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Das Wochenend-Seminar -     1   2   3

 
   

Allein! Was nun?

Freitagnachmittag und mein Schatz muss zu einer Wochenendtagung. Sch...

Sie findet gerade noch Zeit mir einen Abschiedskuss zu geben - der es in sich hat, aber er muss ja auch während des ganzen Wochenendes vorhalten - dann hupt auch schon ihre Kollegin Anja vor der Türe, um sie abzuholen.

Seit zwei Jahren wohnen Dunja und ich jetzt zusammen. Und es ist das erste Mal, dass der Partner nicht auch zuhause ist - oder wenigstens gleich von der Arbeit kommt.

Was fange ich nur an?

Was tut ein deutscher Durchschnittsmann, wenn die Holde abwesend ist? Richtig! Er schaltet den Fernseher an.

Nichts...! Zapp! Immer noch nichts...! Zapp! Schon wieder nichts...!

Zapp! Talkshow! Um Gottes Willen...!

Halt! Was sagt der da gerade?

Er sei Damenwäscheträger, Crossdresser, Transvestit, oder wie immer man das nennen wolle, da die Bezeichnungen nicht eindeutig zugeordnet sind.

Das interessiert mich. Bis ich Dunja kennen lernte, vor drei Jahren, habe ich das auch hin und wieder gemacht.

Jetzt weiß ich auch, wie ich mir das Wochenende schön gestalte.

Die Koffer mit den Utensilien stehen im Keller und verstauben. Dunja kennt ihren Inhalt und somit mein „dunkles" Geheimnis nicht.

Fernseher aus! Ab in den Keller! Koffer abwischen und hoch schleppen!

Zwei enthalten Wäsche und Kleider, ein dritter Schuhe und Bondage-Materialien.

Wo habe ich denn nur die Schlüssel hingetan?

Ach ja, ich hab sie!

Vorfreude macht sich in mir breit. Ich weiß, was an Sachen da ist. Aber nach so langer Zeit ist es wie ein Wiedersehen mit alten Bekannten. Ich habe die Koffer in Plastik eingeschlagen und gut verklebt. So riecht es jetzt nicht miefig, da alles vorher gut gewaschen und gereinigt war.

Ich breite alles auf dem Bett und dem Fußboden aus und staune wieder einmal, was sich so alles angesammelt hat.

Nach ausgiebigem Streicheln und Fühlen über Seide, Chiffon, Taft und mehr, gehe ich zunächst in die Wanne.

Gründlich rasiere ich mich überall - das tue ich sonst auch, weil Dunja es liebt, über zarte Haut zu streicheln - und creme mich ein.

Womit fange ich nur an?

Da ich den Geruch von Nagellack und den Geschmack von Lippenstift berauschend finde, beginne ich damit!

Natürlich weiß ich, dass Schminken eigentlich der Schlussakt ist! Aber...

Also, mein knallroter Lippenstift tut es sogar noch. Er ist nicht eingetrocknet.

Nägel reinigen und lange, sehr lange spitze Fingernägel aufgeklebt. Knallrot lackieren!

So! Auf ins Schlafzimmer!

Das nächste Vergnügen bereite ich mir mit meinen Silikonbrüsten. Größe F! Die Klebefolie kann die Massen kaum halten. Darüber kommt ein doppelwandiger Latex-BH, den ich aber erst aufblase, wenn ich das Kleid anhabe. Es wird sonst zu schwierig das Kleid überzustreifen. Ich liebe Busen, und ich liebe die Enge, wenn sich der Druck durch das Kleid auf die Silikonbrüste noch verstärkt, durch extremes Aufblasen. Wahrscheinlich werde ich Dunja mit ihrer Oberweite noch übertreffen. Obwohl Dunja sogar H trägt! Sehr straff, sehr schön prall! Eine echte Wonne! Eine Augenweide und Berg und Tal zum Eintauchen und genussvollem Verweilen.

Heute, nach so langer Zeit, lege ich mir mein Lederkorsett an. Es ist aus weichem Nappaleder gefertigt, hat 26!!! Korsettstangen - nicht Spiralen - für die Steifigkeit und an jedem Bein sechs Strapse.

Puh, ist das eng, aber geil! Die Brüste liegen in offenen Schalen und werden schön plastisch herausgedrückt. Noch die extra Brustwarzen aufgeklebt!

