Das Outing
Nachfolgende Erinnerungen liegen nun schon viele Jahre zurück.
Ich war 17 und hatte bereits seit meinem 10. Lebensjahr Interesse an
schöner Wäsche. Aber wie das damals so war, die Wäsche meiner Mutter war
mit zu groß, wenn ich mal ihren vergessenen Unterrock im Badezimmer anzog,
reichte der hinunter bis auf meine Füße. Die Kleidung bzw. Wäsche meiner 2
Jahre älteren Schwester war auch nicht so prickelnd, alles sehr praktisch
und unerotisch, eben: „Baumwolle weiß".
Aber jetzt war meine Schwester 19 und hatte sich seit einem Jahr endlich
zauberhafte Unterwäsche zugelegt. Aber auch ihre Oberbekleidung war
durchaus anziehend. Weiterhin passte mir mittlerweile auch die Kleidung
meiner Mutter. Ich konnte mir also -- wenn ich denn mal allein im Haus war
-- das eine oder andere Teil "ausleihen". Alles geschah immer unter
Zeitdruck. Aber heute war ich mal für längere Zeit allein. Das wollte ich
richtig auskosten.
Ich kam um 14:00 Uhr aus der Schule. Heute sollte es sein. Ich ging nach
oben in das Zimmer meiner Schwester und legte für später ihren schönsten
Spitzenslip und BH auf ihr Bett, weiterhin noch das sommerliche
Minikleidchen. Erwartungsschauer überkamen mich. Dann ging ich in mein
Zimmer und zog mich aus. Um die Spannung noch zu erhöhen und es richtig zu
genießen nahm ich nun ein Vollbad, dem ich einige Duftstoffe, welche die
Frauen benutzten, beifügte. Ich ließ mir Zeit und genoss das Bad. Als ich
aus dem Bad kletterte, roch ich wie meine Schwester Katrin. Mir war es
völlig egal, ob man das abends noch riechen könnte.
Nackt ging ich nun in das Zimmer von Katrin und begann die bereitgelegten
Sachen anzuziehen. Zuerst den Slip, dann den BH. Ich machte die
Kleiderschranktür auf und betrachtete mich in dem innen befindlichen
großen Spiegel. Ein leises Stöhnen entfuhr meinen Lippen. Am liebsten
hätte ich jetzt sofort Hand an mich gelegt, aber ich konnte mich noch
beherrschen, denn ich wollte das alles in Ruhe auskosten -- mal als
Mädchen durch unser Haus gehen usw. Ich griff nun nach dem Minikleid um es
anzuziehen.
Ein leises Geräusch ließ mich zur Tür blicken. MICH TRAF DER SCHLAG. Im
Türrahmen stand meine Mutter, die frühzeitig nach Haus gekommen war. Mir
fiel vor Schreck das Kleid aus der Hand. Ich bückte mich schnell, hob es
auf und hielt das Kleid verschämt vor meinen Körper. Meine Mutter lächelte
und sagte: zieh es ruhig an, dann komm bitte so nach unten ins Wohnzimmer,
dann können wir endlich über deine Neigung reden. Mit weichen Knien folgte
ich meiner Mutter nach unten, durch meinen Kopf brausten 1000 Ängste, ich
konnte nicht mehr normal denken.
Meine Mutter bat mich auf der Couch Platz zu nehmen und servierte uns erst
einmal eine Tasse Kaffee. Sie saß neben mir und sagte, daß sie schon
länger die Vermutung hätte, daß ich mir ihre Wäsche mal "ausleihen" würde.
Es fiel kein böses Wort, keine Anklage: warum nur, nein sie strich mir
liebevoll über den Kopf. Langsam entspannte ich mich. Ich war richtig
froh, daß ES nun raus war. Ich hoffte, mich zukünftig nun nicht mehr
verstecken zu müssen.
Ich wurde nun aber unruhig, denn Katrin musste jeden Moment nach Hause
kommen. Meine Mutter sagte: bleib sitzen, wir klären und führen das jetzt
zu Ende. Nach kurzer Zeit hörte ich Katrin die Haustür aufschließen. Mein
Herz fiel in die Hose, mein Blutdruck erreichte sicherlich Höchstwerte.
Katrin betrat das Wohnzimmer. Sie blieb erstaunt stehen, hatte sich aber
sehr schnell im Griff. Sie trat auf mich zu, küsste mich auf die Stirn und
sagte: mein Minikleid steht dir aber gut -- Melanie. Sie hatte mir einen
neuen Namen gegeben. Laß mal sehen, was du darunter trägst. Bitte steh mal
kurz auf. Völlig selbstverständlich trat sie hinter mich, öffnete den
Reißverschluß des Kleides und ließ das Kleid auf die Erde rutschen. Alle
Achtung, Geschmack hast du ja. Sie zog mir das Kleid wieder an und bat
mich wieder hinzusetzen. Meine innere Anspannung löste sich langsam
plötzlich verschwanden alle Symptome, ich ließ mich fallen.
Katrin war auch die Erste, die diese neue Situation in „pragmatische
Lebenshilfe" umsetzte. Sie rügte mich, daß ich mich nicht schon früher
geoutet hätte. Sie hätte mich jederzeit unterstützt. Dann veräppelte sie
mich auch schon ein bißchen : Melanie, setz dich ordentlich hin, ich kann
auf meinen -- ähem - auf deinem Schlüpfer gucken. Wir kicherten alle und
das Eis war nun endgültig gebrochen. Mutter und Katrin fragten nach den
Gründen meiner Neigung und was meine Absicht mit der Wäsche/Kleidung wäre,
ob ich lieber ein Mädchen wäre usw.
Nein, ich wollte kein Mädchen sein, sondern ich wollte diese schöne
Kleidung nur an meinem Körper genießen. Ich gab zu, daß ich beim Anziehen
schon erregt wäre, aber daß nach längerer Tragezeit sich mein Körper auch
wieder beruhigen würde. Es ist doch auch wahr, daß die Materialien der
Frauenkleidung schlichtweg angenehmer auf der Haut zu spüren sind. Etwas
leiser gab ich auch zu, daß ich wohl ganz gerne, so am Wochenende oder in
den Ferien, die ganze Zeit als Mädchen herumlaufen würde.
Beide Frauen wollten mir helfen, in meiner Freizeit ein „hübsches Mädchen"
zu sein. Ich war selig, es war die Erfüllung meines Traumes.
Der Rest des Abends verlief wie gewohnt, Abendessen, etwas Fernsehen,
zusammen Karten spielen und so nebenbei meine neue Lebenssituation
besprechend. Plötzlich sprang Katrin auf und ging ans Telefon. Mutter und
ich verfolgten das Gespräch. Hallo Lisa, wir haben ja morgen Abend den
gemütlichen Treff mit weiteren 2 Mädchen bei dir zu Hause. Ich habe heute
Besuch von meiner Cousine Melanie bekommen. Hättest du was dagegen wenn
ich sie mitbringe? Ja? Du freust dich drauf? Okay, dann bis morgen.
Ich fiel fast in Ohnmacht, das konnte Katrin doch mit mir nicht machen.
Auch meine Mutter war etwas skeptisch ob das denn wohl gut gehe. Katrin
überzeugte uns, daß das wirklich unproblematisch wäre, Lisa wäre auch erst
17, sehr ruhig, so ein bißchen Mauerblümchen, aber sehr lieb im Umgang.
Die anderen beiden Mädchen wären auch unkritisch. Katrin empfahl mir, mich
bei dem Gequatsche neben dem Kartenspielen etwas zurückzuhalten, da ich ja
zu Mädchenthemen noch nichts -grins- beisteuern könne und meine Gestik und
mein Sprechen „noch etwas geschult" werden müsse.
Katrin betrachtete das als Generalprobe für meine selbst gewählte Rolle
als „Freizeitmädchen". Und wenn es schief gehen sollte, würde sie die
ganze Situation in Richtung einer abgeschlossenen Wette mit mir, ihrem
Bruder, schon retten. Katrin grinste dabei gemein, solch eine Darstellung
ihres Bruders in Mädchenkleidung und ihn damit den sicherlich feixenden
Mädchen preiszugeben würde ihr auch gefallen. Ich hätte sie würgen können!
Dann beschlossen wir zu Bett zu gehen. Mutter erwähnte auch, daß sie in
Anbetracht des morgigen Vorhabens dann noch einige Einkäufe zu tätigen
habe. Auf dem Weg zu unseren Schlafzimmern sagte Katrin zu mir: du
möchtest doch nun bestimmt ein Nachthemd von mir haben? Ja, ich wollte.
Wir betraten Katrins Zimmer und sie begann in ihrem Wäscheschrank nach
etwas Passendem zu suchen. Sie hielt mir dann etwas Hübsches entgegen.
Aber ich guckte gar nicht hin, sondern in Richtung ihres Bettes. Katrins
Blick folgte meinem und sagte: aber das ist doch meine Nachtwäsche von
gestern! Ich blieb stumm und schaute sie bettelnd an. Okay, nimm das
Nachthemd. Was? Das Höschen auch? Sie gab mir beides und grinste: ich
wußte gar nicht, daß du mich so gut riechen kannst/willst.
Glücklich zog ich vondannen, den nachgerufenen Satz -- versau nicht alles
-- hatte ich schon nicht mehr richtig wahrgenommen. Wie recht sie hatte,
ohne Entspannung - mich schmerzten mittlerweile meine Eier gewaltig -
hätte ich nicht einschlafen können. Eingedenk der Mahnung hatte ich mir
vorsorglich ein Handtuch besorgt. Im Bett liegend schob ich mir nun
laaangsam das Nachthemd bis zum Bauch hoch, den Schlüpfer drückte ich
genau so laaangsam bis auf meine Oberschenkel. Allein diese Prozedur
reichte, um einen ersten Schnellschuß abzugeben. Danach hatten meine
sportlichen Hände noch zwei Einsätze. Wohlig und zufrieden schlief ich
dann ein.
Am nächsten Morgen wurde ich wach und hörte Katrin das Bad verlassen.
Aufstehen und Duschen war nun angesagt. Katrin hatte ihren Bademantel im
Bad hängengelassen, den zog ich an und ging nun zu ihrem Zimmer, um mir
neue Wäsche und Verhaltensmaßregeln zu holen.
Auf dem Weg dorthin hörte ich Mutter von unten rufen: Kinder, ich habe
euer Frühstück vorbereitet, der Kaffe steht in der Thermoskanne, ich fahr
nun in die Stadt, um die besagten Einkäufe zu machen.
