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Es hat mit Sex zu tun

 
   

Judith Mangold ruft ihre Kinder Emely und Leon ins Wohnzimmer. Emely kommt als Erste und sieht ihre Mutter fragend an. Emely ist ein schlankes Mädchen von 19 Jahren. Sie trägt eine modische Kurzhaarfrisur, die gut zu ihren dunklen Haaren passt. Ihre kleinen Brüste und ihre zierliche Figur lassen sie jünger erscheinen, als sie ist. Einen kurzen Moment später folgt ihr jüngerer Bruder Leon, der vor einer Woche 18 geworden ist. Er hat ebenfalls dunkle Haare und eine eher zierliche Figur, was beide wohl von ihrer Mutter geerbt haben. Judith schaut auf ihre beiden Kinder und überlegt, wie sie es ihnen sagen soll. Judith hatte einst eine ähnliche Figur, wie ihre Tochter, aber die beiden Geburten und die Jahre haben ihre Hüften runder und ihren Busen größer werden lassen.

"Am Wochenende bekommen wir Besuch von zwei befreundeten Ehepaaren. Ihr erinnert euch, dass Ferdinand und ich euch gelegentlich über das Wochenende alleine gelassen haben, wenn wir unsere Freunde besucht haben. Diesmal nun kommen unsere Freunde zu uns. Ihr wisst, dass wir keine Übernachtungsmöglichkeiten in unserem Haus haben und wir wollen unsere Freunde nicht auf Luftmatratzen schlafen lassen, das ist was für junge Leute, wir Älteren möchten es etwas bequemer haben."

"Und was hat das jetzt mit uns zu tun, dass du es so spannend machst?", fragt Leon ungeduldig.

"Mann Leon! Das ist doch wohl sonnenklar! Die wollen unsere Zimmer haben, die wollen uns ausquartieren!", antwortet Emely entrüstet.

"Nun mal langsam. "Die" sind eure Eltern, also bitte etwas mehr Respekt! Ansonsten hast du Recht. Ferdinand und ich möchten, dass ihr von Samstag auf Sonntag bei Freunden übernachtet. Ich finde das ist nicht zu viel verlangt. Ihr tut das oft genug freiwillig, da könnt ihr es auch mal tun, wenn euer Vater und ich euch darum bitten."

"Ist ja schon gut. Keine Panik Mama. Wir kriegen das schon hin", beruhigt Leon seine Mutter.

Judith fällt ein Stein vom Herzen. Sie hatte schon insgeheim befürchtet ihre Kinder würden Schwierigkeiten machen. Nachdem Ferdinand und sie es bisher immer so hinbekommen haben ihre Treffen auswärts zu veranstalten, konnten sie es jetzt nicht mehr verhindern, sie mussten ihre Freunde endlich auch einmal zu sich einladen.

Einige Stunden später betritt Emely das Zimmer ihres Bruders. Ohne anzuklopfen stürmt sie in sein Zimmer. Wie üblich sitzt Leon an seinem Computer. Insgeheim hatte sie gehofft ihn mal wieder beim Betrachten irgendwelcher Pornoseiten zu überraschen, aber diesmal klappt das nicht. Leon betrachtet aufmerksam eine Katalogseite. Auf den ersten Blick erkennt sie, dass es sich um Computerkram handelt.

"Na was hast du Neues gefunden? Mich wundert dass du überhaupt noch neues Zeug findest. Wenn ich mich hier umsehe, hast du doch schon alles was es gibt."

Tatsächlich sieht Leons Zimmer wie ein Computerladen aus. Jeder freie Fleck ist zugestellt mit irgendwelchen, meist blinkenden, Gerätschaften, deren Verwendungszweck sich Emely nicht erschließt.

"Schau mal was ich hier gefunden habe. Eine drahtlose Digitalkamera, die ich vom PC aus steuern kann. Sie hat einen 7-fachen optischen Zoom und kann zusätzlich in zwei Achsen geschwenkt werden."

"Und sowas brauchst du? Das kostet doch bestimmt einen Haufen Kohle. Du bist doch sowieso chronisch pleite."

"Ja. Das stimmt wohl, aber wofür hat meine eine große Schwester, die einem was pumpen kann?"

"Das kannst du dir getrost von der Backe wischen. Ich brauche meine Kohle selber."

"Du gibst dein Geld eh bloß für Klamotten und Kosmetik aus, da kannst du ruhig mal was in deinen schlauen kleinen Bruder investieren."

"Vergiss es! Übrigens hast du eine Idee, was das für Freunde sind, die da zu Besuch kommen?"

"Keine Ahnung. Die beiden tun ja schon die ganze Zeit so geheim, auch wenn sie zu denen gefahren sind. Interessieren täte mich das ja schon."

"Hast recht. Mich auch! Naja, vielleicht kriegen wir ja noch was raus. Bis später."

Emely dreht sich um und verlässt nachdenklich das Zimmer ihres Bruders und geht in die Küche, wo ihre Mutter mit den Vorbereitungen für das Abendessen beschäftigt ist.

"Nun erzähl doch endlich mal, was das für Freunde sind. Wenn wir schon unsere Zimmer räumen müssen, dann wollen wir wenigstens wissen für wen."

Ihre Mutter zögert, dann sagt sie: "Naja, das sind zwei Ehepaare, die wir mal im Urlaub kennen gelernt haben."

"Habt ihr denn keine Urlaubsbilder von ihnen?"

Judith bekommt schlagartig einen roten Kopf. Natürlich gibt es genug Bilder, aber gewiss keine die man seinen Kindern zeigen kann. Sie erinnert sich an einige Situationen, wo sie selbst fotografiert wurde. Allein die Vorstellung Emely würde ein Bild sehen, wo sie ihre vollgespritzte Fotze dem Fotografen von hinten präsentiert lässt sie schauern.

"Äh, ich weiß nicht genau. Kann sein, äh, dass dein Vater, ich meine äh."

"Was stotterst du denn rum, Mama. Habt ihr nun Bilder oder nicht?"

Judith fängt sich wieder.

"Natürlich gibt es irgendwo Bilder, die müssen nur rausgesucht werden", redet sie sich heraus.

Emely wundert sich über ihre Mutter. Sie lässt die Sache auf sich beruhen und geht zurück in ihr Zimmer. Beim Abendessen schneidet Emely das Thema erneut an. Inzwischen ist auch ihr Vater Ferdinand zu Hause und sitzt mit seiner Familie am Tisch. Ferdinand ist ein großer Kräftiger Mann mit angegrauten Schläfen und einem sportlichen Körper. Er hat ein offenes, freundliches Gesicht und verbreitet gerne gute Laune, jedenfalls meistens.

"Du Papas, was ist das für eine Party, die ihr am Wochenende feiert? Gibt es denn einen besonderen Anlass dafür, Leon und ich haben jedenfalls keine Ahnung davon. Und wer sind die Leute, für die wir unsere Zimmer räumen müssen?"

Ihr Vater schweigt einen Moment, dann sieht er seine Kinder an und poltert los:

"Können die Eltern denn in diesem Haus nicht einmal ein paar Freunde übers Wochenende einladen ohne von den Kindern inquisitorisch befragt zu werden? Eure Eltern sind euch keine Rechenschaft schuldig! Merkt euch das! Und nun ist Schluss!"

Alle schweigen betreten und selbst Judith wagt es nicht den scharfen Worten ihres Mannes etwas die Spannung zu nehmen. Emely und Leon werfen sich verstohlene Blicke zu und das Abendessen geht in Stillschweigen zu Ende.

Nach dem Essen steckt Emely ihren Kopf zur Tür ihres Bruders herein.

"Kann ich rein kommen, Bruderherz?"

Leon nickt und Emely schließt hinter sich die Türe und setzt sich auf sein Bett.

"Was war denn vorhin los? Hast du das verstanden? Man wird sich doch noch dafür interessieren dürfen was in der Familie geschieht, vor allem wenn man dafür ausquartiert wird", schimpft Emely los.

Leon schaut seine Schwester eine Weile nachdenklich an, bevor er antwortet:

"Ich sag dir was Emely. Die beiden haben ein schlechtes Gewissen. Erst die komische Reaktion von Mama, die du mir geschildert hast und jetzt Papa. Die trauen sich nicht uns zu sagen was da abgeht. Ich bin zwar der Jüngere von uns beiden und ich wette du hast mehr Erfahrung in ganz bestimmten Dingen."

Er wirft ihr einen bedeutungsschweren Blick zu.

"Eines ist mir klar", spinnt er seinen Faden weiter. "Was immer am Wochenende los ist – es hat mit Sex zu tun. Jede Wette!"

Emely überlegt und antwortet dann zögernd: "Ich fürchte du hast Recht. Aber es würde mich schon sehr interessieren, was das abgeht. Mir kommt da gerade so eine Idee."

Man sieht Emely an, wie sie versucht ihre Gedanken zu sammeln und ihre Idee zu formulieren. Leon sieht sie fragend an.

"Du hast mir doch von dieser Kamera erzählt. Kann man die nicht im Wohnzimmer installieren, so dass keiner was davon sieht."

"Klar geht das, für so etwas ist sie ideal. Aber was soll uns das nützen?"

"Mann, Bruder, denk doch mal nach! Die Kamera kommt ins Wohnzimmer. Dein Notebook kommt in unser altes Spielzimmer über der Garage. Statt bei Freunden zu übernachten pennen wir dort und haben noch die voll geile Live-Show."

Die Garage der Mangolds hat ein Satteldach, diesen Dachboden hat Vater Mangold, vor vielen Jahren, seinen Kindern als Spielzimmer ausgebaut. Da der Dachfirst zu niedrig ist um aufrecht stehen zu können, war der Raum nicht wirklich nutzbar. Anfänglich war er nur eine Rumpelkammer, die auch nur über eine Ausziehleiter durch die Garage zu erreichen ist. Ferdinand fand ihn dafür zu schade und so bekamen die Kinder ein tolles Spielzimmer. Das Beste daran war, dass man als Kind ungestört war und Mama auch nicht ständig gemeckert hat, wenn nicht aufgeräumt war. Inzwischen wird dieses Zimmer nicht mehr genutzt und verkommt langsam wieder zur Rumpelkammer.

"Geile Idee!" Leon ist begeistert und lässt seinen Ideen sofort freien Lauf. Die Kamera verstecke ich auf dem obersten Bord der Schrankwand und tarne sie mit einigen Büchern. In unserer "Höhle" haben wir Strom und Licht. Das Notebook installiere ich rechtzeitig, das Fenster können wir verdunkeln, damit uns dort niemand entdeckt. Matratzen liegen dort sowieso und Schlafsäcke haben wir auch."

"Und ich sorge für die Verpflegung. Heute ist Montagabend, die Gäste kommen am Samstag, also haben wir genug Zeit. Das Ganze hat nur einen Haken, wir haben keine Kamera."

"Stimmt Emely. Die Lieferzeit ist kein Thema, die liefern in 24h, die Kamera ist lagerhaltig. Das Problem ist..."

"Du hast keine Kohle, ich weiß. Aber ich!"

"So spendabel kenne ich dich ja gar nicht."

"Bin ich auch nicht. Erstens bin ich genauso neugierig wie du und zweitens musst du die Hälfte des Betrages bei mir abstottern."

Leon stimmt dem Deal zu, schließlich ist er fair. Er öffnet sofort die Webseite des Elektronikversandes und ordert per Nachnahme. Seiner Mutter würde das nicht weiter auffallen, denn Leon bestellt dort regelmäßig. Er muss seiner Mutter nur rechtzeitig das Geld aushändigen, damit sie bezahlt, wenn das Päckchen kommt und er in der Schule ist.

Als Leon am Mittwoch aus der Schule kommt steht das Päckchen vor seiner Zimmertüre – ungeöffnet. Beim Mittagessen fragt Judith:

"Was ist eigentlich mit euch los? Ich hockt ständig zusammen und ich höre keine Geschrei, kein Geschimpfe, nichts. Seid ihr krank?"

Krank vor Neugierde, denkt sich Emely.

"Nö, alles in Ordnung. Wenn wir streiten passt es euch nicht und wenn wir nicht streiten, dann ist es auch nicht Recht."

"Natürlich ist Papa und mir das Recht, wir wundern uns halt nur. Papa meinte ihr würdet nun endlich erwachsen, schön wär's ja. Ich glaube es noch nicht so richtig."

Leon verschwindet nach dem Essen sofort in seinem Zimmer, mit dem Päckchen natürlich. Als Emely ihm folgen will bittet er sie ihn doch erst einmal alleine zu lassen, um alles zu installieren und zu konfigurieren. Er verspricht ihr sie zu rufen, sobald das System funktioniert. Die Kamera ist mit einem Sender in einem Gehäuse integriert. Man kann sie mit Batterien betreiben oder mit einem Netzteil. Leon beschließt spontan das Netzteil zu verwenden, damit nicht im Laufe der Nacht der Strom ausgeht. Da die Glasvitrine der Schrankwand eine Beleuchtung hat, ist das Problem der Stromversorgung geklärt und da jeden Donnerstagabend seine Eltern zum Bowling gehen weiß er auch schon, wann er die Zeit hat alles gut vorzubereiten.

Nach einer guten Stunde ruft er seine Schwester. Die Kamera hat er auf dem Schrank platziert und als beide vor dem PC sitzen können sie sich gleichzeitig auf dem Bildschirm betrachten. Schnell führt Leon noch einige Highlights des Systems vor.

"Schau mal! Über die Pfeiltasten kann ich die Kamera drehen und auf und ab neigen und über den Ziffernblock kann ich zoomen."

Leon führt die entsprechenden Befehle sofort durch und Emely staunt über das gestochen scharfe Bild.

"Was ich nicht wusste ist, die Kamera hat auch zwei sehr empfindliche eingebaute Mikrofone. Wir können sogar in Stereo miterleben was gesprochen wird. Jetzt hörst du allerdings nichts, ich habe Sie ausgeschaltet, da es sonst pfeifende Rückkopplungen gibt. Die Lautsprecher des PCs sind zu dicht an den Mikrofonen."

Gemeinsam spielen sie noch mit ihrer neuen Errungenschaft, bis Emely aufspringt.

"Herrje, ich muss weg. Ich habe noch Sport und meine Tasche ist auch noch nicht gepackt!"

Im Nu ist sie fort und Leon baut die Kamera ab und versteckt alles sorgfältig unter dem Bett. Am Donnerstagabend führt Leon die Wohnzimmerinstallation durch. Anschließend sitzen die Geschwister in Leons Zimmer und bewundern am PC sitzend ihren Erfolg.

"Schade dass es erst Donnerstag ist. Ich wünschte es ginge endlich los!", erklärt Emely ungeduldig.

Am Samstagvormittag gehen die Eltern einkaufen, um für ihr "Fest" vorbereitet zu sein. Leon und Emely nutzen die Gelegenheit ihr Versteck über der Garage vorzubereiten. Am späten Nachmittag packen die beiden ihre Taschen und schnappen sich die Schlafsäcke. Ihre Mutter schlägt vor die beiden mit dem Auto zu den Freunden zu bringen, aber Emely lehnt ab.

"Ihr habt genug mit euren Vorbereitungen zu tun, wir nehmen die Räder."

Einige Minuten später sind beide weg.

"Endlich!", stöhnt Ferdinand. "Wir müssen noch das Wohnzimmer umräumen. Ich habe unsere alten Matratzen, die im Keller liegen schon vorbereitet, ich muss sie nur noch hochtragen, sobald im Wohnzimmer Platz ist."

Judith und Ferdinand arrangieren alle Sitzmöbel und Tische entlang der Wände und bereiten in der Mitte des Zimmers ein großes Matratzenlager.

"Ich will nicht, dass sich die einzelnen Pärchen auf verschiedene Zimmer verteilen, wie bei Hofraths letztes Mal. Ich finde es geiler wenn alle gemeinsam vögeln und jeder alles sehen kann. Ich will sehen, wie Paul dir seinen harten Prügel von hinten in die Spalte schiebt und dich nicht nur durch das halbe Haus stöhnen hören."

"Du hast Recht. So ist das viel geiler. Ich bin schon auf Juttas Gesicht gespannt, wenn sie wieder deinen großen Pferdepimmel bewundert. Ferdi, ich bin jetzt schon geil und feucht. Am liebsten würde ich jetzt gleich mit dir schon mal ein bisschen anfangen zu Ficken."

"Nix, da, du geiles Luder. Du wartest bis sie Gäste da sind."

Insgeheim gibt er seiner Frau Recht. Beim Gedanken an ihre nasse Fotze hat er sofort einen Steifen bekommen.

Nachdem alle Vorbereitungen abgeschlossen sind gehen Judith und Ferdinand in ihr Schlafzimmer, um sich umzuziehen. Mit ihren Freunden hatten sie vereinbart, dass alle Unterwäsche bzw. Dessous tragen sollten.

Emely und Leon waren erst mit ihren Rädern in Richtung ihrer Freunde losgefahren. Dann hatten sie ihre Räder an einem Laternenpfahl angekettet und waren wieder Richtung zu Hause gelaufen. Leon hatte sich in den Garten geschlichen, von wo er ins Wohnzimmer sehen konnte. Er erkannte sowohl seinen Vater, als auch seine Mutter. Also schlich er zurück zu seiner Schwester und gemeinsam nutzten sie den günstigen Moment durch die Garage in ihr altes Spielzimmer zu gelangen.

Nun sitzen beide vor dem PC der gerade hochfährt. Zuvor hatten sie als Erstes das einzige Fenster sorgfältig abgedunkelt, damit keine verräterischen Lichtspuren von außen sichtbar waren. Endlich ist der Rechner hochgefahren und Leon startet die Kamera-Software. Einen Augenblick später haben sie das Kamerabild auf dem Schirm.
Das Wohnzimmer ist leer, aber es ist völlig umgeräumt.

"Da haben wir gerade den richtigen Moment erwischt, um unser Versteck zu erreichen. Wenn die beiden jetzt im Schlafzimmer sind, hätten sie uns möglicherweise sehen können."

"Stimmt", antwortet Leon. "Sieh mal was die dort umgeräumt haben. Da ist ein großes Matratzenlager mitten im Zimmer. Meinst du die wollen es dort gemeinsam treiben?"

"Sieht ganz danach aus", antwortet Emely aufgeregt.

