Sie wälzte sich in ihrem Bett hin und her. Seit nun mittlerweile 3 Jahren
hatte sie Probleme beim einschlafen. Damals hatte ihr Mann einen
Schlaganfall erlitten, von dem er sich nie wieder erholt hatte, so dass
sie ihn in einem Pflegeheim hatte unterbringen müssen. Zuerst hatte Marion
Bach ihren Mann Paul ja Zuhause gepflegt, aber da sich sein Zustand immer
weiter verschlechtert hatte, hatte sie zusammen mit ihrer Tochter Victoria
beschlossen Paul in ein Pflegeheim zu geben.
Sie hatte Paul mit 20 auf einem Betriebsfest kennen gelernt, wohin sie
ihre damalige Freundin Brigitte mitgeschleppt und wo sie zuerst gar nicht
hingewollt hatte. Aber ihre Freundin Brigitte hatte unbedingt dorthin
gewollt, da ihr neuer Freund bei Siemens arbeitete. Also hatte sich Marion
breit schlagen lassen mit zu dem Fest zu kommen.
Aber es passierte dort genau das, was sie schon befürchtet hatte: Brigitte
kümmerte sich den ganzen Abend nur um ihren neuen Freund und Marion stand
dort verloren herum. Als sie das Fest schon hatte verlassen wollen, hatte
Paul sie angesprochen, ob sie nicht eine Runde mit ihm tanzen wollte.
Paul war 20 Jahre älter als Marion, aber er hatte es geschafft, ihr
innerhalb von drei Tänzen völlig den Kopf zu verdrehen, so das sie noch
lange geblieben war und sich Hals über Kopf in ihn verliebt hatte. Er war
sehr liebevoll und zärtlich mit ihr umgegangen. Er hatte viel mit ihr
getanzt, sie hatte aus ihrem Leben erzählt und er aus seinem. Es war ein
langer Abend geworden, aber als er sie Morgens um 5 Uhr zuhause abgesetzt
hatte, hatte es nur einen langen wilden Kuss und das Versprechen gegeben,
sich so bald wie möglich wieder zu sehen.
Das Wiedersehen hatte dann aber doch erst nach 14 Tagen stattgefunden, da
Paul für Siemens Beruflich viel Unterwegs gewesen war und kurzfristig in
die USA gemusst hatte, um dort ein Projekt wieder ans laufen zu bringen.
Als er dann aber wieder zurück gewesen war, war er mit einem großen
Blumenstrauß gekommen und war mit ihr schön Essen gegangen. Wieder hatten
sie sich sehr gut Unterhalten und es war ein schöner Abend gewesen. Der
hatte diesmal allerdings bei ihm zu Hause geendet, und es war auch nicht
bei einem wilden Kuss geblieben. Paul hatte unter vielen
leidenschaftlichen Küssen immer mehr von ihr gefordert - und auch sie von
ihm.
Sie hatten sich gegenseitig ausgezogen und Zärtlichkeiten miteinander
ausgetauscht. Paul hatte sie nach allen Regeln der Kunst Verführt und in
Flammen gesetzt. Es war eine heiße Nacht geworden, in der Paul Marion
gezeigt hatte, wie Lust aussehen konnte. Sie gab sich ihm völlig hin und
vertraute ihm. Sie wurden ein Paar.
Nach einem halben Jahr war Marion bei Paul eingezogen, und nach einem
weiteren Jahr hatten sie geheiratet. In diesen eineinhalb Jahren hatte
Paul eine richtige Luststute aus ihr gemacht, die es genoss, seinen
Schwanz zu blasen, seinen Saft zu schlucken und seinen Goldenen Saft zu
trinken. er hatte ihr die Unschuld ihres Arsches genommen und ihr den
Titten fick gezeigt.
