Ich hatte versprochen, mit ihr ein Wochenende an die Küste zu fahren, nur
wir beide in einem kleinen Wochenendhäuschen.
Nun war Freitag Nachmittag, wir waren für drei Uhr verabredet, und ich
wurde allmählich etwas unsicher, ob das wirklich eine gute Idee gewesen
war, aber, ich hatte es nun einmal versprochen.
Andrea kannte ich nun seit einigen Monaten, kennen gelernt hatten wir uns
über eines der einschlägigen Internetportale, in denen sich Transvestiten,
Transsexuelle und deren „Liebhabern" tummelten. Zu diesen „Liebhabern"
zählte ich mich auch, schon seit Jahren fühlte ich mich zu TV und TS
hingezogen, hatte einige Erfahrung mit „professionellen" gemacht, aber
irgendwann beschlossen, mich mal privat umzuschauen. Das war jedoch
komplizierter geworden, als ich mir das Anfangs vorgestellt hatte.
Es gab unglaubliche viele „Fakes", also Leute, die mit einem anregenden
Profilbild warben, die aber niemals Kontakt zu irgendwem aufnahmen. Da
konnte man schreiben, was man wollte und so viel wie man wollte, wenn es
an ein konkretes Date ging, kniffen die alle. In mir kam auch immer mehr
der Verdacht auf, dass die Bilder mit der Realität nichts zu tun hatten.
Ich hatte ja auch durchaus konkrete Vorstellungen:
Einigermaßen jung, schlank und tageslichttauglich. Und das geht nun mal
nicht mit jemandem, der 120 Kilo auf die Waage bringt, eine Figur wie ein
Ölfass hat, und eine Körperbehaarung wie ein Grizzly.
Meine Idee war eine hübsche Freundin mit dem gewissen etwas unterm Rock
und der Bereitschaft, eine erotische Beziehung mit einem Mann einzugehen.
Ganz genial wäre natürlich, wenn sie auch Spaß daran hätte, es an
„ungewöhnlichen" Orten zu machen, mal im Kino, Parkhaus usw.
Nach einigen Monaten und vielen Enttäuschungen, war ich fast bereit,
aufzugeben, doch da sah ich ein wirklich nett anzuschauendes Profilbild
eines jungen TV.
Zufälligerweise in der Nachbarstadt wohnhaft, war ihr Profiltext noch
etwas ungelenk, aber das störte mich nicht.
Unser erstes Treffen fand auf einem Parkplatz an der Landstraße statt, die
unsere zwei Heimatstädte miteinander verband. Ich hatte mir für unser
Treffen ein „knackiges" Outfit gewünscht und als ich der beginnenden
Dämmerung eines lauen Frühlingsabends mit meinem Wagen auf den Parkplatz
bog, sah ich eine schlanke Gestalt auf High-Heels, mit einem super kurzen
Lack-Mini und etwas sündigem oben herum.
Andrea war recht jung, die meisten TV's, die ich kennen gelernt hatte,
waren eher Mitte bis Ende 30, Andrea gerade mal Anfang 20.
Sie liebte es, wenn sie mich verführen konnte, sie experimentierte mit
Make-up, Perücken und natürlich der Kleidung. Da sie schlank war, nicht
übermäßig groß, konnte sie eigentlich so ziemlich alles anziehen, ihre
relativ kleinen Füße machten das Schuhe kaufen eher zu einem Vergnügen,
als zu einer Last. Einkaufen übers Internet machte alles noch einfacher.
Nach einigen Monaten hatten sich Andreas Fähigkeiten im Schminken und die
Auswahl in ihrem Kleiderschrank so weiterentwickelt, dass ich sie mal zum
Essen in ein Restaurant einladen konnte, ohne mir Gedanken über ihr
Aussehen zu machen. Sie kleidete sich ihrem Alter entsprechend sehr
jugendlich, kurze Röcke, was bei ihren Beinen auch immer ein Vergnügen und
Hingucker war, gerne Stiefel oder Pumps mit hohen Absätzen, ein BH mit
Silicon-Einlagen und enge Shirts, Blusen oder Pullis.
Sie trug eine Perücke, aber von der Strohblonden Mähne ganz am Anfang kam
sie schnell weg, da das viel zu auffällig war. Jetzt war sie immer noch
blond, aber nicht mehr so hell, ein angenehmes Goldblond.
Alles in allem hatte sie sich unglaublich weiter entwickelt.
Auch unsere Sexualität hatte sich verändert. Anfangs ging es nur darum,
möglichst schnell abzuspritzen, unsere Treffen fanden ja immer draußen
statt. Nach einigen Erfahrungen „outdoor" trafen wir uns wechselseitig bei
Andrea oder bei mir. Jetzt ging es nicht mehr um „schnell-schnell",
sondern um viel mehr.
Wir kuschelten mehr, unser Vorspiel dauerte viel länger und Andrea fand
viel Spaß an intensiven Küssen. Danach war ihr Make-up immer völlig
verwüstet, aber wir waren beide auf 180...
Andrea hatte einen schönen Schwanz, der unglaublich schnell erregt war und
Ewigkeiten stehen blieb, wenn sie nicht selber abspritzte. Wenn sie kam,
dann war ihr Orgasmus immer ungemein stark, sie stöhnte laut und spritzte
viel ab. Was mich aber am meisten erstaunte, war, dass sie nach 20 Minuten
wieder konnte und wollte. Sex lief bei uns eigentlich immer nach einem
ähnlichen Schema ab, wir schmusten lange und intensiv, dann öffnete sie
meine Hose, nestelte meinen Schwanz heraus und blies ihn genüsslich, bis
er hart war. Dann revanchierte ich mich meist bei ihr und verwöhnte ihren
Schwanz.
Andrea bereitete sich immer sehr gut vor, wenn wir uns trafen. So konnten
wir dann auch relativ spontan zum Vögeln übergehen, sie war geweitet und
mit Gleitcreme eingeschmiert. Am liebsten war uns beiden, wenn sie auf mir
ritt, dann konnte sie selbst Tiefe und Tempo bestimmen, und ich sie
gleichzeitig wichsen.
Im Laufe der Monate wurden wir wirklich ein eingespieltes Team, sie genoss
die Zeit mit mir und ich natürlich mit ihr.
Besonders viel Spaß machte mir persönlich, dass Andrea sich gerne immer
wieder etwas neues einfallen ließ, um mich „auf die Palme zu bringen".
Als wir zum Beispiel mal wieder Essen gingen, überraschte sie mich mit
einem süßen, weit schwingenden Mini, kurz bevor wir das Restaurant
betraten, zeigte sie mir kurz, dass sie auch kein Höschen trug...
Eigentlich wollte ich mir am liebsten eine nette, ruhige Ecke in der Nähe
suchen, um sie richtig schön zu vögeln, denn der Anblick und die
Vorstellung, dass sie unten „ohne" war, brachte mich sofort auf Touren.
Aber Andrea ging ganz selbstverständlich und ohne mit der Wimper zu zucken
in das Restaurant. Natürlich konnte ich die Finger nicht bei mir lassen
und schon zum Ende der Vorspeise wurde ihr Röckchen von einer sehr süßen
Beule verziert.