"Ich glaube ich kann etwas hören."

Leon regelt die Lautstärke höher, einen kurzen Moment später erscheinen ihre Eltern im Bild. Ferdinand trägt einen engen Minislip und ein ebenfalls eng anliegendes Muskelshirt, das seinen trainierten Körper gut zur Geltung bringt. Judith trägt ein rotes fast durchsichtiges Höschen und einen dazu passenden knappen BH mit Vorderverschluss. Leon zoomt seine Mutter dichter heran und betrachtet sie ausführlich.

"Mama, sieht voll geil aus. Hätte ich gar nie gedacht."

"Jetzt will ich Papa genau sehen. Zoom' ihn mal heran!"

Emely ist ungeduldig und schubst Leons Hand vom Keyboard. Im nächsten Moment erscheint Ferdinands Slip in Großaufnahme auf dem Bildschirm.

"Hey Emely! Das ist dein Vater, dessen Schwanz sich da durch den Slip abzeichnet."

"Na und. Wie groß der wohl wird, wenn er steif ist? Du hast Mama ja auch auf die Titten und zwischen die Beine gezoomt."

Die Geschwister sehen sich an und grinsen.

"Ich glaube das war die beste Idee die du je hattest", lobt Leon.

"Ich höre was vor dem Haus, da kommt ein Auto."

Leon hört kurz darauf die Haustürklingel und sein Vater verlässt das Wohnzimmer, um die Haustüre zu öffnen. Als er danach alleine ins Wohnzimmer zurückkehrt erklärt er:

"Das waren Paul und Jutta. Ich habe beide erst mal in ihr Zimmer geführt, damit sie sich umziehen können."

Während Judith und Ferdinand warten klingelt es erneut, es dauert einen Moment bis er zu seiner Frau zurückkommt.

"Du wirst nicht glauben, was geschehen ist."

Judith sieht ihn fragend an.

"Ich sage nichts, aber es ist eine hammermäßige Überraschung."

Judith bettelt, aber Ferdinand bleibt stur und lässt seine Frau zappeln.

Über der Garage steigt die Spannung und die Geschwister starren auf den Schirm vor ihnen.

Ferdinand geht mit strahlendem Lächeln auf Jutta und Paul zu, die eben das Wohnzimmer betreten. Paul trägt ebenfalls einen engen Slip unter dem sich sein Pimmel abzeichnet, allerdings ist sein Oberkörper nackt. Er hat zwar nicht den muskulösen Körper, wie Ferdinand, aber er kann sich durchaus sehen lassen. Seine Frau Jutta ist leicht mollig, nicht dick, aber sehr weiblich gerundet mit großen Brüsten. Sie trägt einen schwarzen Tanga und einen BH, der die steifen Nippel nicht verbirgt.

"Jutta! Du siehst hinreißend aus. Wie schön euch beide wieder zu sehen. Willkommen bei uns zu Hause."

Paul hat inzwischen Judith zur Begrüßung in den Arm genommen. Er drückt sie an sich, wobei er seine Hand auf ihren Po gelegt hat. Anschließend drücken sich die beiden Männer die Hände und lächeln sich an. Gerade will Ferdinand sich nach den Getränkewünschen erkundigen als ein weiteres Pärchen das Wohnzimmer betritt. Die vier Anwesenden starren die Neuankömmlinge an.

"Nun schaut nicht so ungläubig", verkündet Fridolin. "Johanna ist krank geworden und liegt mit Fieber im Bett. Wenn ich vorstellen darf, das ist meine Tochter Viola, sie hatte Lust für ihre Mutter einzuspringen."

Viola ist ein junges Mädchen mit schulterlangen blonden Haaren und einer wirklich knackigen Figur. Die Nippel ihrer kleinen Tittchen sind neugierig aufgerichtet, auf einen BH hat sie verzichtet. Ihr blauer Tanga sitzt so eng, dass sich die Linie ihres Schlitzes deutlich abzeichnet.

"Wie wär's mit einer Begrüßung!", beschwert sich Fridolin. "Ihr braucht mein Mädchen gar nicht so anzustarren. Sie ist alt genug, das kann ich euch versichern, sowohl was der Gesetzgeber verlangt, als auch was ihre, wie soll ich sagen, Lust und Erfahrung angeht."

Ferdinand fängt sich als erster. Er geht auf Fridolin zu drückt ihm die Hand, um sich dann seiner Tochter Viola zuzuwenden. Viola drückt sich ungeniert an ihn und lässt sich von Ferdinand auf beide Wangen küssen.

Fridolin wendet sich an Judith: "Übrigens meine Schöne, Viola teilt deine Neigung sich auch zu Frauen hingezogen zu fühlen. Also keine Scheu ihr beiden."

Ein freudiges Lächeln huscht über Judiths Gesicht und die beiden nehmen sich in die Arme und drücken sich. Die anderen reden alle wild durcheinander drücken und herzen sich bis Ferdinand sie unterbricht.

"Alle mal herhören. Ich habe in der Küche Caipirinhas vorbereitet. Ist euch das Recht? Wie steht es mit dir Viola, was trinkst du? Soll ich dir etwas ohne Alkohol zubereiten?"

"Ich bin kein Kind mehr", entrüstet sich Viola und verlangt ebenfalls nach einem Caipirinha.

Ferdinand wendet sich ab Richtung Küche und Jutta hängt sich bei ihm ein und verkündet ihm bei der Zubereitung der Getränke helfen zu wollen. Im Wohnzimmer geht derweil das Begrüßen und Beschnuppern weiter, schließlich sind doch etliche Monate, seid ihrem letzten Treffen vergangen. Paul nutzt jede Gelegenheit um Judith zu berühren oder seine Hand auf ihrem Hintern zu platzieren.

"Dein süßes Höschen ist ja etwas durchsichtig. Ich habe gleich gesehen, dass du deinen aufregenden schwarzen Busch nicht abrasiert hast."

"Natürlich nicht, obwohl ich zugebe mit dem Gedanken gespielt zu haben. Ferdi meinte allerdings, das könne ich dir nicht antun."

"Sehr nett von ihm. Wo bleibt der eigentlich mit den Getränken?"

"Deine Frau ist bei ihm. Dass sein großer Schwanz eine gewisse Faszination auf ihn ausübt weißt du doch. Ich nehme an, sie wird schon mal nachgesehen haben, ob er auch nicht geschrumpft ist."

Beide lachen und Paul knetet dabei Judiths Arschbacken. Neben den beiden stehen Vater und Tochter. Fridolin erklärt ihr Pauls Vorliebe für Judiths schwarzen Urwald.
Paul wendet sich ihr zu betrachtet ihren engen Tanga und sagt:

Viola, du Süße! Du scheinst komplett glatt rasiert sein, was ich da so sehe. Ich bin keineswegs nur auf haarige Mösen fixiert, auf deine glatte Spalte freue ich mich auch schon, wenn du nichts dagegen hast."

"Natürlich nicht. Im Gegenteil ich habe es gerne, wenn man sich intensiv um mein Fötzchen kümmert. Ein schöner Schwanz ist mir immer willkommen:"

Ungeniert greift sie ihm zwischen die Beine und massiert seinen Schwanz, der sofort anfängt zu wachsen.

"Die Getränke kommen!", ruft Fridolin.

Ferdinand balanciert ein Tablett mit sechs Gläsern ins Wohnzimmer. Für jeden sichtbar ragt ein Teil seines großen Pimmels oben aus dem Slip heraus.

"Jutta, Schätzchen! Wie man sieht hast du unserem Ferdi schon ordentlich eingeheizt. Konntest wohl nicht abwarten sein Ding in die Finger zu kriegen?"

Jutta lächelt ihrem Mann zu. "Fast richtig. Nur waren es nicht meine Finger, sondern mein Mund!"

In ihrem Versteck betrachten die Geschwister das geile Treiben und lauschen den Gesprächen der Anwesenden.

"Das hätte ich nicht für möglich gehalten", meint Emely.

"Was meinst du? Das geile Treiben dort drüben?"

"Ja, das auch, aber vor allem Papas Pimmel. Siehst du wie riesig der ist? Ist deiner auch so groß, Leon?"

Neugierig starrt Emely auf Leons Körpermitte, wo sich eine deutliche Beule abzeichnet, die Leon sofort versucht mit der Hand zu verdecken, als er ihre Blickrichtung bemerkt.

"Die Beule brauchst du nicht zu verdecken, die habe ich schon längst bemerkt. Ist doch nicht schlimm, dass du geil geworden bist. Meinst du mir geht es anders?"

"Du meinst, du bist, ich meine deine, äh..."

Leon stottert.

"Genau das meine ich. Meine Muschi ist nass, oder bevorzugst du das Wort Fötzchen?"

"Emely hör auf. Das sagt man so nicht."

"Wieso?. Die da drüben reden doch genauso und wenn unsere Eltern das dürfen, dann dürfen wir es wohl auch."

Leon sagt nichts mehr, aber sein roter Kopf spricht Bände. Immerhin hat er aufgehört seine Beule zu verdecken.

"Mir ist richtig heiß geworden", verkündet Emely. "Ich muss mich etwas erleichtern."

Sie wartet Leons Reaktion nicht ab sondern streift T-Shirt und Jeans ab uns steht einen Moment später in Unterwäsche vor ihrem Bruder. Verblüfft starrt Leon auf seine Schwester. Die trägt einen weißen, schlichten BH und ein ebenfalls gut sitzendes, aber schmuckloses weißes Höschen. Leon hat einen trocknen Mund und greift nach seinem Glas.

"Worauf wartest du? Mach’s dir bequem, Brüderchen."

Zögernd öffnet Leon seine Hose, streift sie ab und ebenfalls sein Hemd und seine Socken. In legeren Boxershorts steht er vor ihr.

"Schade, dass du so weite Shorts trägst, da kann man deine Größe nicht wirklich erkennen, aber der Beule nach zu urteilen ist dein Ding ganz schön groß."

Leon schluckt. Bevor er dazu was sagen kann fesselt das Geschehen auf dem Bildschirm ihre Aufmerksamkeit. Judith hatte sich mit ihrem Glas auf eines der beiden Sofas gesetzt und Viola neben sie. Judith lehnt sich entspannt zurück während Viola ihren Hals und ihren Brustansatz mit Küssen bedeckt. Judith hat ihre Schenkel gespreizt und Violas Hand streichelt über dem Höschen ihren Venushügel und den darunter liegenden Schlitz. Die Anderen stehen im Wohnzimmer verteilt und sehen den beiden Frauen zu.

"Was habe ich gesagt", verkündet Fridolin, "die beiden haben ähnliche Neigungen."

"Zieh sie aus Viola", ruft Paul dazwischen, "ich will ohnehin endlich ihren Busch sehen. Ich wette unsere geile Judith ist schon triefnass.

Viola öffnet Judiths BH und zieht ihn ihr aus. Sofort lässt sie eine der steifen Nippel zwischen ihre Lippen gleiten. Den anderen Nippel drückt und massiert sie zwischen Daumen und Zeigefinger.

"Ich habe eigentlich keine Bi Veranlagung, aber wie Viola unsere Judith scharf macht turnt mich auch an. Schaut mal auf Ferdis Schwanz. Der ist so hart, der platzt gleich!"

Jutta hatte sich zu Wort gemeldet und dabei eifrig Ferdinands Pferdeschwanz massiert. Ohne ein weiteres Wort bückt sie sich und zieht ihm den Slip herunter, anschließend hilft sie ihm, das Shirt auszuziehen. Damit ist Ferdinand der Erste der Runde der völlig nackt ist.

Emelys Wangen glühen, gebannt starrt sie auf die vorüber gleitenden Bilder. Unbewusst greift sie sich zwischen die Beine und reibt ihre Möse. Ihr weißer Slip zeigt einen deutlichen feuchten Fleck. Leon weiß nicht wo er zuerst hinsehen soll. Abwechselnd zoomt er zu seiner Mutter und auf den Schwanz seines Vaters, den Emely nicht aus den Augen lassen will. Dazu kommt nun auch noch, dass seine Schwester hemmungslos geil geworden ist und sich die Möse reibt. Der feuchte Fleck ist ihm auch schon aufgefallen. Erst zaghaft, dann mutiger greift er sich zwischen die Beine und drückt seinen prallen Pfahl. Als seine Schwester ihn ansieht, hält er kurz inne, dann gibt er sich einen Ruck und macht ungeniert weiter.

"Hol ihn raus", krächzt seine Schwester leise.

Als Leon nicht reagiert, wiederholt sie ihren Wunsch. Leon zögert.

"Hol ihn doch endlich raus!".

Emelys Stimme ist lauter und ungeduldiger, als beabsichtigt.

"Ich halt's nicht aus Leon, lass ihn mich sehen. Nun mach schon!"

Leon, der eher etwas schüchtern ist und außer vorsichtigem Petting keine sexuellen Erfahrungen hat zögert, bis er dem Drängen seiner Schwester nichts mehr entgegen zu setzen hat und sich langsam die Shorts herunter streift. Nackt und mit roten Ohren steht er vor ihr. Sein Phallus ragt steil in die Höhe, die pralle Eichel glänzt bläulich.

"So riesig wie Papas ist er nicht, aber größer wie die, die ich bisher in natura gesehen habe", kommentiert Emely. Wenn du nackt bist, darfst du mich auch sehen. Willst du?"

Leon nickt und Emely streift BH und Höschen ab.

"Dein ..., ich meine du bist ja rasiert, total blank. Wie geil deine Schamlippen aus der Spalte heraus hängen, und deine Nippel sind auch ganz hart. Geil! Emely schau schnell. Diese Viola zieht Mama den Schlüpfer aus!"

Judith hat ihr Glas weg gestellt und nun hebt sie ihren Po hoch, damit Viola ihr Höschen herunterziehen kann. Dann spreizt sie weit die Schenkel, damit jeder alles genau sehen kann. Viola die bereits aufgestanden war, kniet sich zwischen ihre Schenkel und beginnt Judiths Scham zu küssen und zu lecken.

"So geht das aber nicht", beschwert sich Paul, "so können wir nichts mehr sehen. Ich bin dafür, dass Viola ihren Slip auszieht und sich mit dem Rücken auf die Matratzen legt. Judith kann sich breitbeinig über ihr Gesicht knien. Dann kann Viola sie lecken und wir haben freie Sicht auf Violas glatten Schlitz."

"Natürlich mein Mann! Wer sonst? Muss natürlich wieder Regie führen, obwohl ich zugeben muss, dass er Recht hat."

Viola legt sich auf den Rücken und spreizt ihre Schenkel, Judith beeilt sich, ihre Möse über ihrem Gesicht zu platzieren, damit Violas Zunge dort weiter machen kann, wo sie zuletzt aufgehört hatte. Mit schaukelnden Hüften lässt sie sich ihre haarige Fotze lecken, wobei sie hemmungslos stöhnt. Die drei Männer betrachten voller Geilheit den glatten Schlitz des Mädchens. Jutta schaut auch neugierig und hat Ferdinands Schwanz losgelassen.

"Na los Ferdi! Ran an den Speck! Fühl mal, ich wette meine Kleine ist völlig durchnässt. Wenn du genau hinsiehst, siehst du wie ihr Schlitz schon glänzt", feuert Fridolin seinen Freund an.

Ferdinand bückt sich und befühlt Violas Spalte. Noch ist ihr Schlitz geschlossen, ein gerader Strich ohne heraus lugende Schamlippen und auch der Kitzler ist noch verborgen und nicht sichtbar.

Wieder meldet sich Fridolin: "Sieht sie nicht herrlich unschuldig aus? Dabei ist sie ein richtig geiles, hemmungsloses Luder. Ihr werdet schon sehen."

Ferdinand öffnet vorsichtig den Schlitz und befühlt ihn mit dem Zeigefinger. Das Schmatzen, das deutlich zu hören ist braucht nicht kommentiert werden. Wie Fridolin angekündigt hatte: Viola ist nass, sehr nass. Und sie ist geil, denn kaum fühlt sie den forschenden Finger hebt sie ihre Hüften an, damit Ferdinands Finger in ihr saftiges Loch eindringt. Ferdinand merkt, was die Kleine will und lässt seinen Zeigefinger tief in die Fotze eindringen. Ein paar Mal bewegt er ihn schmatzend hin und her.

"Ich will auch. Ich habe noch nie eine Fotze gefingert", meldet sich Jutta und bückt sich neben das Mädchen.

"Wenn du sie fingerst, dann musst du sie auch lecken, dann sehen wir deine geile Fickspalte von hinten. Ferdi ist bestimmt schon scharf auf deinen großen Kitzler."

Leon schaut in ihrem Versteck seine Schwester an, sein Blick ist fast flehentlich, obwohl er nichts sagt, versteht Emely genau was er will.

"Wenn du das Notebook so hinstellst, dass ich von der Matratze aus noch etwas sehen kann, lege ich mich für dich hin."

"Du meinst, ich darf dich..."

"Klar darfst du, du sollst sogar. Beeil dich!"

Mit wippendem Ständer platziert Leon das Notebook auf dem Boden neben der Matratze, sodass Emely die Vorgänge im Wohnzimmer sehen kann, während sie auf dem Rücken liegt und den Kopf zur Seite gedreht hat. Als ihr Bruder näher kommt öffnet sie, wie in Zeitlupe, ihre Schenkel. Leon ist fasziniert. Seine Hand gleitet zwischen ihre Schenkel und sucht die Spalte. Er vergleicht Violas Spalte mit der seiner Schwester. Violas geschlossene Spalte war nur ein glatter Schlitz, bei Emely drängen zwei große faltige Schamlippen aus dem Schlitz hervor. Viola sah tatsächlich fast jungfräulich aus. Die Erwachsenen scheinen voll darauf abzufahren. Leon findet Emelys Fotze allerdings viel aufregender. Sie stöhnt leise als er die Schamlippen berührt. Nach dem er ihre Schamlippen geöffnet hat betrachtet er die feucht schimmernde Fotze vor seinen Augen. Erst zaghaft, dann mutiger befühlt er das schleimige Innere.

"Steck mir deinen Finger rein."

