Eigentlich führte Paul ein glückliches Leben: Er war 46 Jahre alt, sah
noch immer äußerst attraktiv aus, war verheiratet mit einer wundervollen,
liebevollen Frau, er hatte einen gutbezahlten Job mit guten Arbeitszeiten,
er hatte drei gesunde Kinder, eine Tochter, 18 und zwei Söhne, 19 und 23.
Vor allen Dingen um seine bildhübsche Tochter beneideten ihn viele Väter.
Sie war wirklich eine unglaubliches Mädchen, die Jana: Braune, lange,
glatte Haare, 1,75m gross, schlank, äusserst sportlich, wundervolle, lange
Beine, knackige, mittelgroße Brüste und einen umwerfenden Po, dazu
himmlisch weiche, gebräunte Haut. Nicht selten war er von anderen Männern
auf sie angesprochen worden, da sie zudem auch sehr gerne zeigte, was sie
hat.
Doch ein Problem gab es in seinem Leben: Seit seine Frau vor ca. einem
Jahr wieder angefangen hatte zu arbeiten, lief es im Bett nicht mehr. Wenn
seine Frau überhaupt noch mit ihm schlief, war es reiner Routinesex, ohne
jedes Feuer. Und so legte er seit einiger Zeit immer häufiger selbst Hand
an, und einmal wäre es fast dazu gekommen, dass er seine Frau mit einer
Kollegin betrogen hätte.
Eines Tages traf er sich mal wieder mit seinen Skat-Freunden zum
Stammtisch, und irgendwie kam das Gespräch auf das örtliche Bordell.
Einer seiner Kumpels gab zu, regelmäßig Gesellschaft für den Abend auf ein
Hotelzimmer zu bestellen und schwärmte nur so von dem ungezwungenen Sex,
den er dabei habe. An den folgenden Abenden, als er entweder mit seiner
lustlosen Frau im Bett lag und wie üblich nicht gekommen war, oder wenn er
es sich bei einschlägigen Filmen selbst besorgte, dachte er immer häufiger
an die Möglichkeit, sich seine Befriedigung zu kaufen. An einem Freitag
nachmittag war es dann soweit - er suchte sich im Büro die Telefonnummer
des Bordells, buchte sich für Samstag abend ein kleines aber feines
Hotelzimmer am Stadtrand. Abends erzählte er seiner Frau, dass er über das
Wochenende auf Geschäftsreise müsse. Da zwischen ihm und ihr immer ein
grosses Vertrauen herrschte, glaubte sie ihm das ohne weiteres.
Er packte also seine Sachen und fuhr am nächsten Mittag los. Nachmittags
duschte er sich ausgiebig, zog sein bestes Hemd, eine schöne Jeans und
sexy Boxershorts an, legte schonmal eine ruhige CD ein und liess
Champagner kommen. Dann ging er nervös ans Telefon, wählte die Nummer des
Bordells. Eine erotische Stimme empfing ihn und fragte nach seinen
Wünschen. Etwas zögerlich antwortete er: "Ich suche eine nette Begleitung
für den Abend" Die Frau am anderen Ende bemerkte wohl seine Unsicherheit.
"Oh, du machst das wohl zum ersten Mal, Süßer? Da habe ich genau die
richtige für dich! Wann und wohin soll sie denn kommen?" fragte sie. Er
gab ihr die Adresse des Hotels und seine Zimmernummer, bestellte die Dame
für 18:00 Uhr und legte auf. Er legte die abgemachten 100 Euro auf das
Nachtschränkchen und wartete.
Als es Viertel vor 6 wurde, fing er an, nervös im Zimmer auf und ab zu
gehen. Sollte er das wirklich tun? Doch kneifen wollte er jetzt auch nicht
mehr und so wartete er mit weichen Knien, dass es endlich 6 Uhr wurde.
Doch als es endlich pünktlich klingelte, war er erstmal geschockt, und so
dauerte es eine Zeit, bis er zur Tür ging. Als er aufmachte, drehte sich
die Frau gerade um, um zu gehen, und so sah er als erste ihre Rückansicht,
die ihm sehr gefiel, mit ihrem Prachthintern und ihren schönen Haaren.
Dcoh als sie sich umdrehte, verschlug es beiden die Sprache.
Das Mädchen fand zuerst die Sprache wieder: "Papa???" stiess sie hervor.
Paul erholte sich nicht so leicht von seinem Schock. "Ja, Ja, Jana, was
machst du denn hier, brachte er heraus. Jana hatte sich so langsam wieder
gefangen, kam herein und schloss die Tür. Sie setzte sich auf das
säuberlich gemachte Bett und sah ihren Vater an. "Geschäftsreise also, ja?
Aber ich kann dich verstehen, ein Mann braucht halt ab und zu seine
Befriedigung." "Du weisst davon?" fragte Paul verblüfft. "Klar, ich habe
deine Filmchen gefunden, und merke doch auch dass Mama oft müde ist. Paul
fasste sich nun auch, sah seine Tochter streng an und fragte: "aber wie
kommst du dazu, so einen Job zu machen?" "Naja, es gefällt mir und ich
verdiene Geld dabei, also was spricht dagegen?" Nun verschlug es Paul aufs
Neue die Sprache. Seine schüchterne Tocher Jana machte so einen Job, und
fand das auch noch völlig in Ordnung?
Doch zu seiner Überraschung mischte sich plötzlich Erregung, als er sich
vorstellte, wie sie es mit fremden Männern trieb. Wenn er ehrlich war,
hatte er seine Tochte schon lange nicht mehr nur mit väterlichen Augen
betrachtet. Und heute sah sie wahrlich umwerfend aus: Sie trug nur
dezentes Make up, nicht so übertrieben wie man es sonst bei Callgirls
sieht. Dazu eine weisse, leicht durchsichtige Bluse, unter der man ihren
schwarzen BH sah, einen kurzen Jeansrock, darunter sexy Netzstrümpfe. Jana
bemerkte seine Blicke, die jetzt über ihren Körper schweiften und
lächelte. "Na, gefall ich dir, Papa?" "Oh ja, meine kleine, und wie."
Janas Lächeln bekam plötzlich einen leicht lasziven Touch und Paul merkte
verwundert, dass sie plötzlich anfing, sich die Bluse aufzuknöpfen. "Was
machst du da?" fragte er. "Na, du hast mich doch für diesen Abend gebucht,
oder?" "Aber du bist meine Tochter!!!" rief er. Doch die Aussicht, mit
seiner bezaubernden Tochter zu schlafen, machte ihn langsam geil.
Jana merkte das und leckte sich verführerisch mit der Zunge über die
Lippen. Sie striff sich die Bluse ab und warf sie ihrem Vater zu. "Komm
her!" hauchte sie ihm zu. Zögerlich bewegte sich Paul auf seine Tochter zu
und stellt sich vor sie. Diese nahm seine Hand und führte sie langsam zu
ihrem Busen. Paul zuckte zusammen, doch es gefiel ihm, diese traumhafte
Brust in der Hand zu halten. Schüchtern, fast wie ein kleiner Junge der
zum ersten Mal eine Brust anfasst, begann er, sie zu massieren, doch je
länger er das tat, desto intensiver wurde er. Schon bald nahm er eine
zweite Hand hinzu. Er knetete ihre beiden Schätze mit sichtbarer Erregung
und Jana legte genüsslich ihren Kopf in den Nacken und liess langsam ihre
Hand an sich runtergleiten. Paul nahm seiner willigen Tochter nun den BH
ab und liebkoste ihre nackten Brüste, seine Zunge spielte mit ihren
Knospen, die schnell sehr hart wurden. Dabei streichelte er über ihren
Rücken. Seine Hände wanderten tiefer, bis er den Bund ihres Rockes
erreichte. Dort verharrte er kurze Zeit, bis er endlich das letzte Stück
bis auf ihren knackigen Po vollendete. Er legte seine Hände um ihren
Knackarsch und drückte ihn. Dadurch stand er jetzt ganz an ihr und sie
konnte sein steifes Glied zwischen den Beinen spüren.
Als sie das merkte beschloss auch Jana, nun aktiver zu werden. Sie öffnete
seine Jeans und schob sie runter. Endlich befreite sie nun Pauls hungrigen
Schwanz aus seinem Gefängnis und fing an, ihn mit langsamen, aber
intensiven Bewegungen zu massieren. Sie umfasste ihn mit der Hand und
liess diese immer wieder von oben nach unten gleiten. Ihre andere Hand
hatte ihren Weg unter ihren Rock auf den String gefunden, wo sie sanft hin
und her glitt. Paul spürte, wie seine Tochter sein bestes Stück verwöhnte
und atmete schwer durch. Nicht in seinen kühnsten Träumen hätte er sich
ausgemalt, es mal mit seiner Tochter zu tun, und wie geil das werden
würde, ahnte er jetzt schon.
Er küsste und leckte weiterhin ihre erregten Nippel und öffnete nun den
Reissverschluss an Janas Mini. Dann liess er seine Hand in ihrem Rock
verschwinden und strich sanft über ihren halbnackten Po, der nur noch von
dem String und der Netzstrumpfhose bedeckt wurde. Plötzlich merkte er, wie
das Mädchen das Tempo an seinem Schwanz ruckartig steigerte und sofort
hörte er auf, sie zu streicheln um sich einzig auf dieses Gefühl
konzentrieren zu können. Sein Schwanz drohte zu platzen und er schrie
seine Erregung raus. "Jana, mach weiter, du bist so gut!" Und Jana machte
weiter, und wie! Sie wurde immer schneller, massierte jetzt auch Pauls
Eier, und als der einen Schrei ausstiess spürte sie seinen heissen Saft
auf ihrem Bauch und ihren Brüsten. Sie verrieb es genüsslich, wobei sie
ihre Brüste leidenschaftlich massierte und leckte sich danach mit einem
Schmatzer die Finger ab.
