Ich war jetzt fast ein Jahr in der Oberstufe und es lief doch ganz gut.
Nur mit dem anderen Geschlecht hatte ich so meine Probleme, wog ich doch
bei einer Größe von 1,76m stolze 93 kg!
Ich lebte mit meiner Mutter Sarah in einer 3-Zimmer-Wohnung. Meine Eltern
hatten sich drei Jahre zuvor scheiden lassen. Im letzten Jahr ihrer Ehe
hatten sie fast nur noch gestritten. Seitdem hat sich meine Mutter etwas
verändert. Früher hat sie sich gerne rausgeputzt und sich hübsch gemacht,
doch seit der Scheidung (und schon ein wenig davor), hat sich ihr Outfit
geändert. Sie trug eigentlich ausschließlich Jeans, Tops oder Pullis und
normale flache Schuhe. Also eigentlich richtig langweilig, obwohl sie an
sich eine recht attraktive Frau ist. Sie ist so ca. 1,70m, hat lange Haare
(die sie schwarz gefärbt hat), blaue Augen und eine gute Figur. Mit 38 war
sie auch nicht wirklich alt.
Doch an diesem einen Tag, ein Freitag Anfang September, war es anders.
Ich war schon seit halb vier von der Schule zu Hause und freute ich, dass
endlich Wochenende war. Ich war in meinem Zimmer, hörte Musik und
überlegte, was man denn an diesem Wochenende so machen und wen ich dafür
anrufen könnte.
Auf einmal ging die Tür auf und meine Mutter schrie schon fast, ich solle
die Musik doch leiser machen, man würde seine eigenen Gedanken nicht mehr
hören. Mürrisch drehte ich leiser und dachte, sie soll sich doch nicht so
anstellen. Die Nachbarn hätten sich ja noch nie beschwert.
Nach einer Weile musste ich aufs Klo und wollte ins Bad. Erst nachdem ich
die Tür geöffnet hatte und eingetreten war, bemerkte ich, dass meine
Mutter grade unter der Dusche stand. Natürlich wollte ich gleich wieder
raus, doch auf einmal blieb ich wie angewurzelt stehen. Durch den
durchsichtigen Duschvorhang sah ich meine Mutter an, wie sie sich grade
einseifte. Wie sie die Seife über ihren Schenkeln, ihren Bauch, über ihre
Brüste und einfach überall verteilte. Mir viel zum ersten Mal auf, dass
meine Mutter nicht nur ganz attraktiv war, sondern einfach umwerfend. Sie
hatte eine fantastische Figur! Herrliche Beine, einen knackigen Po und
tolle große Brüste, die nur minimal hingen, wahrscheinlich wegen der
Größe. Und eine rasierte Muschi! „Meine Güte, ist die Frau wirklich schon
38? Der Körper sieht aus, als währe sie 10 Jahre jünger!" dachte ich mir.
Als ich bemerkte, dass sich in meiner Hose was regte, war ich plötzlich
völlig verstört, konnte mich aber aus meiner Starre lösen, verließ das Bad
und ging wieder in mein Zimmer.
Ich setzte mich auf den Stuhl bei meinem Schreibtisch und musste das eben
gesehene und geschehene erst noch einmal Revue passieren lassen.
„Verdammt, ich hab einen Steifen beim Anblick meiner Mutter bekommen! Das
darf doch nicht sein! Das geht nicht! Das ist doch auch irgendwie eklig!"
Auf einmal schob sich zwischen die schockierten Gedanken ein völlig
anderer, mir fremder Gedanke. „Naja, eklig kann man bei diesem Anblick
eigentlich nicht sagen. Sie ist schon verdammt heiss!"
Das Bild meiner Mutter unter der Dusche ging mir nicht aus dem Kopf. Mein
Schwanz wurde dementsprechend auch nicht kleiner.
Auf einmal klopfte es an meine Tür und riss mich aus den Gedanken.
„Ja?" rief ich.
Meine Mutter öffnete die Tür und ich war völlig sprachlos. Sie war seit
langem mal wieder geschminkt, trug eine rote Bluse, soweit zugeknöpft,
dass man zwar nicht wirklich etwas sehen konnte, aber trotzdem ein schöner
Ausschnitt vorhanden war, einen schwarzen Rock, der bis an die Knie
reichte und und auf der rechten Seite etwas geschlitzt war, eine
Strumpfhose und schöne schwarze High Heels.