Mühelos versinkt sein Finger in ihrer Öffnung. Emely drängt sich ihm entgegen. Mutiger geworden beginnt er einen Fingerfick. Emelys Stöhnen zeigt ihm, dass er alles richtig macht. Abwechselnd betrachtet er die geilen Erwachsenen und die Fotze seiner Schwester. Wenn ich jetzt meinen Schwanz anfasse, denkt er, spritze ich ab. Sein Finger wird schneller, Emelys Stöhnen immer heftiger. Aus dem Lautsprecher ist das laute Stöhnen von Judith zu hören. Gemeinsam mit ihrer Mutter erreicht Emely ihren Höhepunkt.

Im Wohnzimmer kniet Jutta zwischen Violas Schenkeln und leckt die erste Möse ihres Lebens. Ihr Arsch ragt dabei in die Höhe und wird abwechselnd von den drei Männern befingert.

Juttas Fotze ist rasiert wie die von Viola. Ihre Schamlippen sind kleiner als Judiths, aber ihr Kitzler größer als bei den meisten anderen Frauen. Wie ein kleines Schwänzchen bewacht er ihren nassen Eingang. Ferdi befeuchtet Daumen und Zeigefinger indem er sie durch Juttas Spalte zieht, dann nimmt er den Kitzler zwischen die schlüpfrigen Finger und beginnt ihren Kitzler zu wichsen. Jutta hält diese intensive Reizüberflutung fast nicht aus. Sie stöhnt und schreit vor Lust, die ihr beinahe zu viel wird. Paul sieht seinem Freund interessiert zu, wie dieser seine Frau heiß macht.

"Wenn du so weiter machst, kommt sie innerhalb der nächsten 30 Sekunden", prophezeit er, während er wollüstig auf Viola schaut die sich unter der Zunge seiner Frau windet und auch bereits kurz vor ihrem Höhepunkt zu sein scheint.

Fridolin hat Judith vom Gesicht seiner Tochter gezogen.

"Es wird Zeit, dass hier endlich gevögelt wird."

Judith scheint derselben Meinung zu sein. Sie legt sich auf die Matratzen und öffnet ihre Schenkel, damit Fridolin sich zwischen sie knien kann. Der hat seinen steifen Schwanz in der Hand und betrachtet die Fotze, die sich ihm präsentiert.

"Was hast du für eine unanständig geile Spalte. Ich mag eigentlich keine haarigen Fotzen, aber deine ist etwas Besonderes. Auf deine buschige Fickspalte freue ich mich immer ganz besonders."

"Nun fick mich doch endlich! Oder willst du mich zum Orgasmus quatschen?"

"Hast du das gehört?", fragt Leon seine Schwester? "Ich kann es immer noch nicht fassen, was unsere Mutter für ein geiles Luder ist."

Er sieht seine Schwester an, die einen merkwürdigen Glanz in den Augen hat. Sie fasst ihn an der Hand und zieht ihn zu sich.

"Dann weißt du ja jetzt auch, wo ihre Tochter ihre Geilheit her hat. Steck mir deinen Schwanz in die Möse. Ich will mit Mama zusammen ficken."

Leon zuckt zusammen.

"Ich glaube ich kann nicht. Spätestens beim zweiten oder dritten Stoß spritze ich ab. Ich kann es kaum aushalten."

"Kein Problem, kleiner Bruder. Dann lass ich dich erst spritzen und du fickst mich, wenn er dir wieder steht. Leg dich auf den Rücken und sieh unserer Mutter beim Vögeln zu. Wenn es dir kommt, dann spritz schön kräftig los, ich kümmere mich um deinen Saft."

Leon legt sich relaxt auf den Rücken und Emely beugt sich über seinen Schwanz. Im Nu verschwindet erst die Eichel, dann sein Schaft in ihrer warmen Mundhöhle. Leon stöhnt auf. Emely bewegt ihren Kopf auf und ab und lutscht dabei an seiner Eichel. Mit ihren Händen packt sie seine Eier und massiert diese, während sie ihm den Schwanz lutscht. Wie Leon schon angekündigt hat, hält er diese Behandlung nicht lange durch. Sein überreizter Schwanz beginnt zu zucken und dann zu spritzen. Seine prall gefüllten Eier entladen sich kräftig in Emelys Mund und Rachen. Nur mit Mühe kann sie den größten Teil seiner Sahne schlucken, der Rest läuft an ihren Mundwinkel herunter. Sie wischt sich mit dem Handrücken über die Lippen, schluckt noch einmal und fragt:

"Na, wie war das? Du hast ja mächtig gespritzt, ich konnte so schnell gar nicht alles schlucken."

"Emely, das war unglaublich. Das war das erste Mal für mich, dass mein Schwanz geblasen wurde. Danke Schwesterchen."

Emely lächelt ihn an und meint: "Dann sieh mal zu, dass du ihn wieder hoch kriegst. Ich will gevögelt werden. Schau dir an, wie Mama es besorgt bekommt."

Im Wohnzimmer sind alle drei Paare in der Zwischenzeit beim Ficken. Ferdinand hatte vorgeschlagen die Frauen alle reiten zu lassen. Nun liegen die Männer neben einander auf den Matratzen und die Frauen haben sich auf die steifen Schwänze gesetzt. Judith reitet auf Fridolin, Jutta reitet auf Ferdinand und Viola auf Paul. Judith ist wie immer die lauteste und die junge Viola die wildeste. Trotz ihres wilden Ritts hat sie noch genug Luft um den anderen einen Vorschlag zu machen:

"Diejenige von uns Frauen, die zuerst ihren Orgasmus bekommt, darf mit dem Kerl weiter vögeln der sein Ding zuerst wieder hoch kriegt. Einverstanden?"

Judith und Jutta sind zu sehr außer Atem, um zu antworten und so nimmt Viola das Stöhnen ihrer Mitfickerinnen als Zustimmung. Sie steigert ihren Ritt noch mehr und ist dann natürlich auch die erste, die laut ihren Orgasmus verkündet.

"Steig ab Kleine und kümmere dich um meinen Prügel. Beeil dich, ich hätte mich kaum noch länger beherrschen können."

Schnell lässt sie seinen Schwanz aus ihrem engen Loch gleiten und beugt sich über ihn.

"Ich mach's dir mit der Hand, nicht mit dem Mund! Ich finde es saugeil einen Schwanz zu massieren. Der fühlt sich dann fast wie etwas Lebendiges an, außerdem will ich ihn spritzen sehen."

Eifrig umschließt Violas kleine Hand Pauls ansehnlich großen Schwanz und zieht die Vorhaut kräftig zurück. Unter dem Druck ihrer Hand wird die Eichel noch praller. Langsam zieht sie die Vorhaut über die Nille, um sie dann wieder kräftig zurückzuziehen. Paul stöhnt und Violas Hand wird schneller. Während sie mit der rechten Hand seinen Kolben weiter wichst greift sie mit der Linken nach seinen Eiern. Kräftig massiert sie die beiden. Das wird Paul nun endgültig zu viel. Ohne weitere Vorankündigung fängt sein Dicker an zu zucken, um dann kräftig zu spritzen. In mehreren kräftigen Schüben entleert er sich und spritzt sich dabei auf Bauch, Brust und sogar bis an sein eigenes Kinn. Viola quetscht seinen erschlaffenden Pimmel, bis der letzte Rest seines Samens ausgelaufen ist. Ein Teil seiner Sahne klebt an ihrer Hand. Sie führt sie an ihre Lippen und leckt sein Sperma von ihrer Hand. Dann beugt sie sich zu ihm herab und beginnt so erst sein Kinn, dann seinen Oberkörper sauber zu lecken. Erst als sie damit fertig ist nimmt sie seinen abgeschlafften Penis in den Mund und lutscht auch diesen sauber.

Die beiden Geschwister schauen sich alles was vor ihnen abläuft genau an.

"Du hast mehr Soße gespritzt, als dieser Paul."

Leon nickt. "Hm, hast bestimmt Recht. Schau dir mal Mama an. Die hat einen ganz roten Kopf. Ich glaube sie kommt gerade. Emely schau! Jutta steigt gerade von Papas großem Schwanz. Jetzt nimmt sie ihn in den Mund. Siehst du wie weit sie ihren Mund aufreißen muss, um sein Ding überhaupt aufnehmen zu können."

"Stimmt. Er hält ihr einfach den Kopf fest und fickt sie in den Mund, als wäre er die Fotze. Die kriegt bestimmt kaum noch Luft."

"Das scheint Papa aber egal zu sein. Er wird immer schneller. Er stöhnt laut, ich glaube jetzt spritzt er. Die Arme kann auch nicht alles schlucken, es quillt ihr an den Mundwinkeln heraus. Jetzt zieht er seinen Schwanz raus, sieh mal wie sie hustet und würgt."

"Jetzt geht es ihr wieder besser, den Rest hat sie runter geschluckt. Und Papas Schwanz ist immer noch ziemlich groß, obwohl er nicht mehr ganz steif ist. So wie diese Viola ihn anstarrt, wird sie ihm bestimmt helfen, schnell wieder hart zu werde. Ich glaube die ist voll geil auf Papas Pimmel. – Und ich bin geil auf deinen! Wie ich sehe brauchst du keine Hilfe, Brüderchen. Deiner steht wieder wie eine Eins!"

"Du musst mir aber helfen Emely – und du darfst nicht über mich lachen!"

"Ich lach doch nicht über dich, wirklich nicht. Schon gar nicht über deinen Schwanz, so groß und steif wie der ist."

"Das meine ich doch nicht. Du weißt, dass ich es noch nie gemacht habe."

"Aber du hast gesehen, wie die Erwachsenen dort vögeln, genauso besorgst du es mir jetzt auch. Schau wie meine Spalte für dich ganz weit offen ist. Und nass genug bin ich auch, also fick mich endlich!"

Leon kniet sich zwischen die gespreizten Schenkel seiner Schwester und dirigiert seine Eichel vor ihre offene Spalte.

"So ist’s gut. Jetzt steck ihn mir rein!"

Leons steifer Pimmel gleitet in die Fotze seiner Schwester und füllt ihre junge Möse völlig aus. Sofort beginnt er rhythmisch seinen Schwanz hin und her zu bewegen. Immer wenn er ihn tief in ihr Loch stößt drückt sie ihm den Unterleib entgegen. Im Nu finden die beiden einen gemeinsamen Einklang. Leon fasst seine Schwester bei den Hüften um sie noch kräftiger stoßen zu können. Emely ist erfüllt von ihrer Geilheit und genießt den Bruderfick. Ihre Lust stöhnt sie dabei laut heraus, was ihren Bruder noch weiter anfeuert. Emely erreicht ihren Höhepunkt vor ihrem Bruder. Sie schreit und windet sich während ihr Bruder sie dafür umso kräftiger pflügt. Ihr Orgasmus klingt gerade ab, als Leon verkündet gleich spritzen zu müssen.

"Zieh ihn raus und spritz meine Titten voll. Ich will dich spritzen sehen!"

Kurz vor der Entladung zieht Leon den Schwanz aus der schmatzenden Fotze, er packt ihn mit der Faust und wichst seinen Vorhaut ein paar Mal hin und her. Dann stöhnt er brunftig und ergießt sich auf Emelys Titten. Die beobachtet wie Spritzer um Spritzer aus seiner prallen Eichel kommt und auf ihrem Oberkörper landet. Mit ihren Händen verreibt sie den Schleim auf ihrer Haut. Anschließend greift sie nach dem abschlaffenden Schwanz ihres Bruders um ihn sauber zu lutschen. Leon sieht derweil auf den Monitor, um zu sehen, was dort in der Zwischenzeit geschehen ist.

Fridolin, Paul und Ferdinand haben inzwischen alle einmal abgespritzt. Ferdi ist in die Küche gegangen, um neue Getränke zu holen, gefolgt von Viola, die es nicht verpassen möchte, wenn Ferdis Schwanz sich wieder erhebt. Jutta und Judith haben sich beide auf einen Sessel sinken lassen, wo sie mit gespreizten Schenkeln und klaffenden Mösen versuchen wieder etwas Luft zu bekommen. Paul steht mit hängendem Schwanz vor den Frauen und sagt:

"Sind diese klaffenden, verfickten Fotzen nicht ein göttlicher Anblick?"

Er greift nach seinem Schwanz und massiert ihn mit der Hand.

"Ich muss meinen Pimmel schnell wieder hart bekommen damit ich Judith ordentlich bedienen kann."

Paul schaut zu Fridolin, dessen Pimmel schon wieder halb steif ist.

"Mein Gott Fridolin! Deiner kommt ja schon wieder hoch! Du hast es doch gerade erst mit Judith getrieben und jetzt kannst du schon wieder?"

"Schau die die Möse und den Kitzler von deiner Frau an. Ich werde sofort wieder geil, wenn sie mir das so schamlos präsentiert."

"Na dann komm zu mir, mein Süßer", lockt ihn Jutta.

Fridolin bückt kniet sich auf den Boden zwischen ihre Schenkel und befingert ihre Spalte.

"Du bist doch gerade erst gevögelt worden, Jutta, bist du immer noch oder schon wieder nass, und dein Kitzler steht schon wieder wie ein kleiner Pimmel."

"Ob du es glaubst oder nicht, aber ich bin schon wieder geil. Ich kann den nächsten Fick vertragen und wie ich gesehen habe, dein Schwanz ist in Kürze auch wieder bereit."

Fridolin steht auf und präsentiert Jutta seinen inzwischen wieder harten Schwanz.

"Nicht in Kürze, ich bin jetzt wieder bereit. Das ist aber auch kein Wunder, wenn man so eine geile Fotze, wie deine befingern darf. Sieh dir deinen Mann an! Kaum hat er Judiths Urwald erforscht, da steht seiner auch wieder. Ich wette, dass Judiths Spalte auch schon wieder nass ist."

Jutta betrachtet den steifen Schwanz ihres Mannes, als sie Ferdi aus der Küche kommen sieht. Er trägt frische Getränke herein und Viola ist ihm wieder dicht auf den Fersen.

"He Leute, da gibt’s frischen Stoff! Und wie ich sehe hat unsere Kleine unserem Gastgeber beim Zubereiten die Latte steif gelutscht. Ferdis Pferdepimmel ragt wieder steil in die Höhe. Ich wette Violas Fotze ist mindestens so nass wie unsere."

Judith und Jutta stehen auf und alle stürmen auf Ferdi zu, um sich ein Getränk zu holen. Judith stellt sich neben Viola und greift ihr ungeniert zwischen die Beine. Viola scheint das nicht zu stören, sie stellt sich breitbeinig hin, um Judith den Zugang zu erleichtern.

"Hast Recht gehabt, Jutta. Die kleine trieft vor Nässe."

In dem kleinen Zimmer über der Garage schauen die beiden Geschwister wieder gebannt auf das Geschehen im Wohnzimmer der Eltern. Eher unbewusst fingert Emely ihre Spalte und Leon massiert seinen Pimmel, der sich unter seinen Berührungen langsam wieder erhebt.

"Du, Leon", fängt Emely an.

Leon schaut sie fragend an.

"Ich wäre gerne dabei, ich meine bei den Eltern und deren Freunden."

"Du würdest dich von unserem Vater und von den anderen Männern vögeln lassen?"

Emely nickt. "Ich weiß, es klingt ziemlich nuttig, aber was soll ich dich anlügen. Das Zusehen macht mich tierisch geil, diese großen, steifen Schwänze, diese ganze Atmosphäre, ja ich würde mich ficken lassen, immer wieder und am liebsten von Papa, der hart den größten Schwanz. Und du? Würdest du auch mitmachen? Geilen dich die Frauen auf, obwohl sie viel älter sind, als wir, außer dieser Viola natürlich, klar dass du die stoßen würdest."

"Hast Recht Emely. Meine Frage war blöd. Ich würde natürlich auch mitmachen und egal ob es die kleine Viola ist oder Mama, oder die andere Frau ist. Solange ich noch einen hoch kriege würde ich mit-ficken."

"Und wen am liebsten?"

"Mama. Ersten finde ich ihre haarige Spalte saugeil und zweitens gibt es mir den schärfsten Kick, gerade weil sie meine Mama ist."

Emely nickt zustimmend und fingert dann wieder intensiver ihre nasse Möse, die dabei laute, schmatzende Geräusche von sich gibt.

Im Wohnzimmer sind die Getränke ausgetrunken und zur Seite gestellt. Viola meldet sich mit roten Backen und verkündet:

"Lasst uns eine Fotzenparade machen!"

"Und wie funktioniert das?"

"Die Frauen knien sich nebeneinander mit gespreizten Beinen hin und präsentieren den Männern ihre Fotzen. Die Männer ficken uns von hinten und wechseln dabei immer mal wieder die Fotze. Erst wenn eine oder einer kurz vor Orgasmus ist hört das Wechseln auf und die Paare ficken dann weiter bis es jeder und jedem gekommen ist."

Ferdi schaut zu Fridolin.

"Deine Tochter ist wirklich ein ausgekochtes, geiles Luder. Ich muss zugeben, ihr Vorschlag ist gut. Los Mädels, auf die Knie mit euch und reckt schön den Arsch in die Höhe."

Im Nu sind die Frauen auf den Knien. Ferdi kniet sich gleich hinter die kleine Emely und nimmt seinen steifen Hammer in die Hand.

"So, meine Kleine. Wollen doch mal sehen, ob deine junge Fotze einen so großen Schwanz schon vertragen kann."

Ferdi setzt die Eichel von hinten an ihrer Öffnung an und drückt ihn sogleich zielstrebig hinein. Viola stöhnt auf. Mühelos dehnt sich ihre Fotze und nimmt den mächtigen prügel auf. Ferdi packt sie an den Hüften und beginnt sofort sie kräftig zu stoßen. Viola stößt kleine Schreie aus und stöhnt dabei hemmungslos. Nach wenigen Minuten heftigem Ficken spürt Ferdi eine Hand auf der Schulter.

"Partnerwechsel!"

Ferdi macht Platz für Paul, Judith wird nun von Fridolin gevögelt und Ferdi steckt seinen Schwan in die wartende Pflaume von Jutta. Kaum hat jeder seinen Rhythmus gefunden steht bereits der nächste Wechsel an.

"Meiner Frau habe ich es heute noch gar nicht besorgt", verkündet Paul und verlangt bei ihr Einlass.

"Gute Idee!"

Ferdi kniet hinter Judith und spaltet mit seiner Eichel ihre Öffnung.

"Oh geil Papa! Du hast mich heute noch gar nicht gepoppt!"

