Endlich Wochenende. Alles lief heute gut und ich
machte etwas früher Schluss mit der Arbeit, sodass ich seit langem mal
wieder meine Einkäufe am Freitagnachmittag erledigen konnte. Jetzt war es
noch früh am Tag und ich konnte noch die restliche Sonne auf dem Balkon
genießen. Fürs Wochenende hatte ich mir nur faulenzen, sonnen und lesen
vorgenommen.
Aber ich glaube ich sollte mich und meine nähere Umwelt erst einmal
vorstellen.
Also.... Ich heiße Sonja, bin 44 Jahre alt, wiege knapp 55 Kg bei einer
Körpergröße von 1,65m und bin seit 10 Jahren geschieden. Ich habe einen
einundzwanzigjährigen Sohn, Thomas, der zurzeit bei der Marine ist und
eine vierundzwanzig jährige Tochter, Meike, die mit einem Ingenieur
verlobt ist und ungefähr 200 Km von mir weg wohnt. Ich lebe alleine in
einer relativ großen Dreizimmer Wohnung, die in einem Hochhaus in der
zwölften Etage liegt. Ich habe einen großen Balkon mit wunderschönem
Ausblick direkt auf Felder und Wiesen. Die Wohnungen sind so gut gebaut
worden, dass man den Balkon von keiner Seite aus einsehen kann. Richtig
eine kleine Oase. Das dritte Zimmer habe ich als Gästezimmer eingerichtet,
damit ich Übernachtungsmöglichkeiten habe, wenn mal jemand zu Besuch
kommt. Zum Beispiel Thomas, der mit seiner Freundin fast 500 Km entfernt
an seinem Standort wohnt, oder Meike mit ihrem Verlobten. Das Bett war
breit genug, dass bequem zwei Personen darin schlafen konnten.
Ich hatte Thomas seit einem halben Jahr nicht mehr gesehen, da er auf
irgendeinem längeren Übungseinsatz ist. Aber er schreibt mir regelmäßig
und wenn er kann, ruft er auch mal an. Wir haben alle ein tolles
Verhältnis zueinander und verstehen uns immer sehr gut. Auch mit seiner
Freundin verstand ich mich. Meike war erst vor vier Wochen bei mir zu
Besuch gewesen. Alleine... ich hatte so den Eindruck, dass es in ihrer
Beziehung nicht mehr so ganz rund läuft, aber erzählt hatte sie nichts.
Jetzt aber zu meiner Geschichte.
Ich machte mir einen Kaffee, zog mich aus und legte mich auf dem Balkon
nackt in die Sonne. Ich genoss es immer wieder, die Sonne auf meiner
bloßen Haut zu spüren. Ich las noch ein wenig und schlief dann ein.
Als die Sonne langsam verschwand, wurde ich wieder wach und überlegte, was
ich mir zu essen machen sollte. Da klingelte es plötzlich. Ich sah auf die
Uhr. Fast acht. Wer mag das wohl sein. Ich erwartete keinen Besuch. Im
Evaskostüm ging ich an die Sprechanlage und fragte, wer da sei. „Hallo
Mama“, schallte es mir aus dem Hörer entgegen. „Ich bin es.“
Völlig überrascht drückte ich den Türöffner und verschwand im
Schlafzimmer, um mir schnell was überzuziehen. Ich zog einfach eine
Leggins an und warf mir ein längeres Shirt über, das meinen Hintern knapp
bedeckte. Völlig in Gedanken, verzichtete ich wie immer in der Wohnung auf
Unterwäsche. Es war einfach bequemer so.
Dann hörte ich auch schon die Fahrstuhltür gehen und öffnete die
Wohnungstür. Freudestrahlend nahm ich meinen Sohn in den Arm und zog ihn
herein. „Mensch Thomas... was machst du denn hier? Ich denke du schipperst
irgendwo auf dem Meer herum?“
„Bis vorgestern war ich auch noch draußen. Jetzt ist der Einsatz zu Ende
und ich habe Urlaub“, erklärte Thomas.
„Ist ja toll. Wo hast du denn Kirstin gelassen? Warum hast du sie nicht
mitgebracht?“ fragte ich neugierig und ließ ihn ins Wohnzimmer, wo er sich
in den Sessel setzte.
„Ach Mama... das ist eigentlich eine sehr kurze Geschichte.... Ich zulange
weg... Kirstin zuviel alleine Zuhause.... Ich komme wieder.... Kirstin
weg. Und jetzt bin ich hier“, erzählte Thomas in Steno.
„Aha. Also bist du wieder solo und hast gedacht, du müsstest dich bei
deiner alten Mutter ausweinen und einquartieren.“, lachte ich.
„Ne... nicht ganz so. Aber was soll ich bei mir in der leeren Wohnung. Da
habe ich gedacht, dass es an der Zeit wäre, dir mal wieder auf den Wecker
zu gehen“, grinste Thomas. „... oder störe ich?“
„Nein auf keinen Fall. Ich freue mich, dich mal wieder bei mir zu haben“,
gab ich ehrlich zu. „Du hast doch bestimmt Hunger? Soll ich dir was zu
Essen machen?“ fragte ich übergangslos und dachte dabei auch an meinen
eigenen Magen.
„Ach ne. Lass uns lieber eine Pizza bestellen, bevor du dich in die Küche
stellst. Ich habe dir soviel zu erzählen. Ich zahle auch“, bekam ich zur
Antwort.
„Na gut, dann ruf ich gleich an. Pizza wie immer?“
„Oh ja. Doppelt Salami.“
Ich holte das Telefon und rief den Pizzadienst an. Dabei bemerkte ich
nicht, dass mir mein Sohn mit einem eigenartigen Blick hinterher sah. In
der Eile vorhin hatte ich mir wahllos eine Leggins gegriffen und nicht
weiter darauf geachtet, dass gerade diese aus Nylonstoff bestand, der wie
eine etwas dickere Strumpfhose wirkte und nicht ganz blickdicht war.
Dadurch, dass sie auch noch sehr eng anlag, waren die Konturen meiner
Scham ganz deutlich zu erkennen, wenn das Shirt hoch rutschte. Aber wie
gesagt... das wurde mir zu diesem Zeitpunkt überhaupt noch nicht bewusst.
Zur sehr war ich mit meiner Freude über den Besuch beschäftigt.
Ich gab meine Bestellung auf und orderte auch gleich noch zwei Flaschen
Wein. Dann setzte ich mich wieder aufs Sofa und hörte gespannt den
Erzählungen von meinem Sohn zu, bis wir durch das Klingeln von dem Boten
unterbrochen wurden.
Ich bezahlte die Pizza trotz des Protestes von Thomas, während er Gläser
und Besteckt herausholte. Wir aßen alles auf und lehnten uns danach bei
einem guten Glas Wein gemütlich zurück.
„Ist schon irgendwie Scheiße, wenn du nach vier Monaten zurückkommst, dich
auf dein Mädchen freust und dann feststellst, dass sie ausgezogen ist“,
meinte Thomas. Er tat zwar so, als würde es ihm nichts ausmachen, aber ich
merkte, dass er daran noch zu arbeiten hatte. „Aber was soll's. Ich werde
dann eben die restliche Bundeswehrzeit alleine bleiben. Ist ja nur noch
ein halbes Jahr. Dann sehe ich mal weiter. Wenn es dich nicht stört, würde
ich gerne wieder dir etwas öfters an den Wochenenden auf die Nerven
gehen.“
„Von mir aus. Du weißt doch, dass ich mich immer freue, wenn du mich
besuchst. Das Gästezimmer steht dir jederzeit zur Verfügung“, sagte ich.
Mittlerweile hatte ich mich etwas entspannter hingesetzt. Meine Beine
hatte ich unter den Po gezogen und lag nun zurückgelehnt auf dem Sofa. Da
bemerkte ich zum ersten Mal, dass Thomas immer wieder zu einer bestimmten
Stelle starrte. Ich folgte seinem Blick und bekam einen Schreck. Mein
Shirt war etwas hoch gerutscht und endete kurz unter dem Bauchnabel. Jetzt
konnte ich auch sehen, dass ich für Thomas wohl einen heißen Anblick bot.
Die Leggins spannte sich über meine Muschi und ließ alles erahnen. Ja...
es war sogar noch schlimmer... dadurch dass sich der Stoff so spannte,
konnte man fast alles sehen.
Was sollte ich tun? Aufspringen und mich schnell umziehen? Sofort anders
hinsetzten? Mit Thomas schimpfen, dass er mich so anstarrte? Schnell nahm
ich das Glas zur Hand und trank einen kräftigen Schluck. Egal was ich
jetzt tat, würde für uns peinlich sein. Für Thomas, weil er sich ertappt
fühlen musste und für mich, weil ich mich so gedankenlos zeigte. Ein Blick
auf seinen Schritt machte mir klar, dass ihn mein Anblick nicht unberührt
ließ. Eine Beule zeichnete sich in seiner Hose überdeutlich ab. Ich wurde
leicht rot und begann Thomas über seine Abenteuer auf der Übung
auszufragen, um uns abzulenken. Unauffällig versuchte ich mich anders
hinzusetzten, damit er nichts mehr sehen konnte, was mir auch fast gelang.
Dadurch, dass ich mein Shirt etwas stramm über den Hintern zog, drückte
nun aber meine Brust noch kräftiger durch den Stoff und man konnte
erkennen, dass meine Brustwarzen hart hervorstanden. Was war bloß mit mir
los? Wieso törnte es mich so an, dass mein Sohn mich so beobachtete? Warum
ging ich nicht einfach rüber und zog mich um? Ich saß wie festgewachsen
auf dem Sofa und redete ohne Unterbrechung. Dabei sah ich immer wieder auf
den Schritt von Thomas und merkte, wie zu allem Überfluss auch noch meine
Muschi nass wurde. War ich schon so lange ohne Mann, dass mich eine Beule
so heiß machte?
Ich riss mich zusammen und schaffte es, mich wieder mehr auf unser
Gespräch zu konzentrieren.
Im laufe des Abends und durch den Weinkonsum wurde es mir immer mehr egal,
dass Thomas so einiges von mir sah und ich legte mich wieder bequemer hin.
Wir vergaßen bei unseren Erzählungen völlig die Zeit und als Thomas vor
Müdigkeit gähnte, wurde mir bewusst, dass wir schon drei Uhr nachts
hatten. Der Wein war mittlerweile auch alle und ich sagte: „Ich glaube wir
sollten langsam ins Bett gehen. Es ist schon spät und morgen ist ja auch
noch ein Tag.“
„Du hast Recht. Ich bin auch ganz schön Müde. Die lange Fahrt hat mich
doch etwas geschlaucht. Aber eines wollte ich dir noch sagen...“ meinte er
durch den Wein lockerer und mutig geworden, „du siehst echt toll aus, so
wie du rum läufst. Direkt zum anbeißen.“
„Jetzt ist aber genug“, schimpfte ich. „Was redest du nur für dummes
Zeug.“ Er merkte aber durch mein Lächeln, dass ich ihm nicht böse war. Ich
fühlte mich sogar etwas geschmeichelt. „Los ab ins Bett. Jetzt wird's
wirklich Zeit“, trieb ich uns hoch. Thomas stand auf, gab mir einen
leichten Klapps auf den Po und sagte schelmisch: „Na wie ist es, schöne
Frau. Gehen wir zu mir oder zu dir?“
Lachend gab ich ihm einen leichten Schlag auf den Hinterkopf und sagte:
„Los jetzt... du Clown. Ab in die Falle. Aber alleine in deinem Zimmer.“
„Dann werde ich mich wohl der häuslichen Gewalt beugen müssen“, sagte
Thomas genauso lachend und verschwand in seinem Zimmer.
Ich stellte noch die Gläser und das Geschirr in die Spüle, räumte etwas
den Balkon auf und ging knapp zehn Minuten später dann auch in Richtung
Schlafzimmer. Als ich am Gästezimmer vorbeikam, hörte ich ein leises
Stöhnen aus dem Raum. Ich machte etwas, was ich noch nie vorher getan
hatte. Ich sah durchs Schlüsselloch. Das hätte ich aber lieber nicht tun
sollen. Thomas lag ausgezogen auf dem Bett und wichste sich die Seele aus
dem Leib. Er hatte einen mächtigen Schwanz und der Anblick ließ meine Hose
sofort noch nasser werden. „Oh Mama, siehst du geil aus. Was hast du nur
mit mir gemacht?“ hörte ich ihn stöhnen. Dann schoss auch schon der Samen
aus ihm heraus. In einem hohen Bogen spritzte alles auf die Bettdecke. Das
lag wohl an der langen Enthaltsamkeit, dass er so schnell kam. Ich riss
mich von dem Anblick los und verschwand leise in meinem Zimmer.
Das durfte doch nicht war sein. Da wichste sich der Bengel und dachte
dabei an seine Mutter. Ich zog mich aus und legte mich aufs Bett. Ich
hatte noch immer den wichsenden Kerl vor Augen. Meine Hand wanderte ganz
automatisch an meine Muschi und ich begann mir den Kitzler zu reiben. Ich
war total nass und voll erregt. Ohne mein Spiel zu unterbrechen, wühlte
ich mit der anderen Hand in meiner Nachttischschublade und holte meinen
Lieblingsdildo heraus. Den ließ ich dann in meinem Loch tanzen. Ich
versuchte dabei krampfhaft ein lautes Stöhnen zu unterdrücken.
Was war bloß in uns gefahren. Thomas wichst sich wie verrückt und denkt
dabei an mich, seine eigene Mutter.... Und was war mit mir? War ich denn
besser? Alleine der Gedanke an seinen spritzenden Schwanz ließ mich den
Dildo immer kräftiger in meine Fotze stoßen.
Warum hab' ich mich nicht umgezogen, als ich bemerkte was ich Thomas für
einen Anblick bot? Hat es mir nicht sogar geschmeichelt, dass er von
meinem Anblick einen steifen Schwanz bekam? Noch nie vorher hat er mich so
sehen dürfen.
Ich war kurz vorm Orgasmus. Der Gedanke an Thomas ließ mich schneller als
sonst kommen. Was war nur mit mir los. Nie dürfte er das erfahren. Dann
kam es mir. Ich erstickte meinen Schrei im Kopfkissen und bekam einen so
starken Orgasmus, wie schon lange nicht mehr. Immer wieder wurde ich von
einer Welle der Lust überspült. Dann konnte ich nicht mehr.
Da es noch recht warm war, blieb ich so liegen und schlief kurze Zeit
später erschöpft ein.
Am nächsten Morgen wurde ich so gegen elf durch leises Klopfen an der Tür
wach. Noch im Halbschlaf murmelte ich ein herein. Erst als Thomas mit
einem Frühstückstablett mit dampfenden Kaffee ins Zimmer kam und sich so
heftig und schnell wieder umdrehte, dass beinahe der Becher ungekippt
wäre, realisierte ich wie ich dalag. Ich war noch immer nackt und hatte
die Decke im Schlaf weggestrampelt, sodass Thomas alles sehen konnte. Zu
allem Überfluss lag der Dildo auf meinem Bett und war kaum zu übersehen.
„Entschuldige Mama... ich wollte dich nur mit Frühstück ans Bett
überraschen. Da du herein gerufen hast dachte ich, dass ich auch
reinkommen könnte... es tut mir wirklich Leid. Ich gehe schnell wieder.
Ruf mich, wenn du fertig bist...“, stammelte Thomas.
Ich merkte, dass es ihm ungemein peinlich war. Schnell zog ich mir die
Bettdecke über und ließ den Dildo in der Besucherritze verschwinden. „Ist
schon gut meine Junge. Kannst jetzt gerne hier bleiben. Ich war noch im
Halbschlaf. Bin eben keinen Übernachtungsbesuch mehr gewohnt“, versuchte
ich die für uns peinliche Situation zu überspielen. „Na komm endlich!! Das
will ich jetzt auch ausnutzen. Ist schon sehr lange her, als ich das
letzte Mal Frühstück ans Bett bekommen habe.“
Als Thomas sich umdrehte und näher kam, sah ich dass er sich nur ein
T-Shirt und eine Shorts angezogen hatte. Wieder bemerkte ich eine leichte
Beule in seiner Hose. Er stellte das Tablett neben mir aufs Bett und
wollte wieder rausgehen. „Wo willst du denn hin?“ hielt ich ihn zurück.
„Na ja, wieder in die Küche. Wenn du fertig mit frühstücken bist, kannst
du mich ja rufen“, meinte Thomas immer noch etwas verschämt.
„Was soll denn der Blödsinn. Jetzt habe ich schon einmal die Möglichkeit
zu zweit zu frühstücken und dann willst mich wieder alleine lassen? Kommt
gar nicht in Frage. Setzt dich zu mir und lass uns die Brötchen zusammen
vertilgen. Übrigens Brötchen... wo hast du die denn her?“ fragte ich.
„Ich konnte nicht mehr schlafen. Bin noch das frühe Aufstehen vom Bund
gewöhnt und da bin ich zum Bäcker gegangen“, bekam ich zur Antwort.
Klar... war ja auch eine dumme Frage von mir. Ich versuchte mich aufrecht
zu setzen und wickelte mich dabei noch mehr in die Bettdecke ein, sodass
meine Brüste dabei weiterhin bedeckt blieben.