„Ich geh mit ein paar Arbeitskolleginnen etwas trinken. Ich weiss noch
nicht, wann ich wieder zurückkommen. Tschüss!" sagte meine Mutter und
verschwand dann auch gleich.
Sie war schon weg, bevor ich überhaupt reagieren konnte. „Ob sie wohl
jemand kennen gelernt hat oder warum hat sie sich so rausgeputzt?" dachte
ich mir.
Während ich so nachdachte, machte ich immer an meinem Schwanz rum. Er
wollte einfach nicht kleiner werden. Und ich bekam meine Mutter nicht aus
dem Kopf. Jetzt war auch noch ein Bild dazugekommen.
Allen Gewissensbissen zum Trotz wollte ich mir endlich Erleichterung
verschaffen. Also öffnete ich meine Hose und fing an, mir einen
runterzuholen. Als ich so dabei war, war die ganze Zeit meine Mutter in
meinem Kopf und ich stellte mir die Frage, was sie wohl für eine BH-Größe
hat. Also stand ich auf und ging mit heruntergelassenen Hosen ins
Schlafzimmer meine Mutter um nach ihren BH's zu suchen. Die zweite
Schublade, die ich öffnete war dann auch die richtige. Ich schnappte mir
den erstbesten BH und schaute nach der Größe. Sie trägt 75D! „Nicht
schlecht!" dachte ich so bei mir.
Diese Erkenntnis machte mich jetzt aber noch geiler, also ging ich schnell
wieder in mein Zimmer um mich zum Ende zu bringen.
Zuerst schien ich meine Mutter aus meinen Gedanken gedrängt zu haben, denn
mein Kopf war wieder schön frei, nachdem ich gekommen bin. Allerdings
dauerte es nicht lange und sie war wieder da.
Ich wollte mich ablenken und beschloss zu lesen. Doch ich konnte mich kein
Stück auf das Geschriebene konzentrieren und musste die Sätze immer
mehrmals lesen, obwohl Lovecraft ja nun nicht schwer zu lesen ist. Also
versuchte ich es mit dem Fernseher. Da der im Wohnzimmer größer als meiner
ist, warf ich mich auf die Couch und zappte durch.
„Oh cool, es läuft „The Fog". Der wird mich sicher auf andere Gedanken
bringen!" dachte ich. Als ich schon eine Weile geschaut hatte, sah ich auf
die Uhr, da ich der Meinung war, es wäre noch gar nicht so spät, dieser
Film aber nie vor 22 Uhr läuft. Und tatsächlich, es war bereits halb
zwölf. Ich war etwas verdutzt, aber im Endeffekt war es mir doch egal und
ich schaute weiter.
So zwischen viertel nach zwölf und halb eins kam meine Mutter nach Hause.
Sie setzte sich zu mir aus Sofa und schien leicht angeheitert zu sein.
„Hallo Michael!"
„Hallo Mama! Schien ja gut gewesen zu sein." Grinste ich sie an.
„Och ja, war ganz lustig." sagte sie und kicherte.
„Und wie bist du nach Hause gekommen? Gefahren bist du ja hoffentlich
nicht!" meinte ich mit einem leicht mahnenden Ton.
„Nein, natürlich nicht. Wurde mitgenommen. Ach, du bist süß das du dir
Sorgen machst" lächte sie mich an.
„Sag mal Mama, was ist denn eigentlich los?
„Warum? Was soll los sein?" fragte sie völlig ahnungslos was ich meinen
könnte.
„Na dein Outfit." Meinte ich, bevor sie noch lange überlegte.
„Ach so." sie kicherte wieder. „Naja, meine Kolleginnen meinten, ich solle
doch mal wieder raus und wieder etwas aus mir machen. Sie meinten, dass
wir heute was trinken gehen und wehe, ich würde mich nicht fertig machen
dafür." erklärte sie mir.
„Ach so, also kein spezieller Grund?" fragte ich neugierig.
„Nein, kein spezieller Grund. Aber es war gut, mal wieder raus zugehen und
mich zurecht zu machen. Ich fühl mich endlich mal wieder als Frau!"
„Dann mach das doch öfter" sagte ich nur und widmete mich wieder dem Film.
Meine Mutter stand etwas wackelig auf und fiel wieder rückwärts aufs Sofa.