Woran ich allerdings nicht gedacht hatte, war Andreas „Stehvermögen". Bis
zum Dessert wollte ihre Erektion nicht verschwinden und so konnten wir
unmöglich gehen, denn das Zelt konnte man nicht übersehen. Also bemühte
ich mich, sie von diesem „Druck" zu befreien, mit zusammengebissenen
Zähnen spritzte Andrea unter dem Tisch in ein Taschentuch. Da ich ja
wusste, wie sehr sie normalerweise abging, war die Leistung, nicht mitten
im Restaurant loszubrüllen umso erstaunlicher. Wir tranken noch in Ruhe
ein Kaffee und verließen dann die Räumlichkeiten, kamen aber keine 100
Meter weit, dann verschwanden wir im Gebüsch und bumsten.
Inzwischen ging es auf den Herbst zu, und ich wollte noch ein paar Tage
Ausspannen. Da kam mir die Idee, Andrea zu fragen, ob sie Lust hätte mir
ein Wochenende an die See zu fahren. Ich hatte natürlich auch den
Hintergedanken, mich mal so richtig an und mit ihr auszutoben.
Irgendwie war ich dann doch ein wenig verblüfft, als sie zusagte.
„Dir ist aber klar, dass ich morgens ein wenig länger im Bad brauchen
werde, oder?" sagte sie, „Außerdem müssen wir ein wenig aufpassen, dass
meine Haare nicht in Mitleidenschaft gezogen werden..."
Uns kam die Idee, doch einfach eine kleine Wohnung mit zwei Schlafzimmern
zu suchen, dann konnte Andrea auch ganz entspannt ohne ihre Perücke
schlafen und nur wenn sie bereit war, zu mir kommen.
Also buchte ich ein schönes kleines Häuschen an der niederländischen
Nordsee-Küste und an einem etwas trüben Freitagnachmittag ging es los.
Wir hatten vereinbart, dass ich sie zu Hause abholen wollte.
Als ich nun in die Straße einbog, in der Andrea wohnte, kamen mir doch ein
paar kleine Zweifel, ob das so funktionieren würde, aber ich konnte jetzt
nicht mehr zurück.
Direkt vor Andreas Haus fand ich einen Parkplatz.
Sie erwartet mich in der Tür und sah zum anbeißen aus. Sie trug wieder den
schönen, weit schwingenden Mini, eine schöne Strumpfhose, hochhackige
Pumps, einen engen Pulli und ein kurze Jacke. Ihr Make-up war perfekt, die
Haare waren toll zurechtgemacht. Neben ihr standen zwei große
Reisetaschen.
„Du," begann ich etwas verwirrt," wir fahren nur bis Sonntag, keine ganze
Woche..."
„Du möchtest doch sicher, dass dein Mädchen immer gut angezogen ist,
oder?" kam die schnippische Antwort.
Das war ein absolutes Totschlag-Argument, dem ich nichts mehr entgegnen
wollte und konnte.
Also schleifte ich die beiden Taschen zum Auto, Andrea schloss ihre
Wohnung ab und stöckelte hinter mir her.
Die Taschen passten zum Glück noch in den Kofferraum, wir stiegen ein und
fuhren los. Kaum hatten wir die Autobahn erreicht, legte Andrea die Hand
auf meinen Oberschenkel und schlug ihre bestrumpften Beine übereinander.
Alleine das zirpende Geräusch, wenn ihre Beine aneinander rieben, bracht
mich schon in Wallung. Ganz zufällig rutschte dann auch der Rock nach
oben, ich konnte ihre schönen Beine in voller Länge bewundern, und noch
ein wenig mehr...
Dann sah ich jedoch, dass ihre Strumpfhose wohl die „ouvert" Variante war,
den da wo ich schimmerndes Nylon erwartet hätte, glänzten Andreas
glattrasierten Eier und der Schwanz.
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Die Taschen passten zum Glück noch in den Kofferraum, wir stiegen ein und
fuhren los. Kaum hatten wir die Autobahn erreicht, legte Andrea die Hand
auf meinen Oberschenkel und schlug ihre bestrumpften Beine übereinander.
Alleine das zirpende Geräusch, wenn ihre Beine aneinander rieben, bracht
mich schon in Wallung. Ganz zufällig rutschte dann auch der Rock nach
oben, ich konnte ihre schönen Beine in voller Länge bewundern, und noch
ein wenig mehr...
Dann sah ich jedoch, dass ihre Strumpfhose wohl die „ouvert" Variante war,
den da wo ich schimmerndes Nylon erwartet hätte, glänzten Andreas
glattrasierten Eier und der Schwanz.
Über den Schreck musste ich wohl einen ordentlichen Schlenker gemacht
haben, denn hinter uns wurde gehupt.
Andrea lächelte nur milde und begann meinen Oberschenkel zu streicheln.
Eine Menge Blut verschwand aus meinem Kopf und macht sich auf den Weg
zwischen meine Beine.
Eigentlich hatte ich ja vor, die ganze Strecke in einem durch zu fahren,
nach knapp 2,5 Stunden wären wir dann am Ziel, aber die Idee wurde von
etwas viel mächtigerem platt gewalzt: meiner Libido.
Eine Pause sollte man so nach zwei Stunden Fahrt ansetzen, diesen
Zeitpunkt gedacht ich wesentlich nach vorne zu verlegen, denn meine
Aufmerksamkeit für den Straßenverkehr litt ordentlich. Andreas Hand glitt
immer wieder über mein Bein, und bei jedem Richtungswechsel kam sie meinem
Lustzentrum näher. Auch konnte ich sehen, dass sie auch immer erregter
wurde, ihr Schwanz stand unter ihrem Röckchen hervor. Bis zur Autobahn war
es nicht weit, kaum waren wir sicher auf der rechten Spur und gondelten
gemütlich hinter einem LKW her, wanderten ihre Finger zielsicher zum
Reissverschluss meiner Hose. Andrea hatte eine unglaubliche
Geschicklichkeit darin entwickelt, in den unmöglichsten Situationen und
Positionen meine Hose zu öffnen und „Willi" die Welt zu zeigen. Kaum war
„er" befreit, lächelte mir Andrea keck in die Augen, beugte sich herüber
und begann mich zu blasen.
Es scheinen ja viele davon zu träumen, während der Fahrt derartig verwöhnt
zu werden, aber ich fand es schon sehr anstrengend.
Aber auch sehr schön...
Nach einigen Minuten nonverbaler Kommunikation hörte Andrea auf und setzte
sich wieder normal hin, behielt meinen Schwanz aber in der Hand. Erst
jetzt bemerkte ich, das sie wohl lange, künstliche Nägel aufgeklebt hatte,
die in einem schönen, leuchtenden Rot lackiert waren. Die einzige
Möglichkeit, die mir blieb, um mich zumindest ein wenig zu revanchieren,
ich lange zu ihr herüber und begann ihren schönen Schwanz zu wichsen. Sie
kuschelte sich in ihren Sitz und schnurrte geradezu vor sich hin.
So fuhren wir einen gute Stunde in Richtung der Niederländischen Grenze
und darüber hinweg.
Schon ein ganzes Stück in den Niederlanden sagte Andrea auf einmal:
„Also, ich hätte wirklich Lust...auf eine Pause".
