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Der Schein trügt

 
   

Immer wieder starrte ich auf die Uhr, in der Hoffnung der Minutenzeiger würde im Sekundentakt seine Kreise ziehen. Aber heute hatte ich anscheinend kein Glück.

Noch 2 Stunden Deutsch Leistungskurs lagen mir bevor. Bereits jetzt kam es mir so vor als säße ich bereits eine halbe Ewigkeit. Leider war die halbe Ewigkeit nur 30 Minuten. Immer wieder fielen meine Augen für einige Sekunden zu.

Dieses wunderbare sozialkritische Drama Woyzeck sollte mir dann den letzten Rest geben. Um nicht völlig einzuschlafen fing ich an in meiner Mappe rumzukritzeln und mir schon mal zu überlegen was ich an diesem, eigentlich herrlichen, Freitag machen würde. Bereits im nächsten Augenblick musste ich feststellen, dass man solche Entscheidungen schlecht alleine treffen kann.

In meiner neuen Klasse gab es wirklich niemanden mit dem ich meinen heiligen Freitagabend verbringen möchte. Mit einigen Leuten die ganze Nacht im Keller vor dem PC zu hocken war nicht meine Art zu feiern.

Mir blieb also nicht anderes übrig auf der Mappe rumzumalen und auf die irgendwie Anziehende Figur der Lehrerin zu achten.

Eine kleine zierliche Person Anfang 40. Nicht gerade mein Typ was das Alter betrifft, aber was tun in einer Klasse ohne weibliche Personen.

Nach einer schier unendlich langen Zeit war die verfluchte Doppelstunde dann zu ende und ich fragte mich wie ich das wieder geschafft habe. Voller Stolz ging ich die Treppen, die direkt in mein Wochenende führten, hinunter. Die Straßenbahnfahrt nach Hause war wie immer der schlimmste Teil des Schulschlusses und ich fragte mich jedes Mal wo die Stadt die ganzen Arbeitslosen, Verrückten und Omas hernimmt.

Um nicht von irgendwelchen Leuten angesprochen zu werden verzog ich mich auf einen Einzelplatz und sah konzentriert aus dem Fenster. Nach einer halben Stunde war ich dann endlich zuhause angekommen und konnte es kaum erwarten mich erstmal für einige Minuten ins Bett zu legen und mich vom gänzlich uninteressanten Fernsehprogramm berieseln zu lassen.

Nachdem ich dann gegessen hatte und wieder voll bei Kräften war telefonierte ich erstmal in der Weltgeschichte rum. Nach kurzer Zeit stand dann die Planung für den Freitagabend.

Gegen 20 Uhr verschwand ich dann unter der Dusche und machte mich für den Abend fertig. Nach relativ kurzer Zeit war ich dann fertig und machte mich auf den Weg zu meinem Freund. Dort wollten wir uns dann erstmal alle Treffen um dann gemeinsam loszuziehen.

Nach circa einer Stunde waren dann alle da und wir machten uns auf den Weg in die Stadt in unsere Stammkneipe. Im Grunde war es keine richtige Kneipe, so ne Mischung aus Kneipe und Disco.

Dort angekommen, setzten wir uns erstmal an einen Tisch und quatschten über die wirklich wichtigen Dinge im Leben. Frauen. Jeder erzählte so was er in der Woche erlebt hatte, wobei ich leider die Zuhörfunktion übernommen hatte. Was sollte ich auch tun, wo es doch nur Zwei Mädchen auf der gesamten Schule gab und selbst die nicht in meiner Klasse waren. Um nicht noch eifersüchtig zu werden sah ich mich mal um und erhaschte zufällig eine Freundin die ich schon lange nicht mehr getroffen hatte. Ich schnappte mir also mein Bier und gesellte mich zu ihr.

Wir quatschten eine ganze Weile und so nett das Gespräch auch war, konnte ich es nicht unterlassen ihren wunderbaren Körper zu bewundern. Ihre extrem enge Jeans saß verdammt tief und anhand den nicht vorhandenen Abzeichnungen an ihrem Knackarsch, schien es als hätte sie auf jegliche Unterwäsche verzichtet. Ihr knappes Oberteil mit dem riesigen Ausschnitt ... Oh mein Gott, dachte ich nur.