Wir sahen uns beide an und mussten laut loslachen.
„War vielleicht doch ein wenig mehr als nur ein bisschen zu viel, was
Mama?" lachte ich.
„Ach was, das war nur der rutschige Boden!" versuchte sie zu relativieren.
Doch ihr lachen machte das nicht grade glaubwürdig.
Nachdem sie sich wieder eingekriegt hatte, stand sie wieder auf, diesmal
ohne umzufallen, und ging in Richtung ihres Zimmer.
Plötzlich blieb sie stehen. „Du, Michael?" fragte sie, ohne sich
umzudrehen.
„Was ist?" wollte ich wissen.
Sie schwieg eine Weile.
„Was denn? Jetzt sag schon!" sagte ich etwas genervt.
„Naja... ich weiss nicht ganz, wie ich fragen soll...Ach egal! Du warst
doch kurz im Bad als ich geduscht habe und hast mich beobachtet, oder?"
In diesem Augenblick wäre ich am liebsten im Erdboden versunken. Mein Kopf
muss rot wie eine Tomate gewesen sein.
Ich stammelte: „Ja, ich war kurz drin, weil ich aufs Klo musste. Aber als
ich gemerkt hab, dass du duschst bin ich gleich wieder raus."
Meine Mutter glaubte diese Ausrede aber nicht. „Michael, jetzt red dich
nicht raus. Ich hab dich doch gesehen."
Ich schaute verschämt auf den Boden.
„Ach Michael, das muss dir doch nicht peinlich sein. Nicht das du geschaut
hast und auch nicht, dass du... erreget warst." sagte sie mit einem
liebevollen Ton in der Stimme.
Nachdem sie das gesagt hatte, war ich richtig geschockt. Sie hatte
tatsächlich meine Erektion bemerkt. Jetzt wusste ich gar nicht mehr, was
ich machen sollte.
Ich schaute erst wieder auf, als sich meine Mutter wieder neben mich
setzte.
„Es tut mir leid Michal, wenn ich dich jetzt in Verlegenheit gebracht
habe. Das wollt ich nicht. Eigentlich wollte ich dir nur sagen, dass ich
mich sehr geschmeichelt fühle und mir das den Schubs gab, heute doch
auszugehen, denn eigentlich hatte ich gar keine Lust dazu."
Meine Mutter redete weiter doch ich hörte ihr nicht mehr zu. Meine Augen
wanderten über ihre tollen Beine und blieben schließlich in ihrem
Ausschnitt hängen.
Ich erschrak, als meine Mutter auf einmal meinen Kopf anhob. Sie war aber
nicht sauer, im Gegenteil. Sie lächelte mich an und sagte: „Ich bin's ja
gewohnt, dass du mir nicht zuhörst, aber du könntest ja wenigstens so
höflich sein und mir ins Gesicht schauen."
Ich wurde sofort wieder rot.
Und dann kam die Frage, die mir total unangenehm war: „Sag mal Michael,
hattest du denn schon mal ne Freundin? Ich meine, ich habe dich hier noch
nie mit einem Mädchen gesehen, aber das muss ja nicht unbedingt etwas
heissen."
„Ähm, nein Mama. Hatte noch keine. Die Mädchen stehen nicht so sehr auf
Dicke." antwortete ich etwas verschämt.
„Was wirklich?" rief sie erstaunt aus. „Das kann doch nicht sein. Die
wissen doch gar nicht, was ihnen entgeht. Hast du denn schon eine geküsst
oder berührt bzw. gestreichelt?"
„Nein Mama, auch nicht." Mir wurde es immer peinlicher.
„Das ist ja schade. Hm, aber ich hätte da vielleicht eine Idee, wie man
das zumindest teilweise ändern könnte." Während mein Mutter das sagte, sah
sie mich ganz komisch dabei an.
Ich hatte keine Ahnung, was sie meinte und fragte: „Was meinst du Mama?"
Statt zu antworten nahm sie meine Hand und legte sie auf ihre Brust.
Sofort schwellte mein Schwanz wieder an und ich sah sie geschockt an.
„Keine Angst. Streichel und knete ruhig." Sagte sie und lächelte mich
dabei an.