„Willst du dir nicht lieber erst was anziehen?“ fragte Thomas, als er
meine Bemühungen mich völlig zu verdecken sah.
„Ach was... ich glaube es geht schon so. Nicht dass der Kaffee kalt wird“,
meinte ich und forderte ihn auf, sich auf das andere Bett zu setzten.
„Mach ich gerne. Ich hole nur schnell meinen Becher“, sagte Thomas und ehe
ich mich versah, war er auch schon wieder zurück und setzte sich im
Schneidersitz mir genau gegenüber. Wir ließen uns die Brötchen schmecken
und krümelten das ganze Bett voll. Das war mir aber egal. So gemütlich und
fröhlich hatte ich schon lange nicht mehr den Tag begonnen. Als ich wieder
zu meinem Becher langte, rutschte mir meine Decke etwas herunter und meine
volle Brust blitzte für einen Moment hervor. Schnell zog ich die Decke
wieder hoch und klemmte sie etwas fester unter meine Achseln. Thomas tat
so, als wenn er nichts gesehen hätte und plauderte einfach weiter.
Die Stimmung zwischen uns wurde immer lockerer und wir beide lachten viel,
als er einige lustige Anekdoten vom Bund erzählte. Ich entspannte mich
immer mehr und da es zu dieser Tageszeit schon wieder sehr warm war,
streckte ich meine Beine etwas unter der Bettdecke hervor und winkelte sie
an. Das ich Thomas dabei einen etwas freieren Einblick in Richtung meiner
unteren Regionen ermöglichte, wurde mir nicht bewusst. Ich war nur
verwundert, dass seine Beule in der Hose leicht größer wurde, was er durch
seine Sitzhaltung absolut nicht verbergen konnte. Ich tat aber so, als
wenn ich es nicht bemerken würde und erzählte genauso wie er, völlig
unbefangen weiter. Es wurde ein langes Frühstück und selbst als die
Brötchen alle waren, saßen wir noch weiter so zusammen. Es war einfach
zuviel Zeit seit seinem letzten Besuch vergangen und wir hatte uns viel zu
erzählen. Als ich mal einen Blick auf die Uhr warf, bemerkte ich erst, wie
die Zeit vergangen war. Es war schon nach zwei und wir saßen immer noch im
Bett.
„Oh man, ist es schon spät. Ich glaube wir sollten langsam aufstehen,
sonst verbringen wir noch den ganzen schönen Tag im Bett“, sagte ich.
Thomas fing an zu lachen und ich sah ihn verwundert an. „Was lachst du
so?“
„Na... überleg doch mal... wie du es gesagt hast. Also wenn du mich
fragst, würde ich gerne mit so einer schönen Frau den ganzen Tag im Bett
verbringen“, bekam ich frech zur Antwort. Da wurde mir erst bewusst, wie
zweideutig meine Aufforderung war.
„Alter Frechdachs... jetzt aber raus... ich will aufstehen“, lachte nun
auch ich. Ich war so gelöst und locker drauf, dass ich völlig die
Situation vergaß in der wir uns befanden. Als Thomas das Tablett zur Seite
gezogen hatte, riss ich total gedankenlos die Decke hoch um die Krümel
abzuschütteln. Das ich völlig nackt war realisierte ich erst, als Thomas
mich mit rotem Kopf und offenen Mund anstarrte. Ich bekam einen Schreck
und deckte mich schnell wieder zu. Aber es war nun mal passiert. Mein
Dildo steckte mit Kopf nach oben in der Besucherritze und war von Thomas
jetzt wirklich nicht mehr zu übersehen.
Nun half nur noch die direkte Flucht nach vorne. „Mach den Mund wieder zu,
sonst kommen noch die Fliegen rein“, sagte ich. „Noch nie einen alten und
faltigen Hintern gesehen? Mittlerweile bist du doch alt genug, dass dich
so was nicht mehr erschüttern dürfte.“
„Von wegen alt und faltig. So knackig wie du bist, stellst du manch
jüngere in den Schatten“, murmelte Thomas noch immer etwas verlegen.
„Danke für das Kompliment, aber jetzt kannst du gerne den Mund wieder
zumachen. Du hast doch bestimmt schon öfters nackte Beine gesehen. In
deinem Alter solltest du ja wirklich aufgeklärt genug sein, oder glaubst
du immer noch an den Klapperstorch“, sagte ich lachend, um die eigenartige
Spannung die in der Luft lag, zu entschärfen.
„Ne, den habe ich schon abgehandelt. Aber vielleicht könnten wir noch mal
mit den Bienen und so weiter anfangen und dann in einem Zug den Rest auch
noch besprechen. Ich glaube meine Mutter hat da irgendwas vergessen“,
bekam ich jetzt frech zur Antwort.
Das war wieder mein Thomas. Nie um eine Konterantwort verlegen. Wir beide
mochten dieses Wortgeplänkel gerne und übten uns immer mehr darin, wenn
wir beide zusammen waren. Seine Schwester war aber noch besser damit.
Gegen sie kamen wir meistens nur zu zweit an. Schon des Öfteren hatten wir
damit andere Leute verblüfft. Ich war ihnen auch nie böse, wenn ihre
Antworten mal etwas frecher waren als im Allgemeinen üblich. Wusste ich
doch, wie sie es meinten.
„Los raus jetzt, ich will mich anziehen“, sagte ich nun etwas energischer.
„Ja, ja... immer wenn es spannend wird, werden die Kinder
rausgeschmissen“, sagte er und trollte sich mit dem Tablett in der Hand.
Trotzdem schaffte ich es noch ihm einen Klapps auf den Hintern zu geben,
als er an mir vorbei ging. Lachend schloss er die Tür. Schnell stand ich
auf und ging in meinen begehbaren Kleiderschrank. Da klopfte es wieder. Da
ich ja geschützt im Schrank stand, streckte ich nur den Kopf hervor und
sagte: „Komm rein. Was gibt es denn noch.“
Thomas öffnete die Tür, steckte auch nur den Kopf herein und fragte: „Was
hältst du davon, wenn ich dich gleich zu der Eisdiele um die Ecke einlade?
Ich gebe dann einen großen Eisbecher aus. Was ist? Hättest du Lust?“
„Lust schon, aber leider keine Gelegenheit... aber zu einem Eisbecher sage
ich auch nicht nein“, nahm ich witzelnd sein Angebot an.
„Na prima... und solltest du gerade überlegen, was du heute anziehst,
könnte ich dir einen Tipp geben“, grinste er mich schelmisch an.
„Na denn mal los“, sagte ich ahnungslos.
„Also, mir würde dasselbe Outfit von gestern Abend gefallen. Vor allen
Dingen mit der vielen Haut darunter“, sagte er und wollte die Tür wieder
schließen. Ich war aber schneller. Ehe er sich versah kam ich hervor und
schmiss ihm ein Kissen, das ich vom Bett riss, an den Kopf. Dass ich ihm
dabei wieder meine ganze Nacktheit zeigte, war mir in diesem Moment
scheißegal.
„Los verschwinde jetzt“, sagte ich lachend und verschwand schnell wieder
im Schrank. „Ab ins Bad mit dir und mach dich fertig. Ich muss mich dann
ja auch noch fertig machen, wenn wir unter die Menschheit wollen.“
„Ach Mutti, ich bin schnell fertig... und du kannst dich ja auch hier im
Zimmer fertig machen, dann sind wir beide gleichzeitig durch damit“,
grinste Thomas und sah demonstrativ und sehr direkt auf meinen Dildo, der
immer noch einsam und verlassen auf meinem Bett lag. Wieder wurde mir
bewusst, wie zweideutig alles war.
„Jetzt aber raus mit dir, du frecher Bengel“, rief ich gespielt ärgerlich.
„Wer hat dich bloß erzogen? Alte Frauen so in Verlegenheit zu bringen.
Schämst du dich nicht?“ Obwohl es ja eigentlich frech war, so mit seiner
Mutter zu reden, machte es mir nichts aus und ich musste sogar herzhaft
lachen.
„Beschwerden bitte an Frau Sonja W... wohnhaft in... Sage ihr aber auch,
dass ich nur einer schönen Frau meine ehrliche Meinung gesagt habe“, bekam
ich zur Antwort, bevor er die Tür schloss und verschwand.
Schnell warf ich mir ein leichtes Sommerkleid über, was mir bis zu einer
Handbreit über dem Knie ging. Auf einen BH verzichtete ich wie meistens,
da ich bei meinen kleinen Brüsten so was nicht unbedingt nötig hatte. Erst
recht nicht, bei diesem Wetter. Einen Slip wollte ich nach dem Duschen
anziehen. Als ich in den Flur trat, stieß ich beinahe mit Thomas zusammen,
der ins Bad wollte. „Man ging dass schnell. Da sage du noch einmal wir
Männer sind immer so schnell fertig“, machte er wieder seine Anspielungen.
„Du altes Kamel. So redet man nicht mit seiner Mutter“, versuchte ich ihn
etwas zurechtzuweisen. So langsam nahm das Geplänkel doch Formen zwischen
uns an, die nicht schicklich zwischen Mutter und Sohn waren.
„Welche Mutter? Ist die auch hier? Ich sehe nur eine wunderschöne
jugendliche Frau, die gleich mit mir Eis essen geht. Übrigens... das Kleid
steht dir ausgezeichnet. Es hätte sogar ein wenig kürzer sein dürfen“,
überspielte er seine Frechheiten mit einem Kompliment. Wie konnte ich ihm
da böse sein. Im Gegenteil... es machte mir sogar Spaß. Es war schön mal
wieder zu hören, dass man als Frau noch begehrenswert aussah. Auch wenn es
der Sohn war, der die Komplimente machte. Irgendwie fühlte ich mich
richtig ausgelassen und fröhlich.... So richtig wie ein junges Huhn vor
dem ersten Date. Was war bloß mit mir los? War ich schon zu lange alleine?
Na ja... der letzte Typ, den ich hatte ist auch schon seit fast zwei
Jahren Geschichte und war sogar der größte Reinfall meines Lebens. Kein
Wunder, wenn Frau da auf dumme Gedanken kommt.
„Meinst du wirklich, das Kleid ist zu lang?“ fragte ich nachdenklich und
zupfte an meinem Saum herum.
„Nee... geht gerade noch so. Früher hattest du aber kürzere Röcke“, meinte
Thomas nur.
„Das war eben früher... die Länge muss ja auch zu meinem alten Gesicht
passen. Ich zog das Kleid an den Hüften aber trotzdem etwas höher und
rüschte es unter dem Gürtel, sodass nun wirklich sehr viel Bein zu sehen
war. Dann drehte ich mich schwungvoll und voller Übermut um meine eigen
Achse und fragte mit etwas frivoler Stimme: „Gefällt es dem gnädigen Herrn
jetzt besser?“
„Absolut spitze... nur ... hinten...“
„Was ist hinten?“ rief ich etwas irritiert.
„Na ja... also... mir gefällt es ja absolut gut so. Ich würde auch gerne
sagen, bleib so. Aber... ich glaube... nach draußen kannst du so nicht
gehen.“
„Also passt das Gesicht doch nicht mehr zum Kleid?“
„Ne das nicht, aber...“ Bei diesen Worten nahm er mich an die Hand und zog
mich vor den Flurspiegel. Als ich mich rückwärtig im Spiegel betrachtete
war ich diejenige, die knallrot wurde und zupfte schnell das Kleid wieder
runter. Ich hatte wohl im Überschwang hinten zuviel gezogen, so dass mein
halber Hintern unter dem Kleid hervorsah. Für Thomas musste ich ein geiles
Bild abgegeben haben. Nun war es an mir, verlegen zu werden. Schnell
drängelte ich mich ins Bad und rief: „Erste... jetzt kannste warten, bis
ich geduscht habe.“
„Mach ich doch gerne“, sagte Thomas. „Auf schöne Frauen warte ich auch
länger.“
Was war bloß mit uns los? Wo sollte das noch hinführen? Noch war ja alles
harmlos und ein witziges Geplänkel unter Erwachsenen Menschen. Wenn doch
nur nicht der eine Partner mein Sohn wäre. Auf der einen Seite war es
schön und brachte frisches Leben in meinen trostlosen Alltag. Aber ich
hatte mich meinem eigenen Sohn in den paar Stunden mehr oder weniger
ungewollt, öfters als einmal nackt gezeigt. Das hätte eigentlich nicht
vorkommen dürfen.
Unter der Dusche hatte ich Schwierigkeiten wieder einen normalen Gedanken
zu fassen. Ich war irgendwie erregt. Da es durch meinen Sohn hervorgerufen
wurde, durfte das aber nicht sein. Trotzdem gefiel mir das Spiel mit dem
Feuer. Was war aber, wenn mehr daraus würde. Bis jetzt hatte sich Thomas
ja unter Kontrolle. Aber wenn nicht? Was dann? Würde ich ihn bremsen
können? So schwer es mir viel, musste ich aber doch damit aufhören. Mein
Entschluss stand fest. Nie wieder durfte er mich so sehen. Sollte er
nochmals so zweideutig werden, würde ich ein ernstes Wörtchen mit ihm
reden.
Dass nicht er, sondern ich es sein könnte, die nicht aufhörte, kam mir
überhaupt nicht in den Sinn.
Als ich fertig war, ging ich in die Küche und wollte Thomas unter die
Dusche schicken. Der war aber schon fertig angezogen und sagte: „Ich habe
geduscht, als du noch geschlafen hast. Wir können sofort los.“
Völlig überfahren von seiner Eile zog ich mir meine Schuhe an, nahm meine
Tasche und stieg mit ihm in den Fahrstuhl. Unten angekommen viel mir
siedendheiß ein, dass ich was Wichtiges vergessen hatte. Der Fahrstuhl war
schon wieder verschwunden und ich drückte auf den Rufknopf.
„Was hast du denn jetzt schon wieder vor? Nun komm doch endlich. Dein Geld
brauchst du nicht. Ich habe doch gesagt, dass ich dich einlade“, meinte
Thomas vorwurfsvoll.
„Das ist es nicht. Ich habe was anderes ganz wichtiges vergessen.“
„Was denn? Du hast doch alles bei dir, was du brauchst.“
„Ne... eben nicht... mein Slip liegt noch im Schlafzimmer. Du immer mit
deiner Hetzte. Jetzt habe ich ihn vollkommen vergessen“, schimpfte ich.
Thomas lachte laut los und sagte: „Auch nicht schlecht... aber egal...
sieht doch keiner und warm ist es ja wohl auch genug. Lass uns einfach
losgehen.“
„Du spinnst doch wohl total. Ich kann doch nicht so rausgehen. Schon gar
nicht mit dir....“
Thomas nahm mich aber einfach bei der Hand, zog mich nach draußen und
sagte: „Ist doch scheißegal ob bei mir oder jemand anderen. Bei mir
brauchst du wenigstens keine Angst haben, dass ich dir an die Wäsche gehe.
Im Übrigen hat das doch auch was für sich. Welcher Sohn kann schon von
sich behaupten, so einen heißen Feger als Mutter zu haben.“
Ich konnte nur noch über mich selber den Kopf schütteln. Was machte der
Bengel nur mit mir, dass ich so auf seine Frechheiten einging. Noch etwas
unsicher ging ich neben ihm her. Als wir aber an der Eisdiele ankamen,
hatte ich schon fast mein abenteuerliches Outfit vergessen.
Wir vertilgten eine riesige Portion Eis, was meiner Figur bestimmt nicht
gut bekam und somit nach einem Fastentag schrie, und machten uns dann
wieder auf den Heimweg. Wir machten ohne uns irgendwie abzusprechen einen
kleinen Umweg und schlenderten durch den nahe gelegenen Park direkt am
Fluss entlang. Dabei nahm mich Thomas an die Hand, was für andere aussehen
musste, als wenn dort ein frisch verliebtes Paar spazieren ging. Wir
redeten hier nicht sehr viel, sondern hingen still unseren Gedanken nach.
Trotzdem war ich in diesem Moment meinem Sohn so nahe, wie nie zuvor.
Als eine leichte Brise an meinem ungeschützten Hintern wehte, wurde mir
wieder bewusst, dass ich hier nicht so ganz landfein durch die Gegend
lief. Jetzt machte es mir aber eigenartiger Weise nichts mehr aus. Im
Gegenteil. Es erregte mich sogar ein wenig. Es war total verrückt, was
Thomas aus mir machte. Nach einiger Zeit standen wir wieder vorm Haus und
fuhren mit dem Fahrstuhl nach oben.
„Danke für das Eis. Es war schön, mal wieder mit dir spazieren zu gehen“,
sagte ich und setzte mich aufs Sofa. Thomas setzte sich gegenüber wieder
auf ‚seinen' Sessel und sagte: „Hab ich doch gerne gemacht. Es macht Spaß,
mit dir anzugeben. Hast du nicht gemerkt wie neidisch mich einige Typen
angesehen haben?“
„Ach hör auf, du alter Schmeichler. Das hast du dir sicher nur
eingebildet“, sagte ich und versuchte mit der nächsten Frage von diesem
Thema abzulenken. „Wie lange wolltest du eigentlich bleiben? Ich frage
nur, damit ich mich ein wenig beim Einkaufen darauf einstellen kann.“
„Ja ... nun... eigentlich habe ich ja drei Wochen Urlaub und ich dachte
ich könnte dir wenigstens das ganze Wochenende auf den Wecker fallen und
am Montag wieder nach Hause fahren, wenn es dir nicht zu lange ist.“
Ich verstand sofort den Wink mit dem Zaunpfahl und sagte: „Was soll denn
der Blödsinn. Wenn du willst, kannst du doch den ganzen Urlaub hier
bleiben. Ab Mittwoch habe ich auch drei Wochen frei. Dann können wir auch
mal wieder gemeinsam was unternehmen.“
„Ehrlich???? Stör ich dich denn nicht??? Kann ich wirklich solange
belieben? Hast du nichts Besseres vor“, fragte er etwas ungläubig.