Ich fragte mich warum ich nichts mir ihr Angefangen hab, als ich die Gelegenheit dazu hatte. Mich muss der Teufel geritten haben.

Als ich mich dann von diesem göttlichen Anblick schließlich losreißen konnte und auf die Uhr sah war es bereits nach 23 Uhr. Um meine Freunde nicht im Stich zu lassen trennte ich mich dann doch wieder von dem anregenden Gespräch und ging wieder rüber zum Tisch.

Die Runde wurde immer anregender und das Bier floss in Massen. Irgendwann nach 24 Uhr beschlossen wir dann weiter durch die Stadt zu gehen. Vielleicht trifft man ja noch ein paar Freunde.

Die frische Luft senkte anscheinend meinen Alkoholkonsum und nach einigen Minuten war ich auch wieder in der Lage klar zu denken und vernünftig zu Laufen. In der Innenstadt war dann doch nicht so viel los wie wir dachten und gingen erstmal in die nächste Kneipe. Um nicht morgen früh mich einem höllischen Kater aufzuwachen verkniff ich mir das ein oder andere Bier. Je später es wurde, desto leere wurde leider auch die Kneipe. Um noch etwas Sinnvolles an diesem Abend zu verrichten beschloss ich ein paar weibliche Bekanntschaften zu machen. Drei der noch relativ jungen Mädels kamen in die engere Auswahl. Leider musste ich bei allen drei nach einem kurzen Gespräch völlige Naivität und Psychische Labilität feststellen. Ob es nun daran lag das ich mir eine Erwachsene Freundin wünschte, oder nicht, war mir in diesem Moment nicht klar. Ein Teil meiner Freunde musste sich schon verabschieden, sodass nur noch ich und mein bester Freund über blieben. Zwei Biere später wollten wir uns dann auch auf den Heimweg begeben, obwohl keiner von uns beiden wirklich nach Hause wollte. Dafür war die Stimmung einfach zu lustig.

Der einzige Schuppen der angeblich noch einigermaßen voll war lag nur wenige Straßen entfernt und obwohl noch keiner von uns beide jemals dort war beschlossen wir hinzugehen. Dort angekommen sahen wir uns mit gemischten Gefühlen an. Die Stimmung schien zwar sehr lustig zu sein, aber wie es aussah waren wir mit Abstand die jüngsten. Der Schnitt lag vielleicht bei 30 Jahren. Erst wollten wir uns wieder verziehen, aber als wir die ersten verzweifelten Anmachversuche von irgendwelchen alten Typen beobachteten, beschlossen wir spaßeshalber dem Schauspiel beizuwohnen.

Wir setzten uns also auf die letzten beiden freien Plätze an der Theke und bestellten erstmal was zu trinken. Dadurch dass der Laden relativ gefüllte war, wurde es selbst nach einer ganzen Stunde nicht langweilig.

Zwischendurch sah ich mich immer mal wieder nach einer attraktiven Frau um, aber das Alter war einfach nix für mich. Ich hatte zwar noch keine Erfahrung damit, aber dass die Haut irgendwann schlaff und faltig wird ist ja klar und darauf stand ich auch nicht unbedingt.

Bei meinem Freund, der wesentlich mehr Bier trank, schien das Bier regelrecht durch zu laufen und er verschwand ins WC.

Verträumt starrte ich auf den Boden und merkte wie müde ich inzwischen geworden bin. „Ist hier noch frei?", fragte eine Stimme und zuckte dabei dermaßen vor schreck zusammen das ich fast vom Hocker gefallen wäre. Als ich mich gefangen hatte erblickte ich eine Frau die mit ihrem Finger auf den Hocker neben mir zeigte. Um nicht unhöflich zu erscheinen sagte ich natürlich sofort JA. Es war zwar der Hocker meines Freundes, aber daran dachte ich in diesem Moment nicht.