Ich wusste nicht so recht was ich tun sollte, war ich mir doch sehr
sicher, dass da der Alkohol aus ihr sprach, doch fing ich, wohl unbewusst,
damit an, über die Brust meiner Mutter zu streicheln und sie zu kneten. Es
war ein herrliches Gefühl, diese großen, wohlgeformten Brüste unter meiner
Hand zu spüren.
Während ich die Brüste meiner Mutter abwechselnd streichelte und ohne das
ich es wirklich merkte, legte sich meine andere Hand auf ihren
Oberschenkel. Als ich es schließlich bemerkte, wollte ich meine Hand
gleich wieder wegziehen, doch meine Mutter hielt sie fest und sagte nur:
„Kein Problem. Mach ruhig. Mir macht das nichts aus."
Ich ließ meine Hand auf ihrem Bein und streichelte nun über ihre Brüste
und ihre Beine. Auch ihre Beine fühlten sich einfach unglaublich an. So
wohlgeformt und kein bisschen schlabberig. Sie waren schön fest.
Ich wurde immer erregter und verlor ganz langsam meine Hemmungen. Ich
strich auf ihrem Bein ein wenig höher und schob sie unter ihren Rock. Mit
der anderen Hand versuchte ich, zwischen den Knöpfen unter die Bluse zu
kommen.
„Wow, das ist ja gar keine Strumpfhose." Rief ich überrascht und erregt
aus, als ich merkte, dass sie Strümpfe trug.
Meine Mutter lächelte mich wieder an und stand auf. Ich dachte, jetzt wäre
es genug gewesen. Doch sie stellte sich genau vor mich und fing an,
langsam ihre Bluse zu öffnen.
„Was passiert hier?" dachte ich, während sie ganz langsam Knopf für Knopf
öffnete.
Bevor die zweifelnden Gedanken aber mehr werden konnten, waren sie auch
schon wieder verschwunden. Denn meine Mutter hatte ihre Bluse jetzt ganz
aufgeknöpft und ließ sie langsam zu Boden fallen.
Meine Blicke waren wie gefesselt auf meiner Mutter und ich konnte nichts
sagen. Sie schien aber zu merken, dass es mir gefiel und zog den
Reisverschluss ihres Rockes, der sich hinten befand, nach unten und ihr
Rock fiel zu Boden.
Ich saß mit offenem Mund da und sah meine Mutter von oben bis unten an wie
sie so vor mir stand. Nur noch ihre High Heels, Strümpfe, einen schwarzen
Slip mit Spitze und einen schwarzen BH ebenfalls mit Spitze trug.
Ich hatte das Gefühl, gleich zu platzen. Als sie mir sagte, ich könne sie
anfassen wo ich will, wurde das natürlich noch schlimmer.
Meine Arme streckten sich aus und ich strich ihr über ihre Beine und ließ
meine Hände nach hinten zu ihrem Hintern wandern. Wie ihre Brüste und
Beine war er einfach perfekt. Während ich ihren Arsch massierte, kam meine
Mutter ein wenig näher, damit ich meine Arme nicht so weit ausstrecken
musste. Jetzt stand sie so nah, dass mein Gesicht nur ein paar cm von
ihrer Muschi weg war und bemerkte, dass sie etwas feucht war. Ich schaute
nach oben und was ich da sah, konnte ich kaum glauben. Meine Mutter hatte
ihre Augen geschlossen und massierte sich ihre Brüste.
„Oh Mama, das ist so geil!" entfuhr es mir. Gleich als ich es gesagt
hatte, war es mir auch sofort peinlich und ich zog meine Hände wieder
zurück. Meine Mutter setzte sich wieder auf die Couch, sah mich an und
meinte nur: „Das muss dir nicht unangenehm sein. Ich finde es auch sehr
anregend." Sie legte ihre Hand auf meinen Schritt und fing an, meinen
Schwanz durch die Hose leicht zu massieren.
Ich konnte nicht anders und fing leicht an zu stöhnen. „Ah, es gefällt dir
also." sagte meine Mutter und massierte etwas fester. „Oh ja, es ist so
gut."
„Dann warte mal, wie gut dir das jetzt gefallen wird." Sagte meine Mutter,
öffnete meine Hose und fing an, meinen Schwanz langsam zu wichsen.
Ich konnte es nicht glauben und fühlte mich wie im Himmel. Da saß mir,
einem fetten Jungen, diese Traumfrau, die zufällig meine Mutter war, nach
der sich jeder Mann seine Finger lecken würde, in absolut erotischen
Dessous gegenüber und wichste mir einen.