Ihre Titten waren immer schon ihre Schwachstelle gewesen, denn wenn jemand
ihre Nippel zu fassen bekam, hatte sie verloren. Das hatte Paul schnell
herausbekommen und hatte sie sogar noch empfindlicher gemacht, so das er
in der Lage war, wenn er mit ihnen spielte, sie drei oder vier Mal über
die Klippe springen zu lassen, ohne dass er sie gefickt hatte. Dann war
sie so heiß und brünstig, dass er mit ihr machen konnte, was er wollte.
Paul hatte seiner Marion heiße Kleider, Röcke und Unterwäsche gekauft. So
war Marion, wenn sie zu einem Fest gingen oder bei Pauls Chef eingeladen
waren, immer super erotisch gekleidet. Sie zeigte viel und doch nicht
alles und verdrehte den Männern reihenweise den Kopf. Nach der einen oder
anderen Veranstaltung kam schon mal ein Gast mit zu ihnen nach Hause, und
nach dem einen oder anderen Absacker gab es dann noch einen flotten
dreier.
Beim ersten mal hatte sich Marion noch geschämt, als Paul sie hatte dazu
bewegen wollen, aber dann hatte sie sich einen Ruck gegeben und hatte sein
Spiel mitgespielt. Und sie hatte gelernt, wie schön es sein konnte.
Als sie ein halbes Jahr verheiratet waren, wurde sie schwanger, was Paul
noch wilder werden ließ. Er fickte sie jeden Tag und freute sich riesig
darüber, dass sie bald zu dritt sein würden. Auch Marion genoss den Sex
während der Schwangerschaft sehr. Als dann die Milch in ihre Titten
einschoss und Ihre sowie so schon dicken großen Titten noch einmal an
Größe zulegten, wurde Paul noch wilder. Er fickte ihre Titten jeden Abend
und spritzte sie ihr immer wahnsinnig voll.
Nach 9 Monaten kam dann Victoria zur Welt, ein kleines, feines, schönes,
gesundes Mädchen, an dem alles dran war, so wie es sein musste. Victoria
wuchs wohlbehütet auf, machte ihr Abitur und begannn dann ein
Medizinstudium, um Frauenärztin zu werden. Victoria war eine gut
aussehende und sehr naturgeile junge Frau geworden, und so war es auch
nicht weiter verwunderlich, dass sich die jungen Männer um sie rissen und
dass schon einmal der eine oder andere Morgens zum Frühstück in der Küche
erschien.
Ungefähr seit einem Jahr hatte Victoria allerdings keinen Freund mehr.
Seitdem unternahm sie sehr viel mit ihrer Freundin Simone. So war es auch
an diesem Tage. heute gewesen. Sie waren den ganzen Abend zusammen
unterwegs gewesen und kamen jetzt gemeinsam nach Hause.
Simone ging bei den Bachs ein und aus, als ob sie Victorias Schwester sei.
Als sie ankamen, kicherten und schnatterten sie wie kleine Enten. So
jedenfalls empfand es Marion, als sie die beiden schon draußen hörte. Aber
als sie ins Haus kamen, wurden sie leise, denn sie dachten, dass Marion
schon schliefe. Auf leisen sohlen schlichen sie in Victorias Zimmer.
Eine Zeitlang hörte Marion, wie sich die beiden leise Unterhielten. Dann
hörte sie plötzlich ein leises raunen und stöhnen. Marions Nippel stellten
sich plötzlich auf. Die beiden würden doch nicht miteinander ...? Nein,
dachte sie, nein, das bilde ich mir doch nur ein.
Doch das stöhnen wurde heftiger und etwas lauter. Marion hielt es jetzt in
ihrem Bett nicht mehr aus. Sie musste wissen, was dort drüben los war, und
so schlich sie vor Victorias Zimmertür. Da diese nicht geschlossen war,
schob sie sie ein wenig weiter auf um zu sehen, was die beiden machten.
Genau in dem Augenblick, als Marion die beiden zu sehen bekam, setzte
Simone ihren - Was war denn das? Marion glaubte trugbilder zu sehen!
Ja, Simone setzte ihren dicken großen harten Schwanz an Victorias Arsch an
und versenkte ihn darin!