Alle drehen den Kopf. Keiner, bzw. keine der Anwesenden hatte beim letzten Partnerwechsel daran gedacht, dass wenn Ferdi und Paul es ihren Frauen besorgen, dass dann Vater und Tochter übrig bleiben. Fridolin hat seiner Tochter seinen Dicken eingepflanzt und stößt sie nun hart und schnell. So wie Viola stöhnt, muss sie offensichtlich kurz vor dem Höhepunkt stehen.

"Papa, fick schneller! Ja geil, besorge es mir. Zieh mich durch mit deinem herrlichen Schwanz. Papa! Hör nicht auf. Ja weiter! Ich komme. Oh ja! Jetzt Papa, jetzt!"

Fasziniert beobachten die anderen wie Fridolin seine völlig enthemmte Tochter zum Orgasmus fickt. Dann werden die beiden Männer von ihren Frauen zum weiter machen aufgefordert. Angespornt durch das eben erlebte ficken die beiden mit kräftigen Stößen weiter. Jutta und Judith bekommen fast gleichzeitig ihren Höhepunkt und kurz darauf ziehen die beiden ihre Schwänze aus den Fotzen und spritzen ihre Ladung auf den Rücken ihrer Frauen.

Über der Garage hat Leon längst seine Schwester aufgefordert sich vor ihn zu knien, um es den anderen gleich zu tun und seine Schwester ordentlich von hinten zu bocken. Während unter ihnen die durchgefickten Frauen die Schwänze der Männer sauber lecken schafft Leon es nicht rechtzeitig seinen Schwanz aus dem Loch zu ziehen. Heftig spritzend ergießt er sich tief in die Fotze seiner Schwester.

"Tut mir leid, Emely. Ich hab’s nicht geschafft. Ich habe in dich rein gespritzt."

"Macht nichts, Brüderchen. Musst mich nur ordentlich sauber lecken."

"Du meinst ich soll mein eigenes Zeug aus deiner Spalte lecken?"

"Klar du Ficker! Wer ficken kann, der muss auch lecken können."

Sie legt sich auf den Rücken, spreizt ihre Schenkel und wartet bis sich ihr Bruder endlich traut ihre gefickte Fotze zu lecken.

Die Swingerparty der Erwachsenen neigt sich dem Ende entgegen. Die Männer und Frauen sind erschöpft und die Geilheit aller Teilnehmer hat sich langsam gelegt. Ferdi hat alle wieder mit Getränken versorgt und alle sitzen zusammen auf dem großen Matratzenlager und plaudern miteinander.

"Ihr habt mit Viola alle euren Spaß gehabt und ihr hat es auch gefallen, ich hoffe also es war in Ordnung, dass ich sie als Ersatz für meine kranke Johanna." Fridolin schaut fragend in die Runde.

"Kein Problem, Fridolin", antwortet ihm Paul. "Trotzdem wollen wir beim nächsten Mal deine Frau wieder dabei haben."

"Und was ist mit mir? Ich darf dann nicht mehr mitmachen?", will Viola entrüstet wissen.

Die anderen schauen sich an und überlegen.

"Also, wenn ich ehrlich bin", wirft Ferdi ein, "mir hat das mit der Kleinen schon gefallen."

"Frauenüberschuss geht nicht", meint Judith.

"Aber wie ist das mit euch Paul und Jutta?", fragt sie weiter. "Ihr habt doch einen Sohn, der ist doch bestimmt auch schon erwachsen genug?"

Jutta ist überrascht. "Du meinst unser Sohn soll auch mitmachen, und wohl möglich mit seiner Mutter, also mich meine mit mir ficken?"

"Warum denn nicht? Als Fridolin seine Tochter genagelt hat, hast du doch auch nichts gesagt und ehrlich gesagt, ich hätte nichts einzuwenden, gegen einen jungen starken Schwanz."

Jutta zögert. "Also wenn das so ist, dann müssen deine beiden auch dabei sein. Wenn schon, denn schon."

Einen Moment herrscht nachdenkliches Schweigen bis Ferdi sagt:

"Grundsätzlich bin ich einverstanden. Nach der Nummer zwischen Fridolin und Viola kommt es jetzt auch nicht mehr darauf an, ob wir noch einen Schritt weiter gehen. Die Frage ist nur, ob die jungen Leute denn überhaupt wollen. Ich weiß nicht, ob die anderen so geil und hemmungslos sind, wie unsere Viola hier. Jedem von uns ist ja wohl klar, dass Vater und Tochter heute nicht das erste Mal gevögelt haben."

Die anderen nicken zustimmend.

"Ich denke, Paul und Jutta, und Judith und ich müssen das zu Hause mit den jungen Leuten versuchen zu klären. Wenn es bei allen geklappt hat verabreden wir uns für die nächste Party."

Ferdi schaut zu seiner Frau, die mit glühenden Wangen neben ihm sitzt.

"Was meine Frau angeht, ich bin sicher, dass sie in Gedanken schon plant, wie sie ihren Sohn in ihr, äh, ich meine in unser Bett kriegt."

Die lauschenden Geschwister sehen sich an.

"Hast du das gehört Leon? Unsere Mutter will von dir gevögelt werden und Papa ist auch scharf auf mich."

"Geil! Und bei der nächsten Party sind wir dabei!"

Leon zögert.

"Aber vorher muss ich noch kräftig mit Mama und dir üben, damit ich mich nicht blamiere!"

Emely lacht. "Wenn's ums Ficken geht, seid ihr Kerle nie um eine Ausrede verlegen!"

Nachdem die Gäste das Haus verlassen haben, haben Ferdinand und Judith das Wohnzimmer wieder in den gewohnten Zustand zurück verwandelt, bevor Emely und Leon zurück sind. Die beiden Geschwister waren am frühen Nachmittag nach Hause gekommen, und alle haben sich Mühe gegeben so zu tun, als sei nichts Besonderes geschehen. Die versteckte Kamera wurde nicht entdeckt und von Leon deinstalliert, als die Eltern ein paar Tage später ihren Bowling-Abend hatten.

"Du Emely". Leon schaut zu seiner Schwester. "Haben die Eltern dir gegenüber schon irgendetwas vernehmen lassen."

"Was meinst du Leon?"

"Na wegen der nächsten Party, und ob wir da vielleicht mitmachen wollen."

"Nö, bisher noch nicht. Aber das ist für die ja auch nicht einfach. Die wissen ja nicht, dass wir bereits wissen, was sie wollen. Ich habe mich ein paar Mal ungeschickt gebückt, sodass Papa es gar nicht verhindern konnte mein knappes Höschen unter dem Rock zu sehen."

"Und? Wie hat er reagiert?"

"Leider gar nicht, hat getan, als hätte er nichts gemerkt."

"Ich bin voll gespannt, wie sie es anstellen wollen. Ehrlich ich kann's kaum erwarten."

"So geht's mir auch."

"Schau dich nochmal um, Emely, ob alles wieder so aussieht wie vorher."

Emely dreht sich einmal um die eigene Achse und betrachtet alles aufmerksam. Leon nähert sich ihr von hinten und schließt sie in die Arme. Er reibt seinen steifen Schwanz an ihrem Po und greift ihr an die kleinen festen Titten.

"Emely, ich bin sowas von geil auf dich. Gut dass wir hier endlich fertig sind. Lass uns in dein Zimmer gehen, ich will dich endlich wieder vögeln."

"Brüderchen, wenn ich deinen harten Pimmel so spüre, wird mir ganz anders. Meine Spalte ist auch schon feucht, aber ich glaube das wird nichts."

"Wieso nicht?", fragt Leon enttäuscht.

"Schau mal auf die Uhr, ich schätze in wenigen Minuten kommen unsere Eltern nach Hause, dann sollten wir hier alles in Ordnung haben und am Besten in unseren Zimmern sein."

Leon sieht ein, dass es für einen Fick schon zu spät ist, er kann es aber trotzdem nicht lassen seiner Schwester unter den Rock zu fassen und ihren Slip ein wenig zur Seite zu schieben. Emely öffnet ihre Schenkel, um es ihm leichter zu machen. Sie stöhnt, als sein Finger ihre Spalte öffnet und in ihrem warmen Honig versinkt.

"Geil, Emely! Du bist so herrlich glitschig zwischen den Beinen. Es ist eine Schande, dich jetzt nicht vögeln zu dürfen."

Emely lässt ihn noch einen Moment gewähren, dann entzieht sie sich ihm und sagt:

"Hör jetzt auf, sonst werden wir noch erwischt, wie du deine Finger in meiner Fotze hast."

Leon hält sich seinen schleimig nassen Finger und die Nase und riecht daran.

"Hm, mein Finger riecht geil nach deiner Fotze. Ich geh jetzt in mein Zimmer rieche an meinem Finger und hole mir dabei einen runter."

An seinem Finger schnüffelnd verlässt Leon den Raum. Emely sieht ihm kopfschüttelnd nach.

Währenddessen befinden sich die Eltern Ferdinand und Judith auf der Heimfahrt.

"Schatz, habe ich dir erzählt, dass ich mit Fridolin telefoniert habe?", fragt Ferdinand seine Frau.

"Nein hast du nicht. Erzähl mal!"

"Er sagt, seine Frau Johanna ginge es wieder gut und sie dränge auf eine möglichst baldige weitere Party, nachdem ihr ihre Tochter Viola erzählt hat, wie geil es bei uns zugegangen ist. Außerdem hat Fridolin auch mit Paul gesprochen. Paul und Jutta haben mit ihrem Sohn Markus schon alles klar gemacht. Markus ist voll begeistert und wenn ich es richtig verstanden habe, haben Jutta und Markus auch schon ordentlich zusammen gevögelt. Nun will Fridolin wissen, ob wir mit unseren Kindern schon alles klar gemacht haben."

"Was hast du ihm gesagt?"

"Ich habe mich raus geredet und gesagt, ich würde mich in Kürze bei ihm melden. Wir müssen mit unseren Kindern reden, fragt sich bloß wie."

"Morgen müssen wir das regeln, ich habe auch schon eine Idee, wie wir vorgehen."

Judith erklärt ihrem Mann ihre Idee und nach erstem Zögern stimmt er schließlich zu. Morgen, wenn er von der Arbeit zurück ist, soll die Aktion starten.

Am nächsten Tag kommt Ferdinand um kurz nach sechs Uhr nach Hause. Er begrüßt seine Frau, die in der Küche hantiert mit einem Kuss und einem bedeutungsvollen Blick, dann verschwindet er Richtung Badezimmer. Judith hört die Dusche und wartet bis ihr Mann fertig ist. Dann hört sie ihn in ihr Schlafzimmer gehen. Sie setzt sich an den Küchentisch und schlägt ein Kochbuch auf, dann ruft sie laut nach ihrer Tochter. Emely steckt den Kopf zur Türe rein und fragt:

"Hast du gerufen Mami?"

"Ja Emely. Sei doch bitte so gut und hole meine Lesebrille aus dem Schlafzimmer."

"Ja Mami, einen Moment."

Wie gebannt sitzt Judith am Tisch und wartet auf eine Reaktion -- nichts geschieht.

Emely geht zum Schlafzimmer, öffnet die Türe und stürmt hinein. Wie vom Blitz getroffen bleibt sie stehen und sieht ihren Vater mitten im Zimmer. Ihr Vater ist nackt und er hat eine Erektion! Sein mächtiges Glied ragt steil in die Höhe, die pralle Eichel schimmert bläulich und am Schaft sieht sie die dicken Adern, die den großen Pferdepimmel mit Blut versorgen. Während ihrer Kameraaktion hatte sie ihren Vater natürlich mit steifem Schwanz gesehen und seinen enorm großen Pimmel aufrichtig bewundert. Doch nun steht ihr Vater leibhaftig vor ihr und der Schwanz kommt ihr noch größer vor, als sie ihn in Erinnerung hatte. Nach einem endlosen Augenblick reißt sie sich von dem Anblick los.

"Entschuldige Paps."

Sie dreht sich um und wendet sich der Türe zu.

"Schließe die Türe und komm zurück!"

"Aber..."

"Kein aber. Tu was ich gesagt habe!"

"Paps, du bist nackt."

"Na und? Hast du noch keinen nackten Mann gesehen?"

"Doch schon, aber dein Schw..., ich meine du hast eine Erektion."

"Na und? Hast du noch keinen steifen Schwanz gesehen?"

Emely bleibt die Antwort schuldig und nähert sich ihrem Vater.

"Schau mich an Emely. Wenn du es abstoßend findest was du siehst, dann gehe, wenn nicht, dann bleibe."

Natürlich findet Emely den Anblick keinesfalls abstoßend, im Gegenteil. Außerdem hatten sie und ihr Bruder schon lange auf eine Reaktion der Eltern gewartet.

"Gefällt er dir, Kleines?"

Emely antwortet schüchtern, um sich nicht zu verraten: "Ja Paps. Er ist so groß. Darf ich...?"

"Du willst ihn anfassen? Ja fasse ihn an."

Vorsichtig greift Emely nach dem harten Riesen. Mit ihrer kleinen Hand kann sie ihn kaum umfassen. Vorsichtig bewegt sie seine Vorhaut ein paar Mal auf und ab. Dann lässt sie ihn los.

"Warum lässt du ihn los? Genierst du dich? Das brauchst du nicht, du bist doch schon ein großes Mädchen!"

Emely tritt einen Schritt zurück und beginnt ihre Bluse aufzuknöpfen.

"Was tust du Emely?"

"Deine kleine Emely ist ein großes Mädchen. Wenn du nackig bist und ich dich ansehen darf, dann will ich auch nackig sein, dann sollst du sehen, dass ich ein großes Mädchen bin."

Ferdinand sieht sie staunend an und beobachtet sie, wie sie sich entkleidet. Er hatte mit den unterschiedlichsten Schwierigkeiten gerechnet, aber nicht damit, dass seine Tochter so bereitwillig mitmacht. Nachdem der BH fort ist betrachtet er ihre kleinen Tittchen mit den süßen, aufgerichteten Nippelchen. Er bewundert ihren festen, knackigen Körper und schließlich, als das Höschen auf dem Boden liegt ihre junge Spalte. Emelys Fut ist ganz glatt rasiert. Aus ihrer Spalte ragen zwei lange innere Schamlippen heraus. Emely streicht mit ihren Händen über ihre Titten und dann langsam hinunter zu ihrer Spalte. Mit einem Zeigefinger fährt sie über ihre Schamlippen, die sich dadurch langsam öffnen. Nun bewegt sich ihr Finger schmatzend in der Spalte hin und her.

"Hörst du das, Papa?"

"Ja mein Kleines. Ich höre wie deine Spalte schmatzt. Du bist nass und du bist geil."

Emely zieht ihren Finger aus der Spalte und hält ihn ihrem Vater unter die Nase. Ferdi schnüffelt an ihrem Finger, dann legt er seine Arme um sie und drückt seine Tochter fest an sich.

"Du willst gefickt werden, habe ich Recht?"

"Ja Paps. Ich will deinen riesigen Prügel spüren. Jetzt! Sofort! Fick mich Paps. Fick mich schnell und hart!"

Ferdinand stößt sie rückwärts gegen das Ehebett und Emely lässt sich auf den Rücken fallen. Sofort spreizt sie die Beine und präsentiert ihrem Vater ihre mehr als bereite Mädchenfotze. Ferdinand kniet sofort zwischen ihre Schenkel und mit der Hand dirigiert er seine Eichel zischen die klaffenden Schamlippen. Mit einem kräftigen Druck beginnt er in sie einzudringen. Die junge Fotze wird kräftig gedehnt, während der mächtige Schwanz sich seinen Weg in ihr Loch sucht. Emely ist zwischen Schmerz und Geilheit hin und her gerissen. Sie verschränkt ihre Beine hinter seinem Rücken und drängt sich ihm entgegen, damit er so tief wie möglich sein Rohr in sie versenken kann. Erst als er seinen steifen Pimmel einmal vollständig in sie geschoben hat beginnt er mit seinen rhythmischen Stößen. Emely weiß nicht ob man außerhalb des Schlafzimmers ihr Stöhnen hören kann, aber das ist ihr auch egal. Sie will nur ihre Geilheit und die wuchtigen Stöße ihres Vaters genießen. Endlich steckt der große Schwanz, den sie bisher nur über die Kamera hat bewundern können, leibhaftig in ihrer engen Möse.

"Stoß mich Paps. Schneller. Oh ja Paps, das ist fantastisch. Mach weiter. Besorge es deiner Tochter. Fick mich kaputt. Los du wilder Hengst, gib mir deinen Pferdeprügel."

Das schamlose Gestammel seiner Tochter macht Ferdi immer geiler. Er will seine Tochter zum Orgasmus vögeln und dann spritzen. Emely krallt ihr Hände in seine Arschbacken, drückt sich fest gegen den Schwanz ihres Vaters und endlich kommt die Erlösung. Spitze Schreie hervorstoßend genießt sie einen heftigen Orgasmus, der in Wellen ihren Körper schüttelt. Erst als Ferdinand spürt, dass ihr Höhepunkt abflaut zieht er seinen Schwanz heraus, wichst ihn ein paar Mal und spritzt dann auf ihre Brüste und in ihr Gesicht.

"Wow, Paps. Was für eine Ladung! Du hast mich ja völlig überschwemmt. Spritzt du immer so viel?"

"Nicht immer Kleines. Ich war nur so wahnsinnig geil auf dich und mein Orgasmus kam so heftig."

"Wie bei mir Paps. Das war toll. Wirst du es mir wieder besorgen, oder war das unser erster und letzter Fick?"

"Das liegt bei dir Emely. Wenn du es willst, dann werde ich dich öfters vögeln."

"Au ja!"

Emely zögert. "Und Mama? Wird sie nicht eifersüchtig?"

"Mach dir keine Sorgen. Mit Mama ist alles ok. Sie hat auch ganz bestimmt nichts dagegen."

Emely seufzt erleichtert.

Nachdem Judith eine Weile gewartet hat und Emely nicht wieder erschienen ist geht sie zum Zimmer ihres Sohnes Leon. Sie klopft an die Türe und öffnet sie, nachdem Leon "Herein" gerufen hat. Mit ihrem kurzen Röckchen und der engen Bluse setzt sie sich ungefragt auf das Bett, wohl wissend, dass ihr Sohn ihr nun leicht unter den Rock sehen kann. Leon sitzt auf seinem Schreibtischstuhl. Er dreht auf dem Stuhl in ihre Richtung und sieht seine Mutter fragend an.