Ich betrat nun -- nach Anklopfen -- Katrins Zimmer. Sie hatte nur Slip und
BH an und brezelte (entschuldigt, das ist machohaft) an sich herum. Aha
denke ich, also nicht einfach duschen und anziehen, wenn ich mich als
Mädchen richtig verhalten will: duschen, Make Up und dann anziehen,
Lektion 1 gelernt. Katrin und ich mochten uns als Geschwister immer sehr
gern, aber seit gestern betrachtete ich sie mit völlig anderen Augen,
irgendwie lieber und mit noch mehr Nähe, aber auf keinen Fall inzestuös.
Sie schaute mich fragend an. Ich stotterte sie an: ich wollte neue Wäsche
holen, und dann nach großer Überwindung: ich habe noch nie bewußt ein
nacktes Mädchen gesehen, ob sie sich mir einmal zeigen würde. Sie
überlegte einen kurzen Moment und zog sich dann nackt aus und legte sich
bäuchlings auf ihr Bett. Ich atmete ein bißchen schwer und sagte leise: du
bist sehr schön, Katrin. Sie drehte sich lächelnd auf den Rücken.
Ich betrachtete sie lange und mußte halblaut eingestehen: Mädchen sind
wirklich schöner als Jungens. Ich stand am Fußende Ihres Bettes und
schaute auf ihren süßen Schamhügel. Ich sah Katrin in die Augen und sagte
leise nur: bitte. Sie zögerte kurz, aber dann zeigte sie mir ihre volle
Weiblichkeit. Mich überkamen unbekannte Gefühle. Ich wußte, ich wollte
keinen Sex mit ihr, aber ich liebte sie innig. Katrin konnte wohl Gedanken
lesen, sie sprach zu mir, ziehe den Bademantel aus und leg dich zu mir.
Nackt legte ich mich zu Katrin. Sie nahm mich in die Armen und zog mich
eng an sich. Dieses Gefühl engen Hautkontakt zu haben, kannte ich in
meinem Leben noch nicht. Als sie mich dann noch sanft aber innig küsste,
schwanden mir fast die Sinne. Dann stand sie unvermittelt auf und meinte:
es ist sehr schön mit dir zu schmusen Bruderherz, aber weiter sollten wir
nicht gehen, denn dann überschreiten wir eine Grenze. Ich war voll ihrer
Meinung.
Diese Lehrstunde hatte mir gefallen, wir würden uns sicherlich
gelegentlich nochmals küssen, aber dabei sollte es auch bleiben. Wir
standen uns nun nackt gegenüber und Katrin sprach mich nochmals auf meine
neue Lebenssituation an: willst du wirklich zeitweise in die Welt der
Frauen eintreten? Ohne Kompromisse? Ich sagte deutlich JA. Katrin sagte:
dann laß dich völlig fallen und vertraue mir blind. Ich werde dich nicht
dem Gespött anderer Leute aussetzen. Ich werde dich nun für die Freizeit
zu einem Mädchen erziehen. Ein wohliger Schauer lief über meinen Rücken,
reden konnte ich im Moment nicht mehr, mein Hals war glücklich
zugeschnürt. Ich küsste sie dankbar.
Wir zogen uns nun an. Katrin gab mir neue Unterwäsche, den tollen BH von
gestern rückte sie nicht raus -- den brauche ich heute Abend selbst
(grins). Aber die "Ersatz-Unterwäsche" war auch nicht schlecht. Ein nettes
Kleid und die Welt war in Ordnung. Halt, du solltest jetzt mal eine
Strumpfhose anziehen, damit du das Anziehen lernst und dich auch an das
Gefühl gewöhnst ohne gleich einen Ständer zu bekommen (schon wieder
grins). Gut angezogen gingen wir runter um zu frühstücken. Wir
frühstückten gut und bequem, Mutter hatte ja alles vorbereitet, und lasen
bei der letzten Tasse Tee das örtliche Käseblättchen.
Mutter kam schwer bepackt zurück. Sie knurrte: Du hättest gleich ein
Mädchen werden sollen Melanie, dann hätte ich das alles jetzt nicht auf
einen Schlag kaufen und schleppen müssen. Und dein Taschengeld für die
nächste Woche kannst du dir knicken. Und als Mädchen kannst du dich ja mal
von den Jungens einladen lassen *hämisch grins.
Grr, jetzt werde ich auch noch veräppelt. Aber den Preis zahle ich gerne.
Dann packte sie aus. Neben einer Grundausstattung Wäsche, Strümpfe usw.
und ein süßes Kleid -- ich sollte Katrin nicht täglich ausräubern --
stellte sie ein Paar Pumps, ca. 5 cm hoch, auf den Tisch und erläuterte,
Katrins Schuhe wären mir ja zu klein und Mutters Schuhe paßten nicht zu
einem 17-jährigen Mädchen.
Dann packte sie etwas aus, das verschlug sogar Katrin die Sprache. Es
waren zwei künstliche Busen, Größe B, aus einem Sanitätshaus plus einer
Haftcreme. Mutter grinste ob unserer Sprachlosigkeit und erläuterte
wieder: wenn Melanie hier im Haus der ausgestopfte Busen verrutscht oder
ungleich ausgepolstert ist, mag das uns Drei nicht stören, aber da ich ja
heute Abend meinen großen Auftritt haben sollte, wollte Mutter mir zu
einem "ordentlichen" Busen verhelfen, der auch den ganzen Abend hält.
Katrin und ich staunten über Mutters Weitsicht.
Wirklich spitzenmäßig. Aber dabei fiel mir auch wieder ein, was mir heute
Abend bevorstand, ich hatte es verdrängt. Mein unsicheres ablehnendes
Zetern beendete Katrin mit dem Hinweis auf mein Versprechen von heute
Morgen und meine bedingungslose Unterwerfung zu dem Thema. Ich gab auf,
sollten die beiden doch mit mir machen was sie wollten. Ich gebe zu,
dieses Gefühl des ausgeliefert sein erregte mich stark und ich freute mich
jetzt richtig auf den Abend, egal was kommt.
Den ganzen Tag übten die beiden mit mir. Mit Pumps gehen, damit ich nicht
herumtorkel und bei jedem 3. Schritt einen Salto mache, Hinsetzen,
Aufstehen, Bewegungen beim Begrüßen, ein bisschen meine Sprache dämmen
usw. Verdammt, es ist gar nicht so einfach, sich als Mädchen zu bewegen
und zu benehmen ohne dass es gleich jedem auffällt. Nach einiger Zeit
spottete Katrin, na ja, es geht einigermaßen, wenn man die Augen schließt
oder nicht so genau hinsieht. Ich war viel zu gestresst und geschafft, um
zu protestieren. Ab 15:00 Uhr begann dann der Endspurt. Mir wurden die
Haare gewaschen,
Minilockenwickler (ich hatte der damaligen Zeit entsprechend relativ lange
Haare), Föhnen, Haarfestiger und wer weiß, was die beiden auch sonst noch
benutzten. Danach wurden mir sowohl Fuß- als auch Fingernägel lackiert,
und zu guter Letzt noch ein leichtes Make Up. Während es nun für Katrin
Zeit wurde, sich selbst aufzubrezeln, hatte ich Gelegenheit, das Werk
meiner Verwandlung anzusehen. Ich war verblüfft. Das Mädchen, welches ich
im Spiegel sah -- kannte ich nicht. Es war wirklich gut gelungen.
Ich wurde richtig selbstsicher und alberte ein wenig herum. Katrin grinste
und ermahnte mich zu mädchenhafter Zurückhaltung. Dann veräppelte sie mich
wieder: warte, bis du nachher 3 fremden Mädchen gegenüberstehst. Ich
sollte dich am besten pämpern, denn du machst dir dann bestimmt vor
Aufregung ins feine Spitzenhöschen - grins.
Die Realität holte mich wieder auf den Boden -- das war wohl wahr.
Aber egal, ich wollte da jetzt durch.
Die Nacht mit Lisa
So gegen 19:00 Uhr fuhr ich mit Katrin, sie hatte ein kleines Auto, zu der
Verabredung. Lisa öffnete die Tür, begrüßte uns, lächelte mich an und hieß
mich besonders willkommen und machte mich mit Birgit und Inga bekannt.
Soweit klappte alles wunderbar, keine der drei Mädchen hatte etwas
bemerkt. ABER, womit ich überhaupt nicht gerechnet hatte, beim Anblick von
Lisa durchfuhr mich ein Stoß -- das ist das Mädchen meiner Träume. So ein
Mist, warum hatte Katrin mir dieses Traum-Mädchen bisher vorenthalten?
Jetzt stand ich hier selbst als Mädchen und konnte NICHTS machen. Aber
nächste Woche konnte ich nach der Schule vielleicht versuchen sie neu und
neutral anzubaggern.
Der Abend verlief wirklich lustig und harmonisch. Lisa war sehr
zurückhaltend, ich weisungsgemäß natürlich auch. Es fiel auch weiterhin
nicht auf, denn Katrin, Birgit und Inga quatschen uns förmlich an die
Wand. Lisa schaute mich manchmal leise lächend an, legte auch schon mal
ihre Hand auf meinen Arm, auch schon mal kurz auf mein Bein. Ich war
selig, mußte dann aber sehr nahe an den Tisch rücken, damit die Mädels
nicht mein aufsteigendes Kleid sahen. Mit 17 hatte ich eine leicht
erregbare „Sprunglatte". Derer schämte ich mich nicht, aber hier im
Mädchenkreis und im Kleid war es doch ein wenig unpassend.
Der Abend zog sich hin, aber irgendwann ist jeder schöne Abend zu Ende.
Die Eltern von Birgit und Inga waren auch schon eingetroffen, um ihre
Töchter wohlbehalten nach Haus zu holen. Lisa, Katrin und ich saßen noch
ein wenig zusammen und ließen den Abend Revue passieren. Das sollten wir
in dieser Zusammensetzung noch einmal machen. Dann rief Lisa ihre Mutter
herbei und fragte: Mutti, es war so ein schöner Abend und ich habe heute
Melanie kennengelernt, die ich sehr mag, und wir haben uns noch so viel zu
erzählen. Ich möchte, daß Melanie heute bei uns bleibt und bei mir
schlafen kann -- hast du etwas dagegen?
Ich fiel fast vom Stuhl vor Schreck, nicht daß ich was dagegen hätte, aber
auf eine solche Situation war ich mental und auch übungsmäßig nicht
vorbereitet. Lisas Mutter schaute mich kurz an und wandte sich an ihre
Tochter. Ich weiß ja, daß du sehr zurückhaltend bist, und daß du bisher
erst einmal ein Mädchen bei dir hast übernachten lassen. Wenn du Melanie
so gern hast, obwohl ihr euch ja erst heute kennengelernt habt, muß deine
Zuneigung wirklich groß sein und so sehe keinen Grund dir diesen Wunsch zu
verbieten.
