Ich bin Kilian, 18-jährig. Leider werde ich
oft verspottet, weil meine ganze Erscheinung schmächtig und feminin ist.
Ich bin auch schüchtern und habe keine männlichen Vorlieben wie Fußball,
Motorräder und Mädchen. Die Gesellschaft des eigenen Geschlechts meide ich
deshalb wo immer es geht. Ganz anders ist es mit erwachsenen Frauen.
Weibliche Autorität und Dominanz begeistern und erregen mich, ich finde es
geil, wenn mir eine Frau überlegen ist. Deshalb lasse ich mich in der
Schule lasse z.B. widerspruchslos und besonders gern von meiner
Französischlehrerin zum Tafel wischen verpflichten.
Frau Ewald ist 35 Jahre alt, hat eine tolle Figur, lange dunkle Haare und
ist sehr attraktiv. Außerdem zieht sich Frau Ewald immer ziemlich
figurbetont an und trägt sehr oft kniehohe schwarze hochhackige
Lederstiefel.
Allerdings ist sie auch ebenso streng wie gutaussehend. Bei mir kommt das
gut an, bei meinen Mitschülern nicht. Ihre Kommentare über Frau Ewald sind
entsprechend. Einmal vergesse ich mich. Ich schreie, es ist ekelhaft was
sie sagen, sie seien ...und sie sollen aufhören über Frau Ewald
herzuziehen. Was ich davon habe? Eine große Steigerung meines Ansehens und
heftige Prügel!
Häufig flüchte ich mich ins Reich der Fantasie. Am liebsten spiele ich,
wenn ich allein zu Hause bin "aufbrezeln". Mit diversen schicken Sachen
aus dem umfangreichen Fundus meiner Mutter, mit Kostüm, engen Handschuhen,
hochhackigen Lederstiefeln etc. verwandle ich mich in Kiliane, eine junge
"Businesslady". Allein durch das Anziehen werde ich manchmal schon so
scharf das es mir kommt, was mir schon einige Schwierigkeiten gebracht
hat. Als Kiliane träume ich, das Frau Ewald Kilian nach Unterrichtsende
auffordert zu ihr nach vorne ans Pult zu kommen und verlangt das er sich
nackt aus- und dann wie eine Frau mit ihren Sachen wieder anzieht.
Schickes Kostüm, hochhackige Lederstiefel, Make-up und enge Leder- oder
Gummihandschuhe. Aber ich weigere mich. Weil ich mich so schäme, ich bin
doch ein Junge. Frau Ewald wird durch mein "Nein" immer sehr ärgerlich.
Sie züchtigt mich dann mit Zeigestab, Lineal ö.ä. bis ich heule und meinen
Widerstand aufgebe. Diese Vorstellung, von meiner Französischlehrerin in
Frauensachen gezwungen zu werden, macht mich immer total geil. Wenn ich
mich dann gestiefelt und behandschuht masturbiere, komme ich jedes Mal
heftig und muss mir viel Mühe geben damit es nicht wieder Spermaflecken in
den schicken Sachen gibt.
Eines Tages fordert mich Frau Ewald auf nach Unterrichtsschluss noch zu
bleiben. Sie verschließt die Tür der Klasse und sagt "Am Freitag ist
Aufführung (sie vertritt die Leiterin der Theatergruppe). Aber eine
Darstellerin ist abgesprungen weil sie von mir keinen Notenbonus kriegt.
Leider finde ich keinen Ersatz. Deshalb musst du das machen. Weiblich
genug siehst du ja aus!" Ich falle fast in Ohnmacht und bekomme einen
knallroten Kopf. Natürlich lehne ich ab. Das hätte ich besser nicht getan!
Meine Lehrerin explodiert ansatzlos. "Du wagst es? Widersprichst mir?
Verdammtes Miststück, das treib' ich dir aus!" zischt sie zornig und
klatsch, klatsch bekomme ich links und rechts je zwei, drei Ohrfeigen.