"Was ist los, Mama? Ist etwas passiert?"

Sein Blick streift über seine Mutter und sofort sieht er ihre steifen Nippel unter der engen Bluse und, was noch viel aufregender ist, er sieht das knappe, weiße Höschen unter Mamas kurzem Rock. Sofort beginnt sich sein Schwanz in seiner Hose aufzurichten. Er beugt sich etwas vor, um die verräterische Beule zu verbergen. Judith beobachtet den neugierigen Blick ihres Sohnes.

"Gefällt dir das, was du siehst?"

Sofort bekommt Leon einen roten Kopf.

"Wie meinst du das, äh, Mama?"

"Nun, ich möchte wissen, ob du es gerne hast, wenn du deiner Mama unter den Rock schauen kannst?"

"Aber Mama! Ich schau doch gar nicht..."

Judith unterbricht ihn.

"Hör auf! Du hast sehr genau und meinen Rock geschaut und ich habe mich so hingesetzt, damit du das auch leicht tun kannst. Also was ist? Magst du das? Gefällt dir der Anblick?"

Leons Gesicht glüht. Was treibt seine Mutter da mit ihm für ein Spielchen? Er krächzt heiser: "Äh. Also. Äh. Ja, Mama:"

"An was denkst du wenn du mein Höschen siehst und meine Schamhaare die seitlich hervor schauen?"

"An gar nichts."

Ein Blick in ihr Gesicht genügt.

"Ich denke an Sex, entschuldige Mama. Ich wollte es gar nicht."

"Du brauchst dich nicht entschuldigen. Es ist OK. Wenn du an Sex denkst, an wen denkst du dann?"

Leons Stimme ist nur noch ein Flüstern: "An dich Mama."

"Und hast du einen Steifen?"

Leon nickt. Er bringt kein Wort hervor.

"Steh auf. Ich will es sehen!"

Widerwillig steht er auf und Judith sieht die große Beule, der sein Schwanz in der Hose verursacht.

"Zieh dich aus!"

"Mama, ich..."

"Zieh dich aus und widersprich mir nicht. Tu was ich sage. Sofort!"

Langsam streift er sein T-Shirt ab und öffnet dann seine Hose. Er geniert sich. Während er sich entkleidet starrt er zu seiner Mutter. Die hat inzwischen die Beine angewinkelt und weit gespreizt, sodass er nicht nur das weiße Höschen und den hervorquellenden Busch sieht, sondern auch den feuchten Fleck, der sich über ihrer Spalte gebildet hat. Die Hose gleitet zu seinen Füßen. Um die Socken auszuziehen setzt er sich kurz um anschließend wieder aufzustehen und die Unterhose abzustreifen. Sein befreiter Schwanz zeigt wippend in die Höhe.

"Hm. Sehr schön, Leon. Du kommst nach deinem Vater. Dein Pimmel ist nicht ganz so groß wie seiner, aber doch sehr ordentlich, ganz bestimmt überdurchschnittlich groß. Genierst du dich?"

Leon nickt.

"Bleib da stehen und sieh zu, wie ich mich ausziehe. Willst du das?"

Leon nickt.

"Willst du das?", fragt sie erneut.

"Ja, Mama. Bitte. Ich möchte dich nackig sehen."

"Was interessiert dich am Meisten?"

"Deine F..., äh, deine Scham."

"Was? Meine Scham?"

"Spinnst du? Wer benutzt denn solche Worte, wenn er geil ist und wenn sein Schwanz steil in die Höhe ragt? Also?"

"Deine Fotze, Mama."

Judith hat inzwischen Bluse und BH abgelegt, und massiert zwischen Daumen und Zeigefinger ihre steifen Nippel.

"Warum interessiert dich meine Fotze? Magst du es, wenn die Spalte dicht behaart ist? Was willst du tun, wenn du meine Fotze nackt siehst?"

Zweimal versucht Leon eine Antwort zu geben, aber er bekommt nur ein Krächzen hervor. Erst als er es erneut versucht stammelt er:

"Fühlen. Nass ist."

"Was stammelst du da? Du willst sie befühlen, ob sie schön nass ist?"

Leon nickt.

"Und dann?"

"Ficken. Ich will deine nasse Fotze ficken und dich voll spritzen!"

Mit einem Mal schafft Leon es sein Krächzen zu überwinden und einen ganzen Satz herauszubringen. Judith streift Rock und Höschen ab.

"Dann tu's doch einfach mein Sohn. Komm zu mir auf das Bett. Untersuche die Spalte deiner Mama und dann steck ihr deinen schönen großen, steifen Schwanz in die Fotze."

Aufgeregt und mit weichen Beinen geht Leon die zwei Schritte zum Bett, wo sich seine Mutter mit weit gespreizten Beinen hingelegt hat. Vor dem Bett bleibt er stehen und seine Mutter hat seinen Steifen dicht vor dem Gesicht.

"Du möchtest, dass dir Mama den Pimmel lutscht?"

Leon nickt und Judith stützt sich auf die Ellbogen nähert sich mit dem Mund seiner Eichel und nimmt ihn dann in den Mund. Leon stöhnt auf als er die weiche Zunge seiner Mutter an seiner Schwanzspitze spürt. Er bewegt den Unterleib etwas hin und her, um sie in den Mund zu ficken. Als er spürt, dass er sich nicht lange wird beherrschen können zieht er seinen Schwanz zurück.

"Knie dich zwischen meine Schenkel und untersuche meine Spalte."

Fasziniert betrachtet er den wuchernden Busch, der ihren Unterleib und ihren Schlitz bedeckt. Mit sanften Fingern fährt er durch ihren Urwald. Schnell findet er ihre langen wulstigen inneren Schamlippen die zwischen den Äußeren weit herausragen. Er massiert sie mit dem Daumen und beobachtet wie sie sich unter seiner Behandlung öffnen. Er zieht sie weit auseinander und stellt fest, dass sie nun wie ein Schmetterling vor ihm liegen. Das Innere glänzt feucht und schleimig. Ein kleiner Kitzler lugt aus ihrer Hautfalte hervor. Magisch angezogen drängt er mit dem Kopf zwischen ihre Beine. Sofort riecht er, dass ihre Möse einen geilen Geruch verströmt. Vorsichtig nähert sich seine Zunge, dringt langsam ein und kostet ihren aufregenden Nektar. Judith packt ihn am Hinterkopf und drückt sein Gesicht fester zwischen ihre geöffneten Schenkel. Leon begreift, dass sie mehr will, also lässt er seine Zunge um ihren Kitzler kreisen und ab und an in ihr Loch eintauchen. Seine Mutter stöhnt, laut und verheißungsvoll. Er treibt sein Zungenspiel weiter und wird dabei schneller.

"Lieber, lieber Leon! Hör bloß nicht auf. Leck Mamas Spalte. Mach's noch etwas schneller. Oh ja!"

Ihre Worte werden von lautem Stöhnen unterbrochen. Judith drückt sein Gesicht noch fester gegen ihre Spalte. Leon hat das Gefühl ersticken zu müssen und will sich von ihr lösen, aber der feste Griff seiner Mutter lässt das nicht zu. Also leckt er weiter, immer schneller und intensiver, um seine Mutter zu erlösen. Schließlich lässt sie los und schreit und stöhnt ihren explosiven Orgasmus hervor. Sie lässt ihm nun keine Zeit seine Untersuchungen fortzusetzen. Judith zieht ihren Sohn auf sich. Dabei greift sie geschickt nach seinem Glied und bugsiert es in ihre nasse Fotze. Sie legt ihre Hände auf seinen nackten Arsch und fordert ihn auf zu zustoßen. Mühelos gleitet sein Bolzen in ihren schleimigen Kanal.

"Oh, Mama!", bricht aus ihm hervor. "Ich kann es kaum glauben. Es fühlt sich so unbeschreiblich an. Mein Schwanz steckt ganz tief in deiner Fotze. Das habe ich mir so oft vorgestellt."

"Und hast du dabei gewichst, wenn du dir das vorgestellt hast?"

Leon nickt. Es ist ihm peinlich seiner Mutter eingestehen zu müssen, dass er sich seinen Schwanz gewichst hat, während er sich vorstellte sie zu vögeln.

"Jetzt brauchst du nicht mehr wichsen. Wenn du spritzen willst kommst du zu deiner Mama. OK?"

Zur Antwort verstärkt Leon seine Stöße. In schneller Folge dringt er immer wieder tief in sie ein. Sein Rhythmus orientiert sich an der Heftigkeit ihres Stöhnens. Als Leon glaubt seinen Orgasmus nicht mehr zurückhalten zu können ist seine Mutter auch so weit. Gemeinsam erreichen sie ihren Höhepunkt und Leon spritzt in kräftigen Eruptionen sein Sperma tief in die Möse seiner Mutter. Dann lässt er sich erschöpft auf sie fallen, genießt ihren weichen Körper und wartet bis er wieder zu Luft kommt.

Mutter und Sohn kuscheln noch ein wenig, dann steht sie auf, um ins Bad zu gehen. Sie spürt, wie ihr der Saft ihres Sohnes die Schenkel herab läuft. Nackt verlässt sie sein Zimmer und geht Richtung Badezimmer. Als sie an ihrer Schlafzimmertüre vorbei kommt öffnet sich diese und ihre ebenfalls nackte Tochter Emely kommt heraus. Die beiden Frauen bleiben stehen und sehen sich im ersten Moment verblüfft an. Auf den Brüsten ihre Tochter sieht Judith noch nicht getrocknetes Sperma und auch in ihren Haaren erkennt sie ein paar Tropfen.

"Mama?", entfährt es Emely.

"Wenn du dich von meinem Mann vögeln lässt, muss ich halt mit deinem Bruder vorlieb nehmen. Komm wir gehen gemeinsam ins Bad, dann kannst du mir alles erzählen. Außerdem ist es schon viele Jahre her, dass ich dich richtig nackt gesehen habe. Und da du jetzt jawohl erwachsen bist, zumindest vögelst du wie eine Erwachsene, wird deine Mama wohl mal deinen Körper näher betrachten dürfen."

Emely ist verblüfft, aber dann erinnert sie sich, wie sie gesehen hat, dass ihre Mutter auch eine Leidenschaft für das weibliche Geschlecht hat.

"Ich hoffe doch, du hast nichts dagegen?"

"Äh, nein, Mama."

"Dann gefällt's es dir hoffentlich auch die Spalte deiner Mama ein wenig näher kennen zu lernen."

Inzwischen ist das Wochenende da. Emely und Leon hatten nur wenig Gelegenheit miteinander zu sprechen. Sie hatten sich nur kurz gegenseitig geschildert, was geschehen war. Leon staunte nicht schlecht, als er erfuhr, dass seine Mutter direkt nachdem er sie gevögelt hatte mit Emely ins Bad gegangen war, wo die Frauen zusammen geduscht hatten und sich dabei gegenseitig zu einem weiteren Orgasmus gefingert haben. Leon und Emely hatten geglaubt, dass nach ihren Erlebnissen, das Familienleben nun irgendwie anders werden würde, aber die Eltern benahmen sich in den Tagen darauf eigentlich so wie immer. Leon, der eigentlich dauergeil ist, hatte auf eine weitere Gelegenheit gehofft seine Mutter ficken zu dürfen, aber die Gelegenheit war ausgeblieben. Auch bei seiner Schwester war er nicht mehr zum Zug gekommen, was ihn zusätzlich wurmte. So war ihm nichts anderes übrig geblieben, als täglich zu wichsen, genau wie früher. Nun ist endlich Samstag und er hofft auf eine neue Chance.

Er klopft an Emelys Türe und wartet einen Moment, bis sie ihn herein bittet. Emely steht in Unterwäsche vor dem Kleiderschrank und überlegt, was sie sich anziehen soll. Leon nimmt sie von hinten in die Arme und küsst ihren Hals. Seine Hände gleiten über ihre Brüste und dann hinab zwischen ihre Schenkel. Emely lässt sich seine Behandlung eine Weile gefallen, dann entzieht sie sich seiner Umarmung, obwohl sie seinen harten Schwanz deutlich an ihrem Po gespürt hat.

"Ich habe keine Zeit, Brüderchen."

Leon ist enttäuscht und lässt es sich anmerken.

"Nun schau nicht so. Ich muss mir überlegen, was ich anziehe, dann muss ich duschen und mich zu Recht machen, dann holt Carsten mich ab und wir gehen Essen, danach gehen wir beide hierher zurück und wollen noch gemeinsam ein Video ansehen."

Carsten ist Emelys neuer Freund, den Leon schon aus Prinzip nicht leiden kann.

"Von wegen Video ansehen. Ich wette ihr schließt die Tür ab und ich wette ihr vögelt zusammen. Und ich kann sehen, wo ich bleibe."

"Vielleicht lässt Mama dich ja ran. Wenn nicht verspreche ich dir, dass du mich nach Herzenslust poppen kannst, spätestens am Donnerstag, wenn Mama und Papa Bowling spielen."

Mit hängendem Kopf verlässt er ihr Zimmer. Er setzt sich vor seinen PC, surft durchs Internet und wartet bis ihn seine Mutter zum Abendessen ruft. Emely ist bereits mit ihrem Freund fort.

"Was hast du denn heute noch vor?", will sein Vater wissen.

Leon hatte sich überlegt, ob er mit seinen Kumpels los soll, aber er wollte lieber zu Hause bleiben, falls sich ja doch einen Gelegenheit ergibt es mit seiner Mutter treiben zu können.

"Ich denke ich bleibe hier und hänge vorm Fernseher ab."

Ferdinand schaut seine Frau an, Leon kann den Blick aber nicht deuten und wartet ab. Nachdem sein Vater nicht weiter nachfragt, schaufelt er sich schweigend sein Essen in den Mund.

Kurz nach acht Uhr geht er ins Wohnzimmer, wo seine Eltern es sich schon auf dem Sofa gemütlich gemacht haben. Ein Flasche Wein und Gläser stehen vor ihnen. Ferdinand bietet Leon auch ein Glas an, aber der lehnt ab. Er hatte ja eigentlich erwartet, dass Leon sich vor seinen eigenen Fernseher setzt, aber er kann seinen Sohn auch schlecht verjagen. Er hatte sich vorgenommen mit seiner Frau einen Film anzusehen und dabei ein wenig zu sexeln und danach gepflegt zu vögeln, deshalb störte es ihn, dass Leon nun hier bei ihnen sitzt. Dann aber überlegt er sich, sei es ja wohl egal, aber Leon dabei ist oder nicht. Schließlich hat er seine Mutter schon gefickt, da kann er ruhig zusehen wie er mit seiner Frau schmust.

Gegen neun Uhr kommen Emely und ihr Freund zurück. Leon hört wie die beiden direkt in Emelys Zimmer gehen, er meint sogar zu hören wie der Schlüssel im Schloss gedreht wird. Als ob dieses Geräusch der Startschuss wäre nimmt Ferdinand seine Frau in den Arm und zieht sie näher zu sich. Während er sie küsst legt sie ihm ohne Hemmungen die Hand zwischen die Beine und massiert seinen Schwanz durch den Hosenstoff. Leon sieht aufgeregt zu und bekommt augenblicklich selber eine Erektion. Nachdem Ferdis Kuss geendet hat streichelt er ihren nackten Oberschenkel und gleitet mit seiner Hand unter ihren Rock. Während sie ihm die Hose öffnet und mit ihrer Hand unter seine Unterhose gleitet. Ferdinand entfährt ein Stöhnen und Leon greift sich mit seiner eigenen Hand zwischen die Beine, um seine Prügel zu massieren. Wenn die Eltern keine Hemmungen wegen ihm haben, sollen sie ruhig sehen, dass er auch geil ist, denkt er sich. Ferdinand hat inzwischen ihren Rock hochgeschoben und Leon sieht ihren schwarzen Slip und seine Hand die er unter den Slip geschoben hat. Den Bewegungen der Hand nach zu schließen, steckt mindestens ein Finger in ihrer Spalte, was sie auch mit lustvollem Stöhnen quittiert. Gerade als Leon überlegt, ob er sich seine Hose öffnen soll steht Ferdinand auf und zieht an der Hand seine Frau in die Höhe.

"Komm Schatz. Ich bin so geil, lass uns ins Schlafzimmer gehen, dort haben wir es gemütlicher."

Judith nickt und bevor die beiden den Raum verlassen sieht Ferdinand seinem Sohn in die Augen. Sein Blick ruht intensiv auf seinem Sohn. Dann lächelt er und geht. Leon ist genervt. Er versteht nicht was er davon halten soll. Frustriert geht er in sein Zimmer. Dort öffnet er seine Hose und entlässt seinen steifen Hammer aus seinem engen Gefängnis. Kurz entschlossen entledigt er sich seiner gesamten Kleidung. Ist doch scheißegal, ob jemand rein kommt, das passiert sowieso nicht, da die alle am Ficken sind, nur er steht hier einsam mit seinem Steifen und muss es sich wieder mal selber machen. Zögernd steht er da und überlegt. Dann öffnet er kurzentschlossen seine Tür und geht nackt hinaus. Vor dem elterlichen Schlafzimmer bleibt er stehen. Er hört seine Mutter erst kichern, dann stöhnen. Er zögert erneut, dann öffnet er die Schlafzimmertüre ohne anzuklopfen. Erst steckt er den Kopf hinein, dann geht er ganz in den Raum. Auf dem Bett sieht er seinen Vater auf dem Rücken liegen und seine Mutter die auf seinem Schwanz reitet. Sein Vater und seine Mutter bemerken ihn und sehen ihn an. Beide lächeln. Leons innere Anspannung lässt etwas nach.

"Leon! Komm zu uns!", fordert ihn sein Vater auf.

Leon ist erleichtert. Er hatte Angst gehabt hinausgeworfen zu werden. Leon klettert aufs Bett und betrachtet seine Mutter deren Titten beim reiten auf und ab hüpfen.

"Knie dich hinter deine Mutter und massiere ihre Titten. Drücke ihre Nippel, ruhig auch etwas kräftiger, das hat sie gerne."