Dann mischte sich auch Katrin ein. Das ist ja eine tolle Sache. Melanie
ist auch so zurückhaltend wie Lisa. Vielleicht können die beiden sich
gegenseitig ein bißchen beflügeln. Ich möchte nur kurz meine Mutter
anrufen, um sie davon zu unterrichten. Katrin telefonierte und erläuterte
ihr den Sachverhalt. Jaja beruhigte
sie meine Mutter, es ist alles OK, die Mutter von Lisa ist auch
einverstanden, aber ich gebe sie dir mal, dann kannst du selbst mit ihr
sprechen und reichte den Hörer weiter. Die beiden Mütter unterhielten
sich. Ja, sagte Lisas Mutter, ich habe den Eindruck, daß die beiden sich
gut verstehen. Fehlende Wäsche? Ach, kein Problem, Nachthemd und ein neues
Höschen für morgen bekommt Melanie von Lisa. Zahnbürste haben wir auch.
Wird schon alles klappen. Gönnen wir unseren beiden Mauerblümchen doch ihr
Vergnügen. Ich werde die Beiden auch noch ermahnen, daß sie nicht die
ganze Nacht quatschen sollen, usw. usw.
MICH hatte keiner gefragt! Ich war so zerrissen vor Unsicherheit und
Verlangen mit Lisa in einem Bett zu schlafen. Ich betete im Stillen --
hoffentlich geht das gut. Das Verlangen hatte gesiegt und ich strahlte
über mein bemaltes Mädchengesicht. Katrin grinste richtig diabolisch -- du
freust dich doch, oder? Ich war kurz davor, unmädchenhaft meine Schwester
vor das Schienbein zu treten. Katrin fuhr nach Haus. Da hörte ich auch
schon die Stimme von Lisas Mutter: ab Mädels, ins Bett, und redet nicht
die ganze Nacht.
Es ging nach oben in den Schlafbereich. Ich sollte mit der Abendtoilette
beginnen. Ich war ganz aufgeregt und konnte beispielsweise kaum den
Zahnputzbecher festhalten. Ich zog das Nachthemd von Lisa an. Vor
Nervosität war bei mir Gott sei Dank „tote Hose". Dann betrat ich Lisas
Zimmer, legte meine ausgezogenen Kleidungsstücke ab und begab mich in
Lisas Bett.
Nachdem sich Lisa nun auch Bett fertig gemacht hatte, legte sie sich
ebenfalls ins Bett. Ein bißchen unsicher lagen wir beide jeweils an der
Außenkante des Bettes. Da klopfte es kurz, Lisas Mutter trat herein um uns
noch eine gute Nacht zu wünschen und nochmals die Ermahnung auszusprechen,
nicht zu lange zu quatschen. Dann bemerkte sie unsere „Randlage" und
lachte, wenn das Bett noch breiter wäre, müßtet ihr euch sicherlich per
Telefon unterhalten. Lisa robte nun in die Bettmitte schlang einen Arm um
meine Taille und zog mich an sich. Mir blieb die Luft weg. Lisa fragte
schelmisch ihre Mutter: na, ist das nah genug? Lachend verschwand Lisas
Mutter.
Lisa hatte die ganze Zeit ihren Arm um mich geschlungen. Jetzt zog sie
mich noch stärker an sich und küßte mich. Ich kann auch heute noch nicht
beschreiben, was ich wie gefühlt hatte. Ich war schlichtweg „von der
Rolle". Dazu kam, daß ein 17-jähriges Mädchen die Kontrolle über unser
Zusammensein übernommen hatte (Männchen bleibt Männchen, das ändert auch
keine weibliche Kleidung!).
Nach dem intensiven Kuß von Lisa lehnte sie ihren Kopf etwas zurück, sah
mich grinsend an und fragte: trägst du im Bett immer Slip und BH? Mir
blieb fast das Herz stehen. Jetzt bist du entdeckt, gleich gibt es ein
großes Geschrei und ich werde rausgeschmissen. Aber dann gab es die
zauberhafte Wende. Lisa stand aus dem Bett auf und bat mich das Gleiche zu
tun. Lisa zog ihr Nachthemd aus und stand --wie eine zauberhafte Elfe--
nackt vor mir. In meinen Augen war sie
unbeschreiblich schön und begehrenswert. Sie stellte sich hinter mich und
zog mir das Nachthemd aus. Meine Kehle wurde immer mehr zugeschnürt. Sie
zog mir den Slip aus. Dann öffnete sie meinen BH und löste auch meinen
„Kunstbusen".
Dann drehte sie mich wieder um, sah mir in die Augen und sagte: als ich
dich sah, war ich sofort in dich verliebt. Ich war sehr durcheinander, war
ich den lesbisch? Ich habe dann aber sehr schnell gemerkt, daß du ein
Junge bist. Amüsiert habe ich mich dann, wenn ich meine Hand auf dein Bein
gelegt habe, daß du sofort „Rettung" unter dem Tisch suchtest, um deine
aufsteigende Erregung zu verbergen.
Zugegeben, ich war bisher ein Mauerblümchen. Aber als ich dich sah: es war
Liebe auf den ersten Blick. Deshalb wollte ich dich auch für diese und
hoffentlich viele Nächte haben. Ich habe mich nun dir gegenüber sehr
offenbart, wie empfindest du diese Situation? Ich konnte nur noch
stammeln: mir ging es wie dir. Ich liebe dich auch sehr. Nachdem wir uns
jetzt gegenseitig unsere jugendliche (erste) Liebe gestanden hatten,
konnte ich auch langsam wieder normal, denken.
Wir gingen wieder ins Bett -- nackt-, klammerten uns eng aneinander und
küßten uns innig, innig, innig. Wir beide waren absolut unerfahren, aber
ich denke, eine gewisse Naturbegabung ist jedem in die Wiege gelegt.
Ausgefallene Techniken waren nicht nötig. Allein nur der Hautkontakt und
das Streicheln hob uns gefühlsmäßig in den 7. Himmel.
Schlußendlich führte uns das dann zum Ersten Mal. Ich war so nervös, daß
Lisa mir helfen mußte, mein bereits tropfendes Glied in die richtige
Öffnung zu leiten, die auch förmlich auslief. Dann bat Lisa mich um
Sanftheit, da es das erste Mal sei. Ich bemühte mich wirklich, aber Lisa
schrie doch kurz auf als ich eindrang. Erschrocken hielt ich inne. Aber
Lisa klammerte sich eng an mich und zog mich an meinem Po langsam noch
tiefer in sich herein. Wir verweilten kurz in Ruhestellung, dabei hauchte
Lisa mir ihre Liebe zu. Ich war sicher, das ist der Höhepunkt meines
Lebens. Dann wiegten wir unsere Becken sanft zum Höhepunkt, ob Lisa auch
einen hatte, konnte ich damals wegen mangelhafter Erfahrung nicht
feststellen, jedenfalls stöhnte sie zufrieden. Als ich meinen Samen in
Lisa pritzte, wollten wir uns „nie wieder loslassen". Eng umschlungen
schliefen wir nackt ein.
Rechtzeitig wurde Lisa morgens wach, damit wir schnell unsere Nachthemden
anziehen konnten. Wir zogen sie bis zu den Achsel hoch, damit unsere
Körper noch liebevollen Hautkontakt hatten. Als Lisas Mutter dann später
klopfte und das Zimmer betrat, lagen wir „friedlich schlummernd" unter der
Bettdecke. Wir gähnten und versprachen die Morgentoilette kurz zu halten
und dann nach unten
zum Frühstück zu kommen. Lisa half mir beim Anziehen und das Mindestmaß an
Make Up aufzutragen, damit ich nicht gleich als Junge auffiel. Glücklich
und ausgelassen erschienen wir zum Frühstück.
Mutter Lisa war ganz verblüfft. Was habt ihr euch denn in der Nacht
erzählt? So ausgelassen habe ich dich ja noch nie gesehen Lisa. Lisa
entgegnete keck, es macht halt Spaß mit einem Mädchen zu schlafen. Red'
nicht einen solchen Quatsch knurrte Mutter, frühstückt jetzt. Dann teilt
mir bitte euer Wochenendprogramm mit.
Lisa und ich schauten uns an.??? Ich reagierte schnell und sagte, wir
wollen den Sonntag zusammen verbringen. Wir werden uns nachher von meiner
Cousine abholen lassen, fahren dann zu meiner Tante, kann dort dann mein
Kleid wechseln usw. Wir bekommen den Tag schon prima rum. Abends bringen
wir Lisa wohlbehalten zurück. Na gut, sagte Lisas Mutter, nachher kommt
Vater von seiner Kegeltour zurück, dann habe ich auch mal ausreichend Zeit
für ihn. Also viel Spaß.
Katrin holte uns ab. Bei uns zu Haus angekommen, stellte ich Lisa meiner
Mutter vor. Meine Mutter guckte mich prüfend an, weil sie irgendwie nicht
glauben konnte, daß alles gut gegangen war. Etwas provozierend sprach ich
meine Schwester Katrin an. Ich bin ja nur zu Besuch bei euch und habe
nicht so viel Kleidung mit, kannst du mir aushelfen? Nun war Katrin so
verblüfft, daß sie ausgesprochen dämlich aus der Wäsche schaute. Nachdem
sie sich davon erholt hatte, drehte sie sich um und prustete laut los --
das dann mit einem Hustanfall entschuldigend. Katrin und ich gingen rauf
in ihr Zimmer und ich wechselte das Kleid. Katrin feixte die ganze Zeit,
vom Raufgehen und bis wir wieder unten waren. Das war nun meine
„Wochenendwelt".
Meine Mutter deckte nun den Tisch, um gemeinsam eine Tasse Kaffe zu
trinken. Da platzte plötzlich Lisa heraus: ich will eigentlich gar nicht
wissen, wie Melanie wirklich heißt. Ich liebe IHN so wie ER ist und wir
sind heute Nacht ein Paar geworden.
Meiner Mutter fielen zwei komplette Kaffee-Gedecke aus der Hand. Ich half
ihr beim Auffegen. Auch meine Schwester saß da mit weit aufgerissenem Mund
und kriegte sich nicht wieder ein. Ich zog Lisa vom Stuhl hoch und küsste
sie sanft, ich bewundere deinen Mut, und es war gut so. Hier im Haus
brauchen wir uns nicht mehr zu verstecken, bei dir zu Haus spiele ich
weiterhin das Mädchen -- sonst kann ich ja nicht bei dir übernachten
*grins. Mutter hatte sich wieder eingekriegt. Sie nahm uns beide in den
Arm und wünschte uns viel Glück. Praktisch denkend ermahnt sie uns zur
Vorsicht bei den „gewissen Dingen", wie sie es formulierte. Ja, ja meinte
Lisa selbstsicher, das Thema Verhütung ist mir bekannt. Katrin staunte
nur: was ist aus meinem Mauerblümchen geworden, das ist ja selbstbewußter
als ich -- ich komm mal zu dir in Lehre ...