Doch natürlich verlangte nun auch ihr Unterleib nach Befriedigung. Sie
nahm die Hand ihres Vaters und legte sie auf ihren Oberschenkel. Paul
begriff sofort und streichelte sanft auf und ab, immer näher an ihre
empfindlichste Region heran. Mit der anderen Hand drückte er Jana auf das
Bett und legte sich neben sie, küsste dabei zärtlich ihre Brüste. Er zog
ihr nun den Tanga unter dem Rock hervor, glitt dabei wieder sanft über
ihre Schenkel. Dann berührte er ganz sanft ihre feuchten Schamlippen, was
Jana zu einem erregten Seufzer verleitete. Paul spielte zärtlich mit ihrem
Kitzler. der schon total hart war. Seine Lippen umkreisten Janas
Brustwarzen, die sich sofort noch steiler aufrichteten. Er schob seinen
Mittelfinger in ihr klitschnasses Loch und befriedigte sie langsam mit
kreisenden Bewegungen. Jana stöhnte und wand sich unter diesen
Berührungen. Mit der anderen Hand zwirbelte er ihren Kitzler: Schon bald
nahm er einen zweiten und driten Finger hinzu und steigerte das Tempo.
Jana schrie und massierte sie vor lauter Geilheit ihre Brüste. Als ihr
Vater seine ganze Hand in ihr verschwinden liess, hielt es sie nicht mehr
und sie kam.
Erschöpft liess sie ihren Kopf aufs Bett fallen, doch Paul wollte es
jetzt, er spreizte ihre Beine, legte sich zwischen sie und stiess sein
knüppelhartes Glied in seine Tochter. er bewegte sein Becken langsam auf
und ab, und Jana war sofort wieder in Fahrt. Sie klammerte ihre Beine um
seine Hüfte, um ihn noch enger an sich zu spüren. Sie fasste an den Kopf
ihres Vaters, streichelte durch seine Haare, zog ihn an sich und legte
ihre Lippen auf seine. Sofort fuhr seine Zunge in Janas Mund und die
beiden tauschten ihren ersten Zungenkuss aus. Jana rieb ihre Brüste an
Pauls Oberkörper und er liess seinen Schwanz unaufhörlich in ihre Muschi
gleiten. Sie drehte ihn jetzt auf den Rücken, so dass sie auf ihm lag, und
richtete ihren Oberkörper auf. Sie bewegte ihr Becken rythmisch vor und
zurück und legte ihren Kopf genüsslich in den Nacken. Paul fasste an ihre
Brüste und knetete diese, während er ihr von unten seinen Schwanz entgegen
stiess.
Die beiden steigerten immer mehr das Tempo, ihr lustvolles Stöhnen wurde
immer lauter und schriller, Paul legte nun beide Hände an ihren Po und
drückte sie auf sich, spiesste sie förmlich auf, sein knüppelharter
Schwanz begann zu pochen, zu zucken, und dann spritzte er seinen Saft in
das heisse Loch seiner Tochter. Als die seinen Liebessaft in sich spürte,
hielt auch sie nichts mehr, ihr Unterleib zog sich zusammen, sie schrie
auf und explodierte, sekundenlang kam sie auf ihm, bis sie erschöpft auf
ihm zusammensank. Paul streichelte seiner Tochter durchs Haar und begann,
sie zärtlich zu küssen. Je länger sie so da lagen desto mehr erwachte Jana
wieder zum Leben. Und auch sein Schwanz begann langsam wieder zu wachsen.
Jana bemerkte dies mit Freude. Sie ging auf alle Viere und hielt ihrem
Vater ihr umwerfendes Hinterteil entgegen. Der konnte es nicht fassen, er
war kurz vor dem Ziel seiner Träume: Er war kurz davor, es seiner Tochter
anal zu besorgen. er kniete sich hinter sie, nahm seinen Schwanz in die
Hand, streichelte ihn noch kurz, mit der anderen Hand strich er über ihren
Po. Dann stiess er zu. Sein Schwanz verschwand fast mühelos in ihrem
Hintereingang und er legte sofort ein wildes Tempo vor, er kannte keine
Hemmungen mehr, hämmerte seinen Prügel in sie. Jana jauchzte, sie wusste
überhaupt nicht mehr wohin mit ihrer Erregung. Paul massierte ihren süßen
Brüste, seni Becken klatschte unaufhörlich gegen ihren Po. Jana wiegte
ihren Kopf hin und her, "Ja, Papa, mach weiter, ich komme!" wimmerte sie.
Und ihr Vater machte weiter, bis sie kam. Und als sie ihren Höhepunkt
erlebt hatte, stiess er noch einmla richtig zu und spritzte ihr eine
letzte Ladung in seine nun völlig erschlagene Tochter. "Oh Papa, so wie du
hat es mir noch keiner besorgt", hauchte sie ihm zu und er antwortete:
"Das kann ich nur zurückgeben!"
Und als sie sich später angezogen hatte und gehen wollte, steckte er ihr
mit einem Lächeln einen Hundert-Euro-Schein in den Ausschnitt, und mit
einem letzten Kuss verabschiedeten sie sich.
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Als die Tür hinter Jana ins Schloss fiel, stand Paul erstmal minutenlang
in einer Art Schockstarre im Zimmer und starrte die Tür an. Jetzt, wo
alles vorbei war, konnte er kaum verarbeiten, was gerade passiert war. Er
hatte mit seiner Tochter geschlafen, hatte mit ihr das leidenschaftlichste
erlebt, was ihm in letzter Zeit passiert war. Er zitterte am ganzen
Körper. Als er nach scheinbar endlosen Minuten endlich wieder halbwegs zu
sich kam, lief er ziellos im Zimmer umher. Seine Gedanken kreisten nur um
den Sex mit Jana, um seine Schuldgefühle, dann wieder um die Lust, die er
dabei empfunden hatte. Und ihr schien es genauso gegangen zu sein. Er
hockte sich aufs Bett und vergrub den Kopf in den Händen. Wie sollte es
weitergehen? Nicht nur, dass er seine Frau, die er nach wie vor über alles
liebte, betrogen hatte, es musste auch noch unbedingt mit ihrer
gemeinsamen Tochter sein. Wenn das raus kam... Paul wollte es sich lieber
gar nicht erst vorstellen. Stattdessen ging er erstmal ausführlich duschen
und fiel danach in einen unruhigen Schlaf, wo ihm im Traum immer wieder
Szenen des Geschehen erschienen, unterbrochen von Bildern seiner in Tränen
aufgelösten Frau. Als er am kommenden Morgen aufwachte, war er immer noch
ganz durcheinander. Er packte seine Sachen und fuhr nach Hause zurück.
Während der Fahrt überlegte er fieberhaft, wie er Jana von nun an
gegenüber treten sollte.
Als er zuhause ankam, empfing ihn seine Frau gewohnt liebevoll. Sie
umarmte ihn, es folgte ein flüchtiges Küsschen auf den Mund und die
erwarteten Fragen nach seiner Dienstreise. Da er dies erwartet hatte, war
er einigermaßen darauf vorbereitet und schaffte es, ihr eine Geschichte
aufzutischen, die sie nicht misstrauisch werden ließ. Unter dem Vorwand,
Kopfschmerzen von der Arbeit zu haben, entzog er sich ihr bald und
verschwand ins Schlafzimmer, wo er sich wie er war aufs Bett fallen ließ.
Den ganzen Tag lang versteckte er sich, und ertrug die liebevolle Fürsorge
kaum, die Carola ihm entgegenbrachte. Ständig kreisten seine Gedanken um
Jana. Hätte er gewusst, dass es ihr im Nebenzimmer nicht anders ging, er
hätte sich vielleicht besser gefühlt. Erst spät am Abend ließ er sich
wieder in der Wohnung blicken, doch die zurückhaltende Annäherung seiner
Frau war für ihn kaum auszuhalten.
Die folgenden Tage brachten kaum Veränderung, Seine Tochter bekam er kaum
zu Gesicht, und wenn, dann drehte er sich beschämt ab und warf ihr immer
nur einen heimlichen Blick hinterher, wenn sie durch ihre Zimmertür
verschwand. Jedes Mal hoffte sie auf eine Annäherung von ihm, auf ein
Zeichen, dass ihre gemeinsame Nacht etwas Besonderes gewesen war, doch
jedes Mal wurde sie aufs Neue enttäuscht.
Langsam entwickelte sich aus Enttäuschung Trotz. Je mehr Zeit ins Land
ging, desto häufiger brachte Jana Freunde, Liebhaber, sogar Freier mit
nach Hause und machte sich auch nicht die Mühe zu verbergen, was sie
gerade in ihrem Zimmer tat.
Paul fühlte sich dabei immer unwohler in seiner Haut. Er bemühte sich,
seine Frau nichts merken zu lassen, und schenkte ihr umso mehr seine
Aufmerksamkeit. Carola genoss die neue Seite an ihrem Mann und war
glücklich über ihre scheinbar wundervolle Ehe. An ihrem Sexleben änderte
sich zu Pauls Enttäuschung aber nicht viel, wenn sie es denn mal taten,
war es wie immer, zwar sehr zärtlich, aber auch sehr gewöhnlich. Und immer
wieder diese Provokationen von seiner Tochter. Wie sie mit ihren sexy
Outfits durch die Wohnung lief, wie Paul sich immer wieder zusammenreißen
musste, nicht zu auffällig hinzusehen, wie sie sich in ihrem Zimmer
hemmungslos ihrem Männerbesuch hingab, das versetzte ihm immer wieder
heftige Stiche.
