Mein aufregendes Erlebnis mit Sandra habe ich in einem Brief meiner
DWT-Freundin geschildert. Ich habe meinen Bericht in dieser Brief-Form
belassen, weil ich denke, das Erlebte kommt so besonders plastisch beim
Leser an.
Für alle, die Freude an weiblichen Dessous haben:
Hallo mein versautes Geilchen, dachte mir, dass mein neuer schwarzer Body
von Palmers heute der richtige Rahmen ist, um dir zu schreiben. Bringt er
doch mit seinen durchsichtigen Cup's die Kunsttittchen so richtig zur
Geltung. Natürlich habe ich auch zu Strapsen gegriffen und Nylons mit
Spitzenrand sind dazu Pflicht. Das alles ergänzt mit Stiefeln und ein
zartes Nichts in Nylon über gestreift, alles in schwarz gehalten:
Verführerisch sieht sie aus, deine Melissa, mit ihren dunklen, halblangen
Haaren - und dieses erotische knistern des Nylons, bei jedem Schritt,
jeder Bewegung. Dabei immer wieder der prüfende Griff an die weichen
Brüste, das sanfte Gleiten der Hände über die Nylons an den Beinen und das
unvermeidliche Berühren der harten, feucht glänzenden Clit.....oh, ich
könnte mich selbst vernaschen....
Nur damit du einen Eindruck von meinem momentanen Seelenzustand bekommst,
aber ich wollte dir ja von meinem Erlebnis mit dem Taschengeld-Paar
berichten:
Wieder einmal ziemlich geil saß deine Melissa gestylt vor dem PC und
suchte nach einem zusätzlichen Kick. Dazu surfe ich ganz gerne auch durch
einschlägige Portale und fiel gewissermaßen über folgende Beschreibung:
"Wir sind real und keine Faker. Schreibt uns an, wenn ihr ein Date mit uns
haben wollt.
Wir sind gepflegt, gesund, tolerant, hemmungslos, versaut,
experimentierfreudig und haben wenige Tabus und suchen den realen Sex mit
Männern, Paaren, TV und TS. Ich spende sehr gerne Natursekt und lasse mir
auch auf meinen Körper pissen. Ich stehe auf geile Dessous, halterlosen
Strümpfen, High Heels und Fetischklamotten. Schreibt uns doch an, damit
wir ein Date ausmachen können, denn wir haben immer Lust auf geilen,
versauten und hemmungslosen Sex.
Bussi Sandra"
Nun, das was genau das, wonach es deiner immergeilen Melissa jetzt war.
Du kannst dir sicherlich vorstellen, wie der Plug in meinem Fötzchen
plötzlich unerträglich juckte und mein Stutenschwanz nach Befriedigung
schrie. Die aufreizenden, einladenden Bilder von der nackten aufregenden
Sandra vor mir - in meiner Fantasie spielte ich schon mit ihr, war es
jetzt nicht meine Hand, sondern ihre Finger an meinem Stutenschwanz, die
mich rasch zum Stöhnen brachten und die Stutensahne auf den Nylons
verteilten.....
Nach dem Abspritzen ging es Melissa besser, aber die Bilder in meinem Kopf
ließen mich nicht los, entwickelten sich vielmehr zu immer neuen
Spielarten. Ich musste dem Paar einfach schreiben und meine Leidenschaft
gestehen. Der erste Schritt war rasch getan - und schon wieder diese
Bilder, diese Fantasien, dieses Jucken, diese fast unerträgliche Geilheit:
Jaahhh Sandra - wichs meinen Stutenpimmel...........
Die Antwort kam schon am nächsten Tag, aber bis dahin war meine Clit
unerträglich geil und brauchte es immer wieder, zumal ich sie ganztags mit
Strumpfhose und Miederhöschen verwöhnte.....
Dann die Antwort, es war im Wesentlichen die Bitte, telefonischen Kontakt
aufzunehmen. Etwas aufgeregt war ich ja schon, aber die Geilheit trieb
Melissa oder war es einfach die harte Clit, die mein Tun beherrschte?
Jedenfalls rief ich an und wurde von einer freundlichen Männerstimme
empfangen. Fast sachlich wurden die Wünsche von Melissa abgefragt:
Natürlich wollte ich in aufregender Wäsche erscheinen, den Blasmund von
Sandra auf meinem Stutenpimmel spüren und mich lesbisch mit ihr vergnügen.