Die Frau bestellte sich was zu trinken und drehte sich zu mir.

Das erste Mal sah ich sie deutlich. Sie hatte, nachdem was ich in dem Licht erkennen konnte, sehr dunkle Haare die streng nach Hinten zu einem Pferdeschwanz gebunden waren. Ihre Figur schien sehr gepflegt. Keines von diesen Gerippen, jedoch auch nicht zu viel auf den Hüften.

Sie wirkte sehr reif, ohne aber von Falten gezeichnet zu sein. Genauer wollte ich sie jedoch auch nicht mustern. Nachher gibt 's noch Stress.

Als sie mich dann plötzlich auch noch ansprach, wäre mir fast das Glas aus der Hand gefallen. Ihre Stimme war Engelsgleich, sehr sanft und weiblich. Eh ich mich versah befand ich mich mitten in einem kleinen aber interessanten Gespräch. Sie hieß Gina und war angeblich 35 Jahre, was ich ihr aber nicht abnahm. Wahrscheinlicher war sie, wenn überhaupt erst Ende 20.

Wir quatschten angeregt und erzählten uns voneinander. Bereits nach wenigen Minuten, so schien es mir als wüsste alles von ihr. Das sie seit einem halben Jahr geschieden ist und eine kleine Tochter hat die bei dem Vater lebt, war erst die Spitze des Eisberges.

Mein Freund schien verschwunden. Seit bereits seit einer Viertel Stunde musste er auf dem Klo sein. Gina faszinierte mich jedoch dermaßen das sich meine Gedanken ausschließlich auf Sie konzentrierten. Immer wieder versuchte ich einen Intimen Blick zu erhaschen. Ihre Brüste kamen wunderbar durch das Träger und Ärmellose Top zur Geltung und auch ihre Schlagjeans schienen ihre Figur perfekt zu betonen.

Mit einem Male klopfte mir jemand auf die Schulter, doch als ich mich umgedreht hatte, sah ich niemanden der mich hätte Grüßen wollen. Wahrscheinlich hatte mich nur jemand angerempelt.

Ihre Stimme, ihr betörendes Parfum und ihre Ausstrahlung hatten mich in einen tiefen Bann gezogen. Plötzlich kam sie mir mit ihrem Gesicht sehr nahe und flüsterte mir ins Ohr: „Hey, darf ich dich mitnehmen?" und strich dabei mit ihrer Hand über mein Knie. Es war fast wie ein Schock der mich zum schweigen brachte. Wollte ich das überhaupt? Warum sollte sie mich mit dem Alter angelogen haben? Eine so viel ältere Frau? Immerhin war sie Doppelt so als wie ich.

Doch ich mich versah, nickte ich ihr lächelt zu und Augenblicke später stand ich mit ihr draußen vor der Kneipe. Ich warf noch einmal einen suchenden Blick in die noch geöffnete Tür, bis sie dann mit einem dumpfen Geräusch ins Schloss fiel.

Sekunden darauf stiegen wir in eines der Taxen die immer vor den Kneipen und Discos der Stadt stehen.

Wir setzten und beide auf die Rückbank. Wo wir hinfuhren wusste ich nicht. Ich war noch immer so mit dem Gedanken beschäftigt was ich jetzt tun soll, das ich nicht verstanden hatte wohin es gehen soll.

Die Umgebung kam mir bereits nach wenigen Minuten fremd vor. Wenige Augenblicke später hielten wir dann auch schon wieder in einer kleinen Siedlung. Jetzt wusste ich schon mal wenigstens ungefähr wo ich mich befand, da wir nicht viele Siedlungen haben und eine Freundin die dann theoretisch ganz in der nähe wohnen musste.

Das grelle Halogenlicht stach mir schmerzhaft in meine Augen, das ich sie fast ganz zukneifen musste. Da ich mir an diesem Abend noch kein Ausrutscher passiert ist, wurde mir jetzt heimgezahlt und ich stolperte fast über die Eingangsstufe, die ich völlig übersehen hatte. Glücklicherweise konnte ich mich ja noch fangen und mir blieben weitere Peinlichkeiten erspart.