„Eigentlich nicht. Ich würde mich freuen, dich mal wieder für längere Zeit
bei mir zu haben“, sagte ich mit vollem Ernst.
Freudestrahlend fiel mir Thomas um den Hals, gab mir einen Kuss auf den
Mund und rief: „Danke Mutti. Ich hatte nicht gewagt dich zu fragen. Ich
freue mich, mal wieder von dir verwöhnt zu werden.“
„Ich glaube da hast du was falsch verstanden“, sagte ich und musste
grinsen, als ich sein fragendes Gesicht sah. „Eigentlich hatte ich ja
gedacht, dass du mich verwöhnst. Mir den Haushalt machst, immer den Müll
runter bringst, die Wohnung aufräumst, mich zum Essen einlädst und so
weiter.“
Nun merkte er, dass ich ihn veräppelte und sagte: „OK... das erste lassen
wir wegfallen und fangen mit dem letzten an.“
„Wie? ... Mit dem Essen?“
„Ne mit dem ganz letzten... dem ‚und so weiter'“, lachte er.
„Blödmann!!!“ sagte ich und boxte ihn lachend auf den Arm.
„Ist ja gut... ich meinte ja nur. Aber nun mal ernst. Was machen wir mit
dem Rest des Tages? Wozu hättest du Lust?“ überlegte Thomas.
„Ich weiß auch nicht so recht. Wozu hättest du denn Lust?“ schob ich den
Schuh wieder zurück.
„Das sage ich dir jetzt lieber nicht. Nachher bekomme ich noch ein paar an
die Ohren, wenn ich es verrate. Aber was hättest du denn gemacht, wenn ich
nicht hier wäre?“
„Dann würde ich jetzt auf dem Balkon liegen und mich noch sonnen“, sagte
ich ohne weiter zu überlegen.
„Na also... dann lass uns doch zusammen sonnen“, nahm Thomas den Vorschlag
auf.
Wir gingen beide auf den Balkon und setzten uns hin. Ich auf die Liege und
Thomas in dem Gartenstuhl, der zu meinen Füßen stand. Entspannt legte ich
mich zurück und genoss die wärmenden Strahlen. Nach einer ganzen Zeit
unterbrach Thomas die Stille und fragte: „Du Muttiiii?“
„Jaa“, antwortete ich träge.
„Wenn ich nicht da bin, liegst du denn auch immer im Kleid in der Sonne
oder hast du da einen Bikini an?“
Worauf wollte der verflixte Bengel denn jetzt schon wieder hinaus?
„Wie kommst du denn darauf?“ stellte ich die Gegenfrage.
„Ach ich meine nur. Im Kleid wärst du bestimmt nicht so schön braun
geworden.“
Oh je... nicht schon wieder... mir wurde schlagartig heiß, als ich daran
dachte, wie ich sonst immer hier lag.
„Du entwickelst dich zu einer Nervensäge. Natürlich liege ich dann nicht
im Kleid hier“ sagte ich und musste trotz allem lachen.
Der Junge machte mich Wahnsinnig. Zu was wollte er mich dann noch treiben.
War es nicht genug, dass ich noch immer keinen Slip anhatte? Wollte er
jetzt auch noch weiter mit dem Feuer spielen? Wo sollte das nur enden?
Immerhin war ich in Bezug auf sein Alter für ihn eine alte Frau und dann
auch noch seine Mutter. Eigentlich müsste ich hier sofort einen Strich
ziehen und ihn ein für alle Male die Leviten lesen. Aber irgendwie konnte
ich es nicht. Das Gegenteil geschah mit mir. Mich ergriff nun auch das
Feuer und ich begann ebenso damit zu spielen. Der kleine Teufel kam in mir
durch und trieb mich an, ohne zu überlegen wo das hinführen konnte.
„Du willst doch nicht wirklich wissen, wie ich ohne dich hier liegen
würde. Aber ich glaube du hast Recht. Es wird wirklich langsam zu warm so.
Wenn es dir nichts ausmacht, werde ich einen Bikini anziehen“, gab ich
entgegen meiner Vorsätze nach.
„Das find ich echt klasse. Ist der denn aus demselben Stoff, wie deine
Leggins?“ fragte er doch tatsächlich mit einem frechen Grinsen im Gesicht.
„Das hättest du wohl gerne... Blödmann“, sagte ich und streckte meine
Zunge heraus, während ich nach drinnen ging. Aus den Augenwinkeln sah ich
noch wie Thomas sich das Shirt auszog und seine Shorts von heute morgen
nahm, die noch eigenartiger Wiese auf dem Balkon lag.
Ich ging zuerst ins Bad, hob meinen Rock hoch und setzte mich auf die
Schüssel. Beim Pinkeln fiel mir unbewusst auf, dass meine Muschi ein
dichter Busch zierte. In einem Bikini würde sich das bestimmt nicht gut
machen. Ich entschloss mich, mir eine wenig die Haare zu stutzen, damit
sie nicht an den Seiten hervortraten. Als ich nun dabei war, rasierte ich
mich aber ohne weiter darüber nachzudenken total und betrachtete danach
ausgiebig meine blanke Maus. So bin ich schon lange nicht mehr rum
gelaufen. Früher hatte ich mich regelmäßig komplett rasiert. Aber seit dem
ich alleine war, habe ich den Busch einfach wachsen lassen. Ich musste
aber feststellen, dass ich mich eigentlich so viel wohler fühlte.
Im Schlafzimmer kramte ich meinen Bikini hervor. Ein Blick auf das Bett
zeigte mir, dass mein lieber Herr Sohn die Betten gemacht haben musste,
als ich duschen war. Es war eben doch noch ein guter Kern in ihm. Mein
Dildo lag genau in der Mitte und grinst mich förmlich an. Oh man... was
muss Thomas nur von mir denken... irgendwie war es mir peinlich dass er
wusste, dass ich das Teil benutze. Aber jetzt war es sowieso zu spät sich
darüber noch Gedanken zu machen.
Durch die erotische Atmosphäre, in der ich mich eigentlich schon seit dem
Aufwachen befand und der Rasur, war ich nahe dran den Freudenspender zu
benutzen, um mir Erleichterung zu verschaffen. Aber ich war schon zu lange
weg und es wäre Thomas bestimmt aufgefallen. Das musste auch nicht sein.
Wieder kam mein kleines Teufelchen hervor und brachte mir den letzten Satz
von Thomas ins Gedächtnis.... ‚bitte denselben Stoff wie die Leggins'...
Warum eigentlich nicht. Mein Verstand begann sich durch die juckende
Muschi zu umnebeln. Mal sehen was er dazu sagen würde, wenn ich es
wirklich tat. Ich holte einen schwarzen Slip hervor der zwar alles
umhüllte, aber fast total durchsichtig war. Ebenso den dazu passenden BH.
Als ich es anhatte, betrachtete ich mich im Spiegel. Es war schon eine
Ewigkeit her, wo ich diese Wäsche zum letzten Male anhatte. Ich sah
absolut nicht jugendfrei aus. Eher sehr verrucht. Fast wie eine Nutte vom
Kiez. Das war mit Sicherheit geeignet, jeden Mann um den Verstand zu
bringen. So kann ich mich nun Wirklich nicht vor Thomas zeigen, sagte mir
ein Rest von Anstand, den ich im Augenblick noch hatte. Als ich mich
wieder ausziehen wollte, kam aber wieder der Teufel hervor. -- ‚Na los...
er war doch derjenige, der dich provozieren wollte. Nun dreh doch einfach
den Spieß um' -- Wie so oft, gewann der Teufel und ich ging so raus.
Als ich auf dem Balkon kam und mich auf die Liege setzte, als wenn es das
normalste der Welt wäre so rum zulaufen, rief Thomas staunend: „Mensch
Mutti... wie siehst du denn aus? ... Oh man was für eine heiße Frau...“
Und als ihm jetzt erst richtig bewusst wurde, dass er ja selber den Stein
ins rollen gebracht hatte, stieß er hervor: „Ich habe doch nur Spaß
gemacht... ich wollte dich doch nur auf den Arm nehmen... man siehst du
heiß aus.“
„Na gut... wenn es dich stört, kann ich ja wieder das Kleid anziehen“, tat
ich schmollend und machte Anstalten wieder aufzustehen.
„Nein... nein... so habe ich es doch nicht gemeint... ich finde es geil...
ähhh... ich meinte.... Ich kann ja alles sehen.... Macht es dir denn
nichts aus?“, stammelte er und wusste nicht, wie er nun darauf reagieren
sollte. Heute Morgen war es nur mehr oder wenig Zufall, dass er mehr als
normal von mir sah. Jetzt war es aber Anmache pur und er wusste nicht, wie
er darauf reagieren sollte.
„Wenn ich dein Gestotter richtig verstehe, dann möchtest du also, dass ich
so bleibe?“
„Ja... natürlich... gerne... wenn es dir nichts ausmacht... Mensch siehst
du gut aus...“
Er konnte sich überhaupt nicht wieder beruhigen.
Während ich im Schlafzimmer war, hatte er sich seine Shorts wieder
angezogen. Dieses wurde ihm nun zum Verhängnis. Ich konnte grinsend und
mit wachsender Freude sehen, dass sein Schwanz sich zur vollen Größe
entfaltete und versuchte aus der Hose zu ragen. Krampfhaft versuchte
Thomas dieses zu verbergen, was ihm natürlich nicht gelang. Es machte mich
irgendwie stolz, dass ich bei einem jungen Mann so eine heftige Reaktion
hervorrufen konnte und ich räkelte mich richtig aufreizend auf der Liege.
Eigentlich hätte ich auch nackt hier liegen können, so durchsichtig wie
die Wäsche war, aber so war die Wirkung natürlich noch viel größer. Ich
tat als wenn nichts wäre und redete völlig belanglos weiter.
„Was meinst du denn, was wir beide heute Abend essen? Willst du noch mal
Pizza haben, oder wollen wir etwas anderes holen?“
Thomas sah mich völlig verständnislos an. Wie konnte ich nur so einfach
vom essen reden, während ihm die schlimmsten Gedanken durch den Kopf
gingen. Heimlich beobachtete ich seinen Kampf mit dem Schwanz, den Thomas
natürlich verlor. Er wurde einfach nicht kleiner. „Wie kannst du nur jetzt
ans Essen denken?“ kam es leicht entrüstet von meinem Gegenüber.
„Warum denn nicht? Worüber sollte ich denn deiner Meinung nach sonst
denken?“ Ich tat so als würde ich überlegen und sagte für ihn völlig
überraschend: „Ich glaube du hast Recht. Eigentlich sollte ich mal über
die Ungerechtigkeit zwischen uns reden. Was meinst du?“
„Welche Ungerechtigkeit... ich verstehe nicht... was meinst du denn...?“
„Na ja... immerhin hast du ja... wie sagtest du noch...? einen geilen
Blick... Was ist denn mit mir? Was habe ich denn?“ bohrte ich mit Schalk
im Nacken. Nun fing ich an, alles auf die Spitze zu treiben. Ich wollte
sehen, wie weit er bei diesem Spiel mitgehen würde. Über die Folgen, die
daraus entstehen konnten, machte ich mir nicht im geringsten Gedanken.
Mittlerweile war ich einfach zu weit von gut und böse entfernt. Ich wollte
ihn einfach bis zum letzten reizen. Immerhin hatte er ja damit angefangen.
Dass ich ihn aber auch mächtig provoziert hatte, wollte ich mir nicht
eingestehen.
„Ich habe doch nicht solch einen Schlüpfer wie du. Da hast du wohl
schlechte Karten“, sagte er mit etwas Triumph in der Stimme.
So leicht wollte ich ihn aber nicht davon kommen lassen. „Dann werde ich
dir wohl einen von mir leihen müssen“, ließ ich nicht locker.
„Mensch Mama!! Der würde mir doch nicht passen. Der geht doch nur kaputt“,
meinte Thomas und dachte, er würde noch mal davon gekommen sein. Aber
nicht mit mir.
„Tja, dann müssen wir uns was anderes einfallen lassen. Gleiches Recht für
alle. Wie du mir so ich dir. Ich will schließlich auch was sehen“, ließ
ich ihn nicht aus meinen Fängen.
Ich war heiß... nein eigentlich musste ich schon sagen, dass ich tierisch
geil war. Mein Denken wurde nur noch vom Unterleib diktiert. Ich wollte
endlich seinen Schwanz sehen. Egal wie... ich brauchte es, damit ich heute
Nacht beim wichsen etwas zum Träumen hatte.
„Ich hätte da eine Idee... meine Leggins von gestern Abend, die dir so gut
gefiel... die ist dehnfähig. Die geht bestimmt nicht kaputt. Die hole ich
dir jetzt“, schlug ich süffisant vor und machte Anstalten, als wenn ich
aufstehen würde.
Schlagartig wurde Thomas rot, als er daran dachte, wie viel er gestern bei
mir durch die Hose sehen konnte. „Ich kann doch keine Leggins anziehen.
Das ist doch viel zu warm“, versuchte er sich raus zu winden.
Ich merkte aber, dass es immer halbherziger wurde. Langsam war er auch
geil und spielte mein Spiel mit, ohne zu ahnen worauf es hinauslief. Noch
war zu sehr der Respekt vor seiner Mutter vorhanden. Obwohl er mich immer
mehr als geile Frau sah, und nicht als Mutter.
„Tja... denn fällt mir nur noch eine Möglichkeit ein, um für
Gleichberechtigung zu sorgen....“ Meinte ich und tat geheimnisvoll.
„Was denn?“ fragte er neugierig.
„Ganz einfach... zieh dich aus!!!“
„Was soll ich?... mich ausziehen? Ich kann doch nicht nackt vor dir
rumlaufen!!!“ rief er panisch.
„Warum denn nicht? Ist es, weil ich dann alles von dir sehe? Oder ist es,
weil du dich nicht unter Kontrolle hast und dein Schwanz steif ist?“
bohrte ich gnadenlos weiter.
„Das... äh... mmhh... das letztere...“ kam es schüchtern. „Was würdest du
nur von mir denken, wenn ich dir meine Lümmel zeige und er nicht kleiner
wird?“
„Darüber mach dir man keine Sorgen... Wenn er immer noch klein wäre, würde
ich mir ernsthafte Sorgen um dich machen. Entweder wärest du schwul, oder
ich wäre tatsächlich als alte Schachtel nicht mehr fähig einen Mann zu
reizen“, versuchte ich es als völlig normal hinzustellen.
„Nun ist aber gut... du bist eine wunderschöne und erotische Frau“,
widersprach er mir.
„Na also... und das du nicht schwul bist, sehe ich an deiner Beule.“
Ich kam wieder etwas hoch und sah nun ohne Umschweife direkt auf seinen
Schoß. „Pass mal auf... um es dir etwas einfacher zu machen, fange ich an.
Bei diesen Worten nahm ich einfach meinen BH ab und präsentierte meine
nackten Brüste. „Jetzt bist du dran“, sagte ich.
Thomas zögerte ein wenig, kam dann aber doch ein Stück hoch und zog
umständlich seine Shorts vom Hintern, während er auf meinen Busen starrte.
Er wusste nicht, wie er mit meiner plötzlichen Freizügigkeit umgehen
sollte. Noch war aber sein bestes Stück verdeckt.
„Na also geht doch. So und jetzt wir beide zusammen“, sagte ich, zog bei
den Worten meinen Slip komplett aus und legte mich wieder zurück. Thomas
wollte nun auch kein Feigling mehr sein und zog sich mit einer schnellen
Bewegung ganz aus. Endlich aus seinem Gefängnis befreit, entfaltete sich
sein Schwanz völlig und stand steil ab.
Pfeifend vor Anerkennung entließ ich die Luft aus meinen Lungen. Der Junge
hatte wirklich ein absolutes Prachtexemplar. Schnell setzte er sich wieder
hin und starrte auf meine Blöße.
„Mutti... darf ich dich mal was fragen?“
„Natürlich... was denn?“
„Ich hatte heute morgen noch den Eindruck, dass du da unten nicht gar so
nackt warst wie jetzt....“, meinte er vorsichtig, weil er nicht abschätzen
konnte, wie ich reagierte.