Als Carola ihn auf sein verändertes Verhältnis zu Jana ansprach, druckste
Paul ziemlich verlegen herum und redete sich am Ende damit heraus, dass er
sich einfach ein wenig Sorgen um seine Tochter mache, wegen der vielen
Männer. Carola lächelte ihn nur an, tätschelte ihn ein wenig und
versuchte, ihn zu beruhigen. „Süß von dir, dass du dich um deine Tochter
sorgst, aber so lange sie glücklich ist, lass ihr doch ihren Spaß. Ich
muss dich ja nicht daran erinnern, wie du vor unserer Ehe warst", grinste
sie ihn an und er war froh, dass das Thema damit erstmal erledigt war.
Eines Abends, als Carola mit ihren Freundinnen zum Frauenabend verabredet
war, und Paul sich ein wenig missmutig aufs Sofa fallen ließ und den
Fernseher einschaltete, war es mal wieder soweit. Immer deutlicher kamen
die Geräusche aus Janas Zimmer, und Paul hielt es kaum aus, lief durchs
Haus, ins Schlafzimmer, in die Küche, doch nirgendwo war er bei den recht
dünnen Wänden ihrer Wohnung vor den Lauten aus Janas Zimmer sicher. Und je
mehr er sich abzulenken versuchte, desto deutlicher und öfter musste er
hinhören, und er konnte nicht verhindern, wie es sich in seinem Schritt zu
regen begann. Unruhig schaute er immer wieder auf die geschlossene
Zimmertür, und seine Hand fand seinen Schritt. Er schlich sich auf die Tür
zu, und mit pochendem Herzen und schlechtem Gewissen schaute er durchs
Schlüsselloch, sah die Rückseite seiner geliebten Tochter, als sie gerade
leidenschaftlich auf ihrem Liebhaber ritt, der seine Hände auf ihre festen
Pobacken gelegt hatte. Jana warf den Kopf hin und her und stöhnte ihre
Lust heraus, in ihre Schreie mischte sich das dunkle Stöhnen des
unbekannten Mannes. Ohne noch einmal nachzudenken öffnete er seine Hose
und packte seinen mittlerweile stahlharten Schwanz aus, den Blick starr
durchs das kleine Schlüsselloch gerichtet. Immer heftiger glitt seine Hand
auf und ab, und der Anblick vor ihm -- Jana ließ sich inzwischen auf allen
Vieren hockend von hinten nehmen -- sorgte dafür, dass er bereits nach
wenigen Minuten kam, sich so gerade beherrschen konnte, seine Lust nicht
herauszustöhnen. Schwer keuchend hockte er noch einen Moment für der Tür,
bevor er sich hastig ein Tuch holte und die Spuren seines Orgasmus´
beseitigte. Beschämt schlich er sich wieder zurück ins Wohnzimmer, nachdem
er das Tuch entsorgt hatte, und ließ sich aufs Sofa fallen. Der Fernseher
lief nach wie vor, doch von dem Programm bekam er gar nichts mit. Zu
aufgewühlt waren seine Gedanken und Gefühle. Immer noch war Janas Stöhnen
zu vernehmen, doch er nahm es nicht mehr so wahr, war selber in seinem
Chaos gefangen. So merkte er auch nur nebenbei, wie Jana und ihr Freund,
Liebhaber oder was auch immer aus ihrem Zimmer kamen, sie ihn zur Tür
begleitete und danach wieder in ihrem Zimmer verschwand, notdürftig in
Unterwäsche gehüllt.
Ein paar Minuten später stand sie plötzlich im Türrahmen. Paul schreckte
auf und sah seine Tochter zum ersten Mal seit Tagen richtig an und
wünschte sich heimlich, dass sie doch nur nicht so unglaublich schön wäre.
Sie bemerkte seinen Blick und lächelte ein wenig, sie war nicht weniger
unsicher als er. „Papi!" sagte sie leise, „Wir sollten mal wieder
miteinander reden, so kann es doch nicht weitergehen!" Sie sah ihm in die
Augen, ihr Blick verriet keine Verärgerung, keine Enttäuschung, nur die
Hoffnung, dass sich schon alles irgendwie richten ließe. Ihr Vater konnte
nur nicken und deutete auf den Platz neben sich. Als Jana sich gesetzt
hatte, versuchte er, den Anfang zu machen, doch mehr als ein gestammeltes
„Jana, ich..." kam dabei nicht heraus.
Hilflos sah er seine Tochter an, die auch nicht wirklich wusste, was sie
sagen sollte. Wieder versuchte er, die richtigen Worte zu finden, doch
wieder kam nicht mehr als sinnloses Gestammel dabei heraus. Endlich fand
auch ein leise gehauchtes „Es tut mir leid" den Weg über seine Lippen.
Jana sah ihn mitleidig an. „Was tut dir leid, Papi? Dir muss nichts leid
tun. Wir hatten eine wundervolle Nacht miteinander!" Er blickte ihr in die
Augen. „Aber seitdem hat sich Alles geändert! Wir reden kaum noch
miteinander, ständig muss ich dich heimlich ansehen, selbst Carola hat
schon etwas gemerkt!" „Mami???" erwiderte sie entsetzt. „Keine Sorge, ich
konnte sie beruhigen. Aber wir können so nicht weitermachen, Jana, und ich
will so auch nicht weitermachen, dafür habe ich dich viel zu gern."
Als das Eis einmal gebrochen war, gab es für beide kein Halten mehr und
sie redeten sich ihre Gefühle von der Seele, dass sie beide noch ständig
an die Nacht dachten, aber beide wussten, dass es keine Wiederholung geben
dürfe. Erleichtert ließen sie sich hinterher zurückfallen, froh, das Thema
endlich erledigt zu haben, und mit dem festen Versprechen, dass die ganze
Sache ihr tolles Vater-Tochter-Verhältnis nicht zerstören dürfte.
Gemeinsam kuschelten sie noch ein wenig auf der Couch, ganz wie früher.
„So, Paps, jetzt muss ich aber langsam ins Bett" meinte Jana
schlussendlich. „War es so anstrengend vorhin?" konnte Paul sich nicht
verkneifen, sie ein wenig zu necken, und die beiden lachten, und als sie
einmal angefangen hatten, gab es kein Halten mehr, minutenlang lachten sie
sich die Anspannung der letzten Zeit vom Herzen. Als sie sich endlich
beruhigt hatten, beugte Jana sich zu ihrem Vater und gab ihm ein
Gute-Nacht-Küsschen. Er spürte ihre Lippen an seinen, und aus einem Impuls
heraus zog er sie plötzlich ganz zu sich und küsste sie fest auf den Mund,
und sie wich nicht zurück und öffnete ihre Lippen, seine Zunge drang in
ihren Mund ein, wo ihre sie schon sehnsüchtig erwartete. Er legte seine
Hände in ihren Nacken und streichelte langen braunen Haare, sie küssten
sich immer wilder und fordernder, ihre Zungen führten heiße Liebestänze
auf. Paul spürte ihren heißen Atem in seinem Mund, schmeckte ihre süßen
Lippen, doch auch etwas anderes schmeckte er auf ihren Lippen, das Sperma
eines anderen Mannes, und mit einem Stich im Herzen erinnerte er sich, wen
er da gerade küsste, und was seine Tochter noch vor wenigen Minuten in
ihrem Zimmer getan hatte.
Sanft, aber bestimmt stieß er sie von sich. „Jana, nicht!" sagte er
atemlos und ohne ein weiteres Wort verließ er das Zimmer und legte sich
wie er war ins Bett. Geschockt von dieser plötzlichen Wendung blieb Jana
sitzen, überlegte für einen Moment, ihrem Vater hinterher zu laufen,
entschied sich dann aber anders und ging ebenfalls ins Bett. Doch an
Schlaf war nicht zu denken, Jana wälzte sich in ihrem Bett hin und her,
die ganze Zeit hatte sie den Geschmack ihres Kusses auf den Lippen. Sie
erinnerte sich an den ersten Kuss, die erste Liebe ihres Lebens, dachte
daran, wie sie sich damals vorgenommen hatte, nie wieder zu essen oder
sich die Zähne zu putzen, um den Geschmack nicht zu verlieren. Sie musste
trotz ihrer schlechten Stimmung kurz grinsen.
Ein paar Zimmer weiter war auch Paul noch wach, doch als seine Frau spät
in der Nacht nach hause kam, stellte er sich schlafend, er fühlte sich
nicht in der Lage, noch mit ihr zu sprechen. Carola versuchte, ihn sanft
zu wecken, doch als er nicht reagierte, legte auch sie sich schlafen und
nach kurzer Zeit hörte er das gleichmäßige Atmen neben sich. Er atmete
erstmal tief aus und wieder kreisten seine Gedanken nur um eines: Den
Kuss. Es war ein wundervoller Kuss gewesen, so vollkommen, ihre Lippen
waren so süß und weich. Er konnte es nicht verhindern, dass sich sein
Schoß zu regen begann, mechanisch schob er seine Hand unter die Decke,
seinen Körper hinab, in seine Boxershorts. Er begann, sich langsam zu
wichsen, sein Schwanz war knüppelhart von dem Gedanken an Jana. Er musste
sich bemühen, nicht zu stöhnen.
Und auch Jana lag inzwischen mit gespreizten Beinen in ihrem Bett, die
Bettdecke zur Seite gestrampelt. Ihre Hand glitt lustvoll ihren Körper
entlang. Ihre Brustwarzen waren hart und erregt, wie sie es immer sofort
wurden. Doch sie hielt sich nicht lange dort auf, sondern legte ihre Hand
schon bald auf ihr nasses Höschen. Ihr Unterleib drängte sich ihrer Hand
entgegen, sie schob den Spitzen-String zur Seite und rieb mit den Fingern
über ihre nasse Spalte. Leise stöhnte sie auf, knickte ihren Finger ab und
fing an, sich langsam und zärtlich zu fingern. Ihr Daumen rieb über ihre
geschwollene Perle, was sie noch mal zusammenzucken ließ. „Papi!!!"
entfuhr es ihr leise und schon fand ein zweiter Finger den Weg in ihr
Heiligtum. Sie winkelte ihre Beine an und spreizte sich weit auf, dehnte
ihre Schamlippen auseinander und stieß immer wieder mit den Fingern in
sich.