Doch was ich jetzt spürte, war bar meiner Vorstellungskraft! Ich spürte,
wie die Lippen meiner Mutter meinen Schwanz umschlossen! Diese Lippen
waren so weich! Ein tolles Gefühl, wie sie an meinem Schwanz auf und ab
fuhren. Ihre Zunge umspielten meine Eichel und ab und zu ließ sie ihre
Zähne ganz leicht darüber streifen.
„Ahh, das ist so geil! Weiter! Mach weiter!" stöhnte ich.
Davon wurde sie angestachelt und wurde immer schneller. Sie saugte immer
fester und es dauerte nicht lange, bis ich kam. „ Ja ja, ich komme!"
stöhnte ich laut und spritze ihr meine ganze Ladung in meinen Mund. Sie
schluckte alles, lächelte mich an und fragte: „Na mein Sohn, hat es dir
gefallen?"
„Ja Mama. Es war einfach traumhaft."
Sie lächelte mich zufrieden an, gab mir einen Kuss auf dem Mund und ging
ins Schlafzimmer.
Völlig fassungslos saß ich noch mit offener Hose auf dem Sofa und
versuchte zu realisieren, was grade passiert war, als ich die Stimme
meiner Mutter vernahm. „Michael, kommst du?"
Wie in Trance stand ich auf und ging ins Schlafzimmer. Dabei hatte ich
völlig vergessen, meine Hose zu zumachen. Das war aber auch gar nicht
nötig. Meine Mutter lag auf dem Bett, immer noch in ihren Dessous und
räkelte sich verführerisch.
„Wie ich sehe, hast du deine Hose noch nicht zu gemacht. Gut. Die kannst
di nämlich gleich ausziehen. Zusammen mit dem Rest!"
Ich schaute etwas ungläubig drein, begann aber mich auszuziehen.
„Na los, komm zu mir aufs Bett!" forderte meine Mutter.
Ohne zu zögern legte ich mich zu ihr und sie begann auch gleich mich zu
küssen.
Sie fing auch sofort wieder an, mich zu wichsen und er stand auch sehr
schnell wieder. Auch ich fing an, sie zu streicheln. Erst wieder ihre
Brüste, Beine und ihren Po. Als meine Mutter immer schneller atmete und
auch schon leicht stöhnte, wagte ich es und ließ meine Hand zwischen ihre
Beine gleiten. In dem Moment, als meine Hand ihre Muschi erreichte,
stöhnte sich auf. „Ah, endlich!"
Doch plötzlich stieß sie mich weg und ich wusste nicht, was jetzt los war.
Als sie aber ihren BH und ihr Höschen auszog, fing ich an zu lächeln und
bewegte meinen Mund gleich auf ihre Brüste zu. Ihre Brustwarzen waren ganz
hart und groß. Zwar nicht so riesig, wie es manche Frauen in den Pornos
haben, aber schön groß. Sie passten gut zu ihren Brüsten.
Ich umspielte mit meiner Zunge ihre Nippel und meine Hand ließ ich gleich
wieder zwischen ihre Beine wandern und fing an, ihre Spalte zu streicheln.
Meine Mutter stöhnte auf. „Oh Michael, das ist so gut!"
Sie nahm meine Hand und führte sie zu ihrem Kitzler. „Da musst du
massieren. Da gefällt es deiner Mutter am Besten."
Ich tat was sie sagte und jetzt konnte sich meine Mutter nicht mehr
halten. „ Oh ja! Das ist geil! Machs mir! Machs deiner Mutter!"
Ich leckte und saugte weiter an ihren Nippeln und massierte ihre Klitoris,
als sie mich auf den Rücken drehte. „Ich will jetzt deinen Schwanz!" sagte
sie und setzte sich auf mich.
Langsam ließ sie meinen Schwanz in ihre feuchte Möse gleiten und ich war
wie von Sinnen.
„Oh tut das gut! Endlich mal wieder einen Schwanz! Deinen Schwanz!"
„Ja Mama, du fühlst dich so toll an!"