„Also hast du ja doch schon viel genauer hingesehen, als es schicklich
ist“, meinte ich grinsend. „Aber du hast Recht. Ich habe mich entschlossen
wieder etwas freier rum zulaufen. Gefällt es dir etwa nicht?“
„Doch, doch... im Gegenteil... sieht echt viel geiler aus so.“
„Na also... denn ist ja alles geklärt. Außer, dass du auch ganz gut
bestückt bist. Es gefällt mir, was ich sehe“, sagte ich einfach. „Aber
jetzt dürfte wohl alles klar sein und wir können uns endlich noch ein
Stündchen sonnen, bevor die Sonne ganz verschwindet.“
Ich legte mich zurück und tat völlig teilnahmslos. So als wenn wir nur
über das Wetter gesprochen hätten. Ich konnte sehen, dass Thomas ein
leicht enttäuschtes Gesicht machte. Aber er sagte nichts.
„Ich glaube ich werde noch ein Stündchen schlafen. Irgendwie bin ich noch
ein wenig müde“, meinte ich trocken. Jetzt war für Thomas völlig klar dass
nicht noch mehr laufen würde, was ja auch völlig richtig wäre. Aber er war
schon glücklich und zufrieden, seine Mutter nun in aller Ruhe betrachten
zu dürfen.
„Du Mama....“
„Mmhh...“ tat ich schläfrig.
„Ich wollte dir nur sagen, dass du absolut schön aussiehst. Vor allen
Dingen ohne Haare da unten. Kirstin hätte so was nie gemacht. Du bist eine
tolle Mutter.“
„Danke... das hast du lieb gesagt“, antwortete ich träge und tat so, als
wenn ich kurz vorm einschlafen war. Unter den fast geschlossenen Lidern
beobachtete ich ihn aber heimlich weiter. Da er mir genau gegenüber saß,
war es mir ein leichtes ihn genauer zu betrachten. Sein steifes Glied
stand wie ein Fahnenmast und machte mich total an. Ich spreizte als wenn
ich fest im Schlaf wäre etwas die Beine und gab Thomas damit einen
Einblick, wie ihn eine Mutter ihrem Sohn nun wirklich nicht geben sollte.
Thomas rutschte unruhig auf dem Gartenstuhl hin und her und starrte nur
noch auf mein Vergnügungszentrum.
Was mochte nur in seinem Kopf vorgehen. Hatte ich das Spiel etwas zu weit
getrieben und er schämte sich für seine Mutter? Oder schweißte es uns noch
mehr zusammen? Noch wusste ich es nicht und bekam mit einemmal
Selbstzweifel. Was machte ich eigentlich hier. Ich lag hier wie eine
einzige Anmache. Ich merkte, wie meine Muschi anfing zu jucken, weil ich
da immer nasser wurde. Mit anderen Worten ausgedrückt, war ich heißer als
eine läufige Hündin. Lange würde ich es nicht mehr aushalten und ich
müsste mich erleichtern.
In Thomas ging so ziemlich dasselbe vor. Auch er war spitz wie Nachbars
Lumpi und überlegte wie er es anstellen sollte, seinen Schwanz zu melken.
So belauerten wir uns gegenseitig. Nur mit dem Unterschied, dass Thomas
dachte ich würde schlafen.
Langsam wurde er mutiger und seine Hand umfasste seinen Schwanz. Mit ganz
leichten Wichsbewegungen massierte er ihn. Immer darauf bedacht sofort
aufzuhören, wenn ich die Augen aufmachen würde. Am liebsten wäre er aufs
Klo verschwunden und hätte sich erleichtert. Dafür musste er aber auf den
schönen Anblick verzichten. Die Not siegte aber nach ein paar Minuten doch
und mit einer Hand am Schwanz stand er leise auf.
Ohne meine Augen zu öffnen sagte ich plötzlich: „Du brauchst nicht ins Bad
zu verschwinden. Das was du vorhast kannst du auch hier machen. Es sieht
dich ja keiner.“
Erschrocken nahm er seine Hand weg und setzte sich wieder hin. „Mama!!!!
Ich denke du schläfst!!!!“ rief er entrüstet. „Ich wollte doch nicht....
ich wollte mich nur bequemer hinsetzten“, versuchte er sich rauszureden.
„Dann habe ich mich wohl getäuscht. Entschuldige bitte“, sagte ich und
ließ meine Augen immer noch halb geschlossen.
Verdammt war ich geil. Ich konnte langsam nicht mehr rational denken. Der
fickbereite Schwanz vor meinen Augen, machte mir die Situation nicht
wirklich leichter. Ich brauchte es jetzt. Jetzt und hier. Ich musste etwas
tun, sonst würde ich noch wahnsinnig werden. Ich zog meine Beine an,
öffnete sie noch ein wenig weiter und sah nun Thomas direkt an.
„Ich glaube, ich werde dir mal ein wenig für die Augen bieten. Mal sehen
ob du dann noch immer verschwinden willst“, sagte ich und begann auch
schon, von Thomas mit geilem Blick beobachtet, mit dem Finger ganz leicht
meine nasse Spalte zu streicheln. Er vermochte sich nicht zu rühren. Zu
unwirklich war für ihn das Geschehen. Er wollte schon, wusste aber nicht
wie weit er nun gehen durfte. Ich wollte ihm helfen und sagte: „Was ist
mit dir. Du darfst auch anfangen. Eben war's du doch schon mutiger.“
„Da dachte ich auch, dass du schläfst... aber jetzt...“
„Was ist jetzt? Ist es jetzt anders?“
„Ja... ich kann mich doch nicht vor dir wich.... ähh... ich meinte... mir
einen runter.... Ach Mama!!!!“
„Na los sprich es doch aus...“, trieb ich es auf die Spitze. „Was kannst
du nicht? Dich vor mir wichsen? Dir einen runterholen? Sie mal genau
hin... was mache ich denn jetzt... ich mache es doch auch vor dir. Gönn
deiner Mutter doch auch mal einen geilen Anblick. Los meine Junge nun
wichs dich endlich. Melk deinen Schwanz, bis es dir kommt“, trieb ich ihn
an.
Für diesen Augenblick vergaß ich alles um mich rum. Es war mir scheißegal,
was andere darüber denken würden. Ich war tierisch geil und wollte meinen
Sohn spritzen sehen. Dass es eigentlich schon pervers war was ich hier
trieb, ging mir nicht durch den Kopf. Mein kleiner Teufel gab jetzt die
Befehle.
Meine Worte hatten ihn überzeugt, dass ich es wirklich so meinte. Erst ein
wenig zaghaft, dann aber immer kräftiger, begann er seinen Schwanz zu
bearbeiten. Seine Hand wurde in gleichen Maßen schneller, als wie ich es
bei mir machte. Mein Finger rieb wie verrückt über meinen Kitzler und dann
versenkte ich zwei Finger der freien Hand in meine Spalte. Langsam
verschwand auch noch der dritte Finger in mir und ich fickte mich damit
immer schneller. Ich war kurz vorm Höhepunkt. Zu stark war die Anspannung
des ganzen Tages in mir. Ich wartete nur noch darauf, dass Thomas spritzen
würde. Dieser Anblick sollte mein besonderer Kick werden. Kaum hatte ich
das zu Ende gedacht, da kam es ihm auch schon. Mit einem tierischen
Grunzlaut, schoss seine Glückseligkeit mir entgegen. Es musste sich bei
ihm ganz schön gestaut haben, denn die ganze Soße spritze mir im hohen
Bogen auf meinen Körper. Immer wieder entlud er sich und nässte mich von
der Brust bis zu meiner Pflaume ein.
Das war auch für mich zuviel. Ich biss mir beinahe auf die Zunge um meinen
Schrei zu ersticken und dann kam es mir mit einer schon lange nicht mehr
empfundenen Heftigkeit. Immer wieder wurde ich von einem Schauer
überwältigt. Ich hatte en Eindruck, mein Orgasmus würde nie aufhören. Es
war sogar gewaltiger, als das letzte Mal mit einem Mann. Immer wieder
verkrampfte sich mein Körper und ließ mich heiß aufstöhnen. Meine Pflaume
lief völlig aus und nässte die Liege total ein. Ein riesiger Fleck bildete
sich unter meinen Hintern. So stark hatte ich es noch nie empfunden.
Dieses Gefühl kann man einfach nicht beschreiben. Zudem noch die unsagbare
Nähe dazu kam, die mich in diesem Augenblick der Erfüllung mit meinem Sohn
verband.
Als wir beide wieder etwas zu uns kamen, sagte Thomas leise und etwas
verlegen: „Entschuldige Mama... ich wollte dich nicht voll spritzen... es
tut mir Leid... aber ich konnte es nicht beeinflussen. Du hast mich
einfach zu geil gemacht.“
„Das macht doch nichts, mein lieber Junge. Ist doch ganz normal. Aber du
schienst es ganz schön nötig zu haben, bei der Menge die du verschossen
hast“, sagte ich grinsend. Ich wollte mit den Worten, die zwischen uns
aufkommende Peinlichkeit etwas beseitigen. Jetzt mit klarem Verstand wurde
uns beiden richtig bewusst, was wir getan hatten. Vor allen Dingen mir!
Irgendwie war es ungeheuerlich, zu was wir uns haben treiben lassen...
Mutter und Sohn wichsen voreinander... Bereute ich es? War es denn
wirklich total falsch? Ich horchte in mich herein. Nein!!! Es war schön
für mich... und wenn Thomas genauso dachte, dann war es richtig so.
„Ich wollte dich aber wirklich nicht... was denkst du jetzt bloß von mir?“
unterbrach Thomas meine Gedanken.
Ich nahm mit dem Finger einen großen Placken seiner Sahne auf, betrachtete
ihn mir und steckte dann den Finger in den Mund um ihn abzulutschen. Dabei
beobachtete mich Thomas mit großen Augen.
„Mama... was machst du denn? Ekelst du dich gar nicht davor?“ stieß er
überrascht hervor.
„Warum sollte ich mich ekeln? Ist doch die natürlichste Sache der Welt. Im
Übrigen schmeckt es sehr gut. Habe nichts dagegen, wenn ich noch mehr
davon bekomme“, sagte ich grinsend und leckte den nächsten Placken auf.
„Du bist echt geil drauf“, sagte Thomas mit ehrlichem Respekt in der
Stimme. „Kirstin hat sich immer davor geekelt und einen Aufstand gemacht,
wenn mal was daneben ging.“
Ich kam hoch und nahm ihn in den Arm. „Ach du armer Junge. Ihr habt es
bestimmt auch immer nur im Dunkeln getrieben. Sei froh, dass du sie los
bist. Du weißt gar nicht, was du alles versäumt hast.“
Ich schien den Nagel auf den Kopf getroffen zu haben, denn Thomas sah mich
mit erstaunten Augen an und nickte verschämt.
Ein kräftiger Druck gegen meinen Bauch erinnerte mich wieder daran, was
ich hier eigentlich machte. Der Schwanz von Thomas war zu meiner
Überraschung wieder zur vollen Größe erwacht und machte mir mit Nachdruck
klar, dass ich mich jetzt etwas zusammenreißen musste, damit nicht noch
mehr passieren würde. Eigentlich war ich schon jetzt viel zu weit
gegangen. Thomas durfte ich keinen Vorwurf machen. Es war ganz klar meine
Schuld. Ich ließ ihn schnell los und setzte mich wieder hin. Nun waren wir
beide von seinem Samen verschmiert.
„Oh man, Mama. Du bist eine tolle Frau... schade, dass du meine Mutter
bist“, sagte Thomas leise.
„Wieso schade? Hättest du lieber eine andere Mutter? War es doch nicht so
gut, was wir gemacht haben? Ich kann dich ja verstehen, wenn du es jetzt
bereust... ich weiß doch auch nicht, was eigentlich in mich gefahren ist“,
sagte ich leise und etwas ängstlich. War wohl doch nicht so gut, zu was
ich mich da habe hinreißen lassen. Bestimmt bereute er es jetzt und hatte
den Respekt vor mir verloren. Warum musste ich auch mit meinem Unterleib
denken. Das hatte ich nun davon.
„Bist du verrückt? Ich will doch keine andere Mutter. Ich liebe dich. Du
bist die beste Mutter die man sich wünschen kann. Ich meinte doch nur....
Wenn du nicht meine Mutter wärst dann würde ich dich jetzt gerne vö... ach
Mutti... wie soll ich es bloß sagen... also wenn nicht, dann würde ich
dich fragen, ob du nicht meine Freundin sein möchtest.“
Also das war es. Mir wurde richtig warm ums Herz. Da stand mein Sohn mit
aufrechtem Schwanz vor mir und machte mir eine Liebeserklärung. Wenn die
Situation nicht so ernst gewesen wäre, hätte ich laut lachen können. Damit
hätte ich ihn aber bestimmt schwer getroffen. Ich merkte doch, wie schwer
es ihm viel, die richtigen Worte zu finden.
„Danke mein Sohn. Das hast du lieb gesagt. Aber leider bin ich nun mal
deine Mutter. Mehr darf einfach nicht drin liegen. Wir sind eigentlich
jetzt schon viel zu weit gegangen“, sagte ich, setzte aber noch hinzu:
„Obwohl es sehr schön war. Es hat mir wirklich gut gefallen.“
„Mir doch auch Mutti. Du warst wunderschön, als du gekommen bist. Keine
Angst. Ich bereue es nicht.“
„Dann ist es ja gut. Aber ich denke mal, dass es nicht wieder vorkommen
sollte. Wir dürfen so was einfach nicht tun“, versuchte ich uns etwas
halbherzig zu ermahnen.
„Schade... es war wirklich schön. Aber eines möchte ich noch gerne
wissen...“
„Na, was denn?“
„Hast du dich deswegen gestern schon so heiß angezogen?“
„Ne, ganz bestimmt nicht. Das wäre mir da überhaupt nicht in den Sinn
gekommen. Ich habe nur nicht gewusst, was ich dir ausversehen für einen
Anblick bot. Auch heute Morgen war es nicht bewusst gewollt. Es hat sich
einfach alles so ergeben“, sagte ich mit reinem Gewissen.
„Dann finde ich es gut, dass es so gekommen ist. Du hast mich gestern ganz
schön heiß gemacht. Ich konnte im Bett einfach nicht anders und musste
mich wi..., na du weißt schon was“, sagte er und wurde wieder rot. Es war
richtig süß, wie er immer noch verlegen wurde, wenn er so frei darüber
reden wollte. Jetzt wollte ich aber auch ehrlich zu ihm sein und sagte:
„Ich weiß, dass du dich im Bett gewichst hast und dabei an mich dachtest.
Ich habe dich durchs Schlüsselloch beobachtet. Was meinst du, warum mein
Dildo heute Morgen noch im Bett lag.“ Als er mich überrascht ansah,
mussten wir beide herzhaft lachen.
„Ich glaube, ich muss dir auch was gestehen. Ich habe auch durchs
Schlüsselloch geschaut und dir zugesehen. Du warst ganz schön scharf
drauf. Heute Morgen war es auch nicht so ganz ausversehen, dass ich so
reingeplatzt bin. Ich hatte vorher wieder durchs Loch geschaut und
gesehen, dass du nichts anhattest. Aber nie damit gerechnet, dass du so
bleibst. Du sahst richtig toll aus.“
Was für ein Bengel... aber immerhin war er jetzt ehrlich zu mir. Das
rechnete ich ihm hoch an.
„Du bist mir vielleicht einer. So was macht man doch nicht... einfach
seiner Mutter hinterher zu spionieren. Schäm dich“, sagte ich mit einem
Lächeln. Er wusste sofort, dass ich es nicht ernst meinte. „Und am Morgen
hast du dir also noch mehr erwartet.“
„Ne eigentlich nicht. Ich hatte nur die Hoffnung wieder etwas von dir zu
sehen. Mehr nicht. Was jetzt hier passiert ist, hätte ich mir nie
erträumt. Obwohl du mich ganz schön überrascht hast, mit deiner heißen
Sexywäsche. So habe ich noch nie eine Frau gesehen. Da könnte ich mich
glatt dran gewöhnen“, sagte Thomas und grinste mich auch wieder frech an.
Das war nun wieder mein alter Thomas. Immer mit dem losen Mundwerk voran.
Die anfängliche Verlegenheit von ihm war durch sein und mein Geständnis
total verflogen.
„Also möchtest du, dass ich im Hause immer so rumlaufe... habe ich das
richtig verstanden?“
Ich bekam nur ein Nicken zur Antwort. „Du bist mir vielleicht einer. Wo
soll das nur noch mit uns beiden hinführen. Du denkst wohl, nach dem
heutigen Tag wirst du geile drei Wochen Urlaub verbringen, bei mir.“
Wieder nur ein zaghaftes Nicken.
„Und wenn ich mich nun von dir breitschlagen lasse und es mache? Was
bietest du mir dann dafür. Was habe ich denn davon?“, versuchte ich ihn
aus der Reserve zu locken.
Einen Augenblick überlegte er und sagte dann: „Ich denke ich würde dann
auch den ganzen Tag in deinen Leggins herumlaufen, wenn es dir gefällt.“
Das war wirklich ein Zugeständnis. Jetzt wollte ich ihn auch auf die Probe
stellen. Ich zog mir wieder meine heiße Wäsche an und ging ins
Schlafzimmer um die Hose zu holen. Er zog sie auch sofort an, als ich sie
ihm reichte. Sie umschloss eng seinen Körper und war eigentlich viel zu
klein. Aber trotzdem dehnte sie sich soweit, dass es einigermaßen ging.