"Ohhhhhhhhhhhh jaaaaaaaaaaa, fick mich in den Arsch mit deinem Prügel!
Besorg es mir richtig!" stöhnte ihre Tochter auf, als sie den Schwanz
ihrer Freundin im Arsch spürte.
Simone fickte sie kraftvoll in den Arsch. Gleichzeitig packte sie
Victorias Nippel und jagte ihr ihre spitzen Fingernägel hinein.
"Uhhhhhhhhh jaaaaaaa, fester!" jammerte Victoria. "Es ist so herrlich,
wenn du sie so ran nimmst!"
"Weißt du, mein Schatz", sagte Simone, "an die geilen Euter Deiner Mutter
würde ich auch mal gerne drankommen!"
Da hatte Simone Marion schon entdeckt, die im Flur stand, ihre Titten
schon längst aus dem Nachthemd geholt hatte und ihre Nippel wie verrückt
drückte, während sie mit der anderen Hand kraftvoll in ihre Fotze stieß.
"Jaaaaaaaaaaa!" stöhnte Victoria. "Sie ist auch ein geiles Luder! Aber
seit dem mein Vater nicht mehr Zuhause ist, läuft da wohl nichts mehr."
Simone erhöhte jetzt ihr tempo.
"So, meine geile Sau, jetzt spritze ich dir deinen Arsch voll! Ich halte
es nämlich nicht mehr aus!"
"Jaaaaaaaaaaa", schrie Victoria, "gib es mir! Gib mir deinen Saft!"
Und dann kamen sie alle drei gleichzeitig und hatten zusammen einen
Höhepunkt. Da sich Marion etwas schneller beruhigt hatte als die beiden,
schlich sie schnell wieder in ihr Bett, denn sie wollte nicht von den
beiden erwischt werden. Aber da hatte sie sich gewaltig getäuscht, denn
Simone hatte sehr wohl mitbekommen, wie sich die Zimmertür geöffnet hatte,
und sie hatte Marion gesehen, wie die es sich besorgt hatte.
Als Marion am nächsten Morgen aufwachte, war es bereits 9 Uhr. sie ging
erst einmal unter die Dusche. Als alle Lebensgeister geweckt waren , zog
sie sich ihren Wickelrock an und dazu ein blaues Seiden Top mit
Spagettiträgern. Den BH lies sie heute Morgen weg, so das sich ihre großen
Brüste frei bewegen konnten. Sie liebte es, wenn ihr Busen bei jedem
schritt, den sie machte, schwer hin und her schwang und sich ihre Nippel
durch das Top drängen wollten.
Als sie angezogen war, ging sie in die Küche um sich einen Kaffee zu
machen und zu Frühstücken . In der Küche fand sie einen Zettel von
Victoria, die ihr aufgeschrieben hatte, das sie schon in der Uni, Simone
aber noch da sei. sie solle also nicht erschrecken, wenn Simone auf einmal
in der Küche stünde.
Marion hatte die Zeilen gerade zu Ende gelesen, da öffnete sich die
Küchentür und Simone trat ein.
"Guten Morgen, Frau Bach!" sagte Sie. "Haben sie gut geschlafen?"
"Ja, danke." antwortete Marion. "Schön, dass du da bist, dann können wir
ja zusammen Frühstücken."
"Kann ich ihnen helfen den Tisch zu decken?" fragte Simone.
"Ja, gerne."
Simone, die schon öfter mit Victoria zusammen bei den Bachs gegessen
hatte, öffnete den Küchenschrank, nahm Teller und Tassen heraus und
richtete alles fürs Frühstück her. Dann nickte sie verschämt.
"Ja, ich war total überrascht und es hat mich sehr erregt, wie du sie
gefickt hast und wie Victoria wimmernd unter dir gelegen hat."
Simone packte Marion an den Haaren und drängte sie zurück an die Spüle.
"Und du hast dir gewünscht, dass du es bist, die da liegt und von mir
gefickt wird, stimmts?" Fragte Simone.
