Ich war noch nie in einem Gay-Kino und daher umso gespannter, wie der
Abend verlaufen wird. Außerdem konnte ich mir nicht vorstellen, ob andere
Kerle, die in ein Gay-Kino gehen, überhaupt auf jemanden wie mich, der
sich gerne als Frau verkleidet und mit Vorliebe Nylon trägt, auf mich
reagieren. Dennoch wollte ich es einmal ausprobieren.
Also ging ich so gegen 21.00 Uhr in das Kino einer süddeutschen Großstadt.
Dieses bestand aus mehreren Einzelkabinen, ich glaube es waren insgesamt
15 -- 20 Stück, auf zwei Etagen verteilt. In der ersten Etage waren
geräumige 2-er Kabinen, die nicht zu verschließen waren und abschließbare
Schränke für mitgebrachte Sachen. Ich ließ mir am Eingang dafür einen
Schlüssel geben.
Zunächst schaute ich mir in den Kabinen die unterschiedlichsten Filme an.
Diese waren bunt gemischt, gingen von Homo, über Hetero bis hin zu
Shemale. Dann ging ich die Stufen in das Obergeschoss hoch. Dort waren
sowohl abschließbare Kabinen, als auch offene Kabinen, dazu ein Raum in
dem eine Glory-hole-Wand stand, und ein Darkroom.
Ich ging in eine geräumige, abschließbar Kabine. Dort entkleidete ich mich
zunächst völlig, sodass ich nackt war. Meine Vorstellungen, in geiler
Wäsche mich auf den Flur zu präsentieren, machte mich schon ganz geil,
sodass mein Schwanz dabei vor Erregung anschwoll. Meine Kleidung packte
ich in einen Plastikbeutel und begann dann mich anzuziehen.
Zuerst habe ich meinen Schwanz und meine Eier mit einem Nylonstrumpf
abgebunden. Schön fest, sodass die Eier einzeln prall abstehen. Durch den
Druck wurde meine Schwanz viel größer als normal und reagierte auf die
kleinste Berührung. Dann zog ich die superdünnen schwarzen halterlosen
Strümpfe mit Naht an. Ich zog sie weit hoch, die Naht musste genau sitzen,
in direkte Linie von der Ferse bis zum Po. Jetzt kamen die Schuhe dran.
Ich hatte rote Riemchenschuhe, mit 10 cm Absatz dabei. Sie waren etwas
schwierig anzuziehen, da der Absatz sehr schmal war und ich ausbalancieren
musste. Ich wurde immer geiler. Damit ich später keine Schwierigkeiten
bekomme, holte ich jetzt die Gleitcreme heraus und verpasste meiner
Arschfotze eine genügende Menge, ich füllte sie richtiggehend ab. Ich
fühlte mit dem Finger nach. Oh wie das rutscht. Mit einer leichten
Bewegung verschwand der Mittelfinger in meiner Arschfotze. Ich begann vor
Lust mich mit dem Finger leicht zu ficken. Mein Schwanz wurde dabei
hammerhart.
Jetzt streifte ich mir den engen String-Tanga über, der tief in die
Arschkerbe einschnitt und bei dem seitlich meine abgebundenen Eier
herausragten. So jetzt noch den schwarzen Push-up-BH mit den
Tittenimitaten, und das schwarze ärmellose Minikleidchen. Zum Schluss noch
die schwarze Latexmaske. Es wäre fatal, wenn mich hier einer erkennen
würde. Wow ich muss geil aussehen, stelle ich mir vor.
Das musste aber auch der Kerl denken, der mir in der Nachbarkabine durch
das 20 x 20 cm große Loch zugeschaut hat und den ich nunmehr sehen kann.
Seinen großen dicken Schwanz von ca. 18 x 5 cm hat er mir durch das Loch
entgegenstreckt. Dieser pralle dicke Schwanz lädt mich unmissverständlich
ein, danach zu greifen, was ich mir nicht zweimal sagen lasse. Ich knie
mich vor diese Prachtlatte, streichle die Eier, hole einen Präser heraus,
reise ihn auf, sauge das obere Ende mit meinen Lippen auf, führe sie über
die Eichel und stülpe den Präser mit meinen offenen Mund über den Penis.
Jetzt beginne ich langsam die Eier zu lecken und knappere genüsslich
daran. Ich höre das Stöhnen des Kabinennachbarn. Ich spüre, wie er seine
Hüfte immer fester gegen das Loch in der Kabine drückt. Ich fange an
seinen Schwanz zu wichsen, nehme die Eichel in den Mund und sauge.