„Man ist die eng“, stöhnte Thomas, „wenn die jetzt zerreißt habe ich aber
keine Schuld daran.“
„Dann pass eben auf, dass dein Schwanz nicht zuviel Platz verlangt. Dann
passiert auch nichts“, sagte ich belustigt. Er sah schon ein wenig
eigenartig aus, wie er so vor mir stand. Ich wollte aber mal sehen, zu was
er alles bereit wäre.
„Das fällt mir aber schwer, bei deinem Aussehen“, stöhnte er gespielt
gequält.
„Dann muss ich mir eben wieder was normales anziehen“, lachte ich.
„Nein... auf keinen Fall“, protestierte er schnell. „Dann reiß ich mich
lieber zusammen.“
„Na prima. Dann ist ja alles geklärt. Ich habe jetzt Hunger. Was hältst du
davon, wenn wir uns was bestellen?“ fragte ich.
„Gute Idee. Lass uns noch mal Pizza essen. Das geht am schnellsten“,
schlug er vor.
„Meinetwegen gerne. Aber warum schnell? Hast du noch etwas vor heute
Abend?“ hakte ich nach.
„Ne... natürlich nicht.... ich meinte ja nur.“
„Dann ist es ja gut. Ich bestelle mal eben“, sagte ich und hatte auch
schon das Telefon in der Hand. Nachdem ich aufgelegte, setzten wir uns
wieder auf den Balkon und ich begann zu reden. „Pass mal auf, mein Junge.
Ich glaube wir müssen noch einiges klären zwischen uns. Es ist wirklich
nicht normal, was wir hier treiben und es muss absolut unter uns
bleiben...“
„Das ist doch wohl selbstverständlich“, unterbrach er mich.
„Na gut. Also weiter. Egal wie geil du bist, erwarte ich trotzdem von dir,
dass du mich nicht anfasst. Es sei denn ich erlaube es dir. Deine Finger
behältst du bei dir. Ich werde es genauso halten. Hast du das verstanden?“
„Na klar. Obwohl ich nichts dagegen hätte, wenn du mich anfasst. Aber ich
werde es respektieren“, bestätigte Thomas.
„Dann ist es ja gut. Ich habe nichts dagegen, wenn du dich an meinem
Körper aufgeilst, so wie vorhin. Aber mehr ist nicht“, versuchte ich uns
vor der letzten Konsequenz zu bewahren.
„Ich habe verstanden. Dann werden wir das von vorhin auch nicht mehr
wiederholen?“ fragte er ein wenig enttäuscht.
Ich lächelte ihn an und sagte zu seiner Freude: „Meinetwegen können wir es
irgendwann noch mal machen, wenn es sich so ergibt. Aber mehr nicht.“
„Danke Mutti“, rief er erfreut, sprang auf und nahm mich in den Arm. Dabei
gab er mir einen heißen Kuss direkt auf den Mund. Dann wich er erschrocken
zurück und sagte etwas kleinlaut: „Entschuldige. Ich wollte dich nicht
anfassen. Nicht böse sein. Es kam nur so über mich.“
„Das ist schon in Ordnung. Das hatte ich auch nicht damit sagen wollen. Du
weißt schon, was ich damit meine. Meine Muschi und meine Brust lässt du in
Ruhe. Das ist tabu“, erklärte ich ihm. Irgendwie sagte ich es aber ein
wenig halbherzig. Es war mehr für mich bestimmt, als für ihn, denn am
liebsten wäre ich ihm jetzt an die Wäsche gegangen und hätte mich gerne
von ihm vögeln lassen. Das durfte ich aber nicht. Noch siegte meine
Vernunft. Aber wie lange noch?
Das Klingeln des Pizzaboten unterbrach meine Überlegungen und ich warf mir
schnell mein Kleid über, bevor ich zur Tür ging. Wir aßen auf dem Balkon
und legten uns anschließend gesättigt und zufrieden zurück. Wir redeten
eine ganze Weile kein Wort, sondern hingen nur unseren Gedanken nach.
Während der ganzen Zeit blieb Thomas' Schwanz immer noch groß. Ich war
erstaunt darüber, dass er nicht mal zwischendurch kleiner wurde. Irgendwie
machte es mich tierisch an und meine Geilheit machte sich durch einen
feuchten Slip bemerkbar. Auch Thomas sah, was mit mir los war. Der Fleck
in meinem Schritt war nicht zu übersehen. Ich merkte auch, dass Thomas mit
der engen Leggins Probleme hatte und entschloss mich, ihn davon zu
befreien. Er hatte nun wirklich genug gelitten. Ich unterbrach die Stille,
indem ich aufstand und sagte: „Na los Thomas. Zieh das blöde Ding wieder
aus. Du hast genug gelitten.“
„Und du?“
„Ich zieh mich auch aus, wenn du es möchtest.“
„Oh ja...“, sagte er und ehe ich mich versah, waren wir beide nackt und
setzten uns gemütlich hin. Thomas war sichtlich erleichtert, das enge Ding
los zu sein.
„Du Mutti...?“
„Jaa...“
„Darf ich dich mal was fragen?“
„Natürlich darfst du es. Du brauchst nicht jedes Mal vorher zu fragen. Nur
immer direkt heraus damit.“
„Wenn wir es noch mal machen, wie vorhin, würdest du es dann auch mal mit
deinem Vibrator tun?“
Also das wollte er. Es ließ ihn wohl keine Ruhe, was er durchs
Schlüsselloch gesehen hatte.
„Warum dass denn? Was hast du denn davon? ... Was hast du nur für
verrückte Gedanken?“
„Ich kann es dir nicht genau sagen... aber es sah echt scharf aus. Das
würde ich schon gerne mal von nahem sehen“, gab er zu.
„Du bist verrückt. Ich kann es mir doch nicht vor deinen Augen mit dem
Ding machen. Was denkst du dir nur dabei“, versuchte ich uns wieder in die
normale Welt zurückzuholen.
„Aber ich hab es doch schon gesehen. Jetzt ist es doch eh egal, wenn du es
noch mal machst“, gab er nicht auf.
„Das war doch ganz was anderes. Da wusste ich ja nicht, dass du Spanner
zusiehst.“
„Bitteeee Muttiiii....“
„Mal sehen... Wenn du es gerne möchtest. Warum nicht. Ich überleg es mir
noch mal“, gab ich nach. Kam mir doch irgendwie sein Wunsch entgegen. Ich
war schon wieder heiß und brauchte bald wieder etwas zwischen den Beinen.
Sein Schwanz machte mich einfach viel zu doll an. Zu lange hatte ich
diesen Anblick entbehren müssen.
„Soll ich ihn schon mal holen?“ bot Thomas an.
„Nicht so schnell mein Sohn. Ich sagte doch, dass ich es mir noch
überlege. Vor allen Dingen nicht hier. Ich weiß nicht, ob ich es schaffe
noch mal so leise beim Orgasmus zu sein. Nicht das die Nachbarn nachher
noch die Polizei rufen. Zum Glück sind die beiden neben uns in den Urlaub
gefahren. Sonst hätten wir uns nicht so offen hier unterhalten können. Das
wäre viel zu gefährlich gewesen“, bremste ich seinen Eifer.
„Och schade“, sagte er etwas enttäuscht, „aber im Wohnzimmer würde es doch
gehen“, schlug er vor und ließ einfach nicht locker.
„Ich glaube ich weiß was Besseres“, gab ich nach. „Es ist sowieso schon
recht spät und wir können uns ja im Schlafzimmer etwas hinlegen. Wenn du
mich dann mit deinem wichsen scharf genug machst, werde ich mal sehen ob
ich meine Fotze mit dem Ding kräftig ficke“, sagte ich gewollt ordinär.
„Mensch Mutti... toll wie du redest. Solche Worte aus deinem Mund...
Wahnsinn“, rief er.
„Nun sag bloß, das gefällt dir.“
„Und wie. Das hört sich so verrucht an.“
„Na prima. Dann wollen wir deinen Wichsschwanz und meine Fotze nicht
länger warten lassen“, sagte ich lachend und zog ihn an der Hand ins
Schlafzimmer. Dort legten wir uns aufs Bett und ich sagte: „So mein Junge.
Nun wichs deinen Schwanz. Mach deine Mutter so geil, dass der Gummischwanz
von alleine in ihre Möse rutscht.“
Ich hatte es noch nicht einmal ganz ausgesprochen, als Thomas auch schon
begann, sich wie ein wilder zu wichsen. Ich musste ihn bremsen, sonst wäre
er viel zu schnell gekommen und sagte deshalb lachend: „Stopp... halt
an... das reicht. Jetzt nimm mal deine Hände vom Schwanz und mache gar
nichts mehr. Schau mir nur zu. Schmeck mal, wie geil du mich schon gemacht
hast“, sagte ich und machte meinen Finger mit meinem Muschisaft nass. Dann
steckte ich den Finger in seinen vor Überraschung offenen Mund. Ohne
Widerwillen leckte er ihn ab und saugte sogar noch daran.
„Oh Mama... das schmeckt echt geil..“
„Dann ist es ja gut. Pass auf Sieh mir genau zu. Ich fange jetzt an.“
Ich holte mir einen besonders großen Kunstpimmel aus der Schublade und
begann mich lasziv damit an meinem Körper zu reiben. Ich bot Thomas eine
supergeile Show und genoss es, von ihm dabei beobachtet zu werden. Ich war
so nass, dass der Prügel sofort in mir reinrutschte. Thomas kniete sich
neben mir aufs Bett und beobachtete mich ganz genau. Dabei baumelte sein
Schwanz direkt über mir und am liebste hätte ich den jetzt geblasen. Aber
ich riss mich zusammen. Ich durfte es einfach nicht. Ich wurde immer
wilder und stieß mir den Prügel tief in meine überlaufende Pflaume. Ich
war schon wieder kurz vorm kommen. Mein Stöhnen wurde immer lauter und
mein Atem hektischer. Thomas riss sich immer noch zusammen und fasste sich
nicht selber an.
„Na los du geiler Hengst... wichs dich jetzt...“, stöhnte ich. Sofort nahm
Thomas seinen Schwanz in die Hand und rückte ein Stück von mir weg. Sofort
hielt ich ihn zurück. „Komm mein Junge bleibe hier. Knie dich verkehrt
herum über mich und wichs dich weiter. Los mach schon. Du kannst dann noch
besser sehen und ich bekomme auch alles mit“, trieb ich ihn an.
Sofort kam Thomas meinen Wunsch nach. Er stieg über mir hinweg und beugte
sich weit nach vorne, sodass ich ihm beinahe gegen die Nase geboxt hätte,
als ich den Dildo etwas wild aus mir herauszog. Dafür hatte ich aber nun
seinen Schwanz direkt vor Augen, den er kräftig wichste. Es war klar, dass
wir es so nicht lange durchhielten. Es war einfach zu geil, obwohl es auch
irgendwie unwirklich wirkte. Der eigene Sohn hockte über seiner Mutter und
sah ihr beim Dildospiel zu, während er sich vor ihren Augen einen
runterholte. Nie würde ich diesen schönen und geilen Augenblick wieder
vergessen. Ich konnte mich nicht mehr beherrschten. Es kam mir mit so
einer Wucht, dass ich vor Anspannung meiner Lust mit einem lauten Schrei
Luft machen musste. Ich wand mich immer mehr hin und her und kam überhaupt
nicht mehr runter von diesem Trip. Dabei stieß ich immer wieder mit dem
Kopf gegen den Schwanz von Thomas.
Für den war es aber auch zuviel. Mit kräftigen Schüben spritzte er mir
alles ins Gesicht und auf meine Brust. Ich schloss schnell die Augen,
sonst hätten die auch was abbekommen. Als ich spürte, dass er fertig war
öffnete ich meine Augen wieder und im selben Augenblick konnte Thomas sich
nicht mehr halten und lag nun voll auf mir. Sein Schwanz kam dabei direkt
auf meinem Mund zu liegen. Beinahe hätte ich den aufgemacht und ihn rein
gelassen. Aber er merkte, was ihm passiert war und kam erschrocken hoch,
um sich dann aber gleich wieder neben mir fallen zu lassen. Wir waren
völlig ausgelaugt und streckten alle viere von uns.
Ich ließ meine Zunge soweit wie möglich übers Gesicht wandern und leckte
seine Sahne auf. Bei dem Rest half ich mit dem Finger nach. Dabei wurde
ich wieder mit großen Augen von Thomas beobachtet.
„Entschuldige Mama... ich konnte mich einfach nicht mehr halten.... Ich
bin wirklich nur ausversehen auf dich drauf gefallen“, versuchte er, sich
zu rechtfertigen.
„Das macht doch nichts. Ist ja schon gut. Irgendwie hat es mir sogar
gefallen, dich so zu spüren“, gab ich ehrlich zu. „Ich kam etwas hoch und
als er sich auch ein wenig erhob, gab ich ihm einen heißen Kuss auf den
Mund und sagte: „Danke... es war sehr schön.“
„Meinst du das ehrlich? Ich habe doch gar nichts gemacht. Was du getan
hast war doch viel geiler. Das kann ich dir doch nie zurückgeben“, meinte
er bescheiden.
„Mach dir keine Gedanken. Das hast du schon getan. Ohne deinen Schwanz
wäre ich nie so heftig gekommen“, sagte ich und legte mich wieder zurück.
Auch Thomas ließ sich wieder fallen. Wir boten schon einen eigenartigen
Anblick. Zwei ausgepumpte Leiber lagen verkehrt herum nebeneinander.
Sein Schwanz war nun ein wenig geschrumpft und hatte einiges von seiner
imposanten Größe verloren. Es war noch reichlich warm im Zimmer und die
Hitze machte uns beide träge. Ich war immer wieder kurz vorm einschlafen.
Als Thomas das sah, erhob er sich und sagte: „Du scheinst müde zu sein.
Ich denke ich gehe mal rüber in mein Zimmer und lass dich ein wenig
schlafen.“
Ich kam wieder hoch und sah ihn an. „Keine schlechte Idee. Ich bin
wirklich müde. Aber eines sage ich dir. Es wird drüben nicht heimlich
gewichst. Ab jetzt nur noch in meiner Gegenwart. Ist das klar?“ sagte ich
in einem etwas härteren Ton, als ich es eigentlich wollte. Aber ich meinte
es wirklich so, wie ich es sagte. Ab heute wollte ich dabei sein, wenn er
es sich machte.
Thomas stand auf und sagte in einem etwas ungläubigen Ton: „Meinst du das
ehrlich? Du willst ab jetzt immer dabei sein?“
„Ja will ich. Jedenfalls solange du hier bist. Das ist das mindeste, was
du für mich tun kannst.“
„Keine Angst. Ich hoffe nur, dass es dir nicht zuviel wird. Ich kann es
nämlich öfters am Tag“, sagte er angeberisch.
„Nun hau man nicht so auf den Putz. Im Augenblick sieht es wohl doch etwas
traurig bei dir aus“, sagte ich mit einem Grinsen und sah demonstrativ auf
seinen kleinen Freund.
Nun sah er auch an sich herunter und sagte, während er sich am unteren
Bettende hinstellte: „Tust du mir einen Gefallen?“
„Wenn ich kann. Was willst du denn?“
„Mach mal bitte deine Beine weit auseinander und ziehe die Knie etwas an“,
bat er.
Ich sah ihn ohne Reaktion ungläubig an. „Bitte Mama. Ich meine es ernst“,
kam es leise von ihm. Ich machte, was er gerne wollte und präsentierte ihm
dadurch meine nasse und nun weit offene Möse. Im selben Moment vollzog
sich ein Wandel bei ihm. Wie ein Stehaufmännchen richtete sich sein
Schwanz wieder fast zur vollen Größe auf. Ohne dass er sich berührte.
„Siehste Mama... zuviel versprochen?“
Ich stöhnte auf. Was für ein Kerl. „Danke es reicht. Sag bloß alleine der
Anblick macht dich schon wieder geil.“
„Ich kann nichts dafür. So was Schönes hat mir Kirstin nie gezeigt. Du
hast es doch schon erraten. Bei uns war es immer dunkel“, sagte er mit
leiser Stimme. Irgendwie tat er mir jetzt Leid. Was für eine Vergeudung.
Jede andere Frau hätte sonst was gegeben, so einen Partner zu haben.
„Ich glaube, dass wir die Schlafordnung etwas umstoßen müssen, mein Sohn“,
sagte ich und sah ihn mit durchdringendem Blick an. Noch immer lag ich mit
offenen und angezogenen Beinen wie auf einem Präsentierteller vor ihm.
„Wenn du versprichst dich an unsere Abmachung zu halten, kannst du bei mir
im Nebenbett schlafen. Dann habe ich dich etwas besser unter Kontrolle“,
sagte ich lachend.
Mit einem gewagten Sprung ließ sich Thomas aufs Bett fallen und rief:
„Danke Mama. Ich werde mich anständig benehmen... versprochen.“
„Dann ist ja gut. Nun lass uns aber schlafen. Und denke daran... gewichst
wird nur, wenn ich es erlaube.“
„Keine Sorge. Ich lass mir doch nicht deine geile Show entgehen. Danke
Mama für alles. Ich liebe dich“, sagte Thomas und gab mir einen zaghaften
Kuss, bevor er sich auf dem anderen Bett zusammenrollte. Ich löschte das
Licht und schlief trotz allem nach ein paar Minuten tief und fest ein.