Von ihrer Wohnung war ich dann jedoch hin und weg. Ein dunkelblaues Ledersofa direkt von einem kleinen Kamin. Alles was sehr edel eingerichtet und ich fühlte mich fast wohl. Innerlich zerrissen mich meine Gefühle. Einerseits war ich fasziniert und erregt von dieser wunderbaren Frau, andererseits war ich stark verunsichert und verwirrt von der Situation. Sie nahm mir meine Jacke ab und verschwand kurz. Auch sie hatte sich ihrer Jacke entledigt und entzündete schnell einige Kerzen die im Raum verteilt waren. Sie bat mich zu setzten und fragte mich ob ich etwas trinken möchte. Mir wurde immer mulmiger zu mute, willigte aber trotzdem ein, um wenigstens etwas in den Händen zu halten. Sie verschwand kurz in der Küche und setzte sich anschließend neben mich auf die Couch. In dem warmen Kerzenlicht wirkte ihr Körper gleich tausendmal so erotisch. Die schien meine Anspannung zu bemerkten und fuhr mit ihrer Hand über meine Wange. Sie hielt meinen Nacken fest und küsste mich zärtlich mit ihren weichen Lippen. Es war ein herrliches Gefühl.

Dieser kurze Augenblick kam mir vor wie eine kleine Unendlichkeit. Nachdem wir uns von einander gelöst hatten verschwand sie wieder in der Küche und kam mit Zwei großen Tassen Milchkaffee wieder.

Langsam schlürfte sie den heißen Kaffee und sah mich dabei mit ihren großen Augen an. Nach diesem Blick war es dann um mich geschehen. Die Beule die sich in meinem Schritt bildete war, allein durch andere Gedanken, nun nicht mehr zu verhindern. Ich betete nur das sie es nicht merkten würde.

Der Kaffee lockerte mich etwas auf, sodass ich keine Anspannung mehr spürte und mich entspannt in die Couch sinken lassen konnte. Doch kaum hatte ich die Tasse geleert und auf dem kleinen Tischchen abgestellt, kam Gina eng an meine Seite gerutscht und gab mir einen weiteren leidenschaftlichen Kuss. Zum ersten Mal berührten uns unsere Zungen. Als Gina mit ihrer Hand an meinem Bein entlangfuhr zitterte förmlich vor Erregung. „Sshhh", war ihre Antwort darauf und setzte ihren Kuss fort. Als sie dann in meinem Schritt angekommen war, schien mein Maß an Erregung erreicht zu sein. Sanft massierte sie meinen Schritt und wurde mit ihren Küssen immer fordernder.

In meiner Situation kam ich mir wie ein kleiner Junge vor. Was sollte ich tun? Sollte ich meinem Gefühl folgen und sie von ihrem Oberteil befreien?

Ich beschloss erstmal nichts zu tun, außer ihre herrlichen Küsse zu erwidern. Ohne unsere Lippen zu trennen legte sie ein Bein über meines und ergriff meine Hand. Sanft aber bestimmend führte sie sie unter ihr Oberteil. Auch wenn ich immer noch nicht glauben konnte wusste ich jetzt was sie wollte. Vorsichtig führte ich meine Hand an ihrer Taille entlang und streichelte sie.

„Wir sollten gehen.", sagte sie plötzlich. Erst dachte ich das sie meint es wäre Zeit für mich zu gehen, aber als sie mich bei der Hand nahm und sie mich in ihr Schlafzimmer führte wurde mir alles klar.

Die wunderbare Möblierung machte auch vor ihrem Schlafzimmer nicht halt. Alles dort war in einem Chinesischen Stil gehalten mit einem sehr breiten Futonbett in der Mitte. Doch darum kümmerte ich mich nicht mehr. Sie stieß mich auf das Bett und zündete die Kerzen, die rechts und links neben dem Bett standen, an.