Die Hochzeit
Wir verlebten eine schöne Zeit in den nächsten Wochen. Wir schliefen
abwechselnd bei Lisa oder auch bei mir. Die beiden Mütter hatten sich
zwischenzeitlich auch kennen gelernt, und so lief alles gut. Allerdings
hatte meine Mutter ein sehr schlechtes Gewissen gegenüber Lisas Mutter.
Diese hatte noch nicht mitbekommen, dass Melanie (ich) ein Junge war. Auch
Lisas Vater fand mich sympathisch, ich hatte manchmal sogar den Eindruck,
dass seine Blicke mir gegenüber nicht ganz jugendfrei waren.
An einem Samstag war das Haus von Lisa völlig Eltern frei. Vater zwei Tage
auf der Jagd, Mutter zum Kaffeeklatsch bei Freundinnen. Heute wollten wir
wahrmachen was Lisa und ich uns in großer Liebe geschworen hatten. Wir
wollten symbolisch heiraten.
Lisa hatte auf dem Speicher die Hochzeitskleidung ihrer Eltern gefunden.
Ich war –natürlich- als Braut bestimmt und sollte das weiße Hochzeitskleid
anziehen, Lisa den schwarzen Anzug. Während ich ja sehr gut in dem Kleid
aussah, erinnerte mich Lisa in dem viel zu großen Anzug ihres Vaters eher
an eine elegante Vogelscheuche. Ich hielt mich aber mit Kommentaren aber
zurück. Wir zündeten ein paar Kerzen an und öffneten eine kleine Flasche
Sekt. Bei der folgenden Zeremonie mit dem lebenslangen Versprechen und
ewiger Liebe bekamen wir doch beide weiche Knie. Wir waren unbeschreiblich
glücklich. Nachdem wir den Sekt ausgetrunken hatten wurden wir lockerer.
Wir beschlossen, so wie wir waren, hier die Hochzeitsnacht zu vollziehen.
Lisa führte mich zu der großen Couch und drückte mich auf den Rücken.
Langsam schob sie mir das Hochzeitskleid hoch und zog mir den weißen
Spitzenschlüpfer aus. Lisa ließ den Anzug des Vaters locker von sich
herabgleiten, zog ebenfalls ihr Höschen aus. Dann setzte sie sich auf
mich. Ich drang bis zum Anschlag in sie ein. Lisa stöhnte leicht. Es war
wunderschön. Langsam wiegten wir unsere Körper zum Höhepunkt. Dann legte
Lisa sich erschöpft auf meine Brust. Ich nahm sie in die Arme und küsste
sie zärtlich – nun sind wir verheiratet für immer.
Auf einmal hörten wir ein Räuspern. Lisas Mutter stand in der Tür und
sagte mit bewegter Stimmlage: so viel Liebe und Glück habe ich noch nicht
gesehen. Ich war, als ich zur Tür rein kam , zunächst schockiert, aber ich
habe euren seelische Zustand förmlich gespürt und habe euch gewähren
lassen, Ich habe auch nicht die ganze Zeit zugesehen. Im Übrigen muss ich
gestehen, dass mir irgendwie die Geschichte mit Melanie (ähem) schon lange
nicht ganz astrein vorkam und ich schon einen Verdacht hatte, aber ich
wollte es auch gar nicht wissen. Vor Vater müssen wir aber noch so
weiterspielen, okay? So wie wir waren, ich im Hochzeitskleid, Lisa fast
nackt, nahmen wir Mutter erleichtert in die Arme. Wir hatten das größte
Donnerwetter des Jahrhunderts erwartet. Mit soviel Verständnis hatten wir
nicht gerechnet, gibt’s auch eigentlich gar nicht. Mutter grinste, nun
zieht euch Frauen mal wieder ordentlich an, Mädels seit ihr ja wohl nicht
mehr *grins.
Das Leben der nächsten 2 Jahre
Natürlich war das Leben nicht nur Sonne. Lisa und ich gingen weiterhin
zielstrebig zur Schule, ich betrieb in der Woche intensiv meinen Sport,
Judo, Karate und Schwimmen, Lisa hatte auch ihre Hobbys usw. Aber das
Freizeitleben von Lisa und mir war in der nächsten Zeit erfüllt. Wir
liebten uns, schliefen mal bei mir, mal bei Lisa – so wie es kam. Wir
machten uns auch einen Spaß daraus, ich als Mädchen angezogen und
geschminkt, miteinander in die nächste Kreisstadt zu fahren, dort
eingehakt spazieren zu gehen, schöne Kleidung einzukaufen usw. Manchmal
riefen Jungens hinter uns her: guck mal die beiden Lesben. Wir lachten uns
halb kaputt. Ich muss im Nachhinein sagen, es war die unbeschwerteste und
schönste Zeit meines Lebens.
Einen Freitag kam ich direkt vom Sport zu Lisas Haus. Ich wusste ihr Vater
war noch nicht da. Als ich das Haus betrat, sagte Lisas Mutter. Aber nun
schnell umziehen, Vater kommt nachher. Ich habe dir heute etwas Besonderes
in meinem Schlafzimmer zurechtgelegt, habe ich extra für dich gekauft.
Wow, staunte ich, als ich Mutters Schlafzimmer betrat. Solch eine sündhaft
schöne und wahrscheinlich sauteure Wäsche hatte ich noch nicht gesehen.
Alles schwarz, Satin bzw. Seide, BH, French, Hemdröckchen, halterlose
Strümpfe, rote Pumps – ich war weg. Das kann man nicht verschwitzt so
anziehen, also erst duschen. Dann zog ich alles an. Obwohl ich doch seit
langer Zeit Mädchenkleidung trug, das war etwas Besonderes – ich wurde
richtig rollig. Nun suchte ich die Oberbekleidung. Ich sah nichts. Hatte
sie das vergessen oder was? Mutig und provokativ beschloss ich, so nach
unten zu gehen. Gesagt, getan.
Lisa und ihre Mutter fingen gerade an, das Abendessen vorzubereiten. Sie
drehten sich beide zu mir. Lisa staunte und war begeistert, Lisas Mutter
grinste breit und gab mir auch Komplimente und gab mir die Anweisung, mich
auf einem Stuhl sichtbar zu platzieren, damit sie mich beim Tischdecken
betrachten könne, es würde auch ihr – so ohne Kleid - sehr gefallen.
Innerlich leicht erregt tat ich wie geheißen.
Plötzlich sagte Lisa, Mutti, ich glaube, ich habe Papas Auto gehört,
Melanie muss verschwinden. Nein, nein sagte Lisas Mutter, er soll hier so
sitzen bleiben. Das kannst du doch nicht machen Mutti. Da nahm Lisas
Mutter ihre Tochter beiseite und flüsterte ihr etwas ins Ohr. Lisas
Gesichtsausdruck war erst Protest, dann ungläubig, dann grinste sie so
breit, dass man eine Banane hätte quer in ihren Mund stecken können. Ich
war nun völlig verunsichert. In dem Moment betrat Lisas Vater den Raum. Er
legte seine Aktentasche beiseite, zog sein Sakko aus und begrüßte seine
Frau und Lisa. Dann begrüßte er mich – ich immer noch in wirklich geiler
Unterwäsche. Er nahm mich in die Arme, gab mir einen sanften Kuss auf die
Stirn und sagte: so wie du aussiehst, bist du die reinste Verführung. Ich
glaubte mich verhört und ‚verfühlt‘ zu haben. Lisas Mutter mischte sich
dann zu ihrem Mann gewandt ein: nimm Melanie mit nach oben und such ihr
ein schönes Kleid aus.
Wir gingen langsam die Treppe rauf. Dabei merkte ich, wie seine Hand mir
sanft über den Po strich. Ich war wie gelähmt und total verunsichert, ließ
es aber geschehen. Oben im Schlafzimmer angekommen drehte Lisas Vater mich
zu sich, nahm meinen Kopf in beide Hände und küsste mich zart auf den
Mund. Was sollte ich jetzt machen? Ich überlegte nur kurz, einerseits war
mir seine Zärtlichkeit nicht unangenehm, anderseits lebte ich seit einiger
Zeit als Mädchen in seinem Haushalt. Entscheidung: ich lebe hier wie ein
Mädchen, also lass dich nehmen wie ein Mädchen. Ich küsste ihn mit meiner
Zunge zurück.
Überrascht zog er kurz seinen Kopf zurück, und meinte dann, so wird es für
beide viel schöner. Er küsste mich nun fester, richtig begierig und
leidenschaftlich. Dabei streichelte er meinen ganzen Körper. Ich wurde
wirklich richtig geil und stöhnte: ich gehöre dir, nimm mich. Seine Latte
wurde noch härter. Er zog mit das empfindliche Hemdchen und den French aus
und legt mich auf das Bett. Er ergriff ein zufällig (?) bereitstehendes
Döschen mit Gleitcreme und salbte mein Po-Loch. Dann führte es langsam
seinen recht großen Schwanz in mein Po-Loch ein. Es tat erst ziemlich weh,
aber nach einiger Zeit breitete sich eine noch größere Geilheit bei mir
aus. Ich konnte nur noch stöhnen: bitte fick mich. Das tat er dann mit
großer Sanftheit. Lisas Vater war so geil geworden, dass unsere
Vereinigung nicht sehr lange dauerte. Er atmete auch sehr schwer und
plötzlich ergoss er sich in meinem Hintern. Ich bildete mir ein, seine
Samenstöße zu spüren. Danach kuschelten wir uns noch ein bisschen
zusammen. Ich lag in seinen Armen und wir schauten uns an. Etwas verlegen
und sehr leise sagte er: das möchte ich gern noch einmal erleben. Jetzt
übernahm ich die Initiative. Ich zog sein Gesicht heran und küsste in mit
liebevollem Zungenkuss.
Ich war aber immer noch super geil, er hatte mir keine Entspannung
bereitet. Er sah das in meinen Augen, grinste; das darfst du das nächste
Mal mit mir machen, aber ich denke, du möchtest dich doch bestimmt an Lisa
RÄCHEN, die dich mir so einfach zum Vögeln überlassen hat ? DER MANN HATTE
RECHT. Hatten mich die beiden Luderweiber einfach verschachert, das war
doch ein abgekartetes Spiel. So verschwitzt wie ich war und auch fast
nackt rannte ich nach unten. Ich nahm Lisa bei der Hand und zog sie nach
oben in unser Schlafzimmer. Rache, murmelte ich dabei. Lisa sträubte sich
ein wenig, gab aber dann ihren Widerstand auf. Ich warf Lisa auf unser
Bett um sie zu bestrafen, ohne Vorspiel direkt und hart in sie eindringen.