Ich bekomme kaum die fünf Schließen zu. Fertig! Ich gefalle mir und meinem dritten Bein schon ganz gut!

Nun sind die Nylons an der Reihe! Echte! Mit Naht! In Havanna-Farbe! 15 den! Die Strapse ziehe ich ganz kurz, um die Strümpfe schön glatt und faltenfrei zu bekommen.

Blaue 14-Zentimeter-Pumps bringen mich auf circa 1,85 Meter Körpergröße. Ich bin eben kein Riese. Aber da Dunja, mit nur 1,52 Meter, für eine Kroatin durchschnittlich groß ist, sind wir dennoch ein schönes Paar und passen gut zusammen.

Mein „Kleiner Mann" steht wie eine Eins. Es ist aber auch zu geil. Dieses Gefühl, eingeschnürt zu sein, nur Trippelschritte machen zu können, weil ich sonst auf diesen mörderischen Absätzen auszurutschen drohe, das Reiben und Rascheln der Strümpfe, ist einfach nur erhebend, auch und gerade soweit es den Schwanz betrifft!

Mein Po soll auch seine Freude haben. Also schiebe ich mir den großen aufblasbaren Plug in den Anus und pumpe ihn kräftig auf. Ich muss mir vor Wonne und Anspannung auf die Lippen beißen.

Jetzt heißt es erst einmal, wieder laufen zu lernen. Also trippele ich in die Küche und mache mir einen Kaffee, den ich im Gehen trinke. Etwa eine halbe Stunde marschiere ich durch die Wohnung, dann kann ich es wieder, das Stöckeln mit High-Heels.

Nun streife ich mir mein enges blaues Latexkleid über. Es ist bis zu den Knien extrem eng geschnitten und fällt dann etwas glockig auseinander. Das zwingt mich zu noch kleineren Schritten, als es doch schon die Pumps erfordern.

Als ich mich jetzt auf den Hocker vor der Spiegelkommode setze, macht sich der Plug deutlich bemerkbar. Aber ich will es ja so und nicht anders.

Die Perücke ist fast neunzig Zentimeter lang und stark gelockt, eine richtige Löwenmähne in kupferrot. Das Schminken dauert auch seine Zeit. Ich habe keine Übung mehr.

Alles in allem hat es vom Entschluss bis jetzt drei Stunden gedauert, aus (Adel)Bert eine Aleydis hervorzuzaubern.

Im Wohnzimmer lege ich mir einen Bondage-Porno ein und beginne zu genießen.

Nach einer viertel Stunde mache ich wieder aus.

Ich werde mich nun selbst fesseln, um noch besser genießen zu können.

Als erstes kommt ein Halskorsett, das wirklich jede Kopfbewegung unterbindet und den Kopf leicht in den Nacken zwingt. Eigentlich hätte ich das Korsett unter dem Kleid tragen sollen, damit ich die Halskrause mit dem Korsett verbinden kann, um die Brüste schön zu teilen. Aber noch mal alles zurück auf Null, dazu habe ich jetzt keine Lust. Außerdem bin ich ja mein einziger Zuschauer. Es geht nicht um die Schönheit des Anblicks, sondern um die Schönheit und Intensität der Gefühle, die es bei mir auslöst.

Das Kopfgeschirr, mit durchlöchertem Ballknebel - tief schwarz, bietet einen wunderbaren Kontrast zu meinen roten Lippen - hat außer dem Nackenriemen noch Kinn- und Kopfriemen, die ich stramm anziehe, und wird am Halskorsett fixiert.

Unter dem Latexkleid macht sich mein Lümmel mächtig bemerkbar, hat aber keine Chance, mehr als eine winzige Delle im Schoß zu zeigen, da das Kleid wirklich verdammt eng anliegt. Im Gehen kann ich die Beine etwa zwei bis drei Zentimeter bewegen, aber im Sitzen werden sie fest aneinander gepresst, so als hätte ich die Oberschenkel in eine starke Fesselung gelegt. Lange, bis zum Oberarm reichende, blaue Latexhandschuhe runden das Bild ab.

Neben dem Fernseher stelle ich den Bodenspiegel auf, um mich während meiner „Sitzung" betrachten zu können. Ich gefalle mir!