Gespannt beobachtete ich ihre weichen Bewegungen und ihre umwerfende Figur. Breitbeinig stellte sie sich vor das Bett, lächelte mich Verführerisch an und streifte, wie in Zeitlupe, ihre Oberteil ab. Ich konnte nicht fassen was ich sah. Ein schwarzer Spitzen BH trug ihre wohlgeformten Brüste. Mit einem Handgriff entledigte sie sich noch ihres Haargummis und ihre langen schwarzen Haare vielen sanft auf ihre Schultern. Mit diesem Anblick hätte ich nicht gerechnet und glaubte zu träumen. Sie lächelte nur und stieg zu mir ins Bett. Da ich halb lag, krabbelte sie auf mich und drückte ihren heißen Oberkörper auf meine Brust. Mit ihrem Knie fuhr sie bis an meinen Schritt und brachte mich dazu immer wieder etwas weiter höher zu rutschen, bis ich mit meinem Kopf auf einem der Kissen lag. Ihre Zunge verwöhnte derweilen meinen Hals. Ihre züngelnden Bewegungen brachten mich völlig aus der Fassung und meine Hose fast zum platzen.

Auch sie rutschte letztendlich höher und hockte sich genau auf mich. Während ihre Hände langsam die Knöpfe meines Hemdes öffneten, richtete ich mich etwas auf und versuchte den Verschluss des BHs zu öffnen. Mit etwas Geschick hatte ich es schnell geschafft und ihre kleinen dunklen Brustwarzen sahen mich wie kleine Augen an. Ich richtete mich ganz auf, sodass Gina jetzt mit gespreizten Beinen auf meinem Schoß saß. Um mich zu revangieren massierte ich ihre weichen Brüste und zwirbelte vorsichtig ihre Nippel die bereits hart abstanden. Ihre Erregung schien sich langsam zu steigern, denn das ein oder andere leise Aufstöhnen konnte sie sich nicht mehr verkneifen.

Nachdem mein Hemd in der Ecke lag, musste auch mein T-Shirt das ich drunter trug dran glauben. Sie drückte mich nach unten und stieg von mir herunter. Von ihrem Hals fuhr ich mit meiner Zunge hinunter bis hin zu ihren Brüsten die ich intensiv mit meiner Zunge erforschte. Meine Hand hatte ich nicht mehr unter Kontrolle, als sie Gina `s Hosenknopf öffnete und sich auf ihren Slip legte. Verwundert über meinen Mut war ich inzwischen nicht mehr, sie gab mir soviel Selbstvertrauen, das ich mich zu allem fähig fühlte.

Meine Hand legte sich auf ihren Venushügel und begann ihn leicht zu massieren. Nach ihrem aufquieken zufolge war ich an der richtigen Stelle angelangt. Langsam spürte ich ihre Nässe durch den Slip, aber für mehr war die Hose zu eng. Ich öffnete also zwei weitere Knöpfe und fuhr mit meiner Hand unter ihren Slip. Meinem Gefühl nach hatte sie sich einen breiten Streifen rasiert. Fordernd ließ ich einen Finger durch ihre Schamlippen gleiten. Ihre Scham war völlig mit ihrem Saft benässt, sodass mein Finger ohne jeglichen Widerstand in ihr Loch gleiten konnte. Gina atmete tief ein und bäumte ihren Oberkörper auf. Meine Rhythmischen Fingerbewegungen machten sie völlig wild, sodass ihre Küsse immer wilder und schneller wurden. Ihre Hand öffnete derweilen auch meine Hose ganz, sodass ich wieder etwas Luft hatte. Ihre Hand griff nach meinem harten Schwanz und begann ihn zu reiben. Ich musste mich schon stark beherrschen um kein Desaster passieren zu lassen. Ihre andere Hand legte sie in ihren Schritt und drückte damit meinen Finger noch tiefer in ihre Spalte.

Nach wenigen Minuten drehte sich das ganze wieder, ich lag auf den Rücken und Gina hockte auf mir. Nach einem kurzen Kuss rutschte sie an mir herab und zog meine Hose samt Boxershorts komplett aus.