Die Unterbrechung in dem Satz machte die Bedeutung klar. Bis zur nächsten
Ausfahrt war es nicht mehr weit, wir fuhren noch ein wenig über Land und
fanden dann einen schönen Parkplatz, der diskret in einem Wäldchen lag.
Kaum standen wir, der Motor war aus, fiel Andrea über mich her.
Sie war ja so schon immer ein geiles Stück, aber heute war sie wirklich
wie entfesselt.
Sie lutschte mich, bis ich kurz vor einem Orgasmus stand und hektisch
abwinkte. Wir stiegen aus und gingen zu einer Bank, die am Rande des
Parkplatzes stand. Andrea bedeutete mir, dass ich mich setzen sollte, sie
stellte sich vor mich und hob ihr Röckchen, ich konnte sie herrlich
entspannt mit der Zunge und den Lippen verwöhnen. Aber auch sie war wohl
schon sehr geil, denn lange hielt sie das nicht aus.
Sie kniete sich auf die Bank, ich stand auf und stellte mich hinter sie.
Schnell zog ich ein Gummi über und dann ging es hinein ins volle
Menschenleben. Es sah einfach zu geil aus, wenn ich sah, wie mein Schwanz
zwischen ihren knackigen Arschbacken verschwand. Es war auch immer toll,
wenn ich sah, wie Andrea reagierte, sie bäumte sich regelrecht auf und kam
mir mit der ganzen Hüfte entgegen, um mich schnell und ganz aufzunehmen.
Wie ich schon befürchtet hatte, das Vorspiel im Auto war zu viel gewesen
und nach wenigen Minuten spürte ich, wie es kam. Mit einigen Kräftigen
Stößen schoss ich meine Ladung in Andrea hinein, was sie mit einem
gutturalem Stöhnen quittierte.
Sie selbst schien gar nicht daran interessiert zu sein, einen Orgasmus zu
haben, denn sie wichste sich nicht und wehrte auch meine Anstalten, ihr es
zu „besorgen" ab.
Warum, wusste ich einige Minuten später.
Ich hatte das Gummi entsorgt, hatte die „Familienjuwelen" wieder verstaut
und wir waren wieder auf dem Weg zu unserem Kurzurlaubsort auf der
Autobahn. Andrea hatte den Rock wieder hochgeschoben, ihr Schwanz war
immer noch steif wie ein Brett und wirkte umrahmt von ihrem Rock und den
bestrumpften Beinen ein wenig deplatziert, aber total geil.
Während der ganzen restlichen Fahrt spielte sie sich genüsslich am Penis
herum, streichelte ihren Hoden und genoss es sichtlich. Als ich sagte,
dass wir in ca. 15 Minuten da sein würden, bat sie mich, ein hübsches
Plätzchen zu suchen und ihr „kurz zu helfen".
Da sagt man nicht nein.
Recht zügig fand ich einen Fleck, an dem ich ihr helfen konnte.
Wir stiegen aus, Andrea lehnte sich an den Wagen und ich ging in die Knie.
Kaum hatte ich ein wenig geblasen, hörte ich ein heiseres „Vorsicht, es
kommt...."
Also wichste ich sie ein wenig und schon kam in wunderschönen Schüben ihr
Saft herausgespritzt und platschte auf den Boden.
Von Andrea hörte ich keinen Ton, aber ihr Körper schüttelte sich in
Wellen. Normalerweise schrie sie ihre Lust heraus, aber sie wollte wohl
die Kühe, die direkt neben uns grasten, nicht erschrecken.
Mit einem Papiertaschentuch reinigte sie ihren Schwanz, zog ein Höschen
aus der Handtasche und stieg hinein. Sie brauchte noch ein wenig Zeit, um
ihr Make-up zu reparieren, dann fuhren wir die letzten Kilometer bis zu
unserem Häuschen.
Den Schlüssel konnte in der Nachbarschaft abholen und schon konnten wir
unsere Bleibe für die nächsten zwei Tage und Nächte beziehen.
Andrea war entzückt von dem kleinen Haus, man hatte ein altes Bauernhaus
modernisiert und in zwei Ferienwohnungen verwandelt. Es gab zwei schöne
Schlafzimmer, ein Bad, eine kleine Küche, die wir sowieso nicht benutzen
wollten und ein schönes Wohnzimmer mit einer Terrasse.
Ich trug unsere Sachen ins Haus, Andrea verschwand kurz im Bad. Schnelle
einigten wir uns darauf, wer welches Zimmer nehmen würde, und Andrea
räumte ihre Sachen in den Schrank. Bei mir war es nicht annähernd so viel,
aber ich war ja auch keine Frau...
Andrea wollte unbedingt zum Strand, das Wetter war einigermaßen, kein
Regen in Sicht und die Temperaturen waren angenehm.
Sie zog einen etwas längeren Rock an, immer noch ein Mini, aber nicht ganz
so kurz wie der von der Anreise, auch wechselte sie das Oberteil, es hatte
einen schönen Ausschnitt. Die Strumpfhose blieb nun weg, die Schuhe waren
enttäuschend niedrig, aber am Strand wollte sie wohl, was nur zu verstehen
ist, barfuss gehen. Und da sind Stilettos denkbar ungeeignet.
Wir schlenderten zum Strand. Er als wir dort ankamen fiel mir auf, dass
Wind wehte und ich machte mir Gedanken über Andreas Perücke. Aber da
rührte sich nichts, zwar wehten ihr immer wieder einzelne Strähnen ins
Gesicht, aber ansonsten war keine Gefahr im Verzug.
Unterwegs griff sie nach meiner Hand und Händchen haltend, aber schweigend
liefen wir durch den Sand.
So hatte ich mir das vorgestellt, ein hübsches Mädchen mit einem kleinen
Geheimnis an meiner Seite und ein schöner entspannender Urlaub. Sex
natürlich auch...
Der Spaziergang war recht lang, und als wir zurückkamen, war der
Nachmittag schon in den Abend übergegangen. Auf dem Weg zu unserem
Häuschen kamen wir an einem kleinen Restaurant vorbei und wir beschlossen
spontan, dort zu Abend zu essen.
Nach einem leckeren Essen, dazu ein paar Glas Bier schlenderten wir zurück
zum Haus.
Andrea verschwand im Bad, danach in ihrem Zimmer, um sich „was nettes
anzuziehen". Von zu Hause hatte ich einige Leckereien und Getränke
mitgebracht, erst am Samstag wollten wir kurz in die Stadt, um noch etwas
einzukaufen.
Nach einer guten halben Stunde kam Andrea hereingeschwebt.
Geschwebt beschreibt es genau richtig, zwar trug sie Sandaletten mit enorm
hohen Absätzen, aber ansonsten ein luftiges Etwas aus Strümpfen, Strapsen,
einer Corsage und einem durchsichtigen Kleidchen, dass knapp ihren Hintern
bedeckt und vorne von einer sehr verheißungsvollen Beule verziert wurde,
denn ein Höschen trug sie nicht.
Sie hatte sich frisch geschminkt und sie roch klasse.