Frau Ewald ist sportlich durchtrainiert und nicht zimperlich, ihre Schläge
daher ziemlich kräftig. Meine Wangen glühen sofort und ich fange an zu
heulen. Ratlos schau' ich sie an. "Mach' schon. Zieh' dich aus. Alles."
Nun gehorche ich hastig. Stille. Frau Ewald schaut mich an, sie genießt es
offenbar und lässt mich eine ganze Weile so splitternackt vor ihr stehen.
Wenn jetzt wer herein käme und... immerhin hat sie abgeschlossen. Dann
herrscht sie mich an "Los runter. Auf meinen Tisch, aber flott." Ich beuge
mich hinunter und Frau Ewald nimmt den ausziehbaren Stab, mit dem sie im
Unterricht Sachen an der Tafel zeigt, aus ihrer Aktentasche. Sie zieht ihn
auf volle Länge aus und sagt "Ungehorsam wird bestraft. Und keinen Laut,
verstanden?" Ich nicke. Dann plötzlich ein Zischen und das erste
aufklatschen auf meinem nackten Po. Ich zucke, es brennt und tut richtig,
richtig weh. Mir ist nach schreien und heulen, aber ich nehme mich
zusammen, gebe keinen Mucks von mir. Noch sechs weitere Hiebe habe ich
auszuhalten. Mit jedem Schlag werden die Schmerzen schlimmer, am Ende der
Hiebe sind sie kaum noch zu ertragen, aber ich halte durch, kein Ton kommt
über meine Lippen. Frau Ewald erlaubt mich wieder aufzustellen. "So, jetzt
sag' mir: Wirst du tun, was deine Lehrerin von dir verlangt?" fragt sie
"I...I...ich kann nicht" schluchze und wimmere ich.
"Was? Na gut, du willst es nicht anders" faucht sie. Dabei setzt sie sich
vor mir auf ihren Stuhl, damit das besser klappt schiebt sie den Rock
ihres Kostüms hinauf, soweit, das ich sehe, das sie unter ihrem schlichten
hellgrauen Lehrerinnenkostüm glänzende, halterlose Nylons und einen
schwarz seidenen Slip trägt. "Los, runter mit dir" faucht Frau Ewald mich
an. Ich gehorche, so dass mein Schwanz mitten auf ihren nylonbestrumpften
Oberschenkeln liegt und ich den perfekten Blick auf ihre schwarzen
hochhackigen Lederstiefel habe. Schnell bekomme ich einen Steifen. "Was
soll das denn?", Frau Ewald reißt mich hoch und sieht jetzt auch meinen
Schwanz, der fast waagrecht absteht.
"So, so ... na, da muss ich wohl anders vorgehen". Während sie das sagt,
greift sie wieder in ihre Aktentasche und holt ihre Handschuhe heraus. 6
Knopf lange, schlichte und schicke schwarze Damenlederhandschuhe sind es,
so eng das sich die langen Nägel meiner Lehrerin in den Fingerspitzen
total sexy abzeichnen und es etwas dauert bis sie in den Handschuhen drin
ist und sie richtig sitzen. Dann geht's los. Aber wie. Mit einer schnellen
geschickten Bewegung reißt mich meine Lehrerin wieder nach unten und
drückt mich auf ihre nylonbestrumpften Oberschenkel. Ihre linke
Handschuhhand greift mir in die Haare, hält meinen Kopf runter. Ihre eng
und schwarz damenleder-behandschuhte Rechte klatscht dann auf meinen
Hintern, wieder und wieder, ohne Pause. Mein Glied wird durch die Schläge
auf ihren nylonbestrumpften Oberschenkeln hin- und her gerutscht. Die
Lederhandschuhhand meiner Lehrerin tobt sich genießerisch auf meinen
nackten Pobacken aus. Aber lange. halte ich Frau Ewalds "anderes Vorgehen"
nicht durch und explodiere. Soweit es ihre Handschuhhände zulassen, bäume
ich mich auf, spritze meinen Samen in mehreren heftigen Schüben auf die
Nylon-Strumpfbeine meiner Französischlehrerin und auch ihre Stiefel
kriegen einiges ab. Als nichts mehr kommt und mein Schwanz wieder schlaff
wird, ist es, als erwachte ich aus einem Trancezustand. Der ist wohl auch
an meiner Einbildung schuld. Ich meine, ich hätte Frau Ewald keuchen und
stöhnen hören bei ihrem "direkten Vorgehen" und auch sie hätte sich
aufgebäumt so weit es geht als ich auf ihre nylonbestrumpften,
Stiefelbeinen abspritzte.