Lisa machte auch bereitwillig ihre süßen Beine auseinander. Ich wollte nun
hart in sie eindringen – aber schwups war ich drin!! Das versaute Luder
war doch total nass! Hatte sie die gedankliche Vorstellung, was da oben
mit mir und ihrem Vater passierte, so geil gemacht. Ich stieß ein paar Mal
hin und her, zog meinen Liebesstengel dann heraus. Da bettelte Lisa: mach
bitte weiter, aufhören ist jetzt eine gemeine Bestrafung. Unglaublich.
Jetzt musste eine neue Variante her. Ich drehte Lisa auf den Bauch.
Bereitwillig hielt sie mir ihren Hintern entgegen. Nun stieß ich sie ein
paar Mal von hinten, dann kam mir die Erleuchtung. Ich griff unter mich.
Mein Po war noch von der Gleitcreme und dem Samen ihres Vaters
verschmiert. Ich salbte mit diesem Gemisch Lisas Po ein. Lisa stöhnte
wohlig, so etwas hatten wir noch nicht gemacht. Aber dass ich dann ohne
Vorwarnung sie – ich muss das jetzt mal so ordinär ausdrücken – in den
Arsch fickte, damit hatte sie nicht gerechnet. Sie schrie auch kurz auf.
So ungeweitet war das auch für mich ein kurzes Problem gewesen. Sie wollte
mir entweichen, aber ich hielt sie mit beiden Händen an den Hüften fest.
Ich vögelte sie weiter. Plötzlich drückte sie mir ihren kleinen Arsch
richtig entgegen und fing an zu stöhnen. Ich musste konstatieren, das war
keine Bestrafung mehr, das war der geilste Fick den wir bisher hatten.
Nachdem wir ermattet nebeneinander lagen und uns angrinsten hörten wir
plötzlich von unten den banalen Ruf Lisas Mutter: das Essen ist fertig.
Wir bekamen fast einen Lachkrampf. Wir gehen mal runter, eine gute
Vorspeise hatten wir ja schon * grins *grins.
Als wir dann ordentlich gereinigt und angezogen unten waren, alle am
Esstisch saßen, bemerkte Lisas Mutter etwas spitz: das sind ja fast
Freudenhaus ähnliche Verhältnisse hier – und dann grinsend: und wer
kümmert sich um mich? Lisas Vater schmunzelte: der Abend und die Nacht ist
noch sehr lang.
Wir genossen das Abendbrot und auch Lisa und ich tranken etwas Weißwein.
Es war rundherum eine harmonische Stimmung. Dann kramte Lisas Vater in
seiner Hosentasche und holte einen Schlüssel heraus, und hielt eine kleine
Ansprache. Liebe Melanie, so werde ich dich auch in Zukunft nennen, ich
habe nun einige Wochen unser neues gemeinsames Familienleben beobachtet.
Ich bin dir regelrecht dankbar, dass du mein kleines Töchterlein, ein
seinerzeit wirkliches Mauerblümchen, so ins Leben geholt hast. Die
Umstände waren sicherlich nicht so, wie man sich das normalerweise
vorstellt, du so als Mädchen, und ich meine auch unser liebes Erlebnis von
vorhin. Wenn mir das jemand vor ein paar Wochen prophezeit hätte, ich
glaube ich hätte demjenigen eine gelangt. Aber auch ich bin mit meinen 42
Jahren noch lernfähig.
Ich möchte dir hiermit den Generalschlüssel für unser Haus übergeben. Du
darfst und sollst, wann immer du möchtest, dieses Haus betreten und
bewohnen, auch wenn keiner da ist. Ich schaute Lisas Vater groß an, das
war für mich ein außerordentlicher Vertrauensbeweis. Lisas Mutter staunte
auch ein bisschen, ergänzte dann noch schelmisch: du darfst hier rumlaufen
wie du möchtest. Mein Wäsche- und Kleiderschrank steht dir uneingeschränkt
zur Verfügung. Ich war ein bisschen ergriffen, erkannte dann aber auch,
das wird die schönste und geilste Zeit meiner restlichen Teenagerzeit. Mir
war eh klar, mit 19-20, wenn ich mich körperlich weiterentwickelt habe,
ist die Wäsche- und Kleiderzeit nur noch in den eigenen Privaträumen
möglich. Außerdem beginnt nach meinem Abi sicherlich „der Ernst des
Lebens“, Bundeswehr, Studieren usw.
Aber bis dahin wollten Lisa und ich das Leben und das Miteinandersein noch
seeehr genießen.
Ein Gutes hatte diese neue offene Situation, nämlich dass Lisas Vater nun
auch wusste, dass ich ein Junge war, (wahrscheinlich hatte Lisas Mutter
ihn schon längst eingeweiht, sonst wäre es zu dieser Bi-erotischen Szene
ja wohl nicht gekommen), Ich brauchte mich nun intern nicht immer
aufzubrezeln, d.h. schminken. Das war mir manchmal wirklich lästig, Wäsche
und Kleider ja, das war immer ein wunderbares Gefühl auf der Haut, denn
diese Materialien sind einfach gefühlsfreundlicher. (Unterhosen Doppelripp
mit Eingriff - grrr).
So verlebten wir eine schöne Zeit miteinander. Meine Mutter hatte sich
mittlerweile auch mit Lisas Mutter angefreundet. Beide kompletten Familien
trafen sich häufig, trafen sich mal bei uns, mal bei Lisa oder gingen auch
schon mal zusammen in ein Restaurant.
Der Urlaub
Eines Tages kamen die beiden Mütter auf die Idee, man könnte ja mal 10
Tage zusammen in den Urlaub nach Bayern fahren. Hm. ???? Katrin, Lisa und
ich schauten uns an. Hatten wir Lust??? Plötzlich grinste meine Schwester
Katrin breit breit breit. Oh ja, Melanie fährt natürlich als Mädchen mit
und nimmt KEINE männlichen Klamotten mit. Das möchte ich doch noch einmal
erleben, mein lieber Bruder, ähem, meine kleine Schwester so total
abhängig von uns anderen vier Frauen. Auch Lisa entschloß sich hämisch zu
grinsen. Ich hatte die Situation nicht mehr im Griff. Ich gebe zu, daß
mich diese Vorstellung, 10 Tage ausschließlich als Mädchen zu leben sehr
erregte. Ich murmelte ergeben, okay, aber ihr dürft mich nicht hängen
lassen, wenn es mal schwierig wird. Katrin veralberte mich noch: wenn du
dir ein Bein brichst, bringe ich dich in Strapsen ins Krankenhaus. Ich
hätte Katrin würgen können, aber Mädchen schlägt und würgt man nicht –
obwohl diese es durchaus ab und zu mal nötig hätten.
Die Urlaubsvorbereitungen begannen. Während die Mütter sich um die
wesentlichen Dinge kümmerten, planten Katrin und Lisa diabolisch meine
Urlaubsbekleidung. Jeans und alle nur halbwegs männlichen Kleidungsstücke
waren verboten, selbst normale Wanderschuhe wurden aussortiert. Eine ¾
lange Hose (Caprischnitt) mit farbigen Sportschuhen waren für die
Spaziergänge vorgesehen, sonst nur Kleider, Röcke, Blusen und Shirts.
Nachthemden, geile Unterwäsche – aus meiner Sicht geil- war
selbstverständlich. Nachdem ich innerlich eine gewisse Hemmschwelle (10
Tage !! in unbekanntem Terrain) überwunden hatte, freute ich mich nun doch
auf den Urlaub – es entstand ein Dauerkribbeln im Bauch. Mehr als
blamieren konnte ich mich ja nicht.
Die Fahrt begann. Beide Mütter vorn, Katrin, Lisa und ich hinten. Ich
hatte einen bequemen weiten Rock und ein weites Shirt angezogen und hoffte
auf einige unauffällige Streicheleinheiten von Lisa während der Fahrt, was
Lisa auch weidlich nutzte. Lisa wußte genau, wie sie mich erregen konnte,
so daß ich zu keinem Nein mehr fähig und ihr fast willenlos ergeben war.
Eine Methode war, meinen Rock im Bund etwas herunterzuziehen und den Slip
etwas hochzuziehen, so daß etwa 2 cm meines Spitzenslips zu sehen war.
Manchmal zog sie mir dabei den Slip auch in die PoSpalte. Das Shirt etwas
hochgeschoben, etwas Bauch, den Slip und den Rock zu sehen – ich war dann
immer völlig weg. Ich sah mich dann als Mädchen. Katrin und Lisa haben
immer verständnislos gegrinst. Eine weiter sichere Methode war, auf der
Haut die BH-Konturen entlang zu streicheln. Über den entstehenden Abstand
des Rockes muß ich sicherlich nicht näher berichten.
Nach zwei Stunden Fahrt machten wir eine kurze Pause. Niemand
interessierte sich im Rasthaus bzw. auf der Damentoilette für mich. Ich
muß an dieser Stelle aber auch anmerken, die vielen Monate „als Mädchen“
an Lisas Seite haben mich im öffentlichen Leben ziemlich sicher gemacht,
ich vergaß häufig, daß ich Frauenkleidung trug, es war für mich „normal“.
Beim Einsteigen zur Weiterfahrt zwängte sich meine Schwester Katrin
grinsend zwischen Lisa und mich und sagte leise: damit das Gefummel nicht
überhand nimmt. Lisa und ich schauten uns an und verstanden uns ohne
Worte. Nach ca. 15 Minuten Weiterfahrt begannen Lisa und ich, Katrin
langsam und vorsichtig zu streicheln. Katrin traute sich nicht sich zu
wehren oder zu petzen, ich glaube sie genoß das sogar, so daß wir sie
langsam an den Rand des erotischen Wahnsinns streichelten. Katrins
aufgeheizter roter Kopf hätte durchaus als Warnlampe dienen können. Auch
ohne bis an das Lustzentrum von Katrin vorzustoßen, brachten wir Katrin
bis an eine gewisse Grenze, deren Überschreitung mit Sicherheit Stöhnlaute
nach sich gezogen hätte. Nach der nächsten Pause setzte sich Katrin wieder
an eine Außenseite und murmelte, noch so eine Behandlung halte ich nicht
aus.
Am Urlaubsort angekommen, bezogen wir in einer hübschen kleinen Pension
unsere Zimmer. Großzügigerweise durften Lisa und ich EIN Zimmer bewohnen !