Sie setzte sich neben mich auf die Couch und schlug die unendlich langen
Beine übereinander. Sie sah so verführerisch aus, das mir fast die
Sicherungen durchbrannten, aber ich versuchte mich zu beherrschen, reichte
ihr ein Glas und wir unterhielten uns. Ein wenig blöd war nur, dass mir
das Blut, dass zwischen meinen Beinen war, definitiv im Kopf fehlte, um
eine gepflegte Unterhaltung bestreiten zu können.
Erst an diesem Abend wurde mir langsam klar, dass Andrea ein recht kluges
Köpfchen zwischen den Ohren hatte, was sie sagte, hatte Hand und Fuß.
Unsere Treffen hatten ja bis jetzt immer eine sehr starke erotische
Komponente gehabt, auch wenn wir essen gingen, hatten wir uns eigentlich
eher selten ein wenig tiefschürfender unterhalten.
Gleichzeitig fiel mir frappierend auf, dass ihr Schwanz die ganze Zeit
hart wie ein Brett blieb und massiv ins Auge stechend, zwischen ihren
übereinander gelegten Beinen emporragte.
Irgendwann konnte ich mich nicht mehr zurückhalten, schob ihr Kleid nach
oben und begann sie zu lecken und zu blasen. Andrea schnurrte, streichelte
mich am Kopf und sagte immer wieder ganz leise:
„Ja, mein Schatz, das ist schön so, mach weiter..."
Sie hatte die Beine auseinander genommen und ich hatte genügend Platz und
Möglichkeit, den Schaft ganz zu liebkosen, die Eier zu lecken und mich
auszutoben.
Keine Ahnung, wie lange ich Andrea verwöhnte, aber sie ließ mich lange
gewähren, da sie genau wusste, wenn sie bei mir anfing, wären wir kurze
Zeit später am vögeln.
Aber genau das wollte sie dann auch.
Sie schob mich ganz sanft zurück und küsste mich. Zuerst ganz sanft, dann
immer erregter. Als sie von mir abließ, war ich kaum noch bei Sinnen. Mit
fliegenden Fingern öffnete sie meine Hose und ich sprang geradezu aus den
Klamotten. Sie blies mich so geil, wie ich das selten vorher empfunden
hatte, dann küssten wir uns wieder lange und intensiv.
Als sie wieder mit der Zunge begann mich zu verwöhnen, überkam es mich
plötzlich und ich hatte gerade noch die Chance „Vorsicht" zu stöhnen, als
ich auch schon kam.
Das „Vorsicht" war wohl etwas knapp gewesen, denn als ich die Augen wieder
öffnete, schaute mich Andrea etwas vorwurfsvoll an. Ihr ganzer Mund, die
Wangen und die Nase waren voll mit meinem Saft. Ganz vorsichtig erschien
ihre Zungenspitze und kostete von dem weißen „Eiweiß-Drink".
Sie hatte noch nie Sperma in den Mund genommen, da wir das beide anfangs
für viel zu gefährlich erachtet hatten. Aber inzwischen waren wir schon so
lange zusammen, dass sie wohl glaubte, mir trauen zu können. Tatsächlich
war ich ihr auch immer „treu" gewesen.
„Mmh, gar nicht mal schlecht, " sagte sie und mit weit ausholender Zunge
nahm sie einiges mehr in den Mund. Dann küsste sie mich sanft und ich
schmeckte auch diesen würzigen, etwas bitteren Geschmack.
Dann verschwand sie im Bad und machte sich wieder frisch.
Das nächste Mal ließen wir langsamer angehen, nach einem sehr langen und
ausführlichen Vorspiel verschwanden wir in meinem Schlafzimmer. Im und auf
dem Bett bumsten wir durch alle Stellungen, die uns so einfielen. Andrea
hörte immer genau im richtigen Moment auf und wir warteten einen
Augenblick, bis sich wieder konnte. Ganz zum Schluss setzte sie sich auf
mich und ritt. Als sie an meinem Gesicht sah, dass es soweit war, wichste
sie sich selbst zum Höhepunkt. Als wir beide wieder einigermaßen
beieinander waren sahen wir, dass sie meine ganze Brust vollgespritzt
hatte, und da wir auf den Geschmack gekommen waren, probierten wir auch
ihren Saft. Er war nicht ganz so bitter und schmeckte samtiger.
Ich war so fertig, dass ich kaum noch spürte, dass Andrea mir die gröbsten
Spuren von der Brust wischte, dann war ich weg.
Das nächste, was ich mitbekam, war, dass jemand unter meine Decke
schlüpfte und sich an mich kuschelte. Vorsichtig öffnete ich die Augen, es
war schon helllichter Tag. Andrea war offensichtlich schon geduscht, hatte
sich süß zurechtgemacht und trug, soweit ich das sehen konnte einen BH,
halterlose Strümpfe und ein Negligee.
Sex direkt nach dem Wachwerden war eigentlich noch nie so ganz meine Sache
gewesen, aber ich war schlagartig geil. Trotzdem verschwand ich kurz im
Bad, machte eine Katzenwäsche und putzte mir die Zähne.
Zurück in meinem Zimmer sah ich, dass Andrea wohl wieder eingeschlafen
war. Sie lag halb auf der Seite, also hob ich Negligee an und begann, ihr
Schwänzchen zu lecken. Je steifer und größer es wurde, desto wacher wurde
auch Andrea und nach ein paar Minuten lagen in 69 übereinander und
verwöhnten uns. Der anschließende Fick war ganz entspannt und gemütlich.
Andrea lag auf der Seite, hatte die Beine angezogen, ich lag hinter ihr
und schlief ganz langsam mit ihr. Immer wieder griff ich nach vorne,
streichelte sie und wichste ihren Schwanz. Wieder kamen wir fast
gleichzeitig. Andrea hatte in weiser Voraussicht auch ein Gummi
übergezogen, deshalb war es völlig egal, dass wir beide sofort danach
wieder einschliefen.
Dieses Mal wurde ich jedoch früher wach. Ganz vorsichtig kletterte ich aus
dem Bett, ging ins Bad und duschte.
Am Tag vorher hatte ich gesehen, dass in der Nähe ein Campingplatz mit
einem kleinen Supermarkt war. Dort konnte ich Brötchen und das nötigste
für ein Frühstück besorgen.
Als ich wieder im Haus ankam, war Andrea auf, hatte sich umgezogen und
kochte Kaffee. Sie trug einen engen Mini, Stiefel mit nicht ganz so hohen
Absätzen, eine eng geschnittene Bluse und Strumpfhosen. So hätte sie
jederzeit ins Büro gehen können und da hätte sie definitiv zu den am
besten angezogenen jungen Damen gehört.
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Als ich wieder im Haus ankam, war Andrea auf, hatte sich umgezogen und
kochte Kaffee. Sie trug einen engen Mini, Stiefel mit nicht ganz so hohen
Absätzen, eine eng geschnittene Bluse und Strumpfhosen. So hätte sie
jederzeit ins Büro gehen können und da hätte sie definitiv zu den am
besten angezogenen jungen Damen gehört.