Irgendwann am frühen Morgen wurde ich durch ein eigenartiges und
ungewohntes Gefühl wach. Ich lag auf dem Rücken und sah an die Decke, wo
mein Wecker die Uhrzeit hinprojizierte. Es war fast vier Uhr dreißig. Es
wurde draußen schon wieder hell. Aber was war es was mich geweckt hatte.
Noch immer nicht ganz wach sah ich an mir herunter und musste lächeln.
Thomas lag ganz eng angekuschelt neben mir und hatte seinen Kopf auf meine
Brust gelegt. Dabei nuckelte er wie früher als kleines Kind am Schnuller,
jetzt an meiner Brust. Sein Bein hatte er über meines gelegt und drückte
mit dem Knie gegen meine Pflaume. Das war es also, was mich wach gemacht
hatte. Soviel also zum ‚nicht anfassen'.
Als ich aber auf Thomas sah, merkte ich dass ich ihm unrecht tat. Er
schlief tief und fest, wie ich an seinem Atem feststellen konnte. Ich
mochte aus Angst ihn zu wecken, mich nicht rühren. Sein Schwanz, der schon
wieder recht groß war, drückte stark an meiner Hüfte. Ich konnte mich
nicht beherrschen und versuchte ihn mit der Hand zu greifen. Als ich ihn
hatte, wurde er schlagartig noch größer. Alleine das Gefühl, dieses
Prachtexemplar meines Sohnes in der Hand zu halten, machte mir klar, wie
unsinnig eigentlich mein eigenes Verbot war. Irgendwie brachten wir uns
doch selber um ein großes Vergnügen. Ich konnte nun nicht wieder
einschlafen und grübelte über unsere Situation nach. Wir hatten ja nun
schon wirklich etwas zusammen erlebt, was man als absolut harten Sex
bezeichnen konnte. Auch wenn es nicht bis zum Letzten gekommen war. Aber
bei genauer Bertachtung war das ja auch schon verboten. Eigentlich dürften
wir nie und nimmer zusammen nackt in einem Bett liegen. Warum denn nicht
auch noch den letzten Schritt wagen. Thomas hätte bestimmt nichts dagegen.
Das war mir auch klar. Und ich???
Wenn ich mir gegenüber ehrlich war, wollte ich es auch. Nicht nur, weil
ich gerne mal wieder einen richtigen Schwanz in mir hätte, sondern weil es
mich auch unheimlich reizte, den von meinem Sohn zu spüren. Man kann mich
nun verurteilen wie man will, aber es war einfach so. Ich war geil auf
meinen Sohn und sonst niemanden. Jetzt war nur noch die Frage, wie ich es
machen sollte. Ich wollte ihn ja nicht damit überfallen und selber könnte
ich es auch nur, wenn ich so geil wäre, dass ich alles um mich rum
vergessen würde. Mit klarem Verstand und geplant hätte ich bestimmt wieder
einen Rückzieher gemacht, weil ich doch noch immer Angst vor diesen
letzten Schritt hatte. Mir war klar, dass es dann kein Weg mehr zurück
gab.... Aber gab es den denn jetzt noch? Eigentlich nicht, wenn ich
ehrlich zu mir war. Ich fing an, mich nach seinem Schwanz zu sehnen.
Alleine ihn ständig vor Augen zu haben, machte mich schon glücklich.
Ich musste mich etwas anders hinlegen. So langsam drückte sein Bein.
Vorsichtig versuchte ich meine Lage zu ändern, konnte aber trotzdem nicht
vermeiden, dass Thomas wach wurde. Zuerst grunzte er noch so vor sich hin,
dann öffnete er aber seine Augen und sah mich an. Seine Hand lag noch
immer auf meiner anderen Brust und ganz in Gedanken streichelte er über
meine erigierte Brustwarze, die steif hoch stand. Dann kam er plötzlich
richtig zu sich und realisierte, wer neben ihm lag. Mit einem Ruck kam er
hoch, rückte von mir ab und stotterte: „Oh Mama... entschul.... Tut mir
Leid... das war ausversehen... ich wollte doch nicht.... dich anfassen...
ich hab's doch versprochen....“, sagte er mit leiser Stimme und ich konnte
sehen, dass ihm eine kleine Träne in den Augen stand.
„Wirklich Mama... es ist nicht was du denkst... ich muss es im Schlaf
gemacht haben“, stammelte er.
„Na komm... beruhige dich wieder... ist doch nichts passiert. Ich weiß,
dass du fest geschlafen hast“, sagte ich in einem lieben Ton.
„Wirklich... du bist nicht böse?“
„Wie sollte ich dir denn böse sein, wenn du meine Brust so schön
gestreichelt und an der anderen wie ein Baby genuckelt hast. Es war ein
sehr schönes Gefühl. Komm her und lege dich in meine Arme. Ist schon alles
wieder gut“, sagte ich und streckte meinen Arm aus.
Zaghaft rückte er wieder näher und legte sich auf meinen Arm. Er vermied
es aber, mich irgendwie anders zu berühren.
Ich genoss es, ihn neben mir zu haben und wurde schon wieder heiß. Vor
allen Dingen, als ich seinen Schwanz sah, der wieder voller Tatendrang
abstand. Was machte der Bengel nur mit mir. Wenn es so weiter ging
entwickelte ich mich langsam aber sicher zu einer Nymphomanin. Ich konnte
es nicht verhindern, dass ich seitdem er hier war, eigentlich nur noch
geil rum lief und mit einem Schlag alle Prinzipien über Bord warf, die ich
jemals hatte. Für mich war schon in diesem Augenblick klar, dass ich es
bis zum Letzten kommen lassen wollte. Ja ich wollte von meinem Sohn
gevögelt werden. Das hatte ich jetzt begriffen. Nur wollte ich nicht mit
der Tür ins Haus fallen. Ich wollte es genießen, ihn langsam zu
verführen... Ja genau das war es... ich wollte ihn verführen, und zwar
nach allen Regeln der Kunst.
Zärtlich strich ich Thomas übers Haar, wie ich es früher immer tat, als er
morgens in mein Bett kroch. In diesem Moment war er auch wieder der kleine
Junge. Nur mit dem Unterschied, dass wir heute nackt nebeneinander lagen.
Obwohl... jetzt kam mir wieder in den Sinn, dass ich auch schon früher
gespürt hatte, wie sein kleiner Mann dabei größer wurde und an mein Bein
drückte. Nur hatte ich mir damals noch nichts dabei gedacht. Heute war das
anders. Jetzt lag er mit einem harten Männerschwanz neben mir und würde
sich wieder liebend gern an mir reiben.
Mitten in meine Überlegungen sagte Thomas ganz leise und zaghaft: „Du
Mutti??“
„Ja mein kleiner Liebling.“
„Ich weiß nicht wieso, aber ich könnte schon wieder. Ist das jetzt
schlimm?“
In diesem Augenblick kam er mir nicht vor, wie ein einundzwanzigjähriger
Mann, sondern wie ein kleiner Junge mitten in der Pubertät, der seinen
Körper entdeckte.
„Warum sollte es schlimm sein. Sei doch froh, dass du so gut drauf bist“,
sagte ich genauso leise und drückte ihn zärtlich fester an mich.
„Ja aber... würde es dich nicht abschrecken, wenn ich es schon wieder ...
möchte?“
„Warum sollte es mich denn abschrecken? Wenn du dich jetzt wichsen
möchtest, dann mach es doch einfach.“
„Und du??? Könntest du denn auch schon wieder?“
„Was wäre, wenn nicht?“
„Dann würde ich es lassen. Es würde mir keinen Spaß machen“, sagte er mit
festen Ton.
„Das freut mich. Es würde mich aber nicht stören, wenn du es trotzdem
machst“, machte ich weiter mit meinem Spiel.
„Dann will ich es auch nicht. Ich warte lieber.“
„Das ist lieb von dir. Aber ich hätte einen anderen Vorschlag. Irgendwie
glaube ich, dass ich auch so langsam wieder Lust bekomme“, sagte ich mit
einer kleinen Lüge. Denn ich war in Wirklichkeit schon wieder geil bis zum
abwinken. Meine Muschi sehnte sich förmlich nach Zärtlichkeit.
„Was für einen Vorschlag?“
„Na ja... ich dachte, wir können uns gegenseitig helfen“, sagte ich
leichthin.
„Wie ... einander helfen....? Du hast doch verboten, dass wir uns
anfassen.“
„Das ist auch richtig. Wir können uns aber auch helfen ohne uns
anzufassen“, sagte ich geheimnisvoll. Mir machte dieses Spiel unheimlich
Spaß. Ich kam mir vor, als würde ich einen kleinen Jungen in die Liebe
einführen. Meine Muschi juckte schon wie verrückt.
„Wie soll dass denn gehen?“
„Nun ja... anstatt unserer Hände nehmen wir die Zunge. Das ist dann ja
kein anfassen“, rückte ich nun mit meinem Wunsch heraus.
„Du meinst ich soll dich lecken und du mich?“
„Ja... genauso habe ich mir das vorgestellt. Das hast du doch sicherlich
auch schon mal gemacht. Dabei können wir es uns schön machen, ohne die
Hände zu gebrauchen“, lachte ich.
„Ich darf dir wirklich die Pflaume lecken??? Echt geil. Aber ich habe so
was noch nie gemacht. Nur im Porno habe ich so was gesehen“, gestand er
mir.
„Ja ich weiß... Kirstin fand das eklig.“
Nun lachte er auch und sagte: „Richtig geraten. Ich darf es also
wirklich?“
„Nun frag nicht soviel und fang endlich an. Meine Fotze wartet“, sagte ich
betont obszön.
So schnell konnte ich nicht denken, wie Thomas auch schon zwischen meinen
Beinen lag und ganz zaghaft meinen Kitzler ableckte.
„Mach es doller. Zeige mir, was du aus dem Porno gelernt hast. Mach mich
mit der Zunge fertig“, stöhnte ich und dann konnte ich nichts mehr sagen,
weil er sein Gesicht in meiner Möse vergrub und sie mir ausleckte, dass
mir hören und sehen verging.
Er machte es so schön, als wenn er es schon immer so gemacht hätte. Ich
hörte die Englein im Himmel singen. Nach ein paar Minuten, bat ich ihn
aufzuhören. Sofort kam Thomas hoch und fragte: „Was ist, Mama? Mache ich
es nicht richtig?“
„Doch, du kleiner Casanova. Fast schon viel zu gut. Ich wäre beinahe
gekommen. Aber jetzt leg du dich mal hin. Will doch mal sehen, ob ich
nicht gleichzeitig was für dich tun kann.“
Sofort streckte sich Thomas lang aus und ich hockte mich verkehrt herum
über ihn. Ich beugte mich runter und nahm seinen Schwanz in den Mund, ohne
mit den Händen zu helfen. Jetzt verstand er und begann mir wieder die
Muschi auszuschlecken, als ich meinen Unterleib auf sein Gesicht drückte.
Wir beide bearbeiteten uns so heftig, dass wir uns gegenseitig fast um den
Verstand brachten. Immer wenn ich merkte, dass er kurz vorm kommen war,
hörte ich für einen Augenblick auf und ließ ihn wieder ein wenig
herunterkommen, bevor ich weiter machte. Aber auch Thomas verstand sehr
viel von diesem Spiel. Er merkte, wenn sich meine Pflaume zusammenzog und
ich kurz davor war und ließ mich dann auch wieder zu mir kommen. So
schleckten wir uns gegenseitig in immer höhere Gefilde. Langsam konnte ich
mich nicht mehr beherrschen. Selbst wenn ich seinen Atem an meinem Kitzler
spürte reichte es, um mich um den Verstand zu bringen. Wir schafften es,
uns auf dieser Weise fast eine halbe Stunde lang ohne zu kommen immer
höher zu treiben. Dann hatte er mich soweit. Ich wäre beinahe abgegangen,
obwohl er gerade Pause machte. Das hatte vor ihm noch nie jemand
geschafft. Nun hörte ich nicht mehr auf und merkte an seinen Zuckungen,
dass er soweit war. „Mama... hör.... auf.... Ich halte dass nicht mehr
aus... ahhhh... ich kommeeeee.... Pass auf.... Ich spuck gleich alles in
deinen Mund.... Biiitteee lass ihn raus....“, stöhnte er.
Doch ich erstickte seine Stimme, indem ich mich auf seinem Mund drückte.
Dann war es auch bei mir soweit. Ich konnte mich einfach nicht mehr
zurückhalten und ließ mich gehen. Im selben Augenblick begann sein Schwanz
in meinem Mund zu zucken und ich bekam seine ganze Ladung bis in den
Rachen gespuckt. Aber auch Thomas hatte mit meinem Saft zu kämpfen, der in
strömen zu fließen schien. Immer wieder schrie ich auf, als er meinen
Kitzler mit der Zunge umspielte. Ich dachte, es würde bei uns überhaupt
nicht mehr aufhören, aber nach einer gefühlten langen Zeit, viel ich
kraftlos auf ihn drauf. Nun war ich diejenige, die sich einfach so fallen
lies. Völlig fertig rollte ich mich von meinem Sohn herunter und blieb
schwer atmend liegen.
„Oh man Mama. Hast du etwa alles geschluckt?“ fragte Thomas stöhnend.
„Aber ja doch. Meinst du ich lass dich wild in der Gegend rumspritzen?
Dann hättest du doch das ganze Bett eingesaut. Im Übrigen wäre es absolute
Verschwendung gewesen, es nicht zu schlucken“, gab ich zu.
„Oh man... was für eine Frau. Und so was liegt die ganze Zeit brach herum
und muss es sich selber machen. Das ist ja pure Verschwendung“, sagte
Thomas lachend.
„Nun werde man nicht persönlich. Nur weil ich deinen Schwanz gelutscht
habe, darfst du noch immer nicht anzüglich werde“, sagte ich, fiel aber in
sein lachen ein. Er wusste schon, dass ich es nicht ernst meinte.
Mittlerweile war es schon halb sechs durch. So lange hatten wir uns
miteinander vergnügt. Wahnsinn. „Ich glaube ich möchte noch ein wenig
schlafen. Es ist noch viel zu früh, um jetzt schon aufzustehen“, sagte ich
und legte mich wieder richtig ins Bett.
„Du hast Recht. Ich bin auch noch Müde. Gute Nacht, meine geliebte Mama“,
sagte Thomas.
„Gute Nacht mein Sohn“, sagte ich träge.
Ein paar Minuten später wurde ich wieder gestört.
„Du Mama?“
„Jaaa.“
„Darf ich wieder in deinem Arm liegen? Auch wenn ich dich eigentlich nicht
anfassen darf?“
Wortlos streckte ich den Arm aus und ließ ihn sich dort einmurmeln. Es
gefiel mir, ihn im Arm zu halten und so einzuschlafen, was wir beide auch
schnell machten.
Gegen zehn wurde ich wieder wach. Leise kam ich hoch und diesmal wurde
Thomas nicht wach. Es war wohl doch ein bisschen viel für ihn. So wie ich
war, verschwand ich im Bad und duschte mich ausgiebig. Es war widerlich
Schwül in der Wohnung und ich schwitzte wie verrückt. Nachdem ich fertig
war, ging ich auf den Balkon und sah dann auch, warum es so war. Draußen
braute sich ein heftiges Gewitter zusammen. Schwarze Wolken hingen schwer
am Himmel und die ersten Tropfen fielen auch schon herunter. Da ich eine
Markise über den Balkon hatte, brauchte ich nicht die Möbel reinzuholen
und so setzte ich mich auf den Stuhl und sah mir das Wetter von hier aus
an. Es war schön, sich so frei bewegen zu können. Ich liebte es schon
immer, so in der Wohnung und auf dem Balkon rum zulaufen. Jetzt konnte ich
es sogar, obwohl Thomas hier war. Ein Gefühl der unbändigen Liebe zu
meinem Sohn überkam mich. Wie hatte sich unser Leben doch in den letzten
noch nicht einmal achtundvierzig Stunden verändert. Ich hatte etwas
zugelassen, was ich nie für möglich gehalten hätte. Dabei hatte ich noch
nicht einmal ein schlechtes Gewissen.
Im Gegenteil. Ich war glücklich, dass es so gekommen war. Mir war auch
klar, dass ich für den letzten Schritt bereit war. Bei Thomas war ich mir
auch sicher, dass er nur auf eine Aufforderung von mir wartete um mich
dann zu vögeln. Es war nur noch eine Frage des richtigen Zeitpunkts. Aber
der war schon sehr nahe. Das wusste ich. Nur wollte ich es nicht auf die
schnelle handhaben. Das sollte etwas ganz besonderes sein. Diesen Moment
wollte ich wie früher meine erstes Mal genießen. Nur über das wie, war ich
mir noch nicht im Klaren.
Mit einmal stand Thomas gähnend vor mir. „Oh man, bist du schon früh wach.
Und du riechst ja schon nach frisch geduscht und tollem Parfüm“, begrüßte
er mich.
„Guten Morgen meine Junge. Ja ich habe gut geschlafen. Und im Gegensatz zu
mir stinkst du nach Schweiß. Ab unter die Dusche. Wenn du fertig bist, ist
auch der Kaffee durch“, lachte ich.