Pauls Schwanz stand hart in seiner Hand. Feine Äderchen zeichneten sich an
ihm ab, und seine Eichel glänzte von ersten Lusttröpfchen. Immer wieder
schaute er nervös auf seine Frau, die neben ihm schlief, und nach einiger
Zeit schlich er sich vorsichtig aus dem Zimmer, richtung Badezimmer, um
sich in Ruhe zu Ende verwöhnen zu können. Leise tappte er sich durch den
Flur, als er aus dem Zimmer seiner Tochter das leise Stöhnen hörte. Wie
angewurzelt blieb er stehen und lauschte, und seine eh schon spürbare
Erregung wuchs noch weiter, die süße, weiche Stimme seiner Tochter, die
jetzt vor Lust zitterte, brachte seine Säfte zum Kochen. Wie von selbst
legte sich seine Hand auf die Türklinke, er zögerte ein letztes Mal, dann
drückte er sie runter und öffnete die Tür einen Spalt. Da lag sie, seine
Tochter, vom Mondlicht leicht beschienen. Wie ein Kunstwerk, dachte er bei
sich, ach was, schöner als das schönste Kunstwerk. Er sah ihr einen
Augenblick zu, wie ihre Hand in ihrem Schritt lag und sie sich wild
fingerte, wie sich ihr Körper dabei hin und her wand. Sie bemerkte ihn
zunächst nicht, zu sehr war sie mit sich selbst beschäftigt. Paul öffnete
die Tür noch ein Stück und schlüpfte ins Zimmer. Jetzt bemerkte seine
Tochter ihn, zuckte für einen Moment vor Überraschung zusammen und zog
ihre Hand blitzschnell aus ihrem Schritt. „Was machst du denn hier?"
fragte sie atemlos, doch ihr Vater antwortete nicht, sondern ging Schritt
für Schritt auf sie zu, seinen Blick starr auf ihren Körper gerichtet.
Auch Jana sah ihn an, und das Kribbeln in ihrem Bauch verstärkte sich noch
mehr, sie richtete sich auf und als Paul sie in den Arm nahm, gab es kein
Halten mehr. Ihre Körper verschmolzen miteinander, ihre Lippen trafen sich
zu einem scheinbar endlosen Kuss, Paul drückte seine Tochter wieder nach
hinten aufs Bett, sie öffnete ihm ihre Beine. Beide waren längst so heiß,
dass jedes Vorspiel unnötig geworden war, beide wollten sich einfach nur
gegenseitig spüren. „Oh mein Gott, Jana!" entfuhr es ihm, als er mit einem
Ruck in sie eindrang, und sofort bis zum Anschlag hinein glitt. Grazil
schlang sie ihre Beine um seine Hüften und drückte ihre Fersen gegen
seinen Po. Sie legte ihre Arme um ihn und küsste ihn immer wieder gierig
auf den Mund. Dann richtete Paul sich auf, stützte sich mit beiden Händen
neben dem Körper seiner Tochter ab und begann, sie mit langsamen,
intensiven Stößen zu nehmen. Bei jedem Stoß entfuhr dem Mädchen ein
lustvolles Stöhnen, was ihn nur noch mehr antrieb, seinen Luststab in ihre
Muschi zu treiben. Janas Hände klammerten sich in seine Schultern, so dass
er vor Schmerz kurz aufschrie, doch seine Lust übertraf alles, was er
bislang erlebt hatte.
Ihre wundervolle enge Muschi massierte seinen Schwanz, er spürte ihre
Nässe und ihre Hitze und sah ihr tief in die Augen, konzentrierte sich
ganz darauf, sie glücklich zu machen. Jana lächelte ihn an, doch im
nächsten Moment wurde ihr Lächeln zu einer Grimasse der Erregung, als ihr
Vater wieder mal besonders tief in sie Eindrang. Paul sah sie fasziniert
an und gab ihr einen liebevollen Kuss auf den Mund. Jana schob ihre Hände
tiefer über seinen Rücken, strich seine Wirbelsäule entlang, dann seine
Hüften, und legte sie auf seinen Po, wobei sie gleichzeitig ihre Beine von
ihm löste und weit spreizte. Paul verstand die Aufforderung und steigerte
das Tempo. Zärtlich und doch bestimmt hob er sein Becken immer wieder,
rutschte bis zur Eichel aus ihr heraus, um dann wieder tief in sie zu
stoßen. Zwischendurch verwöhnte er immer wieder mit einer Hand ihre süßen
Brüste, abwechselnd nahm er sie in die Hand, spielte mit ihren Nippel, zog
sie vorsichtig in die Länge und ließ sie zurückzucken. Jana jauchzte vor
Lust und drückte sich nun ihrerseits von unten seinen Stößen entgegen.
Sein Becken klatschte immer härter gegen ihres, gemeinsam trieben sie auf
einer Welle der Erregung, immer höher und höher, bis das Mädchen ihren
Vater plötzlich zu sich zog, ihn leidenschaftlich auf den Mund küsste, er
spürte ihre Zunge kreisend in seinem Mund, ihre Hände krallten sich in
seine Pobacken, er spannte sie an und spürte ihr Zucken. Janas Muschi
verkrampfte sich um seinen Schwanz, für einen Moment hielt er inne, und
dann löste sich ihre ganze Anspannung in einem unglaublichen Orgasmus, sie
stöhnte in ihren Kuss, immer wieder zog sich ihr Unterleib zusammen und
massierte seinen Schwanz, und er stieß sie durch ihren Orgasmus weiter,
ließ ihr keinen Moment der Ruhe.
Jana hatte die Augen geschlossen und konzentrierte sich ganz auf ihren
Höhepunkt, sie spürte, wie ihre Säfte überliefen, sich auf dem Bett
verteilten, und immer wieder drang dieser Schwanz, der Schwanz ihres
Vaters, in sie ein, und plötzlich ergoss er sich in ihr, mit einem
letzten, angestrengten Stoß spritzte er seinen ganzen Samen in ihre
Muschi. Die beiden hielten sich gegenseitig fest, als ihre Orgasmen
abklangen, ihre Säfte sich zwischen Janas Beinen vermischten. Pauls
Schwanz wurde langsam schlaffer, und doch blieb er in ihr, keuchend lagen
sie aufeinander, ihre Brüste rieben sich an seinem Körper. „Wahnsinn!" war
alles, was ihr entfuhr, und Paul lächelte sie nur glücklich an und nickte.
Erschöpft rollte er sich von ihr runter und legte sich neben sie, beide
starrten an die Decke, Paul streckte seine Hand aus und hielt ihre ganz
fest. „Ich liebe dich, meine süße Tochter!" flüsterte er. Jana war nicht
in der Lage zu antworten, erhöhte nur den Druck auf seine Hand ein wenig.
Als Paul sich zu ihr drehte, sah er eine Träne aus ihrem Auge kullern.
Erschrocken lehnte er sich über sie. „Was ist los, Jana? Bereust du es?
Wir hätten das nicht tun dürfen!" Sie brauchte eine Weile, um zu
antworten. „Nein, Papi, ich bereue gar nichts! Aber das darf nicht
passieren, was ist nur los mit uns?" Paul hatte auf die Schnelle keine
Antwort parat, und gab ihr stattdessen einen liebevollen Kuss auf den
Mund. Es war alles OK! Sie konnten sich nicht widerstehen, und je mehr sie
es versuchten, desto schlimmer wurde es für beide, das war ihm klar
geworden.
Sanft rutschte er an ihrem ausgepumpten Körper hinab, ließ seine Lippen
dabei in tausend kleinen Küssen über ihre Haut gleiten. Sie erschauerte,
eine Gänsehaut bildete sich auf ihrem ganzen Körper. Beinahe schüchtern
legte sie ihre Hände an seinen Kopf und streichelte durch seine Haare. Er
legte seine Lippen auf ihre Hügel und spürte, wie sie sich von ihrem Atem
hoben und senkten. Sein Kopf verschwand zwischen ihren Brüsten, er leckte
in Schlangenlinien über ihre Haut, immer tiefer. Jana rutschte unruhig hin
und her, als Pauls Lippen ihren Bauchnabel erreichten. Sanft stieß er mit
seiner Zunge ein paar Mal hinein. Immer deutlicher vernahm er ihnen
herrlichen Duft, vermischt mit seinem Sperma. Es ließ ihn fast wahnsinnig
werden. Er wollte sein Gesicht in ihrem Schritt vergraben, wollte in diese
Welle der Lust eintauchen, doch er spürte, dass er es langsam angehen
sollte, er wollte seine Tochter ganz sanft wieder zum Kochen bringen.
Immer noch leckte er um ihren Bauchnabel, küsste ihre unglaublich weiche
Haut.