Wir frühstückten in Ruhe, dann fuhren wir in eine kleine, malerische Stadt
ganz in der Nähe. Wir schlenderten durch die Straßen, schauten hier und
da. Andrea blieb immer wieder an Boutiquen und Schuhgeschäften hängen, sie
war erschreckend viel „junge Dame", wie mir bewusst wurde. Sie kaufte sich
einen neuen, total süßen Mini und überlegte lange, ob sie sich noch Shirt
leisten konnte, dass im Angebot war. Also kaufte ich das Shirt, denn es
stand ihr wirklich ausgezeichnet. In einem Supermarkt erstanden wir noch
einige Getränke, einige Kleinigkeiten für den Nachmittag und Abend und das
Frühstück am Sonntagmorgen.
Mir fiel rasch auf, dass ich im Straßenbild viel mehr kurze Röcke und
schöne Stiefel sah, als in Deutschland.
Als ich an dritten jungen Frau vorbeiging, die einen wirklich kurzen Rock
und schöne Overknee-Stiefel trug, drückte mir Andrea die Hand.
„So kann man in Deutschland eigentlich fast nicht in die Stadt gehen",
flüsterte Andrea.
„Da wirst sofort mit den Mädels aus dem Gewerbe in einen Topf gesteckt..."
Einen Moment dachte, Andrea wäre eine wenig Eifersüchtig, wenn ich anderen
„Minis" hinterher schaute, aber sie schaute genauso interessiert.
Die Niederländerinnen schienen ein ganz anderes Verhältnis zu sexy
Kleidung zu haben.
Wir wollten auf jeden Fall einen langen Strandspaziergang machen, und uns
auch ein wenig in die Sonne legen, falls sich das ergeben sollte.
Zu Hause angekommen aßen wir eine Kleinigkeit, dann suchten wir unsere
Sachen für den Strand zusammen. Andrea hatte ein kurzes Wickelkleid
angezogen, dass ihr hervorragend stand. Dazu noch Sandalen, was sie unter
dem Kleid hatte, wusste ich nicht.
Wie am Tag zuvor gingen wir Händchen haltend über den Strand, suchten
Muscheln und genossen einfach die angenehmen Temperaturen. Sie war viel
dezenter geschminkt, als sonst, auch am Morgen hatte sie sich sehr
zurückgehalten. So konnten wir auch immer wieder schmusen, ohne das wir
beide über und über mit Lippenstift verschmiert waren.
Wir liefen ein ganzes Stück über den Strand, dann war uns nach ein wenig
liegen und entspannen.
Dazu wählten wir ein Stück Sand zwischen den Dünen, dort war es absolut
windstill und man konnte uns auch nicht sehen, falls uns die Fleischeslust
überkam.
Wir breiteten zwei große Handtücher aus, dann bat mich Andrea, ihr beim
eincremen zu helfen.
Sie zog an der Schnur, die das Kleid zusammenhielt, es öffnete sich und
sie ließ es von den Schultern gleiten. Darunter trug sie einen Bikini.
Über meine großen Augen lachte Andrea.
Das Höschen war etwas größer als die üblichen Mini-Dinger und ich konnte
auch gut sehen, dass da etwas drin war, auch das Oberteil war erkennbar
ausgestopft, aber das alle störte mich überhaupt nicht, es sah klasse aus.
Nicht ganz ohne Nebengedanken cremte ich ihr den Rücken und die Beine ein,
aber als ich langsam höher wanderte, küsste sie mich kurz auf den Mund und
flüsterte:
„Gleich, warte noch ein wenig, ja?"
Andrea schmierte auch mir den Rücken ein, dann lagen wir nebeneinander in
der Sonne und dösten vor uns hin.
Ich musste wohl kurz eingeschlafen sein, denn ich wurde davon wach, dass
Andrea mir den Nacken kraulte und diesen „Ich will" Blick hatte.
Wir schmusten lange und zärtlich, dann wechselten wir in die 69er Stellung
und bliesen uns gegenseitig. Andrea unterbrach immer wieder mal und wir
küssten uns lange und inniglich. Als wir beide kurz vor dem Höhepunkt
waren, wurde klar, dass an Verkehr nicht mehr zu denken war, das hätte ich
keine zwei Sekunden mehr ausgehalten. Ich versuchte noch etwas zu sagen,
dann kam es mir. Fast zum gleichen Zeitpunkt begann auch Andreas Schaft in
meinem Mund zu pulsen und mein Mund füllte sich mit warmem,
salzig-scharfem Liebessaft.
Andrea drehte sich um und küsste mich. Der Körperwarme Inhalt beider
Münder vermischte sich und es war ein unglaublich intensives Gefühl.
Wir spuckten den Saft in den Sand, herunterschlucken wollten wir es dann
doch nicht und spülten die Münder mit ein wenig Wasser aus. Aneinander
gekuschelt schliefen wir ein paar Minuten.
Nach ein wenig weiterem Sonnenbaden zogen wir uns wieder an und wanderten
noch weiter, bis es dann wieder zurück zum Haus ging.
Inzwischen war es später Nachmittag geworden, am Abend hatten wir uns
vorgenommen, aus Essen zu gehen und eventuell, wie am Abend zuvor, noch
ein Gläschen trinken zu gehen.
Der Nachmittag am Strand war wunderschön gewesen und ich freute mich schon
auf den Abend, in Erwartung weiterer erotischer Erlebnisse...
Andrea ging duschen und verschwand in ihrem Zimmer, dann wusch ich mir den
Sand und die Sonnencreme ab.
Als ich das Badezimmer wieder verlassen hatte, sah ich aus dem
Augenwinkel, dass Andrea wieder hinein ging.
Mir war klar, dass das nun ein wenig dauern würde, also zog ich mich schon
einmal an und setzte mich mit einem Buch ins Wohnzimmer.
Ich hörte Andrea ein paar Mal hin und her laufen, achtete aber nicht
weiter darauf.
Nach einer guten dreiviertel Stunde, hörte ich das vertraute und von mir
sehnlichst erwartete Tackern hoher Absätze und ein erwartungsvolles:
„Sollen wir gehen?"
Ich schaute auf und mir blieb fast das Herz stehen.
Was sie heute in der Stadt und am Strand an Zurückhaltung in Kleidung,
Frisur und Make-up gelebt hatte, legte sie nun nach.
Andreas Haare waren eine sinnliche Mähne, die Augen kräftig betont, volle,
rote Lippen, und beim Anblick der Klamotten verging mir schlagartig das
Interesse an einem warmen Abendessen.
Sie trug einen krachengen Ledermini, der knapp bis zur Hälfte der schwarz
bestrumpften Oberschenkel reichte. Das Oberteil war schlicht, aber tief
ausgeschnitten, offensichtlich trug sie einen Push-up BH mit Einlagen,
denn ich konnte einen süßen Brustansatz erkennen. Darüber hatte sie eine
kurze, eng auf Figur gearbeitete Lederjacke, die Beine steckten in
hochhackigen Stiefeln, deren Schäfte bis knapp unters Knie reichten.
Sie sah absolut Hammermäßig aus.
Das erste was ich sagte, nachdem ich den Mund wieder schließen konnte, war
etwas in der Richtung „Aaaargh..."
„Am interessantesten finde ich Männer, die sich in allen Lebensalgen
eloquent und gewählt ausdrücken können", zog Andrea mich auf.
Sie wusste genau, welche „Wirkung" ein solches Outfit auf mich hatte, ihre
Augen glitzerten ironisch.