"Nein", erwiderte Marion, "ich habe mich nur nach einem so großen Schwanz
gesehnt, wie du ihn hast."
"Na, dann haben wir ja beide wünsche, die sich erfüllen lassen! Ich
wollte, als ich dich gestern Abend gesehen habe, an deine dicken Titten!"
Dabei nahm Simone jetzt Marions Titten in die Hände und begann sie
durchzukneten. Als sie vorne an die dicken vor Erregung steifen Nippel
kam, nahm sie diese zwischen Daumen und Zeigefinger und drückte richtig
zu. Marion stöhnte auf.
"Hhaaaaaaaaaa!"
"Ohhhhhhhhhhhhh, das gefällt Dir, wenn ich deine Nippel so richtig ran
nehme, nicht war?" fragte sie Marion.
"Jaaaaaaa!" stöhnte Marion wieder auf. "Nimm sie richtig ran! Ich liebe
es, wenn man sie richtig quetscht."
Simone lies Marions Nippel kurz los, streifte ihr die Spaghettiträger
herunter, so dass die Titten befreit waren, und griff dann wieder kräftig
zu und quetschte ihr die Nippel richtig fest durch. Marion wurde immer
geiler.
"So, und nun gehst du schön auf die Knie, du geile Sau, und bläst mir
meinen Schwanz!"
Marion glitt an Simone herunter. Als sie am boden vor ihr kauerte, dvhob
Simone ihren Rock hoch und ihr Schwanz schnellte wie eine Feder heraus,
direkt vor Marions Mund.
"Ohhhhhhhhh!" stöhnte Marion auf, weil ihr Simone in die Haare gegriffen
hatte und sie dadurch ihren Mund öffnen musste.
Simone schob ihr den Schwanz in den Mund und begann sie zu ficken. Marion
war erfahren genug um mit der Situation umgehen zu können. Sie atmete
durch Ihre Nase und zog den Schwanz so weit wie möglich in ihren Mund.
Zu lange war es her, das sie einen Schwanz im Mund gehabt hatte, also
wollte sie jetzt, als sie Simones Schwanz spürte, die aufkommenden Gefühle
leben. So saugte sie an Simones Schwanz, als ob es um ihr Leben ginge.
Simone stieß ihren Schwanz fest immer wieder in Marions Rachen. So dauerte
es nicht Lange, und Simone spritzte Marion den ersten Saft tief in ihren
Rachen.
Es dauerte einen Moment, bis sich die beiden erholt hatten. Dann zog
Simone ihren immer noch steifen Schwanz aus Marions Mund heraus. Sie
packte Marion erneut an den Haaren, zog sie hoch und schubste sie zum
abgeräumten Frühstückstisch.
"Los, beug dich vor!" sagte Simone zu Marion, die sich mit dem Oberkörper
auf den Tisch legte und Simone ihren Arsch präsentierte.
Simone beugte sich vor und raffte Marions Rock nach oben . Das, was sie zu
sehen bekam, erfreute sie sehr. Marions Löcher glänzten schon sehr vor
lauter Feuchtigkeit. Simone stellte sich zwischen Marions gespreizte Beine
und brachte ihren steifen Schwanz in Position. Dann führte sie ihre Eichel
durch Marions Ritze, was diese zum Aufstöhnen brachte. Und dann drang sie
kraftvoll mit einem Stoß in Marions Fotze ein und fickte sie.
"Uhhhhhhhhh, jaaaaaa!" stöhnte Marion auf, als Simone in sie eindrang.
"Ja! Komm, fick mich, ich brauche deinen Schwanz! Ohhhhhhhhh, ja, bitte,
fick mich richtig durch!"
Simone hämmerte ihren Schwanz tief in sie hinein. Gleichzeitig klopfte sie
mit beiden Händen immer wieder auf Marions prallen Arsch, der sich immer
mehr färbte, bis er dunkel rot war. Marion war jetzt hin und weg! Der
große Schwanz, der sie richtig hart fickte, und die festen Schläge, die
Simone ihr verabreichte, steigerten ihre Lust ungemein und sie steuerte
auf einen kräftigen Orgasmus zu. Als Simone mit den Schlägen auf ihren
Arsch aufhörte und ihr statt dessen plötzlich zwei ihrer Finger in den
Arsch Schob, war es bei Marion vorbei.