Aber auch auf den angebotenen Natursekt wollte ich nicht verzichten und
auch ein paar Fotos mit nach Hause nehmen. Ja, meinte Peter, so würde es
Sandra auch Spaß machen; dann wurde noch der Preis verhandelt. Zum Schluss
einigten wir uns auf einen Termin und ich bekam Name und Adresse.
Die folgenden Tage war meine Clit in ständiger Aufregung. Nun gut, ich
muss zugeben, sie wurde natürlich mit Nylons und heißer Wäsche sehr
verwöhnt.....
Verständlich, dass sie ständig gewichst werden wollte und sie bedankte
sich auch mit besonders heftigen Ladungen. Nur die letzten beiden Tage vor
dem Treffen durfte sie nicht mehr spritzen, da ich Sandra heftig mit
Stutensahne bedenken und auch die Geilheit auf die Spitze treiben wollte.
Dann war es soweit. Deine Melissa genoss ein Bad und wurde zärtlich
eingecremt.
Ich entschloss mich für eine eher "leichte" Unterbekleidung. Schwarze
Strapse waren natürlich unvermeidlich, ebenso Nylonstrümpfe mit
Spitzenrand. Das ganze mit BH (mit Einlagen), String und Spitzenhöschen
komplettiert. Viel länger als normal dauerte das sorgfältige Anlegen der
Wäsche, wollte der Stutenpimmel zwischendurch doch immer ein wenig
gewichst werden. Auf der Fahrt konnte ich schon gar nicht mehr Radio
hören, musste mich voll auf das aufreizende Gefühl der Wäsche
konzentrieren, getrieben von dem Melissa-Schwanz: Einfach nylongeil war
ich, du kennst das ja.
Vor dem Haus war ich dann doch etwas unsicher, war es so doch mein erstes
derartiges Treffen. Selbst der Stutenpimmel versteckte sich. Dennoch
genoss ich bei jedem Schritt das sanfte Gleiten der Jeans an den Nylons
und griff immer wieder durch die Tasche nach den harten Verschlüssen der
Strapse. Klingeln - die Türe öffnete sich, ich trat in die dämmerige
Wohnung, sah Peter, welcher jetzt nicht gerade das war, was Melissa
aufregen konnte - aber mein Herz klopfte ohnehin. Er bat mich gleich ins
Schlafzimmer. Es war etwas ungewöhnlich eingerichtet, oder besser nach den
Leidenschaften meiner Gastgeber ausgerichtet: Ein großes Doppelbett, ein
Bar-Tresen und eine Couch - darauf Sandra! Das Original hielt der
vielversprechenden Beschreibung stand. Und: Halterlose, Heels, eine
Büstenhebe und darüber ein zartes Nylonhemdchen, auch alles in schwarz.
Sie stand auf, umarmte mich gleich wie eine alte Freundin und ich spürte
wie sie ihre Brüste gegen meinen gefüllten BH drückte....und du kannst dir
denken, die Geilheit, der Zweck meines Besuches geriet wieder in den
Vordergrund.
Wir setzten uns auf die bequeme Couch, alle drei: Sandra neben mir, übers
Eck, damit ich sie ja ständig im Auge hatte, Peter an ihrer linken Seite,
etwas weiter weg. zunächst etwas Small Talk. Sandra kommt aus Moskau,
spricht etwas gebrochen, was den Reiz der Frau eher erhöht. schnell waren
wir beim Thema Sex und unseren Vorlieben. Die Beiden gehen gerne in Clubs
und treffen sich auch mit Gleichgesinnten, eben in dem so besonders
ausgestattetem Schlafzimmer. Peter macht es geil, wenn er zusehen kann,
währen Sandra sich zeigen mag und einfach schwanzgeil ist. Ein Freund
kommt auch regelmäßig als TV und treibt es so mit Sandra, die das anmacht,
vielleicht, weil sie auch auf Frauen steht.
Zwischendurch stand Sandra immer mal wieder auf und ging aus dem Zimmer -
ein durchaus anregender Anblick, zumal sie sich ihrer Bewegungen durchaus
bewusst war. Peter erklärte mir dann, dass sie ihren Natursekt kostet. Sie
mag es nur, wenn das geile Nass absolut rein schmeckt. Deshalb trank sie
auch viel und bereitete sich in dieser Weise auf meine diesbezüglichen
Gelüste vor. Detailliert erzählte er mir auch, wie sie zu dieser Spielerei
gekommen sind. Und dann kam Sandra wieder einmal zurück, lächelnd, und
bemerkte „jetzt sei ihr Sekt perfekt". Kurz die Frage nach dem Geld, wobei
sie ihren Strumpfrand aufzog, damit ich es dort unter bringen konnte.