Natürlich ist das kein Outfit für draußen. Aber es lässt mich geil auf meine Formen starren! Es ist Zeit den BH aufzupumpen. Ich drücke den Ball, und drücke und drücke... bis wirklich nichts mehr hineinpasst. Der Blick in den Spiegel wirft mich fast um. Narziss konnte sich beim Blick auf den Wasserspiegel nicht besser gefallen, als ich mir jetzt.

Ich bin neugierig, welche Oberweite ich erzielt habe und hole das Maßband. Es ist ein Kunststück und eine gehörige Anstrengung, in die Knie zu gehen und mich zu bücken, um das Nähkästchen zu erreichen. Natürlich liegt das in der untersten Schublade im Wäscheschrank. Ich schnaube gewaltig durch die Nase.

Band um die Taille: 62 Zentimeter! Toll!

Band um den Busen: 133 Zentimeter! Wow! Umwerfend!

Könnte ich mich frei bewegen, würde ich vor Begeisterung tanzen! („Alter Lügner! Könntest du dich frei bewegen, hättest du keine Chance auf diese Formen und Maße! Und tanzen kannst du außerdem auch nicht!")

Ich stelle statt des Sessels einen harten Stuhl mit kopfhoher Rückenlehne bereit und nehme Platz.

Nun folgt eine etwas schwierige Übung. Durch mein Korsett und meinen „Vorbau" in den Bewegungen sehr eingeschränkt, besonders beim Bücken, ist es kompliziert die Füße zu fesseln. Aber es muss sein.

Eng lege ich das Seil in mehreren parallelen Windungen um die Knöchel und auch zwischen ihnen hindurch. Auch unter den Schuhen muss das Seil laufen, damit ich keine Möglichkeit habe die Pumps abzustreifen und mir so etwas Entlastung zu verschaffen. Nun noch die Enden des Seils unter dem Stuhl hindurch, straff gezogen und an der Rückenlehne verknotet. Die Füße schweben unter dem Stuhl frei in Luft.

Von dem Tischchen neben mir greife ich nun zwei Bondage-Tapes. Das erste zurre ich über den Schoß und unter dem Sitz hindurch, das zweite um Taille und Lehne. Der Plug drückt sich noch etwas weiter in mich hinein.

Es folgt ein weiteres weißes Bondage-Seil. Das schlinge ich mehrfach um Schultern und kreuzweise zwischen den Brüsten hindurch um Brustkorb und Lehne. Hervorragend - im wahrsten Sinne des Wortes - wie sich die Wölbungen heraus modellieren.

Noch ein Tape um Hals und Lehne und ich bin ziemlich unbeweglich.

In eine der Ösen an der Halskrause hänge ich eine Kette ein, die doppelt gelegt kurz unter dem Busen endet, wie die Perlenkette bei „Tante Erna".

Am rechten Handgelenk schließe ich die Handschelle, mit Scharnier, nicht mit einer Kette. Der Schlüssel hängt an einem Bändchen an meinem Verlobungsring. Schließlich möchte ich irgendwann einmal wieder aus der Fixierung heraus.

Über den Ellenbogen lege ich mir Ledermanschetten an, die hinter der Stuhllehne mit einer Kette verbunden sind. Die Kette ist gerade so lang, dass ich die Manschetten noch schließen und öffnen kann, wenn ich die Hände frei habe.

Genau das ändere ich jetzt.

Die Fernbedienung für Fernseher und Videorecorder in der Linken, schiebe ich die Handschelle durch die Schlinge in der Kette in meinem Busen. Jetzt noch die Schelle um das linke Handgelenk geschlossen und ich bin fertig.

Jetzt habe ich auch keine Möglichkeit mehr, während des Filmes meinem Nahkämpfer durch den Latexrock hindurch mittels Streicheln, Reiben oder Drücken Erleichterung zu verschaffen.

Puh! Ganz schön anstrengend! Und aufregend! Und schön! Und geil!

Im Spiegel bietet sich mir ein prächtiges Bild!

In diese Frau könnte ich mich glatt verlieben!

Und so gefesselt, wie sie ist, würde ich mich sofort über sie hermachen!

Nach einer kurzen Verschnaufpause schalte ich den Fernseher an. Ich habe mir vorgenommen, den Film mindestens zweimal, vielleicht sogar dreimal anzusehen, bevor ich mich wieder befreie. Das bedeutet, außer meinen Händen kann ich in den nächsten drei oder viereinhalb Stunden nichts bewegen. (Stimmt nicht! Die Augenlider sind ja auch noch da!)