"Ich kommeeeeeeeeee!" schrie sie los und hämmerte mit den Fäusten auf den
Tisch. "Ohhhhhhhh, ahhhhhhhhhhh, jaaaaaaaaaaaaaaa!"
So heftig rollte der Orgasmus über sie hinweg. Simone hatte sie während
des Höhepunkts weiter kräftig gestoßen. Marion lag kraftlos und
ausgepowert auf dem Küchentisch. Nun zog Simone ihren Schwanz aus deren
Fotze heraus und setzte ihn am Arschloch wieder an . Langsam drang Simone
in Marionein.
"Ohhhhhhhhh, mein Gott!" stöhnte Marion und schrie: "Du wirst mich
zerreißen!"
Aber Simone lies sich nicht davon abbringen weiter in sie einzudringen.
Als sie ganz in Marions Arsch steckte, verhaarte sie einen Augenblick. Sie
griff um Marion herum und fuhr mit ihren Händen an Marions Oberschenkeln
nach oben. Sie legte ihre flache Hand auf Marions Fotze und versetzte ihr
dann ein paar Schläge auf ihren Kitzler.
"Uhhhhhhhh!" stöhnte Marion auf und bockte mit ihrem Arsch nach hinten
dies wiederholte Simone ein paar mal, bis Marion sie anbettelte sie
richtig ranzunehmen. Nun stieß sie schnell und lang ihren Schwanz in
Marions Arsch. Es war ein herrliches Gefühl den Schwanz in Marions Arsch
zu stoßen, und auch Simone begann zu stöhnen. Sie spürte, wie ihr der Saft
aus den Eiern nach oben stieg. Noch ein paar harte Stöße, und dann war es
Simone, die brünstig aufschrie und ihren Saft in Marions Arsch spritzte.
Erschöpft und glücklich zog sie ihren Schwanz aus Marions Arsch heraus.
"Oh, war das gut!" sagte Simone. "Ich war so richtig scharf auf dich! Das
werden wir in den nächsten Tagen noch einmal wieder holen!"
Dann drehte sie sich um und ging.
Marion brauchte Zeit um das gerade erlebte zu verarbeiten. Sie war von der
besten Freundin ihrer Tochter gefickt worden! Die beste Freundin ihrer
Tochter hatte einen Schwanz! Wie würde es weitergehen? Wie würde Victoria
darauf reagieren, wenn Simone ihr erzählen würde, das Sie ihre Mutter
heute Morgen in der Küche gefickt hatte? Fragen über fragen!
Es vergingen ein paar Stunden, dann hatte Marion einen Endschluss gefasst.
Wenn Victoria heute Abend nach Hause kommen würde, würde sie mit Ihr
sprechen und versuchen ihr die Situation zu erklären. Sie wusste, das es
nicht einfach werden würde, und sie musste lange warten. Victoria kam erst
gegen 23 Uhr nach Hause.
Marion wartete, bis Victoria sich fürs Bett fertig gemacht hatte. Als sie
die Badezimmertür hörte und Victoria auf dem weg in ihr Zimmer war, rief
sie:
"Victoria, Schatz, kannst du bitte einmal zu mir kommen?"
"Mutter", antwortete Victoria, "du bist ja noch wach! Und ich dachte, du
schläfst schon tief und fest."
"Nein, Liebes, ich habe auf dich gewartet, weil ich dir noch etwas
erzählen möchte ."
"Ja, gleich, Mutter, ich bringe noch eben die Sachen in mein Zimmer, dann
komme ich."