Judith spürt den steifen Schwanz ihres Sohnes an ihrem Rücken, während der ihr von hinten die Titten und die steifen Nippel knetet. Judith stöhnt und reitet schneller. Was für ein geiles Gefühl: Der Riesen Schwanz des Ehemanns steckt in der Pflaume und der Sohn bearbeitet dabei die Titten. Geil! Ferdinand und Judith ficken eine Weile stöhnend weiter bis es Judith kommt. Sie stöhnt und schreit dabei. Es ist ihr völlig egal, ob ihre Tochter und deren Freund sie hören können oder nicht. Als ihr Orgasmus in Wellen abgeklungen ist lässt sie den noch immer steifen Schwanz aus ihrer Möse gleiten.

"Leon, mein geiler Junge. Nimm Paps Schwanz und wichse ihn, ich will ihn spritzen sehen und er ist gleich soweit."

Leon glaubt seinen Ohren nicht zu trauen.

"Ich soll Papas Schwanz...äh...ich meine..."

"Na klar mein Liebling. Du weißt doch wie sich ein Schwanz anfühlt und wie man ihn schön wichst!"

Leon bekommt einen roten Kopf. Dann greift er nach dem mächtigen Glied seines Vaters. Wie ein lebendiges Tier fühlt er sich an, hart und stark. Vorsichtig fährt seine Hand am Schaft entlang und drückt dann die pralle Eichel. Sein Vater stöhnt.

"Junge greif kräftig zu und wichse ihn mir. Schön schnell und energisch. Ich will endlich spritzen!"

Leon tut wie ihm geheißen wurde. Seine Hand umschließt, so gut sie kann, den Vaterschwanz mit festem Druck und wichst ihm dann mit schnellen Bewegungen die Vorhaut auf und ab.

"Gut so, mein Junge. Lass deinen Vater ordentlich spritzen!"

Nach anfänglichem Zögern findet Leon es nun erregend diesen harten zuckenden Aal zu fühlen. Sein Vater bäumt sich auf, ein lautes Stöhnen und dann beginnt der Riesenschwanz seine Ladung abzuspritzen. In kräftigen Schüben platschen große Mengen weißlichen Schleims auf Judiths Brüste und in ihr Gesicht.

"Sind deine Eier auch so prall gefüllt wie meine?", will Ferdi wissen.

Leon ist unsicher und zögert mit der Antwort, aber seine Mutter kommt ihm zu Hilfe.

"Unser Junge kann auch sehr kräftig spritzen, das hat er mir schon bewiesen und jetzt kann er mich gleich ordentlich vögeln und mir die Möse füllen. Aber erst macht ihr beiden mich ordentlich sauber!"

Während Ferdi seiner Frau die Titten ableckt, kümmert Leon sich um die Spritzer in ihrem Gesicht. Erst als beide fertig sind übernimmt Ferdinand wieder die Regie.

"So mein Schatz, jetzt bekommst du den nächsten Schwanz. Knie dich hin und reck deinen Arsch in die Höhe, dann kann Leon dich schön von Hinten rannehmen. Während Judith sich willig vor ihren Sohn kniet und Leon mit der Schwanzspitze spielerisch durch die haarige Spalte fährt öffnet Ferdinand seine Nachttischschublade und entnimmt ihr eine Cremetube.

"Warte Leon. Steck ihr deinen Harten noch nicht in die Pflaume. Ich habe hier etwas Gleitgel. Damit schmierst du ihr das Arschloch ein, dann fingerst du ihr die Spalte und den Hintereingang gleichzeitig. Wirst sehen wie sie dabei abgeht. Außerdem fühlt es sich geil an, wenn du deine eigenen Finger fühlst während einer in der Fotze und der andere im Darm steckt."

Leon nimmt etwas Gel und verteilt es auf der Rosette seiner Mama. Dann dringt er erst mit dem Zeigefinger in ihr Fotzenloch ein. Dort ist kein Gel nötig, die Spalte seiner Mama ist herrlich feucht und glitschig. Er befühlt ihre langen wulstigen Schamlippen und ertastet den Kitzler der neugierig aus seiner Hautfalte hervor lugt. Judith stöhnt dabei wollüstig und wackelt mit dem Arsch. Dann lässt er, auf Anweisung seines Vaters, seinen Daumen in ihr Arschloch eindringen. Durch die dünne Haut zwischen Arschloch und Fotzenloch spürt er seine Finger. Er massiert beide Öffnungen von innen und seine Mutter jauchzt vor Lust. Flink gleitet er in den Löchern hin und her, wobei er das Innere kräftig reibt und stimuliert. Er spürt wie seine Mutter einem Orgasmus zutreibt und verstärkt seine Bemühungen noch, um ihr möglichst viel Lust zu bereiten. Ihr Orgasmus ist noch nicht ganz abgeklungen, als seine Mutter japsend nach seinem Schwanz verlangt.

"Los Junge. Jetzt steckt ihn rein und zieh sie durch, dann kommt sie gleich noch einmal."

Leon packt seinen Dicken mit der Faust und bewegt ihn zu ihrer Spalte, die vor ihm weit auseinander klafft. Er setzt die Eichel an und drückt seinen Schwanz dann kräftig in ihre Öffnung. Er packt sie bei den Hüften und beginnt sofort sie mit kräftigen Stößen zu poppen. Judith stöhnt so laut und ohne Unterbrechung, dass Leon nicht weiß ob sie schon wieder gekommen ist oder kurz davor steht. So überreizt wie er jetzt ist, will er nur noch spritzen. Während er sie kräftig stößt spürt er plötzlich eine starke Hand an seinen Eiern. Diese packt seine beiden Kronjuwelen und drückt diese fast schmerzhaft zusammen. Immer wieder drückt die Hand zu und lässt los, drückt zu und lässt los, als ob sie ihn melken will. Dieser an- und abschwellende Schmerz durch die Hand seines Vaters steigert seine Geilheit fast unermesslich.

"Halte dich zurück, Leon", hört er seinen Vater sagen. "Es wird noch besser!"

Die kräftige Hand melkt ihn weiter und er versucht seinen Orgasmus hinaus zu zögern. Nun spürt er plötzlich noch eine Hand an seiner Arschspalte. Etwas Kaltes benetzt seine Rosette und einen Augenblick später spürt er wie der Finger seines Vaters tief in seinen Darm gleitet. Als der Finger seine Prostata findet hat er einen Moment das Gefühl er müsse aufs Klo.

"Lass dich jetzt gehen, Leon. Stoß deiner Mama deinen Schwanz tief in die Fotze und genieße was mit dir geschieht. Halte nichts mehr zurück. Wenn du spritzen willst, dann spritze."

Leon dringt weiter immer wieder kräftig in seine Mutter ein. Eine starke Hand quetscht seine Eier und ein zielstrebiger Finger fickt seinen Arsch und massiert die Prostata. Nun bricht es aus ihm hervor. Der intensivste Orgasmus seines Lebens durchströmt ihn und erzeugt ein wahnsinniges Glücksgefühl. Sein ganzer Körper zuckt und der Orgasmus lässt seinen Schwanz immer und immer wieder Spritzer seines Saftes in Judiths Fotze pumpen. Nach einer gefühlten Ewigkeit hört er auf zu pumpen und erschöpft gleitet er aus seiner Mama um schwer atmend neben ihr liegen zu bleiben. Ferdinand sieht stolz auf seinen Sohn, dann blickt er seiner Frau, die noch immer vor ihm kniet, zwischen die Schenkel. Er sieht wie ihre Spulte zuckt und sich immer wieder zusammenzieht, dann beginnt der weiße Schleim aus ihr heraus zu tropfen. Lange Fäden ziehend tropft er aus der Spalte auf das Bett oder läuft an ihren Schenkeln herab. Er nimmt Zeige- und Mittelfinger und schiebt beide seiner Frau in der verschleimt Spalte. Er bewegt die Finger vor und zurück und noch mehr Sperma läuft ihr aus der Fotze.

"Hast Recht Schatz. Unser großer Junge hat gespritzt wie ein richtiger Mann! Wir brauchen uns nicht zu schämen, wenn wir ihn zur nächsten Party mitnehmen und er dort die Frauen reihenweise bespringt."

"Da bin ich ganz deiner Meinung, Ferdi. So wie er mich gevögelt hat, wird jede andere Frau auch zufrieden stellen."

Leon traut seinen Ohren nicht.

"Sprecht ihr von mir? Was für eine Party? Was für andere Frauen?"

"Denk nicht weiter darüber nach. Freue dich auf das was die Zukunft die in Kürze beschert und vertrau deinem Vater. Oder hast du etwa ein Problem damit herrlich geile Frauen, junge und ältere zu ficken?"

"Nein Papa. Kein Problem. Wenn du sagst ich darf sie vögeln, dann ist bestimmt alles in Ordnung."

"Genau so ist es. Deine Schwester denkt da ganz genauso. Sobald ihr Freund weg ist, sorge ich dafür, dass du sie auch stoßen kannst."

"Was sagst du da?"

Leon gibt sich überrascht.

"Ich soll es mit meiner Schwester treiben?"

"Wie du gerade richtig gesagt hast, wenn ich sage du kannst sie ficken, dann kannst du sie ficken. Wo mein Schwanz drin war, darf deiner auch rein."

"Heißt das, du hast Emely schon gebumst?", fragt Leon scheinheilig und Ferdinand antwortet stolz: "Klar habe ich ihr meinen harten Prügel schon in die enge Pflaume gesteckt. Hättest mal hören sollen wie sie gesungen hat vor Lust. Wie ein Engelein!""

Leon ballt seine Faust. Am liebsten hätte er sie in die Luft gereckt. Mein lieber Papa, gut dass du nicht alles weißt, denkt er sich. Aber Emelys enge Fotze habe ich vor dir gebockt -- und nicht nur einmal. Und gesungen hat sie bei mir auch!

Ferdinands mächtiger Pferdepimmel ist hart und steht fast senkrecht in die Höhe. Seine Frau Judith ist nass und geil und wartet sehnsüchtig darauf, dass ihr Mann sie nun kräftig durchfickt, nachdem er ihr die haarige Spalte mit den langen inneren Schamlippen schon herrlich geleckt hat und ihr bereits einen kräftigen Orgasmus beschert hat. Breitbeinig liegt sie vor ihm auf dem Rücken. Lüstern betrachtet Ferdinand die stark behaarte Fotze, deren Anblick ihn immer wieder aufs Neue unsagbar geil macht. In diesem Moment öffnet sich die Schlafzimmertüre und Leon kommt nackt herein. Sein Pimmel ist ebenfalls erigiert und wippt beim Laufen auf und ab.

Verdammt! Ferdinand reagiert genervt. Nachdem die familiären Hemmungen gefallen waren und Eltern und Kinder angefangen hatten munter durcheinander zu vögeln, hatte es ihm Spaß gemacht zu sehen wie Leon es seiner Mutter besorgt. Mittlerweile stört er sich öfters daran, dass sein Sohn offensichtlich glaubt seine Mutter vögeln zu dürfen, wann immer ihm der Pint steht. Judith wiederum schmilzt jedes Mal dahin, wenn Leon mit seinem, zugegebener Maßen, auch recht ansehnlich großen Schwanz vor ihr steht

und "Einlass" begehrt. Das Testosteron scheint dem Jungen geradezu aus allen Poren zu tropfen. An manchen Tagen will er zwei- oder gar dreimal vögeln. Das ist dann sogar Judith zu viel und sie schickt ihren Sohn dann zu seiner Schwester Emely, damit er sich dort austoben kann.

"Leon, du siehst doch, dass deine Mutter und ich gerade ficken. Also verschwinde und störe uns nicht!"

"Ich störe euch doch gar nicht. Ich schaue nur zu und wenn du fertig bist, dann kann ich ja vielleicht doch noch ein bisschen mit Mama vögeln."

"Nein kannst du nicht! Und nun hau ab!"

"Sei doch nicht so streng mit dem Jungen, Ferdinand. In dem Alter steigt ihnen das Blut halt besonders oft in den Schwanz. Ist doch klar, dass sie dann geil sind und Entspannung brauchen."

"Er soll seine Entspannung suchen, wo immer er will. Deine Fotze ist jedenfalls besetzt, weil die ficke ich jetzt:"

"Schau brav zu und störe deinen Vater nicht. Wenn er gespritzt hat kümmert sich Mama um deinen steifen Schwanz."

Nun wird es Ferdinand zu viel. Wütend steht er auf und verlässt mit wippendem Schwanz das Schlafzimmer, allerdings nicht ohne die Türe hinter sich zu zuknallen. Vor Emelys Zimmer bleibt er stehen und lauscht. Nichts zu hören, auch kein Lichtspalt unter der Türe zu sehen. Er hat nicht darauf geachtet, ob sie mit ihrem Freund nachhause gekommen ist oder alleine. Es wäre schon peinlich, wenn er nackt mit steifem Schwanz in ihr Zimmer geht und dann ihr Freund bei ihr im Bett liegt. Wenn er nicht zu seiner Tochter kann, dann muss er ins Wohnzimmer gehen und eine Porno-CD einlegen, um sich wenigsten gemütlich einen von der Palme zu schütteln, was einen guten Fick natürlich niemals ersetzt. Ferdinand zögert. Gerade, als er sich abwenden will, sieht er wie unter der Türe ein Lichtspalt erscheint. Einen Moment später öffnet sich ihre Türe und Emely erscheint. Sie trägt ein kurzes Hemdchen, das von vorne gerade eben den Schoß verdeckt.

"Papa! Was tust du hier? Suchst du etwas?"

Plötzlich fällt ihr der steife Pimmel ihres Vaters auf.

"Papa, willst du zu mir und traust dich nicht?"

Emely lächelt wissend verschmitzt.

"Lass mich raten: Mein geiler Bruder hat dich aus deinem eigenen Bett vertrieben, um es mit seiner Mutter zu treiben und du traust dich bei mir nicht ins Zimmer, weil du nicht weißt ob mein Freund da ist?"

Ferdinand nickt zustimmen und Emely packt ihn an seinem Pferdepimmel und zieht ihn in ihr Zimmer.

"Du hast den schönsten und größten Schwanz der Welt, Paps. Ich werde bestimmt nicht zulassen, dass du es dir selbst besorgst."

Sie stößt ihren Vater rückwärts auf ihr Bett und beugt sich dann über ihn, um an seiner Eichel zu lutschen, die sie nur mit Mühe in den Mund bekommt.

"Wenn ich deinen Schwanz vor mir habe, werde ich immer sofort ganz nass. Lass mich auf dir reiten Papa."

Sie kniet sich breitbeinig über ihren Vater, greift nach seinem Schwanz und führt ihn sich geschickt ein. Langsam lässt sie sich auf ihn sinken und genießt wie der dicke Kolben ihre Spalte dehnt und langsam, aber sicher in sie eindringt. Erst etwas zögerlich, dann aber immer schneller reitet sie auf seinem Fickinstrument. Sie stöhnt dabei laut und hemmungslos und auch Ferdinand beginnt zu ächzen. Emely lehnt sich etwas zurück, wenn sie hochsteigt, um ihrem Vater einen Blick auf ihre blanke Spalte zu gönnen und ihm zu zeigen, wie weit ihre Mädchenspalte gedehnt wird. Ferdinand wiederum liebt zwar die stark behaarte Möse seine Frau, aber die blanke Muschi seiner Tochter, die die langen inneren Schamlippen der Mutter geerbt hat, die so unschuldig aussieht und doch so unverschämt geil ist, hat für ihn einen ebenso starken Reiz.

"Na Papa, gefällt dir das, was du da siehst?"

"Oh Emely, meine kleine Prinzessin! Deine süße Mädchenfotze ist für mich, wie immer, unwiderstehlich."

"Möchtest du denn deinen geilen Saft in ihre Prinzessinnen-Fotze spritzen oder lieber in den Mund?"

"Ich will deine enge Prinzessinnen-Fotze füllen und anschließend auslecken, bis es dir noch einmal kommt."

Emely fängt wieder an schneller auf ihm zu reiten. In wilden schaukelnden Bewegungen lässt sie sich immer wieder auf den riesigen Schwanz sinken, sodass dieser tief in sie eindringt und in ihrem Innern gegen den Muttermund drückt. Gleichzeitig bewegt sie dabei ihren Scheiden-Muskel um damit Papas Schwanz zu melken. Nach einigen Minuten heftigem Ficken ist für beide dann soweit. Emely schreit, als täte man ihr Gewalt an und Ferdinand spritzt dabei seine mächtige Ladung ab. Schließlich sinkt sie auf ihm zusammen und Ferdinand wartet bis sein abschlaffender Schwanz aus ihrer Fotze gleitet. Dann legt er sie auf den Rücken, drückt ihre Beine weit gespreizt nach Hinten. Nun hat er ihre Spalte direkt vor sich. Sie ist weit geöffnet und aus ihrem Innern dringt langsam weißer Schleim hervor. Aus seiner Hautfalte lugt neugierig ihr noch geschwollener Kitzler hervor. Er senkt seinen Kopf herab und lässt seine Zunge durch ihre Spalte gleiten. Ein Teil seines Samens sammelt sich auf seiner Zunge und Emely zuckt zusammen. Er schluckt seinen eigenen Erguss und lässt seine Zunge wieder hervor schnellen. Wieder gleitet sie durch die Spalte bis über ihren Kitzler. Emely stöhnt und zuckt und arbeitet wieder mit ihrem Scheiden-Muskel, um seine Soße aus ihrem Loch hervor zu pressen. Das Zungenspiel wird schneller und zielstrebiger. Ferdinand kennt seine Tochter und er weiß genau, wenn er ihre Spalte schnell und intensiv leckt, nachdem sie kurz zuvor einen Orgasmus hatte, kommt sie im Nu noch einmal. So auch heute. Wieder beginnt sie zu schreien und sich in einem fast endlosen Orgasmus zu winden.

Beide kuscheln sich aneinander und versuchen langsam wieder zu Atem zu kommen.

"Bleib' bei mir, Papa. Schlafe heute Nacht in meinem Bett. Vielleicht wirst du ja nochmal geil, dann kannst du es mir erneut besorgen."

"Und wenn ich nicht nochmal geil werde?", fragt Ferdinand verschmitzt.

