Ich hatte Stefan kennengelernt, nachdem er mir ein interessantes Feedback
geschrieben hat. Wir haben oft hin und hergemailt und uns gegenseitig
erotische Geschichten geschickt. Mit diesen Geschichten hatte er meine
Versteigerung und somit das Recht auf meine Jungfräulichkeit als Lucy
gewonnen. Bervor wir uns aber trafen, hatte Stefan die Idee, dass wir
kleine Sessions über Netmeeting machen könnten. Ich willigte ein und so
sahen wir uns gegenseitig, wichsten gemeinsam und erfüllten uns unsere
Wünsche.
Unser erstes Treffen fand auf neutralem Grund statt. In der Toilette der
Universität Stuttgart. Wir hatten uns verabredet und gingen gemeinsam in
eine der Toiletten. Stefan betrat die eine Kabine, ich eine andere um mich
umzuziehen. Schnell zog ich meine Kleider aus. Schon allein nackt in einer
öffentlichen Toilettenkabine zu sein, war äußerst geil. Mein Geilheit
wuchs mit jedem Damenwäschestück, das ich anzog. Als erstes schlüpfte ich
in einen schwarzen Satinstring, der sich in meiner Arschritze sehr gut
anfühlte. Ich zog ihn extra hoch, um ihn besonders gut zu spüren. Der
passende BH war auch schnell angezogen und schon fühlte ich mich wie ein
äußerst schmutziges kleines Studentenmädchen. Als nächstes zog ich mir
halterlose schwarze Strümpfe an und schlüpfte in meine hohen schwarzen
Lederstiefel. Immer wieder musste ich mir einen Finger in den Hintern
stecken, ich konnte nichts dagegen tun. Die Vorfreude auf Stefans harten
Schwanz brachte mich aber schnell dazu, mich weiter umzuziehen. Ein
schwarzes Minirock und eine durchsichtige Bluse komplettierten mein Outfit
für den heutigen Tag. Ich löste meine langen Haare und war bereit, mich
entjungfern zu lassen.
Ich klopfte an die Trennwand, das Zeichen für Stefan rüber zu kommen.
"Lucy, wie wäre es, wenn du rüber zu mir kommst?" fragte Stefan.
Er wusste von meiner exhibitionistischen Ader und wusste, dass ich dem
Risiko in Frauenkleidern von fremden gesehen zu werden nicht wiederstehen
konnte.
"Ok, ich komme". Ich packte meine anderen Sachen in die Tasche, horchte
kurz und öffnete die Kabinentür. Ich fühlte mich so unendlich geil, als
ich in den offenen Raum der Toilette trat, der gerade zum Glück (oder eher
leider) leer war.
Ich klopfte an Stefans Tür. Der öffnete aber nicht und meinte statt
dessen, ich solle eine Minute draußen stehen bleiben. Mein Schwanz war
steinhart und ich streichelte ihn durch meinen Rock. Die Minute kam mir
wie eine Unendlichkeit vor und ungefähr in der Mitte dieser Unendlichkeit
öffnete sich die Eingangstür und zwei Studenten kamen herein. Sie starrten
mich an und lachten mich dann aus. Ich schämte mich zu Tode und war
gleichzeitig so geil. Stefans Tür öffnete sich und ich wollte gerede zu
ihm rein als er mir ein Glas raus reichte und meinte: "Frag einen der
beiden, ob er in das Glas pinkel kann":
"Stefan, ich...."
"Mach es! " Und bevor ich mich rühren konnte hatte ich das Glas in der
Hand und er mir meine Tasche aus der Hand gerissen. Er hatte nun meine
Kleider und somit ein ziemlich gutes Druckmittel...
Ich fragte den größeren der beiden: "Entschuldigung, könntestr du mir
dieses Glas mit Pisse füllen?"
"Du bist ja ne Sau, aber gib her!" Er füllte also das Glas und ich wollte
das halbvolle Ding entgegen nehmen, als sein Kumpel meinte, dass es sich
ganz voll doch besser machen würde. Er pisste also auch noch hinei und
reichte mir das nun volle Glas. Die beiden verließen lachend die Toilette
und ich ging wieder zu Stefans Kabine. Der öffnete, ließ mich aber immer
noch nicht ein.