Victoria brachte ihre Klamotten in ihr Zimmer, griff in Ihren Schrank und
holte eine Tüte heraus, die sie ins Zimmer ihrer Mutter mitnahm. Als sie
ins Schlafzimmer ihrer Mutter trat, blieb ihr für einen Moment die Spucke
weg. Ihre Mutter saß auf ihrem Bett, trug ein knallrotes Babydoll, das
oben sehr weit offen und so kurz war, dass man direkt auf Marions Fotze
schauen konnte . Victoria ging um das Bett herum und krabbelte von der
Seite, wo früher ihr Vater gelegen hatte, aufs Bett zu ihrer Mutter. Die
Tüte legte sie auf dem Kopfkissen ihres Vaters ab. Dann legte sie sich,
wie sie es früher immer gemacht hatte, mit dem Kopf auf den Bauch ihrer
Mutter und streichelte mit der rechten Hand immer an ihren Schenkeln
hinauf und hinunter.
"So, Mutter, was gibt es denn so wichtiges, das du mir unbedingt erzählen
musst?" fragte sie.
Der Umstand, dass sich ihre Tochter so wie früher zu ihr gelegt hatte,
machte es Marion ein wenig leichter, denn so konnte sie ihrer Tochter die
Geschichte erzählen, ohne dass Sie ihr in die Augen schauen musste.
"Also", begann sie, "du warst heute Morgen ja schon sehr früh in der Uni.
Wie du mir aufgeschrieben hattest, war Simone noch da. Wwir haben zusammen
gefrühstückt, was auch sehr schön war - aber dann ..."
Sie machte eine längere Pause.
"Was dann?" fragte Victoria.
"Ja, dann hat Simone mich gepackt und hat es mir besorgt!"
Jetzt ist es heraus, dachte Marion erleichtert.
"Sie hat sich zuerst meine Titten vorgenommen, die sehr empfindlich sind,
und sie hat mich richtig heiß laufen lassen."
Victoria spürte, dass die Geschichte ihre Mutter wieder total erregte, und
deswegen zögerte sie nicht lange und ging zum schon lange geplanten
Angriff über. Sie stülpte ihren Mund auf den weit herausstehenden Kitzler
ihrer Mutter und saugte fest daran. Gleichzeitig stieß sie ihr zwei Finger
der rechten Hand in ihre triefende Fotze.
"Ohhhhhhhhh! Haaaaaaaaa!" stöhnte ihre Mutter auf. "Victoria, um Himmels
Willen!"
Als jetzt auch noch Victorias andere Hand ihre Nippel berührte, war es um
Marion geschehen. Sie spreizte Ihre Schenkel und gab sich ganz ihrer
Tochter hin. Die Geilheit hatte sie gepackt und tobte durch ihren Körper.
Und Victoria verstand es ihre Mutter richtig ran zu nehmen. Sie leckte
gekonnt ihren Kitzler. Mittlerweile war ihre Hand ganz in der Fotze
verschwunden und bearbeitete sie hart und unnachgiebig. Marion stieß ihr
mit ihrem Becken entgegen, stöhnte und schrie ihre Lust heraus und
steuerte einem Orgasmus entgegen, wie sie ihn noch nicht erlebt hatte.
"Ja, ja, ja, schneller!" rief sie. "Iich kommmmmmmmeeeeeee! Ohhhhhhhhhhhh,
aaaaaaaaaaaaahhhhhh, jaaaaaaaaa!"
Dann sah sie nur noch Sternchen. Als sie wieder zu sich kam, suchte sie
Victoria. Als sie sie erblickte, bekam sie große Augen. Victoria hatte die
Zeit genutzt, in der ihre Mutter weggetreten war, und aus der Tüte einen
riesigen schwarzen Dildo genommen, den sie sich selbst eingeführt hatte.
Dann hatte sie eine schwarze kurze Latexhose darüber gezogen und hatte den
Dildo durch ein dafür vorgesehenes Loch geschoben. Jetzt sah es so aus,
als ob sie einen riesigen Schwanz hätte.
"So, Mutter, jetzt kommt der zweite Teil!"