Jana war längst wieder Feuer und Flamme. Die Lippen ihres Vaters waren so
sanft, dazu das leichte Kitzeln ihres Bartansatzes, sie räkelte sich unter
ihm und wollte ihn spüren, doch sie ließ ihn machen, gab sich vollkommen
ihrem Vater hin. Sie spreizte ihre Beine weit und gab den Weg an ihr
Heiligtum frei. Doch Paul hatte andere Pläne, er küsste sich immer tiefer,
über ihren Venushügel, den kein Härchen zierte. Kurz bevor er ihre Spalte
erreichte entzog er sich ihr, küsste stattdessen ihren Oberschenkel
weiter. Jana seufzte leise, hoffte inständig, dass er sie endlich in den
Himmel lecken würde, aber Paul entfernte sich immer weiter. Er küsste ihr
Knie, nahm es in die Hand und streichelte es zusätzlich. „Papi, bitte!"
flüsterte Jana leise, doch er hörte nicht auf sie, hatte inzwischen ihre
Wade erreicht. Immer wieder bekam sie eine Gänsehaut. Er nahm ihren Fuß in
die Hand und leckte über ihren Spann, an ihre Zehen, nahm ihren großen Zeh
in den Mund und lutschte ein wenig daran. Jana kicherte leise, sie war
schon immer kitzlig gewesen.
Paul genoss es, wie sein Mädchen unter seinen Liebkosungen dahinschmolz,
und er nahm nun ihren anderen Fuß und küsste sich auf umgekehrtem Weg
wieder hinauf. Jana hielt den Atem an. Gleich würde es soweit sein. Ihr
Herz schlug wie verrückt, ihr Unterleib brannte lichterloh. Und dann, die
erste Berührung! Seine Lippen drückten sich gegen ihre Schamlippen. Er
liebte ihre süßen Pussylippen, wie sie sich ihm entgegenreckten, und
leckte genüsslich darüber, wieder und wieder. Dann widmete er sich ihrer
Perle. Sanft hauchte er ein paar Atemstöße darüber, die Jana
zusammenzucken ließen. Sie legte ihre Hände wieder an seinen Hinterkopf
und drückte ihn fester gegen ihren Schritt. Sie war klitschnass, ihr Saft,
vermischt mit seinem Sperma lief aus ihr und Paul leckte alles auf,
schmeckte den geilen Geschmack. Dann schob er seine Zunge in sie hinein,
spannte sie an und begann damit, sie immer wieder zu stoßen, er drückte
mit seinem Daumen gegen ihren Kitzler. Janas Stöhnen wurde zu einem
unkontrollierten Keuchen, sie klammerte ihre Hände in seine Haare, wie von
Sinnen leckte der Mann sie, sie klemmte seinen Kopf mit den Schenkeln ein
und dann brach alles aus ihr heraus. Pauls Gesicht wurde von ihrem Saft
eingeschmiert, er kostete ihren Nektar und genoss, wie sie kam und kam,
wie es immer wieder über sie kam, sie hatte ihre Augen geschlossen und
hatte die Kontrolle über ihren zuckenden Körper verloren, erst nach
endlosen Sekunden kam sie wieder zu sich. Glücklich blieb Paul zwischen
ihren Schenkeln hocken und ließ sie zu Sinnen kommen.
Als sie wieder voll bei sich war, legte er sich in ihre Arme. „Danke,
Papi!" flüsterte sie und gab ihm einen Kuss, erst nur flüchtig, doch dann
schmeckte sie ihren Saft auf seinen Lippen, und er schenkte ihn seiner
Tochter, sie nahm ihn gerne an, wild züngelnd verabschiedeten sie sich
voneinander. „Du musst gehen!" sagte Jana, ohne Tränen, ohne Enttäuschung
diesmal. Paul nickte, streichelte ihr nochmals über die Wange und ging
dann leise aus dem Zimmer und stellte sich unter die Dusche. Lange dachte
er über das nach, was gerade geschehen war, und am Ende hatte er eine
Entscheidung getroffen. Hoffentlich machte Jana mit...
--------
Als Paul zurück ins Bett kam, war er froh, dass Carola immer noch tief und
fest schlief. Ein wenig wehmütig streichelte er ihr über die Haare, die
wie ein Kissen unter ihrem Kopf verteilt lagen. Noch einmal kamen ihm
leise Zweifel an seinem Vorhaben. Er liebte seine Frau, daran hatte sich
nichts geändert, doch er war Jana verfallen, es gab kein Zurück mehr. Er
schlüpfte unter die Decke und schlief schon bald ein. Seine Träume wurden
wieder mal von seiner Tochter bestimmt, auch wenn er das am Morgen nicht
mehr wusste. Nur seine gespannte Boxershort verriet es ihm. Carola war
längst wach und dem Geruch nach machte sie gerade Frühstück. Er zog sich
noch ein Shirt über und ging dann in die Küche. „Guten Morgen mein
Schatz!" flüsterte er seiner Frau zu, näherte sich ihr von hinten, legte
die Arme um sie und küsste ihren Nacken sanft. Carola erschreckte sich ein
wenig, drehte sich in seinen Armen um und erwiderte seinen Kuss durch
einen weiteren auf seine Lippen. „Guten Morgen!" gab sie zurück und die
beiden standen sich einen Moment gegenüber, als ihr Blick in seinen
Schritt fiel. „Na du scheinst ja gut geträumt zu haben!" lächelte sie und
gab ihm ein weiteres Küsschen auf den Mund. Paul fühlte sich für einen
Moment ertappt, fing sich aber schnell wieder. „Das muss von dir gewesen
sein!" grinste er und fühlte sich schlecht bei der Lüge, doch was sollte
er tun.
Carola lächelte ihn an. „Achja? Und was könntest du dabei so geträumt
haben?" Paul war überrascht. Über so etwas hatten sie seit Wochen, ach
was, seit Monaten nicht mehr miteinander gesprochen. „Na zum Beispiel, wie
du ihn mit deinen süßen, weichen Lippen liebkost!" ließ er sich auf das
Spiel ein, für einen Moment war seine Tochter aus seinen Gedanken
verschwunden. Seine Gegenüber lächelte ihn an, aus irgendeinem Grund
fühlte sie sich an diesem Morgen frei wie lange nicht mehr. Der Abend mit
ihren Freundinnen hatte ihr gut getan, hatte eine Menge Druck von ihr
genommen, die Arbeit war wenigstens eine Zeit lang vergessen. Außerdem
hatte sie gemerkt, wie Paul sich letzte Nacht befriedigt hatte. Sie war
kurz wach geworden und dabei hatte sie die leichten Bewegungen gespürt.
Sie hatte sich nichts anmerken lassen, aber sie hatte ein schlechtes
Gefühl. Sollte nicht sie diejenige sein, die ihrem Mann so schöne Gefühle
verschafft?
„Das vermisst du ganz schön, oder?" sagte sie leise und wurde ein wenig
rot dabei. Paul war immer noch überrascht, er ließ sich auf einen Stuhl
fallen und sah seine Frau an. „Na klar vermisse ich das, Carola! Wer würde
das nicht vermissen? Vermisst du es denn überhaupt nicht?" Sie machte
einen Schritt auf ihn zu. Zum ersten Mal seit langem sah Paul sie richtig
bewusst an und musste wieder einmal feststellen, was für eine schöne Frau
sie immer noch war. Ihre dunkelbraunen Haare lagen voll und glatt um ihr
hübsches Gesicht. Darunter verbarg sich unter ihrem champagnerfarbenen
Morgenmantel ein makelloser Körper. Jana hatte eindeutig ihre Gene geerbt.
Er zuckte kurz zusammen. Jana! So hatte er sich den Morgen eigentlich gar
nicht vorgestellt. „Ist Jana eigentlich gar nicht zuhause?" fragte er
bemüht beiläufig. „Nein, sie ist bei Kerstin, wir haben also sturmfreie
Bude" lächelte sie.
Carola hockte inzwischen schon vor ihm, zwischen seinen Beinen. Pauls
Gedanken waren wie betäubt. Was war hier los? Er schloss einen Moment die
Augen, den Moment nutzte seine Frau, um ihre Hände um seinen Körper zu
legen, schob sie unter sein Shirt und streichelte über seinen Rücken, sein
Steißbein. Sie fing an, sein Bein zu küssen, ihre Lippen berührten sein
Knie, während sie mit ihren Fingernägeln vorsichtig über seinen Rücken
kratzte, nur so gerade eben. Paul zuckte zusammen, sofort streichelte
Carola über die gereizte Stelle. Pauls Gedanken kreisten verwirrt. Er
hatte ganz vergessen, was seine Frau mal für eine Meisterin der Verführung
gewesen war. Doch gleichzeitig war er bei Jana, bei ihrer gemeinsamen
Nacht, bei den Plänen, die er hatte. Carola bemerkte seine Abwesenheit,
hielt kurz in ihren Bewegungen inne und sah ihm von unten ins Gesicht.
„Woran denkst du?" flüsterte sie. Paul lächelte. Er hatte seiner Frau noch
nie etwas vormachen können -- fast nie zumindest. „Ich habe gerade nur
daran gedacht, wie lange es her ist, dass du das mit mir gemacht hast"
grinste er, legte seine Hände an ihren Hinterkopf, vergrub sie in ihren
Haaren und kraulte sanft ihre Kopfhaut. „Jaja, schon gut, reite ruhig noch
weiter darauf rum!" erwiderte sie grinsend und zwickte ihn zur Strafe mit
beiden Händen in die Hüften. Paul zuckte zusammen und lachte.