"Keine Sorge, Paps. Ich weiß, dass du wieder geil wirst und wenn nicht dann sorge ich schon dafür. Wenn ich dich schon die ganze Nacht habe, dann will ich auch was von dir haben."

Emely dreht ihm den Rücken zu und reibt ihren kleinen Knackarsch an seinem erschlafften Glied. Erwartungsgemäß dauert es nicht lange und sie kann fühlen, wie ihr Papa sich wieder versteift. Von hinten lässt sie ihn in ihre junge Spalte eindringen und genießt seine kräftigen Stöße. Zweimal kommt es ihr, bevor sie sich ihm entzieht und seinen Schwanz in den Mund nimmt, um ihn dort abspritzen zu lassen. Gemeinsam schlafen sie dann Arm in Arm, bis Emely am nächsten Morgen seine Morgenlatte ausnutzt und sich noch einmal von ihm ran nehmen zu lassen.

Auf dem Weg ins Bad begegnet er seinem Sohn.

"Ist Mama auch schon wach?"

"Sie war schon wach, aber ich habe es ihr heute Morgen schon zwei Mal besorgt. Jetzt ist sie erschöpft und schläft wieder. Heute Nacht hatte sie ja nicht so viel Zeit zum Schlafen. Ich weiß auch nicht warum, aber mein Pimmel ist immer wieder steif geworden, auch wenn ich gar nicht wollte. Also habe ich sie halt auch immer wieder gefickt. Ich habe gar nicht mitgezählt, ich frage sie später wie oft wir es gemacht haben. Bevor sie heute Morgen wieder eingeschlafen ist, hat sie gesagt, ich hätte sie total wund gevögelt und sie brauch jetzt Ruhe."

Ferdinand hat kein Mitleid, mit seiner Frau. Geschieht ihr Recht, sie hat es ja so gewollt. Sein Blick fällt auf den Schwanz seines Sohnes, der sich im Verlauf ihrer kurzen Unterhaltung bereits wieder sich aufzurichten beginnt. Ferdinand schüttelt ungläubig den Kopf. In jungen Jahren hat er auch gerne oft hintereinander gebumst, aber wenn es stimmt was Leon da berichtet, scheint er wohl eine Hormonüberproduktion zu haben.

"Ich geh' mal zu Emely", unterbricht er Ferdinands Gedanken. Vielleicht kann die noch einen steifen Schwanz gebrauchen. Du wirst sie ja heute Nacht nicht auch wund gefickt haben, oder?"

Ferdinand geht ins Bad und hört kurz darauf wie Emely ihren ständig geilen Bruder aus ihrem Zimmer wirft.

Eine Woche später versammelt sich die Familie am Samstagmorgen zum gemeinsamen Frühstück.

"Ich hoffe ihr wart in der letzten Nacht alle enthaltsam und habt eure Kräfte aufgespart."

Ferdinand schaut fragend in die Runde und alle nicken einvernehmlich.

"Ich will mich doch heute Abend nicht blamieren. Fünf geile Weiber, meine Mama und meine Schwester eingeschlossen. Mann das wird scharf heute. Ich bin schon voll neugierig."

"Und du Emely?", fragt Ferdinand seine Tochter.

Ungeniert fasst sie sich unter ihr Röckchen und verkündet dann: "Ich bin jetzt schon nass."

"Genierst du dich nicht? Immerhin sind dort drei weitere Männer, die du nicht kennst und die garantiert scharf darauf sind mit dir zu vögeln."

"Nö, gar nicht. Im Gegenteil, ich finde die Vorstellung extrem aufregend."

Inzwischen ist Leon aufgesprungen und steht neben seiner Schwester.

"Emely, lass mich mal fühlen wie nass du bist."

"Setz dich hin Leon und lass' deine Schwester in Ruhe. Jetzt wird gefrühstückt."

Judith rügt ihren Sohn entrüstet und Emely stimmt mit ein:

"Deine Dauergeilheit ist ja manchmal ganz aufregend, aber jetzt nervt sie mich."

Beleidigt setzt sich Leon wieder hin und nagt beleidigt an seinem Marmeladenbrötchen.

Am späten Nachmittag, kurz nach 17 Uhr erreicht die Familie das Haus der heutigen Begierde. Ferdinand sieht an den parkenden Autos, dass die Anderen schon da sind. Offensichtlich ist ihre Ankunft bereits bemerkt worden. Während Ferdinand noch das Gepäck aus dem Kofferraum holt öffnet sich an dem schmucken Häuschen die Haustüre. Eine etwas füllige Frau in ähnlichem Alter wie Ferdinand und Judith erwartet sie. Leon und Emely schauen neugierig, die anderen Teilnehmer hatten sie ja bei ihrer nächtlichen Spionageaktion schon gesehen, nur Fridolins Frau Johanna war bei der letzten Party verhindert gewesen. Johanna trägt ein sehr kurzes und für ihre füllige Figur auch zu enges Kleidchen. Allerdings sieht Leon sofort, dass sie über eine üppige Oberweite verfügt und unter ihrem Kleid keinen BH trägt. Natürlich bemerkt er auch gleich, dass ihre großen Nippel sich aufreizend durch den Stoff abzeichnen. Noch bevor er die Türe erreicht ist sein Schwanz in der Hose bereits knüppelhart. Er überlegt kurz, ob ihm das peinlich sein muss und ob seine Beule durch die Reisetasche verborgen werden muss, dann entscheidet er sich aber dagegen. Sie wird ihn ohnehin in Kürze nackt und mit steifem Pimmel sehen, da ist es wohl egal, ob sie die verräterische Beule schon sieht oder nicht. Nachdem sich Ferdinand und seine Familie im Flur versammelt hat lässt es sich Johanna nicht nehmen, jeden einzeln zu drücken und auf die Wange zu küssen.

"Ich freue mich ja so, dass jetzt alle da sind. Ich muss schon sagen Judith, du hast zwei entzückende Kinder. Auf dich, Leon, bin ich allerdings ganz besonders neugierig. Du verstehst bestimmt was ich meine?"

Dabei sieht sie Leon ins Gesicht und lässt dann ihren Blick zu seiner Beule hinab gleiten und lächelt.

"Kommt. Ich zeige euch, wo ihr eure Kleider ablegen könnt."

Mit wackelndem Arsch geht sie vor der Familie her und führt sie in ein Gästezimmer mit zwei Betten. Leon starrt ihr auf das Hinterteil und überlegt sich wie es sein mag ihren Arsch zu kneten und sie von Hinten zu stoßen. Als ob sie seine Gedanken gelesen hätte dreht sie sich zu Leon um und berührt wie zufällig seinen Schwanz durch die Hose.

"Bis gleich", säuselt sie. "Ich muss mir auch nur noch eben mein Kleidchen ausziehen."

"Scharfe Braut", kommentiert Leon.

"Das ist sicher. Glaub es mir", antwortet Ferdinand. "Ich habe sie schon öfters gevögelt, die kann kaum genug bekommen und geht beim Ficken ab wie eine Rakete."

Kurz darauf sind alle nackt. Ferdinand und Judith gehen voraus, da sie schon hier gewesen sind und begeben sich ins Wohnzimmer, von wo ihnen Stimmen und Gelächter entgegen dringt. Fridolin und Johanna haben ihr Wohnzimmer ähnlich umgebaut, wie Ferdinand und Judith es für die vergangene Party gemacht hatten. Das Zentrum des Raumes war mit zahlreichen Matratzen bedeckt worden, sodass eine große Liebeswiese entstanden war. An einer Seite war ein Tisch aufgestellt worden, wo die Gläser abgestellt werden konnten. An den anderen Wänden standen vereinzelte Stühle, Sessel und ein Sofa. Ein Blick in die Küche genügt, um zu sehen, dass dort ein kaltes Buffet aufgebaut ist.

Fridolin, der Gastgeber, kommt den Neuankömmlingen entgegen und begrüßt sie. Besonders ausführlich begrüßt er Emely, die sich daran erinnert, dass er von allen er Erste war, der mit seiner eigenen Tochter gefickt hat und der angeregt hatte, dass die anderen "Kinder" ebenfalls teilnehmen sollten. Schon während er Emely herzlich in den Arm nimmt spürt sie, wie sich sein Schwanz aufrichtet, was ihn allerdings nicht im Geringsten zu stören scheint. Emely schaut sich weiter um. Sie sieht Paul, der sich ihrer Mutter zuwendet und dessen Glied noch nicht steif ist. Dann kommt seine Frau Jutta auf sie zu mit einem Jungen in Leons Alter im Schlepptau.

"Darf ich euch meinen Sohn Markus vorstellen?"

Emely und Markus sehen sich scheu an. Emely sieht wie sein Blick musternd über ihren Körper gleitet. Auch Emely betrachtet ihren Gegenüber. Groß und schlaksig ist Markus. Wie ihr Bruder hat er eine nackte unbehaarte Brust und noch einen spärlichen Bartwuchs. Allerdings hat er kräftig wucherndes Schamhaar aus dem sein steifer Schwanz senkrecht hervorragt. Sein Glied ist recht lang, hat eine schön geformte Eichel ist aber deutlich dünner als das ihres Bruders. Emely findet, dass er sehr sympathisch aussieht und in ihrer feuchten Möse spürt sie ein verlangendes Ziehen. Beide plaudern kurz miteinander, dann fährt Emely mit der Begutachtung der Gäste fort. Ihr Blick fällt auf Viola, die natürlich sofort die Nähe ihres Vaters gesucht hat. Obwohl der Gastgeber den Sex noch nicht frei gegeben hat, hat Viola, schamlos wie immer, das große Glied ihres Vaters gepackt, der daraufhin natürlich steif geworden ist. Emely hört wie zwei Gläser aneinander gestoßen werden und das Klingeln die Gäste zum verstummen bringt. Fridolin beginnt seine Begrüßungsrede.

"Herzlich willkommen in Johannas und meinem Haus. Ich freue mich, dass wir diesmal vollzählig sind und ganz besonders aufregend finde ich es, dass unsere Kinder auch teilnehmen. Ich schlage vor, keine Zeit zu vergeuden, an den steifen Schwänzen sehe ich, dass einer vergnüglichen Fickerei nichts im Wege steht. Lasst uns die Gläser heben und anstoßen. Ich trinke auf die steifen Schwänze der Männer und die allzeit nassen Spalten der anwesenden Frauen. Die Party ist eröffnet. Prost zusammen."

Die Partygäste leeren ihre Gläser und kaum sind die abgestellt, bilden sich die ersten Pärchen. Leon der eben noch überlegt, welcher Möse er sich zuwenden soll, sieht sich dieser Frage plötzlich schon entledigt. Jutta legt ihm einen Arm um die Hüfte und reibt sich an ihm. Aus dem Augenwinkel nimmt er gerade noch war, dass Johanna, die offensichtlich dasselbe vor hatte nun mit Markus vorliebnimmt. Juttas Hand streichelt seine Brust und bewegt sich dann langsam nach unten.

"Du hast doch nichts dagegen, junger Mann, wenn ich ein wenig zärtlich zu dir bin?"

Leon hat einen trocknen Mund und da er nur ein Krächzen hervorbringt, nickt er kräftig mit dem Kopf. Juttas Hand erreicht Leons harten Pimmel.

"Man fühlt sofort, wer dein Vater ist. Dein Schwanz ist fast so groß und mächtig, wie der deines Vaters."

Während sie das sagt, zieht sie seine Vorhaut über die Eichel und lässt sie wieder zurück gleiten. Leon legt seine beiden Hände auf ihren strammen Arsch und knetet ihre Backen. Jutta ist ein wenig untersetzt, wohl gerundet, aber nicht dick. Sie hat mittelgroße Titten, die kaum hängen und pralle große Nippel. Er beugt den Kopf herunter, um mit dem Mund an ihre Nippel zu kommen, während Jutta weiter an seinem Schwanz spielt.

"Komm mein junger Ficker. Lass uns auf die Matratzen liegen, da haben wir es bequemer."

Während Leon sich hinlegt, checkt er kurz was sonst so abgeht. Viola kniet vor seinem Vater und lutscht dessen Prügel. Paul kniet hinter seiner Mutter und hat ihr bereits seinen steifen Schwanz eingepflanzt mit dem er sie nun heftig bockt, was diese in ihrer hemmungslosen Art mit lautem Gestöhne quittiert. Markus liegt auf der dicklichen Johanna und hat sein Gesicht in ihre fetten Euter gedrückt. Fridolin hat seinen Kopf zwischen den gespreizten Schenkeln seiner Schwester.

Jutta liegt nun neben ihm und fordert sie auf ihren Körper zu erforschen, bevor er sie ficken dürfe. Leon ist so aufgegeilt, dass er ihr am liebsten seinen Hammer sofort in die Pflaume gesteckt hätte, aber von Emely und von seiner Mutter hat er gelernt geduldiger zu sein. Also lutscht er erst an Juttas steifen Nippeln bevor er dann ihre Titten massiert und ihre Nippel zwischen Daumen und Zeigefinger drückt. Gleichzeitig lässt er eine Hand zwischen ihre Schenkel gleiten, die Jutta ihm bereitwillig öffnet. Er öffnet ihre Schamlippen und fühlt wie unglaublich nass ihre Fotze ist. Sein Finger gleitet durch die Spalte und erreicht ihren Kitzler. Leon stutzt. Er weiß inzwischen genug über die weibliche Anatomie, um zu wissen, wo der Kitzler sein sollte, aber was er dort fühlt ist eigentlich zu groß. Sogleich fällt ihm aber wieder der Abend ein, als er mit Emely die Party bei ihnen zu Hause via Kamera beobachtet hatte. Jutta hatte ja diese ungewöhnlich große, aufregende Klitoris.

"Na was hast du dort gefunden, mein Süßer", fragt Jutta scheinheilig.

"Ich glaube das ist dein Kitzler. Wie riesig er ist!"

"Schau ihn dir doch genauer an. So eine große Lustperle hast du bestimmt noch nicht gesehen. Schau sie dir genau an. Massiere sie ein wenig und dann nimm sie in den Mund. Du weißt doch bestimmt wie man eine Fotze und einen Kitzler leckt. Wenn du es gut machst geht mir ganz schnell einer ab."

Leon kniet sich zwischen Juttas gespreizte Schenkel. Er sieht ihre auseinander klaffenden Schamlippen und ihren feuchten Eingang, der von einem ungewöhnlich großen Kitzler bewacht wird. Er ist noch größer, als ich ihn in Erinnerung habe, denkt er sich.

"Befühle meine Spalte! Massiere mir den Kitzler!", fordert Jutta ihn auf.

Leon lässt seine Finger auf Wanderschaft gehen. Die Spalte ist äußerst nass und glitschig. Der Kitzler schaut wie ein kleiner steifer Pint aus seiner Hautfalte heraus. Er nimmt ihn zwischen Daumen und Zeigefinger und beginnt ihn zu massieren. Jutta zieht hörbar die Luft ein und stöhnt dann laut auf. Der Kitzler ist sogar groß genug, dass Leon ihn zwischen seinen Fingern ein wenig auf und ab wichsen kann, als wäre es ein Schwanz. Auf diese Behandlung reagiert Jutta noch heftiger. Also wichst er ihr den Kitzler und befeuchtet immer wieder seine Finger in ihrer glitschigen Spalte. Jutta stöhnt völlig enthemmt. Als er den Eindruck hat, sie hält es nicht mehr aus beugt er sich über die Fotze und saugt den Kitzler zwischen seine Lippen. Juttas Ekstase nimmt noch eine Nuance zu, und als er vorsichtig beginnt daran zu knabbern explodiert sie, schreit ihren gewaltigen Orgasmus hervor und produziert dabei Mengen an Feuchtigkeit, mit denen sie Leons Gesicht überschwemmt. Leon lutscht noch ein wenig weiter, bis sie ihr an den Schultern fasst und ihn zu sich zieht. Schwer atmend sagt sie:

"Das hast du großartig gemacht, mein kleiner Lüstling. Zur Belohnung darfst du Juttas Fotze durchficken. Komm steck ihn in meine nasse Öffnung."

Leon packt seinen Steifen und führt ihn an Juttas klaffende Spalte. Bevor er jedoch eindringt lässt er kurz seinen Blick umher schweifen, um die geile Atmosphäre aufzunehmen. Sein Vater ist gerade dabei seine erste Ladung in Violas Mund zu entleeren. Neben ihm kniet Paul und spritzt ebenfalls gerade in den Mund seiner Mutter. Markus bettelt bei Johanna sie weiter vögeln zu dürfen, nachdem er ihr auf die Titten gespritzt hat und Emely reitet wie eine besessene auf Fridolins Prügel. Die meisten habe schon gespritzt, ich will auch endlich absahnen, denkt er sich und lässt sein Glied in die Möse vor ihm gleiten. Er packt Jutta bei den Hüften und beginnt sofort sie schnell und hart zu stoßen. Ihre Aufforderung es langsamer angehen zu lassen ignoriert er. Sie hatte schon einen Orgasmus, er noch nicht. Wild stößt er sie weiter, wobei er fasziniert auf ihren Kitzler-Knubbel starrt. Leons eifrige Bemühungen werden schnell vom gewünschten Erfolg belohnt und er schafft es gerade noch seinen Lümmel aus ihrer Pflaume zu ziehen, als er seine Ladung schwungvoll auf ihren Bauch spritzt. Jutta hatte kurz vor seinem Abgang so heftig gestöhnt, dass Leon annimmt es sei ihr doch noch zum zweiten Mal gekommen.

Nachdem Leon aufgestanden ist bemerkt er, dass er von allen anderen beobachtet worden ist.

Fridolin verkündet: "Sieh mal einer an! Der jüngste wird als letzter fertig! Wer hätte das gedacht? Lasst uns in der Küche eine Erfrischung holen, danach kann jeder ganz zwanglos seinen weiteren Vergnügungen nachgehen."

Zustimmendes allseitiges Gemurmel und das geile Volk begibt sich nach und nach in die Küche.

"Ich habe dich beobachtet, Leon. Also wie du unserer Jutta den Kitzler bearbeitet hast und sie anschließend gestoßen hat, alle Achtung. Hast wohl tüchtig mit deiner Mutter vorher geübt?"

Leon dreht sich um und sieht Fridolin, der ihn da gerade angesprochen hat.

"Und wie ich sehe, könntest du schon wieder. Genau wie Markus, dem steht seiner auch schon wieder. Ihr jungen Kerle kriegt einfach nicht genug. Ich war genauso in deinem Alter."