Gleichzeitig wichse ich ihn rhythmisch den Schaft. Das Stöhnen meines
Nachbarn wird immer heftiger, ich merke das Zucken in seinem Glied. Ein
langgezogenes Aaaaahhh offenbart das er kommt. Sein Schoß drückt sich noch
fester gegen das Loch. Das Sperma entleert sich in Schüben in den
aufgesetzten Präser. Schade einen so tollen Schwanz hätte ich gerne in
meiner Arschfotze.
Der Kerl in der Nachbarkabine zieht sich zurück und ich merke wie er die
Kabine verlässt. Jetzt tut sich eine ganz Zeitlang gar nichts. Ich
entschließe mich, die alten Sachen, die ich sorgfältig in einer Tüte
verstaut habe, in das Schließfach im Untergeschoss zu deponieren. Als ich
die Kabine verlasse merke ich, das ca. 10 -- 12 Männer im Obergeschoss
anwesend sind. Allein der Gedanke macht mich ganz geil. Mein harter
Ständer beult das Kleid, dass ich trage erheblich nach vorne aus. So gehe
ich in den unteren Stock, verschließe meine Sachen und gehe dann ganz
langsam, Schritt für Schritt, in jede offene Kabine in diesem Stockwerk.
Viele Kerle sind nicht dort. Einer schaut mich ganz geil an. Dann folgt er
mir. Als ich die Treppe wieder hochgehe, folgt er mir ganz dicht. Er kann
mir sicher unter das Kleid schauen, sieht die Ansätze der halterlosen
Strümpfe, sieht meinen String.
Ich gehe bewusst langsam die Treppe hoch um ihn zu provozieren. Jetzt
kommt er immer dichter an mich heran, greift mir zwischen die Beine,
streichelt meine Nylons. Während ich oben angekommen bin, drückt er sich
fest an mich, streichelt meinen Bauch, über meinen Schwanz, haucht mir in
den Rücken. Gleich oben rechts ist der Darkroom. Dorthin dirigiert er
mich. Ich kann nichts erkennen, spüre aber wie er seine Hose öffnet,
seinen Schwanz herausholt und unter meinem Kleid nach meinem Poloch
nestelt. Ich gebe ihn zu verstehen, dass Präser unbedingt erforderlich
ist. Er akzeptiert es sofort. Er holt selbst einen hervor, stülpt ihn sich
über, wirft mich auf die Liege im Darkroom. Ich strecke ihm jetzt mein
Hinterteil entgegen. Ich merke wie er immer heftiger nach mir verlangt. Er
schiebt mein Kleid hoch, schiebt meine String zur Seite, ohne Vorspiel
merke ich wie sein Hammer zwischen meinen Pobacken nach meiner Arschfotze
sucht. Ich bin ebenfalls geil wie sonst noch was, strecke ihn meinen Arsch
erwartungsvoll entgegen.
Mit einem Ruck führt er seinen Hammer in meine klitschige Spalte.
„Aaaaaahhhh, komm tiefer, lass ihn erst einmal drin," hauche ich ihm
entgegen. Ich spüre seinen dicken Schwanz, wie er mich weitet, aber ich
merke auch, dass er es kaum erwarten kann. Er packt mich feste von hinten,
stößt seinen Riemen tief im meine Arschfotze, zieht ihn wieder raus, stößt
wieder zu. Er wird immer geiler, stößt immer fester und immer schneller
zu. Ich will ihn stoppen, damit wir es noch länger genießen können, aber
er ist nicht zu halten. Fast brutal kommen seine Stöße in mir. Seine Eier
klatschen gegen meine Arschbacken. Seine Knie bohren sich in meine
Nylonoberschenkel. Ein geiles Gefühl. Aber er kann sich nicht lange
halten. Mit einem lauten Aufschrei kommt er. Er zieht seinen Schwanz aus
meiner Arschfotze, reist den Präser herunter und wichst weiter, während
seine Sahne in hohem Bogen aus dem Schwanz geschleudert wird. Wegen der
Dunkelheit kann ich das leider nicht sehen. Befriedigt gibt er mir einen
Klaps auf den Hintern, zieht die Hose hoch und verschwindet.
Darkrooms habe die Eigenschaft, dass man nicht sieht, wer noch da ist. Ich
glaube es waren noch 2 Kerle da, die das Ganze mitbekommen haben. Beide
haben ihre Schwänze ausgepackt und sie leicht angewichst. Einer greift
nach mir. Ich merke, dass er ganz in Leder gekleidet ist. Er drückt sich
in seiner Lederkleidung fest an meine seidigen Kleider. Dann fragt er
mich, ob ich mit den Beiden eine geile Schau auf dem Gang abziehen wolle.