Plötzlich Schritte vor der Tür. Es ist bestimmt der Hausmeister auf
Kontrollgang. Da hilft auch kein abgeschlossen haben, denn er hat einen
Generalschlüssel. Sehr, sehr hastig ziehe ich meine Sachen wieder an und
Frau Ewald hat eben ihren Mantel geschlossen, als die Tür aufgeht. Es ist
der Hausmeister. Frau Ewald sagt: "Guten Tag, Herr Straten. Meine
Nachhilfe für Kilian musste heute nachhaltiger sein. Deshalb hat es länger
gedauert. Aber jetzt sind wir fertig." Herr Straten sagt nichts, außer
"Gut, gut Frau Ewald. Ein schönes Wochenende" und geht wieder. "Ihnen
auch" antwortet meine Französischlehrerin.
Frau Ewald packt ihre Sachen und verlässt mit mir die Klasse. Auf dem
ganzen Weg durch die Schule bis zu ihrem Wagen führt sie mich an ihrer
lederbehandschuhten Hand. Wenn mich jetzt nur niemand sieht, hoffe ich.
Ich habe große Angst, aber es ist auch geil, von meiner Lehrerin geführt
zu werden. Als ich im Auto sitze, meint sie "Damit du nicht, z.B. an einer
Ampel aus dem Auto springst und abhaust", zieht mir Jeans und Unterhose
runter und fesselt meine Knöchel mit meinem Gürtel! Los geht die Fahrt.
Die Gegenwart dieser unglaublichen Frau, der Anblick ihrer wunderschönen
Hände in ihren engen Lederhandschuhen und die Wärme im Auto erregen mich
sehr. Ich habe schnell wieder einen Steifen. "Nimm' dich zusammen. Versau'
mir ja nicht mein Auto" sagt Frau Ewald streng. Ich gebe mir Mühe, aber
lang' halte ich bestimmt nicht durch. Und dann das noch: Nach ca. 10min
Fahrt geraten wir in einen Stau und es geht kein bisschen mehr voran. Mit
einem Blick auf meinen Steifen kramt sie in ihrer Handtasche und holt ein
Gummi (Kondom) raus. Sie meint: "Wenn du doch abspritzt geht's wenigstens
ins Gummi und nicht ins Auto." Frau Ewald nimmt das Gummi und reißt die
Verpackung auf. Ein normales, hautfarbenes Kondom kommt zum Vorschein, sie
rollt es als Test kurz über ihren Lederzeigefinger, dann zieht sie es ab
und der Handschuhzeigefinger glänzt leicht von dem Gleitmittel. Ihre
schwarze Handschuhhand, den Gummi zwischen Daumen und Zeigefinger, bewegt
sich jetzt in Richtung meines Glieds. Frau Ewald schafft es gerade noch
mir die zarte Latex-Hülle überzuziehen, dann keuche, stöhne und komme und
komme ich.
Nachdem alles vorüber ist, streift sie das Kondom runter und es landet in
einem Hygienebehälter. Frau Ewald meint dominant lächelnd: "Nächstes Mal
kannst du dir ruhig mehr Zeit lassen... ich will ja auch was davon haben."
Dann geht die Fahrt auch schon weiter und bald sind wir bei ihr zu Hause
angekommen.
