuschelten wir uns, so
halbnackt wie wir waren, noch eine Weile zusammen. Petra seufzte, das war
wirklich schön. Erst ein bißchen lesbisch, dann dieser wundervolle Sex.
Ich glaube wir müssen doch mal langsam zurückfahren, oder? Ja, ja ist wohl
besser so. Ich kann dir übrigens versichern, außer Ramona und deiner
Schwester weiß niemand etwas über mein Doppelleben. Was??? Meine
Schwester, dieses kleine Aas wusste Bescheid? Tja Petra, wusstest du
nicht, dass dein Schwester Sandra zu beiden Geschlechtern neigt? Ist doch
auch egal, oder?
Ich möchte dir, Petra, sehr danken für diesen wunderschönen Abend. Ich
glaube er ist nicht mehr zu steigern -- für mich. Was deine Freundinnen
sich weiter ausgedacht haben weiß ich nicht. Wir fuhren zurück. Ramona
schaute uns erwartungsvoll an. Sie erkannte, dass es wohl eine sehr
weitreichende Freude für beide gegeben hatte. Petra ging zu Ramona und
nahm sie in den Arm, küsste diese mitten auf den Mund wobei wohl auch ihre
Zunge bei Ramona Einlass begehrte. Ramona war ganz verdutzt, genoss aber
diesen späten Kuss sehr. Ramona grinste mich an, du hast deine Sache sehr
gut gemacht. Die anderen Frauen haben vergnügt dieser Situation
zugeschaut, was dahinter steckte wussten sie nicht. Besonders hatte ihnen
die Kussszene mit Ramona gefallen. Vereinzelt: ich will auch mal geküsst
werden. Jedenfalls war die Stimmung gut.
So sagte Ramona, jetzt können wir zum zweiten Teil deiner Verabschiedung
kommen. Wir gehen jetzt zu einer Veranstaltung, wo nur knackige Männer
auftreten. Wir wollen ja auch mal ein bisschen ordinär sein. Petra
knabberte auf ihren Lippen rum, dann: ihr könnt ja schon einmal vorgehen.
Ich möchte noch einmal eine Stadtrundfahrt machen. Ramona guckte
ungläubig, grinste dann über beide Backen: wahrscheinlich fährst du wieder
mit Michaela? Petra grinste zurück: natürlich.
Petra und ich gingen wieder zum Fahrzeug, diesmal aber Händchen haltend.
Dort angekommen nahmen wir wieder hinten Platz, Trennscheibe hoch, Gaben
dem Fahre eine neues Ziel: in zwei Km ist ein kleiner Parkplatz und direkt
dabei gelegen ist eine gute Imbissstube. Dort können sie auf unsere
Kostenetwas essen und trunken. Dann Gegensprechanlage aus. Dann zog Petra
sich und mich splitternackt aus. So splitternackt fielen wir gierig über
einander her. Gut, Petra war sechs Jahre älter als ich und hatte viel
Erfahrung, aber wie sei es schaffte, mich dann zum dritten Mal wieder
aufzupäppeln war mir ein Rätsel. Ich war so fertig, dass ich mir nicht mal
mehr den BH anziehen konnte. Heftig kichernd zog Petra mich wieder an.
Dann sagte sie noch einen folgenschweren Spruch: es hat mir so gut
gefallen, dass ich statt zu heiraten mit Ramona und dir einer WG aufmachen
sollte. Wir haben herzhaft gelacht.
Wir fuhren wieder zurück zu den anderen Frauen. Dort setze ich Petra ab
und ließ mich nach Hause fahren. Für weitere Aktivitäten, gleich welcher
Art und wenn es nur das Stemmen eine Weinglases wäre, war ich zu kaputt.
Als ich Ramona später von Petras letztem Spruch erzählte, bedeutet Ramona
mir: das war sehr deutlich. Ich schwöre dir, in einem Jahr wird Petra nach
der ersten Sturm und Drangzeit ihrem Mann ein Frauentreffen einflüstern
und dann werden wir zu Dritt eine sehr geile Nacht haben.
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