Gleichzeitig half sie mir meine Oberkleidung abzulegen, bewunderte meine
ausgesuchte Wäsche und zog mich zum Bett.
Hemdchen und BH wurden von ihr abgelegt, die halterlosen Nylons behielt
sie an. Aufreizend bereit drapierte sie sich auf das Bett, mit weit
gespreizten Beinen, die Hände langsam über ihre festen Brüste, die
Innenschenkel ihrer Beine und die Muschigleiten lassend. Natürlich kam
deine Melissa dieser unmissverständlichen Einladung sofort nach. Ich
berührte ihre zarte Haut, streichelte sie an den empfindlichen Stellen,
wobei ich ihr Fötzchen noch aussparte. Sandra stellte sich als sehr
sinnlich heraus. Sie genoss ganz offensichtlich meine Berührungen. Deine
Melissa wurde fast verrückt, als unsere Nylonbeine aneinander rieben, sich
unsere Brüste aneinander pressten.....und ihre Hände über meine Nylons
glitten, sie mit meinen Titten spielte und dann auch noch meinem
Stutenschwanz sanft wichste......
Irgendwann hatte ich dann ihre Nylonbeine zwischen meinen Armen und leckte
ihre vom Geilsaft triefende Fotze. Sie hat eine fast mädchenhafte Möse,
welche im Normalzustand nur die äußeren Lippen zeigt. Wenn sie erregt ist,
kommen die inneren auch ein wenig zum Vorschein. Ich mag ja lieber
kräftige innere Fotzenlappen, die deutlich hervorstehen, schön zum
Einsaugen, aber ihre natürliche Geilheit und ihr heftig fließender
Fotzenschleim ließen mich das vergessen. Ich vergrub meine nasse Zunge
ihrem Geilfleisch, ohne ihre Nylonbeine zu vernachlässigen, spielte mit
ihrem kleinen, harten Kitzler und plötzlich, still, aber mit heftiger
Körperreaktion kam ihre Erlösung. Ich wollte ihren zuckenden Körper weiter
berühren, meine Zunge, meine Lippen in Erwartung ihres Lustsaftes auf die
geschwollene Fickspalte drücken, aber Sandra stieß mich weg und Peter, der
das Ganze im Bild fest hielt, erklärte mir, dass sie jetzt nicht berührt
werden möchte - gar nirgends berührt werden möchte......
Es dauerte Minuten, bis sie wieder entspannt und bereit für die
Fortsetzung unseres Spiels war. Jetzt beschäftigte sie sich intensiv mit
deiner Melissa, welche sie mit dem Rücken auf das Bett dirigierte.... sie
weiß, wie aufregend es ist, eine fremde Hand auf den Nylons zu spüren und
spielte auch so mit Melissa, mit ihrer Wäsche und verwöhnte auch den
Stutenpimmel ausgiebig mit ihrer Mundfotze - fast hätte es die Melissa
nicht mehr ausgehalten, aber sie verstand meine Reaktionen -- und ich
genoss die lesbischen Spielchen.
Plötzlich zog sie mir gekonnt mit dem Mund ein Verhüterli über meinen
Stutenschwanz und lud mich ein, sie zu ficken, von hinten hätte sie es
gerne. Dabei presste sie ihren geilen Arsch reibend gegen mein Becken,
meine Strapse, meinen Damenschwanz, so dass ich ohnehin nur noch diesen
einen Gedanken hatte. Sanft glitt mein von Strapsen umrahmter Stutenpimmel
in die glitschige Fotze, verschwand ohne größeren Widerstand in der
Lusthöhle, was Sandra sichtlich und merklich gut tat...wir fickten
leidenschaftlich und Melissa flüsterte ihr Sauereien ins Ohr, was sie
mochte, aber leider nicht erwiderte, wie sie generell relativ still bei
der ganzen Geilerei war. Aber mit ihrem Körper, ihren Händen, ihrem
Fickarsch zeigte sie mir deutlich was sie mochte und brauchte. Und sie
wusste ganz genau, wie eine Geilfotze einen Stutenschwanz melken muss, um
höchste Genüsse zu vermitteln. Dabei hatte ich einen herrlichen Ausblick
über meine im BH gefassten Titten auf den strapsumrahmten Damenschwanz,
der vom Geilsaft glänzend immer wieder in das schmatzende Fickfleisch
stieß. Dazu konnte ich das erotische Reiben unserer Stay-up's nicht nur
Sehen, sondern auch Fühlen und das feine knistern komplettierte unsere
Fickgeräusche -- kurz, deine Melissa war im Himmel der Geilheit! Aber auch
Sandra genoß unsere ausgiebige Fickerei und sie ließ es mich deutlich
merken; sie kam dabei ein paar mal. Wie gesagt, Sandra ist sehr sinnlich
und meine Befürchtung sie würde mich beim Orgasmus wieder von sich stoßen,
trat erfreulicherweise nicht ein (das hat sie nur beim Lecken).