Sie bewegte sich langsam auf und ab und ich konnte ihre leicht wippenden
Brüste ganz genau beobachten. Es war so geil! Meine Mutter entjungferte
mich! Es war traumhaft! Während meine Mutter mich ritt knetete ich ihre
geilen Titten und ließ meine Hände zwischendurch immer wieder zu ihrem
knackigen Arsch wandern.
Sie fing an, mich immer schneller zu reiten und immer lauter zu stöhnen.
„Oh ja Michael! Jaa! Ich komme!" Sie schrie schon fast und als sie kam,
fing sie im Unterleib an zu zucken und ließ dann ihren Oberkörper auf
meinen sinken.
Sie ging von mir runter und legte sich auf die Seite, mit dem Rücken zu
mir. Ich war etwas enttäuscht bis sie sagte: „ Michael, fick mich in der
Löffelchenstellung!"
Das ließ ich mir natürlich nicht zweimal sagen. Ich rutschte an sie heran,
sie öffnete ihre Beine und führte meinen Schwanz zu ihrer Möse. Sie
stöhnte wieder laut auf, als ich in sie eindrang. Während ich langsam
meinen Schwanz rein und raus gleiten ließ, massierte ich mit beiden Händen
ihre Brüste, die ich in dieser Stellung gut fassen konnte.
Ich fickte sie immer schneller und unser beider stöhnen wurde immer
lauter.
„Mama, ich komme! Ich komme!"
„Ja, komm! Gib mir alles"
Mit einem lauten stöhnen spritze ich alles mit ein paar letzten harten
Stößen in die Fotze meiner Mutter.
„Das war gut mein Sohn! Sehr gut!"
„Ja Mama, das war es!"
Meine Gedanken spielten verrückt! Ich hatte grade meinen ersten Sex! Und
das mit dieser wahnsinnig sexy Frau! Aber trotzdem war sie meine Mutter.
Was soll ich jetzt tun? Was wird sie tun? Vor allem, weil sie morgen ja
wieder nüchtern sein wird.
Aber ich war viel zu erschöpft, um da jetzt genau drüber nachzudenken. In
der Stellung, in der wir uns befanden schliefen wir dann auch ein. Meine
Mutter, nackt bis auf ihre Strümpfe und High Heels, die sie immer noch
trug, in meinen Armen!
Als ich morgens aufwachte, lag ich allein im Bett. Zuerst dachte ich, es
wäre alles nur ein Traum gewesen, aber ich lag nackt im Bett meiner
Mutter. Also musste es doch passiert sein. Aber wie geht es jetzt denn
weiter?
Werden meine Mutter und ich wieder zu einem normalen
Mutter-Sohn-Verhältnis zurückfinden? Oder wird es etwa ab jetzt so weiter
gehen?
Nein, das konnte ich mir beim besten Willen nicht vorstellen.
Die Natur riss mich aus meinen Gedanken und ich ging ins Bad. Nachdem ich
auf dem Klo war, geduscht und Zähne geputzt hatte, ging ich ins
Wohnzimmer. Es war so still. Meine Mutter war nicht da. Hatte das einen
Grund? War ich etwa der Grund? Ich saß auf dem Sofa und machte mir
Gedanken, bis ich die Wohnungstür hörte.
Meine Mutter kam rein und lächelte mich an.
„Guten Morgen Schlafmütze! Ich hab uns was zum frühstücken geholt.“
„Oh gut.“ antwortete ich knapp.
Sie sah wieder umwerfend aus. Sie trug ein relativ enges Topp, enge Jeans
und wieder High Heels. Außerdem war sie geschminkt. Nicht zu sehr, eher
dezent. Einfach traumhaft.
„Warst du etwa so Brötchen holen?“ fragte ich verdutzt.
„Ja. Warum denn auch nicht? Eifersüchtig, dass mir andere Männer hinterher
schauen könnten?“ entgegnete sie lachend.
Mit diesen Worten drehte sie sich um, ging in die Küche und machte sich
einen Kaffee.
„Mama, bekomm ich auch einen?“
„Seit wann trinkst du denn Kaffee? Oder meinst du, jetzt, da du ein Mann
bist, musst du auch Kaffe trinken?“ fragte sie mich mit einem
Augenzwinkern.
„Nein, ich will einfach nur nen Kaffe trinken.“
Sie machte mir auch einen und stellte ihn auf den Tisch. Ich schüttete
noch Milch nach und ein wenig Zucker.
Das Frühstück verlief erstmal normal, bis ich nicht mehr an mich halten
konnte.