Aufgeregt sah ich wie sie meinen Schwanz sanft in ihre Hand nahm und ihren Mund genüsslich drüber stülpte. Sofort begann sie heftig zu saugen. Ihre Zunge schnellte dabei vor, zurück, links recht, mir wurde schwarz vor Augen und ich stöhnte laut auf. So geil hatte ich es noch nie bekommen. Schnell spürte ich dass es mir gleich kommen würde und ich könnte es nicht verhindern. Sie schien es zu ahnen und klemmte irgendwas feste ab und ich spürte wie sich alles Beruhigte. „Na na, mein kleiner.", sagte sie nur und verschlang meinen Schwanz wieder. Dieses Mal machte sie es langsamer und ich genoss mit Vorsicht ihre warme Zunge wie sie sich um meine Eichel züngelte. Bevor sich ein weiterer Erguss anbahnen konnte hörte sie jedoch wieder auf und kniete über mir, sodass ich ihren gesamten heißen Körper streicheln konnte. Ich versuchte die Jean über ihren Po zu streifen, was allerdings fehlschlug. Ich spürte wie sie sich innerlich über meine Hilflosigkeit amüsierte und ging mir zur Hilfe indem sie sich hinlegte und mir einen bittenden Blick zuwarf. Um es nicht dumm anzustellen begann ich ihren Bauch zu küssen und meine Zunge in ihrem Bauchnabel tanzen zu lassen und spürte dabei ihre kleinen Zuckungen. Ich öffnete anschließend die restlichen Knöpfe und streifte ihre Jeans endlich ab. Als sie weg war, sah ich mich genau zwischen ihren aufgestellten gespreizten Beinen knien Mir wurde regelrecht schwindelig bei diesem Anblick. Ein fast durchsichtiger Stringtanga verdeckte das nötigste. Meine Hände fuhren wieder an ihrem Körper hoch über ihre Nippel und wieder hinunter zu dem Slip. Mit zitternden Händen streifte ich ihn ganz langsam hinunter.

Sie lag still da mit geschlossenen Augen und rührte sich kein bisschen. Ein erregender Duft stieg mir in die Nase und ich konnte es kaum erwarten mit meiner Zunge ihren Saft zu schmeckten. Behutsam fuhr ich mit meiner Zunge über den oberen Teil der behaarten Scham und zog den anregenden herben Duft ihrer Muschi ein. Als ich ihren Kitzler berührte streckte sie mir ihr Becken noch stärker entgegnen und verschmierte eine Menge ihres Saftes auf meinem Mund.

Ein Geschmack den ich noch nie hatte. Es war unbeschreiblich. Alles war anders bei dieser Frau.

Doch ehe ich sie weiter mit meiner Zunge verwöhnen konnte, zog sie mich an meinen Schultern ruckartig hoch und mein Schwanz drang mit einem schmatzenden Geräusch in ihre Muschi ein. Gina bäumte sich auf und begann laut an zu stöhnen. Es kam mir vor als würde sie mit ihren Schamlippen meinen Schwanz zusätzlich stimulieren. Langsam begann ich sie zu stoßen. Ihre Spalte war nicht so eng, wie die meiner Ex-Freundinnen, dafür aber herrlich nass.

Ihre Schenkel klammerten sie um meine Beine und hielten mich somit fest im Griff.

Ihr Becken stieß sie immer fester gegen meins und drückte meinen Freund immer tiefer in ihre Spalte. Der Schmerz durch die Fingernägel mit denen sie sich in meinen Rücken krallte erregte mich immer weiter und ich steigerte mein Tempo weiter bis Gina `s stöhnen immer spitzer wurde und sich in einem gewaltigen Lustschrei entlud. Ihren Unterleib verkrampfte sie dabei so stark das auch ich meine Ladung Sperma in sie pumpte. Stöhnend sackte ich zusammen und atmete mehrer Male tief ein. Gina hielt ihre Augen immer noch geschlossen. Schweißgebadet zog ich meinen Schwanz aus ihr heraus und legte mich neben sie auf den Rücken.