Ich sage sicherlich nichts Neues, mit 18 Jahren ist man sehr sehr potent.
Lisa und ich haben uns in den Nächten „die Seele aus dem Leib gevögelt“.
(zurück denk und seufz). DWT ist für mich ein nicht zu unterdrückender
Fetisch, aber zu Sexanlässen habe ich meine Wäsche immer ausgezogen. Für
mich gibt es nichts schöneres, als die nackte Haut meiner Partnerin – heiß
und erregt, verschwitzt. Natürlich gab es auch Quickies in Wäsche, aber
dazu später mehr.
Der Urlaub verlief normal bürgerlich und ruhig. Manchmal habe ich meinen
Kunstbusen und den BH verflucht. Bei anstrengenden Spaziergängen wurde ich
dort immer klatschnaß. Die Mädels lachten sich dann halb tot.
Aber der vorletzte Abend hatte es in sich. Katrin, Lisa und ich
beschlossen in der Dorfdisco noch einen netten Abend zu verbringen. Wir
brezelten uns richtig auf. Auch ich sah recht ansprechend aus, als Junge
nun wirklich nicht zu erkennen. Der erste Teil des Discoabends verlief
auch sehr schön. Da ausschließlich sehr rhythmische Musik gespielt wurde
und kein „Klammerblues“ ließ auch ich mich ab und zu mal auffordern –
jeder zuckte ja für sich allein herum, ohne Körperkontakt.
Katrin, Lisa und ich standen an der Theke, hatten bereits gezahlt und
wollten in Ruhe austrinken und dann gehen. Plötzlich ging die Tür der
Disco auf und 3 junge Burschen um die 20 betraten den Raum. Voran ging der
„Dorfkönig“ mit seinem Gefolge. Schlagartig wurde es etwas ruhiger in der
Disco. Anscheinend hatten die Anwesenden nicht immer gute Erfahrungen mit
denen gemacht. Wir kümmerten uns nicht weiter darum, sondern leerten
unsere Getränke. Der „Dorfkönig“ ging auf Katrin zu und gröhlte, hey, dich
habe ich ja noch nie gesehen, komm her ich will mit dir tanzen. Das wollte
Katrin aber gar nicht. Der Typ war ihr absolut unsympathisch. Nach einer
sehr höflichen Ablehnung wurde der „Dorfkönig“ aggressiv. Wenn ich mit dir
tanzen will, hast du mit mir zu tanzen – ist das klar? und bedrängte
Katrin. In der Disco wurde es still.
Jetzt schaltete ich mich ein.
Laß meine Schwester in Ruhe.
Was willst du Pissnelke denn, hä?
Ich habe dich gebeten, meine Schwester in Ruhe zu lassen.
Ich werde dir zeigen, wer hier der Chef ist und stürmte auf mich zu.
An dieser Stelle muß ich erklären, daß ich seit 6 Jahren sowohl Judo als
auch Karate betrieb, in dieser Doppelfunktion nicht zur Freude meiner
beiden Trainer, die mich lieber ganz zu ihrem Sport gezogen hätten. Ich
hatte zwar keine ausgeprägten Bizeps, aber „schlanke zähe“ Muskeln.
Darüber hinaus verfüge ich über eine gehobene Schlag- und Grifftechnik.
Was der „Dorfkönig“ mit mir vorhatte weiß ich nicht, aber ich wollte
nichts riskieren, also ein Griff, kurze Drehung und er lag auf dem
Discoboden. In der Disco wurde es totenstill. Der Typ stand auf und schrie
jähzornig: ich werde dich nackt über den Tanzboden schleifen!! Jetzt wurde
es ernst. Der Typ war mir kräftemäßig sicherlich überlegen. Daß er mich,
das verkleidete Mädchen ausziehen und blamieren wollte, das ging zu weit.
Ich zog, um beweglicher zu sein, meine Pumps aus. Als er wieder auf mich
zu kam, vergaß ich jede Rücksichtnahme und Mahnungen meiner Sportlehrer.
Ich trat und schlug Verbotenes. Es dauerte nur 15 Sekunden. Ich hatte nun
aber doch Angst, daß seine beiden Begleiter sich nun auf mich stürzen
würden. Aber nichts geschah. Katrin, Lisa und ich bewegten uns nun zum
Ausgang. Eine breite Gasse wurde uns geöffnet. Beim Hinausgehen hörte ich
einen der Begleiter sagen: das geschieht ihm recht. Endlich hat er mal was
auf die Schnauze bekommen. Und daß das ausgerechnet durch ein Mädchen
passiert, wird seinen Nimbus als „erster Dorfschläger“ erheblich
ruinieren. Ich stellte fest: das Make Up hatte gut gehalten *grins. In der
Disco wurde gejohlt und die Musik setzte wieder ein.
In unserer Pension angekommen, entlud sich die ganze Anspannung meiner
Schwester Katrin. Sie heulte hemmungslos. Ich nahm sie in die Arme und
küßte sie beruhigend auf den Mund. Noch völlig von der Rolle küßte sie
mich sehr intensiv zurück und entspannte sich dabei. Lisa stand lächelnd
daneben und frotzelte: hey Katrin, das ist dein Bruder und der gehört mir!
Wir lösten uns aus der Umarmung, Katrin lächelte, die Anspannung ist
vorbei, es geht mir wieder gut. Zu mir gewandt sagte sie: ich danke dir
für deine Hilfe, als Belohnung darfst du morgen zum Abschlußabend mein
schönstes Kleid anziehen. Wow, darauf freute ich mich riesig. Katrin hatte
mir dieses Kleid bisher immer vorenthalten.
Am nächsten Abend kam Katrin in unser Zimmer und brachte das besagte
Kleid, bemerkte noch – bitte nicht versauen und verschwand wieder. Im
Hinblick darauf hatte ich meine schönste Wäsche angezogen, alles
lachsfarben, Push-up BH, Panty aus elastischer Spitze, Strapse und
Strümpfe mit breitem Spitzenabschluss. Ich war total aufgedreht. Und dann
dieses Kleid ! Es war so sündhaft transparent und seidig, daß es nur mit
Unterrock getragen werden konnte. Als ich dann beides angezogen hatte,
drehte ich mich zu Lisa um. Lisa grinste ob meiner offensichtlich sehr
starken Erregung, zog ein bißchen ihren Rock hoch und meinte, brauchst du
ein bißchen Entspannung oder kannst du es noch bis später aushalten? Ich
zog Lisa an mich heran um ihr einen Quicky aufzuzwingen. Aber da gab es
nicht viel zu nötigen. Lisa drehte sich um und streckte mir willig ihren
Po entgegen, ihren String beiseite haltend. So aufgeladen wie ich war
wurde es wirklich ein Quicky. Ich zog mein Kleid nebst Unterrock hoch,
schob meinen Slip beiseite und drang direkt in Lisa ein. Nach 30 Sekunden
war alles vorbei. Mein Saft schoß in ihre Liebesgrotte. Mist, sagte Lisa,
jetzt muß ich mir ein neues Höschen raussuchen, welches Slipeinlagen
gesichert hält, sonst sitze ich den ganzen Abend in deinem Saft. Nach
kurzer beidseitiger Restaurierung gingen wir albernd und glücklich zum
Abendessen. Jeder Schritt in dem Kleid und der Unterwäsche machte mich
wieder richtig rollig. Im Restaurant angekommen, machten die beiden Mütter
und Katrin mir Komplimente hinsichtlich meines gelungenen Auftritts. Ich
fühlte mich in diesem Outfit „sauwohl“. Es wurde ein gelungener
Abschiedsabend. Gegen 22:00 Uhr verzogen sich die beiden Mütter und Katrin
auf ihre Zimmer. Kurz danach ging auch Lisa. Ich wollte nur eben noch eine
Urlaubskarte schreiben und dann ebenfalls nach oben zu Lisa gehen. Während
ich die Karte schrieb, räumte die Tochter des Hauses (Beate) den Tisch
auf. Dabei kam sie mir plötzlich sehr nah und sagte leise: ich habe noch
nie einen so schön angezogenen Jungen gesehen!!! Ich war baff, sie hatte
doch etwas gemerkt. Ihr Tonfall ließ eine gewisse Neugier vermuten.
Nachdem ich die Karte zu Ende geschrieben hatte, verabschiedete ich mich
von Beate mit einem Kuß, der sofort erwidert wurde. Sie durfte kurz sehen,
was ich unter dem Kleid trug und bemerkte heiser, komm bitte mal wieder in
unser Dorf. Daß ich sie tatsächlich wiedersehen würde hätte ich nicht
gedacht. Dazu später mehr. Ich ging nun rauf in unser Zimmer und
verbrachte eine letzte heiße Urlaubsnacht mit Lisa – diese dauerte bis 5
Uhr morgens. Beim Frühstück sah ich aus wie 30, aber auch Lisas
Erscheinungsbild war etwas lädiert. Das hämische Grinsen meiner Schwester
Katrin ignorierte ich, ich war fix und foxi. Die beiden Mütter taten so,
als hätten sie nichts bemerkt. Danach reisten wir ab.
Zeitsprung
Lisa und ich verlebten eine schöne Zeit von der es nichts
Außergewöhnliches zu berichten gibt - soweit unser Leben denn als
gewöhnlich einzustufen ist mit mir als Freund schöner Damenwäsche und
Kleider.
Wir machten zur gleichen Zeit unser Abi. Dann kam der Abschied mit
beiderseits großem Geheule. Ich musste zur Bundeswehr nach Süddeutschland
(in die Nähe, wo wir unseren Urlaub verbracht hatten (Beate ich komme),
Lisa begann ein Studium in einer anderen Stadt. Nach meiner Bundeswehrzeit
studierte auch ich – auch in einer anderen Stadt, zusätzlich war ich 1
Jahr in den USA. Unser Kontakt riß nie ab, 2-3 Mal im Jahr trafen wir uns
auch. Wir versicherten uns auch immer unsere gegenseitige Liebe usw. Die
dann stattfindenden sexuellen Begegnungen waren ekstatisch und innig. Aber
machen wir uns nichts vor, unser „Liebesband“ wurde mit der Zeit dünner.
Und eines Tages war es soweit, Lisa gestand mir eine neue Liebe, die sie
zu heiraten gedenke. Ich habe ihren zukünftigen Mann Klaus auch
kennengelernt. Ein wirklich netter Typ, und ich merkte, er mochte mich
auch. Ich war nicht eifersüchtig, nein ich freute mich für Lisa und
wünschte Beiden alles Gute. Wir blieben weiterhin telefonisch in Kontakt.
Dabei verabredeten wir immer einen Besuch, wenn ich denn mal in der Nähe
wäre.