Fridolin betrachtet Leons Schwanz, der tatsächlich schon wieder sehr hart und steif ist.

"Wir Alten, brauchen ein wenig länger, bis wir wieder einsatzbereit sind. Warum schnappst du dir nicht meine kleine Viola. Das ist ein ganz ausgekochtes Biest und zu allem bereit. Reib ihr ordentlich Gleitgel auf die Rosette und fick ihr ins Arschloch. Du hast doch schon mal einer Frau den Hintereingang gebürstet?"

Leon ist sprachlos und kann nur den Kopf schütteln.

"Ein Grund mehr! Meine Viola hat da mehr Erfahrung. Der habe ich schon öfters meinen Prügel in den Darm geschoben. Wenn du ihr dabei die enge Spalte massierst geht sie ab wie die Feuerwehr. Ich werde Markus gleich hinterher schicken. Der kann dann bei deiner Schwester Emely auch gleich üben. Wird Zeit, dass ihr Arsch auch entjungfert wird. Viola komm doch mal her! Unser Leon hier ist scharf auf deinen engen Hintereingang."

Viola wendet sich von Paul, mit dem sie sich unterhalten hatte, ab und geht zu ihrem Vater. Paul wollte ganz offensichtlich der nächste sein, der bei ihr zum Stich kommt. Sie hatte während ihres Gesprächs ein wenig seinen Schwanz massiert, aber Paul war noch nicht so weit, und so waren ihre Bemühungen seinen Pimmel zu neuem Leben zu erwecken erfolglos geblieben. Viola schaut auf ihren Vater, sein Schwanz ist ebenfalls noch nicht wieder einsatzbereit, allerdings hat Leon, der neben ihm steht, eine prächtig steife Latte.

"Na mein Kätzchen. Schau mal was ich hier habe. Unserem Leon steht der Schwanz wie eine eins. Ich dachte du zeigst ihm mal deinen süßen Arsch, damit er deinen Hintereingang bedienen kann. Ich habe ihm vorgeschwärmt, wie geil du dir den Arsch ficken lässt. Na wie wär's?"

Viola nimmt Leon bei der Hand und zieht ihn hinter sich her ins Wohnzimmer. Fridolin schaut sich nach Markus und Emely um. Er ruft beide zu sich und schickt sie Viola hinterher. Das Wohnzimmer ist leer, da die anderen Gäste alle mit ihren Gläsern das Buffet bevölkern und niemand etwas von seinen organisatorischen Maßnahmen etwas bemerkt hat. Emely hätte sich zwar lieber von einem der älteren Herrn rannehmen lassen, aber ein kurzer Blick reicht aus, um festzustellen dass nur Leon und Markus einen steifen Schwanz aufweisen können.

"Leon und Viola wissen bereits worum es geht. Emely, Markus ihr werdet jetzt euren ersten Arschfick erleben. Was sagt ihr?", fragt Fridolin.

Markus leuchtende Augen sind für Fridolin Antwort genug, nur Emely schaut etwas ängstlich.

"Brauchst keine Angst haben, Emely. Ich bin bei euch und helfe, damit es niemandem weh tut. Vertrau mir, das wird ein geiles Erlebnis. Meiner süßen Viola habe ich schon öfters den Schwanz in den Arsch gesteckt. Ich hole euch etwas Gleitgel und den zeige ich den beiden jungen Männern wie sie den Eingang vorbereiten und dehnen können, damit ihre Schwänze auch gut rein passen."

Emely schiebt ihre Zweifel beiseite und macht es Viola nach, die sich hinkniet, den Kopf auf die Matte legt und ihren Arsch hoch in die Luft reckt.

Fridolin kniet sich von hinten zwischen Emelys Beine. Er greift ihr ungeniert an die Möse und fährt mit dem Finger durch ihre Spalte. Emely erschauert vor Anspannung und Geilheit.

"Geil ist unsere Emely, da gibt es keinen Zweifel. Ihre Spulte ist nass, glitschig und geschwollen. Dann wollen wir ihr enges Arschloch mal auch schön glitschig machen. Jungs, seht her wie ich es mache. Ich trage etwas Gel auf ihrer Rosette auf massiere sie etwas und dringe dann mit meinem Mittelfinger in ihren Arsch ein. Seht ihr? Das geht ganz leicht und schmerzt auch nicht. Jetzt ficke ich sie mit meinem Finger ein wenig, damit sie sich daran gewöhnt. Als nächstes versuche ich vorsichtig zwei Finger in das enge Loch zu bekommen."

Während Fridolin den jungen Männern zeigt und erklärt wie man so einen engen Mädchenpo für einen geilen Arschfick vorbereitet richtet sich auch sein Pimmel wieder zu beachtlicher Größe auf.

"Jetzt schaut euch das an!", unterbricht er seine Ausführungen. "Kaum befummle ich so einen süßen Arsch wächst mein Dicker wieder zu voller Größe. Am liebsten würde ich die kleine Emely selber in den Arsch ficken! Seht her Jungs, ich habe jetzt zwei Finger in ihrem Darm und unsere Süße hier hat nicht gejammert, im Gegenteil, sie stöhnt. Ich nehme jetzt noch einmal etwas Gel und führe jetzt meine beiden Zeigefinger ein. Das Arschloch ist schon etwas geweitet, das geht ganz einfach. Jetzt ziehe ich ganz behutsam mit meinen beiden Fingern ihren Eingang auseinander. Markus halte dich bereit. Ich dehne sie jetzt noch ein bisschen und wenn ich meine Finger herausgezogen habe setzt du deine Eichel an ihre Öffnung und schiebst ihr deinen Bolzen schön langsam in den Darm. Leon du gehst jetzt zu Viola und machst es dort genauso, wie ich es vorgemacht habe. Meine Kleine wartet schon ungeduldig auf den Schwanz."

Dann nimmt Fridolin seine Finger aus Emelys Arsch und sofort kommt Markus aufgeregt an und setzt seinen Schwanz zum analen Anstich an. Als seine Eichel ihren Schließmuskel überwindet schreit Emely kurz auf, dann aber dringt Markus fast mühelos tief in ihren Darm ein und beginnt sie zu stoßen. Fridolin steht auf und ruft Richtung Küche:

"Ferdi, komm raus zu uns. Hier verpasst du etwas!"

Während er sich seiner eigenen Tochter zu wendet und Leons Vorbereitungen beobachtet kommt Ferdi aus der Küche und sieht wie Markus sie von Hinten vögelt.

"Da staunst du was? Dein Töchterchen hat Markus Schwanz schön tief im Arsch. Sozusagen eine Erstbesteigung. Wie wär's wenn du dich dazugesellst und ihr dabei die Pflaume massierst. Ich mach' das bei meiner Kleinen auch, sobald dein Junge seinen dicken Lümmel in ihrem Arsch hat. Leons Schwanz ist deutlich dicker, als der von Markus, da muss er gut dehnen bevor er eindringt."

Inzwischen hat Leon seine Finger aus Violas Hintern gezogen und sein große Eichel angesetzt. Mit stetem Druck treibt er sie in ihr Arschloch. Er ignoriert Violas Gejammer und hat seinen ganzen Prügel kurz darauf in ihren Darm versenkt.

Ferdi legt sich auf den Rücken und platziert seinen Kopf unter dem Körper seiner Tochter. Sein riesiger Schwanz hat sich inzwischen auch wieder erhoben. Er sieht Emelys rasierte Fotze über sich und befühlt sie mit seinen Fingern. Emely ist unglaublich nass. Als er ihr einen Finger hinein steckt stöhnt Emely laut auf. Ferdinand spürt mit seinem Finger den pumpenden Schwanz in ihrem Po. Abwechselnd massiert er ihre Fotze und ihren Kitzler. Emely stöhnt hemmungslos und immer lauter. Fridolin hat es bei seiner Tochter genauso gemacht. Er liegt unter ihr und befummelt ihre Fotze, während Leon sie kräftig in den Arsch stößt. Das Treiben im Wohnzimmer hat nun auch die Aufmerksamkeit der anderen erregt. Johanna und Judith schauen ungläubig auf ihre Töchter, denen die Ficks in ihre Ärsche offensichtlich gefallen.

Jutta feuert ihren Sohn an: "Gut so Markus! Zieh sie kräftig durch. Hörst du wie sie stöhnt? Die Kleine ist gleich soweit! Pack sie an den Hüften und bohre ihr deinen Kolben tief in den Arsch! Du machst das super. Deiner Mama gefällt das auch, wenn du sie in den Arsch fickst. Sie wird immer lauter, ich glaube jetzt kommt sie. Gib ihr den Rest und dann spritz! Zieh deinen Dicken raus und lass uns zusehen, wie du ihr die Ladung auf den Arsch spritzt."

Während sie begeistert ihren Sohn anspornt stellt sich Jutta etwas breitbeinig vor ihn hin und greift sich dabei ungeniert zwischen die Beine. Ihr Mann hat derweil Judith auf die Matratzen gezogen und sie veranlasst, sich ebenfalls hinzuknien. Dann hat er ihr etwas Gel auf die Rosette geschmiert, auf das Dehnen verzichtet, und ihr sofort seinen Schwanz in das Arschloch gedrückt. Ihre protestierenden Schreie hat er ignoriert und einen Moment später bockt er sie bereits kräftig durch. Johanna sieht wie Ferdinand auf dem Rücken liegt und seiner Tochter die Pflaume massiert. Schnell nutzt sie die Gelegenheit, um sich auf ihn zu setzen und sich seinen Pfahl in die Möse zu treiben. Mit geschlossenen Augen reitet sie einen flotten Galopp und genießt das herrliche Gefühl von dem mächtigen Schwanz gedehnt zu werden.

Markus ist der Erste, dem der Saft hoch steigt. Er reißt Emely den Pimmel aus dem Arsch, wichst ihn noch zwei- dreimal mit der Hand, dann schießt er seine Soße auf ihren Po. Leon macht es genauso, nachdem Viola allen laut stöhnend ihren Orgasmus verkündet hat. Die beiden Mädchen bleiben nach ihrem analen Akt noch eine Weile auf den Knien hocken. Die Jungs verreiben ihre Soße auf ihren Backen. Emely verspürt ein leichtes Brennen in ihrem Po. Sie legt sich mit dem Rücken auf die Matratzen, als sie Fridolin mit steifem Pint auf sie zukommen sieht.

"Schade. Ich dachte ich könnte meinen Lümmel auch noch schnell in dein Ärschlein stecken. Alle Kerle sind am Ficken oder haben bereits gespritzt nur ich bin noch unbefriedigt. Aber wenn dir dein Arschloch brennt, dann kannst du mir wenigsten den Schwanz lutschen."

Fridolin legt sich vor sie auf den Boden und Emely beugt sich über ihn.

"Lutsche an meiner Eichel und wichse ihn mit der Hand. Schön schnell und kräftig. Ich bin sowas von aufgegeilt, ich will jetzt möglichst schnell in deine süße Schnute spritzen. Also schön alles aufnehmen und runter-schlucken."

Emely nimmt seinen recht ansehnlichen Schwanz in den Mund. Er schmeckt nach Fotze, Mösensaft und Sperma. Abwechselnd lutscht und wichst sie ihn. Als er anfängt laut zu stöhnen, lässt sie ihn in ihrem Mund und nur einen kleinen Moment später beginnt er in ihrem Mund abzusahnen. Die Ladung ist recht groß, doch sie kann alles aufnehmen und dann langsam runter-schlucken.

Alle sind nun reichlich erschöpft und selbst die Schwänze der Jungs hängen abgeschlafft herunter. Auch Fridolin, der als letzter gespritzt hat, hängt der Pimmel verschrumpelt zwischen den Beinen. Nachdem sich jeder mit einem Getränk in der Küche bedient hat ist er schon wieder umtriebig und bereitet einen finalen Höhepunkt der Party vor. Er will dass sein geiles Töchterchen sieht wie eine Frau in Arsch und Fotze gleichzeitig gefickt wird, damit er dann, wenn sie wieder zu Hause sind, seinen Kumpel einladen kann und sie beide es dann Viola besorgen können. Doch zuvor soll sie erst einmal sehen, wie geil das ist. Fridolin stellt sich vor, dass Jutta und Judith jeweils ihre beiden Löcher dafür stopfen lassen. Um die Tabulosigkeit auf die Spitze zu treiben sollen der Ehemann und der Sohn gemeinsam ihre Pimmel in die Löcher stecken. Allein der Gedanke an das erwartete Schauspiel lässt sein Ding schon wieder zucken, während er sich die Details ausmalt. Er sitzt im Sessel und sieht zu, während ihm Emely und Viola den Schwanz lutschen. Damit Johanna nicht zu kurz kommt und hinterher herumjammert, nimmt er sich vor, ihr danach selber seinen Prügel in die fleischige Fotze zu stecken und ihr die dicken Titten zu kneten. Ich könnte ihr auch noch meine Ladung ins Loch spritzen und die beiden Mädels können sie auslecken, dann kommt's ihr gleich nochmal.

"Hey, Fridolin, was ist los mit dir?", fragt Ferdi den in Gedanken versunkenen Swinger-Freund. "Du heckst doch etwas aus? Habe ich Recht?"

Fridolin lächelt und weiht Ferdi in seine Überlegungen ein.

"Du bist mit Abstand der perverseste Sack unter uns!"

Fridolin zieht ein entrüstetes Gesicht, aber Ferdi lacht nur und sagt:

"Aber ich liebe deine perversen, geilen Ideen. Wenn ich meinen Schwanz hoch kriegen würde, könnte es von mir aus gleich losgehen. Ich fürchte aber, ich brauche noch einen weiteren Drink und etwas Erholungszeit."

"Also, ich brauch nur die jungen und alten Weiber hier zu begaffen und mir vorstellen, was man geiles mit ihnen anstellen kann, dann wird er wieder steif."

Zum Beweis packt er sein inzwischen fast steifes Glied, wichst es etwas und sagt:

"Leute schaut her! Mein Schwanz ist schon wieder steif. Von mir aus kann es weiter gehen."

Ferdi nimmt sich seine Frau und Jutta auf die Seite und berichtet von Fridolins Idee. Juttas Augen strahlen und auch Judith ist nicht abgeneigt. Jutta greift sich an die Spalte und Ferdinand hört, wie sie schmatzt.

"Jutta, meine Süße. Das Beste an dir ist deine dauergeile Fotze!"

Einen kurzen Moment hat sich der neue Plan herumgesprochen. Leon und Markus fühlen sich im Mittelpunkt des allgemeinen Interesses und der Gedanke an die nächste geile Nummer hat die Schwänze der Jungs bereits steif werden lassen. Auch Paul ist fast wieder steif. Er hat sich Emely geholt, damit sie ihm das Rohr steif bläst. Viola kommt unaufgefordert zu Ferdinand, geht vor ihm auf die Knie und beginnt sofort energisch seinen Pferdepimmel zu lutschen. Jutta und Judith haben sich das Gleitgel geholt und massieren und dehnen sich gegenseitig ihre Arschlöcher. Nachdem alle Pimmel steif sind legen sich Ferdinand und Paul mitten ins Zimmer und fordern ihre Frauen auf sich auf sie zu legen und sich die Schwänze in die Pflaume zu stecken. Fridolin dirigiert die Jungs hinter ihre Mütter, zeigt ihnen wie sie ihnen die Arschbacken auseinander ziehen sollen um dann die Schwänze in die engen Po-Öffnungen zu drücken. Jutta und Judith stöhnen laut auf, als beide Löcher gefüllt sind. Leon und Markus merken schnell, wie sie mit ihren Vätern im gemeinsamen Rhythmus ihre Schwänze bewegen müssen. Fridolin, Johanna, Viola und Emely beobachten das geile Geschehen. Eigentlich wollte sich Fridolin von den Mädchen den Schwanz lutschen lassen, aber die beiden begeben sich gerade auf das Matratzenlager um sich gegenseitig die Spalten zu lecken. Also veranlasst er seine Frau sich hinzuknien, damit er sie von Hinten besteigen kann und beide trotzdem die Sandwichfickerei sehen können. Jutta und Judith stöhnen so laut, dass alle anderen Geräusche übertönt werden. Er selber bockt seiner Frau die Fotze und greift ihr dabei an den Kitzler, er weiß dass sie auf diese Weise schnell zum Orgasmus kommt. Er sieht die beiden Jungen, wie sie gnadenlos die Ärsche ihrer Mütter stoßen und dabei brunftig hecheln.

Jutta unterbricht ihr Gestöhne und feuert ihre beiden Ficker wieder an:

"Was gibt es Schöneres, als von zwei starken Schwänzen gestoßen zu werden. Das will ich zu Hause öfters von euch haben. Einen Schwanz im Arsch und einen in der Spalte. Fickt mich ihr geilen Böcke. Zieht eure Jutta richtig durch und spritzt ihr dann ihr beiden Ficklöcher voll."

Judith stimmt ihrer Freundin sofort zu: "Leon, Ferdi, lasst eure Schwänze zum Abspritzen in meinen Löchern. Ich will spüren, wie eure warme Soße in mich spritzt. Fickt mich härter, ich will kommen!"

Beide Frauen bekommen ihren Orgasmus fast gleichzeitig und kurz darauf spritzen auch ihre vier Stecher ihre Ladung ab. Die Schwänze werden herausgezogen und die Männer starren auf die Ärsche und Fotzen von Jutta und Judith, um zu sehen wie das Sperma aus ihren Öffnungen tropft. Bei diesem geilen Anblick ist auch Fridolin so weit und spritz kräftig in das geile Loch seiner Frau. Leon kniet hinter seiner Mutter und greift an ihre tropfenden Ficköffnungen. Seine Hand ist verschmiert von seinem und Ferdis Sperma. Er verteilt alles auf den Pobacken seiner Mutter und sagt:

"Oh Mama, so geil haben wir bisher noch nie gevögelt."

Aus dem Hintergrund kommen Emely und Viola, nachdem sie sich gegenseitig zum Höhepunkt geleckt haben. Emely schaut ihren Vater und ihren Bruder an und strahlt.

"Das möchte ich auch gemacht bekommen. Versprecht mir, dass ihr mir daheim auch mein Fötzchen und mein Poloch gleichzeitig stopft"