Still lag sie da. Ihr Atem hatte sich beruhigt. Durch den Schweiß bekam ihre Haut einen leichten Glanz. Ich legte meine Hand auf ihren Bauch und kraulte ihn sanft. Wie ein kleines Kätzchen begann sie zu schnurren und schmiegte sich an mich. Alles kam mir bereits sehr vertraut vor, obwohl ich sie erst seit wenigen Stunden kannte.

Eine ganze Weile lagen wir nur wortlos da und kuschelten miteinander.

Ihre Hand strich dabei über meine Brust und ließ ein inneres kribbeln aufkommen.

Plötzlich stiegt sie aus dem Bett und verschwand durch die Tür. Sie war immer noch Nackt und so gab sie mir noch mal die Gelegenheit ihren wunderbaren Körper komplett zu betrachten. Während ich alleine in diesem riesigen Bett lag versuchte ich alle meine Gefühle zu sammeln und zu begreifen was alles passiert war.

Zum ersten Mal bemerkte ich den kleinen Wecker der am Bett stand.

4:30 h stand darauf. Doch von Müdigkeit war bei mir nichts mehr zu spüren.

Völlig in Gedanken merkte ich fast gar nicht, dass Gina wieder in der Tür stand. In der Hand hielt sie eine Flasche Mineralwasser. Außer der Flasche hatte sie nichts bei sich und an sich.

Mit großen Augen starrte ich ihren traumhaft weiblichen Körper an, dessen Mittelpunkt ihr schwarzes Dreieck zwischen ihren Beinen bildete.

Bei diesem Anblick begann sich mein Schwanz wieder zu bewegen. Wie selbstverständlich stieg sie ins Bett und drückte mir die Flasche in die Hand.

„Hier, du hast es dir verdient!". Ich hatte einen tierischen Durst und leerte die Flasche fast bis zur hälfte.

Sie zog die Bettdecke die halb auf mir lag weg und schmiss sie vom Bett. Jetzt gab es nichts mehr, womit ich meine Erregung verdecken könnte.

Ihre Hand ruhte auf ihrem Schamhügel und ich merkte wie sich ihre Finger durch die schwarzen glänzenden Haare kraulten.

Sekunden später stand mein Kumpane wieder in völliger Größe. Sie lächelte nur und begann ihn zärtlich zu streicheln.

Frech wie sie war, streckte sie mir ihre Zunge entgegen, was ich inzwischen als eindeutige Aufforderung ansah und näher zu ihr rutschte. Eng schmiegte sie sich an meine Seite. Etwas nervös ließ ich meine Hand an ihrem Körper entlang gleiten. Bald fühlte ich ihre krausen Haare und versuchte mit meiner Hand ihre ganze Scham zu umfassen. Sie war wieder herrlich feucht und wie von selbst drang mein Finger in ihr heißes Fleisch.

Langsam beugte sie sich wieder über mich und begann mich zu küssen. Meine Hand umfasste noch immer ihr feuchtes Loch und kraulte ihre Schamlippen.

Ohne jegliche Vorwarnung spürte ich tief ihre Zunge wie sie meine massierte. Ihre harten Brustwarzen berührten ganz leicht meine Brust, was mir eine unglaubliche Gänsehaut verschaffte. Mein Schwanz stand kurz vor dem Explodieren. Gina ließ ihn jedoch unangetastet. Mit meinen Händen fuhr ich über ihren weichen Po, ihre Taille und massierte sanft ihre Brüste. Ihre Küsse wurden wieder fordernder und mir schien es als wären unsere Lippen bereits verschmolzen.

Ihre Hände hatte sie bereits geschickt unter meine Schultern geschoben und zog mich nun zu sich hoch. Um nicht umzukippen stützte ich mich mit beiden Händen auf dem Bett ab.

Blitzschnell fesselte sie mich mit ihren Beinen, indem sie sie wie zwei Zangen um meine Hüfte klemmte.

Durch ihr tiefes atmen streckte sie mir ihre Brust mehr und mehr entgegen.