Klar, vielleicht machen dann noch mehrere mit.
Also packt mich der Ledermann, führt mich fast im Schwitzkasten auf den
hinteren Gang, wo ca. 5 oder 6 weitere Männer unterschiedlichen Alters
rumstehen. Nun boten wir eine Superschau. Während ich mich mit dem Rücken
gegen die Wand lehnte, drückt sich der Ledermann fest an mich. Er drückte
mir seine Zunge in meinen Mund, hielt mich an den Handgelenken fest. Der
andere griff mir unter das Kleid und begann meinen abgebundenen Schwanz
und die prallen Eier zu massieren.
Sogleich merkte ich wie die meisten anderen Männer sich im Halbkreis
zusammenstellen, ihre Schwänze herausholten und anfingen zu wichsen.
Überall spürte ich Hände. Jeder wollte mich abgreifen und anfassen. Einer
griff mir unter den BH und zwirbelte meine Brustwarzen. Er drückte immer
fester zu, bis ich anfing vor Geilheit zu schreien. Jetzt legte man mich
auf die Bank, die zwei Kerle aus den Darkroom geholt hatten. Der Ledermann
öffnete den Schlitz seiner schwarzen Lederhose und holte seinen Kolben,
der mindestens 20 x 6 cm groß war hervor. Ich gab ihm noch einen Präser,
den er überstreifte. Dann drang er brutal in meine Arschfotze ein. Ich
lies die Beine weit auseinander und entspannte mich dabei. So einen großen
Kolben hatte ich noch nicht gehabt. Ich dachte er zerreist mich mit seinem
Hammer.
Ich spürte seine Ledersachen, wie sie auf meinen feinen Kleidern rieben.
Er stieß immer fester und härter in mich, ich schrie vor Lust und vor
Schmerz gleichzeitig. Ebenfalls spürte ich viele Hände auf meinem Körper.
Von vorne bekam ich einen Schwanz entgegengestreckt, den ich meinem Mund
einverleibte. Ebenfalls ein herrliches Exemplar. Ein Cockring machte ihn
noch mächtiger. Dadurch wurden die Adern herausgedrückt und ich spürte sie
zwischen meinen Lippen, die kräftig und geil zu saugen begannen.
Jetzt merkte ich, dass ein supergeiles Treiben eingesetzt hat. Jeder
wichste mit jeden. Einer blies den Anderen den Schwanz. Fast alle waren
glatt rasiert. Ich halte das nicht länger aus. Bei jedem Stoß schrie ich
vor Geilheit. Der Ledermann packte meine Hüfte und zog mich jedes Mal
gegen seine Lenden. Er keuchte wie ein wilder Hengst. Jetzt merkte ich wie
auch er bald kam. Seine Stöße wurden immer wilder. Er schrie auf, schlug
mir auf den Hintern, presste seine Lenden gegen meine Arschfotze. Ich
merkte wie sich sein Samen in den Präser ergoss, umklammert von meiner
geilen klitschigen Arschmöse. Kurz darauf merkte ich wie der Schwanz in
meinem Mund anfing zu zucken. Auch dessen Besitzer stöhnte tief.
Für ihn unerwartet spritzte er mir die ganze Soße in den Mund. Eine volle
Ladung, die mir aus den Mundwinkeln herauslief. Zu meiner Überraschung kam
jetzt der Ledermann, begann das Sperma aus meinen Mundwinkeln abzulecken,
fing an mich zu küssen. Er leckte den Samen von meiner Zunge aus meinem
Mund. Dieses schleimige Zeug verschmierten wir uns mit unseren Lippen und
unseren Zungen. Oh was war das geil.
Während wir uns so küssten, begann zwei weitere Kerle mein Kleid
hochzuheben. Einer massierte mir die Eier, der andere begann meinen
rasierten Schwanz zu blasen. Ich war so geil und so erregend, dass ich
nicht lange brauchte um im hohen Bogen abzuspritzen. Supergeil. Auch die
anderen haben es sich untereinander besorgt. Ein tolles Erlebnis, dass ich
niemals vergessen werde und auch den Gang in das Gay-Kino habe ich nicht
bereut. Danach habe ich meine Sachen geholt, bin in eine Kabine gegangen
und habe mich wieder normal angezogen. Als ich auf die Uhr schaute, musste
ich feststellen, dass es bereits 24:00 Uhr war. Vor Geilheit ist die Zeit
ohne es zu merken verflogen. Hierher werde ich sicherlich wiederkommen.
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