Die filmische Einleitung plätschert so vor sich hin und ich genieße meine Unbeweglichkeit. Meine Wahnsinnstitten wogen im Rhythmus meiner kurzen Atemstöße auf und ab. Tieferes Luftholen ist mir durch Korsett und enge Verschnürung nicht möglich. Mein Blick wandert immer wieder vom Fernseher zum Spiegel.

Ein herzallerliebster Anblick. Und das Gefühl ist noch viel stärker.

Unter meinem Latexkleid versucht ein „Kleiner Mann" eine Revolution. Ohne Aussicht auf Erfolg.

Da... ich glaube ich höre nicht richtig... ein Schlüssel dreht sich im Schloss der Wohnungstür!


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2 gegen 1

„Liebling Ich bin wieder da! Das Sch...-Seminar ist ausgefallen, wegen zu geringer Beteiligung!"

Im Flur (in meinem Rücken) knallen Koffer auf den Boden. Die Wohnzimmertüre öffnet sich... ...Dunja steht im Türrahmen.

Im Spiegel kann ich sehen, wie ihr die Kinnlade herunter klappt.

Ich werde knallrot! So rot, wie mein Lippenstift!

„Das... das... das glaube ich nicht! ......... Anja! Komm mal her! So was hast du noch nicht gesehen!"

Mir wird noch heißer! Anja ist auch dabei!

Anja kommt ins Zimmer und bekommt Stielaugen!

Ohne ein Wort zu sagen kommen beide näher. Schauen auf mich, schauen auf den Fernseher, schauen auf mich.

Langsam beginnen beide mich zu umkreisen. Sie starren und mustern alles genauestens.

„Jetzt verstehe ich auch, warum Bert so zärtlich sein kann. Wieso er genau weiß, was ich brauche, wo ich gestreichelt werden will, was das Vorspiel so schön macht. Das ist die weibliche Seite in ihm!", wendet sich mein Herzblatt an Anja.

Mein erster Schock hat sich gelegt. Ich angele nach dem Schlüssel und will mich befreien.

Mit einem Satz ist Dunja bei mir und reißt mir den Schlüssel aus den Fingern. Sie zerrt so stark an den Schlüssel, dass das Bändchen dabei drauf geht.

Sie schaut auf ihre Hand und ihr Blick wandert immer wieder zwischen Schlüssel und mir hin und her.

Ich sehe förmlich das Räderwerk in ihrem Kopf arbeiten.

Ich fürchte, sie wird auf dem Absatz kehrt machen und verschwinden. Dann bleibe ich hier hilflos zurück und kann langsam verhungern, verdursten, verrecken.

Ihr Gesichtsausdruck wechselt ständig. Von Überraschung zu Neugier, zu Wut, zu Staunen, zu Ärger, zu...

...ja, tatsächlich, jetzt sehe ich auch ein Glimmen in ihren Augen, das ich sonst nur aus den geilsten Momenten unserer Beziehung kenne.

Und die Abstände, in denen sich dieses Glühen auf ihrem überaus hübschen Gesicht zeigt, werden immer kürzer. Und ihre Lust, ihre Gier ist immer länger zu sehen.

Langsam, aber lasziv, schlängelt sie sich an mich heran.

Sie beginnt mich zu streicheln. Überall. Sie leckt sich dabei immer wieder über ihre vollen Lippen, die genau so rot leuchten, wie meine.

Anjas Augen werden immer größer, als sie beobachtet, was sich hier abspielt.

Zaghaft und leise höre ich von ihr: „Na, dann gehe ich mal!"

„Stopp! Du bleibst hier, Anja! Wir hatten uns vorgenommen über Bert herzufallen und uns zu dritt zu vergnügen! Was hat sich daran geändert?"

„Aber... die Situation ist doch eine ganz andere, als wir gedacht haben. Ich denke, ihr beide müsst erst mal etwas klären!"

„Was gilt es hier zu klären? Klarer kann es doch gar nicht sein. Bert ist geil! Und uns ziemlich ausgeliefert! Wir sind geil! Oder macht dich dieses dickbusige Weib, das uns hier so willig und hilflos zur Verfügung steht etwa nicht an!"

„D... doch... schon... aber..."