Gina drehte sich mit einem Mal um und hockte auf mir. Mein Freund lag nun unter ihrer glühenden Muschi. Ihr ausströmender Saft floss langsam an meinem Schaft entlang, gleichzeitig stieg mir der benebelte Duft entgegen und steigerte meine Erregung bis ins Unendliche. Ihre Brüste lagen schwer auf meiner Brust, als sie sich vorbeugte um meinen Hals mir ihrer Zunge liebkosen. Ich genoss ihr Spiel ein weiteres Mal in vollen Zügen. Ich war ihr mit vollem Herzen unterlegen.

Gina richtete sich auf und deutete mir an, ich solle ihr folgen. Ich richtete meine Arme nach Hinten und stützte mich ab. Ihre Knie stützte sie auf das Bett und senkte ihren Blick runter zu meinem Schwanz, der steil zwischen uns beiden Stand. Ich umfasste ihre Hüfte und zog sie etwas an mich heran. Gina lächelte mich strahlend an und hob ihr Becken an. Ich fühlte ihre Scham an meinem Unterleib und Sekunden später fühlte ich wie meine Eichel durch ihre Schamlippen stieß. Langsam ließ sie sich auf meinen Schwanz heran und atmete schwer ein. Es kam mir noch heißer vor als zu Anfang. Mein ganzer Schwanz steckte nun in ihrer feuchten Muschi.

Sofort begann Gina ihr Becken vor und zurück zu schieben, wobei sie jedes Mal wenn ich wieder ein Stückchen in sie Eindrang leicht zusammen zuckte.

Leise stöhnte sie und fuhr immer schneller mit ihrem Becken zurück. Schnell reichte ihr das Stückchen, mit dem in sie eindrang nicht mehr und begann sie ihr Becken zu heben und ließ sich mit einem Ruck auf meinen Schwanz fallen. Ihre Bewegungen wurden immer schneller und immer kräftiger stieß sie meinen Schwanz in ihre feuchte Muschi.

Immer lauter und spitzer schrie sie ihre Geilheit heraus und senkte wieder schmatzend ihren Unterleib auf meinen Prügel.

Meinen Nacken umklammerte sie und hielt sich daran fest, wenn sie drohte das Gleichgewicht zu verlieren.

Schmatzend fuhr mein Schwanz tief in ihre reife Muschi und ich konnte förmlich spüren wie sich ihr Innerstes vor Lust anspannte und wieder lockerte. Ich merkte wie spitz Gina stöhnte und ihr Ritt immer ruckartiger wurde.

Ich wollte ihr einen gemeinsamen Orgasmus bescheren und konzentrierte mich stärker auf ihre Bewegungen und ihre wippenden Brüste.

Alles in mir kribbelte. Es konnte sich nur noch um Augenblicke handeln die ich weiter aushalten konnte. Ginas stöße wurden immer kürzer und zuckender. Mit einem Male zog sich alles in ihr zusammen und presste meinen Prügel kräftig zusammen. Laut Stöhnte Gina auf und presste ihren Körper zittern an meinen. Sie schaffte es meinen Schwanz noch einen weiteren Millimeter in ihre heiße Muschi zu führen. Da war es um mich geschehen.

Wild zuckte mein Schwanz und pumpte mein restliches Sperma in sie. Mein ganzer Körper stand wie unter Strom. Ich war völlig von meiner Kraft verlassen und konnte mich nicht mehr aufrecht halten.

Gina atmete schwer und ließ sich mit mir nach vorne fallen. Mit strahlenden Augen sah sie mich lächelnd an und gab mir einen sinnlichen Kuss, bevor sie sich von mir runter rollte.

Ich war immer noch völlig aus der Puste und versuchte mich zu sammeln¬. Gina lag völlig verschwitzt neben mir auf dem Rücken und schaltete das Licht nun völlig aus. Wirklich Dunkel war es trotzdem nicht völlig, da die Sonne schon langsam aufging.

Trotzdem versuchte ich für wenigstens ein paar Augenblicke zu schlafen, bevor dieses wunderbare Erlebnis sein Ende nehmen würde und ich mich wieder in meiner Welt befinden würde.