„Mama…“ drückte ich hinaus, „wegen gestern…“
„Was ist damit?“
„Naja, so normal war das ja nicht. Und wie geht es jetzt weiter? Ich
mein…“
Da unterbrach mich meine Mutter.
„Wieso war das nicht normal? Weil du mein Sohn bist? Das bedeutet doch
nur, dass es niemand erfahren darf. Weißt du, ich bin ja schon eine
gewisse Zeit von deinem Vater getrennt und habe mich seit dem auch
ziemlich in mich zurückgezogen, wie du ja sicher auch gemerkt hast.
Dementsprechend war ich auch die ganze Zeit allein. Und gestern ist es,
vielleicht auch unter der Wirkung des Alkohols, aus mir ausgebrochen.
Natürlich weiss ich, dass es eigentlich falsch ist, aber es war einfach so
gut. Einmal hast du mir das Gefühl gegeben, als Frau noch begehrenswert zu
sein und dann war der Sex auch einfach himmlisch. Oder hat dir es etwa
nicht gefallen?“
„Doch natürlich Mama. Mir hat es auch wahnsinnig gefallen. Zudem bist du
einfach eine begehrenswerte Frau. Aber…“
Da unterbrach mich meine Mutter wieder.
„Was heißt aber? Willst du es etwa bei dem einen Mal belassen?“
„W.. W.. Was?“ stammelte ich. „Heisst das, du willst öfter? Das wir
öfter…“
„Ficken?“ fragte meine Mutter lächelnd, stand auf, kam zu mir und gab mir
einen zärtlichen Kuss auf dem Mund. Dann flüsterte sie mir ins Ohr: „Wenn
du magst, kannst du mich haben wann du willst und ich werde dir jeden
Wunsch erfüllen.“
„Was meinst du damit, du erfüllst mir jeden Wunsch?“ fragte ich verdutzt.
„Na ich mein das, was ich gesagt hab.“ Sagte meine Mutter und lächelte
mich dabei an. „Probiers doch aus.“
„Jetzt gleich?“ Ich wurde immer verwirrter. In was für einem Film war ich
hier?
„Warum nicht? Außer du magst nicht. Den Zeitpunkt und die Art und Weise
bestimmst du allein.“ Hauchte mir meine Mutter verführerisch entgegen.
Ich war mit der Situation etwas überfordert und stand mit einem verwirrten
Blick auf und ging in mein Zimmer.
Was sollte das? Mir ging alles mögliche durch den Kopf. Nach ein zwei
Stunden des nachdenkens beschloss ich, die Probe aufs Exempel zu machen.
Ich ging ins Wohnzimmer, wo meine Mutter auf der Couch saß und ein Buch
las.
Sie schaute mich an, lächelte und fragte: „Na? Ist deine Verwirrung
gewichen?“
„Weiß ich noch nicht. Mama, wenn du sagst, dass du mir jeden Wunsch
erfüllst, dann musst du zu Hause immer sexy gekleidet sein.“
„Bin ich das etwa nicht?“ fragte meine Mutter erstaunt.
„Doch doch!“ entgegnete ich. „Aber ich meine, dass du zu Hause nur sexy
Unterwäsche, Strümpfe und hohe Schuhe trägst. Ab jetzt.“
Meine Mutter sah mich an, stand auf und ging in ihr Schlafzimmer. Wortlos.
Hab ich jetzt etwa doch etwas falsch gemacht? War das etwa nur ein Test
durch den ich jetzt gefallen bin?
Doch nach etwa zehn Minuten kam sie zurück und mir fiel die Kinnlade
runter. Meine Mutter trug einen sexy schwarzen Body, der an den Beinen
sehr hoch geschnitten war und ein wahnsinniges Dekolleté zauberte. Der
Body war transparent, außer da, wo eigentlich der BH und das Höschen wäre.
Dazu trug sie schwarze Netzstrümpfe, die an einem Strapsgürtel befestigt
waren und schwarze High Heels.
„Hast du dir das etwa so gedacht mein Sohn?“ fragte meine Mutter wohl
wissend, wie ich darauf reagiere.
„Das ist traumhaft Mama.“ sagte ich.