„Was, aber?"

„Es ist ihm doch unangenehm."

„Das glaube ich nicht! Er ist nur überrascht!"

Währenddessen ist sie beim Streicheln auch dahinter gekommen, dass das Kleid einen Reißverschluss im Schoß hat, den sie jetzt öffnet.

Wie ein Jack-in-the-box springt ihr mein Freudenspender entgegen und glänzt, befeuchtet durch die ersten Lusttropfen, violett und prall. Sie empfindet das offensichtlich als Einladung und stülpt ihren Kussmund darüber.

Ganz zart schiebt sie ihre vollen Lippen über die Eichel. Sie fährt mit der Zunge rund um den Eichelwulst, so dass mich ein erstes Zittern durchläuft.

„Willst du auch mal? Es schmeckt köstlich!"

Es ist nicht zu übersehen. Anja ist ebenfalls mächtig aufgegeilt.

Sie atmet heftig und ihr Busen - sicherlich von gleicher Größe und Güte, wie bei Dunja - wogt unter der dünnen Chiffonbluse auf und ab.

Mehr oder weniger verstohlen ist ihre Hand schon mehrfach in ihrem Schoß gelandet.

Sie kommt heran geschlängelt und leckt ihre Lippen. Ihre Hände nehmen, scheinbar ohne ihr eigenes Dazutun, Kontakt mit meinen Brüsten auf, die sie kräftig zu kneten versucht.

Ihre kleinen Hände können die Massen kaum bewältigen, aber der zusätzliche Druck reizt mich stark und mein Schnauben wird noch stärker.

„Siehst du, wie ihm das gefällt? Ich werde mich jetzt ausziehen, während du ihm weiter einheizt."

Gesagt, getan. Dunja richtet sich auf und öffnet die Bluse, Knopf für Knopf, während sie sich dabei geil vor unseren Augen windet. Sie kann ihren Blick dabei nicht von uns lassen.

Mit offensichtlicher Lust beobachtet sie Anja, die sich nun tatsächlich meinen Stängel in ihr süßes Fickmäulchen schiebt.

Dunja hat die Bluse geöffnet und streift sie von den Schultern. Ihren BH schiebt sie unter ihre kräftigen Brüste und lässt ihn dort, so dass sich der Busen noch weiter hervorwölbt. Mit äußerst lasziven Bewegungen streift sie ihren Rock über ihre vollen Schenkel. Er landet auf dem Boden und sofort folgt der winzige Tangaslip. Ein Kick mit dem Fuß und die drei Wäschestücke landen in der Zimmerecke.

Meine Dunja! Welch ein Anblick! Anja saugt und schleckt an meinem Zuckerstück und Dunja steht, mit steil aufgerichteten Warzen, nur mit dem BH, einem Tanzgürtel und Nahtstrümpfen bekleidet, in High-Heels vor mir.

Ich grunze so laut in meinen Knebel, dass Anja sich von meinem Ständer zurückzieht, um nicht sofort meine Explosion auszulösen.

Es ist aber auch höchste Zeit! Nicht viel mehr und ich hätte in ihr Schmollmündchen gespritzt. Dunja kommt wieder auf mich zu und küsst mich, da ich den Knebel trage, mit offenem Mund. Ihre Zunge umfährt meine Lippen. Sie richtet sich etwas weiter auf und vergräbt meinen Kopf in ihrem prächtigen Tittental.

„Zieh du dich jetzt aus, Anja!"

Anja kommt dieser Aufforderung nur zu gerne nach. Dunja beginnt indessen, meine Fesseln zu lösen. Sie öffnet die Verschnürung zwischen meinen Brüsten, die Manschetten mit der Kette an den Armen und die Tapes um Hals, Taille und Schoß. Nun löst sie noch die Fesselung der Füße und fordert mich auf, mich zu stellen.

Genau wie Dunja hat Anja ihren BH nur unter ihren Busen gestreift. Ich sehe, dass sie in nichts den Vergleich mit Dunja scheuen muss. Auch sie trägt nur noch einen Strapsgürtel mit Strümpfen und Pumps. Ihre Brustwarzen sind eine Nuance heller als Dunjas, aber ebenso schön groß und steil erigiert. Bei beiden sind die Warzenhöfe noch über die Brust erhaben, als lägen kleine Aprikosen süß und zum Vernaschen einladend auf den Brüsten.