Das Wiedersehen
Einige Jahre sind vergangen. Lisa war mit Klaus mittlerweile drei Jahre
verheiratet. Ich hatte meine Ausbildung inkl. Auslandsaufenthalt beendet
und schon einige Ingenieur-Projekte erfolgreich abgewickelt und wollte mir
nun ein paar Tage Urlaub in meiner Heimat gönnen. Dabei stand natürlich
der Besuch von Lisa und Klaus an, aber ich wollte auch ihren Eltern meine
Aufwartung machen, bei denen ich seinerzeit eine unbeschwerte Zeit
als„Mädchen“ erleben durfte. Mein Fetisch, Damenwäsche und Kleider zu
tragen, war in den letzten Jahren zu kurz gekommen, es hatte sich halt
nichts ergeben. Ich hatte mir schon mal etwas Unterwäsche gekauft und auch
getragen, aber sonst keine besonderen Erlebnisse damit gehabt.
Ich schmunzelte ein bißchen bei den Erinnerungen an die zurückliegende
Zeit. So wie damals könnte ich das heute nicht ausleben. Ich war ein
erwachsener Mann, war sportlich und sah auch so aus. Ein problemfreier
Auftritt in der Öffentlichkeit hätte schon umfangreiche Schminkmaßnahmen
erforderlich gemacht. Ich hatte aber vor, während des Urlaubs, wo ich ja
viel Zeit hatte, mich dem DWT-Thema mal wieder ausgiebiger zu widmen. Es
wurde dann schneller Realität als ich gedacht hatte.
In meiner Heimatstadt angekommen, rief ich dann auch direkt bei Lisa an.
Sie sprühte vor Vorfreude auf das Wiedersehen und bestimmte gleich den
Ablauf der nächsten Tage. Klaus ist noch Geschäftsreise und kommt gegen
Abend nach Haus. Morgen sind wir alle, und auch du, bei meinen Eltern zum
Abendessen eingeladen. Aber vorab möchte ich dich heute Nachmittag schon
mal allein treffen, und zwar in dem ruhigen Ausflugsrestaurant ‚Haus
Waldesrand‘, wo wir beide früher so manche Schmusestunde „als 2 Mädchen“
verbracht haben – so richtig in Nostalgie schwelgen. Ich mußte lächeln,
Lisa mal wieder so richtig durchzuküssen und zu befummeln, das würde mir
schon gefallen. Also gut, ich werde dann um 15 Uhr dort auf dem Parkplatz
auf dich warten.
Pünktlich zur verabredeten Zeit erschien Lisa, sprang aus dem Auto, lief
auf mich zu und küßte mich innig. Ich war ein bißchen überrascht, denn
schließlich war Lisa verheiratet. Aber Lisa plapperte gleich los: Klaus
weiß Bescheid, daß wir uns treffen – und geht davon aus, daß wir uns zur
Begrüßung küssen *grins. Na, wenn das so ist – ich zog Lisa an mich heran
und küßte sie leidenschaftlich. Meine Hose wurde im Schritt sehr eng. Lisa
grinste: nicht so schnell, du bist ja immer noch der Alte. Sie ging noch
einmal zurück zu Auto und kam mit einer großen Plastiktüte zurück. Ich
wunderte mich zwar, aber machte mir keine weiteren Gedanken. Dann betraten
wir das Restaurant. Bis auf ein Kränzchen von vier Damen, ca. 60-70
Jahren, war das Restaurant leer.
Lisa bemerkte süffisant, da hast du aber Glück. Ich verstand nichts. Wir
nahmen weit genug von den Damen entfernt Platz und bestellten bei der
Bedienung unsere Getränke.
Lisa grinste mich an: bevor wir nun anfangen uns unseren nostalgischen
Gedanken hinzugeben, wird du bitte auch wieder, zumindest teilweise, den
Outfit-Zustand dieser zurückliegenden Zeit annehmen!! Häää ? Ich glaubte
mich verhört zu haben. Noch bevor ich etwas sagen konnte, drückte Lisa mir
die Tüte in die Hand und ‚befahl‘ . geh zur Toilette, öffne die Tüte,
darin liegt ein Zettel und führe es aus was du liest. Ich konnte mir
denken was nun zu tun war und war gespannt, was mich nun erwartete. Nur
weil du es bist sagte ich, drückte ihr noch einen Kuß auf und verschwand
schmunzelnd in Richtung Toilette. Dort angekommen öffnete ich die Tüte.
Ein Zettel mit nur einem Wort lag oben auf verschiedenen Kleidungsstücken
- ANZIEHEN.
Was war es? BH, Slip, halterlose Strümpfe und ein Shirt mit kurzen Ärmeln.
Na ja, Gott sei Dank hatte Lisa kein Kleid beigelegt. Ich zog die
Unterwäsche an. Als ich das Shirt anzog hielt ich doch die Luft an. Es
hatte einen Ausschnitt, daß dagegen eine Dirndlbluse wie eine klösterliche
Bedeckung aussah. Außerdem war der Ausschnitt so halsfern, daß ich kaum
die BH-Träger verstecken konnte, dazu lugte das BH-Körbchen mit der Spitze
oben raus. Au Scheiße, dachte ich, mach ich’s oder mach ich’s nicht? Ich
verspürte wieder das erregende Grummeln aus den früheren Jahren – ICH
MACH’S. Ich verpackte meine Wäsche in die Tüte, zog meine Jeans und Schuhe
an und ging Richtung Gastraum. Auf dem Weg dorthin fiel ich der Bedienung
in die Hände, die mich verblüfft und erstaunt ansah. Ich wandte mich ihr
zu und sprach von einer Wette / Mutprobe. Jetzt grinste sie und meinte,
ich sollte doch noch einen draufsetzen und mit Rock und Pumps zurück an
den Tisch gehen. Keck bemerkte ich, hab ich leider nicht. Dem kann ich
abhelfen sagte sie.
Ich heiße übrigens Susanne und wie heißen Sie ? Automatisch sagte ich –
Melanie. Dann komm mal mit Melanie. Ich führe dieses Restaurant mit meiner
Mutter, welche die Küche macht, und ich wohne hier. Ich folgte ihr in den
1. Stock in ihr Zimmer. Dort bekam ich ein kurzes Servierröckchen und noch
Sandaletten. Bis auf meinen männlichen Kopf war nun tatsächlich alles so
wie früher. Auch das erregende Gefühl, welches ich immer bekam, wenn ich
die Sachen anzog, war wieder voll da. Susanne kam dicht an mich heran, geh
jetzt runter und amüsier dich, aber du mußt mir versprechen, daß du noch
mal wiederkommst -–am besten montags, wenn wir geschlossen haben. Mein
Sex-Adressbuch im Kopf hatte sich das gemerkt und rot angestrichen.
Langsam ging ich runter zum Gastraum. Es waren keine weiteren Gäste
dazugekommen. Ich schritt nun langsam in Richtung Lisa, deren Unterkiefer
herunterklappte. Sie sah mich lange an und sagte mit belegter Stimme, das
ist ja wie in alten Zeiten, und daß du den Mut hast, hier so zu erscheinen
– ich würde dich am liebsten gleich ficken. Mit gespieltem Vorwurf empfahl
ich, es nicht hier zu machen, sondern doch zumindest zur Toilette zu
gehen. Aber dann hatte Lisa sich wieder im Griff. Wir gingen leider nicht
zur Toilette.
Beim Betreten des Gastraumes hatte eine der alten Damen zufällig in meine
Richtung gesehen. Ich konnte sehen, daß wie sie immer noch wild ihre
Brille putzte und dauernd den Kopf schüttelte. Sie konnten wohl nicht
glauben, was sie vermeintlich gesehen hatte und führte das sicherlich auf
eine kurzzeitige Sehstörung zurück. Lisa und ich amüsierten uns köstlich.
Wir quatschten nun einige Zeit über die Vergangenheit, dabei hatte ich die
ganze Zeit diese weibliche Kleidung an. Ich hatte vergessen, daß ich sie
anhatte. Sträflicher Leichtsinn, denn plötzlich kam eine Gruppe junger
Frauen, 6 Mädels zwischen 20-30, herein und nahm in der Nähe Platz. Lisa
grinste jetzt breit, breit, breit und hämisch. Und was nun, liebe Melanie?
Ich gedachte des Auspruchs: ist der Ruf erst ruiniert, dann lebt’s sich
gänzlich ungeniert. Frech fragte ich Lisa, wolltest du mir nicht die
Lippen nachziehen? Das tat sie dann mit Hingabe und Deutlichkeit, daß die
jungen Frauen auf mich aufmerksam wurden. Erst ungläubiges Schweigen, dann
Prusten. Gelockert durch Prosecco und einem Viertele Wein, fing ich an,
das Spiel zu genießen. Ich stand einfach auf, ging zu der Frauengruppe und
fragte ‚unschuldig‘ . haben sie noch nie ein rustikales Mädchen gesehen?
Alle, und auch Lisa, platzten vor Lachen – wenn es ihnen Spaß macht, ist
doch okay. Damit war das Thema erledigt. Kurz bevor ich mich wieder zum
Umkleiden ging, kam eine der jungen Frauen zu uns an den Tisch. Ich heiße
Kirsten und bin eine Freundin von Susanne. Sie hat mir erzählt, daß sie
noch mal wiederkommen werden. Ich komme dann auch. Ihre Augen hatten einen
verräterischen Glanz. Lisa meint süffisant: na ja, dein Sexualleben habe
ich ja wohl gut angeschoben, viel Spaß (sollte ich da ein bißchen
Eifersucht gehört haben?).
Mit Bedauern zog ich die schöne Frauenbekleidung wieder aus. 2 Stunden in
Damenwäsche und dann gleich ein Doppel-Date, das ist ein gutes Ergebnis.
Im Geschäftsanzug war die Erfolgsquote bedeutend schlechter.
Lisa brachte mich nach Haus zu meinen Eltern und wir verabschiedeten uns
mit einem Kuß und Vorfreude auf den morgigen Abend in ihrer Familie.
Gruß an Klaus. Richte ich aus.
Der geile Abend
Am nächsten Abend erschien ich, sportlicher Sakko und entsprechende Hose,
pünktlich per Taxi bei Lisas Eltern. Große Wiedersehensfreude. Ich nahm
Lisas Mutter in den Arm und küßte sie liebevoll auf den Mund – ich freue
mich, dich nach so langer Zeit wiederzusehen. Ich nahm auch Lisas Vater in
den Arm, wir grinsten uns an, unser kleines sexuelles Erlebnis vor langer
Zeit war unvergessen. Dann schmuste ich kurz mit Lisa und begrüßte auch
sehr herzlich Klaus. Das war wirklich ein netter Typ, ich möchte ihn und
beruhte wohl auf Gegenseitigkeit.