Vor ihrer Wohnungstür kramt Frau Ewald lange mit ihren eng
damenleder-behandschuhten Fingern in der Handtasche nach dem
Wohnungsschlüssel. Ein geiler Anblick, bei dem es mir bestimmt gekommen
wäre, hätte ich nicht schon in der Schule ihre Züchtigung erdulden müssen.
Frau Ewald zieht mich hinein und schließt hinter mir sofort ab. "Zieh'
dich aus" sagt sie streng. Was? Klatsch, landet die Ohrfeige in meinem
Gesicht. "Keine Widerrede! Los, ausziehen. Du willst ja wohl nicht in
Sachen für Jungs eine Frauenrolle proben." herrscht Frau Ewald mich an.
Ich gehorche. "Na also. Und jetzt ab ins Bad." Während ich dusche höre ich
das Telefon von Frau Ewald klingeln. Der Hausmeister ist dran. "Herr
Straten, was kann ich für sie tun?" sagt sie. ... Kürzere Pause... "Wie
bitte? Ausgeschlossen!" schreit Frau Ewald. ... Längere Pause... Danach
ist meine strenge Lehrerin ganz kleinlaut. "Bitte nicht... ich tu' alles
was sie wollen! Ja gut, ja mach' ich" sagt sie. Telefonat Ende.
Fertig geduscht schleiche ich vor Angst schlotternd ins Ankleidezimmer
meiner Lehrerin. Frau Ewald ist sehr sauer. "Herr Straten hat alles gehört
in der Klasse und er hat Sperma-Tropfen auf dem Boden gefunden. Du wärst
eine kleine Schlampe. Für nichts anderes gut als ihm seine Wünsche zu
erfüllen. Du gehörst jetzt ihm. Wenn ich oder du jemandem was davon sagen,
macht er uns fertig Alles landet dann im Netz. Mit Name, Adresse und
Telefonnummer. Und dann wären wir erledigt."
Damit ist die Probe im Eimer. Das ganze Wochenende auch.
Herr Straten genießt es offenbar sehr wie ich Angst habe. Am Montag in der
Pause lauert er mir auf. Er zerrt mich in sein Büro und grapscht und
quetscht mir schmerzhaft zwischen den Beinen rum. Weil ich davon nicht
geil werde wie er will, schlägt er auf mich ein, ins Gesicht, in den Magen
und zwischen die Beine. Er ist so viel kräftiger und ich sacke gleich
wimmernd auf dem Boden zusammen. Hämisch meint er "Du kleine Schlampe. Dir
bring' ich noch Gehorsam bei." Er schaut zur Uhr. "Mist, schon so spät.
Los verschwinde. Und kein Wort zu irgendwem." Ein paar Tage später hat er
es erneut auf mich abgesehen. Diesmal legt er nicht gleich los, sondern
will das ich nach Unterrichtsschluss in sein Büro komme. Ich gehorche, was
soll ich auch sonst tun?
Herr Straten kann es kaum erwarten. Er zerrt mich rein und stößt mich
herum. "Jetzt sind wir ungestört" meint er. Ein letzter heftiger Stoß und
ich fliege die Ecke. "So du kleine Schwuchtel, nun kriegst du was du
brauchst." Er fesselt meine Hände auf den Rücken, ich muss vor ihm auf die
Knie. Ganz dicht stellt er sich vor mich. Er die lässt die Hose runter und
angelt seinen Schwanz aus der Unterhose. Halb steif ist er schon, stinkig
und ekelhaft. Der Hausmeister fängt an sich zu wichsen. Er wird immer
geiler, japst und keucht und will das ich ihm einen blase. Plötzlich geht
hinter ihm die Tür auf. Zu Tode erschrocken fährt er herum, hastig die
Hose hochziehend.
Frau Ewald steht in der Tür, eine Cam in der Hand. Sie sagt "Herr Straten,
ich habe alles hier drauf. Sie werden Kilian in Ruhe lassen. Verstanden?"