Ich trippele auf sie zu und streichele ihre Brüste. Mir läuft das Wasser im Mund zusammen, und das nicht nur wegen des Knebels. Ich versuche mich ganz eng an sie zu drängen und mein Schwanz nimmt erstmals Kontakt mit ihrem Schoß auf.

„Warte, mein Schatz! Nicht so schnell! Wir haben das ganze Wochenende Zeit."

Dunja tritt hinter mich und presst sich an mich. Sie umschlingt Anja und mich und quetscht mich zwischen sich und Anja ein. Fast wäre es um mich geschehen gewesen. Ihre geilen Titten bohren sich in meinen Rücken. Deutlich kann ich ihre Brustpiercings spüren. Von vorne bedrängen mich Anjas pralle Wölbungen, die ebenfalls gepierct ist.

„Ich werde jetzt deinen Knebel entfernen. Dann gehen wir ins Schlafzimmer und du wirst uns beide verwöhnen!"

Ich bin etwas erstaunt. So dominant habe ich Dunja noch nie erlebt. Aber wir befinden uns ja auch in einer gänzlich neuen Situation, sozusagen in einem Ausnahmezustand.

Der Knebel ist gelöst und ich kann endlich wieder Luft holen und den reichlich fließenden Speichel schlucken.

„Komm zu mir! Küss mich!", ist das erste, was ich zu Dunja sage. Sie kommt der Aufforderung gerne nach, ich vergrabe meine Finger in ihrem Hochgebirge, während sie mich intensiv küsst. Schon wieder bleibt mir die Luft weg. Wir versinken lang und innig ineinander.

Anja nimmt sich unterdessen meines Schwanzes an und holt meinen Sack aus dem Kleid. Ganz vorsichtig knetet sie die beiden Kugeln.

Als Dunja und ich uns endlich trennen, greift Anja sich meinen Prügel und zieht mich daran in Richtung Schlafzimmer.

„Halt, nicht so schnell! Du reißt ihn mir ja ab! Ich kann doch nur kleine Schritte machen!"

Ich wünschte, ich könnte unseren Gang ins Schlafzimmer von außen betrachten. Drei vollbusige Weiber, eines davon ein Shemale - gebunden und am Schwanz geführt -, staksen durch die Wohnung.

Sie legen mich mitten auf das Bett. Hier muss ich die Arme, immer noch in Handschellen, über den Kopf ausstrecken. Anja bindet meine Hände am Kopfteil fest. Dunja zerrt mich, so weit es geht, in Richtung Fußende.

Als sie nun meine Knöchel aneinander gebunden hat, zieht sie mich mit aller Kraft in die Länge und fixiert das Seil an den unteren Bettpfosten. Ich bin ins Extrem gespannt und kann mich wieder einmal nicht bewegen.

Meinen beiden Grazien macht es einen Heidenspaß mich so griffbereit zu haben. Sie nutzen das auch weidlich aus und streicheln und küssen mich, zwicken und drücken an mir herum, dass ich einerseits auf „Wolke Sieben" schwebe, andererseits aber befürchten muss, morgen übersät zu sein mit blauen Flecken.

Nun sitzt Dunja bei mir auf. Sie reibt sich an meinem Pint, dass ich befürchte, er reißt ab. Dann aber zeigt sie doch Erbarmen und versenkt ihn, schön langsam, in sich.

Das ist für Anja das Zeichen, ebenfalls ihre hübschen Beine in Position zu bringen. Und hast du nicht gesehen, habe ich ihre süßen Lippen mit ihrem leckeren Kitzler über meine Nase gestülpt. Auch hier ist sie, wie Dunja gepierct. Beide Tragen im Kitzler einen Ring und in den Schamlippen je Seite zwei. Habe ich schon gesagt, dass ich gerne küsse? Dass ich es liebe an Lippen zu lutschen und zu lecken? Nun kann ich mich meiner Leidenschaft ganz hingeben.

Ich lecke und sauge, ich zupfe an den Ringen. Ich tauche meine Zunge in die Tiefen ihres Schlundes, dass die Säfte nur so sprudeln und ich mit dem Schlucken kaum nachkomme.