Sie bat dann um eine Pause, drehte sich, nahm das Verhüterli ab und
befasste sich wieder mit meinem Damenschwanz, der ohnehin schon die ganz
Zeit am Limit war. Genüsslich leckte sie meinen Lutschleim, saugte meinen
Stutenschwanz, wichste, verwöhnte meine Eierstöckchen mit der anderen Hand
-- sie wusste genau, wie sie deine Melissa fertig machen konnte. Es
dauerte nicht lange und meine ganze Geilheit konzentrierte sich in meiner
überreizten Clit -- unter geilem Stöhnen kam mir heftig die Erlösung in
mehren Schüben und Sandra lenkte die spritzende Stutensahne auf ihre
Titten. Mit einem glücklichen, stolzen Lächeln in ihrem Gesicht verteilte
sie den Saft mit meinem Lustspender gleichmäßig auf ihre aufreizenden
Brüste.
Jetzt brauchte ich eine Pause, währenddessen sie ihre Hände über mein
Nylon gleiten ließ. Ein herrlicher Anblick, unser lesbisches Spiel,
wunderbar zu spüren und das Gefühl meiner leicht abklingenden Geilheit
wurde sofort wieder in die andere Richtung gebracht. Zumal Sandra dann
noch erklärte, sie würde mich jetzt gerne mit Natursekt verwöhnen, es wäre
bei ihr jetzt wirklich dringend. An der Hand führte sie mich ins Bad,
dirigierte mich in die Wanne. Sie stellte sich mit gespreizten Beinen auf
den Wannenrand, ich saß darunter, ihr gegenüber, meinen Kopf zwischen
ihren Nylonbeinen, meinen Mund nahe ihrer klaffenden Fotze. Also beste
Aussicht auf ihr immer noch feuchtes Fickfleisch, welches immer noch den
betörenden Geruch der weiblichen Geilheit verströmte. Sie wollte mich
beglücken, drückte ein wenig, das Pisslöchlein wölbte sich dabei immer
merklich vor, und schon kam mit diesem aufgeilenden Zischgeräusch, noch
breit verteilt der von mir so ersehnte erste Strahl, den ich mit meinem
Mund noch nicht erhaschen konnte, der aber mit seiner feuchten Wärme, die
Geilheit deiner Melissa wieder grenzenlos nach oben trieb. Die Quelle
verlockend vor den Augen, wieder dieses erregende Wölben der Pissöffnung
und dann spritzte der köstliche Sekt heiß und zischend aus der wunderbaren
Quelle. Ich drückte meinen Mund auf ihre Fickspalte, um möglichst alles
aufzunehmen, aber es war zu viel und wollte nicht aufhören. Sandras Blase
war wohl prall gefüllt. Ich schluckte was möglich war, konnte aber nicht
zu verhindern, dass der wertvolle Überschuss aus meinen Mundwinkeln floss,
über meinen Körper, über die Reizwäsche, welche versuchte, den geilen Saft
durch Aufsaugen länger an meine Haut zu binden.
Sandra gönnte mir eine Pause, um dann nochmals ihren Druck in meinen
verlangenden Mund abzulassen. Es hätte ewig dauern können. mit ein paar
letzten Spritzern versiegte dann leider doch die Mösenquelle und deine
Melissa war bis zum Rand mit köstlichen geilen Natursekt gefüllt und rund
herum mit dem geilen Nass benetzt - nur wer es auch mag, weiß wie tief
meine Befriedigung war...
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