„Und so soll ich zu Hause jetzt immer aussehen?“
„Ja Mama, das wäre toll. Wenn du also von der Arbeit kommst, ziehst du
dich um und machst dich gegebenenfalls fertig.“
„Da hat aber jemand gewaltige Ansprüche. Aber gut, dein Wunsch ist mir
Befehl.“ Grinste meine Mutter.
Sie setzte sich neben mich und nahm sich wieder ihr Buch. Eine gute halbe
Stunde saßen wir nebeneinander ohne das ich wusste, was ich machen sollte.
Immer und immer wieder lies ich meine Blicke über den Körper meiner Mutter
wandern, bis ich nicht mehr konnte.
„Blas mir einen!“ stieß ich aus.
Meine Mutter schaute mich an, legte ihr Buch weg, lächelte, fing an, mir
die Hose auf zu machen und bewegte sich mit ihrem Kopf langsam in Richtung
meines Schwanzes.
Sanft schloss sie die Lippen um meinen bereits harten Stengel und fing an,
mit ihrer Zunge an meiner Eichel zu spielen.
Ich schloss die Augen und fing an, die Liebkosungen meiner Mutter zu
genießen. Ihr Kopf bewegte sich jetzt auf und ab und ich fing an zu
stöhnen.
„Oh Mama, das ist so geil. Das fühlt sich so gut an.“
Sie bewegte ihren Kopf immer schneller und begann nun auch zu saugen. Ich
wurde fast wahnsinnig. Ich öffnete die Augen um meine Mutter zu
beobachten, wie sie meinen Schwanz lutschte. Dabei fielen meine Augen auf
ihre Brüste, die mich auch nicht mehr los ließen.
„Mama..“ stöhnte ich, „deine Titten sind so geil! Ich will sie ficken!“
Meine Mutter stoppte, sah mich verwundert an, lächelte dann, stand auf und
ließ langsam ihre Träger von ihren Schultern gleiten, bis ihre herrlichen
Brüste frei lagen. Ihre Brüste waren so herrlich.
Sie setzte sich aufs Sofa, presste sie zusammen und hielt sie mir hin.
„Na los, mach schon.“ sagte meine Mutter erregt.
Ohne zu zögern stellte ich mich vor sie und ließ meinen Schwanz, der noch
voller Speichel war, zwischen ihren Brüsten verschwinden. Ich fing an,
mich vor und zurück zu bewegen und sie zwischen ihre Brüste zu ficken.
Zuerst war ich eher vorsichtig, da ich eigentlich nicht wirklich wusste,
was ich tat. Ich hatte es vorher nur in Pornos gesehen.
Aber als es sich immer besser anfühlte, bewegte ich mich immer schneller
und fing an, immer heftiger zu stöhnen.
„Gefällt es dir mein Sohn? Gefällt es dir, deine Mutter zwischen die
Titten zu ficken?“
„Oh ja! Es ist herrlich! Deine Titten sehen nicht nur geil aus, sie fühlen
sich auch wahnsinnig toll an!“ stöhnte ich.
Ich bewegte mich immer schneller und fickte sie immer härter. Mein Sack
klatschte gegen die Unterseite ihrer Titten.
„Oh… ich komme gleich! Ich weiß nicht, ob ich es noch halten kann!“
„Du musst es nicht halten. Komm! Spritz! Gib mir deinen Saft!“
Mit einem lauten und lang gezogenen stöhnen spritze ich nun meine volle
Ladung ab, die komplett in ihrem Gesicht und ihrem Haar landete.
„Geht es dir nun besser?“ fragte mich meine Mutter mit einem süffisanten
Lächeln.
„Ja Mama! Das war einfach Hammer! Tut mir leid, dass dein Gesicht und dein
Haar jetzt so versaut sind.“
„Dafür musst du dich doch nicht entschuldigen. Das macht doch nichts.
Kannst ja hinspritzen wo du willst. Ich geh mich jetzt einfach gleich
duschen. Aber vorher…“
Mit diesen Worten nahm meine Mutter meinen Schwanz wieder in den Mund und
leckte ein paar Mal daran, bis auch der letzte Rest Sperma weg war. Dann
stand sie auf und ging ins Bad. Kurz später hörte ich die Dusche.
Zufrieden setzte ich mich auf die Couch, schaltete den Fernseher ein und
dachte daran, was die nächste Zeit wohl noch so alles passieren würde und
was ich auf jeden Fall mal ausprobieren wollte.
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