„Hey du!" lachte er und drückte ihren Kopf mit sanftem Druck näher an
seinen Schritt, wo sich sein Schwanz in freudiger Erwartung in seiner
Boxershort reckte. Sie sah ihm nochmal von unten in die Augen, dann zog
sie fordernd am Bund seiner Short. Paul hob kurz seinen Po vom Stuhl, und
seine Frau verlor keine Zeit damit, sie zu Boden fallen zu lassen. Sanft
küsste sie seinen harten Schwanz, drückte ihre Lippen gegen seinen Schaft,
was Paul dazu brachte, sehnsüchtig aufzustöhnen. Er legte den Kopf in den
Nacken und schloss seine Augen, genoss die weichen Lippen seiner Frau, die
sich jetzt um seine Eichel schlossen. „Jaaaa!" entfuhr es ihm und er
streichelte wild durch ihre Haare. Sie hatte schon immer gewusst, wie sie
ihn um den Verstand bringen konnte. Zärtlich ließ sie ihre Finger über
seinen Körper wandern, berührte seine Haut nur so gerade eben mit den
Fingerkuppen, was ihn wieder und wieder zum Erschaudern brachte. Eine
wohltuende Gänsehaut breitete sich über seine Haut aus und er rutschte
unruhig auf dem Stuhl hin und her. Carola musste ein wenig grinsen. Wenn
sie ehrlich mit sich war, hatte auch sie das Gefühl vermisst, ihren Mann
heiß zu machen. Sie spannte ihre Lippen an und bewegte den Kopf langsam
vor, ließ seinen Schwanz tiefer in ihren Mund gleiten, jedoch immer nur
ein kleines Stück, bevor sie ihn wieder bis zur Eichelspitze entließ.
Schon nach kurzer Zeit bildeten sich die ersten Lusttröpfchen auf seiner
Eichel, und Carola holte sie sich mit einem kurzen Wischer ihrer Zunge.
Paul ließ sich einfach nur fallen, saß mit geschlossenen Augen da und
hatte seine Hände auf ihren Hinterkopf gelegt. Er hatte es immer geliebt,
wenn seine Frau ihn mit dem Mund verwöhnte, und doch konnte er nicht
verhindern, dass immer wieder das Bild seiner Tochter in seinem Kopf
herumspukte. Doch in diesem Moment verwirrte es ihn nicht, es machte ihn
im Gegenteil sogar nur noch geiler.
So war sein Schwanz längst zu voller Größe angewachsen und er schenkte
Carola die Vorboten seiner Lust nur zu gerne. Vorsichtig drückte er ihren
Kopf fester auf seinen Schwanz, was sie bereitwillig mit sich machen ließ.
Sie ließ ihre Zunge um seine Eichel zucken und saugte seinen Schwanz in
sich auf. Dabei legte sie wieder ihre Hände um seinen Körper, die eine
führte winzige Kreise auf seinem Steißbein auf, die andere lag auf seinem
Po, sie krallte ihre Finger in seine Haut und massierte sie, mal stärker,
mal sanfter. Sie steigerte das Tempo ihrer Bewegungen, es schmatzte immer
wieder leise, wenn sein Schwanz in ihre Mundhöhle eindrang. Plötzlich
spürte Paul, wie ihr Zeigefinger über seine Pospalte strich, er nahm einen
scharfen Luftzug und hielt inne, doch dann entspannte er sich, und Carola
suchte Einlass in seinen Po, nur ein kleines Stückchen schob sie den
Finger hinein, doch das genügte, um Paul auf die nächste Lustebene zu
bringen.
In dem Moment, als ihr Finger eindrang packte sie ihren Kopf und drückte
ihn fest auf seine Lanze. Seine Eichel stieß gegen ihren Rachen, sie
keuchte leise, ließ ihn jedoch willig gewähren. Zusammen trieben sie seine
Erregung immer höher und höher. Nur ganz wenig bewegte sie ihren Finger in
seiner Pospalte, umso wilder saugte sie dafür an seinem Schwanz. Wieder
und wieder ließ sie ihn durch ihre Lippen gleiten. Paul stöhnte und ächzte
vor Lust. So konnte ihn eben nur seine Frau erregen, sie wusste genau, wie
sie ihn zu berühren hatte. Mit Jana, das war anders, das war neu,
aufregend, wild, doch Carola bot einen herrlichen Gegensatz dazu. Er
konzentrierte sich jetzt wieder voll auf sie, er spürte, wie seine Eier
längst zu brodeln begonnen hatten, wie sein Schwanz zuckte. Carola drückte
ihn sanft aus ihrem Mund, er tropfte von ihrem Speichel, sie sah die
feinen Äderchen, die sich abzeichneten. Während ihr Finger weiter in
seiner Pospalte steckte, legte sie ihre andere Hand um seinen Schaft und
wichste ihn, ein paar langsame Bewegungen, dann steigerte sie das Tempo
mehr und mehr, führte seine Eichel in ihren Mund und saugte zusätzlich an
ihr, und schon bald krallte er seine Hände fest in ihre Kopfhaut, begann
am ganzen Körper zu zucken, und entlud sich in Carolas Mund. Wieder und
wieder schenkte er ihr seine Sahne, bis sein Schwanz erschöpft und
befriedigt zu schrumpfen begann. Carola leckte ihn genüsslich sauber, dann
sah sie ihn an. „Oh Gott Caro! Ich hatte ganz vergessen, wie schön das mit
dir ist!" Das stimmte sogar, in all dem Trubel mit Jana war die Erinnerung
in der Tat verblasst. „Na komm schon, meine Süße, schluck es, wie du es
immer so gemocht hast!" Carola grinste ihn an. Oh ja, sie liebte sein
Sperma! Sie schloss ihren Mund, und mit einem Schluck war sein Saft
verschwunden. Paul sackte erschöpft auf dem Stuhl zusammen, mit
gespreizten Beinen. Sie leckte sich noch einmal über die Lippen und erhob
sich dann.
„Na, wie war das?" lächelte sie, doch statt eine Antwort abzuwarten, gab
sie ihm einen liebevollen Zungenkuss. Paul schmeckte die Reste seines
Höhepunktes in ihrem Mund. Hingebungsvoll küssten sie sich, doch als er
seine Hände unter ihren Morgenmantel schob, entzog sie sich ihm plötzlich.
„Frühstück ist fertig" sagte sie nur und ging rüber zur Anrichte, wo sie
den Kaffee in eine Kanne füllte und zum Tisch brachte.
Erstaunt sah Paul sie an. Was war das nun schon wieder? Und auch Carola
war sich nicht sicher, was in sie gefahren war. Gerade war noch alles so
wundervoll. Wieso konnte sie sich auf mehr nicht mehr einlassen? Er erhob
sich von seinem Stuhl und kam wieder von hinten an sie heran, schlang
seine Arme um sie, legte seine Hände auf ihre Brüste und küsste ihren
Nacken. Deutlich konnte sie seinen halbsteifen Schwanz an ihrem Po spüren.
Sie ließ seine Berührungen einen Augenblick lang zu, dann wand sie sich
aus seiner Umarmung, drehte sich um und gab ihm noch einen Kuss auf den
Mund. „Ich muss noch arbeiten, sonst werde ich damit nicht mehr fertig"
Und damit stellte sie noch schnell die Brötchen auf den Tisch und
verschwand aus der Küche, kurze Zeit später hörte Paul, wie sich die Tür
zum Arbeitszimmer schloss.
Er war wie vor den Kopf gestoßen. Er verstand seine Frau einfach nicht.
Frustriert zog er seine Boxershort wieder an. Warum wollte sie nicht mit
ihm schlafen? Dass sie ihn nicht mehr attraktiv fand, konnte er sich nicht
vorstellen. Widerwillig nahm er sich ein Brötchen und kaute ein wenig
daran herum. Sein Appetit war wie weggeblasen. Er schlug mit der Faust auf
den Tisch. Je länger er so dasaß, desto mehr verankerte sich wieder sein
Plan der letzten Nacht in seinem Kopf. Entschlossener denn je nahm er
einen letzten Bissen und ging dann erstmal wieder duschen.
Im Arbeitszimmer ging es Carola nicht besser. Verwirrt ließ sie sich das
Geschehene nochmal durch den Kopf gehen. Warum konnte sie sich ihm nicht
hingeben? Dem Mann, den sie liebte? Was hemmte sie? Ihre Gedanken kehrten
zum gestrigen Abend zurück. Es war ein toller Abend gewesen, sie hatten
gelacht, gequatscht, etwas getrunken. Und am Schluss hatte sie noch lange
mit ihrer besten Freundin Christiane zusammen gesessen und geredet. Sie
hatte sich ihren Frust von der Seele geredet, wie sehr sie die Arbeit in
Anspruch nahm, wie sie das Gefühl hatte, dass Paul von ihr enttäuscht war.
Und Christiane hatte von ihrer kaputten Ehe berichtet, von der Trennung,
dem Streit um die gemeinsamen Kinder, und beiden hatte es unglaublich gut
getan, das alles mal loszuwerden. Am Ende hatten sie sich lange umarmt,
bevor Carola nach Hause gefahren war.
Den restlichen Tag gingen die Beiden sehr vorsichtig und bemüht freundlich
miteinander um. Keiner sprach die Geschehnisse des Morgens nochmal an,
doch immer wieder waren sie in ihren eigenen Gedanken gefangen. Wobei Paul
weniger an das Erlebnis mit seiner Frau dachte, als viel mehr an den
späteren Abend, wenn Jana wieder da sein würde. Wenn er überhaupt an den
Morgen dachte, dann bestärkte es nur nochmal seinen Plan. Carola hingegen
fragte sich immer wieder, was in ihr passiert war, dass sie ihren
geliebten Mann nicht mehr anziehend genug fand, um mit ihm zu schlafen.
Sie verabschiedete sich dann auch früh ins Bett. Sie küssten sich
flüchtig, und Paul versprach, bald nachzukommen. Doch sobald er die
Haustür ins Schloss fallen hörte, eilte er nach vorne, um seine Tochter in
den Arm zu nehmen. Stürmisch umarmte er sie und gab ihr einen Kuss auf den
Mund. „Hey, hey!" sagte Jana lachend und schob ihren Vater weg, „lass mich
doch erstmal reinkommen und meine Jacke ausziehen!" Sie hängte ihren
grauen Mantel an die Garderobe und sah Paul amüsiert an. „Was ist denn mit
dir los?" grinste sie und ging vor ihm her in die Küche. „Na was soll
schon mit mir los sein?" erwiderte Paul nun auch grinsend, „darf ich dich
denn gar nicht mehr küssen?"