„Tschuldigung, Mama. Guten Morgen... ich verschwinde ja schon“, sagte er
und schlürfte heraus. „Übrigens dein neues Kleid steht dir ausgezeichnet.“
Ich sah an mir herunter, entdeckte nur braune Haut und fragte: „Welches
neue... Ach du blöder Armleuchter!!!! Verarsch nicht immer deine alte
Mutter so“, lachte ich. Wieder drauf reingefallen, dachte ich so bei mir.
Als Thomas fertig war, frühstückten wir auf dem Balkon. Wir konnten es
aber nicht so lange ausdehnen, weil plötzlich ein heftiger Wind aufzog und
es anfing stark zu regnen. Nachdem wir schnell abgeräumt hatten, gingen
wir ins Wohnzimmer und machten es uns dort gemütlich. „Was machen wir denn
heute? Spazieren gehen hat ja bei diesem Wetter keinen Zweck“, meinte
Thomas.
„Ne, raus bekommen mich heute keine zehn Pferde. Wir können ja mal sehen,
ob es etwas im Fernsehen gibt“, schlug ich vor.
„Wollen wir nicht irgendeine DVD gucken. Ist bestimmt interessanter“,
meinte Thomas.
„Warum nicht. Lass uns mal im Schlafzimmer nachsehen, was ich so habe“,
sagte ich und stand auf. Thomas folgte mir sofort. Ich hatte meine
Videosammlung im Schlafzimmer deponiert, weil ich sie nicht im Wohnzimmer
haben wollte. Es gefiel mir nicht, wenn sie so offensichtlich im Regal
standen. Vor allen legte ich mich sowieso viel lieber gemütlich aufs Bett
und sah sie mir von dort aus an. Es war viel entspannender. Aufmerksam
stöberte Thomas im Regal herum und hielt die eine oder andere hoch. Aber
keine sagte mir so recht zu. Dann hatte er einen gefunden, den ich auch
noch nicht kannte. Als ich nickte, wollte er wieder ins Wohnzimmer gehen.
Ich hielt ihn aber auf. „Sag mal... was hältst du davon, wenn wir es uns
hier gemütlich machen? Ist viel entspannender als auf dem Sofa“, schlug
ich vor.
Es war mir völlig klar, dass Thomas sofort zustimmte. Ich legte mich aufs
Bett, während Thomas alles einschaltete. Als Thomas die DVD herausholte,
las er den Titel und sagte: „Ich glaube, du hast die Hüllen vertauscht.
Hier ist eine ganz andere drinnen.“
„Was für eine... die Richtige kann dann nur in der dafür passende Hülle
sein“, sagte ich ungeduldig.
„Die Hülle habe ich aber hier nicht stehen sehen. ... ‚Junge Schwänze für
alte Frauen' ... steht hier drauf. Wo hast du die denn stehen?“ fragte er,
als wenn nichts wäre. Das er durch Zufall schon wieder eines meiner
intimsten Geheimnisse entdeckt hatte, überging er ganz galant. Ich wurde
rot wie eine Tomate und sagte völlig überrascht: „Sie mal in der linken
Tür nach. Da müsste sie stehen.“ Zum ersten Male sah jemand anderes als
ich meine kleine aber feine Pornosammlung. Thomas staunte, als er sie sah
und drehte sich zu mir um. „Mensch Mutti. Das wolltest du mir doch nicht
wirklich verheimlichen. Ist das geil. Eine Frau mit einer Pornosammlung.
Wahnsinn. Mensch die sind doch viel interessanter, als die anderen Filme.“
„Warum auch nicht. Auch eine Frau braucht ab und an beim Wichsen mal eine
visuelle Stimulation“, gab ich leise zu.
„Das ist es doch gerade. Du bist wirklich eine super Frau. Dich würde ich
vom Fleck weg heiraten“, lachte er. „Wollen wir nicht lieber so einen
sehen“, bettelte er.
„Ich weiß nicht so richtig. Irgendwie ist mir noch nicht danach. Lass uns
lieber erst den richtigen anschauen und dann können wir es uns immer noch
überlegen.“
Ich merkte, dass Thomas lieber eine andere Antwort hören wollte. Er
drängte aber nicht weiter und suchte den richtigen Film heraus. Ihm war
schon klar, dass er mehr bekommen hatte, als er sich jemals erträumte.
Entspannt legten wir uns zurück und sahen uns den Film an. Nach ungefähr
einer Stunde unterbrach ich kurz, weil ich aufs Klo musste. Als ich wieder
zurückkam, rieb ich mir über die Schultern und streckte mich ein wenig,
bevor ich mich wieder hinlegte. Das feuchte Wetter sorgte immer dafür,
dass sich mein Rücken leicht verspannte.
„Schade, dass ich dich nicht anfassen darf...“, sagte Thomas, der das
bemerkte, „... dann könnte ich dich jetzt ein wenig massieren.“
„Würdest du das denn gerne machen?“ fragte ich überrascht von dem Angebot.
„Klar... warum nicht. Wenn ich dir damit helfen kann. Aber dafür brauche
ich nun mal meine Hände“, sagte Thomas und sah mich grinsend an.
„Ich verstehe. Also soll ich das Verbot für diese Zeit aufheben“, lachte
ich.
„Warum nicht. Es wird dir bestimmt gut tun“, versprach er.
„Na gut. Du kannst es ja mal versuchen. Dann möchte ich aber auch eine
Ganzkörpermassage haben. Von den Füssen bis zum Kopf“, gab ich nach. Kam
es doch meinem eigenen Wunsch entgegen. Ich wollte gerne seine Hände auf
meinem Körper spüren. Ich stand auf, holte eine Flasche Öl aus dem Bad und
gab sie ihm. Dann machten wir wieder den Film an und ich legte mich auf
den Bauch ins Bett. Als ich Thomas' Hände auf meinen Schultern spürte,
entspannte ich mich und streckte im wahrsten Sinne des Wortes alle viere
von mir und genoss es, beim Film massiert zu werden. Er machte es
hervorragend und ich entspannte mich immer mehr. Aus den Augenwinkel sah
ich, dass Thomas' Schwanz immer größer wurde. Er vermied es aber, mich
damit zu berühren. Er bearbeitete den ganzen Körper mit merklicher
Hingabe. Von den Füssen über den Po bis zum Kopf verwöhnte er mich, aber
alles ohne mich an der Brust oder an der Muschi zu berühren, obwohl ich
dazu bestimmt nichts gesagte hätte.
Dann war der Film zu Ende.
„Was soll ich jetzt anmachen?“ fragte er.
„Was möchtest du denn sehen?“ antwortete ich mit einer Gegenfrage, obwohl
ich mir seine Antwort eigentlich denken konnte.
„Jaaa... eigentlich würde... ich gerne....“, druckste er herum.
„Meinetwegen. Dann such dir einen aus der linken Tür heraus“, erahnte ich
seinen Wunsch.
Freudig suchte er einen aus und legte ihn auf. Er hieß ... ‚Schlafende
Mädchen' ... Dort wurden Mädchen vernascht, während sie so taten, als wenn
sie schliefen. Als ich ihn gekauft hatte, fand ich diese Vorstellung ganz
lustig. Er hat mir auch irgendwie gefallen. Wieso kann ich nicht sagen. Es
war halt so.
Gespannt sah Thomas auf den Bildschirm und massierte mich weiter. Ich
merkte, dass er durch den Film noch geiler wurde, als er sowieso schon
war. Aber auch mich ließ es nicht unberührt. Meine Muschi schrie schon
wieder nach einer Behandlung.
Nach einer ganzen Weile fragte ich: „Und wie ist es... gefällt dir der
Film?“
„Oh ja. Irgendwie irre. Das hat schon was. Obwohl klar ist, dass dabei nie
ein Mädchen schlafen würde. Das ist nun wirklich Fiktion. Aber trotzdem
gut gemacht“, meinte er.
„Das stimmt. Dasselbe habe ich auch empfunden“, gab ich ehrlich zu. „Wenn
ich dich so betrachte sieht es so aus, als wenn du dir wünschen würdest,
dass ich jetzt auch so tief und fest schlafe“, stichelte ich und versuchte
ihn damit aus der Reserve zu locken.
„Nie im leben“, log er mich an, was ich aber verstehen konnte.
Ich wälzte mich auf den Rücken und sah ihn. „Nun mal ehrlich. Sag mir
einfach, was du denkst. Du brauchst keine Hemmungen zu haben.“
„Das kann ich nicht. Dann denkst du nur schlecht von mir“, kam es
kleinlaut von ihm.
„Also würdest du schon gerne“, bohrte ich weiter.
„Nun ja schon... aber ich würde es nie machen. Dafür hätte ich viel zu
viel Angst, dass du aufwachen würdest und dann wäre doch alles vorbei
zwischen uns. Dann hättest du bestimmt nie wieder Vertrauen zu mir. Das
wäre es mir nicht wert“, gab er jetzt zu.
„Und wenn ich es dir erlauben würde?“ ließ ich nicht locker.
„Das wäre absolute spitze... aber sieh doch mal auf den Fernseher. Jetzt
macht er nichts mehr mit den Händen, sondern vögelt sie auch noch
richtig“, meinte er mit trauriger Stimme. „Das würdest du doch nie
zulassen. Das kann ich ja auch verstehen. Das geht dann ja auch wirklich
zu weit.“
„Vielleicht sollten wir es mal auf einen Versuch ankommen lassen“, machte
ich ihm Hoffnung. „Wenn du dieses Spiel mal irgendwann mit mir Spielen
möchtest, solltest du mir einfach nur Bescheid geben. Mal sehen was dann
passiert.“
Staunend und mit offenem Mund sah mich Thomas an. „Meinst du es jetzt
wirklich ernst, oder verarscht du mich nur?“
„Ich war noch nie so ernst wie in diesem Augenblick“, sagte ich, konnte
mir aber ein leises lachen nicht verkneifen.
Dann hörte ich nur ein leises: „Bescheid!!“ Mehr nicht.
Sofort kam ich hoch, zog mir unter den staunenden Blicken von Thomas meine
heiße Unterwäsche vom Vortag an und warf mir ein kurzes Shirt über. Noch
immer war Thomas total überrascht und starrte mich nur unentwegt an. Dann
legte ich mich aufs Bett, rollte mich etwas zusammen, schloss die Augen
und sagte: „So... nun kannst du anfangen. Ich schlafe jetzt tief und
fest.“
Ich merkte, dass Thomas mit dieser Situation etwas überfordert war. Aber
ich wollte ihm nicht helfen. Er sollte jetzt von alleine aus sich
herauskommen. Ich wollte wissen, wie weit er bereit war zu gehen. Ich war
jedenfalls bereit fürs äußerste. Ich wollte mit ganzem Herzen, dass es bis
zum letzten Tabubruch kam. Ich wollte seinen geilen Schwanz in mir spüren.
Zuerst strich Thomas um mich rum, wie die Katze um den heißen Brei. Dann
begann er mich an der Brust zu berühren und rieb durch den Stoff meine
Nippel, die vor Erregung steif abstanden. Als ich mich nicht rührte,
probierte er es an meiner Muschi. Ich spürte seine Finger, wie sie zaghaft
über meinen Kitzler rieben. Dann drehte er mich auf den Rücken. Ich ließ
es wie eine Puppe zu. An den Schultern hob er mich etwas hoch und
versuchte mein Shirt auszuziehen. Hier musste ich nun doch ein wenig
mithelfen, damit es nicht kaputt ging. Dann spielte ich aber weiter die
willenlose Frau. Es war ungemein erregend, so auf alles Weitere zu warten.
Würde er mich wirklich ficken? Wann würde er es tun? Gleich zu Anfang oder
erst später?
Thomas ließ sich aber Zeit. Er ertastete alle meine Intimstellen, die er
vorher nicht mit den Händen berühren durfte. Er erforschte regelrecht
meinen Körper bis zu den letzten Stellen. Das musste ihn ungemein erregen.
Wie hielt er das bloß aus. Selbst ich war so geil, dass ich am liebsten
über ihn hergefallen wäre. Aber ich hielt mich zurück. Dieses war jetzt
Thomas' Stunde.
Jetzt hatte sich Thomas entschlossen, mir die Unterwäsche auszuziehen.
Umständlich befreite er mich davon. Es war zu merken, dass er sich noch
immer nicht sicher war, wie weit er gehen durfte. Mit beiden Händen
knuffelte er meine Brüste durch und rieb meine harten Warzen so heftig,
dass er mich fast um den Verstand brachte. Als ich noch immer nichts
sagte, wurde er mutiger. Ich spürte, wie er mit dem Finger meine Pflaume
erforschte und ihn dann tief in meinem Heiligtum versenkte. Als der zweite
Finger auch noch in mir verschwand, begann er mich damit zu ficken. Ich
konnte nicht anders und stöhnte laut auf. Erschrocken hielt er inne,
machte aber weiter, als ich mich nicht rührte. Plötzlich ließ er von mir
ab und sah mich an. Ich spürte förmlich, dass er mit sich selber kämpfte.
Wie würde er jetzt weiter machen. Was er am liebsten wollte, war mir
vollkommen klar. Ich fieberte doch genauso danach, wie er. Nur wollte ich,
dass es von ihm ausging. Warum ich es so wollte, konnte ich nicht sagen.
Es war einfach so.
„Du Mama....“, sagte er leise. Ich rührte mich nicht.
„Komm Mutti... hör mal kurz auf mit dem Spiel... ich muss dich was
fragen.“ Wieder bekam er keine Antwort von mir.
„Nun hör schon auf... ich muss ehrlich was wissen“, ließ er keine Ruhe.
Ich öffnete die Augen und sagte leise, fast flüsternd: „Ich kann dich
nicht hören. Ich schlafe tief und fest.“ Und um ihn noch ein wenig weiter
zu ermuntern, sagte ich noch: „Denke doch einfach daran, dass ich nichts
spüre, so fest wie ich schlafe. Mach einfach wonach dir ist.“
Jetzt lag ich wieder bewegungslos wie eine Puppe vor ihm. Die
Entscheidung, die er jetzt treffen musste, wollte ich ihm nicht abnehmen.
Thomas streichelte wieder meine Brust und überlegte. Dann hatte er wohl
einen Entschluss gefasst. Er zog mich an den Beinen zur Bettkante, sodass
nur noch mein Oberkörper und Po auf dem Bett lag. Meine Füße stellte er
auf die Bettkante und spreizte meine Beine soweit auseinander, wie es
ging. Wenig später spürte ich seinen heißen Atem an meinem Schoß und dann
seine Zunge, die meinen Kitzler verwöhnte. Ich wurde immer geiler bei
dieser Behandlung. Ich spürte, wie mir mein Liebessaft am Hintern runter
lief. Bevor ich mich aber versah, hörte Thomas auf und stellte sich vor
mich hin. Dann fühlte ich wie sein Schwanz vorsichtig tastend durch meine
Furche zog. Am liebsten hätte ich ihn zu mir ran gezogen, aber ich durfte
mich ja nicht bewegen. Im nächsten Augenblick, versuchte er vorsichtig in
mich einzudringen. Seine Eichel drückte gegen mein Loch und wurde dankbar
von meinen Schamlippen umschlossen. ‚Endlich' dachte ich. Jetzt ist es
soweit. Aber zu früh gefreut. Irgendwie war es für Thomas doch etwas zu
ungeheuerlich, seinen Schwanz in seiner Mutter zu versenken. Zumal ich
völlig passiv vor ihm lag. Egal was wir vorher getrieben hatten... immer
bin ich ihm etwas entgegengekommen. Jetzt war er es, der die Entscheidung
ganz alleine für sich treffen musste, ohne zu wissen ob ich ihm nicht
vielleicht doch Vorhaltungen machen würde. Er bewegte sich langsam hin und
her, ohne seinen Schwanz ganz in mir zu versenken. Es war eigentlich nur
ein vorsichtiges tasten. Alleine nur die Eichel in mir zu spüren, hätte
fast gereicht um mich zum Orgasmus zu bringen. Im nächsten Augenblick
schrie ich aber beinahe enttäuscht auf. Er zog sich wieder zurück und sah
mich an. Ich merkte dass er nach wie vor was sagen wollte, aber ich
schwieg.
Thomas kam wieder aufs Bett, hockte sich über meine Brust und legte seinen
Prügel genau zwischen meine Brüste. Er drückte sie fest zusammen, sodass
sie noch gerade seinen Schwanz umschlossen. Ich hätte nie gedacht, dass es
überhaupt geht, weil ich eigentlich verhältnismäßig kleine Titten hatte.
Er begann mich heftig zwischen den Titten zu ficken. Das war für mich eine
völlig neue Erfahrung und fühlte sich sogar geil an. Er erregte mich damit
so stark, dass ich mich ganz schön zusammenreißen musste, um nicht an
meiner Pflaume zu spielen.
Warum zog er diese Spielart nur vor? Eben hatte er doch die Möglichkeit
richtig zu ficken. Wieso hörte er auf? Der erste Schritt war doch getan.
Mit diesen Gedankenspielen versuchte ich mich ein wenig abzulenken, da es
mir immer schwerer fiel, diese passive Rolle beizubehalten. Nach wenigen
Fickstößen ahnte ich aber, was für ein Problem er hatte. Mit einem
animalischen Stöhnen entlud er sich und spritzte mir alles an den Hals und
ins Gesicht. Er war so erregt, dass er es nicht mehr ausgehalten hatte.