Dunja reitet inzwischen in zunehmendem Tempo auf ihrem Sattelknauf. Beide stöhnen um die Wette. Ich werde an die Grenze meiner „Leidensfähigkeit" geführt und darüber hinaus katapultiert. Ich explodiere. Und mit mir kommt Dunja mit einem tierischen Schrei. Sie verkrallt sich in Anjas Brüsten. Das löst auch bei ihr die Anspannung und sie entlädt sich und überschwemmt mich mit ihren Nektar.

Sie gleiten von mir herunter. Dunja rutscht zu meinem Gesicht und beginnt es sauber zu schlecken. Anja, nicht faul, widmet sich in gleicher Weise meinem nicht mehr ganz so strammem Max. Nachdem ich nun einigermaßen gesäubert bin, legen sie sich neben mich und begraben mich fast unter ihren Wonnehügeln.

So geschafft, wie wir sind, schlafen wir sofort ein.

Mit steifen Gliedern wache ich am Samstagmorgen auf und muss mich erst einmal orientieren. Nach dem Ordnen meiner Gedanken meldet sich mein kleiner Freund und macht schon wieder einen Aufstand. Da sich aber meine Blase meldet und ich völlig durchgeschwitzt bin, wecke ich meinen Harem, damit sie mich aus der Fesselung lösen.

Zwar widerwillig, aber einsichtig, befreien sie mich, und ich ziehe mich aus. Schade! Das Gefühl des Eingeengtseins lässt nach und verschwindet gänzlich, wie nicht anders zu erwarten, je mehr „Ausrüstungsgegenstände" ich ablege. Aber meinen Prachtbusen lasse ich schön an Ort und Stelle. Ich weiß, dass er eine Dusche, respektive ein Bad übersteht.

Während ich auf der Toilette sitze, lasse ich Wasser in den Whirlpool ein. Aus der Küche weht ein verlockender Kaffeeduft zu mir herüber.

Als ich endlich in der Wanne liege, intensiviert sich der Duft des Türkentrankes und Anja steht mit Dunja und drei Tassen Kaffee im Badezimmer. Beide steigen zu mir in das schäumende Becken und wir genießen die Wärme, das sprudelnde Wasser und die Nähe der anderen.

Nach einigem zärtlichen Streicheln waschen wir uns gegenseitig. Einige Körperteile laden durchaus zum Verweilen ein. So dauert es etwas, bis wir wieder aus der Wanne steigen.

„So, meine Süßen! Gestern habt ihr mich „gequält". Heute bin ich dran euch zu verschnüren und zu „malträtieren"! Ab mit euch ins Schlafzimmer!"

Gehorsam ziehen die beiden los und ich betrachte mit Wonne ihre Rückfronten. Die können sich aber auch sehen lassen. Die Taillen schön schlank und die Globen gut ausgeprägt, rund und fest. Beim Gehen ist das Auf und Ab der Halbkugeln schön zu beobachten. Ich liebe ausgeprägte Formen. Aber das sagte ich bereits, glaube ich.

„Zunächst schnürt ihr mich wieder in mein Korsett. Ihr könnt das strammer, als ich es alleine hin bekomme. Und wie ihr wisst, mag ich es, eng verpackt zu sein!"

Mir bleibt die Luft weg. Mit vereinten Kräften schaffen sie es, dass sich das Korsett im Rücken gänzlich schließt. Sonst sind immer einige Zentimeter offen geblieben. Ich kann nur noch sehr oberflächlich atmen. Aber ich weiß aus Erfahrung, dass sich das gleich legt, wenn ich mich daran gewöhnt habe.

„So, Dunja! Du hast auch einige Korsetts. Du suchst jetzt die beiden engsten und steifsten heraus, die ihr euch nun anzieht. Anja hat ja in etwa deine Größe und Figur. Da muss doch etwas Passendes zu finden sein!"

Gesagt, getan. Mit Begeisterung fallen die beiden über einander her und sind bald ebenso hübsch verpackt wie ich. Beide muss ich noch mal etwas nachschnüren, aber dann stehen zwei Traumfiguren vor mir und harren der Dinge, die da kommen sollen.

„Jetzt kommen die Strümpfe. Ich habe für uns drei genug Nylons mit Naht dabei. Dann für uns alle die höchsten Pumps, die da sind und anschließend schminken!"

Auch das wird zu meiner vollsten Zufriedenheit erledigt.

Voller Erwartung schauen sie mich an, was ich mir nun einfallen lasse.



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