Jana nahm sich ein Glas Wasser und lehnte sich an der Arbeitsplatte an,
betrachtete Paul dabei. Dieser erwiderte ihren Blick und schaute dann
einmal bewundernd an ihr herab. Er konnte sich einfach nicht satt sehen an
seiner Tochter, und sie wusste auch noch haargenau, wie sie ihre Vorzüge
mit der Kleidung noch mehr herausstellen konnte, ihre langen Beine waren
in eine enge Jeans gehüllt, die unten in hochhackigen schwarzen Stiefeln
endete. Obenrum trug sie ein grau-gelbes Top, das keine Problemzone
verzieh -- nur dass es bei Jana einfach keine Problemzonen gab.
So sahen sie sich eine Weile an, dann machte Paul wieder einen Schritt auf
Jana zu und nahm ihr Gesicht in seine Hände. Ihre Blicke trafen sich, und
Janas Herz schlug plötzlich wieder aufgeregt. Sie hatte versucht es zu
verdrängen, es sich auszureden, sich abzulenken, doch sie konnte sich
einfach nichts mehr vormachen. Sie wollte ihren Vater, mit Haut und
Haaren, und jeder Versuch, sich dagegen zu wehren, machte es nur noch
schlimmer. Dennoch wartete sie und ließ ihn den Anfang machen. Er gab ihr
einen sanften Kuss auf den Mund, wollte dann ansetzen, etwas zu sagen,
doch dann gab er ihr einen weiteren Kuss, und noch einen, und noch einen.
Jana lächelte ihn an und schob ihn dann sanft von sich. „Nun sag schon,
was du zu sagen hast, sonst kann ich mich gleich gar nicht mehr
beherrschen!"
Paul lächelte, nahm ihre beiden Hände in seine und zog sie mit sich. Er
setzte sich auf einen Stuhl und zog sie auf seinen Schoß. Sofort regte
sich in seinem Schritt wieder etwas, er konnte es einfach nicht mehr
verhindern, und so beeilte er sich, ihr zu sagen, was er sagen musste.
„Schatz!" wollte er behutsam anfangen, „ich begehre dich!" gab er diesen
Versuch sofort wieder auf. Jana sagte nichts, lächelte ihn nur aufmunternd
an, und so sprudelte es aus ihm heraus. „Wir haben beide versucht, uns zu
wehren, uns voneinander fernzuhalten, doch nichts hat funktioniert, du
weißt es selber, du konntest auch nicht ohne mich! Und ich WILL nicht ohne
dich, Jana, das würde mir das Herz brechen. Wenn wir versuchen, dagegen
anzukämpfen, verlieren wir uns nicht nur als Paar, auch als Vater und
Tochter würden wir nicht mehr zusammen finden, und das will ich nicht,
Jana! Ich liebe dich, als Tochter und als Frau! Deine Art, dein Körper,
dein Lächeln, das alles haut mich um. Ich möchte dich nicht davon
abhalten, mit anderen Männern zusammen zu sein, das könnte ich auch gar
nicht, aber ich bitte dich, dich mir auch von Zeit zu Zeit hinzugeben. Ich
verzehre mich einfach nach dir!"
Nach seinem Ausbruch sah er ihr hoffnungsvoll in die Augen. Sie zögerte
einen Moment, etwas überrascht von dieser Offenbarung. Doch wenn sie
ehrlich mit sich war, dann ging es ihr doch ganz genauso. All die anderen
Männer konnten ihr das nicht mehr geben, was sie von ihrem Vater bekam.
Und doch sah sie ihn intensiv an. „Was ist mit Mami?" fragte sie leise.
Paul erwiderte ihren Blick. „Ich liebe Carola, und daran wird sich auch
nichts ändern." Jana zuckte bei diesen Worten leicht zusammen, doch
insgeheim hatte sie nichts anderes erwartet. „Aber bei uns läuft es nicht
mehr richtig, seit sie wieder arbeitet. Ich weiß einfach nicht, was mit
ihr los ist. Erst heute Morgen hat sie mich wieder zurückgewiesen. Aber
glaub jetzt bitte nicht, dass du zweite Wahl für mich bist, nur weil Caro
nicht mehr mag. Ich will dich, weil du es bist, weil du so bist wie du
bist, und wir müssen halt einfach vorsichtig sein, OK?"
Jana überlegte einen Moment, dann grinste sie. „Dann sollten wir wohl
besser auf mein Zimmer gehen, oder was meinst du?" Lachend legte Paul
seine Hände an ihren Po und hob sie mit sich hoch. Sie schlang ihre Arme
um seinen Nacken, ihre Beine um seine Hüfte und ließ sich von ihm in ihr
Zimmer tragen. Dort angekommen legte Paul sie aufs Bett und sah sie
liebevoll an, während er sich vor die Bettkante hockte. Er zog ihr
nacheinander ihr Stiefel und Socken aus, nahm ihren rechten Fuß in die
Hand und führte ihn an seinen Mund. Sanft leckte er ihr über den Spann und
nahm dann ihren großen Zeh in den Mund. Mit einem Lächeln auf den Lippen
leckte und saugte er ein wenig daran, umkreiste ihn mit der Zunge. Jana
ließ ein wohliges Keuchen vernehmen und schloss die Augen, während Paul
sich nun auch ihren übrigen Zehen ausgiebig widmete. „Ja, das fühlt sich
gut an!" hauchte sie, „Ein tolles Gefühl, wenn mein Papi mir zu Füßen
liegt, wo er hingehört!" kicherte sie dann.
Paul hielt inne und sah sie amüsiert an. „Na warte!" rief er dann und
stieg zu ihr aufs Bett, hockte sich breitbeinig über ihr Becken und
drückte ihre Arme aufs Bett. „Das nimmst du zurück, hörst du?" lachte er
und gab ihr ein Küsschen auf die Stirn. „Und wenn nicht?" neckte sie ihn
zurück. „Das wirst du gleich erfahren!" Und mit diesen Worten schob er
seine Hände unter ihr Top und fing an sie wild zu kitzeln, und er wusste
aus früheren Tagen ganz genau, wo sie besonders kitzlig war. Er zwickte
sie immer wieder in die Seite und in den Bauch, dann ganz knapp oberhalb
des Knies. Jana kam aus dem Lachen nicht mehr heraus und versuchte sich
erfolglos zu wehren, bis sie völlig außer Atem um Gnade bettelte. „Nicht,
hör auf, du hast ja gewonnen!" japste sie. Paul stoppte seine Bewegungen
einen Moment. „Und was bekomme ich dafür?" grinste er. Jana überlegte
einen Moment -- einen Moment zu lang für Pauls Geschmack, denn sofort fing
er wieder an, seine Tochter zu kitzeln.
Jana lachte und strampelte und sah ihn gespielt entrüstet an, als er
wieder von ihr abließ. „Na das sind ja tolle Verhandlungen, vielleicht
lässt du mir mal einen Moment!" „Wenigstens weißt du jetzt, dass ich es
ernst meine!" erwiderte Paul immer noch grinsend und hockte jetzt ganz
ruhig auf ihr, seine Hände auf ihre gedrückt. Ein wenig genoss er es, sie
so wehrlos unter sich zu wissen, doch er wusste, dass er das NIE ausnutzen
würde. Alles, was zwischen ihnen geschah sollte sie wollen, sonst würde er
sich selber nicht mehr im Spiegel betrachten können.
Jana bemerkte seine kurze gedankliche Abwesenheit. „Was ist los?" fragte
sie leise und sah ihrem Vater in die Augen. „Ach nichts, Jana, mir ist nur
mal wieder klar geworden, wie sehr ich dich liebe! Aber jetzt lenk nicht
ab, ich warte auf dein Angebot!" grinste er. Jana lächelte, sie liebte
diese kleinen Spielchen zwischen ihnen. „Also gut, ich habe wohl keine
andere Wahl. Wenn du mich verschonst bin ich einen Tag nur für dich da.
Ich mache was du willst, wann du willst und wo du es willst. Natürlich
nicht nur im Bett!" Paul sah sie überrascht und nicht minder erregt an.
Was für ein Angebot! schoss es ihm durch den Kopf. Er nickte nur, das
Wasser lief ihm im Mund zusammen. Und auch Jana freute sich schon jetzt
darauf, ihrem Vater einen schönen Tag zu bereiten. Sie spürte das Kribbeln
in ihrer Magengegend, das sich immer weiter nach unten fortsetzte.
Leicht unruhig rutschte sie unter ihm hin und her, und Paul spürte ihre
Ungeduld und beugte sich nach vorne. „Mein nimmersattes Töchterchen!"
neckte er sie und küsste sie heiß und leidenschaftlich auf den Mund. Die
beiden versanken in wilder Knutscherei, wobei sie ihre Zungen umeinander
tanzen ließen. Paul nahm das Gesicht seiner Tochter in seine Hände und
entließ die ihren so auf ihrer Gefangenschaft. Diese begaben sich sofort
auf Wanderschaft über seinen Rücken. Flugs zog sie ihm das Shirt über den
Kopf und streichelte mit den Handflächen über seinen Rücken, immer wieder
auf und ab, was ihm jedes Mal einen wohligen Schauer erleben ließ.
Zärtlich strich er ihr einige Strähnen aus dem Gesicht und küsste die
freiwerdende Haut an ihren Wangen, ihrer Stirn, ihren Augenlidern.