Bevor Marion etwas sagen konnte, hatte Victoria den Dildo schon an ihrer
Fotze angesetzt, drang langsam in sie ein und begann sie zu ficken. Ihre
Mutter lies es geschehen.
Victoria machte sie in dieser Nacht fix und fertig und versprach ihr, dass
Simone und sie sich um sie kümmern würden. Marion versprach ihr alles
mitzumachen. Als Marion am nächsten Morgen aufwachte, wusste sie nicht, ob
sie alles nur geträumt oder ob sie das, was letzte Nacht mit ihrer Tochter
passiert war, wirklich erlebt hatte.
Sie stand auf, ging Duschen und zog sich an. Diesmal trug sie eine heiße
Ärmellose eng anliegende Bluse. Den BH lies sie weg. Ihre Nippel standen
schon wieder und drückten sich fest gegen den Stoff. Dazu zog sie ein Paar
halterlose Strümpfe und einen sehr gewagten Minirock an, natürlich ohne
Slip darunter. Als sie sich im Spiegel anschaute, musste sie grinsen und
meinte zu ihrem Spiegelbild:
"Du bist schon ein ganz schön geiles Luder."
..ende Dann ging sie in die Küche herunter und setzte sich, mit einer
Tasse Kaffee und der Tageszeitung bewaffnet, an den Tisch und las. Sie
hatte gerade den Kaffee ausgetrunken, als es an der Tür klingelte. Sie
setzte die Kaffeetasse ab und ging zur Haustür um zu öffnen. Vor der Tür
stand Simone und grinste sie an.
"Hallo, Marion!" sagte sie und trat ein.
"Hallo, Simone!" sagte Marion. "Victoria ist nicht da. Die kommt erst um
14 Uhr von der Uni."
"Ich weiß." sagte Simone. "Also haben wir genug Zeit um uns in Stimmung zu
bringen, nicht wahr?"
Simone wahr auf Marion zugegangen und drückte sie gegen die Flurwand. Dann
küsste sie sie, erst zärtlich und dann immer wilder, und Marion küsste
zurück. Gleichzeitig fuhren Simones Hände über Marions Bluse und
streichelten ihre harten Nippel, was Marion wieder aufstöhnen lies.
Simone drückte und drehte sie erst zärtlich und dann wieder härter, so
lange, bis Marion ihren ersten Orgasmus hatte. Als sich Marion wieder ein
wenig beruhigt hatte, drehte Simone sie herum, so das sie mit dem Gesicht
zur Wand stand, schob ihr den Rock nach oben und ging selber in die Knie.
Sie spreizte Marions Arschbacken und leckte ihr langsam das Arschloch, bis
sie allmählich mit der Zunge eindringen konnte und Marion wieder stöhnte
und ihr den Arsch entgegendrückte.
Das reichte Simone. Sie wusste, dass Marion bereit war. Sie hörte auf,
stand auf, setzte ihren großen steifen harten Schwanz an der Rosette an
und drang in sie ein. Langsam fickte sie Marion in den Arsch. Es war ein
herrliches Gefühl! Er war so eng und doch sehr geschmeidig, so das sie
beide große Lust hatten und es nicht lange dauerte, bis Simone ihren Saft
in Marions Arsch spritzte.
Beide waren Erschöpft, aber glücklich. Sie gingen gemeinsam in die Küche
und Marion holte aus dem Kühlschrank eine Flasche Sekt.
"Gibt es etwas zu feiern?" fragte Simone erstaunt.
"Ja", sagte Marion, "ich möchte mit dir darauf anstoßen, dass ihr beiden
mich zurück ins Liebesleben geholt habt und das ich mich freue,das wir in
dir ein neues Familienmitglied gefunden haben."
"Na, dann Prost!" sagte Simone. "Ich freue mich auch, dass wir drei jetzt
zusammengehören."
Als Victoria dann am frühen Nachmittag Heimkam, besiegelten die drei das
ganze durch einen heißen Nachmittag in ihrem von nun an gemeinsamen
Schlafzimmer.
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