Andrea trat einen Schritt nach vorne und drehte sich in Mannequin-Manier
auf den Absätzen um die eigene Achse. Sie hatte eine tolle Figur, und
dieses Outfit schien, wie für sie gemacht.
„Und, gefällt es dir, meinst du, so könne wir essen gehen?"
Zuerst nickte ich, dann schüttelte ich den Kopf.
Auf Andreas Stirn erschien kurzzeitig eine Falte und sie überlegte kurz,
dann lachte sie los.
„Du meinst also, dass dir das gut gefällt, aber du im Moment nicht mit mir
vor die Tür möchtest, weil du auf etwas ganz anderes Lust hast, nicht
wahr?"
Ich nickte so heftig, dass mir fast der Kopf abfiel.
Mit meiner Erektion hätte man wahrscheinlich einen Nagel in die Wand hauen
können.
„Tja", sagte Andrea sehr genüsslich, " dann wirst du dich noch ein wenig
gedulden müssen, ich habe Hunger und möchte gerne etwas Essen..."
Im ersten Moment war ich etwas enttäuscht und sauer, aber dann dachte ich
mir, dass es durchaus Spaß machen könnte, die Spannung noch ein wenig zu
steigern, als zuckte ich mit den Schultern, holte meine Jacke und wir
gingen los.
Tagsüber hatte Andrea mit mir Händchen gehalten, jetzt schmiegte sie sich
jedoch an mich und ich legte ihr den Arm um die Hüfte und ließ die Hand
auf dem prallen Leder ihres Hinterns liegen.
Es war schon zu erkennen, dass uns einige Leute hinterher schauten, aber
Andreas Kleidung erregte nicht annähernd so viel Aufmerksamkeit, wie ich
befürchtet hatte.
Wir sahen noch ein paar andere Mädchen mit knackigen Outfits, also fiel
Andrea gar nicht so sehr aus der Rolle.
Während des Essens streichelte ich ihr immer wieder mal über die schlanken
Beine, manchmal spürte ich auch, wie ihre Stiefel meine Beine empor
wanderten.
Mein Blutdruck musste wohl beängstigende Werte erreicht haben, aber ich
genoss meine Essen und freute mich auf das Dessert...
Doch bis dahin würde es noch ein wenig dauern, dass machte mir Andrea
unzweideutig klar. Nach dem Essen und einem abschließenden Kaffee, wollte
ich eigentlich nach Hause, Andrea aber noch ein Gläschen trinken.
Ich willigte zähneknirschend ein, aber schwor mir auch, dass ich es ihr
zurückzahlen würde und malte mir in Gedanken auch schon aus, wie ich sie
nach allen Regeln der Kunst ran nehmen würde.
Im Laufe der nächsten Stunde fand ich mich mit dem permanenten Druck in
meiner Hose ab und ergab mich meinem Schicksal. Andrea genoss die Blicke
der anderen Kneipenbesucher und fühlte sich sichtbar wohl in ihrer Haut.
Gleichzeitig gab sie aber durch ihre Körperhaltung und ihr Gebaren
eindeutig zu verstehen, dass sie zu mir gehörte.
Als wir nach Hause gingen, waren schon leicht angesäuselt und Andrea
unglaublich anschmiegsam.
Vor der Tür angekommen, küsste sie mich derartig fordernd, dass ich
überlegte, sie gleich hier zu...
Aber wir schafften es dann doch noch ins Haus.
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Andrea verschwand „Nur ganz schnell..." mal im Bad und dann noch kurz in
ihrem Zimmer.
Ich machte es mir auch schon mal ein wenig bequemer, holte die Knabbereien
und die Getränke und wartete auf Andrea.
Plötzlich stand sie in der Tür und jetzt war es wirklich um mich
geschehen.
Sie hatte ihr Make-up erneuert und sich umgezogen.
Nun trug sie ein Schnürmieder mit Strapsen, eng geschnürt hatte sie eine
richtig schöne Taille. An den Strapsen waren schimmernde Strümpfe
angeklemmt, ihre Beine steckten in sehr hochhackigen Overknee-Stiefeln.
Ein Höschen hatte sie weggelassen, es hätte auch nichts mehr genützt, denn
ihr Schwanz stand wie Pfahl.
Herausfordernd trat sie vor mich, denn ich saß ja in einem Wohnzimmerstuhl
und hatte genau die richtige Höhe.
Meine Lippen umschlossen den harten Schaft und ich blies sie genüsslich.
Mit gespreizten Beinen stand sie vor mich und ich verwöhnte sie mit der
Zunge und den Lippen, dabei streichelte sie meinen Kopf.
Dann kniete sie vor mir, befreite meinen Schwanz aus seinem Gefängnis und
revanchierte sich.
Wir bliesen und leckten uns durch alle möglichen Stellungen, bis ich es
nicht mehr aushielt und meine Ladung hinausjagte. Ein wenig enttäuscht war
ich ja schon, dass ich nicht in ihr gekommen war, aber Andrea machte
sofort weiter und meine Gedanken verschwanden in der nächsten Woge aus
Lust.
Nach erstaunlich kurzer Zeit hatte sie mich wieder „nach oben" geblasen,
und jetzt begann sie auch, mich mit der Zunge noch intensiver als sonst am
Schaft, dem Hoden und auch an den Seiten und in Richtung Anus zu
verwöhnen. Das ergab ein paar völlig neue Lustwellen, die anders waren,
als wenn sie nur meinen Schwanz verwöhnte.
Immer abwechselnd machten wir uns geil, durch die Art und Weise, wie ich
sie streichelte und leckte, zeigte ich ihr deutlich, dass ich sie nun
gerne mal vögeln würde. Aber Andrea ignorierte das völlig. Ihre Finger
gingen auf die Reise, und als wieder einmal meinen Schwanz ganz tief in
ihrem Rachen hatte, fingerte sie zum ersten Mal ganz ungeniert an meinem
Poloch herum, was ich mit einem lustvollen Stöhnen quittierte, denn es
fühlte sich erstaunlich gut an.
Ab und zu küssten wir uns auch, aber das Hautaugenmerk blieb auf unsere
Schwänze gerichtet. Nichts von dem zärtlichen, fast schon romantischen
Spielen des Nachmittags, hier ging es ganz klar um hartes Fleisch und
geiles Ficken.
Mutiger geworden cremte Andrea einen Finger ein, blies mich wieder und
fing an, mich auch Anal zu verwöhnen. Bald schon war ihr Finger in mir
verschwunden und ich lernte eine neue, geile Welt kennen.
Schon lange hatte ich die Augen geschlossen und genoss das, was sie mit
mir machte, dabei hatte ich keine Ahnung, was sie da alles anrichtete und
wie lange es dauerte, dazu war es viel zu schön.
Nach einiger Zeit hörte sie ganz langsam auf, das was in mir gewesen war,
verschwand, und sie hörte auch auf mich zu blasen.
Ich öffnete die Augen und schaute sie an. Mein Blick wurde erwartungsvoll
erwidert.
„Na, was möchtest du jetzt machen..." flüsterte ich und erwartete
eigentlich ein „Fickst du mich...?" von Andrea.
Sie beugte sich vor und küsste mich zärtlich, aber auch fordernd. Ihr
Schwanz stand wie eine Eins.