Nein, wutschnaubend will er sich auf Frau Ewald stürzen und ihr die Cam
entreißen. Aber meine Lehrerin verhindert das, indem sie ihm mit Schwung
dahin tritt, wo es einem Mann am meisten weh tut. Jaulend geht der
Hausmeister zu Boden und bleibt stöhnend, wimmernd und beide Hände in den
Schritt gepresst liegen. Seit dem habe ich nie mehr was von ihm gehört
oder gesehen.
Frau Ewald nimmt mich an die Hand und fährt mich zu sich nach Hause. Dort
bricht alles noch mal auf und ich fange an zu weinen. Frau Ewald umarmt
mich und hält mich fest, während ich immer heftiger heule und schluchze.
Als ich mich etwas beruhigt habe, meint sie "Wenn dieser Drecksack dich
noch einmal anrührt, bring' ich ihn um." Dann krallt sie ihre Hände in
meine Haare und fängt an mich zu küssen. Sie spielt fordernd mit meinen
Lippen, bis ich ihren Kuss erwidere. Vorsichtig öffne ich den Mund, Frau
Ewald beginnt einen ordentlichen Zungenkuss und schiebt mir ihre Zunge
tief in den Mund. Schnell wimmere ich, aber vor Lust und kann gar nicht
wieder aufhören in meine Hose zu spritzen. Es ist mir sehr peinlich das
ich mich nicht beherrschen kann. Meine Lehrerin schaut auf lächelnd den
großen, klitschnassen Fleck in meiner Hose. "Das kann aber nicht so
bleiben" meint sie und schickt mich ins Bad. Während ich dusche, geht die
Badezimmertür auf und zu. Als ich fertig bin, sind meine ganzen Sachen weg
und stattdessen nur ein Paar hochhackige, mit einem Riemchen um den
Knöchel zu schließende Sandaletten-Pumps da. "Tja mein Hübscher, entweder
aus dir wird eine hübsche junge Lady oder du bleibst nackt. Ganz wie du
willst."
Erst mal stöckle ich also nackt (!) zu meiner Lehrerin ins Ankleidezimmer.
Dort wartet sie schon auf mich. Halb nackt! Hastig will ich wieder raus.
"Stell' dich doch nicht so an. Oder findest du mich etwa so hässlich?" Das
tue ich allerdings nicht. Frau Ewald hat einen echten Traumkörper und
trägt nichts außer schwarzen Nylonstrümpfen, Strapsen und kniehohen
Lederstiefeln mit hohem, spitzen Absatz. Und sie hat ihre langen
Fingernägel rot lackiert und ein tolles Make-up und umwerfendes Parfüm
aufgelegt. Frau Ewald deutet auf den Tisch und die Sachen die sie
ausgesucht hat "So und jetzt leg' los". Zuerst öffne ich die Packung
Strümpfe und ziehe das zarte Material sachte heraus. Dann rolle ich mir
das Nylon nacheinander über meine Schenkel und befestige sie an dem
Strapsgürtel. Das nächste Teil ist eine Premiere und was für eine. Ein
Tanga aus dem edelsten, weichen schwarzen Leder. Quasi ein Lederhandschuh
für Schwanz und Eier. Wie soll ich den nur anziehen ohne zu spritzen,
zumal ich seit den Nylons schon wieder einen Steifen habe? Aber Frau Ewald
weiß Rat. Sie beugt sich vor und presst mit Daumen, Zeige- und
Mittelfinger mein Glied kurz und heftig zusammen. "Notbremse", lacht meine
Lehrerin. Ich war kurz vorm Abspritzen, das hat schlagartig nachgelassen.
Jetzt kann ich das superscharfe Teil endlich anziehen. Anschließend sind
die Stiefel an der Reihe. Sie sind aus wunderbarem schwarzen Leder,
hochhackig und reichen bis über die Knie! Zum Schluss die Handschuhe.