Währenddessen wand sich Carola unruhig schlafend in ihrem Ehebett hin und
her. Die Decke hatte sie längst von sich gestrampelt, doch davon bekam sie
nichts mit. Sie träumte -- zuerst war es nur wirres Zeug, dann schlichen
sich immer wieder Szenen ihrer Ehe dazu. Szenen aus glücklicheren Zeiten,
doch auch aus kürzerer Vergangenheit. Immer wieder drehten sie sich um das
eine -- Paul wollte sich ihr annähern, sie wies ihn zurück, Paul versuchte
sie zu verführen, sie wies ihn zurück. Und dann sah sie ihn, wie er laut
stöhnend auf einer gesichtlosen Frau lag, und sie konnte nichts tun, sie
konnte nur zusehen. Schweißüberströmt wachte sie auf, brauchte einen
Moment, um sich zu orientieren, und sah sich um. Paul war noch nicht
schlafen gekommen.
Denn dieser war mittlerweile wieder in einen leidenschaftlichen Kuss mit
ihrer gemeinsamen Tochter versunken. Er lag zwischen ihren gespreizten
Beinen und öffnete voller Vorfreude die Knöpfe ihrer Jeans. Jana hob ihr
Becken an, und er riss ihr die Hose beinahe von den Beinen. Gierig starrte
er auf ihren schwarzen String und gab ihr einen dicken Kuss darauf. Er
spürte ihre süßen Lippen durch den Stoff, sog den herben Duft ihrer Lust
in sich auf, schob seine Hände unter ihren Po und drückte ihr Becken fest
gegen sein Gesicht. Seine Nase drückte das Höschen leicht zwischen ihre
Schamlippen und sie stöhnte leise auf. „Na, mein Liebling, gefällt es dir,
wenn ich dir deine süße Spalte lecke?" flüsterte er und schob ihren String
zur Seite.
„Ja, Paps, ich liebe deine geile Zunge an meiner Muschi, leck mich richtig
schön aus!" stöhnte Jana zurück, vergrub ihre Hände in seinen Haaren und
drückte ihn nun ihrerseits fester gegen sich. Paul stieß seine Zunge
zwischen ihre Lippen und ließ sie ungeduldig in seiner Tochter kreisen.
Diese wand sich unter ihm, spreizte ihre Beine noch ein Stück weiter und
wuschelte in Pauls Haaren. Er genoss es, ihr derartige Gefühle zu bereiten
und bemühte sich, ihre empfindlichsten Stellen mit der Zunge zu reizen.
Jana schloss die Augen, versank in einer Welt aus reiner Lust, ließ sich
ganz auf ihren Vater ein. Als der nun mit dem Daumen zusätzlich immer
wieder ihren Kitzler massierte, war es schon fast um sie geschehen. Aber
sie wollte noch nicht kommen, sie wollte dieses Erlebnis noch weiter
genießen, doch ihr Unterleib fing immer mehr an zu Kribbeln. „Papi!!!"
stöhnte sie, „hör auf, nicht so schnell!"
Paul sah das vor Geilheit verzerrte Gesicht seiner Tochter und lächelte.
Sie war so leicht zu erregen, er wollte ihren Orgasmus erleben, doch ihr
zu Liebe verringerte er das Tempo ein wenig, leckte ein paar Mal nur ganz
sanft über ihre Spalte. Er schob seine Hände nach oben, unter ihr Top, bis
er ihren BH erreichte, er umschloss die Brüste seiner Tochter mit beiden
Händen und knetete sie zärtlich. So hielt er ihre Erregung hoch, ohne sie
jedoch über die Schwelle zu lassen. Jana dachte, sie müsste platzen, ihre
Lust musste raus, doch sie wehrte sich, hielt sich zurück. Das war das
intensivste, was sie je erlebt hatte.
Carola setzte sich auf, immer noch aufgewühlt von ihrem Traum. Sie wollte
ihren Mann suchen, nochmal mit ihm reden. Sie stand auf, ging zur Tür und
nahm die Klinke in die Hand, hielt jedoch inne. Würde es wirklich etwas
bringen, jetzt, mitten in der Nacht zu sprechen? Sie ließ die Hand wieder
sinken. Es hatte sicher seine Gründe, warum Paul noch nicht im Bett war.
Er wollte sie wohl zurzeit einfach nicht sehen. Traurig stand sie da. Wie
hatte sie es nur so weit kommen lassen können? Langsam ging sie zum Bett
zurück. Sie liebte Paul doch noch! Oder? Klar tat sie das! Sie war
verwirrt über ihre Gedanken. Sie schlüpfte zurück unter die Bettdecke,
fiel nach einiger Zeit zurück in einen unruhigen Schlaf.
Von Schlaf waren Paul und Jana weit entfernt. Minutenlang hatte Paul Jana
nur ganz sanft geleckt, und nun stieß er seine Zunge wieder fest und tief
in sie hinein. Er schob ihr den BH von den Brüsten, nahm ihre süßen,
komplett harten Nippel zwischen seine Finger und zwirbelte sie. Jana
zuckte zusammen, Paul schmeckte das Ergebnis ihrer Lust auf seinen Lippen.
Genüsslich nahm er ihren süß-herben Saft in sich auf, schloss seine Lippen
um ihren Kitzler und saugte an ihm. Dabei knabberte er vorsichtig mit den
Zähnen. Janas Körper stand in Flammen, sie ging ins Hohlkreuz, drückte ihm
ihr Becken entgegen. Plötzlich hielt Paul inne und sah ihr ins Gesicht.
„Was ist?" keuchte Jana und sah ihn an. „Willst du kommen, mein Liebling?"
flüsterte Paul ihr liebevoll zu. Sie nickte nur, doch er grinste sie an.
„Dann sags mir!" Jana atmete heftig, vergrub ihre Hände in seinen Haaren
und drückte ihn an ihre Spalte. „Mach mich fertig Papi, bring mich zum
Explodieren, bitte!" flehte sie ihn an, und er ließ sich das nicht zweimal
sagen. Wie wild ließ er seine Zunge durch ihre Spalte und über ihren
Kitzler gleiten, immer schneller und schneller, und Jana stöhnte ihre Lust
heraus, sie spürte die heißen Wellen wie Stromschläge durch ihren Körper
zucken, und sie kam, doch Paul nahm darauf keine Rücksicht, immer weiter
leckte er ihre Muschi, ließ ihr keine Ruhe. Erst als sie vollkommen
erschöpft unter ihm zusammensackte, erhob er sich langsam und sah ihr mit
verschmiertem Gesicht in ihre halb geöffneten Augen.
Sie lächelte ihn matt an. Sie war nass, klitschnass, ihr Körper war völlig
ausgepumpt und verschwitzt. Sie zog Paul zu sich hoch und küsste ihn,
kostete ihren Geschmack auf seinen Lippen. Sie wollte ihre Hand zwischen
seine Beine schieben, doch er hielt sie zurück und schüttelte den Kopf.
„Nein, mein Schatz!" flüsterte er, „du wirst mich erst an unserem Tag
wieder anfassen!" Er gab ihr einen weiteren Kuss. „Tu mir das nicht an!
Das halte ich nicht aus!" flehte sie ihn an. „Hey, du kannst ja plötzlich
gar nicht mehr genug kriegen", grinste er, „Na umso besser, ich mag es,
wenn du dich nach mir verzehrst" „Bild dir bloß nicht zu viel darauf ein!"
grinste Jana zurück, „Sonst fasse ich dich am Ende gar nicht mehr an"
Die beiden neckten sich noch ein wenig weiter, und immer wieder versuchte
Jana, ihre Hand in Pauls Schritt zu schieben. „Bitte, Paps, lass mich!"
bettelte sie mit unschuldigem Blick, voller Freude bemerkte sie, wie sein
Widerstand zu bröckeln begann. Seine Eier waren eh schon bis zum Bersten
gefüllt, und er sehnte sich nach Entspannung. Er brachte seine ganze
Selbstbeherrschung auf, doch als Jana ihre Hände in seine Hose schob und
damit begann, seine Eier mit zärtlichen Fingerbewegungen zu kraulen, war
es um ihn geschehen.
Er riss den Knopf seiner Hose auf und schob sie sich bis an die Knie. Jana
lachte kurz auf, legte ihre Hand an seinen harten Schwanz und begann ihn
langsam zu wichsen. Sie spürte, dass es nicht mehr viel brauchte, um ihren
Vater zum Spritzen zu bringen, und sie hatte auch keine Lust mehr auf
Spielchen. Sie wollte seinen Orgasmus! Schon bald steigerte sie das Tempo,
sah ihm in das vor Geilheit verzerrte Gesicht. Sie liebte diesen
Gesichtsausdruck! Mit leidenschaftlichen Bewegungen glitt ihre Hand auf
und ab, verteilte die Lusttröpfchen um Pauls Eichel und spürte, wie er
immer mehr anfing zu zucken. Paul stöhnte sie an. „Bitte Jana, lass mich
kommen, ich will dir meinen Saft geben!" stöhnte er, und sie schob ihr Top
über ihren Bauch hoch, beugte sich über ihn und hielt seine Eichel vor
ihren Bauchnabel. „Spritz mich an, Papi, gib mir dein Sperma auf die Haut,
ich will dich spüren!" flüsterte sie ihm zu und streichelte dabei seine
Eichel kreisend um ihren Bauchnabel. Die weiche Haut seiner Tochter und
ihre süße Hand brachten Paul um den Verstand. Ein grunzender Laut, ein
letztes, lautes Stöhnen, ein Zucken, dass seinen ganzen Körper verkrampfen
ließ, dann platzte es aus ihm heraus, die pure Entspannung, das
Glücksgefühl, als er ihr seinen Höhepunkt auf den Bauch spritzte. Jana
genoss es und wichste ihn so lange, bis auch der letzte Tropfen aus ihm
gewichen war. Dann lächelte sie ihn an. „Und das wolltest du wirklich
verpassen?"
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