Dann hörte ich eine ganz leises „Mmh, eigentlich hätte ich unheimlich
Lust..." , ich freute mich schon, denn sie knabberte an meine Ohr und ihre
Zungenspitze fuhr mir übers Gesicht," dich mal zu ficken!"
Es dauerte einen kurzen Moment, bis ich kapiert hatte, was sie da so leise
in mein Ohr gehaucht hatte und glaubte im ersten Moment, mich verhört zu
haben.
Mit großen Augen starrte ich sie an. Sie kniete neben mir, das schwarze
Leder ihres Mieders schimmerte im schwachen Licht der Kerzen, die im
Zimmer brannten, ich sah die Strümpfe, Stiefel und dieses fast schon
engelsgleiche Gesicht, dass mich mit den schönen Augen erwartungsvoll
anschaute.
Sie war mit Abstand das geilste Mädchen, was ich jemals erlebt hatte, und
dieses Mädchen wollte mich nun ficken...
Aus weiter Entfernung hörte ich mich sagen „Klar, warum nicht..."
Es war eindeutig meine Stimme, die das sagte, aber in mir waren ganz viele
„Nein, mach das nicht" -- „Bist du bescheuert..." und so weiter.
Aber ich hatte es nun einmal gesagt und es gab keinen Weg zurück.
Andrea wichste kurz ihren Schwanz, was völlig unnötig war, denn er war zu
keiner Zeit schlaffer geworden, dann zog sie sich ein Gummi über und
kniete sich mitten aufs Bett.
Ich rappelte mich auf und kniete mich vor sie, denn „von hinten" ist am
Anfang mit den wenigsten Schwierigkeiten verbunden.
Andrea schmierte sich gut ein und dann spürte ich, wie etwas großes und
dickes versuchte, ganz langsam und vorsichtig in mich einzudringen. Ganz
ohne Schmerz ging das nicht ab, genau in dem Moment, wo ich dachte, das es
mir zu viel werden würde, rutschte sie in mich, das schmerzhafte Ziehen
machte einem überwältigend geilem Gefühl des „ausgefüllt seins" Platz.
Es war irre, Andrea fasste mich rechts und links bei der Hüfte und bewegte
sich ganz langsam vor und zurück. Ihr festes Fleisch glitt in mir hin und
her und neben dem irren Gefühl, dass sie nun in mir war kam nun noch
hinzu, dass sie mit ihrer Eichel wohl einige Bereiche stimulierte, die
sich nun intensiv meldeten.
Ihre Bewegungen wurden immer stärker und schneller, ihr Schwanz glitt tief
in mich hinein, dann zog sie ihn fast ganz wieder heraus, und so weiter.
Ich hörte mich laut stöhnen und auch Andrea war nicht ganz leise.
Schließlich vögelte sie mich richtig durch, ihre Eier schlugen gegen meine
und ihre Hüfte klatschte gegen meine Arschbacken.
In mir war eine unglaubliche Erregung.
Plötzlich hörte ich sie stöhnen:" Schatz, ich komme gleich..."
Schnell fasste ich nach unten und begann mich zu wichsen. Mein Schwanz
fühlte sich anders an, als ich es gewöhnt war und schon nach wenigen
Bewegungen spürte ich, dass ich auch gleich kommen würde.
Andrea Bewegungen waren hektisch, hart und fest fickte sie mich, genau in
dem Moment, wo sie kam, zog sie sich aus mir zurück, rupfte das Kondom
herunter und spritze ihre warme Sahne auf meinen Rücken.
Das gab mir den Rest und ich hatte den stärksten Orgasmus meines Lebens.
Als ich wieder einigermaßen bei mir war, lag Andrea neben mir und schlief,
mein Rücken klebte vor getrocknetem Sperma und das Bett unter mir war nass
von meinem eigenen Saft.
Ich fühlte mich so befriedigt und ausgepowert, wie noch nie in meinem
Leben und schlief prompt wieder ein.
Zärtlich Lippen an meinem Schwanz weckten mich, Andrea war wieder wach und
versuchte auch mich zur nächsten Staffel zu aktivieren.
Recht schnell stand mein Schwanz wieder, Andreas war auch wieder hart.
Doch dieses Mal bumste ich sie, kurz bevor ich kam, bat sie mich, in ihr
abzuspritzen, das war etwas, was sie immer sehr genoss.
„Ich finde es herrlich, wenn ich spüre, wenn du ganz kurz davor stehst,
dein Schwanz wird dann noch härter und größer, dann kommt dieses Zucken
der Muskeln und ich weis, dass du deinen Saft in mich hineinpumpst....das
finde ich wunderschön und total geil...."
In der Nacht vögelte ich sie dreimal, sie mich zweimal und ich konnte kaum
glauben, wie geil das war.
Nach der letzten Nummer waren wir beide völlig fertig und schliefen
aneinander gekuschelt ein. Im Laufe der Nacht verließ Andrea das Bett und
ging in ihr Zimmer hinüber.
Am nächsten Morgen wurde ich nicht, wie am Samstag, von Andrea geweckt,
sie tauchte nicht auf, also ging ich duschen, was ich schwer nötig hatte
und tigerte los, Brötchen holen. Da ich nicht wusste, wann Andrea
aufstehen wollte, ließ ich mir dabei zeit, spazierte eine wenig herum und
schaute mir die Gegend an. Dabei ließ ich die Erlebnisse des Abends ein
wenig Revue passieren.
Mein Hintern fühlte sich ein wenig komisch an, es tat aber nichts weh.
Das würde die Art unserer erotischen Beziehung gewaltig verändern, aber
die Art und Weise, wie Andrea abging, wenn ich sie vögelte, zeigte mir,
dass sich zwar einiges, aber definitiv nicht alles ändern würde.
Ich kaufte die Brötchen, schaute mal schnell über die ausgelegten
Zeitungen und schlenderte wieder zurück.
Leise öffnete ich die Eingangstür, denn ich wollte Andrea ja nicht wecken,
aber da hatte ich mir zu viele Sorgen gemacht.
Aus der Küche stürzte mir jemand entgegen, in ein zartes Nichts gehüllt,
aber auf hohen Absätzen, fiel mir um den Hals und küsste mich inniglich.
Irgendwie fielen mir die Brötchen aus der Hand und wir standen lange da
und knutschten wild herum.
Damit wir nicht sofort wieder in der Kiste landeten, gingen wir erst
einmal ausführlich frühstücken. Doch ließ mich Andreas verführerisches
Outfit nicht zur Ruhe kommen, direkt, nach dem wir den Tisch abgeräumt
hatten, und in der Küche standen, um abzuwaschen, kamen meine Hände
irgendwie, keine Ahnung, wie unter ihr Kleid und ihr Schwanz erwachte
sofort zu prallem Leben. Noch in der Küche schmusten wir herum, sie begann
mich zu blasen und ich revanchierte mich.
Dann verschwanden wir wieder in einem der Schlafzimmer, im Wohnzimmer zu
bumsen, fanden wir dann doch etwas heftig, denn die Vorhänge waren sehr
klein und bedeckten nur einen kleinen Teil der Fenster.