Schwarze, hauchzart seiden gefütterte Damenlederhandschuhe, so lang das
sie mir fast unter die Achsel reichen und so eng das ich zum Anziehen pro
Handschuh ca. 20 min. brauche. Das Anziehen dieser traumhaften Handschuhe
macht mich so scharf, das meine Französischlehrerin zweimal ihre Notbremse
Nr.2 (ein kurzer Druck ihres spitzen Absatzes in meine Eier) anwenden
muss, damit ich nicht komme. Mein Ejakulationsdruck ist auch deshalb so
stark weil Frau Ewald ebenfalls lange schwarze Abendhandschuhe aus
edelstem Leder anzieht, in deren Fingerspitzen sich ihre langen Nägel
deutlich abzeichnen.
"So jetzt zeig mir, was man mit dem Körper einer Frau noch macht außer
Anstarren". Meine Lehrerin zieht mich mit Nachdruck aufs Bett und ich
lasse ließ meine Zunge von ihren leder-gestiefelten Fesseln ganz langsam
aufwärts wandern. Ich erkunde jeden Zentimeter mit Zunge und hauteng
damenleder-behandschuhten Fingern. Schließlich erreiche ich die Stelle
zwischen ihren gespreizten Schenkeln und schiebe meine Zunge so tief ich
kann zwischen ihre geöffneten Schamlippen. Vorsichtig bearbeitete ich mit
meinen Lederhandschuhfingern ihre komplette Anatomie. Dann bewege ich mich
langsam mit meinem Unterleib aufwärts, wobei meine mit zartem Leder
umhüllten Genitalien an dem leder-gestiefelten / nylon-bestrumpften Bein
meiner Lehrerin reiben. Als ich mit dem Mund ihre wunderschönen Brüste
erreiche, liegt mein Schwanz genau auf ihrer Vagina. Während ich mit der
Zunge an ihren Brustwarzen spiele, reibt meine schwarz lederne Beule über
ihren Kitzler hin und her. Meine Lehrerin krallt ihre Lederhandschuhfinger
in meinen Po, drückt mir ihr Becken entgegen, stöhnt und schreit und hat
einen sehr heftigen Abgang. Aber offenbar noch nicht genug.
Frau Ewald dreht mich auf den Rücken und streift mit ihren
leder-behandschuhten Fingern sachte meinen schwarz-ledernen
"Genitalhandschuh" ab. Damit ich dabei nicht komme kneift sie mir als
Notbremse Nr.3 zweimal kurz und heftig in die Brustwarzen. Dann hat sie es
geschafft und mein Schwanz springt förmlich ins Freie. Sie schiebt ihr
Becken über meines und lässt sich ganz sachte über meinem steil
aufragenden Glied nieder. Es ist einfach unglaublich! Als Frau Ewald auf
mir sitzt beginnt sie mich zu reiten. Sie krallt ihre Lederhandschuhfinger
in ihre Haare und ich fasse ihre Brüste und knete sie zart mit meinen
hauteng damenleder-behandschuhten Händen. Meine Lehrerin die sexuell
erfahrene Frau steigert langsam Intensität ihrer Reit -Geschwindigkeit. So
dauert es eine sehr erregende kleine Ewigkeit bis sie und ich laut
stöhnend, keuchend und schreiend gemeinsam zu einem unglaublichen Orgasmus
kommen.
Danach sind wir beide so fertig, dass wir wie wir sind einschlafen. Das
erste was ich nach dem aufwachen höre, ist meine Französischlehrerin. Sie
sagt "Meine Güte..., du bist noch so jung. Und ... du ziehst zwar gern
hochhackige Stiefel und Damenlederhandschuhe an. Aber du fickst viel
besser als die meisten "echten Männer" mit denen ich je Sex hatte. Und ich
hatte einige, glaub' mir."
"Meinen Sie, ich soll das in Zukunft nicht mehr machen? Damenhandschuhe
anziehen und so?" "Oh nein. Nie mehr. Das verbiete ich dir ab sofort" "Ja,
Frau Lehrerin."
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