Es gab ein ausgezeichnetes Abendessen, Vorspeisen vom Italiener bestellt,
guten Wein und hinterher ausreichend Grappa. Zu vorgerückter Stunde, wir
unterhielten uns über die zurückliegende Beziehung von Lisa und mir (ohne
bis dahin von meinem Fetisch zu sprechen), Klaus wollte alles wissen,
platzte Lisas Mutter dann heraus: Klaus, du bist eigentlich mit einer
Bigamistin verheiratet!!
Häääääää ??
Mutter Lisa erzählte nun Bruchstücke des gesamten Liebeslebens (Lisa
schmunzelte dabei) und dann insbesondere von der gespielten Hochzeit
zwischen Lisa und mir. Klaus bekam immer größere und glänzende Augen, der
Kragen wurde ihm eng. Er röchelte förmlich: das glaub ich nicht, das
möchte ich sehen!!
Lisas Mutter schaute mich fragend an. Sollen wir? Ich grinste, glaubte bei
Klaus etwas Verstecktes zu sehen, und meinte zu Lisas Mutter: ich hoffe du
hast was Schönes da? Wir gingen nach oben. Wir wählten sorgfältig aus.
Eine schwarze Corsage mit Strapsen, sündhaften Seidenslip, Strümpfe mit
Spitzenrand, ein schwarzes seidiges Etuikleid, Pumps (etwas klein, aber
für die paar Meter ging’s) und jetzt noch ein Mini-Make-Up. So
aufgebrezelt stellte ich mich nun Klaus vor. Klaus fing an schwer zu
atmen. Ich setze jetzt noch einen drauf. Mit leicht tänzelnden Schritten
drehte ich mich und ließ dann mein Kleid fallen. Während Lisa und ihr
Vater das Ganze amüsiert verfolgten, sie kannten das ja aus vergangener
Zeit, war Klaus nun völlig von der Rolle. Jeder im Raum spürte – das
wollte er auch mal. Wir sagten aber nichts. Ich blieb noch ein Weilchen so
im Wohnzimmer. Klaus sagte nichts mehr, er bekam wohl kein Wort mehr
heraus. Ich zog mich dann wieder um und wir unterhielten uns noch ein
Stündchen. Anschließend wollten wir heimfahren. Klaus machte den
Vorschlag, daß ich bei ihnen übernachten sollte, dann könnten wir noch
einen Absacker trinken und uns noch ein wenig unterhalten.
Als wir jetzt gingen, stand an der Haustür ein Koffer. Wir schauten Lisas
Mutter fragend an. Sie meinte zu Lisa: damit die beiden Mädels nachher
etwas zum Anziehen haben. Klaus knickten fast die Beine weg. Lisa seufzte
schmunzelnd : ich treffe im ganzen Leben immer nur Mädchen - aber mit
angenehmen Fähigkeiten *grins.
Zu Hause angekommen, begossen wir unser Treffen erst einmal mit einem Glas
Champagner und unterhielten uns. Klaus schielte währenddessen dauernd zu
dem Koffer. Lisa und ich verständigten uns mit den Augen, ja Klaus, nun
wollen wir mal sehen, ob wir eine hübsche Claudia aus dir machen können.
Damit du das auch richtig genießen kannst, fangen wir mit einem duftenden
Ölbad an. Während du dich entspannst und deine Vorfreude genießt, werden
Lisa und ich uns kurz duschen. Klaus lag mit einer riesigen Latte in der
Badewanne und sah uns beim gemeinsamen duschen zu. Dabei besprachen Lisa
und ich die weitere Vorgehensweise, wobei ich natürlich nicht vergaß,
welch schönen Körper Lisa hatte. Ich seifte sie ein, zärtlich reinigte ich
ihren Busen und sorgte auch mit meinen Fingern für eine feuchte
Lustgrotte. Lisa stöhnte wohlig. Klaus sah uns dabei zu. In Erwartung der
Dinge die kommen sollten, hatte sich sein Hirn wohl auf einen gemeinsamen
geilen Abend eingestellt, wir konnten keinerlei Eifersucht in seinen Zügen
erkennen.
Nach dieser reinigenden aber auch psychologischen Vorbereitung nahmen wir
uns nun Klaus vor. Wir zogen ihm an: BH, Strapse, Slip, halterlose
Strümpfe und ein Kleid. Auch meine Kunststoffbrüste aus vergangener Zeit
hatte Lisas Mutter beigelegt, die wir – nun Klaus/Claudia – in den BH
einbrachten. Strapse und Halterlose? Weil wir bei Claudia a) das geile
Gefühl noch erhöhen wollten, und b) bei seinem zu erwartendem Gezappel die
Halterlosen nicht so schnell verrutschen sollten. Ein schnelles Make-Up,
Augenbrauen, Lidschatten und reichlich Lippenstift vervollständigten seine
Umwandlung. Dann stellten wir Claudia vor einen großen Spiegel. Mit weit
aufgerissenen Augen stammelte Claudia irgendetwas Unverständliches vor
sich hin. Er war völlig von der Rolle. Lisa und ich hatten noch unsere
Bademäntel an. Lisa schaute mich fragend an, aber ich meinte nur: die
Mädchenrolle spielt Klaus als Claudia, ich will nach den vielen Jahren der
Abstinenz von dir wieder einmal so richtig Hautkontakt zu dir haben, und
deine heiße Haut intensiv spüren. Wir legten Claudia rücklings auf das
Bett und zogen unsere Bademäntel aus.
Dann begannen wir Claudia und uns zu verwöhnen. Lisa kniete sich zwischen
die Beine von Claudia und zog ihm langsam das Kleid bis zur ‚Zeltstange‘
hoch. Dann zog sie quälend langsam seinen Seidenslip runter bis kurz
oberhalb der Knie. Diese langsamen Handlungen brachten Claudia an den Rand
des geilen Wahnsinns. Dann begann Lisa den fast explodierenden Schwanz mit
Zunge und Mund zu liebkosen. In dieser Haltung streckte sie mir – wie
verabredet – ihren süßen Hintern entgegen. Ich drang genußvoll in sie ein.
Dieser geile Dreier ließ uns alle lustvoll stöhnen. Wann Claudia und Lisa
kamen konnte und wollte ich bei meiner eigenen Geilheit nicht so richtig
verfolgen. Ich konzentrierte mich darauf, Lisa mit meinem Samen zweimal
umfangreich zu füllen. Erschöpft ließ ich mich zur Seite fallen und
beobachtete wie Klaus/Claudia seine Frau ebenfalls intensiv in
Standardposition beglückte. Dabei erschien mir die Bearbeitung des Po‘s
von Claudia als sehr lustvoll. Er wedelte zwar am Anfang etwas irritiert
und abwehrend mit Hintern, aber nachdem ich mit erst einem, dann zwei
Fingern in sein Hinterstübchen eindrang und dort nach der Prostata suchte,
signalisierten seine sexuellen Urschreie ungeteilte Zustimmung. Weitere
Beschreibungen dieser geilen Nacht erspare ich euch, es wiederholte sich
in verschiedenen Spielarten so lange, wie wir Männer noch konnten. Lisa
wurde in allen drei Löchern durch und durchgevögelt. Irgendwann schliefen
wir ein. Klaus hatte seine weibliche Wäsche nicht ausgezogen.
Am nächsten Morgen streichelte sich Klaus genußvoll an seinem Körper und
an seiner Unterwäsche. Außer zum Duschen zog er die Wäsche und das Kleid
das ganze Wochenende nicht mehr aus. Lisa schmunzelte: das kenne ich doch
von früher, wenn es dir Spaß macht können wir das gern verstärken – aber
ich verlange, daß ich auch zu meinen Rechten komme und immer an erster
Stelle stehe, nicht dein neu erweckter Fetisch. Klaus schaute seiner Frau
Lisa sehr liebevoll in die Augen. Ich verabschiedete mich jetzt schnell,
denn ich hatte das Gefühl, daß die Beiden nun gern allein Sex miteinander
haben wollten.
Wir wiederholten am nächsten Wochenende noch einmal diesen flotten Dreier.
Wir gingen alle unbeschwert mit einander um, es hat uns allen viel
gegeben. Für Lisa und Klaus hatten sich neue Dimensionen erschlossen.
Mein Urlaub ging zu Ende, mein nächstes Projekt führte mich nach Spanien.
Wir hatten vereinbart, wenn ich wieder in der Nähe bin – unbedingt melden,
eine dritte Nacht sollte folgen.
Die „Groß“-Familie
Nach vier Monaten klingelte mein Handy in Spanien. Hier ist Klaus oder
soll ich lieber sagen Claudia ? Hallo, hallo, große Begrüßung.
Klaus: wenn du in Kürze mal wieder in Deutschland bist, melde dich bitte
umgehend, denn wir müssen mit dir reden. Ich sagte, das paßt ja
ausgezeichnet, in zwei Wochen bin ich in Frankfurt, dann komme ich bei
euch vorbei. Neugierig fragte ich, was es denn wichtiges zu besprechen
gäbe. Ne, ne, das wollen wir persönlich erläutern. Ich war neugierig.
Nach zwei Wochen klingelte ich mit großem Blumenstrauß bei Lisa und Klaus
an. Der Eßtisch war stilvoll gedeckt, Kerzen brannte, Champagner wurde
geöffnet. Wow, was für ein liebevoller Empfang. Ich wurde immer
neugieriger. Lisa und Klaus grinsten vor sich hin. Mit einem Espresso
gingen wir dann ins Wohnzimmer.
Dann platzte es aus Klaus heraus : WIR sind schwanger !!!
Wie bitte ??????
Jetzt mischte sich Lisa ein: ja, Melanie, bei unserer sexuellen Ekstase
vor vier Monaten habt ihr mich ja so voll Samen gepumpt, und meine Zeit
war es auch, da mußte es passieren.
Jetzt beide unisono: wir sind sehr glücklich. Wir haben beschlossen, keine
Blutuntersuchungen machen zu lassen, gedanklich seid ihr beide die Väter,
zumal es auch noch Zwillinge werden.
Es haute mich um, ich war richtig gerührt.
Die Geburt verlief problemlos. Ich wurde später Pate.
Wir blieben weiterhin in engem Kontakt. Ich suchte später auch nicht nach
Merkmalen hinsichtlich der tatsächlichen Vaterschaft. Es war okay so. Die
enge Verbundenheit, auch wenn es keine sexuellen Ereignisse mehr gab, war
sehr groß. Wir haben viele Familienfeste miteinander gefeiert – auch mit
meiner späteren Frau.
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