Den ersten Druck ließ Andrea bei mir mündlich ab, als ich wieder etwas
ruhiger wurde, begann sie mich wieder mit den Fingern zu bearbeiten und
ich wusste, sie wollte mich wieder.
Doch jetzt war es ganz anders als in der Nacht.
Da war es geil, schnell und „schmutzig"
Nun wurde es ganz zärtlich, mit viel schmusen und küssen, bis Andrea dann
entschieden hatte, dass ich soweit sei.
Interessant fand ich diesem Zusammenhang allerdings auch, dass sie das
entschied, aber sie schien Recht zu haben, es wurde wunderschön.
Sie zog sich ein Gummi über, schmierte sich gut ein, und wir begannen ganz
klassisch von hinten. Als ich mich daran gewöhnt hatte, dass ich von ihr
gefüllt wurde, legten wir uns auf die Seite, Andrea lag hinter mir und
bewegte sich nur ganz wenig in mir, gleichzeitig langte sie nach vorne und
wichste mich dabei.
Jetzt wurde ich mutig, und bat sie, mich von vorne zu nehmen.
Das ging erstaunlich gut. Ich legte mich auf den Rücken und spreizte die
Beine, nahm dabei die Oberschenkel so weit zurück, wie ich konnte, Andrea
kniete sich zwischen die Beine. Sie hob mein Becken ein wenig an und wie
von selbst verschwand ihr Fleisch in mir. Sie stützte sich entweder auf
der Matratze ab oder auf meinen Oberschenkel und bumste mich ganz
gemütlich. Die Lust in ihrem Gesicht war unübersehbar.
Immer wieder veränderte sie den Takt und den Winkel ihres Eindringens. Mal
bumste sie mich mit festen Stößen, dass ihre Eier an meine Arschbacken
klatschten, dann wiederum legte sie sich auf mich, bewegte ihr Becken nur
ganz wenig, dass ich gerade noch spürte, wie sie in mich hinein und heraus
glitt und küsste mich ganz zärtlich. Wenn sie ein wenig Abstand von mir
hielt, hatte sie auch genügend Platz, mich zu wichsen, aber da ich
unglaublich nah am Rande eines Orgasmus stand, konnte sie das nie lange
machen.
Aber auch bei Andrea kam der „Point-of-no-return", der schmerzlich-süße
Ausdruck in ihrem Gesicht hielt sich lange Zeit, als sie am Rande des
Orgasmus entlang balancierte, aber dann war es soweit.
„Ooh, ich halte es nicht mehr aus", schrie sie auf, griff nach meinem
Schwanz und wichste mich, gleichzeitig fickte sie mich weit ausholenden
Stößen. Dann spürte ich, wie ihr Schwanz dicker wurde und plötzlich begann
zu pulsen. Es war ein irres Gefühl, dass auch mich kommen ließ.
Ermattet lagen wir aufeinander und schmusten ein wenig.
Andrea machte sich frisch und zog sich um, denn wir wollten noch einen
Spaziergang am Strand entlang machen. Zeit hatten wir noch genug, es
reichte völlig, wenn wir uns am frühen Abend auf den Weg zurück nach
Deutschland machen würden.
Sie trug ein schönes kurzes Kleid, dazu Sandalen mit Riemchen.
In Gedanken schlenderten wir über den Strand und hielten Händchen. Ab und
zu blieben wir stehen und schmusten ein wenig, nach Sex war uns im Moment
so gar nicht.
Aber auch der schönste Urlaub geht einmal zu Ende und wir mussten uns auf
den Weg machen.
Meine Sachen hatte ich schnell gepackt, Andrea brauchte doch etwas länger,
aber ich war froh, dass sie so viel mitgenommen hatte, das hatte unser
Wochenende doch sehr abwechslungsreich gestaltet. Für die Rückfahrt trug
sie eine schönes enges Shirt mit tiefem Ausschnitt, einen Jeansmini,
Stiefel und eine kurze Jacke.
Schnell fegten wir noch das Haus durch, dann gab ich die Schlüssel ab und
wir machten uns auf den Weg.
Kaum waren wir auf der Autobahn, schob Andrea ganz ungeniert ihren Rock
hoch und begann sich zu wichsen.
Als ihr Schwanz richtig schön hart war, langte sie herüber, öffnete meine
Hose und begann mich zu blasen, so ging es die ganze Zeit, bis wir so eine
gute viertel Stunde vor unserem zu Hause waren.
„Du, könntest du mich bitte noch mal so richtig schön ran nehmen, ich
brauch noch mal einen Fick..." hörte ich fast schon ein wenig schüchtern
von meiner Beifahrerin.
Wir suchten einen unserer Lieblingsplätze auf und stiegen aus.
Andrea stellte sich breitbeinig vor den Wagen und stützte sich auf der
Motorhaube ab, schaute über die Schulter und sagte:
„Komm her, ich will dich spüren..."
Schnell öffnete ich auch den Rest meiner Hose, holte meinen Schwanz ganz
heraus , zog mir ein Gummi über, schmierte alles gut ein und stellte mich
hinter sie.
Ich hob ihren Rock hoch, peilte ein wenig und schob meinen Schwanz
langsam, aber zügig in ihr geiles Loch.
Mit einem Stöhnen nahm sie mich auf, irre Hüfte bewegte sich schon hin und
her, also zögerte ich nicht lange und bumste los.
„Ja, gut so, fester", stöhnte Andrea.
Mir war klar, dass das nicht lange gut gehen würde, unser Vorspiel im Auto
hatte sich schon bestimmt zwei Stunden hingezogen und wir waren beide geil
wie sonst was.
Also entsprach ich ihrem Wunsch und gab Gas.
Andrea stützte sich nur noch mit einer Hand ab, also musste ich wenig
aufpassen mit der Kraft meiner Stöße, die andere Hand brauchte sie
selber...
Es dauerte nur eine paar Minuten und ich spürte dass ich gleich kommen
würde. Ich biss Andrea leicht ins Ohr und stöhnte:
„Ich komme gleich..."
„Jaaa", stöhnte sie zurück und wichste sich stärker.
Wir kamen im gleichen Moment. Mein Saft schoss in sie hinein, ihr Saft
schoss in einem hohen Bogen aus ihr heraus und landete auf der Motorhaube
meines Wagens. Und es war erstaunlich viel...
Wir schmusten noch ein wenig, dann machten wir uns wieder zurecht, Andrea
zog sogar ein Höschen an. Dann brachte ich sie nach Hause.
Wir waren beide nicht gerade glücklich darüber, dass dieses wundervoll
geile Wochenende schon wieder vorbei war, aber das konnte man ja
wiederholen. Ich half ihr noch mit den Taschen, sie verabschiedete sich
mit einem langen innigen Kuss von mir und ich saß alleine in meinem Wagen
und schmeckte immer noch ihren Lippenstift.
Langsam und völlig in Gedanken verloren gondelte ich nach Hause. Mir war
klar, dass ein solches Wochenende Konsequenzen für mich und auch für uns
haben musste, und ich wollte das unbedingt wiederholen, dass war klar.
Übrigens, mit den Spermaflecken von Andrea auf der Motorhaube bin ich
monatelang durch die Gegend gefahren und jedes Mal wenn ich die langen
Streifen sah, musste ich sehr, sehr dreckig grinsen...
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