Eigentlich hatte ich gehofft, dass er länger durchhalten würde. Ich denke
aber, dass diese verrückte Situation ihn völlig überreizte.
Noch immer hockte Thomas über mir und schien etwas zu überlegen. Ich
rührte mich nach wie vor nicht und unterdrückte den Drang, mir die Sahne
aus dem Gesicht zu wischen. Thomas kam nun endlich hoch und hockte sich
aufs Bett. Ich hatte den Eindruck er wollte mit mir reden, was ich aber
nicht zuließ, indem ich einfach meine Rolle weiter spielte. Ein wenig war
ich auch enttäuscht, weil ich noch nicht gekommen war, aber das konnte
sich ja noch ändern. Zur Not musste ich das Ganze eben wieder selber in
die Hand nehmen.
Thomas schien aber noch nicht fertig mit mir zu sein, obwohl sein Schwanz
mittlerweile recht mitgenommen aussah. Er streichelte über meine Brust.
Sofort stellten sich meine Brustwarzen wieder auf. Es schien ihm klar zu
werden, dass ich dieses Spiel noch immer nicht beenden wollte, weil ich
nach wie vor teilnahmslos dalag. Plötzlich drückte er mir seinen schlaffen
Schwanz an den Mund. Automatisch öffnete ich meine Lippen und bekam ihn
dann komplett rein geschoben. Ich konnte nicht anders und begann seine
Eichel mit der Zunge zu umkreisen und saugte kräftig an seinem
Lustknochen. Der Erfolg den ich damit erzielte, überraschte mich. Sein
Teil wurde langsam immer größer und passte jetzt nicht mehr komplett rein.
Ich schaffte es gerade noch etwas mehr als die Eichel im Mund zu behalten.
Wie konnte es nur angehen, dass er so schnell wieder bereit war? Mit einem
Mal wurde mir der Schwanz aus dem Mund gezogen und Thomas stellte sich
abermals vors Bett.
Wieder spürte ich seinen tastenden Schwanz an der Muschi, bevor er mir
sehr langsam und mit noch mehr Gefühl sein Ding rein schob. Dann war es
soweit.
Endlich!! Er steckte bis zum Anschlag in mir. Aber anstatt mich jetzt
kräftig zu ficken, blieb er so stehen und rührte sich nicht. Mir war das
ganz Recht. Auch ich genoss diesen Augenblick der ersten richtigen
Vereinigung. Ich hatte den Eindruck, dass Thomas sein Glück nicht so
richtig fassen konnte. Er schien auf meine Reaktion zu warten. Würde ich
alles jetzt beenden, oder durfte er wirklich weitermachen. Noch schien er
nicht so recht zu glauben, dass ich mich von ihm vögeln lassen würde. Er
steckte in mir und sah mich mit träumenden Augen an. Es war ein absolut
geiles Gefühl, als Thomas langsam anfing sich zu bewegen. Er genoss es
regelrecht, mich jeden einzelnen Zentimeter von seinem Schwanz spüren zu
lassen, den er raus und anschließend wieder rein schob. Er wurde einfach
nicht schneller und brachte mich fast dazu, meine Rolle zu vergessen. Ich
war geil bis zum abwinken und wollte allmählich zum Ende kommen. Auf der
anderen Seite war es wunderschön, was er mit mir machte. Ich trieb immer
höher und wurde heißer als je zuvor. Mein Atem wurde hektischer. Thomas
hatte begriffen, dass ich es genauso wie er, wirklich wollte. Er bewegte
sich etwas schneller.
Alles was wir vorher getan hatten, waren eigentlich nur erotische Spiele
zwischen Mutter und Sohn, die zwar nicht normal waren aber mit viel
wohlwollen, man noch hätte tolerieren können. Nun war aber von uns eine
Schranke eingerissen worden, die eigentlich nie wieder geschlossen werden
konnte. Wir taten etwas, was hätte nie sein dürfen, wir aber beide aus
vollem Herzen wollten. Ich ließ mich von meinem Sohn vögeln. Und das war
echt geil.
Thomas trieb mir seinen Schwanz jetzt immer stärker rein und stieß gegen
meinen Muttermund. Ich konnte mich nicht mehr beherrschen und stöhnte
immer lauter. Als er auch noch meinen Kitzler rieb, war es um mich
geschehen. Ich schrie meine Lust heraus und wurde von einem Orgasmus
überspült, wie ich ihn noch nie vorher erlebt hatte. Immer wieder
erschauerte ich und ließ mich von dieser Welle tragen.
Nach einiger Zeit kam ich wieder etwas zu mir. Thomas bewegte sich kaum
noch, war aber immer noch in mir. Meine Säfte liefen nur so aus mir heraus
und an meiner Poritze runter. Als er merkte dass ich wieder da war, stieß
er kräftiger zu und trieb mich wieder hoch. Ich blieb trotz allem weiter
wie eine Puppe liegen und protestierte nicht, als er mir die Beine noch
weiter spreizte und meine Knie bis zu meiner Brust hoch drückte. Ich lag
völlig ausgeliefert vor ihm, was mich aber nicht störte, sondern noch
geiler machte und ihn noch mehr anzutreiben schien. Immer kräftiger bekam
ich den Schwanz in meine heiße Fotze getrieben. Thomas war so schnell
dabei, dass er sogar rausrutschte und mit seinem Schwanz an meine
Hintertür anklopfte. Ehe wir uns versahen, steckte er sogar mit der ganzen
Eichel in meinen Hintern. Das ging wahrscheinlich nur, weil ich von dem
Massageöl noch so gut geschmiert war und so weit geöffnet vor ihm lag. Zu
erst war ich genauso wie Thomas total erschrocken. Als er aber seinen
Irrtum bemerkte und mit einer gemurmelten Entschuldigung wieder die
richtige Tür benutzte, war ich sogar ein wenig enttäuscht.
Was passierte nur mit mir. Noch nie durfte jemand die falsche Tür nutzen.
Wieso gefiel es mir mit einmal? Gerne hätte ich es nochmals ausprobiert,
aber Thomas rammelte jetzt weiter in meiner Fotze. Jetzt wollte ich es
wissen. Mochte ich es wirklich so haben? Ich wich ihm beim nächsten Stoß
etwas aus und weil er so heftig war, drang er wieder in meinen Hintern
ein. Jetzt kam ich ihm sogar kräftig entgegen und ehe wir uns beide
versahen, steckte er bis zum Anschlag in meinem Arsch. Erschrocken hielt
Thomas inne, ohne aber seinen Schwanz raus zuziehen. Als ich mich wieder
ihm etwas entgegen drückte, wurde ihm klar, dass er weitermachen sollte.
Zum ersten Mal in meinem Leben wurde ich in den Arsch gefickt. Es war
einfach nur noch geil, auf diese Weise benutzt zu werden. Was hatte ich da
nur vorher versäumt. Thomas begann nun auch genauso wie ich immer lauter
zu stöhnen und rieb mir den Kitzler, während er mich zusätzlich noch mit
zwei Fingern fickte. Ich war kurz vorm kommen, als Thomas mir seine ganze
Soße in den Arsch spritze. Als ich das heiße Zeug in mir spürte, war es
bei mir auch soweit. Wieder schrie ich auf und bekam den nächsten
Megaorgasmus. Mein ganzer Körper krampfte sich zusammen und ließ mich den
Atem anhalten. Was für ein Gefühl. Zweimal so schnell hintereinander mit
so einer Heftigkeit zu kommen, brachte mich fast um den Verstand.
Nur recht langsam flaute die Anspannung bei uns ab und ließ uns wieder
leichter atmen. Ich spürte, wie der Schwanz in mir kleiner wurde und dann
rausrutschte, als ich mich leicht bewegte. Sofort lief alles aus mir
heraus und tropfte auf den Bettrand. Noch immer lag ich weit geöffnet da.
Keiner von uns wagte es zu reden, um das schöne Gefühl der innigen
Verbundenheit, das uns umfing nicht zu zerstören. Dann kam aber Thomas
hoch, beugte sich über mich und gab mir einen wilden Kuss, bei dem er
seine Zunge mit meiner tanzen ließ. Als er Atem holen musste und deshalb
von mir abließ, streichelte er mein Gesicht und sagte: „Danke Mutti.
Vielen, vielen Dank. Das war der schönste Moment in meinem Leben. Das
werde ich dir nie vergessen.“
Liebevoll nahm ich ihn in den Arm und antwortete: „Ich habe zu danken. So
schön hat es noch keiner mit mir gemacht. Du bist ein absolut toller
Liebhaber.“
Eine kurze Zeit hingen wir unseren Gedanken nach, bevor Thomas sagte: „Du
bist mir also nicht böse, dass ich dich richtig gevögelt habe?“
„Warum sollte ich denn böse sein. Ich habe es doch auch gewollt.“
„Ich war mir einfach nicht sicher, ob ich bis zum Letzten gehen durfte.
Als du aber nur so dalagst, ohne was zu sagen als ich in dir war, konnte
ich einfach nicht anders. Ich musste es tun. Auch als ich in deinem
Hintern war, konnte ich mich nicht mehr beherrschen. Hättest du was
gesagt, hätte ich ja noch aufgehört. Aber du hast dich nicht gewehrt.“
„Konnte ich ja nicht. Hast du vergessen, dass ich tief und fest geschlafen
habe? Du hast mich doch hart benutzt. Nur deine Träume ausgelebt. Ich war
nur als Puppe dabei“, sagte ich und grinste. Als Thomas aber ein
erschrockenes Gesicht machte, begann ich zu lachen, nahm ihn in den Arm
und sagte leise in sein Ohr: „Aber es war trotzdem mehr als schön. Es war
sogar absolut geil. Und dass nächste Mal lässt du mich wieder mitmachen.
Wollen doch mal sehen, ob ich alte Frau dir jungen Hengst nicht noch
einiges beibringen kann.“
Jetzt lachte auch Thomas und sagte: „So wie du jetzt aussiehst, habe ich
das Gefühl, dass du jünger bist als ich. Aber ich lass mir noch gerne was
von dir zeigen.“
„Danke für das Kompliment. Vielleicht können wir ja auch beide voneinander
lernen, wenn wir es wieder treiben“, sagte ich grinsend.
„Denn habe ich es also doch richtig verstanden... ich darf dich ab heute
noch öfters ficken?“
„Ne... das darfst du nicht“, sagte ich und sprach gleich weiter, als ich
Thomas' verdutztes Gesicht sah. „Du musst es sogar. Du glaubst doch wohl
nicht, dass ich ab jetzt auf deinen geilen Schwanz verzichten werde. Ab
heute musst du mich sogar vögeln. Und eines sage ich dir... dein Schwanz
wird noch ganz schön leiden müssen.“
„Ist ja geil... aber deine Fotze wird sich noch wundern, was mein Schwanz
so alles kann. Ich werde dich ficken, bis du um Gnade bettelst.“
„Na dann wollen wir doch mal sehen, wer zuerst um Gnade winselt“, sagte
ich und setzte mich auf Thomas' Bauch. Ein bisschen rieb ich seinen
Schwanz, der wieder etwas größer wurde und als er mir hart genug war,
setzte ich mich auf ihn drauf, um mit einem harten Ritt zu beginnen. Wir
hielten es recht lange so aus und genossen unsere Hemmungslosigkeit, bis
wir beide wieder fast gleichzeitig zu einem heftigen Orgasmus
verschmolzen. Er war zwar nicht so stark wie zu Anfang, aber dadurch dass
wir es so lange ineinander aushielten, war der Weg da hin viel schöner.
Kraftlos ließ ich mich fallen und bleib so liegen, bis der Schwanz aus mir
herausrutschte. Dann legten wir uns eng umschlungen hin und schliefen
erschöpft ein, ohne dass wir noch ein Wort wechselten.
Um einiges später wurden wir wach. Thomas wühlte so stark im Bett, dass er
mich auch weckte. Es war neunzehn Uhr und meine Magen knurrte mit dem von
Thomas um die Wette. Wir entschlossen uns, für heute mal den chinesischen
Lieferservice auszuprobieren.
Das es nicht mehr regnete, aßen wir auf dem Balkon. Mittlerweile waren die
Temperaturen recht angenehm. Nach dem Essen, hätte Thomas am liebsten mich
zum Nachtisch vernascht. Ich bremste ihn aber aus. Ich wollte für den
heutigen Abschluss nicht die Schnelle Nummer. Morgen und Übermorgen musste
ich ja noch arbeiten. Da wäre ich bestimmt abends kaputt. Deswegen wollte
ich es heute Abend noch einmal richtig lange und anhaltend.
Gegen neun zog ich Thomas ins Schlafzimmer und bat ihn sich einen Porno
auszusuchen. Er holte einen aus dem Schrank, ohne lange zu überlegen was
es für einer war. Irgendwie glichen sie sich ja doch alle. Thomas legte
sich aufs Bett und ich setzte mich auf seine Brust. Ich hatte ein paar
Strümpfe in der Hand, mit denen ich ihn schnell ans Bett fesselte. Etwas
überrascht aber trotzdem Vertrauensvoll, nahm es Thomas ohne sich zu
wehren hin. Er konnte jetzt auf den laufenden Porno sehen, vermochte sich
aber nicht richtig zu bewegen. Ich beugte mich zu ihm herunter und begann
seinen Schwanz zu blasen, der in meinem Mund noch härter anwuchs, als er
sowieso schon war. Dabei präsentierte ich ihm meine Möse, die ich mit dem
Finger rieb. Als ich merkte, dass Thomas' Säfte schon wieder weit oben
standen, hörte ich gemeiner Weise auf. Jetzt beschäftigte ich mich nur
noch mit mir selber. Ich stellte mich über Thomas aufs Bett und begann mir
einen Dildo rein zuschieben. Ich fickte mich damit, bis ich auch wieder
spürte, dass es bei mir losgehen könnte.
Das war es was ich wollte. Uns beide nochmals richtig scharf machen. Wir
hatten es seit Thomas hier war so stark getrieben, dass es fast
unwahrscheinlich war nochmals so richtig heftig zu kommen. Probieren
wollte ich es aber trotzdem. Ich setzte mich so auf Thomas rauf, dass sein
Schwanz dabei leicht in mich einfuhr. Nachdem ich ganz auf ihm drauf saß,
steckte er auch bis zu Anschlag in mir drinnen. Ich bewegte mich und sah
dann ganz interessiert zum Porno. Thomas fing an, sich fickend zu bewegen,
was ich sofort unterband. Jetzt ließ ich meine Fotzenmuskeln spielen. Am
stöhnen merkte ich, dass er verstand. Ich ritt auf ihn und genoss es
ausgiebig seinen Schwanz mit meiner Fotze zu verwöhnen. Ich saß auf ihm
und sah zum Fernseher, als wenn ich auf einen Stuhl sitzen würde. So trieb
ich uns langsam aber sicher immer weiter. Da es aber nur ein leichter Ritt
war, konnten wir es so recht lange aushalten. Aber irgendwann war es bei
mir soweit. Jetzt wollte ich seine heiße Sahne in mir spüren. Ich drehte
mich herum, so dass ich direkt in Thomas' Gesicht sehen konnte und begann
wie der Teufel, mir seinen Schwanz rein zutreiben. Ich vögelte uns die
Seele aus dem Leib und als ich seinen heißen Saft in mir spürte, wurde ich
auch von wilden Zuckungen durch meinen Orgasmus getrieben. Ich mochte
überhaupt nicht mehr aufhören, musste mich aber unserer Erschöpfung
geschlagen geben.
Nachdem wir wieder etwas zu Atem kamen, band ich Thomas los und wir
kuschelten uns zusammen ein. Wir brauchten dabei nicht mehr zu reden. Wir
wussten, dass wir uns unbändig liebten. Als Mutter und Sohn, sowie auch
als Geliebte und Geliebter. Irgendwann schliefen wir ein, bis ich durch
meinen Wecker unsanft aus dem Schlaf gerissen wurde.
Leider musste ich noch die zwei Tage meine Pflicht erfüllen. Danach
sollten aber drei unbeschwerte Wochen mit viel Liebe folgen.
An den nächsten zwei Tagen passierte nicht viel zwischen uns. Ich kam
immer sehr spät nach Hause und Thomas besuchte in der Zeit seine alten
Kumpels von früher. Ab Mittwoch früh waren wir dann wieder für einander
da. Nachdem wir wach wurden vögelten wir uns so heftig, als wenn wir nicht
nur zwei Tage versäumt hätten, sondern zwei Wochen.
Es begann eine unbeschwerte Woche. Wir unternahmen sehr viel und fuhren
sogar raus an die Ostsee. Leider war es da so voll, dass wir uns züchtig
benehmen mussten. Nachdem wir abends zurück waren, vielen wir wieder
übereinander her. Es war schon verrückt mit uns beiden. Ich benahm mich
immer mehr wie ein junger Teenager, der die Liebe für sich entdeckte.
Thomas schien es aber nicht im Geringsten zu stören. Er war einfach nur
glücklich. Genauso wie ich. An später wollten wir beide einfach nicht
denken. Wir genossen völlig unbeschwert diese Zeit.
Unsere
Familie - Teil 1
Teil 2
Teil 3
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