"wenn du hier rein willst, musst du erst das ganze Glas austrinken. Auf
Ex!" Genau das hatte ich erwartet und ich wollte es wirklich selbst. Ich
trank das Glas mit dem NAtursekt der beiden aus und hätte am liebsten
abgespritzt.
Nun durfte ich zu Stefan in die Kabine.
Er schaute mich erst mal ganz genau an und ich musste mich in meinen
Kleider drehen, damit er mich von allen Seiten sehen konnte. Er drückte
meinen Hinter und spielte durch den Stoff an meiner Brust herum.
"Du geiles Luder, willst wohl endlich meinen Schwanz in deiner MUndfotze?"
hauchte er in mein Ohr.
Ich konnte nur nicken und machte mir an seiner Hose zu schaffen. Schnell
war sie offen und Stefans noch nicht steifer Schwanz war freigelegt. Ich
ging in die Knie und nahm ihn schlaff wie er war in den Mund. Ich kannte
kein zögern, denn das hatte ich mir seit langem gewünscht: In
Frauenkleidern einen Mann zu befriedigen und mich ihm hinzugeben. Stefan
Schwanz wuchs schnell in meinem Mund. Ich nahm ihn so tief rein wie ich
konnte und leckte seinen Schaft. Offenbar machte ich meine Sache gut, denn
Stefan war kurz davor zu kommen als er mich umdrehte und nach vorne
beugte. Er schob meinen Rock hoch, den String zur Seite und befeuchtete
meine Rosette mit einem Gleitmittel. Eigentlich hatte ich nicht vor, mich
heute das erste Mal in den Arsch ficken zu lassen aber ich war so geil,
dass ich all meine Vorsätze aufgab und es geschehen ließ. Stefans Finger
in mir zu spüren war so geil und ich hoffte, dass bald nicht nur seine
Finger in mir sein würden. Ich brauchte nicht lange zu warten: "Jetzt ist
deine Arschfotze fällig", sagte Stefan und drang in mich ein. Ich war so
geil, dass ich keinerlei Schmerz fühlte und Stefan hatte mich mit der
Gleitcreme auch gut vorbereitet. Er nahm mich mit harten Stößen und ich
fühlte mich nun wirklich wie eine kleine Schlampe. Es dauerte nicht lange
und Stefan kam. Aber nicht ohne zuvor seinen Schwanz aus mir zu ziehen,
mich umzudrehen und die ganze LAdung in meinen Mund zu schießen. Es war
eine sehr sehr große Menge Sperma, die ich aber dennoch begierig
schluckte.
Als er sich ein bisschen beruhigt hatte, fragte Stefan ob ich nun auch
kommen wolle.
"Klar, bitte Stefan, lass mich abspritzen".
"Kein Problem aber nicht hier", antwortete mein erster Stecher.
"Geh vor die Kabine, lege dich auf den Toilettenboden und wichs dich bis
du kommst".
Ich konnte wirklich nicht widerstehen, aber wohl keiner hätte diesem
Wunsch nicht nachgegeben, wenn er so geil ist wie ich.
Ich ging raus, legte mich auf die kalten KAchen und wichste mich. Dabei
hatte ich immer zwei drei Finger in meinem Arsch. Ich wünschte mir, dass
mich jemand außer Stefan so sehen würde und mein Wunsch wurde erfült. Eine
VOrlesung war wohl gerade zu Ende, denn in den drei Minuten die ich da
lag, betraten insgesamt 11 Stundenten die Toilette und sahen mich. Sie
blieben stehen und schauten mir zu. Ich kam recht schnell und spritze auf
meinen eigenen Körper.
Meine Geilheit ließ rasch nach und ich fühlte mich beschämt und wollte nur
wieder zurück in die Kabine und meine Männerkleider. Dem machte Stefan
einen Strich durch die Rechnung....
"Möchte einer der Herren eine Blowjob, von dem süßen Mädel hier?"
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